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Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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Ort: BAD FALLINGBOSTEL<br />

Sportstätte(n)<br />

Eigentumsverhältnisse Kommune<br />

betrieben von: TSV Dorfmark<br />

Rechtsgrundlage Nutzungsvertrag<br />

Vertragsbedingungen<br />

Gründe für Kooperation/ Über-<br />

nahme<br />

Leistungen<br />

Zufriedenheit/ Alternativen<br />

Ballsporthalle Dorfmark "Thormarcon-Arena"<br />

Dreifachhalle (22x44m), nicht trennbar, gebaut 2003, keine Tribüne. Die fehlende Tribüne (einen ebenerdigen Zuschauer-<br />

raum gibt es) ist ein Zugeständnis in der Planungsphase an die Stadt gewesen. Der Verein hätte gerne eine für die große<br />

Handballabteilung gehabt (Damen Oberliga (4. Klasse), Herren (5. Klasse, 200-250 Zuschauer bei Heimspielen)).<br />

Der Verein hat das Hausrecht. Er stellt den Hausmeister und ist für die Reinigung und die Sicherheit der Halle verantwort-<br />

lich. Kleine Reparaturen (bis 1.000€) müssen vom Verein getragen werden. Alles, was darüber hinausgeht, trägt die Stadt<br />

(ist noch nicht vorgekommen; „Die Halle sieht aus wie neu.“, Hr. Kelm).<br />

Kommune trägt durch einen vereinbarten Zuschuss zwei Drittel der Unterhaltungskosten, die sich auf etwa 40.000 €/a be-<br />

laufen.<br />

Verein Kommune<br />

Im Stadtteil Dorfmark wurde schon in den 20 Jahren zuvor<br />

dringend eine Halle gefordert, um nicht mehr in die Hallen<br />

in Fallingbostel ausweichen zu müssen. Aufgrund der an-<br />

gespannten kommunalen Finanzlage hat man sich von<br />

Vereinsseite dazu entschlossen, die Verantwortung und<br />

einen Teil der Bewirtschaftungskosten für die neue Halle zu<br />

übernehmen.<br />

Der Verein stellt den Hausmeister und ist für die Reinigung<br />

und die Sicherheit der Halle verantwortlich.<br />

Der Verein ist im Grunde mit der Regelung sehr zufrieden,<br />

da er die Halle quasi zur alleinigen Verfügung hat (keine<br />

Nutzung durch andere Vereine und auch nicht durch Schu-

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