Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Bezeichnung Lage im Stadtgebiet
7.
Südlicher Bereich
des gemeinsamenGewerbegebietesKlausdorf/Raisdorf
am Oppendorfer
Weg
8.
Schul-, Sport-
und Kulturzentrum
Raisdorf
Das Gebiet liegt am nördlichen
Ende des ortsteilübergreifendenGewerbegebietes
nördlich der B 76,
östlich beginnt die Wohnbebauung
des Ortsteils
Raisdorf. Im Norden grenzt
das Landschaftsschutzgebiet
an.
Die Fläche an der Straße
„zum See“ gehört zum
Gelände des Schul-, Sport-
und Kulturzentrums in Raisdorf.
Es liegt im zentralen
Bereich des Ortsteils in der
Eigentumsver- Größe/ Enthältnisse
und wicklungs- und
Darstellungen
derzeitige Nut- Erweiterungspo- L-Plan und FNP
zung
tenzial
Privatbesitz
Stadtbesitz
Nutzung als Sportplatz
der Schulen
ca. 20.000 m²
eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten,
da sich auf dem potenziellenErweiterungsgeländeschützenswerte
Obstgärten
und private Grünfläche
befinden.
ca. 10.000 m²
keine Möglichkeit der
Erweiterung, Grundstück
für einen Hal-
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L-Plan:
Fläche für die Land- und
Forstwirtschaft: Grünland.
Teilw. Obstgarten und private
Grünfläche.
FNP-Entwurf:
Eignungsfläche für die Innenentwicklung(Bestandsverdichtug)
L-Plan:
Fläche für den Gemeinbedarf:
Sportlichen Zwecken dienende
Einrichtungen.
FNP-Entwurf:
Bewertung
kehrlichen Belastung ausgesetzt.
Fazit: ungeeignet
Städtebaulich: Die unbebaute Fläche eignet
sich für eine städtebauliche Arrondierung, da
sie zwischen Gewerbe- und Wohngebiet eine
funktionale und bauliche Verbindung herstellen
kann. Der Oppendorfer Weg bildet die
nördliche Abgrenzung, hinter dem sich das
Landschaftsschutzgebiet Schwentinetal anschließt.
Allerdings eignet sich der Bereich in
erster Linie als Ergänzungs- und Erweiterungsfläche
für das westlich anschließende Wohngebiet,
unter Umständen auch für das Gewerbegebiet.
Verkehrlich: Die Erschließung ist zurzeit
nicht in ausreichendem Maße gesichert, ein
Neubau bzw. Ausbau bestehender Straßen
wäre erforderlich. Die Anlieger der entsprechenden
Zufahrtsstraßen Oppendorfer und
Ritzebecker Weg wären einer erhöhten verkehrlichen
Belastung ausgesetzt.
Fazit: ungeeignet
Städtebaulich: Durch seine unmittelbare
Nähe zur bestehenden Uttoxeterhalle kommt
ein kompletter zweiter Hallenneubau nicht in
Betracht, da ein Hallenneubau beiden Gemeinden
und dort besonders beiden Vereinen
zu Gute kommen soll. Eine zweite wettkampf-