Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer wettkampfgerechten Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten in der Stadt Schwentinental Erklärungen für diese Ergebnisse können u. a. sein: • das besondere Angebot des Vereins, • besondere Verbindungen durch Freundschaften und • die Treue zum Verein auch nach dem Umzug. Abbildung 1: Herkunft Mitglieder TSV Raisdorf. 1331 14 4 19 107 124 Quelle: TSV Raisdorf, eigene Darstellung, 08/2008 Stadt Schwentinental Kiel Gemeinden Kreis Plön Preetz Kreis Rendsburg-Eckernförde sonstige Kapitel I Der TSV Klausdorf hat mit Stand August 2008 insgesamt 2.185 Mitglieder, davon sind 1.525 in Schwentinental gemeldet, davon 65 Vereinsmitglieder im Ortsteil Raisdorf. Der Anteil der Mitglieder aus anderen Orten ist beim TSV Klausdorf mit 30 % im Vergleich zum TSV Raisdorf höher, was vor allem auf die direkte Nähe zu Kiel zurückzuführen ist. Der Anteil der Mitglieder aus Kiel ist mit einem Prozentwert von 22 signifikant höher als der Wert von Raisdorf mit 7 %. Die restlichen Werte aus dem Umland unterscheiden sich hingegen nicht. Seite 12 von 134
Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer wettkampfgerechten Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten in der Stadt Schwentinental Abbildung 2: Herkunft Mitglieder TSV Klausdorf. 1525 19 20 22 116 483 Quelle: TSV Klausdorf, eigene Darstellung 08/2008 Stadt Schwentinental Kiel Gemeinden Kreis Plön Preetz Kreis Rendsburg-Eckernförde sonstige 2. Historie zum Projekt – Entstehung – LSE III Kapitel I Das Projekt „Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie“ ist eines von vielen Ergebnissen aus der Erarbeitung der Ländlichen Struktur- und Entwicklungsanalyse (LSE III) im Jahre 2006 unter Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft Schwentinetal/Barkauer Land GbR, die die Stadt Preetz, die Gemeinden Raisdorf und Klausdorf sowie die amtsangehörigen Gemeinden des Amtes Preetz-Land umfasste. Die LSE III wurde mit dem Schwerpunkt „Demographische Herausforderungen“ durchgeführt. Die Besonderheit in der Durchführung der LSE III lag insbesondere in der Methode. Die LSE III wurde nach biokybernetischen Grundregeln erstellt, d. h. die Beschreibung und Analyse des Untersuchungsraumes wurde unter Zuhilfenahme des Sensitivitätsmodells nach Prof. Vester® 6 durchgeführt. Damit war dieses Projekt methodisch ohne Vorbild und stellte eine besondere Herausforderung dar. 6 Das Sensitivitätsmodell ist ein Instrument zur Erfassung, Analyse, Planung und Mediation komplexer Systeme in Management, Unternehmen, Verwaltung, Planung und Forschung. Es ist eine Art „offenes Arbeitsgerüst“, mit strukturierten und aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten. Durch die schrittweise Beschreibung und Untersuchung des Systems aus verschiedenen Blickwinkeln kann der Anwender das zu untersuchende System und dessen „Sensitivität“ (Empfindsamkeit für Wirkungen) in seiner Ganzheit kennen lernen und auf der Basis dieses ganzheitlichen Systemverständnisses nachhaltige und systemverträgliche Maßnahmen entwickeln und diese in entsprechenden Szenarien auf ihre Auswirkungen überprüfen. Seite 13 von 134
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />
Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />
in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />
Abbildung 2: Herkunft Mitglieder TSV Klausdorf.<br />
1525<br />
19<br />
20<br />
22<br />
116<br />
483<br />
Quelle: TSV Klausdorf, eigene Darstellung 08/2008<br />
Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />
Kiel<br />
Gemeinden Kreis Plön<br />
Preetz<br />
Kreis Rendsburg-Eckernförde<br />
sonstige<br />
2. Historie zum Projekt – Entstehung – LSE III<br />
Kapitel I<br />
Das Projekt „Erarbeitung einer <strong>Machbarkeitsstudie</strong>“ ist eines von vielen Ergebnissen aus der<br />
Erarbeitung der Ländlichen Struktur- und Entwicklungsanalyse (LSE III) im Jahre 2006 unter<br />
Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft Schwentinetal/Barkauer Land GbR, die die Stadt<br />
Preetz, die Gemeinden Raisdorf und Klausdorf sowie die amtsangehörigen Gemeinden des<br />
Amtes Preetz-Land umfasste. Die LSE III wurde mit dem Schwerpunkt „Demographische<br />
Herausforderungen“ durchgeführt. Die Besonderheit in der Durchführung der LSE III lag<br />
insbesondere in der Methode.<br />
Die LSE III wurde nach biokybernetischen Grundregeln erstellt, d. h. die Beschreibung und<br />
Analyse des Untersuchungsraumes wurde unter Zuhilfenahme des Sensitivitätsmodells nach<br />
Prof. Vester® 6 durchgeführt. Damit war dieses Projekt methodisch ohne Vorbild und stellte<br />
eine besondere Herausforderung dar.<br />
6 Das Sensitivitätsmodell ist ein Instrument zur Erfassung, Analyse, Planung und Mediation komplexer<br />
Systeme in Management, Unternehmen, Verwaltung, Planung und Forschung. Es ist eine Art „offenes<br />
Arbeitsgerüst“, mit strukturierten und aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten. Durch die schrittweise<br />
Beschreibung und Untersuchung des Systems aus verschiedenen Blickwinkeln kann der Anwender<br />
das zu untersuchende System und dessen „Sensitivität“ (Empfindsamkeit für Wirkungen) in seiner<br />
Ganzheit kennen lernen und auf der Basis dieses ganzheitlichen Systemverständnisses nachhaltige<br />
und systemverträgliche Maßnahmen entwickeln und diese in entsprechenden Szenarien auf ihre Auswirkungen<br />
überprüfen.<br />
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