Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Bezeichnung Lage im Stadtgebiet
1.
Schul- und
Sportzentrum
„Am Aubrook“:
Sportfläche
hinter der
Schwentinehalle
1a.
Schul- und
Sportzentrum
„Am Aubrook“:
Fläche nördlich
der Schule
2.
„Dreikronen“
Das Schul- und Sportgelände
in Klausdorf befindet
sich zwischen dem Talgebiet
der Schwentine und
dem Siedlungsgebiet von
Klausdorf.
Die landwirtschaftlich genutzte
Fläche Dreikronen
befindet sich im westlichen
Bereich Klausdorfs zwischen
der L 52 und B 76. Während
sich westlich ein Gewerbegebiet
anschließt,
öffnet sich das Gelände
Richtung Norden zu einem
durch Landwirtschaft und
Eigentumsverhältnisse
und
derzeitige Nutzung
Stadteigentum
landwirtschaftlich
genutzt, Privatbesitz
Größe/ Entwicklungs-
und
Erweiterungspotenzial
Zwei mögliche Bauflächen
mit jeweils
12.000 m²
Begrenzte Möglichkeiten
der Erweiterung
bei Abriss der
Schwentinehalle.
ca. 90.000 m²,
eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten
trotz von Bebauung
freizuhaltender Grünachse
im östlichen
Bereich.
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Darstellungen
L-Plan und FNP
L-Plan:
Sondergebiet Schwentinehalle
FNP:
Grünfläche – Sportfläche,
Sondergebiet im Bereich
Schwentinehalle
1a. L-Plan:
Extensiv-Grünlandnutzung,
Dauergrünland
FNP:
Fläche für die Landwirtschaft
L-Plan:
landwirtschaftliche Fläche,
Acker- und Intensivgrünlandnutzung
Die Grünachse entlang der
L 52 soll laut Stadt freigehalten
werden.
Bewertung
Städtebaulich: Das Gelände dient bereits als
Sportstätte und bildet zusammen mit dem
Schulkomplex das derzeitige Sport- und Schulzentrum
Klausdorfs. Der Standort liegt allerdings
nicht in zentraler Lage und kann so nicht
die erwünschte zentrumsbildende Wirkung für
die neue Stadt Schwentinental erzielen.
Verkehrlich: Die Straße Aubrook kann den
derzeitigen Zufahrtsverkehr aufnehmen. Bei
einem Ausbau des Sportangebotes könnte der
verkehrsberuhigte Zubringer Aubrook an seine
Kapazitätsgrenzen stoßen. Die Anwohner des
südlich der Straße gelegenen Wohngebietes
müssen mit einer erhöhten verkehrlichen
Belastung rechnen. Die Buslinie 22 nach
Suchsdorf über Kiel hat an der Klausdorfer
Schule ihre Endhaltestelle, zudem verkehrt das
AnrufLinienTaxi 2 (ALiTa).
Fazit: bedingt geeignet
Städtebaulich: Obwohl sich eine Flächenentwicklung
im westlichen Teil von „Dreikronen“
anbietet, wo eine Anbindung an das
bestehende Gewerbegebiet erreicht werden
kann, ist die östliche Landwirtschaftsfläche
Bestandteil der erhaltenswerten Kulturlandschaft
und gehört zum landschaftlichen Freiraum
zwischen Kiel und Klausdorf.
Verkehrlich: Sehr gut erschlossen über die L