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Wirtschaft im Wandel 2023

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Alperia: Energie<br />

neu gedacht<br />

Eine saubere Energiezukunft – daran arbeitet Alperia mit ihren 1.200 Mitarbeitenden.<br />

Südtirols Energiedienstleister vereint Erfahrung und Innovation – mit der Energieproduktion<br />

aus Wasserkraft seit mehr als 120 Jahren und neuen Dienstleistungen, die <strong>im</strong><br />

Gleichgewicht stehen zwischen wirtschaftlichen Zielsetzungen und dem Schutz der<br />

Landschaft, zwischen Technologie und Umwelt, zwischen Tradition und Innovation.<br />

Foto © Andreas Marini<br />

Als umfassender Energiedienstleister garantiert Alperia<br />

eine nachhaltige und sichere Energieversorgung Südtirols:<br />

Der Energiedienstleister produziert Strom in 34 Wasserkraftwerken,<br />

betreibt sieben Photovoltaikanlagen und<br />

sieben Fernheizwerksysteme in Südtirol, verwaltet ein mehr<br />

als 9.000 Kilometer langes Stromnetz, kümmert sich um den<br />

Verkauf von Energie und fördert die Entwicklung von Elektromobilität<br />

und Lösungen für mehr Energieeffizienz für<br />

die Energiewende. Die starke Verbindung zum Territorium<br />

basiert auf dem gegenseitigen Austausch zwischen den lokalen<br />

Ressourcen und der Bevölkerung. Alperia produziert aus<br />

den Ressourcen des Landes saubere Energie und gibt diese in<br />

Form von Dienstleistungen sowie Mehrwert wieder an das<br />

Land zurück. Dafür blickt Alperia mit seinen historischen<br />

Wasserkraftwerken erfahren in die Vergangenheit und hat<br />

mit der Forschung für smarte und moderne Lösungen für<br />

eine größere Energieeffizienz auch den innovativen Blick in<br />

die Zukunft.<br />

Investitionen zur effizienten Nutzung<br />

der Ressource Wasser<br />

Alperia gehört zu den größten Energieunternehmen in Italien,<br />

das <strong>im</strong> Bereich Green Energy tätig ist, und zu den größten<br />

nationalen Energieproduzenten aus Wasserkraft. Um die wertvolle<br />

Ressource Wasser noch effizienter zu nutzen, projektiert<br />

und realisiert Alperia neue Anlagen, wie das Restwasserkraftwerk<br />

auf der Töll, für die nachhaltige Energieproduktion und<br />

zielt mit einem wichtigen Investitionsprogramm darauf ab,<br />

die Effizienz und Umweltverträglichkeit seiner Anlagen und<br />

Verteilernetze zu erhöhen und Energieverluste sowie negative<br />

Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft zu verringern. Die<br />

dafür getätigten Investitionen belaufen sich für das Jahr 2022<br />

auf rund 167 Millionen Euro. Alperia investiert aber nicht nur<br />

in die Verbesserung der Effizienz seiner Anlagen, sondern auch<br />

in die Entwicklung neuer wassersparender Lösungen. Projekte<br />

wie Sybil Water, Smartland und Sybil Industrial sind Beispiele<br />

dafür. Sybil Water ist das fortschrittliche Steuerungssystem,<br />

mit dem Alperia die Wasserverschwendung in seinen Wasserkraftwerken<br />

reduziert. Durch den Einsatz von Sensoren und<br />

künstlicher Intelligenz best<strong>im</strong>mt das System die elektrische<br />

Energie, die das Kraftwerk produzieren muss, und passt die<br />

benötigten Wassermengen entsprechend an. Auf diese Weise<br />

werden die Wasserressourcen opt<strong>im</strong>al genutzt. Smartland<br />

dagegen nutzt intelligente Sensoren in Obst- und Weinanbaufeldern,<br />

die in Verbindung mit einer digitalen Infrastruktur<br />

dem Landwirt detaillierte Feedbacks über die Bodenfeuchtigkeit<br />

<strong>im</strong> Feld geben. So kann er die Anbauflächen gezielter<br />

bewässern und damit große Mengen Wasser einsparen. Sybil<br />

Industrial ist die von Alperia <strong>im</strong>plementierte Software, mit<br />

der die Wasserverluste <strong>im</strong> Wasserversorgungsnetz von Trient

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