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Wirtschaft im Wandel 2023

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198 Nr. Anzeige 4/<strong>2023</strong><br />

Anzeige<br />

Dank seines vielfältigen Sort<strong>im</strong>ents kann<br />

der VOG seinen Partnern zu jedem Zeitpunkt<br />

der Saison den richtigen Apfel anbieten.<br />

Vielfalt als Stärke<br />

Knapp acht Jahrzehnte nach seiner Gründung ist der<br />

Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften (VOG)<br />

mit einem vielfältigen Apfelsort<strong>im</strong>ent und starken<br />

Marken in 75 Ländern vertreten.<br />

Dem VOG gehören heute 4.600 Obstbauern an, die auf einer<br />

Fläche von 10.600 Hektar von Meran über Bozen<br />

und Salurn bis nach Brixen schmackhafte Äpfel bester Qualität<br />

produzieren. Der Verband ist <strong>im</strong> Namen seiner Mitglieder für<br />

die Vermarktung der Äpfel verantwortlich und stellt mit einem<br />

breiten und gut abgest<strong>im</strong>mten Produktportfolio sicher, dass<br />

Handelspartner in aller Welt das ganze Jahr über den richtigen<br />

Apfel für jeden Geschmack erhalten. Seinen Partnern präsentiert<br />

sich der VOG seit 2022 als „Home of apples“. Dieser<br />

Zusatz unterstreicht, dass <strong>im</strong> Unternehmen sämtliches Fachwissen<br />

in Sachen hochwertiger Apfelanbau, ausgezeichnete<br />

Produkte und Dienstleistungen sowie kompetente Obstbau-<br />

Experten unter einem Dach vereint werden.<br />

Erfahrene Bauern garantieren höchste Qualität<br />

Die Bauern des VOG arbeiten in klein strukturierten Familienbetrieben<br />

zusammen und halten be<strong>im</strong> Anbau der Äpfel die<br />

strengen Vorgaben der integrierten und biologischen Produktion<br />

ein. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Thema Nachhaltigkeit,<br />

wobei sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen<br />

und sozialen Nachhaltigkeit Rechnung getragen wird: „Unsere<br />

Bauern greifen <strong>im</strong> Anbau auf modernste Technologien zurück<br />

und schützen Mensch und Umwelt gleichermaßen – stets mit<br />

dem Ziel, ein Gleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie<br />

zu schaffen. Das tun sie, um den nächsten Generationen<br />

eine Welt zu hinterlassen, in der es weiterhin möglich ist, die<br />

Früchte der heutigen Arbeit zu ernten“, erklärt VOG-Direktor<br />

Walter Pardatscher.<br />

Zukunftsorientiertes Apfelsort<strong>im</strong>ent<br />

Dass auch die Schlagworte Sortenerneuerung und Sorteninnovation<br />

<strong>im</strong> VOG wichtig sind, zeigt ein Blick auf die Entwicklung<br />

des Sortenspiegels: Waren vor 25 Jahren die sieben Sorten<br />

Golden Delicious, Morgenduft, Granny Smith, Red Delicious,<br />

Gala, Jonagold und Elstar für über 90 Prozent des Sort<strong>im</strong>ents<br />

verantwortlich, haben sich <strong>im</strong> Laufe der Zeit einige neue Sorten<br />

zum Produktportfolio hinzugesellt. Ein Großteil davon gehört<br />

zu den sogenannten „Vertragssorten“, die mittlerweile rund<br />

30 Prozent der Anbaufläche <strong>im</strong> VOG-Gebiet ausmachen. Heute<br />

verfügt der Verband über ein zukunftsorientiertes Sort<strong>im</strong>ent,<br />

das am Puls der Zeit ist und den Wünschen von modernen<br />

Konsumenten gerecht wird.<br />

„Unser Sortenspiegel hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich<br />

weiterentwickelt. Während der Anteil einzelner traditioneller<br />

Sorten zurückging, legten die Vertragssorten zu“, so VOG-<br />

Obmann Georg Kössler. Bei der Sortenerneuerung konnte sich<br />

der Verband stets auf das Engagement und den Weitblick seiner

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