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Wirtschaft im Wandel 2023

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Nr. 4/<strong>2023</strong> 159<br />

Wärme – von einem Fernwärmenetz verteilt – der Stadt Bozen<br />

liefert. Das Projekt fiel in der Fachwelt auf, und so ist<br />

das Bozner Know-how derzeit etwa gerade be<strong>im</strong> Neubau der<br />

Waste-to-Energy-Anlage in Mitoyo-Shi in Japan gefragt.<br />

Fotos © Oskar Da Riz<br />

Gebäudetechnik: die Lebenszykluskosten <strong>im</strong> Blick<br />

In der Gebäudetechnik ist ATZWANGER auf große Objekte<br />

spezialisiert, etwa auf Krankenhäuser, große Bürohäuser oder<br />

Hotels. Geliefert und serviciert werden vor allem Heizung/<br />

Kühlung, Lüftungssysteme, Sanitär- und Brandschutzanlagen.<br />

„Unsere Spezialität sind Umbauten, denn da wird es oft knifflig“,<br />

weiß der zuständige geschäftsführende Verwaltungsrat<br />

Martin Atzwanger.<br />

Aktuelle Projekte sind die neue Klinik be<strong>im</strong> Krankenhaus von<br />

Bozen, das neue Altershe<strong>im</strong> in Salurn, das neue Falkensteiner<br />

Hotel Montafon <strong>im</strong> Vorarlberger Tschagguns oder das<br />

Gesundheitsresort Luisenhöhe in Horben bei Freiburg <strong>im</strong><br />

Schwarzwald. Schwerpunkt bleibt allerdings der he<strong>im</strong>ische<br />

Südtiroler Markt. Viele Kunden vertrauen auch bei Service<br />

und Wartung auf ATZWANGER. „All unsere Bemühungen<br />

gehen in Richtung langfristige, zufriedene Kunden. Wir bieten<br />

daher einen 24-h-Notfalldienst und einen Quick Support für<br />

rasche Reparaturen an“, erklärt Atzwanger.<br />

Vor Sparmaßnahmen in der Gebäudetechnik warnt der Fachmann.<br />

„Man sollte bei der Entscheidung nicht nur die Investitionskosten<br />

betrachten, sondern die gesamten Lebenszykluskosten“,<br />

empfiehlt er. Die Faustregel besage, dass zwei Drittel<br />

der Kosten die Erstinvestition ausmache und ein Drittel die<br />

Wartung. Tendenz steigend. Mit einem langfristigen Servicevertrag<br />

sei man auf der sicheren Seite, ansonsten könnte der<br />

Betrieb der Anlage schnell teuer werden.<br />

Südtirol unverändert das Herz des Unternehmens<br />

Unternehmensstandorte bestehen in Bozen, München, Salzburg,<br />

Baar in der Schweiz und Palmanova in Italien. Trotz der<br />

Internationalisierung der letzten Jahre ist Südtirol unverändert<br />

das Herz der Firma und rund 140 der 210 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Jährlich wird eine Produktionsleistung<br />

in der Größenordnung von 70 Millionen<br />

Euro erzielt.<br />

Als Technologieunternehmen ist ATZWANGER <strong>im</strong>mer auf<br />

der Suche nach den besten Köpfen und Talenten. Jedes Jahr<br />

wird – neben der Einstellung von Lehrlingen – eine Vielzahl<br />

von Positionen neu besetzt: in der Konstruktion, der Projektleitung,<br />

der Montage und natürlich auch <strong>im</strong> Management. Als<br />

Arbeitgeber punktet ATZWANGER mit spannenden Projekten,<br />

langfristigem Commitment der Familie, flachen Hierarchien,<br />

viel Freiräumen für die persönliche Weiterentwicklung<br />

und einer nicht zu geringen Prise Humor als Bestandteil der<br />

täglichen Arbeitsatmosphäre.<br />

Gesamte Gebäudetechnik für die<br />

neue Klinik am Krankenhaus Bozen<br />

Gebäudetechnik für das Produktionswerk<br />

von Mila in Bozen<br />

Badewassertechnik für Quellenhof Luxury Resort Passeier<br />

ATZWANGER AG<br />

T.A. Edison Straße 14 | 39100 Bozen<br />

Tel. 0471 243 811<br />

info@atzwanger.net | www.atzwanger.net

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