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Februar 2005 - Gemeinde Hausen am Albis

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Nr. 38<br />

Dezember 2004<br />

Kinder– und Jugendpolitik<br />

Forum für Kinder- und Jugendarbeit <strong>Hausen</strong><br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> übernehmen die Schulen, die<br />

Kirchgemeinden, die politische <strong>Gemeinde</strong> sowie eine<br />

Reihe von Vereinen und weiteren Organisationen<br />

wichtige Aufgaben im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Was bis anhin fehlt, ist ein Forum für Erfahrungsaustausch,<br />

Koordination und für die Bearbeitung<br />

von gemeins<strong>am</strong>en Anliegen in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit auf kommunaler Ebene.<br />

Auf Einladung des Sozialvorstandes trafen sich im Mai<br />

dieses Jahres alle Organisationen, die sich in der Kinder-<br />

und Jugendarbeit engagieren, zu einem Runden<br />

Tisch. Dass der<br />

Erfahrungsaustausch<br />

einem<br />

Bedürfnis entspricht,<br />

zeigte<br />

sich sehr deutlich<br />

an diesem erstengemeins<strong>am</strong>en<br />

Abend. Alle<br />

nahmen die Einladung<br />

wahr und<br />

unter den 30 beteiligten Personen entwickelte sich eine<br />

engagierte und lebhafte Diskussion. Unter der Leitung<br />

von Ady Baur von der regionalen Jugendberatungsstelle<br />

‘contact‘ und von Simone Wagner von der Fachstelle<br />

Suchtprävention wurden sowohl erfreuliche Aspekte<br />

als auch Probleme und Konfliktfelder in der Arbeit mit<br />

Kindern und Jugendlichen herausgearbeitet. Am<br />

Schluss eines kreativen und lustvollen Abends wurde<br />

festgehalten, was die Verantwortlichen für Kinder- und<br />

Jugendarbeit <strong>am</strong> meisten beschäftigt und wo Handlungsbedarf<br />

besteht. Und dabei stand die Frage im<br />

Raum: wie soll es weitergehen? Alle Beteiligten waren<br />

sich einig, dass der Schwung, der durch das Treffen<br />

ausgelöst wurde, weitergehen muss. Im Zentrum stand<br />

der Wunsch nach Vernetzung und Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />

Eine Arbeitsgruppe übernahm die Aufgabe, das weitere<br />

Vorgehen zu planen und zu einem Folgetreffen einzuladen.<br />

Impressum:<br />

www.hausen.ch<br />

Am 21. Oktober fand der Runde Tisch eine Fortsetzung.<br />

Der Vorschlag der Arbeitsgruppe, ein ständiges<br />

„Forum für Kinder- und Jugendarbeit“ mit der Rechtsform<br />

eines Vereins zu gründen, fand breite Zustimmung.<br />

Ein solches Forum will den Informations- und<br />

Erfahrungsaustausch fördern, Möglichkeiten eröffnen<br />

gemeins<strong>am</strong>e Aufgaben anzupacken und als Plattform<br />

dienen, um kinder- und jugendpolitische Leitlinien zu<br />

entwickeln. In einer Gruppenarbeit wurde eine Gewichtung<br />

von Aufgaben vorgenommen. An erster Stelle<br />

stand das Thema Gewaltprävention, gefolgt von den<br />

Problembereichen Sucht und Vandalismus. Ein wichtiges<br />

Anliegen ist auch die Förderung der Integration<br />

und Partizipation von Jugendlichen in unserem Dorf.<br />

Wie geht es weiter? Alle bisher beteiligten Gruppierungen<br />

werden zur Mitgliedschaft im „Forum für Kinder-<br />

und Jugendarbeit <strong>Hausen</strong>“ eingeladen. Die Politische<br />

<strong>Gemeinde</strong> wird mit Mitteln aus dem Jugendfonds<br />

zur finanziellen Basis des Forums beitragen. Eine<br />

wirks<strong>am</strong>e Kinder- und Jugendpolitik in der <strong>Gemeinde</strong><br />

ist auf das ehren<strong>am</strong>tliche Engagement angewiesen.<br />

Gesucht werden Personen, die bereit und interessiert<br />

sind, über eine gewisse Zeit die Arbeit in einem Vorstand<br />

mitzutragen. Hier eröffnet sich ein breites Feld<br />

zur Mitgestaltung in unserem Gemeinwesen. Wenn Sie<br />

eine solche Aufgabe anspricht, zögern Sie nicht, Kontakt<br />

aufzunehmen. Der <strong>Gemeinde</strong>schreiber Felix<br />

Oberhänsli (Tel. 044 764 80 23) oder der Sozialvorsteher<br />

Georges Köpfli (Tel. 044 764 04 31) sind gerne<br />

bereit, Sie näher zu informieren. Unser Ziel ist es, im<br />

Frühjahr 05 zu einer Gründungsvers<strong>am</strong>mlung einladen<br />

zu können.<br />

Georges Köpfli, Sozialvorsteher<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Andrea Stierli, <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

� 044 764 80 21, Fax 044 764 80 29, E-Mail: andrea.stierli@hausen.zh.ch<br />

Der Huuser-Spiegel erscheint 4x jährlich<br />

<strong>am</strong> 1. März, 1. Juni, 1. September und 1. Dezember<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Januar <strong>2005</strong>


HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung � Erste Erfahrungen mit der Sicherheitspatrouille<br />

� Wechsel in der Finanzverwaltung<br />

Nach rund acht Jahren im Dienste der Politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong> hat sich Finanzverwalter<br />

Thomas Graf für eine neue Herausforderung in<br />

einer anderen, etwas grösseren Zürcher <strong>Gemeinde</strong><br />

entschieden. An der Sitzung vom 19. Oktober 2004<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat Thomas Sonderegger, geb.<br />

1974, heute Finanzverwalter-<br />

Stv. in einer Zürcher <strong>Gemeinde</strong>,<br />

per 1. <strong>Februar</strong> <strong>2005</strong> als<br />

Nachfolger gewählt. Thomas<br />

Sonderegger hat ursprünglich<br />

eine Verwaltungslehre absolviert,<br />

verfügt über Erfahrung<br />

im Bereich Finanzen und<br />

Steuern und ist diplomierter<br />

Finanzverwalter IVM. Der <strong>Gemeinde</strong>rat und die<br />

Verwaltung wünschen sowohl Thomas Graf als<br />

auch Thomas Sonderegger bereits heute gutes Gelingen<br />

bei der Übernahme der neuen Aufgaben und<br />

ebenso viel Erfolg.<br />

� Kaufmännische Lehrtochter<br />

Für die Ausbildung zur Kauffrau für die Lehrzeit<br />

August <strong>2005</strong> bis August 2008<br />

wurde Angela Gähwiler, geb.<br />

1986, wohnhaft in <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Albis</strong>, gewählt. Angela Gähwiler<br />

besucht zurzeit die Kantonsschule<br />

Wiedikon und hat sich entschieden,<br />

Beruf und Schule zu<br />

kombinieren und die kaufmännische<br />

Ausbildung mit M-Profil<br />

(Berufsmaturität) zu absolvieren. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und die Verwaltung wünschen Angela Gähwiler<br />

bereits heute eine erfolgreiche Lehrzeit in der öffentlichen<br />

Verwaltung.<br />

� Öffnungszeiten <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Mo - Mi 8.00 - 11.30 / 14.00 - 16.30 Uhr<br />

Do 8.00 - 11.30 / 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr 7.00 - 14.00 Uhr (durchgehend)<br />

* * *<br />

Fr 24. Dezember 2004 07.00 - 11.30 Uhr<br />

Fr 31. Dezember 2004 07.00 - 14.00 Uhr<br />

* * *<br />

Seit Mitte August 2004 sind auf Entscheid des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />

in unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet, nebst der<br />

Kantonspolizei, kommunale Sicherheitspatrouillen<br />

(Starco Security) im Einsatz. Die uniformierten<br />

Zweierpatrouillen werden jeweils dreimal wöchentlich<br />

in unregelmässigem Rhythmus - durchschnittlich<br />

zweimal in der Nacht und einmal <strong>am</strong> Tag -<br />

eingesetzt. Kernaufgaben sind nicht nur die Verhinderung<br />

von Vandalenakten oder Ruhestörung, vielmehr<br />

sind auch präventive Massnahmen im Sinne<br />

von Verkehrskontrollen Bestandteil des Pflichtenhefts.<br />

Ein Beispiel dafür bildete eine Kontrolle von<br />

Schülern in der Morgendämmerung. Bei zahlreichen<br />

Fahrrädern war die Beleuchtung mangelhaft<br />

oder die Velovignette fehlte. Der <strong>Gemeinde</strong>rat zieht<br />

für die Probephase grundsätzlich eine positive Zwischenbilanz.<br />

Der befristete Vertrag dauert noch bis<br />

Ende Dezember dieses Jahres.<br />

� Leitbild und Massnahmenkatalog liegen vor<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat <strong>am</strong> 11. November 2004 im<br />

Rahmen von "Ansichten eines Dorfes" das erarbeitete<br />

Leitbild der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong> vorgestellt.<br />

In diesem Dokument sind die wesentlichen<br />

Grundgedanken - nach Bereichen und nicht nach<br />

Ressorts sortiert - für unser <strong>Gemeinde</strong>leben festgehalten.<br />

Die Erarbeitung und das Resultat in dieser<br />

Form haben das "vernetzte Denken" im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung gefördert. An<br />

verschiedenen Klausurtagungen und Sitzungen hat<br />

sich der <strong>Gemeinde</strong>rat intensiv mit Umwelteinflüssen,<br />

Tendenzen, heutigen und zukünftigen Wertvorstellungen<br />

sowie den längerfristigen Entwicklungen<br />

in unserem Dorf und für unser Zus<strong>am</strong>menleben<br />

auseinandergesetzt. Mit dem Leitbild als Basis wird<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat alle vier Jahre (Amtsdauer) den<br />

daraus abgeleiteten Massnahmenkatalog definieren<br />

und umsetzen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist überzeugt, dass diese Informationen<br />

auch in der Bevölkerung das Verständnis für<br />

die Tätigkeit von Behörden und Verwaltung<br />

verbessern werden und freut sich, die kommenden<br />

vielfältigen Aufgaben zum Wohle unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

zu erfüllen.<br />

Bei Bedarf werden für die Umsetzung des aus dem<br />

Leitbild abgeleiteten Massnahmenkatalogs Arbeitsgruppen<br />

aus Behördenmitgliedern und der Bevölkerung<br />

gebildet. Sowohl das Leitbild als auch der<br />

Massnahmenkatalog können bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung,<br />

Kanzlei, Postfach 71, 8915 <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Albis</strong> bezogen werden. Das Leitbild ist zudem unter<br />

www.hausen.ch abrufbar. Felix Oberhänsli, <strong>Gemeinde</strong>schreiber


� Rückblick Huusi-Märt/Clean-Up-Day<br />

vom 18. September 2004<br />

Bereits zum 10. Mal wurde dieses Jahr der Huusi-<br />

Märt durchgeführt. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

wurden die Stände mit viel Liebe eingerichtet. Den<br />

ganzen Tag herrschte ein reges Kommen und Gehen.<br />

Die ausgestellten Artikel wurden bestaunt und<br />

auch gerne gekauft.<br />

Um 9.00 Uhr trafen erfreulicherweise ca. 30 Personen<br />

zum Abfalls<strong>am</strong>meln ein. In kleinen Gruppen<br />

schwärmten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

aus. Der Aufwand lohnte sich, konnte doch der<br />

bereitstehende Container gefüllt werden. Jeder Teilnehmer<br />

durfte einen Gutschein von COOP oder<br />

McDonalds entgegennehmen. Beide Firmen wollen<br />

ihr Image mit solchen Aktionen für die Umwelt<br />

verbessern. Allen Teilnehmenden sowie den beiden<br />

Sponsoren sei an dieser Stelle herzlich gedankt.<br />

Die Mostpresse der Schulklasse von Lehrer Nussbaumer<br />

hatte bedingt durch die warme Witterung<br />

viel zu tun.<br />

Die Festwirtschaft des Jodlerklubs mit dem schönen<br />

Blumenschmuck lud zum gemütlichen Beis<strong>am</strong>mensein<br />

bei Speis und Trank ein.<br />

Niki Strumpf zog in ihrer lustigen Aufmachung die<br />

Blicke auf sich. Bald war sie von einer Schar Kinder<br />

umgeben, die begeistert mit weggeworfenen<br />

oder alten Dingen kleine Kunstwerke bastelten.<br />

Um 16.00 Uhr wurden die übrig gebliebenen Gegenstände<br />

verpackt und die Stände abgebrochen.<br />

Ein schöner und erfolgreicher Tag ging zu Ende.<br />

Susanne Giger<br />

Gesundheits- und Umweltbehörde<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

� Wälder: Die Ölfelder der Schweiz<br />

Je mehr der Ölpreis steigt, desto attraktiver werden<br />

alternative Energien, zum Beispiel Holz<br />

Heute deckt die<br />

Schweiz ihren<br />

Energiebedarf<br />

zu siebzig Prozent<br />

mit importiertem<br />

Erdöl<br />

und Erdgas und<br />

lässt das Holz<br />

in den eigenen<br />

Wäldern verrotten<br />

und die Wälder überaltern. Von den neun bis<br />

zehn Millionen Kubikmetern Holz, die jährlich<br />

nachwachsen, wird aktuell die Hälfte genutzt. Holz<br />

statt Öl würde nicht nur vor zukünftigen Ölpreisschocks<br />

schützen, sondern ist schon heute gut für<br />

die Umwelt und die Volkswirtschaft.<br />

Ein Drittel des Kyoto-Zieles<br />

Gut für die Umwelt ist Heizen mit Holz in erster<br />

Linie, weil es CO2-neutral ist: Beim Verbrennen<br />

von Holz wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt,<br />

wie der Baum während seines Wachstums aus der<br />

Luft aufgenommen hat.<br />

Gegenüber heute könnte der Energieholzverbrauch<br />

mindestens verdoppelt werden, ohne dass der Wald<br />

geplündert werden müsste oder zu wenig Holz zum<br />

Bauen vorhanden wäre. Einheimisches Holz könnte<br />

heute 10 – 15 % der Schweizer Gebäude heizen.<br />

Würde bei allen Gebäuden die Wärmedämmung<br />

optimiert, könnte man sogar einen Viertel aller<br />

Schweizer Gebäude mit Holz heizen. Mit einer Verdoppelung<br />

bei der Energienutzung auf fünf Millionen<br />

Kubikmeter Holz pro Jahr könnten eine Million<br />

Tonnen Heizöl (ca. 1,2 Mia Liter) gespart werden.<br />

D<strong>am</strong>it wäre ein Drittel des Kyoto-Zieles bereits<br />

erreicht.<br />

Holzheizungen – modern und bedienungsfreundlich<br />

Dank neuer Technik passt eine Holzheizung auch<br />

zu allen, die keine Scheiter stapeln wollen. Heizungen<br />

mit Holzschnitzeln oder -pellets arbeiten vollautomatisch<br />

und sind d<strong>am</strong>it punkto Arbeitsaufwand<br />

vergleichbar mit Öl und Gas. Holzpellets sind bleistiftdicke<br />

Würstchen, die aus Hobel- und Sägespänen<br />

gepresst werden. Diese werden mit Silotankwagen<br />

ins Haus geliefert, was im Gegensatz zum<br />

Heizöl nicht stinkt.<br />

Dass unter dem Strich die Umweltbilanz positiv ist,<br />

zeigt das Beispiel von Lech <strong>am</strong> Arlberg (A). Dort


wurde im Herbst 2000 ein Heizwerk auf der Basis<br />

von Holzschnitzeln in Betrieb genommen. Auslöser<br />

für den Umstieg war der Verlust des „Luftkurort“-<br />

Siegels. Das Heizwerk liefert warmes Wasser und<br />

warme Stuben für etwa 190 Gebäude. Das Holz<br />

ersetzt 4,2 Millionen Liter Heizöl. „D<strong>am</strong>it konnten<br />

die Schadstoff-Emissionen wesentlich verringert<br />

und ein wesentlicher Beitrag für saubere Luft geleistet<br />

werden“, heisst es auf der Website von Lech.<br />

Das Dorf <strong>am</strong> Arlberg darf sich heute wieder<br />

„Luftkurort“ nennen.<br />

Ein Arbeitsplatz pro Feuerung<br />

Neben der Umwelt profitiert auch die Volkswirtschaft:<br />

Im ungenutzten Waldzuwachs liegt ein immenses<br />

Wertschöpfungspotenzial. Während beim<br />

Heizen mit Öl zwei Drittel des Geldes für Heizanlage<br />

und Brennstoff den Reichtum der Ölscheichs<br />

vermehrt, kann beim Heizen mit Holz die ganze<br />

Wertschöpfung in der Schweiz bleiben, mehr als<br />

die Hälfte in der Region.<br />

Heizen mit Holz sichert ferner Arbeitsplätze in der<br />

Schweiz und kann neue schaffen. Würde der nicht<br />

genutzte Waldzuwachs von fünf Millionen Kubikmeter<br />

Holz genutzt, entstünden im Wald rund 1’500<br />

neue Arbeitsplätze. Zu den Arbeitsplätzen in der<br />

Forstwirtschaft kämen noch die Impulse für die<br />

vor- und nachgelagerten Wirtschaftszweige (v.a.<br />

Maschinen- und Werkzeugindustrie). Andreas Keel<br />

von Holzenergie Schweiz rechnet, dass zusätzlich<br />

pro grössere Feuerung ein Arbeitsplatz entsteht.<br />

Holz wird noch unter seinem Wert geschlagen<br />

Trotz diesen Vorteilen haben Holzheizungen bis<br />

heute einen schweren Stand, weil die meisten Hausbesitzer<br />

die Heizart nach kurzfristigen Kostenüberlegungen<br />

auswählen.<br />

Die Erdölvorräte reichen zwar nach Aussagen der<br />

Schweizerischen Erdölvereinigung noch für mindestens<br />

fünfzig Jahre. Die bekannten Vorräte sind<br />

aber nicht die entscheidende Grösse, entscheidend<br />

ist die maximale Förderung. Aufhorchen lässt eine<br />

neue Studie im Auftrag des Deutschen Bundestages.<br />

Sie kommt zum Schluss, dass spätestens 2010<br />

das Produktionsmaximum erreicht sein wird. Der<br />

Emmentaler Energietechniker Joseph Jenni geht<br />

noch weiter: „Aktuell wird nicht mehr so viel Erdöl<br />

gefördert wie man möchte.“ Deshalb steige der<br />

Erdölpreis erstmals ohne politischen Hintergrund.<br />

Ausserdem erwähnte er, dass in der OPEC bereits<br />

das erste Land, nämlich Indonesien, Erdöl importiere.<br />

Für mehr Holzenergienutzung wirbt nicht nur die<br />

nationale Imagek<strong>am</strong>pagne Holzenergie. Verschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und Organisationen sind aktiv<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

geworden, zum<br />

Beispiel die BiosphäreEntlebuch.<br />

„Wir haben<br />

uns zum<br />

Ziel gesetzt, bis<br />

in fünfzehn Jahren<br />

eine CO2neutraleHeizbilanz<br />

zu haben“,<br />

erzählte Markus<br />

Portmann, Leiter<br />

Energieforum der Biosphäre. „Ein ölgeheiztes Hotel<br />

in der Biosphäre ist langfristig nicht mehr haltbar“.<br />

Mit mehr Holznutzung alleine lässt sich der heutige<br />

Ölverbrauch der Schweiz aber nicht ersetzen: Erdöl,<br />

Treibstoffe und Erdgas decken knapp 70 Prozent<br />

des Energieverbrauchs, Holz ganze 2,6 Prozent.<br />

Der Anteil der Holzenergie bleibt d<strong>am</strong>it selbst bei<br />

einer Verdoppelung klein. Nebst der Förderung von<br />

Alternativenergien ist deshalb auch mehr Energieeffizienz<br />

ein Muss.<br />

Dieser Beitrag von Edith Moos-Nüssli wurde vom<br />

Landwirtschaftlichen Informationsdienst zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Infos zur Imagek<strong>am</strong>pagne Holzenergie unter<br />

www.holzenergie.ch oder beim Forstrevier Ober<strong>am</strong>t,<br />

Förster Robi Püntener, Tel. 01 764 24 54.<br />

� Trinkwasserqualität 2004<br />

Hygienische Beurteilung<br />

Die mikrobiologischen Proben lagen - so weit untersucht<br />

- innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.<br />

Chemische Beurteilung<br />

- Ges<strong>am</strong>thärte <strong>Hausen</strong>: 25-33 °fH (mittelhart)<br />

- Ges<strong>am</strong>thärte Ebertswil: 27-30 °fH (mittelhart)<br />

Beachten Sie bitte die entsprechende Waschmitteldosierung.<br />

- Nitrat: 6-15 mg pro Liter<br />

Der Toleranzwert liegt bei 40 mg Nitrat pro Liter<br />

Trinkwasser.<br />

Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anforderungen<br />

gemäss der Lebensmittelgesetzgebung.<br />

Herkunft des Wassers<br />

95 % aus den Quellen im <strong>Albis</strong>gebiet<br />

5 % zugekauft von Gruppenwasserversorgung Amt.<br />

Das Fremdwasser ist gemischt mit Grundwasser<br />

aus Maschwanden und dem Seewasser aus dem<br />

Seewasserwerk der Stadt Zürich. Die Zus<strong>am</strong>mensetzung<br />

kann schwanken.


Behandlung des Wassers<br />

Quellwasser: Entkeimung durch UV-Anlagen<br />

Grundwasser: Nur Sauerstoffanreicherung<br />

Seewasser: Mehrstufige Aufbereitung<br />

Es wird kein Netzschutz beigegeben.<br />

Besonderes für <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong>/Ebertswil<br />

Das mittelharte Trinkwasser (8-15°C) ist geruchlos<br />

und wohlschmeckend. Im laufenden Jahr gab es<br />

keine Versorgungsunterbrüche. Das Wasserwerk<br />

<strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong> arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System<br />

des Schweizerischen Vereins<br />

des Gas- und Wasserfaches.<br />

Weitere Auskünfte<br />

Hansueli Studer, Leiter Tiefbau/Betriebe<br />

Tel. 044 764 19 77 / www.hausen.ch<br />

� S<strong>am</strong>meldaten <strong>2005</strong><br />

Kehrichtabfuhr:<br />

Firma K. Müller AG, Wallisellen<br />

jeden Mittwoch Haus- u. Gewerbekehricht<br />

Papiers<strong>am</strong>mlungen:<br />

Skiclub S<strong>am</strong>stag, 09. April 05<br />

Gem. Chor/Jodlerklub S<strong>am</strong>stag, 27. August 05<br />

Musikverein S<strong>am</strong>stag, 26. November 05<br />

Giftauto:<br />

Ecoserve International AG, Buchs<br />

Mittwoch, 8. Juni <strong>2005</strong> 08.30 - 12.00 Uhr<br />

auf dem Parkplatz Chratz<br />

Häckseltouren:<br />

Karl Burkard, <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

- ab Montag, 7. März <strong>2005</strong><br />

- ab Montag, 4. April <strong>2005</strong><br />

- ab Montag, 2. Mai <strong>2005</strong><br />

- ab Montag, 3. Oktober <strong>2005</strong><br />

- ab Montag, 7. November <strong>2005</strong><br />

- ab Montag, 5. Dezember <strong>2005</strong><br />

Huusi-Märt / Clean-Up-Day <strong>2005</strong>:<br />

Gesundheitsbehörde <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 17. September <strong>2005</strong><br />

auf dem Parkplatz Chratz<br />

Das neue Merkblatt „Abfallinfos“ kann ab sofort<br />

beim Gesundheitssekretariat, Tel. 044 764 80 22,<br />

bestellt oder von unserer Homepage,<br />

www.hausen.ch (Aktuelles <strong>Gemeinde</strong>haus oder<br />

Gesundheitsabteilung/Abfallentsorgung), heruntergeladen<br />

werden.<br />

Gesundheits- und Umweltbehörde<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Kultur<br />

� Ansichten eines Dorfes<br />

Erinnerungen an frühere Zeiten in <strong>Hausen</strong>...<br />

� Wettbewerb im Rahmen der Ausstellung<br />

„Ansichten eines Dorfes“<br />

Der Wettbewerb an der erfolgreichen Ausstellung<br />

„Ansichten eines Dorfes“ war nicht ganz einfach.<br />

Von den 158 Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

haben nur gerade 23 oder rund 15 % alle Fragen<br />

richtig beantwortet. Unter diesen erfolgreichen<br />

WettbewerbsteilnehmerInnen wurden die 4 ausgesetzten<br />

Preise anlässlich der Finissage vom 14. November<br />

2004 ausgelost.<br />

Gewinner/innen sind:<br />

Kalender <strong>2005</strong><br />

Fr. 25.-<br />

(ab 10 Stk. Fr. 20.-)<br />

Broschüre<br />

„Spuren in <strong>Hausen</strong>“<br />

Fr. 15.-<br />

(ab 10 Stk. Fr. 12.-)<br />

Ansichtskarten (Set à 12 Stk.)<br />

Fr. 15.-<br />

(ab 10 Sets Fr. 12.-)<br />

… sind ab sofort <strong>am</strong> Schalter bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

erhältlich.<br />

1. Preis Rundflug für 3 Personen, gestiftet von der<br />

Sportfluggruppe Swissair:<br />

Eliane Baer, Langrütistr. 11, Ebertswil<br />

2. bis 4. Preis Bade-Saisonkarte <strong>2005</strong> für das<br />

Strandbad Türlersee:<br />

Na<strong>am</strong>a Studer, Zugerstr. 17, <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

Tim Watter, Mitteldorfweg 6, <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

Beatrice Gähwiler, Vollenweid, <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

Herzliche Gratulation!


� Baldrian Frisch<br />

Musik-Comedy<br />

Freitag, 7. Januar <strong>2005</strong>,<br />

20.00 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

Kulturbar ab 19.15 Uhr<br />

Baldrian - das musikalische Biokraftfutter. Was die<br />

beiden Landwirte Martin und Andreas Ott, der Bauer<br />

Valentin Wieser und der Aufbauer Mark Wolfangel<br />

mit Stimme und Gitarre mit Bauch und Seele<br />

aus ihren holden Kehlen locken, sind Lieder übers<br />

Bauernleben, die Tier- und Menschenwelt,<br />

über Sonniges, Trübes, Heiteres und Romantisches.<br />

Natürlich gewachsen auf den musikalischen Weiden<br />

und mit lachtriebigen Zwischensaaten aufgelockert.<br />

Auch nach Auftritten an der Expo und im TV kommen<br />

die vier Unverwüstlichen mit nach wie vor<br />

frechen und manchmal auch nachdenklichen Liedern<br />

auf die Bühne. Beste Baldrian fürs Gemüt.<br />

Vereine<br />

� Schachclub<br />

Weihnachtsturnier?<br />

Nein! Der Schachclub <strong>Hausen</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Albis</strong> kennt kein Weihnachtsturnier - die<br />

Festtage sind spielfrei. Allerdings ist es nicht verboten,<br />

unter dem Weihnachtsbaum eine spannende<br />

Partie Schach gegen ein F<strong>am</strong>ilienmitglied auszutragen.<br />

Auch ohne Weihnachtsturnier sind die Mitglieder<br />

gefordert. Einerseits neigt sich das lange und für die<br />

Clubmeisterschaft wichtige Herbstturnier dem Ende<br />

zu, andererseits steht <strong>am</strong> 16. Dezember 2004 die<br />

zweite Partie im Rahmen der Zürcher-Mannschafts-<br />

Meisterschaft (ZMM) auf dem Progr<strong>am</strong>m. Der<br />

Schachclub <strong>Hausen</strong> empfängt zu Hause die starke<br />

Mannschaft aus Pfäffikon ZH.<br />

Unter www.schausen.com sind die erreichten Resultate<br />

abrufbar. Noch empfehlenswerter ist es, <strong>am</strong><br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Donnerstag Abend im Clublokal (Zwinglistube)<br />

reinzuschauen. Der Schachclub <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

wünscht sich als Weihnachtsgeschenk, ein paar<br />

neue Schachfreunde begrüssen zu dürfen.<br />

� Arbeitskreis Senioren<br />

Herbsts<strong>am</strong>mlung 2004 Pro Senectute<br />

Das erfreuliche Ergebnis der Herbsts<strong>am</strong>mlung belegt,<br />

dass die Bevölkerung von <strong>Hausen</strong> die Arbeit<br />

des Arbeitskreises Senioren schätzt und anerkennt.<br />

Mit dem Anteil von 20% der S<strong>am</strong>mlung, den wir<br />

für die Organisation und Durchführung der Tätigkeiten<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> zugeteilt erhalten, können<br />

wir Begegnungsmöglichkeiten unter den Seniorinnen<br />

und Senioren verwirklichen, indem wenigstens<br />

ein Teil des nötigen finanziellen Aufwandes<br />

d<strong>am</strong>it gedeckt ist. Den grossen Rest von 80% verwendet<br />

Pro Senectute Zürich für ihre Administration<br />

und für die Unterstützung der Beratung von Senioren,<br />

die diese Hilfe benötigen, sowie für andere<br />

erforderliche Dienstleistungen.<br />

Wir danken der Bevölkerung von <strong>Hausen</strong> von ganzem<br />

Herzen für die grosszügigen Spenden, die wir<br />

als besondere Wertschätzung unserer Arbeit betrachten.<br />

Fridolin Arnold<br />

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />

SENIORENWEIHNACHT 2004<br />

Wir laden alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein<br />

zur<br />

Weihnachtsfeier im <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>am</strong> Sonntag,<br />

19. Dezember 2004, 13.30 Uhr<br />

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * * * ** * * * *<br />

� Huuser Begegnungstreff<br />

im Gemeinschaftsraum Mülimatt<br />

Dienstag 25. Januar <strong>2005</strong><br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Angesprochen sind Mütter und Väter mit ihren Kindern<br />

und alle älteren Leute.<br />

Gemeins<strong>am</strong> verbringen wir den Nachmittag wo


Geschichten, Witze, Spiele, Gesang, Tanz, usw.<br />

ihren Platz haben können.<br />

Getränke und Kuchen werden zum Selbstkostenpreis<br />

abgegeben<br />

Organisation :<br />

Heidi Bernet 044 764 15 57<br />

Monika Gerber 043 466 50 18<br />

Barbara Lüscher 044 713 17 15<br />

� Fussballclub<br />

Erfolgreiche Fussballer!<br />

Vor gut zwei Jahren wurde der FC zur<br />

Ergänzung der anderen Vereine in <strong>Hausen</strong> gegründet.<br />

Der Präsident rechnete d<strong>am</strong>als mit „etwa 100<br />

JuniorInnen in drei bis vier Jahren.“ Was daraus bis<br />

heute wurde ist eine Erfolgsstory. Fast das Doppelte<br />

an FussballerInnen spielt nun bereits schon für<br />

den FC <strong>Hausen</strong>. Durch die gute Arbeit im Verein<br />

und dank der Breite des Kaders sind einige Mannschaften<br />

sehr erfolgreich. Die Mannschaft „Da“<br />

unter den Trainern Dani Bruggmann und Bruno<br />

Götschi hat bis jetzt alle Spiele gewonnen und<br />

weisst ein Torverhältnis von 71:16 Toren aus! Die<br />

glasklare Tabellenführung ist dem Te<strong>am</strong> in den<br />

letzten beiden Spielen nicht mehr zu nehmen.<br />

Auch zu den „Topshots“ gehören die „F“-Junioren.<br />

Die Mannschaft des Trainergespanns Vraae/Skretteberg<br />

ist ebenfalls Tabellenführer und deklassierte<br />

Ende Oktober die Gäste auf dem<br />

„Jonentäli“ mit 20:0. Wahrlich kein alltägliches<br />

Resultat...<br />

Für das meiste Aufsehen sorgt jedoch zur Zeit das<br />

„Ea.“ Das Te<strong>am</strong> spielt sehr erfolgreich in der ersten<br />

Stärkeklasse und ist zur Zeit ebenfalls Leader. Trainer<br />

Joachim Zahradnik hat es geschafft aus vielen<br />

eigenwilligen Spielern ein Te<strong>am</strong> zu formen, das<br />

sich in jeder Weise unterstützt. Dies dürfte auch das<br />

Das „Ea“ mit Trainer Joachim Zahradnik<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Erfolgsgeheimnis der anderen beiden Mannschaften<br />

sein: zus<strong>am</strong>men, ja zus<strong>am</strong>men stolz die Farben des<br />

FC <strong>Hausen</strong> vertreten und erfolgreich sein für sich<br />

und die <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Aktuelle Infos zum Verein finden Sie laufend unter<br />

www.fchausen.ch. AV<br />

� Frauenverein <strong>Hausen</strong>-Ebertswil<br />

Am 1. Adventssonntag, 28. November 04, kocht<br />

der Frauenverein <strong>Hausen</strong>-Ebertswil wieder Spaghetti<br />

mit den feinen Saucen Bolognese, Gorgonzola<br />

und Spinat. Falls sie nicht selber kochen<br />

möchten und wir sie gluschtig gemacht haben,<br />

schauen sie doch im <strong>Gemeinde</strong>saal vorbei, es würde<br />

uns sehr freuen. Zopf und Kaffee gibt es schon<br />

ab 10.30 Uhr, die Spaghetti stehen ab 11.30 Uhr<br />

bereit.<br />

� Klausgesellschaft <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

Der diesjährige Klausumzug findet <strong>am</strong><br />

Sonntag, 5. Dezember 2004<br />

statt. Treffpunkt ist um 17.30<br />

Uhr beim Volg Heisch. Infos<br />

erhalten Sie bei Tobias Herger:<br />

079 640 49 51<br />

� Musikverein Harmonie <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

5. Dezember 2004, 17.30 Uhr<br />

Begleitung des Klauseinzuges, Punschverkauf<br />

29. Januar <strong>2005</strong>, 13.30 Uhr<br />

Jahreskonzert im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

4./5. <strong>Februar</strong> <strong>2005</strong>, 20.00 Uhr<br />

Jahreskonzerte im <strong>Gemeinde</strong>saal


D’Wienachtszyt isch wider daa<br />

und mir dörfed all Tag vor eme neue Fenschter staa.<br />

Das sell lüchte hell und still<br />

wills gly Wienacht werde will.<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Schön, auch zum 9. Mal erhellen in der Adventszeit 24 verschieden gestaltete und beleuchtete Fenster unsere <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Halten Sie inne, staunen – und geniessen Sie! Die Tagesfenster öffnen um 18.30 Uhr.<br />

Bereits geöffnete Fenster leuchten von 17.00 – 22.00 Uhr oder auch länger und morgens von 6.00 – 8.00 Uhr.<br />

Die Fenster leuchten bis zum 31. Dezember 2004.<br />

Frohe, leuchtende Begegnungen wünschen wir allen in dieser speziellen Zeit. Heidi Bernet und Ruth Gaisser<br />

Mi 1. Spielgruppe Tazzelwurm Chileweg 2<br />

Do 2. St. und R. Mainberger – Marti Oberheischerstr. 21<br />

Fr 3. F<strong>am</strong>. K. und D. Künzler Jakob-Zürrerstr. 35<br />

Sa 4. L. Rhomberg Grandezza / Fabrikstrasse<br />

So 5. F<strong>am</strong>. Sommerauer / Nägelin Zugerstr. 5<br />

Mo 6. F<strong>am</strong>. Miglierina Zugerstr. 13<br />

Di 7. Spielgruppe Sunneschii Mitteldorfweg 17 / 19<br />

Mi 8. Drogerie Rütimann Ebertswilerstr. 7<br />

Do 9. F<strong>am</strong>. Bodenhöfer Zugerstr. 3 a)<br />

Fr * 10. F<strong>am</strong>. Bernet Rifferswilerstr. 10<br />

Sa 11. Villa Via / Frau Martin / Keep’s <strong>Albis</strong>str. 16 / <strong>Albis</strong>seite<br />

So 12. F<strong>am</strong>. Sanvido / Phillot Ebertswilerstr. 40<br />

Mo 13. F<strong>am</strong>. Bermudez / Roesch <strong>Albis</strong>str. 23<br />

Di 14. F<strong>am</strong>. B. und R. Christen Heischerstr. 3<br />

Mi 15. Chinderhüeti Schnäggehuus Ebertswilerstr. 37<br />

Do 16. A. und P. Arnold Zugerstr. 12 / Mülihof<br />

Fr 17. F<strong>am</strong>. Weiss Seebrigstr. 1<br />

Sa 18. M. Altdorfer Zugerstr. 14 a) / Mülihof<br />

So 19. F<strong>am</strong>. Zogg und Mischler Mitteldorfweg 5<br />

Mo 20. F<strong>am</strong>. J. und K. Gaisser Oberheischerstr. 8<br />

Di ** 21. Lichter Labyrinth / I. Schultz Alter Friedhof<br />

Mi *** 22. F<strong>am</strong>. Gaisser und Wenk Türlen / Postautohaltestelle<br />

Do 23. F<strong>am</strong>. D. und B. Bolliger <strong>Albis</strong>str. 27<br />

Fr 24. Kath. Kirche Bifangstr. 4<br />

* Geschichte ** Leuchtet nur an diesem Tag *** Postauto 235 / ab <strong>Hausen</strong> 18.22 Uhr


HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Die Fenster in Ebertswil sind von 17 Uhr bis ca. 23 Uhr beleuchtet. Ganz herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und eine<br />

schöne Adventszeit wünscht Ihnen Hannelore Brunner.<br />

Mi 1. F<strong>am</strong>. Christen Molki<br />

Do 2. Frau Mattmann Oberdorfstr. 4<br />

Fr 3. F<strong>am</strong>. Roth/Betschart Houenmatt 14/16<br />

Sa 4. F<strong>am</strong>. Rösch Im Hobacher 5<br />

So 5. F<strong>am</strong>. Schnierl/Anner Giselstr. 11<br />

Mo 6. F<strong>am</strong>. Widmer Hirzwangen<br />

Di 7. Schulhaus Dorfstr. 10<br />

Mi 8. F<strong>am</strong>. Robert Frank Moosstr. 4<br />

Do 9. F<strong>am</strong>. Frey Allmendstr. 13a<br />

Fr 10. F<strong>am</strong>. Heer Allmendstr. 15<br />

Sa 11. F<strong>am</strong>. Brunner Oberdorfstr. 14<br />

So 12. F<strong>am</strong>. Sidler Houenmatt 18<br />

Mo 13. F<strong>am</strong>. Dal Pont Büelweg 3<br />

Di 14. F<strong>am</strong>. Bär Schulweg 2<br />

Mi 15. F<strong>am</strong>. Gisler/Tremp Mülibachweg 7<br />

Do 16. Kindergarten Wartehäuschen<br />

Fr 17. F<strong>am</strong>. Werner Huber Allmendstr. 20<br />

Sa 18. F<strong>am</strong>. Zimmerli Im Hobcher 2<br />

So 19. F<strong>am</strong>. Bochsler Hirzwangen<br />

Mo 20. F<strong>am</strong>. Langone Schulweg 3<br />

Di 21. F<strong>am</strong>. Stäubli Dorfstr. / Im Hobacher 23<br />

Mi 22. F<strong>am</strong>. Götschi Langrütistr. 1<br />

Do 23. F<strong>am</strong>. Mattes Oberdorfstr. 2<br />

Fr 24. Frau G<strong>am</strong>per Oberdorfstr. 17


� KURRENDE - SINGEN 2004<br />

Am Weihnachtsmorgen, 25. Dezember treffen<br />

wir uns um 06.00 Uhr bei der reformierten Kirche.<br />

Wer ist das "Wir"? Das sind alle Einwohner von<br />

<strong>Hausen</strong> und Ebertswil, die Freude <strong>am</strong> Singen und<br />

hier vor allem <strong>am</strong> Singen von Weihnachtsliedern<br />

haben und die es als ein feierliches Erlebnis betrachten,<br />

sich fröhlich singend in den Weihnachtsmorgen<br />

zu begeben oder auch "zu laufen".<br />

(currende kommt v.lat. currere und heisst laufen -<br />

und corradere, das zus<strong>am</strong>menkratzen bedeutet, also<br />

singend Geld und Gaben s<strong>am</strong>meln).<br />

Heute s<strong>am</strong>meln die Kurrendaner nicht mehr, aber<br />

sie singen auf den Strassen. D<strong>am</strong>it wollen sie an<br />

das frohe Ereignis der Geburt Jesu erinnern. Wie<br />

tun wir das in <strong>Hausen</strong>? Wir bes<strong>am</strong>meln uns, Gross<br />

und Klein, Jung und Alt, Frau und Mann, Mädchen<br />

und Knaben um 6 Uhr früh bei der ref. Kirche in<br />

<strong>Hausen</strong>. Die Gesangsleiterin hat die Route schon<br />

festgelegt. Jede Person erhält ein Singbüchlein, und<br />

gemeins<strong>am</strong> machen wir uns auf den Weg. Starke<br />

Männer begleiten uns mit der Stablaterne. Um ca. 8<br />

Uhr kehren wir zurück und begeben uns in die<br />

Zwinglistube, wo ein währschaftes Frühstück bereit<br />

steht. Kleiden Sie sich der Witterung entsprechend,<br />

nehmen Sie eine Taschenl<strong>am</strong>pe mit und zögern Sie<br />

nicht, kommen Sie. Sie werden alle Zuhausegebliebenen<br />

erfreuen mit dem weihnächtlichen Morgengesang.<br />

Fridolin Arnold<br />

� Jugendtreff Chratz<br />

Der Jugendtreff Chratz in <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong>. ist ein<br />

Treffpunkt für Jugendliche ab 14 Jahren. Die Jugendlichen<br />

haben im Treff die Möglichkeit, Billard,<br />

Darts, Töggele oder anderes zu spielen, zu lesen,<br />

Musik zu hören, sich über Drogen zu informieren,<br />

zus<strong>am</strong>menzusitzen und zu plaudern oder sich einfach<br />

zu treffen und vom Treff aus weitere Unternehmungen<br />

zu planen. Der Treff ist rauchfrei und<br />

der Konsum von Alkohol und anderen Drogen ist<br />

nicht erlaubt. Wenn wir Jugendliche vor dem Treff<br />

mit Drogen oder Alkohol sehen, müssen sie das<br />

Areal verlassen. Durchschnittlich besuchen jeweils<br />

15-20 Jugendliche von <strong>Hausen</strong>, Kappel und Rifferswil<br />

den Jugendtreff.<br />

Mit dem neuen Schuljahr besuchen auch wieder<br />

neue Jugendliche den Treff. Einige Jugendliche<br />

sind sehr motiviert, das Geschehen im und um den<br />

Treff mitzugestalten. Fünf Jugendliche sind im Jugite<strong>am</strong><br />

und bringen an den Jugite<strong>am</strong>sitzungen ihre<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Ideen und Wünsche ein, die sie soweit als möglich<br />

selbst umsetzen. Wir von der Jugileitung stehen wo<br />

nötig mit Hilfe zur Seite.<br />

Der Jugendtreff ist wie folgt geöffnet:<br />

Mittwoch von 14.00 bis 22.00 Uhr<br />

Freitag von 19.00 bis 23.00 Uhr<br />

Für Fragen stehe ich jederzeit unter jugi.chratz@tiscalinet.ch<br />

zur Verfügung.<br />

Rückblick über die Aktivitäten im Jugendtreff<br />

Chratz:<br />

Im März organisierten sie ein Billardturnier, erstellten<br />

dafür die Spielpläne und Flyer, suchten Sponsoren<br />

für die Preise und haben Chnoblibrot gebacken.<br />

Im Juni haben wir gemeins<strong>am</strong> ein Grillfest mit Film<br />

für unsere Nachbarn um den Chratz organisiert.<br />

Im Juli haben sie mit weiteren Jugendlichen an der<br />

Chilbi <strong>Hausen</strong> selbstgebackene Waffeln und alkoholfreie<br />

Drinks verkauft, um ein paar neue Jugi-<br />

CDs kaufen zu können. Beim Auf- und Abbau des<br />

Standes haben sie tatkräftig mitgeholfen.<br />

Im September stellten sie eigenständig ein Film-<br />

OpenAir mit Popcorn, alkoholfreier Bowle und<br />

Snacks vor dem Jugi auf die Beine. Es k<strong>am</strong>en etwa<br />

35 Besucher und Besucherinnen.<br />

Am 25. September fand der erste 'Girls-Abig' (nur<br />

für Mädchen!) statt, welcher sehr lustig war. Wir<br />

kochten, assen, spielten und plauderten. Wir wollen<br />

das einmal im Monat durchführen.<br />

Im Oktober verschönern die Jugendlichen die beiden<br />

WC's mit neuer Farbe. Weiter möchten sie wieder<br />

ein Turnier organisieren.<br />

Wenn Sie einen grösseren Einblick in die Geschichte<br />

und den Betrieb des Jugendtreffs gewinnen<br />

möchten, dürfen Sie sich auch jederzeit einen persönlichen<br />

Einblick in den Jugendtreff verschaffen.<br />

Lucy Dill, Jugendtreffleiterin


� KITI-Hof-Verein<br />

Wer sind wir und was ist<br />

unser Bestreben?<br />

Unser Verein besteht durch<br />

den Zus<strong>am</strong>menschluss engagierter<br />

Menschen. Gemeins<strong>am</strong><br />

soll die Freude <strong>am</strong> natürlichen<br />

und respektvollen Umgang mit Tieren und die daraus<br />

folgende gelösten Beziehungen zu ihnen an<br />

andere weiter gegeben werden.<br />

Wir fördern Aktivitäten rund um das Thema Pferd-<br />

Kind-Tiere.<br />

Der „KiTi – Hof –Verein“ bezweckt die ideelle<br />

Unterstützung des KiTi-Hofes, indem Tierpatenschaften<br />

vermittelt und Spender gesucht werden,<br />

um die Aktivitäten des KiTi-Hofes auch finanziell<br />

schwächer Gestellten zu ermöglichen. Es werden<br />

Kurse und Informationsveranstaltungen organisiert,<br />

ebenso Freizeitveranstaltungen für Kinder und Erwachsene<br />

im Zus<strong>am</strong>menhang mit Pferden oder<br />

anderen Tieren.<br />

Der KiTi – Hof befindet sich seit April 2004 beim<br />

<strong>Albis</strong>hof in <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong>. Das Leiterte<strong>am</strong><br />

möchte von Herzen weitergeben, was seine Kindheit<br />

und Jugend bereichert hat.<br />

Wer kann bei uns mitmachen?<br />

Kinder, Erwachsene und Behinderte, alle sind willkommen,<br />

die Interesse an Pferden und auch an anderen<br />

Tieren haben. Oder Menschen, die uns einfach<br />

unterstützen wollen, sei es ideell oder finanziell.<br />

Ziel des KiTi-Hofes ist, das Wesen der Tiere den<br />

Menschen näher zu bringen. Aber auch das gesellige<br />

Beis<strong>am</strong>mensein von Leuten, die die gleichen<br />

Interessen vertreten, ist uns wichtig.<br />

ALLE sind willkommen!<br />

Mitgliederzahl:<br />

Die Mitgliederzahl beträgt im Moment 25 Personen.<br />

Präsidentin und Kontaktadresse: Sonja Kaiser,<br />

Rosrainstrasse 11, 8915 <strong>Hausen</strong>, Telefon: 079 271<br />

97 09 oder 044 764 02 42<br />

Und warum soll man unserem Verein beitreten?<br />

Sei es für eine Tierpatenschaft für ein Meerschweinchen,<br />

ein Kaninchen, eine Katze oder ein<br />

Pferd oder für eine Spende, um die Aktivitäten des<br />

KiTi-Hofes auch finanziell schwächer Gestellten zu<br />

ermöglichen. Sonja Kaiser<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

� Kinderkrippe<br />

20 Jahre<br />

Chinderhüeti Schnäggehuus<br />

Schon verrückt … erst neu nach<br />

<strong>Hausen</strong> gezogen … und schon<br />

sind 20 Jahre vorbei. 1984 habe<br />

ich mit dem Aufbau der heutigen<br />

Chinderhüeti angefangen. In<br />

der Zwischenzeit ist mein<br />

Betreuungste<strong>am</strong> gewachsen.<br />

Betreuungspersonen:<br />

Ich bin Gabi Stiefel, Gründerin und Leiterin der<br />

Chinderhüeti. Ich bin Kleinkinderzieherin und arbeite<br />

seit über 30 Jahren mit Säuglingen und Kleinkindern.<br />

Michèle Röllin betreut die Kinder jeden<br />

Freitag, auch sie ist dipl. Kleinkinderzieherin. Unsere<br />

drei Praktikantinnen, die während ein bis zwei<br />

Jahren mit den Kindern arbeiten, besuchen zusätzlich<br />

einmal pro Woche die „Waldspielgruppe“ oder<br />

die „Chnopfmusig“, wo sie weitere Erfahrungen<br />

s<strong>am</strong>meln können. Sie helfen aktiv im Mutter-Kind-<br />

Turnen mit und gestalten und leiten zwei Lektionen<br />

pro Jahr selbst. Zusätzlich sind sie bei der Organisation<br />

und Durchführung von zwei Ferienkursen<br />

behilflich, welche wir mit etwa 20-25 3-5jährigen<br />

Kindern in der Turnhalle durchführen.<br />

Durch Foto– und Beobachtungsberichte lernen die<br />

Praktikantinnen, wie Kinder altersgerecht gefördert<br />

und unterstützt werden können.<br />

Unser Betreuungskonzept:<br />

Wir betreuen<br />

die Kinder wie<br />

in einer Grossf<strong>am</strong>iliealtersgemischt,<br />

was<br />

entscheidende<br />

Vorteile in der<br />

sozialen und<br />

körperlichen<br />

Entwicklung<br />

bringt.<br />

Kinder helfen beim Waschen<br />

Die grösseren Kinder entwickeln eine augenfällige<br />

Fürsorge, Zuneigung und Zärtlichkeit für die Kleineren.<br />

Betreuungszeiten:<br />

Wir richten uns nach Möglichkeit flexibel nach den<br />

Bedürfnissen der Eltern, zum Vorteil der Kinder,<br />

welche auf diese Weise soviel Zeit wie möglich mit<br />

Papi und M<strong>am</strong>i verbringen können.<br />

Weitere Infos bei Gabi Stiefel, Tel. 01 764 10 54.


� Spielgruppe Tazzelwurm<br />

Gelungener Start<br />

ins neue Spielgruppenjahr<br />

Der Spielgruppenbetrieb im Tazzelwurm startete<br />

mit einem gut besuchten Elternabend. Die Leiterinnen<br />

stellten sich und ihr jeweiliges Angebot wie<br />

z.B. die Waldspielgruppen, die ‚Chnopfmusig‘, die<br />

Kinderhüeti und die Spielgruppen vor.<br />

Wenn Sie, liebe Eltern, Ihr Kind auch jetzt noch<br />

anmelden möchten, dürfen Sie sich jederzeit bei<br />

Franziska Wiederkehr als Ansprechpartnerin aller<br />

Leiterinnen melden (044 764 02 28). Auch dieses<br />

Jahr gibt es wieder verschiedene Angebote, zu denen<br />

wir alle, ob alt oder jung, gerne einladen möchten.<br />

Als nächsten Anlass gilt es das Adventsfenster<br />

<strong>am</strong> 1. Dezember zu bestaunen.<br />

Natürlich können Sie sich auch direkt in der Spielgruppe<br />

oder unter www.netzone.ch/tazzelwurm<br />

informieren.<br />

� Integrative Spielgruppe Suneschii<br />

Das alte Jahr geht langs<strong>am</strong> zu Ende und ein neues<br />

Jahr nimmt seinen Anfang. Dies ist eine Zeit, in der<br />

viele Eltern Rückschau halten und gleichzeitig einen<br />

neuen Lebensabschnitt für ihr Kind planen<br />

müssen.<br />

Ist Ihr Kind heute<br />

zwischen 2 und 3<br />

Jahre alt, so stellt<br />

sich die konkrete<br />

Frage nach dem<br />

Eintritt in die Spielgruppe. Für die Kinder ist dies<br />

ein wichtiger, ganz persönlicher Erlebnisbereich.<br />

Im Zentrum der Aktivitäten steht unser Motto<br />

„zämä hebe, lerne teile, enand verstoh und mitenand<br />

uus-choo“. Wir „üben“ und lernen miteinander<br />

das soziale Denken und fördern d<strong>am</strong>it das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Jedes Kind soll integriert werden.<br />

Unterstützt wird es dabei von seiner Spielgruppenleiterin.<br />

Im März <strong>2005</strong> heisst es wieder „Inechoo, umeluege,<br />

fröge und ä chli bliibe“. Wir möchten Ihnen auf<br />

diesem Weg die Integrative Spielgruppe Sunneschii<br />

vorstellen.<br />

Wollen Sie bereits heute erste Fragen zur Spielgruppe<br />

beantwortet haben, so rufen Sie bitte Ruth<br />

Egger (Tel. 044 764 08 67) an.<br />

Bis dahin wünschen wir Ihrer ganzen F<strong>am</strong>ilie eine<br />

erhols<strong>am</strong>e und besinnliche Weihnachtszeit.<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

� Bibliothek<br />

Öffnungszeiten:<br />

Schulen<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Bibliothek<br />

8915 <strong>Hausen</strong> a.A.<br />

Tel. 044 764 21 73<br />

Dienstag 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch* 14.00 - 16.00 Uhr<br />

* (Oktober - März)<br />

Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr<br />

15.00 - 20.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 09.30 - 11.30 Uhr<br />

während den Schulferien:<br />

jeden Donnerstag 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>bibliothek bleibt über die Weihnachtsferien<br />

ab 24. Dezember 2004 geschlossen.<br />

Wir sind ab Dienstag, 11. Januar <strong>2005</strong>, wieder für<br />

Sie da!<br />

Das Bibliothekste<strong>am</strong><br />

Primarschule <strong>Hausen</strong> <strong>am</strong> <strong>Albis</strong><br />

� Verkehrsunterricht im Kindergarten<br />

Zu Beginn des neuen Schuljahres steht in jedem<br />

Kindergarten der Verkehrsunterricht an. Schliesslich<br />

ist es wichtig, dass die Kinder ihren Kindergartenweg<br />

möglichst bald alleine meistern und wissen,<br />

wie sie sich auf der Strasse verhalten sollen.<br />

Mit grosser Spannung wird der Besuch des Polizisten<br />

erwartet. Als erstes werden die wichtigsten Regeln<br />

besprochen, denn nicht selten bewegt sich ein


Kindergartenkind zum ersten Mal alleine auf der<br />

Strasse. Immer wird <strong>am</strong> Randstein gewartet. Die<br />

Strasse darf erst überquert werden, wenn sich das<br />

Kind ganz sicher fühlt. Distanzen von heranfahrenden<br />

Autos abzuschätzen ist in diesem Alter noch<br />

sehr schwierig. Darum überquert ein Kindergartenkind<br />

die Strasse erst dann, wenn kein Auto in Sicht<br />

ist oder wenn ein Auto vollkommen stillsteht. Zeichen<br />

(z.B. Lichthupe), die Autofahrer von weitem<br />

geben, sagen dem Kind noch wenig. Im Gegenteil,<br />

es kann sich in „falscher Sicherheit“ wiegen und<br />

vergisst dabei die andere Strassenseite zu kontrollieren.<br />

Das Besprochene wird anschliessend praktisch auf<br />

der Strasse geübt. Stolz ist jedes Kind, wenn es ein<br />

Lob des Polizisten erhält!<br />

Gut gerüstet und mit Hilfe der anderen Verkehrsteilnehmer<br />

steht somit einem Kindergartenweg,<br />

der alleine gemeistert werden kann, nichts<br />

mehr im Wege!<br />

Kindergarten Gomweg<br />

F. Ch<strong>am</strong>bron / P. Birnbaumer<br />

� Seniorinnen und Senioren im Schulzimmer<br />

Man trifft aktive SeniorInnen in verschiedensten<br />

Aufgabenbereichen in der <strong>Gemeinde</strong> an. Neu ist,<br />

dass sie auch ihre Mithilfe in der Schule offerieren.<br />

Im Rahmen eines Projektes der Pro Senectute meldeten<br />

sich mehrere Lehrpersonen, um daran teilzunehmen.<br />

Vor etwas mehr als einem halben Jahr<br />

fand ein erster Kontakt statt. Seither trifft man einmal<br />

wöchentlich einige Seniorinnen und Senioren<br />

im Schulhaus an.<br />

Im Primarschulhaus ertönen z.B. <strong>am</strong> Morgen Handorgelmelodien<br />

eines Seniors, eine Seniorin und ihre<br />

Handarbeitslehrerin tauschen Erfahrungen aus. In<br />

unserer Klasse stellte sich Herr W. zur Verfügung.<br />

Anfangs nutzten wir seine guten Französisch-<br />

Kenntnisse, um einem Schüler, der neu aus Frank-<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

reich in unsere Klasse k<strong>am</strong>, Texte aus dem Schulalltag<br />

verständlich zu machen. Später ergaben sich<br />

aber auch neue Bereiche. So hört sich unser Senior<br />

geduldig Texte einer Schülergruppe in Deutsch und<br />

Französisch an, erklärt ihnen schon mal die eine<br />

oder andere Aufgabe (z.B. in Mathematik). Er zeigt<br />

einem Schüler, wie ein Zirkel erfolgreich eingesetzt<br />

wird oder begleitet als Coach eine Schülergruppe<br />

zum Fussballturnier.<br />

Als Herr W. dann bei einem Schülervortrag über<br />

Kaffee, die Gruppe durch eigenes Wissen und Erfahrung<br />

unterstützte, wollten die Kinder gerne mehr<br />

persönliche Fragen stellen. Bereitwillig erteilte er<br />

Auskunft über seine Person und seine persönlichen<br />

Erlebnisse. Dabei zeigte sich ein gegenseitiges Interesse<br />

zwischen älteren und jungen Menschen. Wir<br />

alle finden, es lohnt sich, so voneinander zu lernen!<br />

U. Bosshard<br />

Primarschule<br />

� Exkursion zur Kyburg<br />

Vor den Herbstferien waren wir in der Kyburg. Wir<br />

behandelten das Thema Ritter und Burgen.<br />

Die Kyburg gehörte einem mächtigen und reichen<br />

Ritter. Die Burg wurde nie angegriffen. Darum ist<br />

sie noch so gut erhalten. Sie ist auch heute noch<br />

bewohnt. Weil der Ritter viel Geld besass, konnte<br />

er in der Burg eine grosse Kapelle bauen. Die Mauern<br />

der Burg sind drei Meter dick.<br />

Im Bergfried befand sich unten die Küche. Dort<br />

haben sie heute nur noch ein grosses Wandbild. In<br />

der Küche gab es nur ein Fenster ohne Glas. Glas<br />

war d<strong>am</strong>als sehr teuer. Im Winter wurde das Fenster<br />

mit Brettern zugemacht, d<strong>am</strong>it es nicht so kalt<br />

war.<br />

In einem anderen Raum sahen wir, was die Leute<br />

d<strong>am</strong>als für Betten und Kleider hatten. Die Matratzen<br />

waren mit Laub gefüllte Stoffsäcke.<br />

Besonders spannend fanden wir auch den riesigen<br />

Waffensaal. Dort hatte es viele Rüstungen und<br />

Waffen. In der Folterk<strong>am</strong>mer entdeckten wir eine<br />

Daumenschraube.<br />

Im Rittersaal befand sich die einzige Toilette der<br />

Burg. Diese hatte keine Türen, d<strong>am</strong>it man ein Gespräch<br />

während des Essens nicht unterbrechen<br />

musste.<br />

Die Burg steht auf einem Hügel. Wir sind dann auf<br />

einem glitschigen Waldweg den ganzen Hügel runtergelaufen<br />

an die Thur. Dort haben wir gebrätelt.<br />

Leider mussten wir dann den ganzen Weg wieder<br />

hochlaufen. Das war sehr anstrengend. Wir hatten<br />

Glück, dass wir grad vor den ersten Regentropfen<br />

bei der Bushaltestelle ank<strong>am</strong>en. Es hat uns sehr<br />

gefallen.<br />

2./3. Klasse


Kirchen<br />

� Evangelisch-Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

aus der Agenda:<br />

24. Dezember, 22.30 Uhr<br />

Christnachtfeier für Jung und Alt<br />

Pfarrer Jürgen Schultz / Lona Lehmann, Panflöte<br />

25. Dezember 9.30 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfarrer Jürgen Schultz / Annina K<strong>am</strong>m, Harfe<br />

1. Januar, 17.00 Uhr<br />

Besinnung zum Neuen Jahr<br />

Pfarrer Jürgen Schultz / Othmar Bucheli, Trompete<br />

anschliessend Neujahrs-Apéro<br />

Rückblick auf das 3. Konfirmanden/ Konfirmandinnen-Lager<br />

im Maggiatal<br />

Bau einer Wasserleitung von einem alten Bauernhof<br />

zu einem Stall<br />

Bild: Gute Arbeit bringt guten Hunger…..<br />

Das Aufstehen im Lager war immer zu früh,<br />

und wir hatten dabei natürlich grosse Müh.<br />

Dafür war das Frühstück ziemlich lecker,<br />

einmal sogar mit Toast <strong>am</strong> Feuer vom feinen<br />

«Ulrico-Bäcker».<br />

Im Haus gabs auch ein Öko-Klo,<br />

so als zweites...darüber waren wir alle froh.<br />

Im Biodörfli holten wir zum Isolieren das Heu.<br />

Jetzt hats eben nichts mehr für die Soi...<br />

«Heerli» war der Superman,<br />

Lili & Martina, die Bimboclan!<br />

Pascal machte ganz schön viele Sachen,<br />

O Wunder, er lernte auch noch lachen!<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Mitteilungen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Am Morgen tranken wir einen Saft,<br />

deswegen hatten wir alle so viel Kraft.<br />

Der Schaufel-Stiel, er war nicht richtig gebaut...<br />

drum hat ihn Burgi auch versaut.<br />

Adi, dieser starke Hacker-Mann,<br />

k<strong>am</strong> nur mit «Lady-Pickel» schnell voran.<br />

Und dann die Kochkünste von Jürgen...so fein!<br />

Da sagt einfach keiner Nein.<br />

Lili und Martina versuchten, Feuer zu machen...<br />

es klapppte nicht so ganz, es war zum Lachen.<br />

Und der Jürgen, der wirft einfach Heu drauf;<br />

das wiederum nimmt Ulrico den letzten Schnauf.<br />

Fabian, der Muskelprotz,<br />

der hebt auch den schwersten Klotz.<br />

Jürgen, wir sind dir dankbar,<br />

dass du so ein Lager zustand brachtest.<br />

Lili Löhrer / Martina Minder, Ebertswil<br />

� Katholische Pfarrei Herz-Jesu<br />

aus unserer Pfarreiagenda:<br />

01.12.04, 20.00: Konzert St. Petersburger<br />

Vokalsolisten<br />

02.12.04, 06.30: Rorate mit anschl.<br />

Frühstück für Gross und Klein<br />

09.12.04, 06.30: Rorate mit anschl. Frühstück für<br />

Gross und Klein<br />

11.12.04, 17.00: Lichtfeier, Kinder- und F<strong>am</strong>ilien-<br />

Gottesdiest<br />

16.12.04, 06.30: Rorate (Eucharistie) mit anschl.<br />

Frühstück<br />

19.12.04, 14.00: Seniorenweihnacht im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

20.12.04, 20.00: Bussfeier<br />

24.12.04, 17.00: F<strong>am</strong>ilien-GD / 23.00 Einstimmung<br />

Kirchenchor / 23.30 Mitternachsmesse:<br />

Der Kirchenchor singt das Weihnachtsoratorium<br />

von C<strong>am</strong>ille Saint Saëns<br />

25.12.04, 06.00: Kurrende-Singen, Treffpunkt bei<br />

der ref. Kirche<br />

31.12.04, 18.00: Jahreschluss-Vesper, mitgestalte<br />

durch die Liturgiegruppe<br />

09.01.05, 11.00: Epiphanie Gottesdienst, Kindergottesdienst<br />

im ob. Foyer, Aussenden der<br />

Sternsinger<br />

30.01.05, 09.30: oek. Gottesdienst in der ref. Kirche<br />

05.02.04, 17.00: Jugendgottesdienst der Firmlinge<br />

06.02.05, 11.00: Lichtmess Kerzensegnung /Blasiussegen,<br />

Kindergottesdienst im oberen Foyer.


Dezember 2004<br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Veranstaltungskalender Dezember 2004 bis <strong>Februar</strong> <strong>2005</strong><br />

04.12.04 10.00 - 11.00 VAKI-Turnen, Turnhalle <strong>Albis</strong>brunn<br />

04.12.04 Tennis Club; S<strong>am</strong>ichlaus<br />

04.12.04 Fussballclub; Chlausabend mit Junioren und Sponsoren<br />

05.12.04 17.30 Chlausumzug<br />

06.12.04 ab 07.00 Häckseltour<br />

08.12.04 20.00 <strong>Gemeinde</strong>vers<strong>am</strong>mlung im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

19.12.04 Seniorenweihnacht im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

30.12.04 20.30 Mülibar; Vorsilvester-Disco<br />

Januar <strong>2005</strong><br />

7.01.05 20.00 Baldrian Frisch, Musik-Comedy, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

8./9.01.05 Turnverein; Korbballturnier mit Jugendkorbball, Schulhaus<br />

13.01.05 S<strong>am</strong>ariterverein, Blutspenden im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

15.01.05 Akkordeonorchester Bezirk; Jahreskonzert im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

29.01.05 13.30 Musikverein Harmonie; Jahreskonzert im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2005</strong><br />

4./5.02.05 20.00 Musikverein Harmonie; Jahreskonzerte im <strong>Gemeinde</strong>saal


Ab März <strong>2005</strong><br />

HUUSER-SPIEGEL<br />

Kommende Veranstaltungen ab März <strong>2005</strong><br />

12.03.05 Jodlerklub; Jodlerabend<br />

19.03.05 Kinderkleiderbörse im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

20.03.05 20.00 Theater Ond-Drom, Schmetterling im Bauch, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

08.04.05 20.00 Co. Sous.sol, Carmelita, Musiktheater, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

23.04.-01.05.05 Hobbyausstellung Senioren Ober<strong>am</strong>t im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

06.05.05 Kirchen Ober<strong>am</strong>t; Musical „Adonia“ im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

07.05.05 „Grüezi liebe Summer“; Pflanzaktion der Spielgruppe Sunne-<br />

schii in der Gärtnerei Vollenweider<br />

14.05.05 FC; Tag des Fussballs<br />

28.05.05 Schön & Gut - eine Liebesgeschichte, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

02.06.05 <strong>Gemeinde</strong>vers<strong>am</strong>mlung (Rechnung)<br />

11.06.05 Musikschule Knonauer<strong>am</strong>t; Konzert im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

11./12.06.05 Rosenfest in der Baumschule Hans Reichenbach, Schonau<br />

18.06.05 Tanzsportclub; Cup<br />

25./26.06.05 FC; Grümpelturnier<br />

26.06.05 14.00 Musiksch. Knonauer<strong>am</strong>t; Big Band & Pop Orchester, Gde.saal<br />

2./3.07.05 Skiclub; Chilbi im Chratz<br />

27.08.05 Ebertswiler-Dorf-Fest<br />

17.09.05 Huusi-Märt u. Clean-up-day im Chratz<br />

22.09.05 S<strong>am</strong>ariterverein; Blutspenden<br />

24.09.05 Frauenverein; Kleiderbörse<br />

1./2.10.05 Modellflugtag auf dem Flugplatz <strong>Hausen</strong><br />

12./19.11.05 Frauen–/Männerchor; Jahreskonzerte im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wünscht allen<br />

Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

schöne Festtage und alles<br />

Gute fürs neue Jahr !

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