Schulchronik kath. Volksschule Lohne - Die Grafschaft Bentheim im ...

zu 100 M, 2) Dienstländereien, angerechnet zu 45 M, 3) für
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Kirchendienste 120 M, 4) vom Schulverband zu leistender Zuschuß 800 M.
Das Weitere siehe hinten unter d. 1. Juli 1894.
Blatt 36
bei der königl. Regierung in Osnabrück um Erhöhung seines Gehaltes ein.
Letztere ersuchte dann den hiesig. Schulvorstand „das Gehalt des Lehrers
neben freier Wohnung und freier Benutzung der Schulgrundstücke und
ohne Anrechnung der Einnahme für Kirchendienste auf jährlich 800 M
festzusetzen“ und gab zu erkennen, daß der Gemeinde die stets
widerrufliche Staatszulage würde entzogen werden, falls die Gemeinde
obiger Aufforderung nicht nachkommen werde. Nach längerer Beratung im
Schulvorstande und in der ganzen Gemeinde erklärte der Schulvorstand
hiers. der Aufforderung der Königl. Regierung nachzukommen.
Am 1. Oktober 1888 nahm die bezeichnete Höhe ihren Anfang. (Von 110
Mark Erhöhung hatte der Lehrer Wöste 25 Prozent, d.i. 27,50 M an die
Elementarlehrer-Witwen- & Waisenkasse am 1. April 1889 zu zahlen.
(durch Gesetz v. 19. Juni 1889 sind die jährlichen Beiträge der Lehrer,
sowie die Antritts- und Verbesserungsgelder aufzuheben).
F 17
Blatt 37
Das jährliche Gehalt des zweiten Lehrers (Mecke, angestellt am 1. Mai
1892) beträgt 70 M nebst seiner Wohnung resp. 75 M
Wohnungsentschädigung.
Das jährliche Gehalt des zweiten Lehrers Engbers, angestellt am 1.
November 1893, beträgt 750 M und 85 M Mietsentschädigung.
17 Siehe die Einfügung auf der vorherigen Seite.