Schulchronik kath. Volksschule Lohne - Die Grafschaft Bentheim im ...

Im Jahr 1886 folgten die übrigen Gemarkenberechtigten den
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Sonderabgefundenen nach und beantragten ebenfalls ihren Anteil aus der
Gemarkung. Diese Abfindung ist jetzt dem Abschlusse nah. Anschüsse?
und Moorkoppel sind den Berechtigten bereits zugewiesen.
Die Lehrerstelle in Mittellohne soll den Anteil eines Achtzehntel-Erben
haben und wenn möglich, nur Angerboden zur Herstellung von Wiesen
erhalten - bislang fehlte jede Wiese -, und es wurde vom Lehrer Wöste
und dem Schulvorsteher Heilen beantragt und von den
Markenbevollmächtigten genehmigt.
Die Schulstelle in Nordlohne soll den Anteil
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eines 24tel Erben erhalten bei der Gemarkenteilung.
Die Küsterstelle bei der Kapelle hiers., welche mit der Lehrerstelle
organisch verbunden ist, erhält nichts bei der Gemarkenteilung.
Die Primissariatsstelle in Mittellohne soll den Anteil eines Drittelerben bei
der bevorstehenden Gemarkenteilung erhalten.
Die Gesamtkosten der noch nicht zu Ende geführten Markenteilung ist auf
92 000 Mark veranschlagt. Einen Teil dieser Kosten hat die Staatskasse
(General-Commission in Hannover) gedeckt.
Bis zum Jahre 1891 sind bereits 63 000 Mark Teilungskosten ausgegeben.
Die Ländereien, welche seit alter Zeit mit der Lehrerstelle (Lehrerwohnung
war seit Mitte des 18. Jahrhunderts hier) ist Ackerland (Eschland) und
umfaßt folgende Teile:
a) Mittellohne, Hofraum: 5 Ar 0,8 Quadratmeter,
b) „ , Hausgarten: 8 „ 90,00 „
c) Beim Schulkamp Acker 5/6 4. Klasse 59 Ar 8 Quadratmeter 3
24/100 ? Reinertrag