Ausbildung mit Zukunft - Rhein-Main.Net

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27.12.2012 Aufrufe

7./8. Februar 2009 B eginnen wir mit einem Beispiel, wie es nicht ablaufen sollte: Stefan Schlendrian kommt eine halbe Stunde zu spät. Daran sind natürlich nur der Verkehr und der Pförtner schuld. Auf dem Firmengelände wirft Stefan Schlendrian vor den Augen des Mannes eine Zigarettenkippe auf den Boden, der sich als sein Vorgesetzter herausstellt. Bei dem beschwert sich Schlendrian später darüber, dass er keinen eigenen Parkplatz hat, kratzt sich während des Gesprächs noch die Fingernägel sauber, kaut lässig einen Kaugummi und fragt dann, w ie die Firma eigentlich noch mal heißt und ob er denn heute etwas früher gehen kann. A ls Einstand hat Schlendrian zwei Flaschen Schnaps dabei. Bei den Kollegen markiert er den Coolen, indem er die ungeputzten Stiefel mit abgelaufenen Absätzen erst einmal locker auf den Schreibtisch schwingt, sich dann über den Chef lustig macht und verkündet, was man hier erst mal alles ändern muss. Dann stellt er zu seiner Überraschung fest, dass seine neuen Kumpels, die er unkompliziert geduzt hat, untereinander das distanzierte Sie pflegen. Und seinen letzten, vermeintlichen neuen Freund verliert er, als er ihn mit dessen Spitzname „Mops“ anspricht und dann erst bemerkt, dass „Mops“ bis zu diesem Zeitpunkt von seinemSpitznamen gar keine Ahnunghatte. Die überzeichnete Darstellung mag Berufe Ausbildung mit Zukunft Schornsteinfeger: Glücksbringer auf dem Dach Seite 5 Ganz alleine und unerfahren in einer neuen Firma, mitten unter lauter fremden Menschen, konfrontiert mit völlig neuen Aufgaben. Und im Ohr die Ermahnung: „Der erste Eindruck zählt.“ Natürlich p rägt der erste Tag am neuen Arbeitsplatz die Stimmung für die I ntegration in die Firma. So sollten Berufsanfänger sich respektvoll auf dieses Datum vorbereiten, aber sie sollten keine Angst davor haben. Immerhin hatten alle irgendwann mal ihren ersten Tag. Wer ein paar Tipps beherzigt und sich bemüht, kann eigentlich gar nichts falsch machen. ein wenig dick aufgetragen sein, aber gibt deutliche Hinweise darauf, wie man sich vorbereiten kann. Erster Tipp: Schuhe putzen und für ein gepflegtes Äußeres sorgen. Informationen zur angemessenen Kleidung, zum Dresscode oder zur ungeschriebenen Kleiderregel, kann man auf der Homepage des Unternehmens finden. Man kann Freunde und Bekannte um Hinweise bitten, die in gleichen oder ähnlichen Branchen tätig sind oder man fragt die Personalabteilung. Dem verbreiteten Rat, man solle lieber etwas overdressed zum ersten Arbeitstag erscheinen, widerspricht die Beraterin Marianne Brandt vom „Raum für Entwicklung“ in Wiesbaden: „Damit können sich die anderen abgewertet fühlen und man wird womöglich zum Außenseiter.“ Damit der erste Tag pünktlich beginnt, sollte man einen Zeitpuffer einbauen. Wer vorher mal mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zum neuen Arbeitsplatz fährt, weiß, wie lange er braucht. Diese Testtour funktioniert nicht am Sonntagvormittag, wenn ohnehin kein Verkehr ist, sondern zu Zeiten, zu denen man auch künftig unterwegs sein wird, um auch eventuelle Staus und Verzögerungen einplanen zu können. Werden Zugangsberechtigungen zum Arbeitsplatz benötigt, sollte man sich vorher darum kümmern, dann müssen am ersten Arbeitstag keine zeitaufwendigen Formalien mehr geregelt werden. Wer eine neue Arbeitsstelle Anzeige In eine Zukunft mit Energie! www.mainova.de/karriere antritt, sollte sich über den neuen Arbeitgeber informieren, und zwar nicht nur über dessen Homepage, sondern auch aus dem Internet, der Tages- und Lokalpresse. Dass man am ersten Tag noch Leerlauf hat, ist normal. Keiner erwartet, dass sich die neue Arbeitskraft sofort lückenlos in die Arbeitspro Der erste Eindruck ist oft entscheidend. Illustration: Pit Hammann Gesundheitsmanagement: Krisenfest durch die Krise Seite 7 A ller Anfang ist schwer … D er erste Tag am Arbeitsplatz zesse einfügt. Vielleicht ist sogar das Passwort für den PC noch gar nicht da oder es steht noch kein Schreibtisch zur Verfügung. Statt herumzusitzen, kann der Neuling die Image- Broschüren des Unternehmens oder berufsbezogene Fachliteratur studieren. Marianne Brandt rät, die Zeit zu nutzen, um sich weiter zu informieren, auch über die ungeschriebenen Gesetze. „Neueinsteiger sollten versuchen, möglichst schnell die Unternehmenskultur mitzubekommen, damit sie nicht in Fettnäpfchen treten“, so Marianne Brandt. Wer kocht Kaffee? Gibt es eine Kaffeekasse? Wie funktioniert die Mittagspause? Gibt es Rituale, zum Beispiel in der Mittagspause? Wie ist der Umgang der Kollegen untereinander? Duzt man sich oder herrscht sachliche Distanz? Grundsätzlich gilt: Ältere und höher Gestellte bieten den Jüngeren und in der Hierarchie tiefer Gestellten das Du an. Wer sich in diesen Dingen falsch verhält, abfälligeBemerkungen macht oder sich übereifrig gibt, kann sich das Einleben erschweren. So sollte man auch tunlichst vermeiden, über andere Unter- Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia nehmen oder Kollegen zu lästern. Wer über andere schlecht spricht, spricht womöglich über jeden schlecht –kein guter Einstand. Fachlich haben Berufsanfänger noch ein wenig Schonzeit. Sie dürfen und sollten viel fragen und gut zuhören. „Und dann sollte man überlegen: Wie kann ich mir Kompetenzaneignen und was kann ich tun, damit ich schnell fit am Arbeitsplatz werde“, so Marianne Brandt. In die Tasche für den neuen Arbeitsplatz gehört neben den chülern von der zwölften S Jahrgangsstufe an und sonstigen Studien- und Ausbildungsinteressierten mit Fachhochschulreife oder Abitur bietet die Berufsberatung im Hochschulteam der Arbeitsagentur Frankfurt auch in diesem Jahr wieder ein umfangreichesOrientierungsangebot. Unterlagen, die einem die Personalabteilung nennt, ein Notizbüchlein und etwas zu schreiben. Die vielen Informationen, die anfangs auf einen einströmen, kann man sich unmöglich alle merken. Deshalb sollte man sich wichtige Dinge und Namen notieren. Und der Einstand ist Vom 19. bis 25. März lautet das Motto: „Nachhaltig und zukunftsorientiert studieren.“ In Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität, der Fachhochschule Frankfurt, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, der Philosophisch-TheologischenHochschule Sankt Georgen sowie der Hochschule für Gestal- Kamera-Assistent: Arbeiten wie in Hollywood Seite 12 „Sie haben doch selbst gesagt, dass ich mich vom ersten Taganhier wie zu Hause fühlen soll, Chef. Sosieht es bei mir zu Hause nun mal aus!“ Illustration: Schwarze-Blanke erst nach ein paar Wochen fällig. Die Kollegen sagen einem aus Erfahrung, was angemessen ist, und der Chef gibt seine Zustimmung. Mit ihm sollte man auch den Termin festlegen, damit die Arbeit nicht darunter leidet. Infotage 2009 an Frankfurter Hochschulen „Nachhaltig und zukunftsorientiert studieren“ tung Offenbach wird folgendes Programm angeboten: •Vorträge zu Studienwahl und Berufskunde •Informationen von Professoren zu Studiengängen von Architektur bis Zahnmedizin •„Schnuppervorlesungen“ zu verschiedenen Studienfächern Inhalt Elektroniker: Licht ins Dunkel bringen Seite 2 Veterinärmedizinisch-technischer Assistent: Ein Händchen für Tiere Seite 3 Bundespolizei: Der Flughafen muss sicher sein Seite 4 Kaufleute für Marketingkommunikation: Die „Hintermänner“ der Werbung Seite 5 Altenpfleger: Warm, satt, sauber ist nicht alles MathematischtechnischerSoftware-Entwickler: Sprechen Sie „Java“? Seite 6 Buchhändlerschule: Ausbildungsbetrieb besonderer Art Seite 7 Fachkraft für Kurier-, ExpressundPostdienstleistungen: Briefe und Pakete werden auch künftig ausgetragen Seite 9 Bäckereifachverkäuferin: Beraterin für Leckereien Schuhmacher: Traditionelles Handwerk ganz modern Seite 10 Sportfachmann: Ein bewegender Beruf für Durchtrainierte Seite 11 •Erfahrungsberichte •Individuelle Beratungsangebote •Infostände Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Lehrer und Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen. Weitere Informationen: www.infotaqe-frankfurt.de

7./8. Februar 2009<br />

B<br />

eginnen wir <strong>mit</strong> einem<br />

Beispiel, wie es nicht<br />

ablaufen sollte: Stefan<br />

Schlendrian kommt eine halbe<br />

Stunde zu spät. Daran sind natürlich<br />

nur der Verkehr und<br />

der Pförtner schuld. Auf dem<br />

Firmengelände wirft Stefan<br />

Schlendrian vor den Augen des<br />

Mannes eine Zigarettenkippe<br />

auf den Boden, der sich als<br />

sein Vorgesetzter herausstellt.<br />

Bei dem beschwert sich<br />

Schlendrian später darüber,<br />

dass er keinen eigenen Parkplatz<br />

hat, kratzt sich während<br />

des Gesprächs noch die Fingernägel<br />

sauber, kaut lässig einen<br />

Kaugummi und fragt dann,<br />

w ie die Firma eigentlich noch<br />

mal heißt und ob er denn heute<br />

etwas früher gehen kann.<br />

A ls Einstand hat Schlendrian<br />

zwei Flaschen Schnaps dabei.<br />

Bei den Kollegen markiert er<br />

den Coolen, indem er die ungeputzten<br />

Stiefel <strong>mit</strong> abgelaufenen<br />

Absätzen erst einmal locker<br />

auf den Schreibtisch<br />

schwingt, sich dann über den<br />

Chef lustig macht und verkündet,<br />

was man hier erst mal alles<br />

ändern muss. Dann stellt er<br />

zu seiner Überraschung fest,<br />

dass seine neuen Kumpels, die<br />

er unkompliziert geduzt hat,<br />

untereinander das distanzierte<br />

Sie pflegen. Und seinen letzten,<br />

vermeintlichen neuen<br />

Freund verliert er, als er ihn<br />

<strong>mit</strong> dessen Spitzname „Mops“<br />

anspricht und dann erst bemerkt,<br />

dass „Mops“ bis zu<br />

diesem Zeitpunkt von seinemSpitznamen<br />

gar<br />

keine Ahnunghatte.<br />

Die überzeichnete<br />

Darstellung<br />

mag<br />

Berufe<br />

<strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Schornsteinfeger:<br />

Glücksbringer auf<br />

dem Dach<br />

Seite 5<br />

Ganz alleine und unerfahren in einer neuen Firma, <strong>mit</strong>ten unter<br />

lauter fremden Menschen, konfrontiert <strong>mit</strong> völlig neuen Aufgaben.<br />

Und im Ohr die Ermahnung: „Der erste Eindruck zählt.“ Natürlich<br />

p rägt der erste Tag am neuen Arbeitsplatz die Stimmung für die<br />

I ntegration in die Firma. So sollten Berufsanfänger sich respektvoll<br />

auf dieses Datum vorbereiten, aber sie sollten keine Angst davor<br />

haben. Immerhin hatten alle irgendwann mal ihren ersten Tag.<br />

Wer ein paar Tipps beherzigt und sich bemüht, kann eigentlich gar<br />

nichts falsch machen.<br />

ein wenig dick aufgetragen<br />

sein, aber gibt deutliche Hinweise<br />

darauf, wie man sich<br />

vorbereiten kann. Erster Tipp:<br />

Schuhe putzen und für ein gepflegtes<br />

Äußeres sorgen. Informationen<br />

zur angemessenen<br />

Kleidung, zum Dresscode oder<br />

zur ungeschriebenen Kleiderregel,<br />

kann man auf der<br />

Homepage des Unternehmens<br />

finden. Man kann<br />

Freunde und Bekannte um<br />

Hinweise bitten, die in<br />

gleichen oder ähnlichen<br />

Branchen tätig sind oder<br />

man fragt die Personalabteilung.<br />

Dem verbreiteten<br />

Rat, man solle lieber etwas<br />

overdressed zum ersten<br />

Arbeitstag erscheinen, widerspricht<br />

die Beraterin<br />

Marianne Brandt vom<br />

„Raum für Entwicklung“ in<br />

Wiesbaden: „Da<strong>mit</strong> können<br />

sich die anderen abgewertet<br />

fühlen und man<br />

wird womöglich zum Außenseiter.“<br />

Da<strong>mit</strong> der erste Tag pünktlich<br />

beginnt, sollte man einen<br />

Zeitpuffer einbauen. Wer vorher<br />

mal <strong>mit</strong> dem Auto oder öffentlichen<br />

Verkehrs<strong>mit</strong>teln<br />

zum neuen Arbeitsplatz fährt,<br />

weiß, wie lange er braucht.<br />

Diese Testtour funktioniert<br />

nicht am Sonntagvor<strong>mit</strong>tag,<br />

wenn ohnehin kein Verkehr<br />

ist, sondern zu Zeiten, zu denen<br />

man auch künftig unterwegs<br />

sein wird, um auch<br />

eventuelle Staus und<br />

Verzögerungen<br />

einplanen zu<br />

können. Werden Zugangsberechtigungen<br />

zum Arbeitsplatz<br />

benötigt, sollte man sich vorher<br />

darum kümmern, dann<br />

müssen am ersten Arbeitstag<br />

keine zeitaufwendigen Formalien<br />

mehr geregelt werden.<br />

Wer eine neue Arbeitsstelle<br />

Anzeige<br />

In eine <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>mit</strong> Energie!<br />

www.mainova.de/karriere<br />

antritt, sollte sich über den<br />

neuen Arbeitgeber informieren,<br />

und zwar nicht nur über<br />

dessen Homepage, sondern<br />

auch aus dem Internet, der Tages-<br />

und Lokalpresse. Dass<br />

man am ersten Tag noch Leerlauf<br />

hat, ist normal. Keiner erwartet,<br />

dass sich die neue Arbeitskraft<br />

sofort<br />

lückenlos<br />

in<br />

die Arbeitspro<br />

Der erste Eindruck ist oft entscheidend. Illustration: Pit Hammann<br />

Gesundheitsmanagement:<br />

Krisenfest durch die Krise<br />

Seite 7<br />

A ller Anfang ist schwer …<br />

D er erste Tag am Arbeitsplatz<br />

zesse einfügt. Vielleicht ist sogar<br />

das Passwort für den PC<br />

noch gar nicht da oder es steht<br />

noch kein Schreibtisch zur Verfügung.<br />

Statt herumzusitzen,<br />

kann der Neuling die Image-<br />

Broschüren des Unternehmens<br />

oder berufsbezogene Fachliteratur<br />

studieren. Marianne<br />

Brandt rät, die Zeit zu nutzen,<br />

um sich weiter zu informieren,<br />

auch über die ungeschriebenen<br />

Gesetze. „Neueinsteiger<br />

sollten versuchen, möglichst<br />

schnell die Unternehmenskultur<br />

<strong>mit</strong>zubekommen, da<strong>mit</strong> sie<br />

nicht in Fettnäpfchen treten“,<br />

so Marianne Brandt. Wer<br />

kocht Kaffee? Gibt es eine Kaffeekasse?<br />

Wie funktioniert die<br />

Mittagspause? Gibt es Rituale,<br />

zum Beispiel in<br />

der Mittagspause?<br />

Wie ist der Umgang<br />

der Kollegen untereinander?<br />

Duzt man sich<br />

oder herrscht sachliche<br />

Distanz? Grundsätzlich<br />

gilt: Ältere und höher<br />

Gestellte bieten den Jüngeren<br />

und in der Hierarchie<br />

tiefer Gestellten das<br />

Du an. Wer sich in<br />

diesen Dingen<br />

falsch verhält, abfälligeBemerkungen<br />

macht oder<br />

sich übereifrig<br />

gibt, kann sich das<br />

Einleben erschweren.<br />

So sollte man<br />

auch tunlichst<br />

vermeiden, über<br />

andere Unter-<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der <strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media<br />

nehmen oder Kollegen zu lästern.<br />

Wer über andere schlecht<br />

spricht, spricht womöglich<br />

über jeden schlecht –kein guter<br />

Einstand.<br />

Fachlich haben Berufsanfänger<br />

noch ein wenig<br />

Schonzeit. Sie dürfen und<br />

sollten viel fragen und<br />

gut zuhören. „Und dann<br />

sollte man<br />

überlegen:<br />

Wie kann<br />

ich mir<br />

Kompetenzaneignen<br />

und<br />

was<br />

kann ich tun,<br />

da<strong>mit</strong> ich schnell fit am<br />

Arbeitsplatz werde“, so Marianne<br />

Brandt.<br />

In die Tasche für den neuen<br />

Arbeitsplatz gehört neben den<br />

chülern von der zwölften<br />

S Jahrgangsstufe an und<br />

sonstigen Studien- und <strong>Ausbildung</strong>sinteressierten<br />

<strong>mit</strong><br />

Fachhochschulreife oder Abitur<br />

bietet die Berufsberatung<br />

im Hochschulteam der Arbeitsagentur<br />

Frankfurt auch<br />

in diesem Jahr wieder ein umfangreichesOrientierungsangebot.<br />

Unterlagen, die einem die Personalabteilung<br />

nennt, ein Notizbüchlein<br />

und etwas zu<br />

schreiben. Die vielen Informationen,<br />

die anfangs auf einen<br />

einströmen, kann man sich unmöglich<br />

alle merken.<br />

Deshalb<br />

sollte man sich<br />

wichtige Dinge und Namen<br />

notieren. Und der Einstand ist<br />

Vom 19. bis 25. März lautet<br />

das Motto: „Nachhaltig und<br />

zukunftsorientiert studieren.“<br />

In Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der<br />

Goethe-Universität, der Fachhochschule<br />

Frankfurt, der<br />

Hochschule für Musik und<br />

Darstellende Kunst, der Philosophisch-TheologischenHochschule<br />

Sankt Georgen sowie<br />

der Hochschule für Gestal-<br />

Kamera-Assistent:<br />

Arbeiten wie in<br />

Hollywood<br />

Seite 12<br />

„Sie haben doch selbst gesagt, dass ich mich vom ersten Taganhier wie zu Hause fühlen soll, Chef. Sosieht es bei mir zu Hause nun mal aus!“<br />

Illustration: Schwarze-Blanke<br />

erst nach ein paar Wochen fällig.<br />

Die Kollegen sagen einem<br />

aus Erfahrung, was angemessen<br />

ist, und der Chef gibt seine<br />

Zustimmung. Mit ihm sollte<br />

man auch den Termin festlegen,<br />

da<strong>mit</strong> die Arbeit nicht darunter<br />

leidet.<br />

Infotage 2009 an Frankfurter Hochschulen<br />

„Nachhaltig und zukunftsorientiert studieren“<br />

tung Offenbach wird folgendes<br />

Programm angeboten:<br />

•Vorträge zu Studienwahl<br />

und Berufskunde<br />

•Informationen von Professoren<br />

zu Studiengängen<br />

von Architektur bis Zahnmedizin<br />

•„Schnuppervorlesungen“<br />

zu verschiedenen Studienfächern<br />

Inhalt<br />

Elektroniker:<br />

Licht ins Dunkel<br />

bringen<br />

Seite 2<br />

Veterinärmedizinisch-technischer<br />

Assistent:<br />

Ein Händchen für<br />

Tiere<br />

Seite 3<br />

Bundespolizei:<br />

Der Flughafen<br />

muss sicher sein<br />

Seite 4<br />

Kaufleute für<br />

Marketingkommunikation:<br />

Die<br />

„Hintermänner“<br />

der Werbung<br />

Seite 5<br />

Altenpfleger:<br />

Warm, satt, sauber<br />

ist nicht alles<br />

MathematischtechnischerSoftware-Entwickler:<br />

Sprechen Sie<br />

„Java“?<br />

Seite 6<br />

Buchhändlerschule:<br />

<strong>Ausbildung</strong>sbetrieb<br />

besonderer Art<br />

Seite 7<br />

Fachkraft für<br />

Kurier-, ExpressundPostdienstleistungen:<br />

Briefe<br />

und Pakete werden<br />

auch künftig<br />

ausgetragen<br />

Seite 9<br />

Bäckereifachverkäuferin:<br />

Beraterin für<br />

Leckereien<br />

Schuhmacher:<br />

Traditionelles<br />

Handwerk ganz<br />

modern<br />

Seite 10<br />

Sportfachmann:<br />

Ein bewegender<br />

Beruf für Durchtrainierte<br />

Seite 11<br />

•Erfahrungsberichte<br />

•Individuelle Beratungsangebote<br />

•Infostände<br />

Alle Veranstaltungen sind<br />

kostenlos. Lehrer und Eltern<br />

sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.infotaqe-frankfurt.de


Seite RMM 2 Berufe<br />

7./8. Februar 2009<br />

ELEKTRONIKER<br />

M ehr als Licht ins Dunkel bringen<br />

Torsten Bender steht auf der Leiter und hantiert <strong>mit</strong> Stromkabeln.<br />

E rbringt die Lampen im neuen Haus der Familie Hartwig an. Es ist<br />

die letzte Arbeit seiner Firma in dem Einfamilienhaus im Norden<br />

F rankfurts. Der Handwerksbetrieb, bei dem Torsten arbeitet, hat die<br />

E lektroleitungen geplant und verlegt, Steckdosen angebracht und<br />

g eprüft, ob auch alles funktioniert. Torsten ist Elektroinstallateur.<br />

So hieß sein Beruf noch bis vor wenigen Jahren. Seit 2003 gibt<br />

es diese Berufsbezeichnung offiziell nicht mehr. „Elektroniker für<br />

E nergie und Gebäudetechnik“ heißt es heute.<br />

Was wäre das Leben ohne Strom? Der Elektroniker sorgt<br />

dafür, dass der Saft immer durch die Leitungen fließt.<br />

E<br />

sist eine spannende Tätigkeit<br />

im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. Denn sie<br />

hat <strong>mit</strong> Stromspannung zu<br />

tun. Der Elektroniker sorgt dafür,<br />

dass der Saft aus der<br />

Steckdose kommt, er verlegt<br />

Leitungen und stellt die richtigen<br />

Anschlüsse her. Aber Elektroniker<br />

haben weit mehr zu<br />

tun, als nur Licht ins Dunkel zu<br />

bringen. Mit der neuen Berufsbezeichnung<br />

wurden drei<br />

Fachrichtungen geschaffen.<br />

Neben dem Elektroniker für<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

gibt es den für InformationsundTelekommunikationstechnik<br />

sowie den für Automatisierungstechnik.<br />

Die vielfältigen Produktgruppen<br />

im Elektrohandwerk<br />

fon: 069/212-35015<br />

email: info.ausbildungsstellen@stadt-frankfurt.de<br />

www.ausbildung.stadt-frankfurt.de<br />

info_line<br />

Die Stadt Frankfurt am<strong>Main</strong> sucht zum Herbst 2009<br />

noch Auszubildende in den nachfolgenden Berufen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn sich <strong>Ausbildung</strong>ssuchende<br />

aller Nationalitäten von unserem <strong>Ausbildung</strong>sangebot<br />

angesprochen fühlen.<br />

>> Bachelor of Arts in Public<br />

Administration >> Fachinfor-<br />

matiker/in (Systemintegration) >> Forstwirt/in >><br />

Gärtner/in (Garten- undLandschaftsbau) >> Kauffrau/<br />

Kaufmann für Bürokommunikation >> Verwaltungs-<br />

fachangestellte/r (Kommunalverwaltung)<br />

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung<br />

bevorzugt eingestellt. Bewerbungen<br />

von Frauen sind besonders erwünscht.<br />

Ihre Bewerbung richtenSie bittean:<br />

StadtFrankfurtam<strong>Main</strong><br />

-Der Magistrat-<br />

Personal- undOrganisationsamt<br />

Alte <strong>Main</strong>zerGasse 4<br />

60311Frankfurtam<strong>Main</strong><br />

wie zum Beispiel<br />

Energieversorgungsanlagen,Beleuchtungs-<br />

und Kommunikationsanlagen,Solaranlagen<br />

oder Blitzschutzanlagen in<br />

und an Gebäuden erfordern<br />

den Spezialisten. So kann sich<br />

der Elektroniker für Energieund<br />

Gebäudetechnik für mehr<br />

als ein Dutzend Berufe entscheiden.<br />

Das sind: Antennenmonteur,<br />

Anwendungsberater,<br />

Aufzugmonteur, Bauelektriker,<br />

Beleuchtungsmonteur,<br />

Blitzableiterbauer, Entstörungsmonteur,<br />

Kabelmonteur,<br />

<strong>Net</strong>zelektriker, Schaltanlagenwärter,<br />

Schiffselektriker, Zählermonteur,Informationselektroniker,<br />

Haustechniker und<br />

Kundendienstmonteur. Die<br />

Fotos: ZB Funkregio, pixelio.de<br />

werden<br />

von<br />

vielen<br />

Betrieben<br />

und Unternehmengesucht.<br />

In den unterschiedlichsten<br />

Branchen sind die<br />

Elektroniker gefragt.<br />

Ihre Hauptbeschäftigung<br />

finden sie natürlich<br />

Bitte umgehend<br />

bewerben!<br />

<strong>Ausbildung</strong><br />

bei WOOLWORTH<br />

Wir bieten<br />

<strong>Ausbildung</strong>splätze zum/zur<br />

Kaufmann/Kauffrau<br />

im Einzelhandel<br />

und<br />

Verkäufer/Verkäuferin<br />

Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

DWW Woolworth Deutschland GmbH &Co. KG<br />

z. Hd. Frau Grünberg<br />

Zeil 94<br />

60313 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

in den<br />

Betrieben<br />

des Elektrotechnikerhandwerks.<br />

Aber<br />

auch in den Branchen<br />

für elektrotechnische Montage-,<br />

Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten<br />

werden sie gesucht.<br />

In der sogenannten Facility-Branche,<br />

da<strong>mit</strong> ist die<br />

Verwaltung von Gebäuden gemeint,<br />

werden zurzeit besonders<br />

viele Elektroniker für<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

benötigt.<br />

Die Informations- und Telekommunikationstechnik<br />

ist eine<br />

weitere Fachrichtung, in<br />

der Elektroniker arbeiten. Der<br />

frühere Beruf des Fernmeldeanlagenelektronikers<br />

ging<br />

hierin auf.<br />

Hinter der<br />

Bezeichnungverbergen<br />

sich<br />

Fachleute,<br />

die<br />

Telefonanlagen,Alarmanlagen,Videoüberwachungssysteme<br />

und<br />

Zutrittskontrollen<br />

planen und installieren.<br />

Elektrische SicherheitsundKommunikationssyste-<br />

Abitur-online für Erwachsene<br />

mKetteler-Kolleg und -Abendgymnasi-<br />

A um in <strong>Main</strong>z können Erwachsene <strong>mit</strong><br />

„Abitur-online“ nach mindestens zweijähriger<br />

Berufsausbildung oder dreijähriger Berufstätigkeit<br />

<strong>mit</strong> <strong>mit</strong>tlerer Reife in drei Jahren die<br />

allgemeine Hochschulreife beziehungsweise<br />

in zwei Jahren die Fachhochschulreifeerwerben.<br />

Das Führen eines Familienhaushalts <strong>mit</strong><br />

Kind ist der Berufstätigkeit gleichgestellt. Die<br />

<strong>Ausbildung</strong> ist kostenlos und wird <strong>mit</strong> BaföG<br />

gefördert.<br />

Die Schule bietet die Alternativen „Tagesunterricht“,<br />

„berufsbegleitend am Abend“<br />

oder „Abitur –online“ am Abend beziehungsweise<br />

am Vor<strong>mit</strong>tag an. Erstmals für Interessenten<br />

im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Gebiet wird seit<br />

2007 am Ketteler-Abendgymnasium auch<br />

Abitur-online angeboten; hier kommen die<br />

Studierenden nur noch an zwei Abenden<br />

(Montag und Mittwoch) in die Schule, die übrige<br />

Arbeit wird von ihnen in einer Selbst-<br />

me werden von ihnen montiert,<br />

sie nehmen Anlagen in<br />

Betrieb, warten und reparieren<br />

sie. Ein idealer Beruf für junge<br />

Menschen, die Interesse an<br />

neuen Technologien haben.<br />

Sie konfigurieren Rechner, die<br />

für die Automatisierung und<br />

Fernsteuerung von gebäudetechnischen<br />

Anlagen genutzt<br />

werden.<br />

Die Elektroniker für Automatisierungstechnik<br />

sind Spezialisten,<br />

die Automatisierungslösungen<br />

in der Produktions-,<br />

Verfahrens-, Verkehrs- und Gebäudetechnik<br />

integrieren.<br />

Auch das Programmieren<br />

und<br />

Justieren<br />

von<br />

Sensor-,Betriebs-<br />

und<br />

Bussystemen<br />

sowie <strong>Net</strong>zwerken<br />

gehört zu den Aufgaben.<br />

Arbeit gibt es vor allem<br />

in Unternehmen des Anlagen-<br />

und Maschinenbaus,<br />

aber auch in der Automobilund<br />

der chemischen Industrie.<br />

Weitere Infos:<br />

Handwerkskammer <strong>Rhein</strong>,<br />

Tel.: (0 69) 97 17 20,<br />

www.hwk-rhein-main.de<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss,<br />

<strong>mit</strong>tlere Reife und Abitur<br />

Dauer: dreieinhalb Jahre, Abiturienten<br />

drei Jahre.<br />

Weiterbildung: Meisterprüfung,<br />

Selbstständigkeit<br />

Für unser Verkaufshaus in Frankfurt am <strong>Main</strong> –NeueröffnungFebruar 2009 -suchen wir<br />

Mitarbeiter/innen, gerne auch Schüler (m/w) und Studenten (m/w), für die Bereiche<br />

• Verkauf<br />

• Kasse/Warenausgabe<br />

• Dekoration<br />

• Atelier/Änderungsservice<br />

zur Beschäftigung nach Absprache, stunden- oder tageweise.<br />

lernphase, gestützt auf eine Internetplattform,<br />

erbracht. Um noch weiteren Interessenten,<br />

die auf dem zweiten Bildungsweg das<br />

Abitur erreichen möchten, den Zugang zu<br />

diesem besonderen Lernangebot Abitur-online<br />

zu ermöglichen, wird das Ketteler-<br />

Abendgymnasium vom kommenden Schuljahr<br />

an (Beginn: 24. August 2009) bei entsprechender<br />

Nachfrage diesen Unterricht<br />

auch am Vor<strong>mit</strong>tag anbieten.<br />

Vor allem soll <strong>mit</strong> diesem Angebot Müttern<br />

und auch Vätern ermöglicht werden, einen<br />

berufs- und studienqualifizierenden Schulabschluss<br />

zu erwerben, während sich die Kinder<br />

zu dieser Tageszeit in Betreuungsstätten oder<br />

in der Schule befinden.<br />

Weitere Informationen:<br />

Ketteler-Kolleg und -Abendgymnasium<br />

Tel.: (0 61 31) 31060<br />

www.ketteler kolleg.de<br />

Vom Studenten zum<br />

Arzt: Der Weg zur<br />

Approbation<br />

er Begriff Approbati-<br />

D on (lateinisch: Anerkennung,<br />

Genehmigung)<br />

bezeichnet die staatliche<br />

Erlaubnis zum Ausüben<br />

von medizinischen<br />

Heilberufen wie<br />

Arzt oder Apotheker.<br />

Für Mediziner kann sie nur<br />

nach einem erfolgreich abgeschlossenen<br />

Studium<br />

und bestandener ärztlicher<br />

Prüfung ausgesprochen<br />

werden. Ist die Befähigung<br />

zum Ausüben eines Heilberufs<br />

nachgewiesen, darf<br />

die Approbation nicht verweigert<br />

werden.<br />

Die ärztliche <strong>Ausbildung</strong><br />

ist in der Bundesärzteordnung<br />

festgelegt.<br />

Sie sieht ein mindestens<br />

sechsjähriges Hochschulstudium<br />

vor, in dem<br />

die angehenden<br />

Mediziner 48<br />

Wochen etwa<br />

in einem<br />

Fotos: Melis/pixelio.de<br />

VielFreude an Mode, Engagement und Kundenorientierung sind Eigenschaften, die Sie<br />

weiterbringen.Sie verfügen idealerweise über Berufserfahrung imjeweiligen Bereich.<br />

Wenn Siedarüberhinaus durch gepflegtes,sicheres Auftretenüberzeugen, sollten Siesichschnell<br />

beiuns bewerben.<br />

Freuen Sie sich auf ein angenehmes Ambiente, nette Teams und flexibleArbeitszeiten.<br />

Anson’s Herrenhaus KG, „Neueröffnung Frankfurt am<strong>Main</strong>“, Herrn Sirko Preuss,<br />

<strong>Main</strong>-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach, einstieg@ansons.de<br />

Krankenhaus praktische<br />

Erfahrung sammeln müssen.<br />

Dazu kommen eine<br />

<strong>Ausbildung</strong> in Erster Hilfe<br />

sowie ein Krankenpflegedienst<br />

von drei Monaten.<br />

Vorausgesetzt werden außerdem<br />

eine sogenannte<br />

Famulatur von vier Monaten,<br />

bei der die Studierenden<br />

den Ärzten als eine Art<br />

Gehilfe zur Hand gehen<br />

sollen. Der erste Abschnitt<br />

der staatlichen Prüfung erfolgt<br />

nach zwei Jahren<br />

Studium, der zweite nach<br />

sechs Jahren. Beide haben<br />

einen schriftlichen sowie<br />

einen mündlich-praktischen<br />

Teil. Danach können<br />

die Absolventen einen<br />

Antrag auf Approbation<br />

stellen.


7./8. Februar 2009 Berufe<br />

V ETERINÄRMEDIZINISCH-TECHNISCHE ASSISTENTEN<br />

So vielfältig die Tierwelt ist,<br />

s ospannend ist dieser Beruf<br />

D ie Berufsbezeichnung kommt etwas sperrig daher, die Ausübung<br />

des Berufs ist jedoch sehr spannend und abwechslungsreich:<br />

Veterinärmedizinisch-technische Assistenten (VMTAs) arbeiten in<br />

tiermedizinischen Laboren, in Tierarztpraxen und Tierkliniken oder<br />

auch in den Untersuchungsämtern der Länder. Perspektiven eröffnen<br />

s ich ihnen zudem in den Kontrolllabors der Schlachthöfe oder in<br />

M olkereien. Wem das alles nicht zusagt, hat auch die Möglichkeit,<br />

s ein Geld in der Pharmaindustrie oder in der medizinischen<br />

F orschung zu verdienen.<br />

B<br />

is es so weit ist, durchlaufen<br />

die künftigen<br />

VMTAs eine dreijährige,<br />

bundesweit einheitliche<br />

A usbildung an einer Berufsfachschule,<br />

die sich in einen<br />

theoretischen und einen<br />

praktischen Teil gliedert.<br />

Das breite Lernspektrum umfasst<br />

unter anderem Fachenglisch,<br />

Statistik, naturwissenschaftliche<br />

Themen, Tieranatomie<br />

und -physiologie,<br />

Mikrobiologie sowie juristische<br />

Fragen. Die Berufsfachschulen<br />

gehören meistens zu tiermedizinischen<br />

Instituten oder<br />

Untersuchungsämtern, wo der<br />

praktische Teil der <strong>Ausbildung</strong><br />

absolviert wird. Dort stehen<br />

beispielsweise die Bereiche Lebens<strong>mit</strong>telkunde,<br />

Histologie,<br />

Zytologie und Spermatologie<br />

auf dem Lehrplan.<br />

Die <strong>Ausbildung</strong>splätze an den<br />

Berufsfachschulen sind begehrt;<br />

deshalb begrenzen die meisten<br />

Bildungseinrichtungen den Zugang<br />

<strong>mit</strong> eigenen Auswahlverfahren.<br />

Wer einen dieser Plätze<br />

ergattern will, muss seine persönliche<br />

und fachliche Eignung<br />

für den angestrebten Beruf in<br />

einem Bewerbungsgesprächdarlegen.<br />

Zur Sprache kommt dabei<br />

auch, wie leistungsfähig die<br />

Kandidaten in den Fächern Ma-<br />

Nachwuchsförderung.<br />

BreuningervereintTradition und Innovation von Fashion und Lifestyleseit<br />

bereits125 Jahren.Mit derzeit 14 Modehäusernzählen wirzueinem der<br />

erfolgreichsten Unternehmen in der deutschen Einzelhandelslandschaft<br />

und als attraktiver Arbeitgeber.Für unser Team suchen wirnoch motivierten<br />

Nachwuchs als<br />

Auszubildende zur/m Kauffrau/-mann<br />

im Einzelhandel.<br />

Als Kauffrau/-mann im Einzelhandel arbeiten Sie am Puls der Zeit. Was sind<br />

die neuesten Trends? Wie können wir unseren Kunden eine einzigartige Einkaufsatmosphäre<br />

bieten?<br />

Fashion und Lifestyle sind Begriffe, die Sie <strong>mit</strong> Leben füllen können. Sie begeistern<br />

unsere Kunden für unsere Ware und haben das Ziel, ein Profi im Verkauf<br />

zu werden.<br />

Wir bieten eine fundierte <strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> Seminaren, Teilnahme an Projekten,<br />

Übernahme von Verantwortung und Einblicke in die EDV.<br />

Frau Boxberger freut sich auf Ihre Bewerbung.<br />

E. Breuninger GmbH &Co.<br />

Bereich Personal Haus Sulzbach<br />

<strong>Main</strong>-Taunus-Zentrum<br />

65843 Sulzbach /Taunus<br />

Tel. 069 /695220120<br />

Fax 069 /695220100<br />

Oder bewerben Sie sich online unter www.breuninger.com/karriere<br />

<strong>Ausbildung</strong><br />

zum/zur Bankkaufmann/-frau<br />

…und danach eventuell ein Studium zum<br />

Bankfachwirt, Bankbetriebswirt,<br />

diplomierten Bankbetriebswirt oder<br />

einen Bachelor/Master Studiengang<br />

Die größteBank in der Region<br />

sucht die besten Köpfeder Region:<br />

Azubi bei der Sparkasse.<br />

Arbeitsplatz Labor: Hier zeigt eine veterinärmedizinisch-technische Assistentin Petrischalen <strong>mit</strong> einem Rotlauferreger,<br />

der im Schweinefleisch nachgewiesen werden konnte. Fotos: picture alliance<br />

thematik, Physik, Chemie und<br />

Biologie sind. Darüber hinaus<br />

führen einige Schulen Aufnahmetests<br />

durch. Eine weitere<br />

Voraussetzung für die Aufnahme<br />

ist ein ärztlichesAttest, aus<br />

dem hervorgeht, dass der Bewerber<br />

die gesundheitliche Eignung<br />

zur Ausübung des Berufs<br />

<strong>mit</strong>bringt. An den öffentlichen<br />

Schulen ist die <strong>Ausbildung</strong><br />

zum veterinärmedizinisch-technischen<br />

Assistenten kostenfrei,<br />

Die <strong>Ausbildung</strong> für aufgeschlossene junge Leute, die <strong>mit</strong> Spaß und Einsatz bei<br />

der Sache sind: Bankkauffrau/-mann, ein Beruf <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>. Infos: Sparkasse<br />

Langen-Seligenstadt, Team der Personalentwicklung, Zimmerstraße 25, 63225<br />

Langen, Tel. 06103/919-349 oder Frankfurter Straße 137, 63500 Seligenstadt,<br />

Tel. 06182/925-349 ·E-Mail: P-Entwicklung@sls-direkt.de ·www.sls-direkt.de<br />

und unter bestimmten Voraussetzungen<br />

können die Schüler<br />

BaföG in Anspruch nehmen.<br />

Nach der <strong>Ausbildung</strong> können<br />

sich die VMTAs entscheiden,<br />

auf welchen Gebieten sie tätig<br />

werden möchten oder welche<br />

Spezialisierung für sie in Frage<br />

kommt. Das Spektrum reicht<br />

hier von diversen Untersuchungsverfahren<br />

über die Bekämpfung<br />

von Tierseuchen bis<br />

hin zu einem Job in der Le-<br />

Wir sind eine der großen wirtschaftsrechtlich orientierten<br />

Anwaltskanzleien in Deutschland. Für unser Frankfurter<br />

Büro suchen wirzum nächstmöglichenTermin<br />

1 – 2 Auszubildende zur/zum Rechtsanwalts- und<br />

Notarfachangestellte/n<br />

Sie haben Ihr Abitur oder einen gleichwertigen<br />

Schulabschluss <strong>mit</strong> guten Noten abgeschlossen. Sie<br />

verfügen über sehr gute Deutsch- und<br />

Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie<br />

Grundkenntnisse des MS-Office-Paketes. Teamfähigkeit<br />

und Spaß am Lernen setzen wir ebenso voraus, wie<br />

Interesse an juristischen Zusammenhängen und<br />

eigenverantwortlichemArbeiten.<br />

Sie haben Interesse an einem interessanten und<br />

vielseitigen <strong>Ausbildung</strong>splatz? Dann senden Sie bitte Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen per Email an Frau Kappes<br />

(kappes@ fps-law.de).<br />

FPSFRITZE PAUL SEELIG<br />

EschersheimerLandstr.25-27<br />

60322 Frankfurtam<strong>Main</strong><br />

www.fps-law.de<br />

Auszubildende/r als<br />

Steuerfachangestellte/r<br />

<strong>mit</strong> gutem Schulabschluss ab sofort gesucht. Wir<br />

bieten ein modernes Büro in zentraler Innenstadtlage<br />

in einem netten Team. Auch Bewerbungen von<br />

Auszubildenden, die aus organisatorischen Grün-<br />

den ihre <strong>Ausbildung</strong>sstelle wechseln wollen, sind<br />

willkommen.<br />

Schinogl Müller &Partner GbR<br />

Wirtschaftsprüfer,Rechtsanwälte, Steuerberater<br />

z. Hd. Herrn Steuerberater Johannes Weinmann<br />

<strong>Main</strong>zer Landstraße 27 –31, 60329 Frankfurt<br />

Telefon 069/271 18 -180<br />

bens<strong>mit</strong>telüberwachung. Wie<br />

auch immer: Einen großen Teil<br />

ihrer Arbeitszeit verbringendie<br />

tiermedizinischen Spezialisten<br />

im Labor. Zum Alltag gehören<br />

beispielsweise Untersuchungen<br />

zur Diagnose von Tierkrankheiten<br />

und Tierseuchen<br />

und die Überprüfung und Kontrolle<br />

von tierischen Lebens<strong>mit</strong>teln.<br />

Dazu zählt etwa das<br />

Nehmen und Präparieren von<br />

Proben und das Ziehen von<br />

SMP Schinogl Müller & Partner GbR<br />

Im Labor für Tierseuchen begutachtet<br />

eine veterinärmedizinisch-technische<br />

Assistentin Blutproben von<br />

Rindern.<br />

Bakterienkulturen. Je nach der<br />

Spezialisierung ihres Arbeitgebers<br />

wenden sie unterschiedliche<br />

analytische Verfahren an,<br />

deren Bandbreite unter anderem<br />

die Bereiche Histologie,<br />

Mikroskopie, Biologie, Immunologie<br />

und Chemie umfasst.<br />

Veterinärmedizinisch-technischen<br />

Assistenten stehen diverse<br />

Möglichkeiten offen, sich<br />

nach einigen Jahren Berufserfahrung<br />

zu spezialisieren oder<br />

weiterzubilden, wie zum Beispiel<br />

eine Fortbildung zum<br />

Fachassistenten auf den Feldern<br />

Nuklearmedizin, radiologische<br />

Diagnostik, klinische<br />

Chemie, Virologie oder Radioonkologie.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzungen: <strong>mit</strong>tlere Reife/<br />

erweiterter Hauptschulabschluss<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: zum Fachassistenten<br />

in zehn Fachrichtungen<br />

Starte deine <strong>Ausbildung</strong> bei <strong>Main</strong>ova –<br />

in eine <strong>Zukunft</strong> <strong>mit</strong> Energie!<br />

Gut ausgebildeter Nachwuchs sichert unsere <strong>Zukunft</strong>. Deshalb sucht <strong>Main</strong>ova junge Menschen, die eine<br />

spannende <strong>Ausbildung</strong> anstreben. Mit ca. 90 Auszubildenden sind wir einer der größten <strong>Ausbildung</strong>sbetriebe<br />

im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Gebiet. <strong>Main</strong>ova ist der führende Energiedienstleister in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Region.<br />

Über 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen die zuverlässige, kostengünstige und umweltverträgliche<br />

Energieversorgung der Region sicher.<br />

Was wir unseren Azubis bieten<br />

Bei uns werden Sie in einem modernen <strong>Ausbildung</strong>sumfeld<br />

in abwechslungsreichen Einsatzgebieten arbeiten.<br />

Lernen Sie Ihre Mitauszubildenden, die Ausbilder<br />

und das Unternehmen zum Start der Berufsausbildung<br />

in einer gemeinsamen Einführungswoche<br />

kennen. Profitieren Sie während Ihrer <strong>Ausbildung</strong> von<br />

der Erfahrung, dem Wissen und der Leidenschaft unserer<br />

langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Worin wir unsere Azubis ausbilden<br />

<strong>Main</strong>ova bietet mehrere Bereiche der Berufsausbildung,<br />

ganz nach Talent und Berufswunsch:<br />

• Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

• Industriemechaniker/-in<br />

• Mechatroniker/-in<br />

• KFZ-Mechatroniker/-in<br />

• Rohrleitungsbauer/-in<br />

• Fachinformatiker/-in für Systemintegration<br />

Und wer sich in der <strong>Ausbildung</strong> bewährt, wird danach<br />

für mindestens ein Jahr übernommen. Außerdem<br />

können Jugendliche, die noch keinen <strong>Ausbildung</strong>splatz<br />

gefunden haben, bei uns ein Einstiegsqualifizierungspraktikum<br />

machen, das von der Bundesagentur<br />

für Arbeit gefördert wird.<br />

Online-Formulare<br />

Bewerbung per Mausklick<br />

inerseits dürfen sich Jobsu-<br />

E cher freuen: Das Internet<br />

erleichtert ihnen die Bewerbung,<br />

denn immer mehr Unternehmen<br />

stellen Fragebögen auf<br />

ihre Homepage, die Interessenten<br />

nur ausfüllen und abschicken<br />

müssen. Das aufwendige<br />

Formulieren eines Anschreibens<br />

entfällt. Dem wenig eloquenten<br />

Bewerber bietet sich<br />

die Chance, ohne viele Worte<br />

<strong>mit</strong> seinen objektivierbaren<br />

Leistungen zu punkten. Andererseits<br />

stellt sich gerade bei<br />

standardisierten Formularen<br />

die Frage, wie man sich von seinen<br />

Konkurrenten abheben<br />

will. Und außerdem: Obelektronischer<br />

Brief oder ebensolches<br />

Formular, was unkonventionell<br />

daherkommt, muss der<br />

Bewerber <strong>mit</strong> der gleichen Sorgfalt<br />

bearbeiten wie eine Mappe.<br />

Unvollständige Angaben,<br />

flapsige Formulierungen und<br />

Rechtschreibfehler sind auch<br />

auf dem Bildschirm ein Tabu.<br />

Oft handelt es sich nur um einen<br />

knappen Kontaktbogen.<br />

Kommt der Interessent in näheren<br />

Betracht, muss er seine vollständigen<br />

Unterlagen nachreichen.<br />

Denn beim Kontaktbogen<br />

fehlt die Möglichkeit zum<br />

„Upload“ von Arbeitsproben<br />

und Zeugnissen. UmfassendeBewerbungsformulare<br />

hingegen unterscheidet<br />

man in<br />

zwei Kategorien:Textorientierte<br />

Fragebögen, die am ehesten einer<br />

konventionellen Bewerbung<br />

gleichen, haben viele Freitextfelder,<br />

auf denen sich der<br />

Bewerber individuell vorstellen<br />

kann. Hier kann er <strong>mit</strong> klaren<br />

Formulierungen und prägnanten<br />

Überschriften auf sich aufmerksam<br />

machen. Trotz der genormten<br />

Vorlage sollte er sich<br />

um Verbindlichkeit bemühen.<br />

Eine freundliche Begrüßung<br />

und eine höfliche Verabschiedung<br />

können Wunder bewirken.<br />

Große Unternehmen kanalisieren<br />

die Flut von Bewerbungen<br />

gerne <strong>mit</strong> frageorientierten<br />

Formularen, die wenig Platz<br />

zum freien Formulieren bieten.<br />

Oft sind die Antworten invorgegebene<br />

Felder unterteilt, in<br />

denen der Bewerber unter verschiedenen<br />

Möglichkeiten wählen<br />

kann. Da es nur wenig Freitextflächen<br />

gibt, hat er kaum<br />

Gelegenheit, seine Fähigkeiten<br />

darzustellen. Insgesamt aber<br />

kommt er auf dem elektronischen<br />

Weg schneller zur Bewerbung<br />

und zur entsprechenden<br />

Antwort. Außerdem kann er<br />

<strong>mit</strong> angehängten Dokumenten<br />

(Zeugnisse,<br />

Prakti-<br />

Was wir von unseren Azubis erwarten<br />

Wir freuen uns auf engagierte, zielstrebige und interessierte<br />

junge Menschen. Eine gesunde Mischung<br />

aus Lernbereitschaft, Neugier und Begeisterungsfähigkeit<br />

ist die ideale Voraussetzung, um in einem<br />

sympathischen Team zu lernen und sich ausbilden<br />

zu lassen.<br />

Herzlich willkommen bei der <strong>Main</strong>ova<br />

Ab jetzt können Sie uns Ihre Bewerbung für<br />

den <strong>Ausbildung</strong>sstart im August 2009 zusenden.<br />

Interessiert? Dann schicken Sie bitte Ihre<br />

Bewerbung <strong>mit</strong> tabellarischem Lebenslauf und<br />

Kopien der letzten drei Zeugnisse an unseren<br />

<strong>Ausbildung</strong>spartner:<br />

Stadtwerke Frankfurt am <strong>Main</strong> Holding GmbH<br />

Konzern Berufsausbildung<br />

60276 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Branka Ivankovic<br />

Telefon: 069 213-26636<br />

E-Mail: b.ivankovic@swf-holding.de<br />

Seite RMM 3<br />

kumsnachweise) sein individuelles<br />

Profil schärfen.<br />

Viele Arbeitgeber weisen<br />

schon in der Stellenanzeige auf<br />

das Online-Formular hin. Der<br />

Aspirant tut dann gut daran,<br />

sich an diese Vorgabe zu halten.<br />

Personalabteilungen setzen auf<br />

Fragebögen, um Daten effizienter<br />

erfassen zu können und da<strong>mit</strong><br />

in kurzer Zeit zu einer Entscheidung<br />

zu kommen. Software-Programme<br />

filtern die<br />

Antworten nach bestimmten<br />

Kriterien. Beim Ausfüllen des<br />

Formularsist deshalb auf präzise<br />

und branchenübliche Formulierungen<br />

zu achten. Wer sich<br />

beispielsweise als Filialleiterbei<br />

einer Supermarktkette bewirbt<br />

und statt „<strong>Ausbildung</strong> zum Einzelhandelskaufmann“„Verkäuferlehre“<br />

schreibt, fällt möglicherweise<br />

durchs elektronische<br />

Raster. Und schließlich noch<br />

ein Tipp: Vor dem Senden stets<br />

die Daten sichern (Drucken<br />

oder in ein Word-Dokument<br />

hineinkopieren), sonst weiß der<br />

Jobsucher später nicht mehr,<br />

was er angegeben hat.<br />

Immer mehr Firmen bieten Online-Formulare an, die das Bewerbungsverfahren beschleunigen. Foto: Sturm/pixelio.de


D<br />

och auch bei Schornsteinfegern<br />

ändern<br />

sich offensichtlich die<br />

Zeiten. „In meinem <strong>Ausbildung</strong>sjahrgang<br />

waren wir unter<br />

60 Auszubildenden bereits<br />

zehn Frauen“, erzählt die junge<br />

Frau selbstbewusst. Schon<br />

Machen Sie den ersten großen Schritt in Ihre <strong>Zukunft</strong> –<strong>mit</strong> VR<br />

LEASING. Ganz gleich, ob Sie <strong>mit</strong> einer <strong>Ausbildung</strong> schnell auf<br />

eigenen Füßen stehen wollen oder <strong>mit</strong> einem dualen Studium<br />

Theorie und Praxis optimal verbinden –bei uns finden Sie auf<br />

jeden Fall den passenden Weg:<br />

<strong>Ausbildung</strong><br />

•Bürokaufleute (m/w)<br />

•Kaufleute (m/w) für Bürokommunikation<br />

•Kaufleute (m/w) für Dialogmarketing<br />

•Fachinformatiker (m/w), Fachrichtung Systemintegration<br />

Duales Studium (an der Berufsakademie Mannheim)<br />

•Bachelor of Arts Accounting &Controlling (m/w)<br />

•Bachelor of Arts Dienstleistungsmarketing (m/w)<br />

•Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />

Start: 1. August 2009<br />

nach einem Jahr als Gesellin<br />

will Schweizer noch höher hinaus.<br />

Nicht auf die Hochhausdächer<br />

der Frankfurter Skyline,<br />

sondern sie hat bereits ein<br />

weiterführendes berufliches<br />

Ziel ins Auge gefasst. Soeben<br />

hat sie den Meisterkurs an der<br />

Gehen Sie in Startposition!<br />

Lang genug haben Sie die Schulbank gedrückt –nun haben Sie<br />

Ihr (Fach-)Abi in der Tasche und stehen motiviert in den Startlöchern<br />

für das Berufsleben!<br />

VR-LEASING AG Human Resources &Business Services<br />

Frau Stefanie Kamara<br />

Hauptstraße 131-137 65760 Eschborn<br />

Telefon 06196. 99 32 59<br />

stefanie.kamara@vr-leasing.de www.vr-leasing.de<br />

Im FinanzVerbund der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />

Saalburgschule in Usingen begonnen,<br />

berichtet Schweizer.<br />

Was war ihre Motivation, das<br />

Schornsteinfegerhandwerk zu<br />

erlernen? „Während eines Schulpraktikums<br />

habe ich Spaß an<br />

dem Beruf gefunden und anschließend<br />

alles darangesetzt,<br />

auch eine <strong>Ausbildung</strong>sstelle zu<br />

finden“, schwärmt die junge<br />

Frau. „Es ist der direkte Kontakt<br />

zu den Menschen, die ordentliche<br />

Portion Eigenverantwortung<br />

und die Selbstständigkeit bei der<br />

Einteilung des Arbeitstages, die<br />

mir gefallen“, beschreibt Sina<br />

Schweizer die Vorzüge ihrer<br />

Branche. Bis zu 20 Kunden und<br />

Haushalte besucht sie pro Tag<br />

und kommt dabei viel herum.<br />

Und sie hat tatsächlich <strong>mit</strong> einem<br />

gesamten Querschnitt durch die<br />

Bevölkerung zu tun.<br />

Morgens beginnt ihr Arbeitstag<br />

<strong>mit</strong> dem Kontrollieren der<br />

Arbeitsaufträge, die sie von ihrem<br />

Chef entgegennimmt. Ihr<br />

Handwerkszeug besteht keinesfalls<br />

nur aus Kehrgeräten<br />

und Besen. Durch immer höhere<br />

Umweltstandards sind die<br />

Messgeräte längst Hightech.<br />

Abgas- und Emissionswerte<br />

müssen geprüft werden. Nur<br />

durch regelmäßige Messungen<br />

an Feuerungsanlagen, CO-<br />

Messungen an Gasfeuerstätten,<br />

Messungen an Öl- und<br />

Gasfeuerungsanlagen sowie<br />

Sinn für Großes.<br />

Engagement für Kunden verlangt den Blick fürs Ganze. Wir setzen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich <strong>mit</strong> allen Sinnen<br />

ihren Kunden widmen. Die VR LEASING-Gruppe ist im genossenschaftlichen FinanzVerbund der Spezialanbieter für innovative <strong>mit</strong>telstandsorientierte<br />

Finanzierungslösungen in Europa. Mit ihrem modularen Produktportfolio deckt die VR LEASING-Gruppe das gesamte<br />

Spektrum der Absatz- und Investitionsfinanzierung ab, abgerundet durch eine Vielzahl an Services. Seien Sie dabei und ermöglichen Sie<br />

unseren Kunden, Großes zu erreichen.<br />

Start 2009 für engagierte Newcomer (m/w):<br />

<strong>Ausbildung</strong> und duales Studium<br />

Standort: Eschborn<br />

der Schadstoff-Emissionen an<br />

Feuerungsanlagen für feste<br />

Brennstoffe können Mängel<br />

frühzeitig entdeckt und Gefahren<br />

gebannt werden.<br />

„Im Jahr 2007 stellten<br />

Schornsteinfeger bundesweit<br />

mehr als 1,2 Millionen Mängel<br />

an bestehenden und gut<br />

343.000 Mängel an neu errichteten<br />

und wesentlich geänderten<br />

Schornsteinen, Öfen und<br />

Heizungen fest, die die Betriebs-<br />

und Brandsicherheit<br />

gefährdeten oder zu einer un<strong>mit</strong>telbaren<br />

Gefahr geführt<br />

hätten“, teilt etwa die Schornsteinfeger-Innung<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong><br />

<strong>mit</strong>. „Durch das Reinigen und<br />

Fegen der Schornsteine und<br />

Verbindungsstücke von Feuerstätten<br />

wird die Gefahr eines<br />

Russbrandes vermindert.“<br />

Zudem kontrollieren Schornsteinfeger,<br />

ob Brandverhütungsvorschriften<br />

und Bauverordnungen<br />

eingehalten werden.<br />

Sie leisten da<strong>mit</strong> einen<br />

wichtigen Beitrag zur Sicherheit<br />

in den eigenen vier Wänden.<br />

Darüber hinaus sind die Männer<br />

und Frauen in Schwarz immer<br />

häufiger auch als Energieberater<br />

gefragt. „Mit einem Anteil<br />

von etwa 77 Prozent bildet die<br />

Heizung den größten Posten<br />

beim häuslichen Energieverbrauch.<br />

Kein Wunder also, dass<br />

Hausbesitzer und Mieter immer<br />

häufiger nach Einsparpotentialen<br />

bei der Wärmeversorgung<br />

suchen. Flexibilität ist das Gebot<br />

der Stunde“, so die Innung.<br />

Das bringen Sie <strong>mit</strong>:<br />

•Sie können gut <strong>mit</strong> dem PC umgehen (als angehender Fachinformatiker<br />

(m/w) glänzen Sie obendrein <strong>mit</strong> guten Hard- und<br />

Softwarekenntnissen).<br />

•Sie können konstruktiv <strong>mit</strong> anderen im Team zusammenarbeiten.<br />

•Sie haben sich auch außerhalb der Schule engagiert (in Vereinen,<br />

in Jobs, im sozialen Bereich …).<br />

•Sie haben gern Kontakt <strong>mit</strong> Menschen.<br />

•Sie sind davon überzeugt, dass Kundenservice Ihr Ding ist.<br />

Wenn Sie sich für einen unserer Bachelor-Studiengänge interessieren,<br />

sollten Sie darüber hinaus eine gute allgemeine Hochschulreife<br />

und solides Mathewissen vorweisen können. Für die<br />

Studiengänge im Einzelnen außerdem:<br />

•Spaß an einer beratenden vertrieblichen Tätigkeit sowie örtliche<br />

Flexibilität (B. A. Dienstleistungsmarketing)<br />

•Gutes Zahlenverständnis und Interesse an wirtschaftlichen<br />

Zusammenhängen (B. A. Accounting &Controlling)<br />

•Erste Erfahrungen in Programmierung (B.Sc. Wirtschaftsinformatik)<br />

Worauf warten Sie noch? Starten Sie am 1. August in Ihre<br />

<strong>Zukunft</strong>!<br />

VR LEASING kommt Ihnen dabei gleich in den Sinn? Dann lernen Sie uns näher kennen! Detaillierte Informationen zu den<br />

einzelnen <strong>Ausbildung</strong>en bzw. Studiengängen finden Sie auf unserer Homepage www.vr-leasing.de.<br />

Berufe<br />

Seite RMM 4 7./8. Februar 2009<br />

SCHORNSTEINFEGER<br />

Sie bringen Glück und<br />

E nergiesparmaßnahmen<br />

N ur 30 von 1200 Schornsteinfegern in Hessen sind Frauen. Nach<br />

A ngaben der Schornsteinfeger-Innung <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> gibt es in den<br />

hiesigen 288 Kehrbezirken nur vier Schornsteinfegerinnen. Sina<br />

Schweizer ist eine von ihnen. Die 23-Jährige aus Friedrichsthal im<br />

Taunus arbeitet also in einer Männerdomäne. Anfang 2008 hat sie<br />

bei Bezirksschornsteinfegermeister Ulrich März aus Raunheim ihre<br />

erste Stelle angetreten. Seither steigt sie in Sossenheim, Rödelheim<br />

und Unterliederbach den Menschen aufs Dach.<br />

Es gibt 1200 Schornsteinfeger in Hessen. Sina Schweizer ist eine der<br />

30 Schornsteinfegerinnen in der Männerdomäne. Foto: Pieren<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: Hauptschulabschluss,<br />

<strong>mit</strong>tlere Reife, Abitur<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterqualifikation: Meisterprüfung,<br />

Selbstständigkeit<br />

BUNDESPOLIZEI<br />

Im Dienste der Sicherheit am Frankfurter Flughafen<br />

it dem Ausbau des Frank-<br />

M furter Flughafens werden<br />

auch bei der dort eingesetzten<br />

Bundespolizei die Weichen<br />

auf Wachstum gestellt. Bis<br />

zum Jahr 2015 werden zusätzlich<br />

zu den bereits eingesetzten<br />

rund 2170 Bundespolizeibeamten<br />

nach derzeitiger Planung<br />

mehrere hundert neue Mitarbeiter<br />

benötigt, um die Aufgaben,<br />

die <strong>mit</strong> dem Ausbau des<br />

Frankfurter Flughafens auf die<br />

Bundespolizei zukommen, bewältigen<br />

zu können.<br />

Bereits heute wirbt die dem<br />

Bundesinnenministerium un-<br />

Die Bundespolizei, die im <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Main</strong>-Gebiet überwiegend am<br />

Frankfurter Flughafen tätig ist,<br />

sucht dringend qualifizierten Nachwuchs.<br />

Fotos: Pieren<br />

bbm24.de<br />

!<br />

ABS<br />

Messen<br />

Landschaftsgärtner –<br />

Grüner Beruf <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Informationen und Adressen von<br />

<strong>Ausbildung</strong>sbetrieben in Deiner Nähe<br />

bekommst Du beim:<br />

Fachverband Garten-, Landschafts- und<br />

Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V.<br />

Telefon 06122 9311414<br />

www.galabau-ht.de<br />

terstellte Bundespolizei an<br />

Haupt- und Realschulen der<br />

Region für ihre <strong>Ausbildung</strong>splätze<br />

im <strong>mit</strong>tleren und gehobenen<br />

Polizeivollzugsdienst<br />

der Bundespolizei. „Eine Übernahmegarantie<br />

bei erfolgreich<br />

bestandener Prüfung sowie eine<br />

Anstellung auf Lebenszeit<br />

durch die Verbeamtung –wo<br />

gibt es das heute noch im Berufsleben“,<br />

fragt Einstellungsberaterin<br />

Julia Grygas von der<br />

Bundespolizei am Flughafen.<br />

Bis zum 28. Februar 2009<br />

können bei der Bundespolizei<br />

die Bewerbungsunterlagen für<br />

den <strong>mit</strong>tleren Polizeivollzugsdienst<br />

eingereicht werden.<br />

Bundesweit sollen dieses Jahr<br />

rund 600 Nachwuchskräfte<br />

eingestellt werden. Für Hessen,<br />

Thüringen und Sachsen-<br />

Anhalt sind 120 <strong>Ausbildung</strong>sstellen<br />

vorgesehen.<br />

Warum stockt die Bundespolizei<br />

gerade am <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<br />

Airport ihre Einsatzkräfte auf?<br />

Das Bundesinnenministerium<br />

hat der Bundespolizei verstärkt<br />

Aufgaben in der Terrorbekämpfung<br />

zugewiesen. Dem<br />

Frankfurter Flughafen wird<br />

auf Grund seiner einzigartigen<br />

Scharnierfunktion eine besondere<br />

Stellung innerhalb der<br />

Bundespolizei eingeräumt.<br />

„Am Frankfurter Flughafen<br />

treffen unzählige Grenzlinien<br />

aufeinander“, erläutert Armin<br />

Thiel, Bundespolizei-Sprecher<br />

am Frankfurter Flughafen.<br />

„Insgesamt werden 109 Länder<br />

angeflogen.“<br />

Neben den Pass- und Gepäckkontrollen<br />

stellt die Bundespolizei<br />

auch eine mobile<br />

Kontroll- und Überwachungseinheit<br />

(MKÜ). Diese Einsatztruppe<br />

kann schnell und flexibel<br />

auf wechselnde Situationen<br />

reagieren. „Ein Teil der<br />

MKÜ ist die sogenannte Entschärfergruppe.Hochqualifi-<br />

zierte Mitarbeiter dieser Spezialeinheit<br />

verfügen über modernste<br />

technische Hilfs<strong>mit</strong>tel<br />

(Fernlenkmanipulator). Mit<br />

diesem High-Tech-Fahrzeug<br />

werden herrenlose Gegenstände,<br />

von denen eventuell eine<br />

Gefahr ausgeht, geöffnet“,<br />

schildert Thiel.<br />

Die Statistik weist alleine<br />

über 1200 solcher Einsätze im<br />

Jahre 2007 aus. Ebenfalls soll<br />

die Kriminalitätsbekämpfung<br />

am Flughafen durch die neue<br />

mobile Einheit gestärkt werden.<br />

In einer neuen Abteilung<br />

„Gefahrenabwehr“ sollen im<br />

Rahmen der Terrorbekämpfung<br />

die Aufgaben der Grenzpolizei<br />

und der Luftsicherheit<br />

zusammengefasst werden.<br />

„Unser Hauptaugenmerk wird<br />

aber künftig auf der wachsenden<br />

Schleuserkriminalität liegen“,<br />

so Thiel. „Die Schengener<br />

Außengrenzen werden nämlich<br />

immer häufiger auf dem<br />

Luftweg überwunden. Insofern<br />

kommt der Grenzfahndung eine<br />

noch intensivere Bedeutung<br />

zu. Alleine 2007 gab es bei der<br />

Grenzpolizei am Flughafen<br />

9027 Strafanzeigen wegen unerlaubter<br />

Einreise und Aufenthalts<br />

beziehungsweise Passfälschungen.“<br />

Die Bundespolizei<br />

hat sie aufgedeckt.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bundespolizei.de<br />

Zeitungsleser sind immer informiert!<br />

Auf einen Blick<br />

Mittlerer Polizeivollzugsdienst bei<br />

der Bundespolizei:<br />

Voraussetzung: Hauptschul- oder<br />

Realschulabschluss oder abgeschlossene<br />

Berufsausbildung, gute<br />

Englischkenntnisse sind erwünscht.<br />

Dauer: zwei Jahre<br />

Weiterqualifikation: gehobener<br />

beziehungsweise höherer Polizeivollzugsdienst<br />

Das Bewerbungsverfahren läuft<br />

über die Personalgewinnung in<br />

Fuldatal und über die Akademie<br />

der Bundespolizei in Lübeck.<br />

Das Handwerk -<br />

über 120 verschiedene<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberufe warten auf Dich<br />

www.hwk-rhein-main.de


7./8. Februar 2009<br />

Von der Präsentation<br />

hängt viel ab –inder<br />

Werbebranche zählt<br />

unter anderem der enge<br />

Kontakt zum Kunden.<br />

Foto: picture alliance<br />

M<br />

änner und Frauen,<br />

die in diesem Beruf<br />

tätig sind, bieten<br />

heute fachliche Kompetenzen,<br />

die das gesamte Spektrum der<br />

verschiedenen Kommunikationsbereiche<br />

umfassen. Insbesondere<br />

gehören soziale Kompetenzen<br />

wie Kommunikations-<br />

und Teamfähigkeit<br />

dazu. Fremdsprachenkenntnisse<br />

sind in dem Beruf von<br />

besonderer Bedeutung,<br />

weil viele<br />

Agenturen<br />

und<br />

Berufe<br />

KAUFLEUTE FÜR MARKETINGKOMMUNIKATION<br />

Wo Werbung geplant, entwickelt und eingesetzt wird<br />

D ie Werbebranche hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend<br />

v erändert. Nicht mehr nur die klassischen Medien wie Zeitungen<br />

und Zeitschriften, Plakate, Kino, Radio und Fernsehen sind gefragt,<br />

neue Betätigungsfelder für die Werbeleute kamen hinzu. Messen und<br />

A usstellungen, Events, Sponsoring, Werbeartikel, Telefonmarketing,<br />

M ultimedia, Dialogmarketing, PR- und Öffentlichkeitsarbeit rücken<br />

immer mehr in den Vordergrund. Da war es 2006 nur folgerichtig,<br />

dass der neu geschaffene Beruf des Kaufmanns für Marketingkommunikation<br />

den Werbekaufmann ablöste.<br />

<strong>Ausbildung</strong> 2009<br />

Druck Verlag Medien<br />

Die Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH blickt <strong>mit</strong> Stolz auf eine über 150-jährige Geschichte<br />

zurück. Die <strong>Ausbildung</strong> von Fachkräften und die Förderung des eigenen Nachwuchses wird seit jeher<br />

groß geschrieben und genießt weites Ansehen. Dies soll auch in der <strong>Zukunft</strong> so bleiben.<br />

Starten Sie daher ab dem 1. September 2009 eine <strong>Ausbildung</strong> innerhalb unserer Verlagsgruppe.<br />

Gerne nehmen wir auch schon Ihre Bewerbung für den <strong>Ausbildung</strong>sbeginn 2010 entgegen.<br />

Technische Berufe:<br />

Offsetdruckerin/<br />

Maschinen- und<br />

Offsetdrucker<br />

Anlagenführer/-in<br />

(Zeitungsrotation) (Druckweiter- und Papierverarbeitung)<br />

Voraussetzung: gute <strong>mit</strong>tlere Reife. Interessieren Sie sich für Spitzentechnologie und Elektronik und arbeiten<br />

Sie gerne teamorientiert? Besitzen Sie gute Mathematikkenntnisse und zeigen darüber hinaus ausgeprägtes<br />

technisches Verständnis und Geschick? Jeder Druckauftrag ist unterschiedlich und erfordert individuelles<br />

Handeln. Möchten Sie Ihre Flexibilität dafür und Ihr Verantwortungsbewusstsein für neue Aufgaben bei uns<br />

unter Beweis stellen? Zusätzlich zur <strong>Ausbildung</strong> an unseren hochmodernen Anlagen in unserem Druck-<br />

zentrum in Mörfelden-Walldorf erhalten Sie eine mehrwöchige Zusatzqualifizierung unter anderem in<br />

Elektro- und Metalltechnik.<br />

Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre<br />

vollständige Bewerbung an:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH<br />

Personaldirektion<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Bianca Leinweber<br />

Telefon: 069/7501-44 41<br />

E-Mail: bianca.leinweber@ fsd.de<br />

Internet: www.fsd.de<br />

www.zeitungsdruck.fsd.de<br />

Unternehmen <strong>mit</strong>tlerweile international<br />

tätig sind.<br />

Mit den modernen Mitteln<br />

der Kommunikation versuchen<br />

Unternehmen sich selbst oder<br />

ihre Produkte in das beste<br />

Licht zu setzen. Gäbe es keine<br />

Werbung, wüsste niemand,<br />

wann es ein neues Wasch<strong>mit</strong>tel,<br />

ein neues Auto gibt oder<br />

wann ein Geschäft eröffnet<br />

wird. Gemeinsam <strong>mit</strong> dem Unternehmen<br />

<strong>mit</strong> Grafikern, Textern<br />

und Multimediaexperten<br />

planen die Kaufleute für Marketingkommunikation,<br />

wie der<br />

Werbeauftritt aussieht und wie<br />

die Werbekampagne durchgeführt<br />

werden soll.<br />

Die Kommunikationsprofis<br />

sind in den produzierenden<br />

Unternehmen,<br />

aber auch in Agenturen beschäftigt.<br />

Es ist ihre Aufgabe<br />

herauszubekommen, <strong>mit</strong> welcher<br />

Form der Ansprache die<br />

Zielgruppe am besten erreicht<br />

werden kann. Plakate, Anzeigen,<br />

Werbespots und vieles<br />

mehr stehen da zur Auswahl.<br />

Eins ist sicher: Die Kaufleute<br />

für Marketingkommunikation<br />

müssen viel Fantasie haben<br />

und jede Menge Ideen<br />

<strong>mit</strong>bringen. Bei aller Kreativität<br />

dürfen sie jedoch die<br />

Kosten nicht aus den Augen<br />

verlieren. Deshalb ist<br />

es unerlässlich, dass sie<br />

<strong>mit</strong> Zahlen gut umgehen<br />

können. So müssen sie<br />

genau errechnen, wie<br />

viel Geld für die gesamte<br />

Kampagne nötig ist,<br />

welche Medien was<br />

kosten, ob Preis<br />

und Leistung stimmen.<br />

Sie müssen<br />

sich natürlich auch bestens im<br />

Wettbewerbs- und Werberecht<br />

auskennen. Bei Agenturen,<br />

Beratungsunternehmen und<br />

Dienstleistern aus der Werbeund<br />

Kommunikationsbranche<br />

sowie in den Marketing- und<br />

Kommunikationsabteilungen<br />

von Unternehmen sind die<br />

Kommunikationskaufleute tätig.<br />

Aber auch bei sogenannten<br />

Non-Profit-Organisationen<br />

und öffentlichen Institutionen<br />

sind sie gefragte Mitarbeiter.<br />

Studium oder Praxis?<br />

uch in diesem Jahr bie-<br />

A tet Breuninger, ein sowohl<br />

traditionelles als auch<br />

innovatives Unternehmen im<br />

hochwertigen Textileinzelhandel,<br />

im <strong>Main</strong>-Taunus-<br />

Zentrum wieder <strong>Ausbildung</strong>splätze<br />

an.<br />

„Kaufleute im Einzelhandel“<br />

arbeiten in einem<br />

abwechslungsreichen und<br />

spannenden Berufsfeld am<br />

Puls der Zeit. Sie kennen<br />

stets die neuesten Trends<br />

und lernen, Kunden entsprechend<br />

ihrer individuellen Bedürfnisse<br />

zu beraten, sie für<br />

die Ware zu begeistern und<br />

dazu beizutragen, ein einzigartiges<br />

Einkaufserlebnis für<br />

sie zu schaffen.<br />

Wer sich für diesen Beruf<br />

interessiert, sollte –neben einem<br />

guten Realschulabschluss<br />

– die Begeisterung<br />

Eine gute <strong>Ausbildung</strong> und<br />

gleich Geld verdienen?<br />

Bei Lidl bekommen Sie beides –<br />

ohne Kompromisse.<br />

Wir suchen für 2009 Abiturienten (w/m) für ein<br />

Duales Bachelor-Studium<br />

09930102094<br />

im Studiengang<br />

•Handel<br />

EINSTIEG BEI LIDL DEUTSCHLAND<br />

Ihr Aufgabenfeld ist sehr<br />

groß. Unter anderem beraten<br />

sie Kunden in Fragen der<br />

Marketingkommunikation. Sie<br />

beobachten und analysieren<br />

Märkte sowie bestimmte<br />

Zielgruppen und entwickeln<br />

Kommunikationskonzepte <strong>mit</strong><br />

unterschiedlichsten Ansätzen<br />

für Kampagnen und Einzelmaßnahmen.<br />

Ebenso koordinieren<br />

sie den Kommunikationsmix<br />

und bewerten dessen<br />

Wirksamkeit.<br />

Mode machen Kaufleute:<br />

Karriere bei Breuninger<br />

für Mode und Trends, Freude<br />

am Umgang <strong>mit</strong> Kunden, eine<br />

positive Ausstrahlung, gute<br />

Umgangsformen und ein<br />

hohes Maß an Motivation<br />

und Begeisterungsfähigkeit<br />

<strong>mit</strong>bringen.<br />

Während der dreijährigen<br />

<strong>Ausbildung</strong> bietet Breuninger<br />

seinen Auszubildenden<br />

Warenkundeschulungen,<br />

Verkaufstrainings sowie Seminare<br />

zur Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Im Rahmen<br />

verschiedener Projekte übernehmen<br />

sie bereits während<br />

der <strong>Ausbildung</strong> die Verantwortung<br />

für einzelne Themenschwerpunkte.<br />

Breuninger hat einen hohen<br />

Anspruch an die Entwicklung<br />

der eigenen Mitarbeiter.<br />

So ist das Unternehmen<br />

immer sehr daran<br />

interessiert, gute Auszubil-<br />

Ihr direkter Weg zum Erfolg<br />

Während Ihres dreijährigen Bachelor-Studiums<br />

studieren Sie an einer Berufsakademie und<br />

arbeiten im dreimonatlichen Wechsel bei Lidl.<br />

Hier setzen Sie Ihre theoretischen Erkenntnisse<br />

direkt in die berufliche Praxis um –und erhalten<br />

einen gründlichen Einblick in alle Bereiche eines<br />

internationalen Handelsunternehmens. Hautnah<br />

und unverfälscht. Effektiv und intensiv. Einfach<br />

alles, um ohne Umwege direkt durchzustarten.<br />

Sind Sie bereit für Lidl?<br />

Sie haben das Abitur in der Tasche und bringen<br />

jede Menge Enthusiasmus, Engagement und<br />

Flexibilität <strong>mit</strong>. Wenn Sie sich zudem für Handelsthemen<br />

begeistern und Spaß am Umgang <strong>mit</strong><br />

Menschen und Teamarbeit haben, dann sind Sie<br />

bei uns genau richtig!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Schicken Sie uns Ihre<br />

Bewerbung unter Angabe der Referenznummer.<br />

Studienbeginn ist im Oktober 2009.<br />

Weitere Informationen zu unseren dualen<br />

Studiengängen finden Sie auf www.lidl.de<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />

Lidl Dienstleistung GmbH &Co. KG<br />

Recruiting &Entwicklung<br />

Rötelstraße 30<br />

74166Neckarsulm<br />

Seite RMM 5<br />

Weitere Informationen:<br />

Industrie und Handelskammer<br />

Frankfurt, Tel. (0 69) 21 97-0,<br />

Internet: www.ihk-frankfurt.de<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: <strong>mit</strong>tlere Reife,<br />

Abitur<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: Ausbilder,<br />

zum Fachkaufmann Marketing<br />

oder zum staatlich geprüften<br />

Betriebswirt, Bachelor of Arts<br />

dende in ein Anstellungsverhältnis<br />

zu übernehmen. Eine<br />

Position in einem anderen<br />

Breuninger-Haus kann eine<br />

sehr gute Alternative sein,<br />

nach Abschluss der <strong>Ausbildung</strong><br />

weiterhin den beruflichen<br />

Weg <strong>mit</strong> Breuninger zu<br />

gehen und Karrierechancen<br />

zu nutzen.<br />

Wer bei der Berufswahl<br />

noch unsicher ist, kann sich<br />

durch ein Praktikum bei<br />

Breuninger einen Einblick in<br />

das Berufsbild Kaufmann im<br />

Einzelhandel verschaffen.<br />

Bewerbungen für einen<br />

<strong>Ausbildung</strong>s- oder Praktikumsplatz<br />

können an<br />

E. Breuninger GmbH &Co.<br />

<strong>Main</strong>-Taunus-Zentrum<br />

65843 Sulzbach<br />

oder an melanie.renn@<br />

breuninger.de<br />

gerichtet werden.<br />

Lidl lohnt sich.


Seite RMM 6 Berufe<br />

7./8. Februar 2009<br />

A LTENPFLEGER<br />

Warm, satt, sauber ist nicht alles<br />

Sehr gewandelt hat sich im Laufe der vergang<br />

enen Jahre der Beruf für jene, die im Altenp<br />

flegedienst tätig sein möchten. Schon<br />

lange sind nicht allein die mildtätige Hand<br />

oder das warme Herz vonnöten. Es gibt viele<br />

A uflagen und Qualitätskriterien zu erfüllen –<br />

Voraussetzungen, die sowohl für die Tätigkeit<br />

in einem Altenpflegeheim als auch bei einem<br />

ambulanten Dienst gleichermaßen gelten.<br />

Da die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird, wächst der Bedarf an<br />

Pflegepersonal. Foto: Pfeifer<br />

E<br />

rste Voraussetzung für<br />

die dreijährige <strong>Ausbildung</strong><br />

ist ein Schulabschluss<br />

von mindestens der<br />

<strong>mit</strong>tleren Reife, lediglich bei<br />

einem Berufswechsel reicht<br />

der Hauptschulabschluss. Neben<br />

Geduld, Fürsorgepflichtgefühl<br />

und Spaß an diesem Beruf<br />

sind der positive und respektvolle<br />

Umgang <strong>mit</strong><br />

Menschen, auch <strong>mit</strong> schwer<br />

Demenzkranken, Bedingung.<br />

Und so heißt es auch bei der<br />

„Staatlich anerkannten Berufsbildungsstätte<br />

Frankfurt“: „Die<br />

w irklichkeitsnahe Wahrnehmung<br />

der geistig-seelischen<br />

und körperlichen Situation des<br />

Pflegebedürftigen ist eine der<br />

w ichtigsten Voraussetzungen<br />

für individuelle und bedarfsgerechte<br />

Pflege. Deshalb steht<br />

die Wahrnehmungsschulung<br />

in Verbindung <strong>mit</strong> allen anderen<br />

Lerninhalten.“ Sehr umfangreich<br />

gestalten sich darüber<br />

hinaus die Lernziele, die<br />

die Schüler erreichen müssen.<br />

Neben der Er<strong>mit</strong>tlung der Körperfunktionswerte<br />

wie Puls,<br />

Blutdruck oder Temperatur<br />

FRISEUR- UND KOSMETIK-INNUNG<br />

FRANKFURT AMMAIN<br />

werden die spezifischen Prophylaxemethoden<br />

wie spezifische<br />

Methoden zur Vermeidung<br />

von Thrombosen oder<br />

zur Verbesserung der Atmung<br />

gelehrt. Wichtig sind auch<br />

Bewegungsübungen oder der<br />

Lagerungswechsel im Bett.<br />

Ernährung und Nahrungsaufnahme<br />

werden geschult,<br />

Vorgehensweisen bei Blasenund<br />

Darmentleerung sowie<br />

der Körperpflege. Zu den weiteren<br />

Lerninhalten zählen der<br />

Umgang <strong>mit</strong> Sterilgut, Verbandwechsel,<br />

die Vorbereitung<br />

und Verabreichung von<br />

Medikamenten, Wärme zuführende<br />

und entziehende Maßnahmen<br />

und schließlich die<br />

Handhabung und Pflege medizintechnischer<br />

Geräte. Neben<br />

all dieser „technischen“ <strong>Ausbildung</strong><br />

liegt dabei stets der Augenmerk<br />

auf der verbalen wie<br />

nonverbalen Kommunikation<br />

zwischen dem Patienten und<br />

seinem Pfleger. Diese unterscheidet<br />

sich gemäß dem Lernzielkatalog<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes zwischen der<br />

Kommunikation <strong>mit</strong> demen-<br />

Wir geben Ihnen den letzten Schliff<br />

Sie möchten gerne AltenpflegerIn werden, haben schon einen<br />

Platz an einer Altenpflegeschule gefunden und suchen nun noch<br />

eine Einrichtung, in der Sie den praktischen Teil der <strong>Ausbildung</strong><br />

absolvieren können?<br />

Altenpflege-Azubis m/w<br />

Wir lassen Ihnen eine intensive <strong>Ausbildung</strong>sbetreuung durch eine<br />

100%freigestellte Praxisanleiterin zukommen!<br />

Melden Sie sich bei uns–wir freuen uns auf Sie,<br />

wenn Sie Ihre…<br />

…praktische <strong>Ausbildung</strong> in Frankfurt absolvieren möchten:<br />

PHÖNIX-Seniorenzentrum Taunusblick, Frau Luschtinetz-Maas,<br />

Darmstädter Landstraße 106, 60598 Frankfurt<br />

…praktische <strong>Ausbildung</strong> in Dreieich absolvieren möchten:<br />

PHÖNIX –Seniorenzentrum Ulmenhof, Frau Gülhayat Kosar,<br />

Ulmenstraße 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen<br />

www.phoenix.nu<br />

Sie haben noch keine Lehrstelle?<br />

Wir, die Friseur- und Kosmetik-Innung <strong>mit</strong> der angeschlossenen<br />

Landesfachschule des Friseurhandwerks, bieten eine<br />

vollschulische <strong>Ausbildung</strong> als Friseur/in in 2½ Jahren an.<br />

Eltern und Schüler können sich, nach vorheriger Termin-Absprache,<br />

persönlich davon überzeugen welche Möglichkeiten<br />

in unserem Haus bestehen.<br />

Ihre schriftlichen Unterlagen senden Sie bitte direkt an die<br />

Friseur- und Kosmetik-Innung Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Landesfachschule des Friseurhandwerks<br />

Schönstrasse 21, 60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

www.lfs-ffm.de<br />

ten, bewusstseinsgetrübten,<br />

sehgestörten, hörgeschädigten<br />

oder sprachgestörten Pflegebedürftigen.<br />

Aber auch auf die<br />

entsprechend gut ausgeprägte<br />

Beobachtung, Beurteilung und<br />

Dokumentation von Schmerzäußerungen<br />

oder der Bewusstseinslage,<br />

der Austausch zwischen<br />

Angehörigen und <strong>mit</strong><br />

anderen Berufsgruppen wird<br />

großer Wert gelegt. Hinzu<br />

kommt die Beschäftigungstherapie,<br />

die dem Pflegeheimbewohner<br />

einen Tagesrhythmus<br />

ver<strong>mit</strong>telt, und auch die Organisation<br />

eines Festes sollte zu<br />

bewerkstelligen sein. Eine weitere<br />

wichtige Voraussetzung<br />

ist die Teamfähigkeit, die der<br />

Bewerber <strong>mit</strong>bringen sollte, da<br />

der Austausch über die Abteilungsgrenzen<br />

hinaus sehr<br />

wichtig ist, um den Bedürfnissen<br />

aller Beteiligten Rechnung<br />

zu tragen. Und auch die Sicherheit<br />

in Wort und Schrift<br />

für eine allgemeinverständliche<br />

und schnell zu erfassende<br />

Dokumentation durch Dritte<br />

ist von großer Bedeutung.<br />

Mit Blick auf den demografischen<br />

Wandel der Gesellschaft<br />

gilt dieser Beruf zwar als einer<br />

der krisensichersten, doch auf<br />

Grund der großen körperlichen<br />

wie seelischen Belastungen<br />

halten nicht alle Kräfte<br />

trotz anfänglich größter Motivation<br />

durch.<br />

Gleichzeitig birgt dieser Beruf<br />

Aufstiegschancen, denn die<br />

Laufbahn über die Pflegefachkraft<br />

bis zur Wohnbereichsleitung<br />

ist nicht selten. In jedem<br />

Fall ist es ratsam, erst einmal<br />

ein Praktikum oder ein soziales<br />

Jahr in einer Pflegeeinrichtung<br />

zu verbringen.<br />

Weitere Informationen:<br />

Berufsbildungsstätte Frankfurt ESG<br />

Bereich<br />

Tel.: (0 69) 24 26 05 30<br />

www.maxq.net,<br />

Deutscher Berufsverband<br />

für Pflegeberufe<br />

www.dbfk.de<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: Hauptschulabschluss,<br />

<strong>mit</strong>tlere Reife, Abitur<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: Studium der<br />

Pflegewissenschaften oder des<br />

Pflegemanagements<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Verkehrsverbund GmbH wurde im<br />

Juli 1994 gegründet und organisiert seit Mai 1995 den<br />

öffentlichen Personennahverkehr im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Gebiet.<br />

Er erstreckt sich auf den Ballungsraum Frankfurt<br />

am <strong>Main</strong> sowie den <strong>mit</strong>telhessischen und südhessischen<br />

Raum –Ein Gebiet, in dem weit über 5Millionen<br />

Menschen leben.<br />

Unser <strong>Ausbildung</strong>sangebot zum/zur<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

ab 01.09.2009<br />

Sind Sie teamfähig, engagiert und aufgeschlossen?<br />

Haben Sie Mittlere Reife, Abitur oder einen gleichwertigen<br />

Abschluss?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung.<br />

Diese senden Sie bitte an:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Verkehrsverbund GmbH<br />

Alte Bleiche 5 � 65719 Hofheim<br />

Tel. 06192/294-182 � e-Mail: info@rmv.de<br />

Berufe <strong>mit</strong><br />

Fremdsprachen<br />

Fremdsprachenkorrespondenz<br />

Übersetzer/in<br />

Europasekretär/in<br />

®<br />

Tagesvollzeitausbildung<br />

ab April 2009<br />

In 12 Monaten<br />

zum Abschluss<br />

®<br />

Fremdspracheninstitut für<br />

Industrie und Wirtschaft<br />

Tel. 069 -29 12 44<br />

www.fiw-school.de<br />

E<br />

MATHEMATISCH-TECHNISCHER<br />

SOFTWARE-ENTWICKLER<br />

Sprechen Sie<br />

„C“, „C++“<br />

oder „Java“?<br />

Die Bezeichnung lässt es schon erahnen: Ohne ausgeprägte Affinität<br />

zur Mathematik geht hier so gut wie nichts –aber ohne ein Informatikstudium<br />

schon. Die Rede ist vom „mathematisch-technischen<br />

Software-Entwickler“, einem noch jungen Beruf, für dessen Ausübung<br />

eine dreijährige duale <strong>Ausbildung</strong> erforderlich ist.<br />

benso wie ihre studierten<br />

Kollegen arbeitenmathematisch-technische<br />

Software-Entwickler in<br />

Systemhäusern, in entsprechen-<br />

Der ersteSchritt<br />

zum Aufstieg ist oft<br />

eine Anzeige.<br />

Wir suchen für unseren<br />

STORE<br />

im neuen MyZeil Einkaufszentrum Frankfurt<br />

ab sofort motivierte und<br />

interessierte Auszubildende zur<br />

Kauffrau im Einzelhandel<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Pandora Store Frankfurt ·Kaiserhofstraße 13<br />

60313 Frankfurt/<strong>Main</strong> ·Oder: 0172/7282635<br />

Qualitätsbeauftragter<br />

www.cqa.de<br />

den Abteilungen größerer Unternehmen<br />

oder in Forschungseinrichtungen.<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

ist breit gefächert: Programmierung,<br />

Entwicklung von<br />

In den vergangenen Jahren haben wir jährlich über 300 <strong>Ausbildung</strong>splätze<br />

besetzt. Auch für 2009 suchen wir in Hessen jetzt Auszubildende zum/zur:<br />

✘ Finanzwirt/in<br />

[<strong>mit</strong> <strong>mit</strong>tlerer Reife]<br />

Dauer: 2Jahre<br />

Benutzerschnittstellen, Umsetzung<br />

von Verfahren der numerischen<br />

Mathematik, Einrichtung<br />

von Anwendersoftware,<br />

Datenbanken und <strong>Net</strong>zwerken<br />

✘ Diplom-Finanzwirt/in (FH)<br />

[<strong>mit</strong> Allgemeiner Hochschulreife<br />

oder Fachabitur] Dauer: 3Jahre<br />

Wir bieten: ✓ eine interessante und vielseitige Tätigkeit<br />

<strong>mit</strong> guten Aufstiegsmöglichkeiten<br />

••••••<br />

✓ überdurchschnittliche <strong>Ausbildung</strong>svergütung<br />

✓ Beamtenstatus<br />

Oberfinanzdirektion Frankfurt am <strong>Main</strong>, Adickesallee 32, 60322 Frankfurt a.M.<br />

Tel. 0800-4444 550 ❘ www.finanzverwaltung-mein-job.de<br />

SPRACHEN LERNEN &ERLEBEN<br />

in Frankfurtam<strong>Main</strong> und in eigenen Schulen weltweit<br />

z.B.:Intensivkurs 30<br />

wird als Bildungsurlaub anerkannt!<br />

z.B.:Abendkurse<br />

1xwöchentlich über 10 Wochen<br />

z.B.:Firmenseminare,<br />

Privatgruppen und Kurse für Fach- &Führungskräfte<br />

Info-Tel.: (0 69) 20309<br />

www.LSI.de<br />

LSI<br />

LANGUAGE STUDIES INTERNATIONAL<br />

Zeitungsleser sind immer informiert!<br />

–die Reihe ließe sich fortsetzen.<br />

Mathematisch-technische Software-Entwickler<br />

sind Ansprechpartner<br />

für viele Fragen<br />

ihrer Kunden. Beispielsweise<br />

für diese: Wie kann ich die<br />

Vorgänge meiner Buchhaltung<br />

in Software umsetzen? Wie<br />

bringe ich verschiedene Programme<br />

dazu, <strong>mit</strong>einander zu<br />

kommunizieren? Wie kann ich<br />

eine Datenbank mehreren Nutzern<br />

zugänglich machen? Um<br />

solche umfangreichen Fragen<br />

beantworten zu können, müssen<br />

die Aufgabenstellungen in<br />

mathematische Modelle umgesetzt<br />

werden, auf deren<br />

Grundlage Programme zur Lösung<br />

dieser Aufgaben entwickelt<br />

werden können –meist in<br />

Gestalt komplexer Softwaresysteme<br />

zur Simulierung wissenschaftlicher<br />

Versuche oder<br />

zur Verwaltung großer Datenbanken<br />

in der Wirtschaft.<br />

Die nichtstudierten Software-Spezialisten<br />

arbeiten <strong>mit</strong><br />

Programmiersprachen wie „C“,<br />

„C++“ oder „Java“ sowie <strong>mit</strong><br />

Standard-Algorithmen, die unter<br />

anderem für Suchverfahren<br />

und Speicherungen verwendet<br />

werden. Zu den Aufgaben der<br />

mathematisch-technischen<br />

Software-Entwickler gehört<br />

aber nicht nur der reibungslose<br />

Ablauf der Programme, sondern<br />

auch deren benutzerfreundliche<br />

Handhabung. Das<br />

heißt, sie tüfteln und testen so<br />

lange, bis die Software fehlerfrei<br />

läuft und auch von Menschen<br />

ohne Informatikstudium<br />

angewendet werden kann. Außerdem<br />

schreiben sie „Gebrauchsanweisungen“<br />

für die<br />

von ihnen entwickelten<br />

Programme. WillkommeneUnterbrechungen<br />

der „einsamen“<br />

Arbeit am<br />

Computer sind Besuche<br />

bei den Anwendern,<br />

die oft vor Ort<br />

beraten oder individuell<br />

geschult werden.<br />

Eine ausgeprägteKommunikationsfähigkeit<br />

und die<br />

Freude am Umgang<br />

<strong>mit</strong> Menschen sind also<br />

ebenfalls wichtige<br />

Voraussetzungen für<br />

diesen Beruf.<br />

Ohne Software-Entwick-<br />

ler würde kein Computer<br />

funktionieren.<br />

Fotos: pixelio.de<br />

In der <strong>Ausbildung</strong>, die teilweise<br />

auch im Ausland absolviert<br />

werden kann, stehen beispielsweise<br />

die Ver<strong>mit</strong>tlung<br />

von Kernkompetenzen in angewandter<br />

Mathematik, Informationstechnik,Dokumentation,<br />

Datenverschlüsselung und<br />

Hardwareinstallation auf dem<br />

Programm. Außerdem geht es<br />

um die Konzeption und Umsetzung<br />

von Softwaresystemen<br />

<strong>mit</strong> objektorientierten Methoden,<br />

Projektmanagement und<br />

die Verarbeitung von Messdaten<br />

bei auftretenden Fehlern.<br />

Gewiss: Die dreijährige <strong>Ausbildung</strong>,<br />

die unter bestimmten<br />

Voraussetzungen verkürzt<br />

werden kann, hat es in sich,<br />

aber die Mühe lohntsich.Denn<br />

mathematisch-technische Software-Entwickler<br />

sind gefragte<br />

Experten auf dem Arbeitsmarkt,<br />

die ihren „Marktwert“<br />

durch eine Spezialisierung<br />

weiter steigern können. In Frage<br />

kommen hier zum Beispiel<br />

die Konzeption, Umsetzung<br />

oder Wartung von Softwaresystemen<br />

sowie die Bereiche<br />

Qualitätssicherung und Anwenderschulung.<br />

Gut für die<br />

Karriere ist es zudem, die Prüfung<br />

zum Komponentenentwickler<br />

zu absolvieren.<br />

Mathematisch-technischen<br />

Software-Entwicklern stehen<br />

überdies die Türen zur Ausübung<br />

von Berufen offen, deren<br />

<strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> ihrer eigenen<br />

verwandt ist. Programmierer<br />

beziehungsweise Systemprogrammierer<br />

fallen ebenso darunter<br />

wie Assistent für Informatik,<br />

Industrietechnologe, Systeminformatiker<br />

oder Fachberater<br />

für Softwaretechniken.<br />

Gemeinsame Aufgabenfelder<br />

bilden zum Beispiel die Modifikation<br />

von Computerprogrammen,<br />

die Installation, Konfiguration<br />

und Inbetriebnahme von<br />

IT-Systemen sowie Anwenderberatung<br />

und die Beschaffung<br />

von Hard- und Softwarekomponenten.<br />

Und wer sich das<br />

kaufmännische Rüstzeug zutraut,<br />

kann <strong>mit</strong> einem eigenen<br />

IT-Service den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit wagen, für<br />

den man zumindest nicht viel<br />

Eigenkapital braucht.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: mindestens<br />

<strong>mit</strong>tlere Reife<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: Studium,<br />

Existenzgründung<br />

<strong>Ausbildung</strong>splätze 2008<br />

PTA<br />

pharmazeutisch-technische/r Assistent/in<br />

wichtige Mitarbeiter/innen in der Apotheke<br />

<strong>Ausbildung</strong>sbeginn: 24. August 2009<br />

staatlich anerkannte <strong>Ausbildung</strong> –Gute <strong>Zukunft</strong>saussichten<br />

Gefördert durch ESF –BAföG-förderungsfähig<br />

Gesetzliche Mindestvoraussetzung: Realschulabschluss<br />

PTA-Lehranstalt ·Frankfurt ·Stroofstraße 27 ·Gebäude A01<br />

65933 Frankfurt ·Tel. 069/3 80 33 40 ·www.pta-frankfurt.de<br />

Herbst 2009 <strong>Ausbildung</strong><br />

zur/zum Kauffrau/Kaufmann<br />

für Bürokommunikation<br />

Voraussetzungen: • <strong>mit</strong>tlere Reife<br />

• Leistungsbereitschaft<br />

• Flexibilität<br />

• Computerkenntnisse<br />

(Microsoft XP, Excel, Powerpoint,<br />

Internet, Homepagepflege usw.)<br />

Senden Sie bitte Ihre Kurzbewerbung <strong>mit</strong> Lichtbild,<br />

Lebenslauf und Zeugniskopien an:<br />

BDWS Bundesverband Deutscher Wach- und<br />

Sicherheitsunternehmen e.V.<br />

Norsk-Data-Straße 3, 61352 Bad Homburg<br />

Ansprechpartnerin: Frau Birk 06172/94 80 52


7./8. Februar 2009<br />

BUCHHÄNDLERSCHULE<br />

A usbildungsbetrieb besonderer Art<br />

D ie Buchhändlerschule des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels<br />

in Frankfurt-Seckbach ist einzigartig in Deutschland. 30 Prozent der<br />

A uszubildenden, die in Deutschland den Beruf des Buchhändlers<br />

erlernen, besuchen die Schule. Statt des wöchentlichen ausbildungsbegleitenden<br />

Berufschulunterrichts nehmen sie in der Buchhändlers<br />

chule während ihrer dreijährigen <strong>Ausbildung</strong> zweimal an jeweils<br />

neunwöchigen Lernblöcken <strong>mit</strong> abschließenden Prüfungen teil.<br />

S<br />

chulleiter Dr. Thomas<br />

Casagrande schätzt die<br />

Vorzüge dieses Systems:<br />

„Es gibt nichts Vergleichbares<br />

als Institution, wo man auf das<br />

We Change. Your Chance.<br />

Studienstart<br />

Oktober<br />

2009<br />

Gelände kommt und sagt: Hier<br />

ist Buch.“ Auf dem Campus<br />

schnuppern die Absolventen<br />

Bücherluft, lernen in speziell<br />

ausgestatteten Klassenräumen,<br />

Genie gesucht. Wahnsinn kein Hindernis.<br />

Die Deutsche Telekom ist in Bewegung. Als eines der führenden IT- und Telekommunikations-Unternehmen<br />

bietenwir jungen Menschen <strong>mit</strong> einem dualen Studium die optimale<br />

Verbindung aus Wissenschaftund Praxis. Unser Wandel ist IhreChance!<br />

Duales Studium bei der Deutschen Telekom.<br />

Ihr Studium bei uns<br />

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im Konzern –verbunden <strong>mit</strong> einem attraktiven<br />

Gehalt und erstklassigen Perspektiven!<br />

Das erwartet Sie bei uns<br />

Wir bieten ein Portfolio aus vielen unterschiedlichen<br />

dualen Studiengängen. Ungefähr ein<br />

Drittel der Studienzeit studieren Sie an der<br />

jeweiligen Hochschule.Über die gesamte<br />

Studiendauer erhalten Sie eine monatliche<br />

Vergütung entsprechend dem Tarifvertrag.<br />

Das erwarten wir von Ihnen<br />

Wir brauchen engagierte Persönlichkeiten.<br />

Eigenverantwortung, Teamgeist und soziale<br />

Kompetenz sind uns wichtig. Sie sollten neugierig<br />

und offen für moderne Lernformen<br />

sein. Die allgemeine Hochschulreife oder<br />

einen vergleichbaren Abschluss bringen Sie<br />

natürlich<strong>mit</strong> und haben auch Ihren Wehr- oder<br />

Zivildienst bereits abgeschlossen. English?<br />

Yes, please!<br />

sind konzentriert bei der Sache,<br />

haben Zugriff auf eine<br />

umfassende Bibliothek und bekommen<br />

über das Unterrichtsangebot<br />

hinaus Abendveran-<br />

Acht Stunden am Tag–Arbeitszeit und Berufsschule<br />

lle Auszubildenden sind für die<br />

A Dauer ihrer Berufsausbildung berufsschulpflichtig.<br />

Der <strong>Ausbildung</strong>sbetrieb<br />

hat seinen Auszubildenden vor Beginn<br />

der <strong>Ausbildung</strong> bei der zuständigen<br />

Berufsschule anzumelden.<br />

Azubis dürfen vor Beginn des Berufsschulunterrichts<br />

nicht im <strong>Ausbildung</strong>sbetrieb<br />

beschäftigt werden, wenn der<br />

Unterricht vor 9Uhr beginnt. Sie haben<br />

Anspruch auf Freistellung von der Tätigkeit<br />

im Betrieb für die Dauer des Berufsschulunterrichts<br />

einschließlich der Pausen<br />

und der Fahrzeiten zwischen Schule<br />

und der Firma.<br />

Gehen Jugendliche zur Berufsschule,<br />

sind sie bei Teilzeitunterricht von mehr<br />

als fünf Unterrichtsstunden an einem<br />

Schultag pro Woche für den Rest des Tages<br />

von der betrieblichen <strong>Ausbildung</strong> befreit.<br />

Bei mehreren Schultagen pro Woche<br />

bestimmt der Betrieb den Tag, an<br />

dem der Auszubildende nach der Schule<br />

freigestellt wird. An den übrigen Tagen<br />

hat der Jugendliche nach der Berufsschule<br />

die <strong>Ausbildung</strong> im Betrieb aufzunehmen.<br />

Bei Blockunterricht, der eine volle Arbeitswoche<br />

von Montag bis Freitag umfasst,<br />

können die jugendlichen Azubis<br />

EngagiertenStudentinnen und Studenten<br />

bietenwir folgende Studiengänge an:<br />

� Bachelor of Engineering in<br />

Telekommunikationsinformatik<br />

� Bachelor of Arts in Business Administration<br />

� Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre<br />

� Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik<br />

� Bachelor of Arts in Wirtschaftsinformatik<br />

� Bachelor of Science in Information Science<br />

forBusiness<br />

� Bachelor of Science in Informatik<br />

� Bachelor of Science in angewandter Informatik<br />

� Diplomingenieur (BA) Informationstechnik<br />

� Bachelor of Engineering in Informationstechnik<br />

� Bachelor of Engineering in Facility Management<br />

� Bachelor of Arts in BWLund Industriedienstleistungsmanagement<br />

� Bachelor of Arts in Immobilienwirtschaft<br />

Weitere Informationen zu den dualen Studiengängen<br />

bei der Deutschen Telekom erhalten<br />

Sie unter www.telekom.com/your-chance.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung.<br />

Buchhändlertrainer Dennis<br />

Witton (rechts) spielt <strong>mit</strong><br />

den Auszubildenden Henrike<br />

Meier und Jeffrey Ragnit in<br />

der Lehrbuchhandlung der<br />

Buchhändlerschule eine Verkaufssituation<br />

durch.<br />

staltungen <strong>mit</strong> Lesungen von<br />

Autoren und Begegnungen<br />

großer Dramaturgen und Verleger<br />

geboten. Die Schule ist<br />

auch ein Ort, an dem Kontakte<br />

gemacht werden, die Ausgangspunkt<br />

für ein umfassen-<br />

Dr. Thomas Casagrande, Leiter der Buchhändlerschule in Seckbach, schließt die Lehrbuchhandlung auf. Fotos: Spillner<br />

nur zu einer höchstens zweistündigen<br />

Veranstaltung je Woche in den Betrieb<br />

bestellt werden. Ansonsten sind sie freizustellen.<br />

Umfasst ein Blockunterricht<br />

weniger als eine Kalenderwoche, gilt die<br />

Freistellungsregelung zum Teilzeitunterricht.<br />

Erwachsene Auszubildende und ihr<br />

<strong>Ausbildung</strong>sbetrieb können vereinbaren,<br />

dass <strong>Ausbildung</strong>szeiten nach der Berufsschule<br />

zeitlich auf andere Tage verschoben<br />

werden. Allerdings darf dabei eine<br />

<strong>Ausbildung</strong>sdauer von zehn Stunden täglich<br />

und 48 Stunden wöchentlich nicht<br />

überschritten werden. Die Berufsschulzeit<br />

ist hierbei anzurechnen.<br />

Master-Studium<br />

neben dem Beruf<br />

Info-Veranstaltungen in den FOM-Hochschulstudienzentren<br />

(jeweils um 18:00 Uhr):<br />

Aachen 12.02.09<br />

Berlin 13.02.09<br />

Bonn 16.02.09<br />

Bremen (nur LL.M./M.A) 09.02.09<br />

Dortmund 10.02.09<br />

Duisburg 11.02.09<br />

Düsseldorf (LL.M./M.A) 10.02.09<br />

(MBA) 12.02.09<br />

Essen 10.02.09<br />

Frankfurt a. M. (LL.M./M.A) 11.02.09<br />

(MBA) 12.02.09<br />

Graduate<br />

School<br />

Infos/Platzreservierung:<br />

fon 01801 810048 bundesweit zum City-Tarif |info@fom.de<br />

www.fom.de<br />

Berufe Seite RMM 7<br />

des <strong>Net</strong>zwerk sein<br />

können. Auf dem Campus gibt<br />

es außerdem eine Lehrbuchhandlung,<br />

in der die Auszubildenden<br />

unter der Leitung des<br />

Trainers Dennis Witton ihr<br />

Wissen anwenden können. Die<br />

konzentrierte Zusammenarbeit<br />

am Stück bietet den Schülern<br />

die Möglichkeit, komplexe<br />

Projekte zu realisieren. So haben<br />

zuletzt 19 Auszubildende<br />

den „Verlags(ver)führer“ erarbeitet,<br />

in dem auf rund<br />

100 Seiten Verlage <strong>mit</strong> ihren<br />

Schwerpunkten vorgestellt<br />

werden. Das Büchlein, erschienen<br />

im Peter Meyer Verlag, be-<br />

chon vor dem Studium sollten sich<br />

S künftige Lehrer nach Ansicht des<br />

Bildungsforschers Reinhold S. Jäger auf<br />

ihre Berufseignung testen. Möglich sei dies<br />

etwa <strong>mit</strong> einer Art „Self-Assessment“, bei<br />

dem Lehramtsanwärter vor Studienbeginn<br />

<strong>mit</strong> der Situation ihres Berufes konfrontiert<br />

werden, um ihre Eignung zu klären,<br />

sagt der Leiter des Zentrums für Lehrerbildung<br />

der Universität Koblenz-Landau.<br />

Ein solcher Test wird bereits auf freiwilliger<br />

Basis angeboten. Bei dem von der<br />

EU unterstützten Projekt „Career Counselling<br />

for Teachers“ können Lehramtsanwärter<br />

im Internet Fragebögen zum Be-<br />

Hamburg 10.02.09<br />

Kassel 12.02.09<br />

Köln 12.02. 09<br />

Leipzig 12.02. 09<br />

Marl 12.02. 09<br />

München 10.02. 09<br />

Neuss 11.02. 09<br />

Nürnberg 09.02. 09<br />

Siegen 12.02. 09<br />

Stuttgart 10.02. 09<br />

Luxemburg (nur MBA) 18.02. 09<br />

MBA Master of<br />

Business Administration<br />

Master of Laws (LL.M.)<br />

Master of Arts (M.A.)<br />

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Auszubildende/n zur/m<br />

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Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen per Post an:<br />

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Kennedyallee 55 ·60596 Frankfurt<br />

geistert<br />

für die Branche, macht<br />

Lust aufs Lesen und ist für 7,90<br />

Euro im Buchhandel erhältlich.<br />

„Man wird hier rund als<br />

Buchhändler“, wirbt Casagrande,<br />

der stolz ist, dass die Einrichtung<br />

im Jahr 1991 als<br />

„Schule <strong>mit</strong> besonderer pädagogischer<br />

Prägung“ anerkannt<br />

wurde. Das ist die höchste Auszeichnung,<br />

die einer staatlich<br />

anerkannten, privaten Schule<br />

verliehen werden kann.<br />

Da es sich bei der Buchhändlerschule<br />

um eine Privatschule<br />

<strong>mit</strong> Internat handelt, sind pro<br />

neunwöchigem Unterrichtsblock<br />

rund 3000 Euro zu ent-<br />

Test vorm Studium fürs Lehramt<br />

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Telefon 069.96249-25216, alex.franz@allianz.de<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

richten,<br />

insgesamt<br />

also 6000 Euro. Der<br />

Betrag verteilt sich jeweils zur<br />

Hälfte auf die Lehrkosten einerseits<br />

und Kost und Logis andererseits.<br />

Wer aus der Nähe<br />

kommt oder sich eine andere<br />

Bleibe sucht, zahlt also nur etwa<br />

die Hälfte.<br />

Wie kommt man nun auf<br />

diese Schule? „Wer hier lernen<br />

möchte, muss sich einen <strong>Ausbildung</strong>sbetrieb<br />

suchen, der<br />

seine Azubis an unser Haus<br />

schickt“, so Casagrande. Am<br />

einfachsten sei es, man frage<br />

beim Vorstellungsgespräch in<br />

der Buchhandlung, ob der Besuch<br />

der Buchhändlerschule<br />

möglich ist. Viele kleine Buchhandlungen,<br />

aber auch einige<br />

rufsfeld und zur persönlichen Eignung<br />

durcharbeiten (www.cct-germany.de).<br />

Bei den Selbsterkundungsverfahren geht<br />

es um pädagogische Interessen, Persönlichkeit,<br />

Belastbarkeit und Lehreralltag.<br />

Im Dauerstreit um das gegliederte<br />

Schulsystem in Deutschland hält der Bildungsforscher<br />

die Unterrichtspraxis und<br />

die individuelle Förderung für wichtiger<br />

als die Systemfrage. Das Hauptproblem<br />

liege darin, dass Lehrer oft nicht diagnostizieren<br />

könnten, wo die Fertigkeiten<br />

ihrer Schüler lägen, weil sie dafür nicht<br />

ausgebildet würden, sagte Jäger. Individuelle<br />

Förderungen müsse fachübergrei-<br />

große Ketten ziehen<br />

den Blockunterricht<br />

an der Buchhändlerschule den<br />

regulären Berufsschulen <strong>mit</strong><br />

1,5 Stunden Unterricht pro<br />

Woche vor. Von den rund<br />

2600 angehenden Buchhändlern,<br />

die jährlich ausgebildet<br />

werden, kommen rund 600<br />

nach Seckbach. Die <strong>Ausbildung</strong>skosten<br />

tragen die <strong>Ausbildung</strong>sbetriebe.<br />

Neben den<br />

Lehrgängen für angehende<br />

Buchhändler bietet die Schule<br />

auch Fernunterricht, Weiterbildungen<br />

sowie ausbildungsbegleitende<br />

Kurse für Medienkaufleute.<br />

Weitere Informationen:<br />

„Schulen des Deutschen Buchhandels“,<br />

Wilhelmshöher Straße 283,<br />

60389 Frankfurt am<strong>Main</strong>,<br />

Tel.: (0 69) 9474000,<br />

www.buchhaendlerschule.de.<br />

fend und <strong>mit</strong> gezielten Maßnahmen geschehen<br />

„und nicht als eine Art von Ausgrenzung<br />

nach dem Motto ,Du brauchst<br />

mehr Förderunterricht‘“. Zudem sei eine<br />

andere Unterrichtspraxis nötig – weg<br />

vom Frontalunterricht und hin zu selbstgesteuertem<br />

Lernen und einer Rhythmisierung<br />

des Unterrichts.<br />

Jäger spricht sich zudem dafür aus,<br />

das Tutoren- und Mentorenprinzip an<br />

Hochschulen auch an Schulen einzusetzen:<br />

Ältere oder bessere Schüler könnten<br />

jüngeren oder schlechteren Schülern helfen.<br />

Davon profitieren laut Jäger alle Beteiligten.


Seite RMM 8 Berufe<br />

7./8. Februar 2009<br />

GESUNDHEITSMANAGEMENT<br />

E ine Branche in der Krise bietet krisensichere Jobs<br />

D as Gesundheitswesen ist auf Grund der vielfältigen und<br />

p ersonalintensiven Dienstleistungen zu einem der größten<br />

A rbeitgeber geworden. Vor dem Hintergrund der demografischen<br />

E ntwicklung und der da<strong>mit</strong> verbundenen Nachfrage nach<br />

Gesundheitsleistungen ist auch in den nächsten Jahren von einem<br />

w eiteren Beschäftigungszuwachs auszugehen.<br />

M<br />

ehr Wirtschaftlichkeit<br />

und bessere<br />

Leistungsqualität bei<br />

gleichzeitiger Senkung der<br />

V ersorgungskosten –das sind<br />

die Herausforderungen des<br />

Strukturwandels im Gesundheitswesen.<br />

Ob Krankenhaus,<br />

Altenheim oder Dialysezentrum<br />

– soziale Einrichtungen<br />

müssen sich marktwirtschaftlich<br />

behaupten, um eine langfristige<br />

wirtschaftliche Sicherung<br />

zu gewährleisten. Die<br />

Umsetzung volks- und betriebswirtschaftlicher<br />

Ideen<br />

soll in ruhigeres Fahrwasser<br />

führen. Gesundheitsmanagement,<br />

Health Care oder Gesundheitsökonomie<br />

heißen die<br />

Zauberwörter und die Arbeitsbereiche<br />

der dazugehörigen<br />

Menschen.<br />

Tariq Qazi hat sich auf den<br />

Weg der Betriebswirtschaft<br />

gemacht, aber nicht, weil er<br />

als Manager einsteigen, sondern<br />

weil er für kranke Menschen<br />

arbeiten will. Nach verschiedenen<br />

Praktika in medizinischen<br />

Einrichtungen ist er<br />

sicher, dass das sein Weg ist.<br />

Der Pflegeberuf kommt für ihn<br />

nicht in Frage, lieber möchte<br />

er seine Interessen, Mathe<br />

und EDV, vertiefen. Sein Studienziel<br />

ist deshalb BWL <strong>mit</strong><br />

dem Schwerpunkt „Gesundheitswesen<br />

und soziale Einrichtungen.“<br />

In sechs Semestern<br />

kann Tariq Qazi an der<br />

Berufsakademie Mannheim einen<br />

Abschluss zum Bachelor of<br />

Arts (B. A.) erreichen. Seit Juli<br />

2008 ist Prof. Dr. Björn Maier<br />

Studiengangsleiter für BWL-<br />

IHR PLATZ IST NOCH FREI!<br />

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Technischer Zeichner (m/w)<br />

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per E-Mail an: jens.pietsch@piv-drives.com<br />

oder per Post an: PIV Drives GmbH | HR-Management<br />

Justus-von-Liebig-Straße 3 | 61352 Bad Homburg<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Pietsch: Telefon 06172 102-250<br />

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PIV DRIVES IST EIN UNTERNEHMEN DER<br />

BREVINI POWER TRANSMISSION GRUPPE<br />

GS, wie es die Insider nennen.<br />

„Zurzeit haben wir 90 BWL-<br />

GS-Studierende hier an der<br />

BA Mannheim. Wir arbeiten in<br />

übersichtlichen Kursen <strong>mit</strong> bis<br />

zu 25 Teilnehmern. Nur so ist<br />

es möglich, sich um einzelne<br />

Studenten zu kümmern“, erklärt<br />

er. Entscheidend für<br />

den beruflichen Erfolg der<br />

Management-Nachwuchskräfte<br />

wird sein, ob es gelingt,<br />

das theoretische Wissen <strong>mit</strong><br />

Erfahrungen in der Praxis zu<br />

verbinden. Der Studiengangsleiter<br />

ist optimistisch: „Das<br />

Studium befähigt zur Analyse<br />

wirtschaftlicher Problemstellungen,<br />

zur Entwicklung im<br />

Sinne unternehmerischen Denkens<br />

und Handelns und zur effektiven<br />

Einsetzung von Ressourcen.“<br />

Auf dem Lehrplan<br />

Ohne den Besuch in der Bibliothek geht gar nichts: Die Studenten des Studienganges BWL–Gesundheitswesen und soziale Einrichtungen an der Berufsakademie<br />

Mannheim, die sich ab März 2009 „Duale Hochschule“ nennen darf. Foto: BA Mannheim<br />

AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER GOETHE-UNIVERSITÄT FFM.<br />

Mit uns in Ihre <strong>Zukunft</strong><br />

Sie möchten Ihre berufliche <strong>Zukunft</strong> starten und dabei den Menschen in<br />

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Kinderkrankenpflege, Ergotherapie, Physiotherapie, medizinischen Massage<br />

oder medizinisch-technischen Assistenz für Radiologie/Labor<br />

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•ermäßigtes Frühstück und Mittagessen in unserer modernen Caféteria<br />

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Bewerbungszeiträumen erhalten Sie im Internet unter<br />

www.skfh.de (<strong>Ausbildung</strong>)<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter<br />

Angabe der jeweiligen Schule an:<br />

Städtische Kliniken Frankfurt a.M.-Höchst<br />

Postfach 80 07 69, 65907 Frankfurt a. M.<br />

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<strong>Ausbildung</strong>sbeginn<br />

April 2009 in Heidelberg<br />

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Dienstag,03. Februar 2009,<br />

von 18:00 –20:00 Uhr<br />

SRH Fachschulen<br />

Kiesweg 31, 35396 Gießen<br />

Infoline: 06 41 250-18 31<br />

www.srh.de/fachschulen<br />

stehen unter anderem Sozialversicherungsrecht,Budgetplanung,<br />

Medizintechnik, Kosten-<br />

und Leistungsrechnung,<br />

Personalwesen, Tarifpolitik und<br />

Controlling.<br />

Neben dem Studium hat<br />

Tariq Qazi auch einen Arbeitgeber,<br />

der die zweite Seite<br />

des Studiums unterstützt –und<br />

Jetzt bewerben!<br />

das nicht nur ausbildungstechnisch,<br />

sondern auch finanziell.<br />

600 bis 700 Euro pro<br />

Monat, zusätzlich die Studiengebühren<br />

(in Baden-Württemberg<br />

sind das rund 500 Euro pro<br />

Semester) sowie Fahrgeld erhält<br />

der Student vom ausbildenden<br />

Unternehmen. Seine<br />

Wahl ist auf das Kuratorium für<br />

Dialyse und Nierentransplantation<br />

(KfH) gefallen. Über<br />

18.000 chronisch nierenkranke<br />

Menschen werden in mehr<br />

als 200 Zentren des KfH bundesweit<br />

ambulant und stationär<br />

betreut. In einem mehrwöchigen<br />

Praktikum hat Tariq Qazi<br />

das Unternehmen von der medizinischen<br />

Seite, beim Einsatz<br />

Wir sind die Nummer 1unter den Banken<br />

in dieser Region. Diese Position haben<br />

wir uns hart erarbeitet und sie muss täglich<br />

verteidigt werden. Dafür brauchen<br />

wir engagierte, junge Menschen, die dieselben<br />

Ansprüche an sich haben wie wir<br />

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qualifizierte <strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> vielfältigen<br />

Karrierechancen in einem spannenden<br />

Berufsfeld. Sprechen Sie uns an!<br />

TaunusSparkasse:Gut für die Region<br />

Wirsorgenfür <strong>Ausbildung</strong><br />

Dr. Hans-Peter Raab (re.),<br />

Nephrologe am KfH-Nierenzentrum<br />

Frankfurt-Schleusenweg, erklärt<br />

Tariq Qazi (Mi.) die Vorgehensweise<br />

bei einer Dialyse (Blutwäsche) am<br />

Bett einer Patientin.<br />

Foto: Diehl<br />

im Nierenzentrum, kennengelernt.<br />

Wenn er diesen Sommer<br />

<strong>mit</strong> dem Bachelor abschließt,<br />

kennt er auch alle Fachabteilungen.<br />

Tariq Qazi: „Ich bin ein<br />

Student, der klare Strukturen<br />

braucht. Für mich ist ein BA-<br />

Studium, in dem sowohl vom<br />

Arbeitgeber als auch von der<br />

Hochschule Anforderungen gestellt<br />

werden, optimal. Ich bin<br />

finanziell abgesichert, studiere<br />

bei Dozenten, die aus dem Berufsalltag<br />

kommen, wir arbeiten<br />

in kleinen Gruppen, die untereinander<br />

viel Solidarität zeigen,<br />

und erfahren gleichzeitig<br />

im Unternehmen eine hohe Akzeptanz.“<br />

Zusätzlich für Optimismus<br />

sorgt, dass ein großer Teil<br />

der BA-Studenten vom ausbildenden<br />

Unternehmen weiterbeschäftigt<br />

wird. Als nachteilig<br />

empfinden manche BA-<br />

Studenten das zeitintensive<br />

Arbeiten, die hohen Anforderungen<br />

der Hochschule sowie<br />

den komplett durchorganisierten<br />

Tag. Dafür hat<br />

Tariq Qazi jedoch nur ein Lächeln<br />

übrig: „Das Einzige, was<br />

mir fehlt, sind die langen Semesterferien.“<br />

Bei Gesundheitsberufen steht der Mensch im Mittelpunkt<br />

er einen der klassischen Gesund-<br />

W heitsberufe erlernen möchte, um<br />

in der Pflege oder Therapie in einer Klinik,<br />

einer Arztpraxis oder der eigenen Praxis<br />

tätig zu werden, muss sich über eines im<br />

Klaren sein: Im Mittelpunkt steht der<br />

Mensch. Wer sich dafür entschieden hat,<br />

kann aus einer Reihe von Angeboten wählen.<br />

Zu den klassischen <strong>Ausbildung</strong>en gehören<br />

die in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege,<br />

Krankenpflegehilfe, Ergotherapie,<br />

Physiotherapie, medizinischen<br />

Massage und der medizinisch-technischen<br />

Assistenz für Radiologie oder Labor.<br />

Beispiel Gesundheits- und Krankenpflege:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

ist eine bundesweit einheitlich ge-<br />

regelte schulische <strong>Ausbildung</strong>, die<br />

drei Jahre dauert. In Deutschland wird<br />

in der Regel an Krankenpflege- und<br />

Berufsfachschulen gelehrt. Die praktische<br />

<strong>Ausbildung</strong> erfolgt in Krankenhäusern,<br />

Pflegeheimen oder bei ambulanten<br />

Pflegediensten. Die Anleitung<br />

erfolgt dort je nach <strong>Ausbildung</strong>sordnung.<br />

Die theoretische <strong>Ausbildung</strong>, die neben<br />

der Auseinandersetzung <strong>mit</strong> Pflegeund<br />

Gesundheits-, Sozial-, Natur- und<br />

Geisteswissenschaften auch pflegerelevante<br />

Kenntnisse aus Recht, Politik sowie<br />

Wirtschaft ver<strong>mit</strong>telt, erfolgt durch qualifizierte<br />

Lehrkräfte der Krankenpflegeschulen,<br />

Ärzte und anderer Berufsgruppen.<br />

Die praktische <strong>Ausbildung</strong> in den<br />

verschiedensten Kliniken wird begleitet<br />

durch Fachpersonal, qualifizierte Praxisanleiter<br />

sowie Lehrkräfte der Krankenpflegeschule.<br />

Die <strong>Ausbildung</strong>en schließen <strong>mit</strong> einer<br />

staatlichen Prüfung ab. Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger arbeiten hauptsächlich<br />

in Krankenhäusern, Facharztpraxen,<br />

Gesundheitszentren, aber auch in Altenwohn-<br />

und -pflegeheimen, in Einrichtungen<br />

der Kurzzeitpflege sowie in Wohnheimen<br />

für behinderte Menschen. Zudem<br />

gibt es die Möglichkeit, eine<br />

Berufsfachschulausbildung als Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger <strong>mit</strong> einem<br />

Hochschulstudium zu kombinieren.<br />

Quelle: Städtische Kliniken<br />

Frankfurt am<strong>Main</strong> –Höchst<br />

Sie erreichen uns unter www.taunussparkasse.de, senden Sie uns eine E-Mail an serviceteam@taunus-sparkasse.de<br />

oderrufe n S i eun ser Servicetel e f o nun ter derNumme r 0800 5 12 500 00 an.


7./8. Februar 2009<br />

V ERKEHRSTECHNIKER<br />

R eibungsloser Transport auf<br />

Straßen, Schienen, Gewässern<br />

it Freuden stellt der Au-<br />

M tofahrer fest: Wo früher<br />

ein Dauerstau nervte, sorgen<br />

j etzt flexible Tempoli<strong>mit</strong>s und<br />

ein freigegebener Standstreifen<br />

für gleichmäßigen Verkehrsfluss.<br />

Die Heimfahrt macht wieder<br />

Spaß. Wer ist für solche<br />

W ohltaten verantwortlich? Ob<br />

Fahrradweg oder Autobahnkreuz,<br />

ob Zebrastreifen oder<br />

ICE-Trasse, überall, wo sich<br />

Menschen bewegen oder Güter<br />

transportiert werden, sorgen<br />

Verkehrstechniker für einen<br />

möglichst reibungslosen<br />

A blauf. In Wohngebieten beruhigen<br />

sie den Verkehr, um<br />

ihn an Knotenpunkten zu beschleunigen.<br />

Sie entwickeln<br />

Leitsysteme nicht nur für die<br />

Straße, auch auf Schiene und<br />

W asser sowie in der Luft organisieren<br />

sie Transportwege.<br />

V erkehrstechniker müssen<br />

analytisch und räumlich denken<br />

können, mathematisch<br />

abstrahieren und ihre Erkenntnisse<br />

dann in realisierbare<br />

Lösungen umsetzen.<br />

Ganz konkret beginnt ihre<br />

A rbeit meist <strong>mit</strong> der Erhebung<br />

v on Verkehrsdaten. Dazu berechnen<br />

sie beispielsweise,<br />

w ie viele Fußgänger oder<br />

Fahrzeuge sich wann an einer<br />

Kreuzung bewegen. Stoßzeiten<br />

w erden erfasst, zusätzliches Verkehrsaufkommen<br />

durch eine<br />

v eränderte Infrastruktur registriert.<br />

Diese Daten sind die Planungsgrundlage,<br />

die sie analysieren<br />

und bewerten. Neben der<br />

Effizienz der Verkehrsflüsse<br />

spielen für ihre Entwürfe ökono-<br />

Die Hotline für Ihre<br />

private Stellenanzeige<br />

Tel.: (069) 75 01-3336<br />

Fax: (0 69) 75 01-3337<br />

mische und ökologische Aspekte<br />

eine Rolle. Die Maßnahmen<br />

müssen zum einen wirtschaftlich<br />

sein und zum anderen umweltverträglich.Emissionsberichte<br />

und andere ökologische<br />

Erhebungen gehören deshalb<br />

zur täglichen Lektüre. Wer den<br />

Individualverkehr reduzieren<br />

möchte, muss die Attraktivität<br />

des öffentlichen Nahverkehrs<br />

Die Erhebung von Daten ist die Grundlage ihrer<br />

Arbeit: Verkehrstechniker bewahren uns<br />

vor Staus. Fotos: dpa<br />

steigern. Ideen und Verkaufsstrategien<br />

sind neben nüchterner<br />

Planung gefragt. Da<strong>mit</strong><br />

nicht genug, die Projekte haben<br />

natürlich auch Gesetzesvorgaben<br />

zu entsprechen, so müssen<br />

Verkehrstechniker bei ihrer Arbeit<br />

beispielsweise das Regionalisierungsgesetz<br />

beachten. Ne-<br />

ben fachlichem Wissen ist also<br />

ein hoher Grad an Flexibilität<br />

gefragt.<br />

Insgesamt stimmen die Berufsaussichten<br />

optimistisch,<br />

denn <strong>mit</strong> der globalisierten,<br />

mobilen Gesellschaft sind auch<br />

die Aufgabenfelder der Verkehrstechniker<br />

gewachsen. Die<br />

meisten Arbeitsplätze sind in<br />

der öffentlichen Verwaltung im<br />

Bereich Verkehrsplanung zu<br />

haben. Aber auch private Ingenieurbüros<br />

für technische<br />

Fachplanung, die meist von<br />

öffentlichen Trägern beauftragt<br />

werden, bieten vielfältige<br />

Arbeitsmöglichkeiten. Sie<br />

beraten Städte und Gemeinden,<br />

Kreise, Landesregierungen<br />

sowie private Verkehrs-<br />

unternehmen.Voraussetzung für diesen Beruf sind<br />

Abitur oder Fachhochschulreife,<br />

danach ein ingenieurwissenschaftliches<br />

Studium<br />

an einer Universität oder<br />

Fachhochschule in den<br />

Bereichen Bauingenieurwesen,<br />

Landschaftsplanung und<br />

-pflege, Stadt- und Regionalplanung.<br />

Durch ein Aufbaustudium<br />

im Bereich Verkehrstechnik/Verkehrsmanagement<br />

spezialisiert man sich<br />

auf den künftigen Beruf.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: Abitur,<br />

Fachhochschulreife<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: Studium im<br />

Bereich Verkehrstechnik oder<br />

Verkehrsmanagement<br />

STELLEN<br />

Der erste Schritt zum Erfolg istoft eine Anzeige. Miteiner Stellenanzeige<br />

im RHEIN MAIN MARKTerreichen Sieviele Menschen <strong>mit</strong> guter Bildung<br />

und <strong>Ausbildung</strong>. Die richtige Zielgruppe für IhreAnzeige.<br />

M<br />

it der Privatisierung<br />

und Liberalisierung<br />

des deutschen Postmarktes<br />

wurde das staatliche<br />

Postmonopol aufgehoben. Seither<br />

übernehmen auch andere<br />

Kurier-, Express- und Zustelldienste<br />

Versand und Zustellung<br />

von Briefen und Paketen. Entsprechend<br />

hat die IHK in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> der Deutschen<br />

Post einen neuen, zweijährigen<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberuf geschaffen,<br />

der den geänderten<br />

Marktanforderungen gerecht<br />

wird. Die Prüfungsanforderungen<br />

sind so gestaltet, dass die<br />

Auszubildenden nach erfolgreichem<br />

Abschluss in jedem anderen<br />

Unternehmen der Branche<br />

eingesetzt werden können.<br />

Derzeit werden nach Angaben<br />

von <strong>Ausbildung</strong>sberater<br />

Hans-Hermann Fuchs von<br />

der IHK Frankfurt im Kammerbezirk<br />

insgesamt 54 junge<br />

Menschen im Beruf<br />

„Fachkraft für Kurier-, Express-<br />

und Postdienstleistungen“<br />

ausgebildet, 53 von<br />

ihnen bei der Deutschen<br />

Post. „Der Beruf hat <strong>Zukunft</strong>,<br />

da auch zukünftig Post verschickt<br />

und ausgetragen wird.<br />

Ich rechne in den kommen-<br />

Die Akademie Messe Frankfurt veranstaltetinKooperation <strong>mit</strong> dem<br />

IHK Bildungszentrum Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

den Zertifikatslehrgang<br />

Messe-und Eventmanager/-in(IHK).<br />

Er ver<strong>mit</strong>telt Ihnen innur 14 Unterrichtstagen das Wissen, das Sie<br />

für die Konzeptentwicklung und Realisierung Ihrer Messe-und<br />

Eventprojekte benötigen. Der Lehrgang findet alle zwei Wochen<br />

samstags und sonntags statt. Erbeginnt am 21. Februar 2009. Die<br />

schriftliche Klausur beim IHK Bildungszentrum Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

erfolgtEnde Mai.<br />

Insgesamtumfasst der Kurs 112 Lehrstunden. Hinzu kommt eine in<br />

der Gruppe erstellte Projektarbeit.<br />

Diese Inhalte dürfen Sie erwarten:<br />

● Basiswissen zum Messe-und Eventmarkt<br />

● Messen und Marketing<br />

● Konzeption und Organisation von Messenund Events<br />

● Projekt- und Finanzmanagement<br />

● Werbung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

● Personalplanung und -schulung<br />

● Messe-und Bühnenbau, Veranstaltungstechnik<br />

● Rechts-und Versicherungsfragen<br />

Nach bestandenem Test durch das IHK Bildungszentrum Frankfurt<br />

am <strong>Main</strong> erhalten Sie das IHK-Zertifikat. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.akademie.messefrankfurt.com.<br />

Sie möchten mehr wissen? Sie erreichen Frau Christine Jakob<br />

unter der Telefon-Nr. 0697575-60 25 oder per E-Mail an<br />

Christine.Jakob@Messefrankfurt.com.<br />

Akademie Messe Frankfurt<br />

Ludwig-Erhard-Anlage 1<br />

60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Tel.: 069 75 75-19 430<br />

Berufe<br />

den Jahren <strong>mit</strong> einer jährlichen<br />

Gesamtzahl von 50 bis<br />

70 <strong>Ausbildung</strong>sverhältnissen“,<br />

so Fuchs.<br />

In der Frankfurter Julius-<br />

Leber-Berufsschule sind nach<br />

Erfahrungen von Silke Puhl,<br />

Ausbilderin bei der Deutschen<br />

Post Niederlassung in Frankfurt,<br />

pro Jahrgang tatsächlich<br />

maximal ein bis zwei Auszubildende<br />

aus anderen Unterneh-<br />

Wir bilden zum Herbs t2009 aus :<br />

Auszubildende für den Beruf<br />

„Fachangestellte/r für Bäderbetriebe“<br />

Detaillierte Informationen, ins bes ondere un s ere Anforderungen an<br />

potentielle Bewerber/innen, s ind im Internetauftritt der S tadt E s chborn<br />

unter www.es chborn.de>S tadtEs chborn>S tellenangebote<br />

hinterlegt.<br />

Wenn S ie Freude im Umgang <strong>mit</strong> Mens chen haben und Wert auf<br />

eine viels eitige Aus bildung legen, s enden S ie bitte bis zum<br />

20. Februar 2009 (maßgeblich i s tda s Datum des Eingangs -<br />

s tempels !) Ihre Bewerbungs unterlagen in K opie unter Angabe<br />

der Kennziffer 06/09, jedoch ohne Mappen und dergleichen, an<br />

den<br />

Magis trat der S tadt E s chborn<br />

Fachbereich 2<br />

Zentrale Diens te<br />

–Pers onal –<br />

Rathaus platz 36<br />

65760 E s chborn<br />

oder per E-mail an bewerbung@es chborn.de<br />

(bitte nur 1Datei im pdf-Format anhängen).<br />

Bitte haben S ie Ver s tändnis ,da ss wir die K opien nur im Falle eines<br />

beigefügten, aus reichend großen und frank ierten Rück ums chlages<br />

zurück reichen, andernfalls sie nach Ablauf des Verfahrens von uns<br />

vernichtet werden.<br />

Wirsuchen eine(n)<br />

Auszubildende(n)<br />

zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

für unsere Praxis für moderne Zahnmedizin in der<br />

LeopoldpassageinBad Soden. Wirbieten Ihnen eine<br />

erstklassige <strong>Ausbildung</strong> undeine echt coole Arbeitsatmosphäre.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen,<br />

freut sich unser Team auf Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

Dr.Maria R. Petry<br />

Königsteiner Straße 55b ·65812 BadSoden<br />

Tel. 06196/6 38 30 ·E-Mail: praxis@dr-maria-petry.de<br />

www.dr-maria-petry.de<br />

men. „Insgesamt bildet die<br />

Post derzeit bundesweit 738<br />

Fachkräfte im ersten Lehrjahr<br />

aus.“ Die Leitung der Frankfurter<br />

Post-Niederlassung entscheide<br />

Jahr für Jahr aufs<br />

Neue, wie viele der Azubis<br />

im Zuständigkeitsgebiet übernommen<br />

werden. „Bei guten<br />

Leistungen und Prüfungsergebnissen<br />

sind die Chancen<br />

sehr gut“, weiß Puhl.<br />

80 freie <strong>Ausbildung</strong>sstellen zum September 2009!<br />

Als größtes <strong>Ausbildung</strong>sunternehmen in Hessen<br />

bilden wir zusammen <strong>mit</strong> unseren Partnerunternehmen<br />

derzeit 1400 Auszubildende aus.<br />

Eine Top-<strong>Ausbildung</strong> legt den Grundstein für<br />

Ihre berufliche <strong>Zukunft</strong>. Zum 1. September 2009<br />

suchen wir noch Auszubildende für die Berufe:<br />

� Fachinformatiker/-in<br />

� Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />

� Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

� Fachlagerist/-in<br />

� Chemielaborant/-in<br />

� Physiklaborant/-in<br />

Haben Sie Interesse?<br />

Dann schicken Sie uns Ihre schriftliche Bewerbung oder bewerben Sie sich online unter:<br />

Provadis<br />

Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Personalcenter/Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Infoline: +49 (0)69 305-3549<br />

E-Mail: ausbildung@provadis.de<br />

pluradent<br />

für Zahnärzte<br />

pluradent<br />

für Labore<br />

pluradent<br />

für Existenzgründer<br />

Dentale <strong>Zukunft</strong> <strong>mit</strong>gestalten<br />

pluradent ist eines der führendenDentalhandelsunternehmen<br />

in Deutschland <strong>mit</strong><br />

über 40 Niederlassungen<br />

und ca. 1.000 Mitarbeitern.<br />

Wir beliefern Zahnärzte,<br />

Zahnkliniken und Dentallabore<br />

<strong>mit</strong> Materialien,<br />

Einrichtungen, Zähnen und<br />

bieten unseren Kunden ein<br />

umfangreiches Angebot an<br />

Service- und Dienstleistungen.<br />

Den Erfolg unserer<br />

Kunden stellen wir konsequent<br />

in den Mittelpunkt<br />

unserer Arbeit.<br />

Pluradent AG &Co. KG<br />

Personalabteilung<br />

Frau Ferrera<br />

Kaiserleistraße 3<br />

63067 Offenbach am <strong>Main</strong><br />

www.pluradent.de<br />

Nach Angaben von Post-Pressesprecher<br />

Stefan Hess sind<br />

deutschlandweit rund 90.000<br />

Menschen bei der Post im Bereich<br />

der Paket- und Briefzustellung<br />

tätig, um das tägliche<br />

Paketaufkommen von rund<br />

drei Millionen Sendungen und<br />

das tägliche Briefvolumen von<br />

rund 70 Millionen Sendungen<br />

zu bewältigen. „In der <strong>Ausbildung</strong><br />

lernt man nicht nur den<br />

Seite RMM 9<br />

FACHKRAFT FÜR KURIER-, EXPRESS- UND POSTDIENSTLEISTUNGEN<br />

Auch künftig wird die Post ausgetragen<br />

Es war einmal der Postillon, der <strong>mit</strong> Pferdefuhrwerk, Posthorn und<br />

Uniform die Briefe und Päckchen übers Land fuhr. Auch der Postbote<br />

wurde noch verbeamtet. Heute, wo die Post kein Staatsunternehmen<br />

mehr ist, sondern das Deutsche Post World <strong>Net</strong>, das nach eigenen Angaben<br />

weltweit größte Logistikunternehmen ist, übernimmt heute der<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberuf „Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen“<br />

die klassischen Zustelltätigkeiten.<br />

Die Brief- und Paketzustellung ist eine logistische Meisterleistung. Foto: Pieren<br />

Foto: Hofschlaeger/pixelio.de<br />

Weg eines Paketes von<br />

A nach B kennen“,<br />

sagt Puhl. „Unsere<br />

Auszubildenden lernen<br />

die Post als Ganzes kennen.“<br />

Kernaufgaben sind jedoch Sortierung<br />

und Zustellung. Der Beruf<br />

ist körperlich anstrengend,<br />

zumal ein Zusteller bei jedem<br />

Wetter raus muss.<br />

Organisation des Brief- und<br />

Pakettransports steht während<br />

der <strong>Ausbildung</strong> genauso auf<br />

dem Lehrplan wie der Aufbau<br />

des Postleitzahlensystems oder<br />

die verschiedenen Formen der<br />

Zustellung von Briefen, Paketen<br />

und Päckchen. Abgeschlossen<br />

wird die <strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> einer<br />

kaufmännischen Prüfung<br />

nach dem Berufsbildungsgesetz<br />

vor der IHK. Nach IHK-<br />

Einschätzung bietet die heutige<br />

<strong>Ausbildung</strong> der „Zusteller“<br />

den Post-Azubis gute Anstellungschancen<br />

bei anderen Unternehmen<br />

in den Bereichen<br />

Kommunikation, Transport<br />

und Logistik.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: Haupt- oder Realschulabschluss<br />

Dauer: zwei Jahre<br />

Weiterbildung: zweijährige Zweit-<br />

<strong>Ausbildung</strong> zum Kaufmann für<br />

Kurier-, Express- und Postdienstleistungen<br />

� Chemikant/-in<br />

� Pharmakant/-in<br />

� Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

(<strong>Ausbildung</strong> oder <strong>Ausbildung</strong> plus Studium)<br />

� Industriemechaniker/-in Instandhaltung<br />

� Konstruktionsmechniker/-in Feinblechbau<br />

www.provadis.de<br />

Zum <strong>Ausbildung</strong>sbeginn am 1. August 2009 suchen wir für unsere Niederlassung<br />

in Offenbach<br />

Auszubildende zum/zur Kaufmann/-frau<br />

Groß- und Außenhandel<br />

Im Rahmen einer qualifizierten <strong>Ausbildung</strong> lernen und übernehmen Sie interessanteund<br />

verantwortungsvolle Tätigkeiten und können bei entsprechender<br />

Qualifikation auch <strong>mit</strong> einer Übernahme in ein Arbeitsverhältnis rechnen.Wir<br />

bieten nach Abschluss der <strong>Ausbildung</strong> auch die Fortbildung zum IHK-Handelsfachwirt(m/w)<br />

oder IHK-Dentalkaufmann (m/w) an.<br />

Sie besitzen das Abitur oder einen guten Realschulabschluss bzw.sind auf dem<br />

Weg dorthin. Sie sind kontaktfreudig,wissbegierig und zielstrebig.Sie freuen sich<br />

darauf,ineinem erfolgreichen Dienstleistungsunternehmen <strong>mit</strong> Schwerpunkt<br />

Großhandel Ihre ersten beruflichen Schrittezugehen.<br />

Jede Entwicklung hat einen Anfang.Bewerben Sie sich jetzt –gerne auch per<br />

E-Mail (Anlagen im pdf-Format bis max. 3MB): personal.offenbach@pluradent.de.<br />

Für ersteInformationen steht Ihnen Frau Ferreraunter Tel. 069/82983-248 zur<br />

Verfügung.


D<br />

as Verkaufsteam im<br />

Laden spielt eine immer<br />

wichtigere Rolle<br />

für den Erfolg des Handwerksbetriebes<br />

Bäckerei. Es prägt<br />

das Image des Unternehmens,<br />

für das Auftreten und Beratung<br />

eine wesentliche Rolle<br />

spielen. Dazu gehört es, Fragen<br />

der Kundschaft zu Herstellungsweisen,<br />

Inhaltsstoffen,<br />

V erpackung, Lagerung und zur<br />

gesunden Ernährung allgemein<br />

verständlich zu beantw<br />

orten.<br />

Die intensive fachliche <strong>Ausbildung</strong><br />

ist daher unumgänglich.<br />

Die Fachverkäuferin wird<br />

allerdings nicht nur auf eine<br />

qualifizierte Beratung der Kunden<br />

vorbereitet. Sie muss auch<br />

kaufmännisch einen zuverlässigen<br />

und vertrauenerweckenden<br />

Eindruck beim Kunden<br />

hinterlassen. Die schnelle und<br />

fehlerlose Abrechnung beim<br />

Bezahlen und die geübte<br />

Handhabung der Waren müssen<br />

beherrscht werden.<br />

Um alle Anforderungen zu<br />

erfüllen, gehört es zur <strong>Ausbildung</strong>,<br />

die Ware für den Verkauf<br />

attraktiv zu dekorieren<br />

und zu präsentieren.<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Sie suchen einen Beruf <strong>mit</strong> besten <strong>Zukunft</strong>schancen?<br />

Dann sind Sie bei uns genaurichtig!<br />

Wirsuchen Auszubildende als:<br />

Augenoptiker/in<br />

Als eines der erfolgreichsten Optikunternehmen in Deutschland<br />

bieten wirjungenMenschen eine Berufsausbildung <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>.<br />

Die Menschen in Deutschland werden immer älter.Die Ansprüche<br />

an „Gutes Sehen“steigen undmachen Dienstleistungund Handwerk<br />

in unserer Branche auchinden nächsten Jahren unverzichtbar.<br />

Auchnachder <strong>Ausbildung</strong> bieten wirIhnen interessante<br />

Perspektiven: wirunterstützen Sie umfassend <strong>mit</strong> Schulungen und<br />

Weiterbildung bishin zurMeisterprüfung.<br />

Sie haben Interesse an einer <strong>Ausbildung</strong> im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Gebiet?<br />

Dann nehmenSie telefonischen Kontakt auf <strong>mit</strong> Herrn Seibel,<br />

Tel. 069/29 6759oder <strong>mit</strong> Herrn Morgenthaler,Tel. 069/44 60 12.<br />

Oder schriftlichan:<br />

Abele Optik GmbH, Herrn RobertPfister<br />

Ossietzkystraße 1–3, 97084 Würzburg<br />

r.pfister@abele-optik.de<br />

www.abele-optik.de<br />

68-mal in Deutschland<br />

Umweltschutz, Hygienevorschriften<br />

in Theorie und<br />

Praxis, Informations-<br />

und Kommunikationstechniken,<br />

Teamarbeit<br />

und<br />

Qualitätssicherung<br />

sind<br />

Schwerpunkte der<br />

Lehrzeit. Aber auch das Erfassen<br />

von Trends und die Umsetzung<br />

innerhalb des Betriebes<br />

gehören zum Wesen des<br />

Berufs, genauso wie die Verkaufsförderung<br />

und die Werbung.<br />

Ver<strong>mit</strong>telt werden das<br />

Fliesenleger /-in<br />

Bauen ist <strong>Zukunft</strong>!<br />

Zimmerer /-in<br />

Baustoffprüfer/-in<br />

Kanalbauer /-in<br />

Wärme-, Kälte- &Schallschutzisolierer /-in<br />

Trockenbaumonteur /-in<br />

Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration m/w<br />

HOCHTIEF AKTIENGESELLSCHAFT<br />

Personalmanagement Center Europa<br />

Bewerbermanagement<br />

Alfredstraße 236<br />

45133 Essen<br />

0201 /824–15 00<br />

www.hochtief.de<br />

(Diese Adresse gilt für alle <strong>Ausbildung</strong>sberufe<br />

in Frankfurt und Umgebung)<br />

Branche <strong>mit</strong> Pfiff<br />

Der Bau heute, das ist: Technik, neue Werkstoffe, GPS &<br />

Laser, interessante Bauwerke, komplexe Lösungen...<br />

Branche <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Spätestens ab 2010 wird am Bau ein dramatischer<br />

Fachkräftemangel erwartet! Besonders gesucht werden:<br />

STRABAG AG<br />

Gut ausgebildete Facharbeiter/-innen, Poliere/-innen und<br />

Bauleiter/-innen.<br />

Direktion Straßenbau <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong><br />

Robert-Bosch-Straße 11<br />

64293 Darmstadt<br />

06151 /3303–300<br />

www.strabag.de<br />

Die neuen innovativen Bildungsmodelle – Ihre Chance!<br />

Neue Bildungsmodelle, entwickelt speziell für „junge Leute<br />

<strong>mit</strong> Drive“, die ihre <strong>Zukunft</strong> in die Hand nehmen und<br />

etwas ganz besonderes daraus machen wollen:<br />

KIRCHNER HOLDING GMBH<br />

Hermann-Kirchner-Straße 6<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

06621 /162 –0<br />

www.kirchner.de<br />

DRESSLER BAU GMBH<br />

Müllerstraße 26<br />

63741 Aschaffenburg<br />

06021 /403 –0<br />

www.dressler-bau.de<br />

Bauzeichner/-in<br />

Wir bilden aus!<br />

1) Berufsausbildung <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>!<br />

Die Chance für alle <strong>mit</strong> Interesse an Technik!<br />

2) Duales Studium<br />

Die Chance für Abiturienten/-innen bzw. Fachabiturienten<br />

/-innen <strong>mit</strong> Technikinteresse!<br />

Und Los!<br />

Ihre <strong>Zukunft</strong> beginnt – hier und jetzt!<br />

BiW<br />

Wirbilden aus:<br />

Augenoptiker/in<br />

Maurer/-in<br />

Lebens<strong>mit</strong>telrecht und die Produktkennzeichnung.<br />

Nicht zuletzt<br />

ist Fingerfertigkeit, also<br />

das eigentliche Handwerk, gefragt.<br />

Die Bäckereifachverkäuferin<br />

muss Brot und Kleingebäck<br />

belegen, Gerichte herstellen<br />

und Brotbuffets gestalten<br />

können.<br />

Die <strong>Ausbildung</strong> endet <strong>mit</strong> einer<br />

insgesamt 14-stündigen Abschlussprüfung,<br />

die<br />

sich in<br />

einen praktischen,<br />

einen schriftlichen und<br />

einen mündlichen Teil gliedert.<br />

Mit der Abschlussprüfung haben<br />

die Bäckereifachverkäufer<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Straßenbauer/-in Rohrleitungsbauer /-in<br />

Information und Beratung durch:<br />

BILDUNGSWERK BAU<br />

Hessen-Thüringen e.V.<br />

EBL Bildungszentrum Frankfurt<br />

Am Poloplatz 4 �� 60528 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Tel: 069 /669006–0 �� Fax: 069 /669006–44<br />

www.biw- bau.de �� E - Mail: ebl@biw - bau.de<br />

„Ich will mich (aus)bilden lassen –<br />

ich werde Medizinische/r<br />

Fachangestellte/r<br />

Neugeordneter moderner<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberuf<br />

Interessiert?<br />

Berufe<br />

Seite RMM 10 7./8. Februar 2009<br />

BÄCKEREIFACHVERKÄUFERINNEN<br />

B eraterin für gesundes und gutes Essen<br />

E sduftet nach frischen Brötchen, Brot und leckerem Kuchen. Mittendrin<br />

steht Kerstin Wagner, lächelt fröhlich und begrüßt die Kunden<br />

<strong>mit</strong> einem freundlichen „Guten Morgen“. Es ist kurz nach sieben Uhr.<br />

Seit ein paar Minuten hat die Bäckerei geöffnet. Um diese Zeit<br />

herrscht Hektik. Jeder will schnell seine Frühstücksbrötchen haben,<br />

weil er zur Arbeit muss. Kerstin Wagner macht das nichts aus, sie<br />

bleibt ruhig und freundlich. Die Arbeit bereitet ihr sehr viel Spaß. Sie<br />

liebt es, zu verkaufen und <strong>mit</strong> Menschen umzugehen.<br />

Wer gerne <strong>mit</strong><br />

Menschen zu tun hat und Produkte<br />

aus der Bäckerei zu schätzen weiß,<br />

ist in diesem Arbeitsbereich genau<br />

richtig. Foto: picture alliance<br />

Elektroniker-/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme<br />

Dann wenden Sie sich zwecks weiterer<br />

Informationen an jeden niedergelassenen<br />

Arzt oder an die nachfolgende Adresse:<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Abt. Arzthelfer/in -<strong>Ausbildung</strong>swesen<br />

Postfach 90 06 69<br />

60446 Frankfurt<br />

Telefon: 069/9 76 72-1 54/1 55<br />

den ersten Schritt in ein erfolgreiches<br />

Berufsleben im Bäckerhandwerk<br />

geschafft. Nun gilt<br />

es, die <strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> dem soliden<br />

fachlichen Grundstein für<br />

eine Karriere weiter auszubauen.<br />

Eine qualifizierte Aus- und<br />

Weiterbildung, die von der Innung<br />

und der Handwerkskammer<br />

angeboten wird, ist deshalb<br />

das Aund Oder erfolgreichen<br />

Bäckereifachverkäuferin.<br />

Weitere Informationen:<br />

Handwerkskammer <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>,<br />

Tel.: (0 69) 97 17 20,<br />

Internet: www.hwkrhein-main.de.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: zum Fachkaufmann<br />

für Vorratswirtschaft<br />

oder zum Handelsassistenten im<br />

Einzelhandel<br />

BILFINGER BERGER<br />

HOCHBAU GMBH<br />

Herriotstraße 1<br />

60528 Frankfurt<br />

069 /47891 –203<br />

www.hochbau.bilfinger.de<br />

JOH. WACHENFELD<br />

GMBH &CO. KG<br />

Frankenberger Landstraße 8<br />

34497 Korbach<br />

05631 /950 –0<br />

www.wachenfeld-bau.de<br />

FRIEDRICH KELLERMANN<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

GMBH &CO. KG<br />

Vor der Kinzigbrücke 12<br />

63452 Hanau<br />

06181 /8099–0<br />

www.kellermann-bau.de<br />

Beton- und Stahlbetonbauer /-in<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Mechatroniker/-in Mechatroniker/-in<br />

für Kältetechnik<br />

Vermessungstechniker/-in KFZ-Mechatroniker<br />

KFZ-Mechatroniker/-in<br />

/-in für Nutzfahrzeugtechnik<br />

Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik Baugeräteführer/-in Baustoffprüfer/-in<br />

TRADITIONELLES HANDWERK GANZ MODERN<br />

Wo drückt der Schuh?<br />

Viele alte Handwerksberufe sind längst von der Bildfläche<br />

verschwunden, weil Maschinen ihre Tätigkeiten erledigen. Nicht so<br />

das Handwerk des Schusters, dessen Fertigkeiten nicht nur gefragt<br />

sind, wenn der Schuh drückt.<br />

B<br />

estenfalls sorgt<br />

der Schuhmacher<br />

nämlich<br />

dafür, dass erst gar keine<br />

Druckstellen entstehen<br />

–indem er vor der<br />

Anfertigung von Ballerinas,<br />

Pumps oder<br />

Boots am Fuß des späteren<br />

Trägers exakt<br />

Maß nimmt. Im Straßenbild<br />

ist sie eher selten<br />

geworden, aber es<br />

gibt sie noch, die gute<br />

alte Schusterwerkstatt,<br />

in der nicht nur Absätze<br />

erneuert, sondern<br />

auch nagelneue Schuhe<br />

hergestellt werden.<br />

Für diese anspruchsvolle<br />

Tätigkeit werden<br />

hochqualifizierte Spezialisten<br />

gebraucht.<br />

Gewiss, ohne maschinelle<br />

Unterstützung ist<br />

heute auch die Arbeit<br />

des Schuhmachers kaum noch<br />

vorstellbar. Unverzichtbar sind<br />

beispielsweise spezielle Nähmaschinen,<br />

Schleif- und Poliermaschinen<br />

sowie Schärfmaschinen,<br />

<strong>mit</strong> denen Lederkanten<br />

abgeschrägt werden. Und<br />

es verwundert auch nicht, dass<br />

das Innenleben dieser Maschinen<br />

zu einem großen Teil aus<br />

Software besteht. Dies gilt in<br />

besonderem Maße für ein neues<br />

Verfahren zur Herstellung<br />

von Maßschuhen, bei dem die<br />

Füße des Kunden <strong>mit</strong> einem<br />

Der F achberuf <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong> hat Ihnen einiges<br />

zu bieten:<br />

Eine qualifizierte, abwechslungsreiche <strong>Ausbildung</strong><br />

in der <strong>Ausbildung</strong>sstätte und der<br />

Berufsschule ist die Grundlage für Ihr späteres<br />

Berufsleben. Die überaus vielseitige <strong>Ausbildung</strong><br />

deckt den medizinischen und kaufmännischen<br />

Bereich ab. Dazu gehört der<br />

Umgang <strong>mit</strong> modernen Kommunikations<strong>mit</strong>teln.<br />

Außerdem erlernen Sie Fähigkeiten,<br />

<strong>mit</strong> Patienten situationsgerecht zu kommunizieren<br />

und Konfliktsituationen zu meistern.<br />

Das sollten Sie <strong>mit</strong>bringen:<br />

Sie haben mindestens einen qualifizierten<br />

Hauptschulabschluss und gute Rechtschreib-<br />

und Rechenkenntnisse. Sie suchen<br />

einen Beruf, in dem Sie sich persönlich engagieren<br />

und Verantwortung übernehmen<br />

können. Außerdem haben Sie Verständnis für<br />

naturwissenschaftliche Vorgänge. Sie arbeiten<br />

gerne im Team und haben Freude am<br />

Umgang <strong>mit</strong> Menschen, die auf Ihre Hilfe<br />

angewiesen sind.<br />

F ortbildungsmöglichkeiten:<br />

Nach erfolgreich abgeschlossener 3-jähriger<br />

<strong>Ausbildung</strong> steht Ihnen die Möglichkeit der<br />

Fortbildung zur/zum Arztfachhelfer/in offen,<br />

die Sie als besonders qualifiziert ausweist und<br />

regelmäßig zur ersten Kraft in einer Praxis<br />

macht.<br />

Schuhmacher gibt es nicht nur im Handwerksbetrieb, sondern<br />

auch im Theater. Foto: dpa/picture alliance<br />

speziellen Scanner vermessen<br />

und die so er<strong>mit</strong>telten Daten<br />

elektronisch an eine Leistenfabrik<br />

über<strong>mit</strong>telt werden. Alle<br />

weiteren Schritte erfordern jedoch<br />

wieder allein das Geschick<br />

und die Präzision des Schuhmachers<br />

–und uralte Werkzeuge<br />

und Materialien wie Ahle,<br />

Hammer, Nagel und Zwirn.<br />

Nach der Gesellenprüfung<br />

ist der Meistertitel auch im<br />

Schuhmacherhandwerk ein<br />

gutes Aushängeschild, das<br />

zahlreiche Perspektiven hin zu<br />

Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

Zweigleisig suchen!<br />

Berufsausbildung oder weiterführende Schule?<br />

Nicht warten, sondern starten!<br />

Die Berufsberatung hilftbei der<br />

Suche nach der passenden<br />

Berufsausbildungsstelle<br />

Agentur für Arbeit Frankfurtam<strong>Main</strong><br />

Tel.: 01801/555111*<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise abweichend<br />

Gemeinnütziger Schulverein e . V .<br />

(vormals: Handelsschule Hierse)<br />

2-jährigestaatliche anerkannte Berufsfachschule<br />

Wirtschaft- und Verwaltung (endet <strong>mit</strong> <strong>mit</strong>tlerer Reife)<br />

1-jährigestaatliche anerkannte Berufsfachschule<br />

(HöhereHandelsschule)<br />

Fachoberschule (FOS)<br />

Internet: http://www.der-schulverein.de<br />

Kaiserstraße 66 •60329 Frankfurt<br />

Telefon 069/27997180•Fax 069/27997182<br />

Bitte jetzt anmelden<br />

S p o r t - K o o p e r a t io n m it<br />

• individuelle Betreuung<br />

• kein Unterrichtsausfall<br />

• kleine Klassen<br />

bis ca. 20 Schüler<br />

• niveauvolles Lernumfeld<br />

• Hausaufgabenbetreuung<br />

• Ferienlernprogramme<br />

F i t n e s s F ir s t (F it n e s s C o m p a n y )!<br />

Berufsausbildung<br />

Beginn September<br />

Tag der offenen Tür 1. März 2009<br />

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seit 1867<br />

Leitungs- und Spezialfunktionen<br />

auf der<br />

<strong>mit</strong>tleren Führungsebene<br />

eröffnet. Noch<br />

höher hinaus geht es<br />

über ein Studium im<br />

Bereich Ledertechnik,<br />

das <strong>mit</strong> dem Bachelor-<br />

Abschluss beendet wird<br />

– unter bestimmten<br />

Voraussetzungen ohne<br />

Abitur oder Fachabitur.<br />

Schuster, die bei ihrem<br />

Leisten bleiben wollen,<br />

können auch ohne<br />

Hochschule vorankommen,<br />

indem sie sich<br />

nach der <strong>Ausbildung</strong><br />

spezialisieren – etwa<br />

auf die Anfertigung von<br />

Maßschuhen oder die<br />

Instandsetzung von<br />

Schuhen. Interessante<br />

Arbeitsplätze für<br />

Schuhmacher gibt es<br />

darüber hinaus nicht<br />

nur im guten alten Handwerksbetrieb<br />

oder in der Industrie,<br />

sondern auch in Orthopädiefachgeschäften<br />

oder<br />

gar in großen Theatern und<br />

Opernhäusern <strong>mit</strong> eigenen<br />

Schuhwerkstätten.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzungen: mindestens<br />

Hauptschulabschluss<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: Meisterprüfung,<br />

Studium Lederwarentechnik,<br />

Selbstständigkeit<br />

T a g d e r o f f e n e n T ü r<br />

a m 1 0 . 0 2 . 2 0 0 9 !<br />

Beginn: 07.09.2009<br />

• Höhere Handelsschule<br />

•Berufsfachschule-Wirtschaft<br />

(Mittlere Reife)<br />

•Fachoberschule für Wirtschaft<br />

(Fachabitur, 1-und 2-jährig)<br />

•Berufsausbildung<br />

(Informationsverarbeitung/Wirtschaft,<br />

Fremdsprachensekretariat)<br />

RACKOW-SCHULE Frankfurt ·Staatlich anerkannte Ersatzschule<br />

Seelenberger Straße 4·60489 Frankfurt am <strong>Main</strong> ·Tel. 069 55 27 54 ·Fax 069 55 77 63<br />

info@rackow-frankfurt.de ·www.rackow-schulen.de


7./8. Februar 2009<br />

Schulartempfehlung nur<br />

eingeschränkt überprüfbar<br />

ie sogenannte Schulartempfehlung der Grundschule<br />

D ist gerichtlich nur sehr eingeschränkt überprüfbar. Das<br />

berichtet die Fachzeitschrift „NVwZ-Rechtsprechungsreport“<br />

<strong>mit</strong> Bezug auf einen Beschluss des Verwaltungsgerichts<br />

Saarlouis. Das Gericht dürfe nicht selbst die Eignung<br />

des Schülers beurteilen, sondern müsse den pädagogischen<br />

Spielraum der Lehrer beachten. Daher könne es beispielsweise<br />

nur prüfen, ob der Lehrer bei seiner Empfehlung von<br />

einem richtigen Sachverhalt ausgegangen sei oder ob er<br />

sich von sachfremden Erwägungen habe leiten lassen.<br />

Das Gericht lehnte es ab, einem Schüler vorläufig den Besuch<br />

der fünften Klasse des Gymnasiums zu ermöglichen.<br />

Der von seinen Eltern vertretene Schüler hatte sich dagegen<br />

gewandt, dass die Grundschule ihm keine Empfehlung<br />

für den Besuch des Gymnasiums gegeben hatte, und wollte<br />

diese Entscheidung gerichtlich korrigieren lassen. Das<br />

Verwaltungsgericht sah sich dazu jedoch <strong>mit</strong> Blick auf den<br />

Bewertungsspielraum der Lehrer nicht befugt. Formelle<br />

Fehler, die allein überprüfbar wären, lagen nicht vor (Az.:<br />

1L169/08).<br />

Studenten anhessischen<br />

Berufsakademien<br />

oviele Studenten wie noch nie waren im vergangenen<br />

S Jahr in Hessen an einer der sechs staatlich anerkannten<br />

Berufsakademien eingeschrieben. Wie das Statistische Landesamt<br />

in Wiesbaden berichtet, wurden 905 Studenten<br />

und da<strong>mit</strong> 186 mehr als noch im Jahr 2007 gezählt. 61 Prozent<br />

waren Männer, die vor allem in technisch orientierten<br />

Fächern die meisten Studenten stellten. Eine Berufsakademie<br />

bietet eine Kombination aus dreijährigem Studium<br />

und betrieblicher <strong>Ausbildung</strong> an, die <strong>mit</strong> Diplom oder<br />

Bachelor abgeschlossen wird. Die größte Berufsakademie<br />

des Landes hat ihren Sitz in Rödermark im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<br />

Gebiet <strong>mit</strong> 257 Studenten.<br />

Innung des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

Frankfurt am <strong>Main</strong> und<br />

<strong>Main</strong>-Taunus-Kreis<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Wir bieten ab dem 1. August 2009 einen<br />

<strong>Ausbildung</strong>splatz zum/zur<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

Wir sind eine Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts, vertreten über 400 Autohäuser und Werkstätten<br />

im <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Gebiet und sind Träger der<br />

Landesfachschule des Kfz-Gewerbes Hessen.<br />

Wir setzen einen guten Schulabschluss voraus,<br />

Freude am Umgang <strong>mit</strong> Menschen und Teamfähigkeit.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung,<br />

die Sie bitte an die Innung des Kfz-<br />

Gewerbes, z. Hd. Frau Sch<strong>mit</strong>t, Heerstraße 149,<br />

60488 Frankfurt senden.<br />

GESCHAFFT!<br />

Wir helfen Ihnen bei Ihrer Bewerbung:<br />

Vorbereitungkurse für SAT, TOEFL,<br />

GRE, GMAT, IELTS und TOEIC<br />

Bewerbungsberatung, Interview<br />

Coaching, Übersetzungen<br />

Unterstützung bei der Erstellung<br />

von Bewerbungsschreiben<br />

Wir beraten Sie gerne: MBAhelp<br />

Tel. 069-230020, www.mbahelp.de<br />

Wir sind ein Dienstleistungs- und Logistikunternehmen der Peek &Cloppenburg KG in Düsseldorf und suchen zum 1. September 2009<br />

Auszubildende zum/zur Kaufmann/frau für Bürokommunikation und zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

Für unser Warenverteilzentrum in Egelsbach suchen wir zum 1. September 2009 motivierte und begeisterte<br />

Kolleginnen und Kollegen für die <strong>Ausbildung</strong> zum/zur:<br />

Kaufmann/frau für Bürokommunikation<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Sie arbeiten an den Schaltstellen des Offices in einem internationalen<br />

Umfeld und übernehmen Sachbearbeitungsaufgaben in Assistenz- und<br />

Sekretariatsbereichen, wie z.B. allgemeine Bürotätigkeiten, Telefonatannahme<br />

und -abwicklung<br />

• Sie bereiten Reisen und Veranstaltungen sowie die Terminorganisation und<br />

-planung vor<br />

• Sie übernehmen Aufgaben des Rechnungswesens, wie z. B. Kostenrechnung<br />

• Sie lernen den Umgang <strong>mit</strong> modernsten Bürokommunikationssystemen und<br />

unseren EDV-gestützten Verwaltungssystemen kennen<br />

Ihr Profil:<br />

mode Logistik<br />

GmbH &Co. KG<br />

<strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> Perspektiven<br />

Das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. ist eine bundesweit tätige<br />

gemeinnützige Körperschaft im Gesundheitswesen <strong>mit</strong> über 6.500 Mitarbeitern und rund<br />

200 Betriebsstätten in ganz Deutschland. Hier werden mehr als 17.000 chronisch nierenkranke<br />

Patienten <strong>mit</strong> der lebensnotwendigen Dialyse behandelt.<br />

Wir bieten Ihnen in unserer Hauptverwaltung in Neu-Isenburg einen erfolgreichen Start<br />

ins Berufsleben <strong>mit</strong> folgenden <strong>Ausbildung</strong>splätzen:<br />

Kaufleute im Gesundheitswesen (m/w)<br />

Während der 3-jährigen <strong>Ausbildung</strong> werden Sie zum 01. August 2009 in unseren Fachabteilungen<br />

von erfahrenen Mitarbeitern ausgebildet und im Rahmen des innerbetrieblichen<br />

Unterrichts nach Ihren individuellen Bedürfnissen gefördert. Einsätze in unseren Betriebsstätten<br />

runden die <strong>Ausbildung</strong> ab. Wir erwarten von Ihnen die Mittlere Reife oder einen<br />

höheren Schulabschluss.<br />

Fachinformatiker (m/w)<br />

Fachrichtung Systemintegration<br />

oder Anwendungsentwicklung<br />

Während der 3-jährigen <strong>Ausbildung</strong> werden Sie zum 01. August 2009 in unserer EDV-<br />

Abteilung von erfahrenen Mitarbeitern ausgebildet und im Rahmen des innerbetrieblichen<br />

Unterrichts nach Ihren individuellen Bedürfnissen gefördert. Einsätze in anderen Fachabteilungen<br />

sowie unseren Betriebsstätten runden die <strong>Ausbildung</strong> ab. Wir erwarten von Ihnen<br />

Abitur.<br />

Es erwartet Sie eine<strong>Ausbildung</strong><strong>mit</strong> Perspektiven in einem modernen Dienstleistungsunternehmen,<br />

eine attraktive <strong>Ausbildung</strong>svergütung und umfangreiche betriebliche Leistungen.<br />

Bewerbungen von Schwerbehinderten <strong>mit</strong> entsprechender Eignung sind uns willkommen.<br />

Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Sandra de Simone unter ☎ 06102/359-289<br />

gerne zur Verfügung.<br />

KfH Kuratorium für Dialyse<br />

und Nierentransplantation e. V.<br />

Personal- und Sozialwesen<br />

Martin-Behaim-Str. 20<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

www.kfh.de<br />

• Wir erwarten einen guten Schulabschluss <strong>mit</strong> der allgemeinen Hochschulreife<br />

oder der Fachhochschulreife<br />

• Sie sind ein Organisationstalent und Ihre Stärken liegen in der Kommunikation<br />

• Sie interessieren sich für die Arbeit am Computer und haben ein gutes<br />

Zahlenverständnis<br />

• Sie sind lernbereit, teamfähig und übernehmen gerne Verantwortung<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung<br />

• Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind wünschenswert<br />

Nach drei Jahren <strong>Ausbildung</strong> (Verkürzung auf zwei Jahre möglich) legen Sie<br />

Ihre Abschlussprüfung vor der IHK zum/zur geprüften Kaufmann/frau für<br />

Bürokommunikation ab. Im Anschluss eröffnen sich Ihnen bei besonders guten<br />

Leistungen verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven.<br />

D<br />

er Beruf Sportfachfrau<br />

und -fachmann dürfte<br />

Bewegungsbegeisterte<br />

aufhorchen lassen. Praxisorientierung<br />

wird großgeschrieben,<br />

Bürojobs heißen anders.<br />

Deshalb steht auf dem Lehrplan<br />

der künftigen Sportfachleute<br />

vom ersten Tag an Sport<br />

und Bewegung, das Ver<strong>mit</strong>teln<br />

und Anwenden sportartspezifischer<br />

Techniken und Trainingsmethoden.<br />

Deshalb auch<br />

erwerben sie während ihrer<br />

<strong>Ausbildung</strong> Kenntnisse, die sowohl<br />

dem „lizenzierten Fitnesstrainer“<br />

des Deutschen<br />

Sportstudio-Verbandes (DSSV)<br />

entsprechen als auch der<br />

Übungsleiter-C-Lizenz und der<br />

Trainer-B- wie -C-Lizenz des<br />

Deutschen Olympischen Sportbundes<br />

(DOSB). Später arbeiten<br />

sie in entsprechenden Positionen<br />

von Vereinen, von Fitness-<br />

und Wellness-Anlagen<br />

und nicht zuletzt Gesundheitsstudios.<br />

Die genannten Arbeitgeber<br />

sind maßgeblich für den<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Während Ihrer Berufsausbildung lernen Sie den Lager- und Transportbereich<br />

Ihres Standortes kennen –inklusive aller Anforderungen und Transport<strong>mit</strong>tel<br />

für eine moderne Logistik<br />

• Sie befassen sich <strong>mit</strong> Wareneingangskontrolle, insbesondere der Begleitpapiere,<br />

Mengen- und Qualitätsprüfung der Ware, Rechnungsprüfung und<br />

Kommissionierung<br />

• sowie Verkaufsvorbereitung der Ware<br />

Ihr Profil:<br />

erst seit Mitte 2007 angebotenen<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberuf Sportfachmann<br />

verantwortlich.<br />

Hauptgrund: Der vor sieben<br />

Jahren eingeführte Beruf des<br />

Sport- und Fitnesskaufmanns<br />

entsprach nicht ausreichend<br />

ihrem Wunsch nach einem<br />

„Sport-Facharbeiter“.<br />

Voraussetzung, um später<br />

als Sporfachfrau und Sportfachmann<br />

ein aktives Berufsleben<br />

zu führen, ist mindestens<br />

ein Hauptschulabschluss.<br />

Nicht wenige Arbeitgeber aus<br />

dem Berufssegment bevorzugen<br />

freilich einen Realschulabschluss.<br />

Weil das Berufsfeldumfänglich<br />

und alle<br />

Praxis ohnefundierteTheoriekenntnisse<br />

nichts ist, pauken<br />

die Azubis der<br />

• Wir erwarten einen guten Realschulabschluss oder sehr guten Hauptschulabschluss<br />

• Mindestens befriedigende Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und<br />

Englisch im letzten Schulzeugnis<br />

• Sie haben Interesse an logistischen Zusammenhängen und besitzen ein<br />

technisches Verständnis<br />

• Sie sind lernbereit, teamfähig und übernehmen gerne Verantwortung<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung<br />

Nach drei Jahren <strong>Ausbildung</strong> legen Sie Ihre Abschlussprüfung vor der IHK<br />

zur geprüften Fachkraft für Lagerlogistik ab. Im Anschluss eröffnen sich Ihnen<br />

bei besonders guten Leistungen verschiedene Einsatzmöglichkeiten und<br />

Entwicklungsperspektiven.<br />

Berufe Seite RMM 11<br />

SPORTFACHMANN<br />

Ein bewegender Beruf für Durchtrainierte<br />

Gestern noch auf der neuen Skisprunganlage in Garmisch<br />

die Wettkämpfe der mutigen Springer bei der<br />

Siegerehrung betreut, heute unterwegs, um die Strecke<br />

für einen Rollerskater-Wettbewerb zu sichten, und<br />

morgen da<strong>mit</strong> befasst, für einen Marathonläufer einen<br />

auf Training und Wettkampf ausgerichteten<br />

Ernährungsplan aufzustellen.<br />

FachrichtungSportpraktiker<br />

in<br />

den ersten beiden<br />

Lehrjahren die<br />

gleichen Inhalte wie<br />

die Kollegen „SportundFitnesskaufmann“:kaufmännische<br />

Themen wie<br />

Organisation, Marketing<br />

und Betriebsabläufe.<br />

Während sich<br />

die in die Geschäfts-<br />

und<br />

Organisationsbereiche<br />

von Vereinen,<br />

Verbänden, Studios und<br />

Sportstättenverwaltung strebenden<br />

Sport- und Fitnesskaufleute<br />

im letzten Lehrjahr<br />

verstärkt <strong>mit</strong> kaufmännischen<br />

Aspekten wie Rechnungswe-<br />

Klingt das interessant für Sie?<br />

Dann senden Sie Ihre<br />

aussagefähigen Bewerbungsunterlagen<br />

an:<br />

Mode Logistik GmbH &Co. KG<br />

Sandra Wortelboer<br />

Liesegangstraße 5<br />

40211 Düsseldorf<br />

Oder per Mail an:<br />

karriere.mode-logistik<br />

@mode-logistik.de<br />

sen,Controlling und Personalwirtschaftauseinandersetzen,<br />

geht es<br />

für die Sportfachleute<br />

um besagte Praxis.<br />

In der Folge gehen auch<br />

die verpflichtenden Trainer-Qualifikationen<strong>mit</strong><br />

30<br />

Prozent in die Endnote der<br />

angehenden Sportpraktiker<br />

ein.<br />

Dass ein erfolgreicher<br />

<strong>Ausbildung</strong>sabschluss<br />

Sportfachmann verbunden<br />

<strong>mit</strong> Bewegungsbegeiste-<br />

AUSBILDUNGSSTART BEI DENIC:<br />

AUGUST 2009<br />

Die DENIC eG ist der neutrale deut-<br />

sche Dienstleister für alle Domaininha-<br />

ber und Internetnutzer. Sie verwaltet<br />

die T op L evel D omain .de als zentrale<br />

Registrierungsstelle und legt <strong>mit</strong> ihrer<br />

Arbeit den Grundstein dafür, dass<br />

deutsche Internetseiten und E-Mail-<br />

Adressen weltweit für alle Nutzer<br />

erreichbar sind. Im internationalen<br />

Vergleich ist sie eine der TOP 3TLD<br />

Registrierungsstellen.<br />

Wir arbeiten privatwirtschaftlich und<br />

sind in der Rechtsform einer Genos-<br />

senschaft organisiert. Unsere Mitglie-<br />

der sind deutsche und internationale<br />

Unternehmen aus dem Internet- und<br />

Telekommunikationsbereich. Gemein-<br />

sam <strong>mit</strong> ihnen und weiteren Koopera-<br />

tionspartnern setzen wir uns für den<br />

Betrieb und die Weiterentwicklung des<br />

Internets ein.<br />

Dabei fehlt uns Ihre Unterstützung.<br />

Möchten Sie sich <strong>mit</strong> uns für die Mög-<br />

lichkeiten von heute und die Chancen<br />

von morgen engagieren und Teil<br />

unseres innovativen Unternehmens<br />

werden?<br />

INFORMATIK-KAUFMANN/FRAU<br />

de<br />

rung, alleine nicht ausreicht,<br />

um Freude am<br />

Beruf zu haben, wird<br />

von Ausbildern wie<br />

Arbeitgebern immer<br />

wieder betont.<br />

Weil Sport für die<br />

meisten Menschen<br />

in der Freizeit und<br />

daher überwiegend<br />

am Abend und an<br />

den Wochenenden<br />

ausgeübt wird, dürfen<br />

für die anleitenden<br />

und organisierendenSportprakti-<br />

Frank Bernd<br />

Leiter Personal<br />

DENIC eG<br />

Kaiserstraße 75-77<br />

Internet, Medien, Informationstechnologien<br />

–das ist Ihre Welt? Ihr Ziel ist eine praxisnahe<br />

und zukunftsweisende <strong>Ausbildung</strong> im IT-Umfeld?<br />

Ihre Stärken: analytisches, logisches und<br />

serviceorientiertes Denken, gutes Englisch.<br />

Erste Erfahrungen <strong>mit</strong> Unix/Linux und Windows<br />

wären Pluspunkte. Ihr Abitur oder den Realschulabschluss<br />

<strong>mit</strong> guten naturwissenschaftlichen<br />

Noten haben Sie auch bald in der Tasche?<br />

Super, dann ist dies Ihre Wahl:<br />

FACHINFORMATIKER/IN<br />

SYSTEMINTEGRATION<br />

Sie vertiefen sich in die unterschiedlichen Systeme<br />

und lernen, für den einwandfreien Betrieb unserer<br />

Rechner zu sorgen. Ihre Schwerpunkte im Einzelnen:<br />

<strong>Net</strong>zwerkprodukte und Betriebssysteme,<br />

Hard- und Softwarekomponenten in verschiedenen<br />

Systemen, Fehleranalyse, Anwenderberatung und<br />

-schulung, Planung von Systemkapazitäten und<br />

IT-Sicherheit, Informations- und Telekommunikationstechnik,<br />

Kommunikationsmanagement, kaufmännische<br />

Grundlagen.<br />

Sie analysieren die Problem- und Aufgabenstellungen, die innerhalb eines Unternehmens durch<br />

den Einsatz von IT-Systemen gelöst werden können. In diesem Zusammenhang trainieren Sie die<br />

aktive Unterstützung der Fachabteilungen, z.B. Buchhaltung oder Vertrieb, in praktischen Fragen<br />

des Einsatzes von Anwendungssystemen. Wir geben Ihnen Einblicke in die Konzeption und Realisierung<br />

individueller Lösungen, die gefragt sind, wenn es keine passende Standard-Anwendung<br />

gibt. Wenn Sie also IT-technisch versiert sind und gleichzeitig über gute kommunikative Fähigkeiten<br />

verfügen, sollte diese <strong>Ausbildung</strong> optimal sein.<br />

FACHINFORMATIKER/IN<br />

ANWENDUNGSENTWICKLUNG<br />

Sie arbeiten gerne im Team und haben ein Gespür für gute Dienstleistung? Beste Voraussetzungen<br />

für die Anwendungsentwicklung, denn in diesem Beruf setzen Sie spezifische Anforderungen<br />

in Softwarelösungen um –zum Beispiel wenn es darum geht, Kundenwünsche durch multimediale<br />

Anwendungen zu realisieren. Da<strong>mit</strong> befassen Sie sich im Einzelnen: Software-Entwicklungswerkzeuge;<br />

Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation von Anwendungen; Entwicklung<br />

von Bedieneroberflächen; Beschaffung von Soft- und Hardware; Installation und Konfiguration von<br />

Anwendungsprogrammen; Systempflege; technisches Marketing; kaufmännische Inhalte.<br />

Starten Sie jetzt!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der gewünschten <strong>Ausbildung</strong>.<br />

60329 Frankfurt a.M.<br />

Wer keine sitzende Tätigkeit<br />

ausüben möchte, für den ist der Beruf<br />

„Sportfachmann“ genau richtig.<br />

Fotos: Hofschlaeger/pixelio.de/picture alliance<br />

ker unregelmäßige Arbeitszeiten<br />

kein Problem sein.<br />

Schließlich sollen die sportelnden<br />

Kunden zu jeder Zeit<br />

das Gefühl haben, gut und gerne<br />

betreut und angeleitet zu<br />

werden.<br />

azubi2009@denic.de<br />

www.denic.de<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: Hauptschulabschluss.<br />

Nicht selten wird ein<br />

<strong>mit</strong>tlerer oder höherer Bildungsabschluss<br />

bevorzugt<br />

Dauer: drei Jahre<br />

Weiterbildung: zum Betriebswirt<br />

für Sportmanagement,<br />

Sportfachwirt; Studium <strong>mit</strong> Bachelor-Abschluss<br />

im Bereich<br />

Sportökonomie; Selbstständigkeit<br />

in der Sport- und Fitnessbranche<br />

Foto:Jonathan Spielbring/aboutpixel.de


Seite RMM 12<br />

K<br />

amera-Assistenten sind<br />

handwerkliche, technische<br />

und organisatorische<br />

„Alleskönner“, ohne die<br />

keine Produktion zustande käme.<br />

Ihr Job beginnt <strong>mit</strong> der<br />

A uswahl der technischen Ausrüstung<br />

und deren Transport<br />

zum Drehort. Dort bauen sie Kameras,<br />

Stative und alle weiteren<br />

Gerätschaften auf, überprüfen<br />

die Technik und führen Lichtmessungen<br />

durch. Wenn der<br />

Dreh läuft, haben sie die Einstellungen<br />

der Objektive und<br />

Blenden fest im Blick, wechseln<br />

REWE Azubis zum/zur<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

können mehr.<br />

So wie Madelaine.Weil Weiterbildung<br />

zu den wichtigsten<br />

Werten der REWE gehört. REWE<br />

interne Seminare und Schulungsunterlagen<br />

ergänzen ihre <strong>Ausbildung</strong>.<br />

Die Personalentwicklung<br />

unterstützt sie individuell.<br />

Motiviert wird sie auch durch die<br />

regelmäßigen Treffen <strong>mit</strong> anderen<br />

Azubis. Gemeinsam genießen sie<br />

eine <strong>Ausbildung</strong> in einem der<br />

zukunftssichersten Berufe<br />

überhaupt. Dazu gehört auch,<br />

dass bei REWE 95 %aller<br />

Azubis die Abschlussprüfung<br />

bestehen.<br />

www.rewe.de/ausbildung<br />

<strong>Ausbildung</strong> bei<br />

REWE ist mehr.<br />

Entdecke, was dahintersteckt.<br />

Jeden Tagein bisschen besser.<br />

Kassetten und Filter und pflegen<br />

die Kameras einschließlich<br />

Zubehör. Zum Abschlussder oft<br />

langen und anstrengenden Arbeitstage<br />

kontrollieren sie, ob<br />

das gedrehte Material komplett<br />

ist, und bauen die Ausrüstung<br />

der Kameraleute wieder ab. Bei<br />

kleineren Produktionen<br />

dürfen die Assistenten<br />

Madelaine (19),<br />

Auszubildende<br />

zur Kauffrau<br />

im Einzelhandel<br />

bei REWE.<br />

Berufe<br />

KAMERA-ASSISTENTEN<br />

E in Hauch von Hollywood im Alltagsleben<br />

Viele (junge) Menschen träumen davon, beim Fernsehen oder beim<br />

F ilm zu arbeiten. Wenn es nicht unbedingt als James-Bond-Darsteller<br />

s ein muss, ist die Verwirklichung dieses Traums gar nicht so schwer,<br />

w ie oft angenommen wird. Die Branche bietet viele Möglichkeiten,<br />

s einen Lebensunterhalt am „Set“ zu verdienen. Eine davon ist der<br />

B eruf des Kamera-Assistenten, dessen Fertigkeiten in allen<br />

P roduktionsphasen einer Film-, Fernseh- oder Videoproduktion<br />

g efragt sind –also in der Vorbereitung, während der eigentlichen<br />

D rehzeit und in der Nachbereitung.<br />

Egal, was gefilmt wird, der<br />

Kamera-Assistent ist stets<br />

<strong>mit</strong>tendrin und in Action.<br />

Fotos: Sch<strong>mit</strong>z/alipictures/pixelio.de<br />

auch schon einmal selbst kreativ<br />

werden und die zweite Kamera<br />

bedienen oder die Tonaufnahmen<br />

verantworten.<br />

Eine der wichtigsten Voraussetzungen<br />

zur Ausübung dieses<br />

Berufs ist die Bereitschaft, sich<br />

auf unkonventionelle Arbeitszeiten<br />

einzulassen, weil Filme und<br />

Videos meistens nicht zwischen<br />

9und 17 Uhr entstehen, sondern<br />

dann, wenn es die Wetter-<br />

und Lichtverhältnisse erlauben<br />

–also quasi rund um<br />

die Uhr sowie auch sonnund<br />

feiertags. Unerlässlich<br />

ist zudem eine gute<br />

Kondition,daDrehtage<br />

von zehn und mehr<br />

Stunden eher die Regel<br />

als die Ausnahme<br />

sind –Feierabendist<br />

dann, wenn es der<br />

Regisseur sagt. Kamera-Assistenten<br />

müssen darüber<br />

hinaus gut <strong>mit</strong><br />

Stress und Zeitdruck<br />

umgehen<br />

können, da der<br />

überwiegende<br />

Teil der Filmproduktionen<br />

unweigerlich zu<br />

einem bestimmten Termin im<br />

Kasten sein muss.<br />

Bevor die künftigen Kamera-<br />

Assistenten ihre Stresstauglichkeit<br />

und ihre zeitliche Flexibilität<br />

unter Beweis stellen können,<br />

absolvieren sie eine relativ<br />

kurze <strong>Ausbildung</strong>: Nach sechs<br />

bis zehn Monaten an einer Medienakademie,<br />

die theoretische<br />

und praktische Kenntnisse ver<strong>mit</strong>telt,<br />

geht es los. Im Vergleich<br />

zu den meisten anderen<br />

<strong>Ausbildung</strong>sberufen ist rechtlich<br />

keine bestimmte Schulbildung<br />

vorgegeben; die meisten<br />

Bildungsträger setzen jedoch<br />

die <strong>mit</strong>tlere Reife sowie erste<br />

berufliche Praxis in einem Geräteverleih<br />

oder in einer TV-<br />

Produktionsfirma voraus. Ger-<br />

ne werden auch Bewerber <strong>mit</strong><br />

einer abgeschlossenen <strong>Ausbildung</strong><br />

zum Fotografen genommen.<br />

Die <strong>Ausbildung</strong> umfasst<br />

unter anderem folgende Aspekte:<br />

Umgang <strong>mit</strong> Kamera und<br />

Tontechnik, Grundlagen der<br />

Kameraführung und Bildgestaltung,<br />

Lichttechnik und Lichtgestaltung,<br />

Grundzüge der digitalen<br />

und analogen Bildaufzeichnung,<br />

Programmwirtschaft und<br />

-planung.<br />

Für Kamera-Assistenten, die<br />

nicht ihr Leben lang die rechte<br />

Hand der Kameraleute bleiben<br />

wollen, bietet sich eine große<br />

Bandbreite der beruflichen und<br />

persönlichen Weiterentwicklung<br />

an –zum Beispiel diverse<br />

Qualifizierungslehrgänge auf<br />

den Gebieten Kameratechnik,<br />

Rundfunk- und Fernsehtechnik<br />

oder Fotografie. Wem das nicht<br />

reicht, der durchläuft eine Fortbildung<br />

zum Aufnahmeleiter,<br />

zum Produktionsleiter, zum<br />

Film- und Fernsehwirt –oder<br />

zum Kameramann.Noch höher<br />

hinaus geht es so: Kamera-Assistenten<br />

<strong>mit</strong> Abitur/Fachabitur<br />

können studieren und etwa einen<br />

Bachelor-Abschluss imBereichFilmwissenschaftenerlangen<br />

oder den Titel Medienwirt/Medienmanager.<br />

Viele (junge) Menschen<br />

träumen nicht nur davon,<br />

beim Film oder Fernsehen zu<br />

arbeiten, sondern auch noch<br />

<strong>mit</strong> der eigenen Firma oder als<br />

Freiberufler. Dieser Traum<br />

muss ebenfalls nicht unerfüllt<br />

bleiben, da die Filmbranche<br />

häufig <strong>mit</strong> externen Unternehmen<br />

arbeitet, die bei freien<br />

Produktionen zeitlich begrenzt<br />

eingesetzt werden.<br />

Auf einen Blick<br />

Voraussetzung: meistens<br />

<strong>mit</strong>tlere Reife<br />

Dauer: sechs bis zehn Monate<br />

Weiterbildung: Qualifizierungslehrgänge,<br />

Studium<br />

Berufe –<strong>Ausbildung</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

vom 7./8. Februar 2009<br />

Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media mbH (RMM)<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

Veröffentlicht in: RHEIN MAIN MARKT<br />

(Frankfurter Neue Presse, Höchster<br />

Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische<br />

Neue Presse, F. A. Z. <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<br />

Zeitung, F. A. S. Ausgabe <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>.)<br />

Zusätzliche Verteilung an ausgewählte<br />

Haushalte in Frankfurt sowie 170 Schulen<br />

<strong>mit</strong> Abgangsklasse.<br />

Projektleitung: Holger Kranz (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 79<br />

h.kranz@rheinmainmedia.de<br />

Impressum<br />

7./8. Februar 2009<br />

„Meister-BaföG“ in Hessen<br />

in sogenanntes „Meister-BaföG“ haben 4930 Männer<br />

E und 2320 Frauen im vergangenen Jahr in Hessen erhalten.<br />

Da<strong>mit</strong> ist die Zahl von Handwerkern und anderen<br />

Fachkräften, die Mittel nach dem „Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz“<br />

(AFBG) erhielten,binnen Jahresfrist um<br />

vier Prozent zurückgegangen, wie das Statistische Landesamt<br />

in Wiesbaden <strong>mit</strong>teilte.<br />

BaföG für Fernstudiengänge<br />

ernstudiengänge, die in Vollzeitform angeboten wer-<br />

F den, hält die Bundesregierung nach dem BaföG für<br />

ebenso förderungsfähig wie Studien an Präsenzhochschulen.<br />

Allerdings müssten, betont die Bundesregierung, bestimmte<br />

Voraussetzungen erfüllt sein: So müsse der Student<br />

an der Hochschule eingeschrieben und die Hochschule<br />

staatlich anerkannt sein oder über eine gleichwertige<br />

Anerkennung verfügen. Förderrechtliche Besonderheiten<br />

ergäben sich darüber hinaus für ein Fernstudium an einer<br />

Hochschule <strong>mit</strong> Sitz im Ausland.<br />

Traumjob mehr wert als<br />

hohes Gehalt<br />

ass Geld nicht unbedingt glücklich macht, zeigt sich<br />

D immer wieder –obbei gestressten Managern, überarbeiteten<br />

Politikern oder genervten Superstars. Zufrieden<br />

ist, wer seine Arbeit mag und Spaß daran hat. Das sieht<br />

auch die große Mehrheit der Teilnehmer einer weltweiten<br />

Umfrage des Online-Karriereportals Monster so: 76 Prozent<br />

der antwortenden Arbeitnehmer würden finanzielle Einbußen<br />

in Kauf nehmen, wenn sie dafür in ihrem Traumjob arbeiten<br />

könnten. Nur 24 Prozent der Befragten ziehen ein<br />

hohes Gehalt dem Traumjob vor.<br />

Produktion:<br />

Dr. Peter Lüttig (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 50<br />

p.luettig@rheinmainmedia.de<br />

Text: RMM-Textservice –<br />

Martin Blath, Gabriele Derouiche,<br />

Kerstin Diehl, Andreas H. Fritzsche,<br />

Thomas Kuschel, Petra Pfeifer,<br />

Matthias Pieren, Michelle Spillner,<br />

Uwe Studtrucker<br />

Druck:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei<br />

Kurhessenstraße 4–6<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Verantwortlich: Andreas Formen,<br />

Jörg Mattutat (RMM)

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