s´Windradl Juni 2011 (7,05 MB) - Hauskirchen

Geburten April 2011:
Tristan Kometer, Prinzendorf
Jubilare April 2011:
90. Geburtstag Barbara Fellinger, Prinzendorf
Diamantene Hochzeit März 2011:
Hedwig und Johann Dollansky, Hauskirchen
Sterbefälle März 2011:
Stefanie Hasieber, Hauskirchen
Walter Rericha, Hauskirchen
Sterbefälle April 2011:
Ernestine Pavlik, Prinzendorf
Anna Preyer, Hauskirchen
Sterbefälle Mai 2011:
Mauer Leopoldine, Hauskirchen
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Impressum:
Für den Inhalt verantwortlich:
Dorferneuerungsverein Hauskirchen-Prinzendorf-
Rannersdorf, ZVR 506411680
Redakteur: Alexandra Hammer
Homepage Gemeinde: www.hauskirchen.gv.at
Redaktionsschluss
f.d. nächste Ausgabe: 15. August 2011
(erscheint Ende September 2011)
Berichte, Meldungen und Fotos von den
Vereinsobleuten und Gemeindebürgern
sind erbeten/erwünscht.

Ein Danke an alle HelferInnen, die wieder unseren traditionellen Blumenschmuck
im Dorf ermöglicht haben.
Mit freudigem Einsatz wurden
für unsere Ortseinfahrten,
für die Brücken,
Bildstöcke, für die Blumengondeln
und die Pyramide,
die Wannen und Töpfe bepflanzt.
Die Hammerhalle
war zwischendurch eine
Gärtnerhalle, wo gepflanzt,
gedüngt, gegossen und
Pflegetipps besprochen
wurden.
Zwischen der blumigen Tätigkeit
wurde auch auf den
Geburtstag unseres Vizebürgermeisters
Herrn ÖKR
Hammer angestoßen.
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Auch ein herzliches Dankeschön an Alle, die unsere Grünflächen und die Gefallenengedenkstätten
pflegen, die die Blumen regelmäßig gießen und auf ein gepflegtes Ortsbild achten.
F.S.

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TSCHENSTOCHAU
HÖHEPUNKT DER POLENREISE
Die Obfrau des Kulturvereines plante und organisierte diese Reise. Pfarrer Hr. Mag. Maliga
und unser Bürgermeister Herr Huber waren mit 37 TeilnehmerInnen unterwegs. Viele Städte,
Orte Bauwerke und Sehenswürdigkeiten prägten diese Reise.
Tschenstochau der größte und wichtigste Wallfahrtsort Polens und einer der meistbesuchten
der Welt. Das Heiligtum von Tschenstochau befindet sich auf dem Hügel Jasna Gora ( Klarenberg
) innerhalb des Paulinerklosters. In der Seitenkapelle befindet sich die berühmte
Schwarze Madonna von Tschenstochau. Vor allem in den Sommermonaten pilgern jedes Jahr
Millionen Pilger zur Schwarzen Madonna. 1991 fand in Tschenstochau der Weltjugendtag mit
Papst Johannes Paul II. statt.
Das berühmte Gnadenbild wurde laut Erzählungen vom hl. Lukas, dem Evangelisten,
auf dem Tisch in Nazareth gemalt. Das Bild soll später vom Kaiser
Konstantin aus Jerusalem nach Konstantinopel mitgenommen und in eine
Kirche gebracht worden sein. Durch den Fürst von Ruthenien, Lev, kam das
Gnadenbild nach Polen. Im Jahre 1430 wurde das Bild von den Hussiten
profaniert und mit einem Säbel geschlagen ohne daß es verletzt werden
konnte. Papst Klemens XI. ließ es feierlich krönen. Seither wird Unsere
Liebe Frau von Tschenstochau als Patronin Polens verehrt. F.S.

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PENSIONISTEN - AKTIV
Sieben Tage sammelten 28 Pensionistinnen und Pensionisten aus unserer Gemeinde mit
ihrer Vorsitzenden Frau Maria Horvat Erlebnisse und Eindrücke von Spaniens Costa
Azahar. Von Peniscola aus wurden die gut ausgewählten Ausflugsziele erreicht und die
Besichtigungsfahrten durchgeführt. Die professionelle Organisation der gesamten
Reise begeisterte alle Teilnehmer.
Zur Muttertagsfahrt in die Steiermark waren 48 TeilnehmerInnen mit ihrer Vorsitzenden
Frau Horvath unterwegs. Der wunderschöne Bonseigarten in Lödersdorf wurde
bewundert und am Nachmittag ein Konzert der RAABTAL DIRNDL´N besucht. Bei
einem Heurigen fand dieser schöne Tag - im geselligen Beisammensein - seinen Abschluss.

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FREIWILLIGE IM EINSATZ
Um die Rastplätze und Übungsflächen zu mähen, die dort aufgestellten
Mülleimer zu entleeren, die Wegmarkierungen im Stand zu halten und die Tisch-
Bankkombinationen zu pflegen sind die freiwilligen Leistungen nicht wegzudenken. Jedes
Jahr wenn die Natur vom Winterschlaf erwacht, wenn wachsende Büsche die Wege
sperren und Gras die aufgestellten Bänke und Tische unerreichbar macht sind Helfer
im Einsatz die für viele Radfahrer, Läufer, Wanderer und Nordic Walker die vorgesehenen
Wege und Plätze in Ordnung bringen.
Herzlichen Dank für
das bereits Erledigte.
F.S.
MAIANDACHT BEI DER GEIDERKAPELLE
Jedes Jahr am letzten Sonntag im Mai veranstaltet der Kulturverein in Rannersdorf
bei der Geiderkapelle eine Maiandacht mit anschließender Agape. Zu diesem bereits
liebgewordenen Termin pilgerten RannersdorferInnen, EbersdorferInnen und PrinzendorferInnen
und feierten mit unserem Pfarrer Mag. Maliga.

Hier wurde Ihnen vom Obmann
Josef Mammerler im Beisein
von Bgm. Josef Huber und Vizebgm.
ÖKR Alfred Hammer
eine Ehrenurkunde, für Ihr
langjähriges Wirken überreicht.
Bürgermeister und Vizebürgermeister
dankten den Musikkameraden
für ihre langjährige
Tätigkeit und sprachen
die Hoffnung aus, daß die Jungblutkapelle
noch lange
weiterbestehen möge. Die ausgeschiedenen
Musiker bedankten
sich für die Einladung und
die Ehrung. (Text: A. Matzka)
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JUNGBLUTKAPELLE
EHRT MUSIKKAMERADEN
Am Sonntag, den 22. Mai 2011 lud die Jungblutkapelle die bereits ausgeschiedenen
Musiker, Herrn JOHANN GIRSCH, FRANZ TATZBER, EN-
GELBERT HIENERTH, JOSEF MARSCHAL, ALFRED MATZKA und MAN-
FRED HAMMER zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gasthaus
Schwab.
STRASSENERÖFFNUNG IN PRINZENDORF
In der Wiesbergsiedlung wurden die Arbeiten des Straßenbaues abgeschlossen. Aus diesem
Anlass lud man zur Eröffnungsfeier ein. Mit dabei der Vizebgm. ÖKR Alfred Hammer, Geschäftsführer
von Pittel-Brausewetter Rudolf Robitzka, Ernst Jung, Bgm. Josef Huber,
Orts-Vst. Manfred Rahn und die GemeinderätInnen Vera Haberler, Brigitte Zahnt und Leopold
Müller. (zVg. ÖKR. Hammer)

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G`sund und fit
im Weinviertler Dreiländereck
14. REGIONSFEST AM 29. MAI 2011 IN WILFERSDORF
Die Musikhalle, die Volksschule und das weitläufige Sportplatzgelände wurde von den
teilnehmenden Gemeinden und Ausstellern genützt. Vorträge und Informationen, Vorführungen,
Gesunde Angebote, Gesundheits – Check, Sport, Spiel und Unterhaltung
wurde für Jung und Alt geboten. Elektrofahrräder konnten getestet werden und von
einer gratis Fahrradkodierung wurde viel Gebrauch gemacht.
Die Eröffnung des Gesundheitsregionsfestes
wurde mit dem Eintrommeln
der Trommelgruppe Großkrut und der
Begrüßung durch den Bgm. Ing. Anton
Döltl auf dem Festgelände vorgenommen.
Unsere Gemeinde war mit der Nordic Walking Gruppe vertreten. Ein repräsentativer
Informationstand wurde von vielen Besuchern frequentiert, besonders Gymstick Nordic
Walking weckte das Interesse. Unsere, mit dem Qualitätssiegel „Fit für Österreich“
ausgezeichneten Bewegungsangebote, die für unsere Gemeindbewohner kostenfrei
angeboten werden, fanden großen Anklang und Bewunderung. F.S.

GESUNDE ANGEBOTE IN DER HALLE
IM FREIGELÄNDE
TURNEN UND LINE TANZ
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GESUNDES ABNEHMEN = BEWEGUNG
KEIN SERIÖSES ABNEHMPROGRAMM OHNE DIE EMPFEHLUNG
SPORT ZU BETREIBEN, BEWEGUNG LÄSST DIE KILOS PURZELN
„Unliebsames Körperfett verlieren kann man mit jeder sportlichen Betätigung“, sagt
der Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger. Voraussetzung ist aber, dass die sportliche
Betätigung mehr Kalorien verbraucht als dem Körper über die Nahrung zugeführt
wird.
Regelmäßiger Sport steigert den Energieumsatz weil er dazu beiträgt, daß die Muskeln
wachsen. Und eine größere Muskelmasse verbraucht auch mehr Energie.
Moosburger: „Wenn man körperlich aktiver werden möchte, sollte man nicht nur an
sportliches Training denken.“ Wichtig ist auch, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen.
Ausdauertraining wie Nordic Walking, Schwimmen , Radfahren oder
Laufen ist gut geeignet um langsam abzu- nehmen und anschließend das
ereichte Gewicht zu halten. Die Voraus- setzung ist allerdings, daß
man das Training konsequent zwei bis dreimal in der Woche mindestens
30 bis 40 Minuten lang betreibt. Wobei der Energieumsatz
umso höher ist je länger bzw. schneller man sein Training gestaltet.
Besonders gut kann man seinen Kalorien- verbrauch mit einem Ausdauertraining
in Intervallen erhöhen. Das heißt, daß man sich z.B. für
drei bis fünf Minuten so schnell bewegt, wie man gerade noch kann
und dann wieder die gleiche Zeit langsam bis zum nächsten schnellen Intervall.
Krafttraining – bezogen auf den Zeitaufwand gibt es
keine effizientere Methode um sich eine bessere Figur
zu erarbeiten. Die mit wechselnden Widerständen trainierte
Muskulatur setzt noch viele Stunden nach dem
Krafttraining - also in Ruhe - mehr Energie um als sonst
und verbrennt damit auch mehr Fett. Außerdem kann
durch effizientes Krafttraining das eine oder andere
Kilo an Muskelmasse aufgebaut werden und das Plus an
Muskelmasse steigert den Energiebedarf des Körpers
auch in Ruhe.
Bei starkem Übergewicht sollte man in erster Linie und am Anfang der Abnehmphase
mit Krafttraining beginnen und erst später zusätzlich mit Ausdauertraining. Für die
Ausdauer ist Radfahren eine gute Art. Das schont den durch das Übergewicht ohnehin
schon strapazierten Bewegungsapparat und vor allem die stark belasteten Knie –
und Hüftgelenke. Bei Menschen mit starkem Übergewicht ist eine ärztliche Untersuchung
wichtig, bevor eine sportliche Betätigung begonnen wird. F.S.

’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 11
IHRE TÄGLICHEN OSTEOPOROSE – ÜBUNGEN,
UND LEICHTES KRAFTTRAINING

’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 12
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Am Donnerstag, den 5. Mai 2011 fand die alljährliche Muttertagsfeier,
gemeinsam mit Herrn Pfarrer Mag. Maliga, in unserem Kindergarten statt.
Mit einem sehr gut einstudierten Lied und einem lieben Muttertagsgedicht, haben die
Kinder die Herzen ihrer Mütter zum Strahlen gebracht. Stolz überreichten die Kinder
den wunderschön verzierten Kochhandschuh, der als Geschenk dieses Jahr vorbereitet
wurde.
In geselliger Runde, - bei Kaffee und Kuchen – bedankten sich die Kinder
und Mütter bei den Tanten mit einer kleinen blumigen Aufmerksamkeit.
Alles in Allem ein gelungener Nachmittag, der den Kindern, Müttern und Tanten gleichermaßen
gefallen hat. M.R./A.H.

’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 13
MUTTERTAGSFEIER IM PFARRCAFE
Traditionsgemäß hat auch in diesem Jahr der Kulturverein die Mütter zu einer Muttertagsfeier
eingeladen. Im feierlichen Rahmen, beim gemütlichen Beisammensein,
wurde mit Kaffe, Mehlspeisen, Getränken und Sandwiches einer schöner Nachmittag
verbracht.
Der „Auchmutter“ Obfrau Christl Mayer wurde für diese Feier gedankt.
BLUMENGRÜSSE ZUM MUTTERTAG
ÖKR. Alfred Hammer und sein Team überreichten jeder Mutter zum Muttertag einen
Blumengruß. Als Erster wurden der ältesten Prinzendorferin Blumen überreicht.
Frau MARIE STRAHNER (Bildmitte) ist im 94. Lebensjahr und fünffache Mutter.

Dorfgalerie - Rückblick & Vorschau
Die erste heurige erfolgreich über die Bühne gegangene
Vernissage mit anschließender Ausstellung (bis 4. Juni) mit
Bildern von Mariana Ionita aus Mistelbach und Manfred Hirl
aus Kleinstetteldorf und zwei Literaturtreffs sind bis zum
Erscheinen dieser Ausgabe der Dorfzeitung schon wieder
Geschichte.
Samstag, den 11. Juni beginnt der neue Ausstellungszyklus mit
der Vernissage um 19 Uhr.
Frau Christa Sussitz-Kaderavek aus Wien, die sich mit Malerei
in verschiedenen Techniken beschäftigt,
zeigt einen Querschnitt ihrer Werke.
S.’Fuuge
Frau Stefanie Fuuge aus Hauskirchen
C. S.-Kaderavek bietet ebenfalls einen Quer-schnitt
ihres keramischen Schaffens. Sie zeigt
originelle Tierfiguren, die Humor in jeden Garten und jede Wohnung
bringen, und dekorative Säulen, Gartenkugeln und Gefäße.
Diese Ausstellung ist bis 24. Juli zu sehen.
W. Swoboda
’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 14
Samstag, den 30. Juli um 19 Uhr bietet
die Dorfgalerie die Gelegenheit, sich mit den
Werken der beiden Künstler Helga Petermann
und Wilfried Swoboda aus Ulrichskirchen
auseinanderzusetzen. Frau Petermann
zeigt Skulpturen und Schmuck, und Herr
Swoboda Bilder und Objekte. Die Ausstellung
widmet sich unter dem Titel „Femininum –
Maskulinum“ dem Thema „Frau & Mann“ und
beleuchtet mittels der ausgestellten Exponate
Gegensätze und Verbindendes der beiden
Geschlechter – zu sehen bis 28. August.
Rechtzeitig vor der Herbstsaison, die am
3. September um 19h mit Malerei von
Johann Minarik aus Zlabern und Keramik
von Martina Marschall aus Hauskirchen
beginnt, wird die 2. Ausgabe des
Galerieführers Weinviertel, in dem auch
die Dorfgalerie vertreten ist, verfügbar
sein, um sich über die Aktivitäten im
Herbst zu informieren.
J.Minarik
H. Petermann
Am 1. Oktober beteiligt sich die Dorfgalerie wieder an der „Langen Nacht der Museen“ mit
Klaviermusik und Lesungen von besinnlicher, poetischer und humoriger Lyrik und Prosa. Zwei
Wochen später finden am Wochenende die „NÖ Tage der offenen Atelier- und Galerietüren“
statt. Darüber wird dann in der nächsten Ausgabe ausführlicher berichtet. Die Galeriemitglieder
laden alle herzlich ein, den Angeboten der Dorfgalerie zu folgen und zu schauen,
was es Neues gibt!

’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 15
Veranstaltungskalender Juli bis September 2011
22. - 24. Juli Ausstellung in der Dorfgalerie Hauskirchen
09. Juli Ferienspiel Hauskirchen Sportplatz Hauskirchen
14. Juli Blutspenden FF-Hauskirchen
16.-17. Juli Zechergassenfest Hauskirchen
30. Juli Vernissage in der Dorfgalerie Hauskirchen
31. Juli Ausstellung in der Dorfgalerie Hauskirchen
31. Juli - 20. August Sportlerheuriger Hauskirchen USV Hauskirchen
06. -20. August Ausstellung in der Dorfgalerie Pfarre Hauskirchen
07. August Hl. Messe – Laurentius Patrocinum Pfarre Hauskirchen
20. August Literaturtreff Hauskirchen
02.-04. September FF-Heuriger Prinzendorf FF Pri/Ra
04.-25. September Ausstellung in der Dorfgalerie Hauskirchen
11. September Erntedankfest Prinzendorf Pfarre Prinzendorf
18. September Erntedankfest Hauskirchen Pfarre Hauskirchen
23.-24. September Sturmheuriger USV Hauskirchen
24. September 3. ALBS Clout-Turnier Prinzendorf
MEINE SCHATZKARTE
NÖ – CARD 2011/2012
„288 AUSFLUGSZIELE“
Die Niederösterreich – Card ist für viele Ausflügler gar nicht mehr wegzudenken – kann man
doch mit der Karte 288 Ausflugsziele bei freiem Eintritt besuchen.
Auch in der Saison 2011/2012 startet die NÖ-Card mit neuen Ausflugszielen. 31 Neue können
erstmals gratis besucht werden. Darunter auch der neue Erlebnispark Gänserndorf und natürlich
die NÖ Landesausstellung und die Ausstellung HEXENZAUBER in Mistelbach und
Asparn. Insgesamt kann man mit der gelben Karte über 1850.- Euro an Eintrittsgelder sparen.
F.S.
Erhältlich ist die Niederösterreich- CARD in ihrer Raiffeisenbank und in Trafiken.

’s Windradl Ausgabe 34 Juni 2011 Seite 16
JEDER SCHRITT TUT GUT
10.000 SCHRITTE PRO TAG – DAS IST DAS ZIEL DER NEUEN KAMPAGNE FÜR MEHR ALL-
TAGSBEWEGUNG. DAS IST REALISTISCH UND MACHT SPASS!
Wir bewegen uns zu wenig. Das bestätigt die hohe Zahl von Herz- Kreislauf- Erkrankungen ebenso wie
die hohe Zahl an übergewichtigen Männern, Frauen und Kindern. Dabei wäre es so einfach, Gewicht und
Körperfettanteile sowie die wichtigsten Parameter für unsere Gesundheit in den Griff zu bekommen - -
wir müssen uns nur mehr bewegen.
UNSCHLAGBARES MEDIKAMENT BEWEGUNG.
„Jede körperliche Bewegung ist ein multimodales Medikament, das absolut unschlagbar ist in seiner
Wirkung“, sagt Vorsorgemediziner Dr. Johannes Püspök vom NÖ Gesundheits – und Sozialfonds NÖ-
GUS und medizinischer Leiter des Moorheilbades Harbach.
Mehr Bewegung im Alltag senkt den Fettanteil des Körpers, verbessert die Blutwerte, die Herz- Kreislauf
und die Lungenfunktion, erhöht die Ausdauer, stärkt die Knochen und erfreulicher Weise auch die
Seele.
Deshalb startet die Initiative „Gesundes Niederösterreich: Tut gut !“ Jetzt die Kampagne „Los geht’s –
Jeder Schritt tut Gut !“ Dabei geht es nicht um eine großartige Umstellung des Lebensstils, sondern
nur darum, sich im Alltag mehr zu bewegen. Es geht um das Bewusstsein, daß mehr Bewegung der Gesundheit
nützt und das wirksamste Mittel zum Gesundbleiben ist.
Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit ist auch durch das beste Gesundheitssystem nicht zu
ersetzen. Mehr Bewegung als wirksames Mittel zum Gesundbleiben ! F.S.
Jeden Dienstag und jeden Donnerstag gibt es in unserer Gemeinde, mit dem Qualitätssiegel
zertifizierte, Bewegungsangebote.