Pfarrbrief 2011 - St. Peter und Paul Unterleinleiter
Pfarrbrief 2011 - St. Peter und Paul Unterleinleiter
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Der Kaplan stellt sich vor<br />
Dieter G. Jung – der Dritte im B<strong>und</strong>e<br />
Advent – Zeit der<br />
Ankunft. Ich bin der<br />
Neue, der neue<br />
Kaplan Dieter G.<br />
Jung, stamme aus<br />
Ebensfeld, bin 35<br />
Jahre alt <strong>und</strong> ursprünglichgelernter<br />
Brückenbauer.<br />
Vor meinem Theologiestudium<br />
in<br />
Bamberg <strong>und</strong> Jerusalem war<br />
ich drei Jahre als Brückenbauingenieur<br />
tätig. Jetzt – nach<br />
dem Pastoralkurs (= Zeit zwischen<br />
<strong>St</strong>udium <strong>und</strong> Priesterweihe)<br />
im Frankenwald – bin ich<br />
seit 1. September <strong>2011</strong> hier bei<br />
Ihnen angekommen. Ich bin<br />
Kaplan der Pfarreien Ebermannstadt,<br />
Pretzfeld, <strong>Unterleinleiter</strong>,<br />
Moggast <strong>und</strong> Niedermirsberg<br />
mit ihren Filialen.<br />
Neben meinem Ausbildungspfarrer<br />
Marcus Wolf <strong>und</strong> unserer<br />
Gemeindereferentin Anna<br />
Karina Weiß bin ich der Dritte<br />
im B<strong>und</strong>e der hauptamtlichen<br />
Seelsorger. Wir verstehen uns<br />
als Team, wobei jeder seine eigenen<br />
Aufgabenschwerpunkte<br />
hat. Ich bin mit acht Wochenst<strong>und</strong>en<br />
an den Schulen in<br />
Ebermannstadt, Pretzfeld<br />
<strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong><br />
als Religionslehrer tätig.<br />
Die Organisation der außerschulischenErstkommunionvorbereitung<br />
in<br />
allen fünf Pfarreien liegt<br />
in meinen Händen. Zudem<br />
bin ich zuständig<br />
für die Ministranten <strong>und</strong><br />
für die Jugend in den<br />
Pfarreien Pretzfeld <strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong>.<br />
Mein Büro habe ich in<br />
Ebermannstadt (Tel.: 385) <strong>und</strong><br />
wohne (gemäß Ausbildungsrichtlinie)<br />
bei meinem Ausbildungspfarrer<br />
in Pretzfeld (Tel.:<br />
9521).<br />
Jetzt bin ich angekommen: nach<br />
zwei Monaten habe ich mich<br />
hier gut eingelebt. Ein herzliches<br />
Vergelt’s Gott allen, die<br />
mir das Ankommen erleichtert<br />
haben. Danke für die gute Herberge<br />
<strong>und</strong> die fre<strong>und</strong>liche Aufnahme<br />
– dafür, dass ich nicht<br />
wie Maria <strong>und</strong> Josef weggeschickt<br />
wurde. Danke für Ihr<br />
entgegengebrachtes Vertrauen.<br />
Ich freue mich auf schöne Begegnungen,<br />
auf intensive Gespräche<br />
über Gott <strong>und</strong> die Welt<br />
<strong>und</strong> auf die gute Zusammenar-<br />
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