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Pfarrbrief 2011 - St. Peter und Paul Unterleinleiter

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chen wir vor den Veränderungen<br />

keine Angst zu haben. Veränderungen<br />

werden zwangsläufig<br />

kommen – so wie in jedem<br />

Leben Veränderung <strong>und</strong> Wandel<br />

steckt, denn Leben heißt nie<br />

<strong>St</strong>illstand, sondern immer Entwicklung<br />

– doch wir können uns<br />

immer wieder fest machen an<br />

Jesus Christus, der uns alle im<br />

Glauben miteinander verbindet.<br />

Darin sollten wir uns immer wieder<br />

gegenseitig ermutigen. Unsere<br />

Kraft wird gebraucht. Aber<br />

wir müssen nicht alles alleine<br />

leisten. Die wirkliche Kraft<br />

kommt von dem, der uns beruft<br />

<strong>und</strong> sendet: das ist Jesus Christus.<br />

Und machen wir doch folgenden<br />

Satz des Apostels <strong>Paul</strong>us<br />

zu Begleitworten unserer<br />

Tage: „Alles vermag ich durch<br />

ihn, der mir Kraft gibt! (Phil 4)“.<br />

Worte die aufrichten, stärken<br />

<strong>und</strong> befreien können.<br />

6<br />

Situation im Seelsorgebereich<br />

Suchen wir die Hirten unter<br />

uns!<br />

"Wenn wir eine lebendige<br />

Hoffnungsgemeinschaft sein<br />

<strong>und</strong> bleiben wollen, werden wir<br />

es auch fertig bringen, nicht<br />

nur dem nachzutrauern was<br />

einmal war, sondern auch aufmerksam<br />

zu werden für das,<br />

was heute wachsen will. Und<br />

das ist mehr als wir meinen!"<br />

(Bischof Wanke)<br />

Anna-Karina Weiß,<br />

Gemeindereferentin

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