Lathener Blättken Ausgabe 2-2023

Generalversammlung Reit- und Fahrverein Walchum/Sustrum-Moor
(pg-17.03.23) Monika Wessels, Vorsitzende des Reit- und
Fahrvereins Walchum/Sustrum-Moor (RuF WSM) erläuterte
den Mitgliedern während der Generalversammlung, dass
der Verein auf ein positives Vereinsleben nach Beendigung
der Corona-Pandemie zurückblicken kann. Diesbezüglich
berichtete Jugendwartin Bettina Ratering, dass eine größere
Gruppe von Kindern und Erwachsenen verschiedene Reitabzeichen
in Lathen erworben haben. Turniermäßig war der
RuF WSM wieder erfolgreich unterwegs. Jule Wessels und
Johannes Wester nahmen diverse Siege und Platzierungen
mit nach Hause. Hanna und Andreas Hartelt sowie Isabelle
Mumrey erzielten im Westernbereich ebenfalls mehrere Platzierungen.
Zum weiteren Hauptprogrammpunkt der Generalversammlung
gehörten die Wahlen. Die Mitglieder sprachen
ihrem stellvertretenden Vorsitzenden Johannes Wester, dem
Westernbeauftragten Timo Mäsker und der Geschäftsführerin
Claudia Leuker das Vertrauen aus und wählten diese einstimmig
in ihre Ämter wieder. Die Kassenprüfung übernehmen im
kommenden Jahr Heinz Theisling und Georg Möller. Sustrums
stellvertretender Bürgermeister Stefan Focks und Alois Milsch,
Bürgermeister der Gemeinde Walchum hoben die Lebendigkeit
des Reitvereins hervor, lobten die Arbeit des Vorstandes
und sicherten den Reiterfreunden weiterhin Unterstützung
zu. Unter dem Punkt Verschiedenes erläuterte das Führungsgremium,
dass der Vorstand sich in naher Zukunft mit den
Themen „eventuelle Anschaffung einer Aufstiegshilfe,
Anschließen eines Waschbeckens im Putzbereich der Reithalle
und die „Teichstraße“ während der Dauer des Reitturniers im
Sommer aufgrund gefährlicher Verkehrssituationen
als Einbahnstraße zu führen“ beschäftigen wird.
Landfrauen besichtigen
Eisskulpturen in Zwolle
(pg-20.02.2023) Mit großer
Vorfreude starteten die Frauen
des LandFrauenVereins Hasselbrock/Niederlangen-Siedlung
ihre Tagesfahrt nach Zwolle
in den Niederlanden. Nach
einem eineinhalb stündigem
Stadtrundgang zu Fuß durch
das mittelalterliche Zentrum
von Zwolle, stand der Besuch
des Eisskulpturen-Festivals mit
dem Motto „What a wonderful
World“ auf dem
Programm. Aus monatelang
aufgefangenem Regenwasser
wurden 550.000 Kilo Schnee
und Eis hergestellt. Mittels
dieses Materials und verschiedenen
Werkzeugen stellten
45 Eiskünstler aus aller Welt
innerhalb von 14 Tagen beeindruckende
architek to nische
Kunstwerke und wunderschöne
Landschaften her.
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