ZEBRA Hallenheft THW Kiel vs. Paris Saint-Germain, 10.05.23 in Kiel

18
Tore waren der größte Gesamtvorsprung
in einer Play-off-
Paarung, Veszpréms 74:56 gegen Szeged.
18
Tore (11+7) erzielte Veszpréms
Außen Gasper Marguc gegen
Szeged und ist damit Torschützenkönig der
Play-offs vor dem GOG-Duo Simon Pytlick
und Lukas Jörgensen (beide mit 16 Toren).
20
Vor 20 Jahren – in der Saison
2002/03 - spielte Magdeburg sein
letztes Viertelfinale in der EHF Champions
League.
23
Mal – 22 Mal in den 112 Gruppenspielen
und einmal in den Playoffs
– wurden 70 oder mehr Tore in einem Spiel
erzielt.
23
ungeschlagene Champions-
League-Spiele in Folge (21 Siege,
zwei Remis) lautet die aktuelle Serie von
Titelverteidiger Barça. Zuletzt gab es am 22.
November 2021 in Kielce eine Niederlage
(27:29).
68
mehr Tore.
71
Mal fielen in der Gruppenphase
(64) und den Play-offs (4) 60 oder
Tore im Spiel Veszprém vs. Szeged
(38:31) waren der Rekord für
ein Play-off-Spiel, vor 69 Toren beim Spiel
Bukarest gegen Kiel (28:41).
78
Tore waren der Trefferrekord seit
Beginn der Gruppenphase, als
Nantes bei Elverum 42:36 gewann, vor jeweils
77 Toren in den Spielen Kielce vs. Kiel
(40:37), PSG vs. GOG (41:36) und Magdeburg
gegen Porto (41:36).
82
Spiele (74 in der Gruppenphase,
alle acht in den Play-offs) wurden
von 3.000 oder mehr Fans besucht.
92
Mit jeweils 92 Toren führen die
GOG-Spieler Emil Madsen und
Simon Pytlick die Torschützenliste vor Alexs
Vlah (Celje/88) an.
280
Siege in 360 EHF-Champions-League-Spielen
(neben
23 Unentschieden und 61 Niederlagen)
stehen für Barcelona als Spitzenreiter der
ewigen CL-Tabelle zu Buche.
499
Tore wurden in den acht Playoff-Spielen
erzielt, was einem
Schnitt von 62,38 Toren pro Spiel entspricht.
7.507
Tore wurden seit Beginn
der Gruppenphase
erzielt – inklusive des neuen Gruppenphasen-Rekords
von 7.008 Toren.
42.246
Fans sahen die
acht Play-off-
Spiele, durchschnittlich 5.280 Fans pro Spiel
– von rund 4.000 Fans in Odense (GOG) bis
zu 7.700 Fans in Szeged.
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