MeinPferd_04_2019

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GLOBE- TROTTER Wenn sich die Gelegenheit bietet, dürfen die Pferde unterwegs eine kleine Pause zum Saufen einlegen Affenbrotbäume fallen durch ihre Größe und ihr markantes Aussehen auf Fotos: Privat Zwischen Lemuren und Reisfeldern Madagaskar ist der zweitgrößte Inselstaat der Welt und touristisch kaum erschlossen. Zu Pferd die Natur, Kultur und Gastfreundschaft der Einheimischen zu erleben ist ein herrliches Abenteuer In Antananarivo gelandet, verbrachten wir die erste Nacht im Hotel. Auf dem Weg zur Ranch genossen wir die wunderschöne Landschaft, bis wir schließlich das Zuhause von André und Silviana erreichten. Die Ranch besteht aus verschiedenen kleinen Blockhäusern, und der Stall liegt nur ein paar Gehminuten entfernt. Madagaskar ist kein Reiterland – insgesamt gibt es auf der Insel nur circa 350 Pferde. Davon stehen rund 30 Pferde in Andrés Stall. Die Ausrüstung muss importiert und Hufbeschläge müssen selbst hergestellt werden– Hufschmied oder Tierarzt gibt es hier nicht. Dies bedeutet eine große Verantwortung für den Besitzer, denn er muss für die Gesundheit seiner Pferde selbst sorgen. Am nächsten Tag wurden die Pferde eingeteilt, ich bekam eine lebhafte, freundliche Stute namens Kallin mit großem Vorwärtsdrang. Nach einer kurzen Proberunde auf dem Reitplatz und im Gelände konnte der erste Halbtagesritt starten. Reisfelder, sanfte Hügel und rote Erde, so weit das Auge reicht. Wir durchquerten einige Dörfer, und obwohl die Menschen hier nicht viel besitzen und sehr arm sind, wirkten sie zufrieden. Sie winkten, lachten, riefen und begrüßten uns. Sie leben von der Landwirtschaft und dem, was sie anbauen. Hungern müssen sie nicht, es gibt viel Auswahl an Reis, Gemüse sowie Früchten und ab und an auch Fleisch. Wir fragten uns während der Tour immer wieder, ob die heutige Konsumgesellschaft uns wirklich glücklicher macht. In den Dörfern lernten wir schnell den madegassischen Gruß „Salam, Salame, Salamo“ oder „Salama“ – denn die Endung ist individuell vom Dorf abhängig und wird angepasst. Nach einer weiteren Nacht auf der Ranch brachen wir am nächsten Morgen zu einem Tagesritt auf. Wir durchquerten kleinere Flüsse, ritten am Rande der Reisfelder entlang, nahmen kleine Gräben oder Erhebungen ohne Mühe – die Pferde waren absolut tritt sicher, man konnte sich auf sie verlassen. Als die Pferde am Nachmittag versorgt waren, ging es für uns in eine wunderschöne Unterkunft, idyllisch an einem See gelegen mit Pool, fantastischer Aussicht und schönen Zimmern. Nach einer warmen Dusche ließen wir den Tag auf der Terrasse mit einem leckeren Abendessen ausklingen. In den nächsten Tagen wurde das Gelände zunächst etwas bergiger, bis wir allmählich die Vulkanlandschaft erreichten. Einen Nachmittag verbrachten wir an den Geysiren und nahmen ein entspanntes Bad in den kleineren, warmen Wassertümpeln. Der zweite Teil der Reise fand an der Ostküste statt: Mit dem Bus ging es zu einem Lemurenpark. Dort machten wir uns mit unserem Guide, ausgestattet mit Karotten und Bananen, auf die Suche nach Lemuren. Die ließen nicht lange auf sich warten, sprangen auf unsere Schultern, ließen sich füttern und streicheln. Nach zwei Stunden Fahrt durch die wunderschöne Landschaft erreichten wir unser nächstes Ziel: Brickaville. Nach einem Mittag essen genossen wir während langer Trab- und Galoppstrecken das tropische Wetter und die Palmen am Wegesrand. Bei Abendeinbruch erreichten wir unser Camp – wundervoll am Strand gelegen, unsere Unterkunft für die nächsten drei Tage. Am Morgen erwachten wir bei tollem Wetter und Meeresrauschen. Der anschließende Ritt war einfach traumhaft: durch einen See hindurch und anschließend über Sandwege Lemuren sind ausschließlich auf Madagaskar und umliegenden Inseln beheimatet durch flaches Gelände. Später taten sich erste Blicke auf den Strand auf: weißer Sandstrand, wohin das Auge reicht. Darauf hatten wir uns bereits die ganze Reise über gefreut. Es war ein Traum, und wir genossen die Atmosphäre. Wir machten an einem idyllischen Fleckchen Pause unter Palmen. Auf dem Rückweg kamen wir an dem See vom Morgen vorbei und durften mit den Pferden schwimmen gehen. Eine rundum gelungene Reise! Ihre Angelika Kaiser www.reiterreisen.com AUF EINEN BLICK ANTANANARIVO, MADAGASKAR Madagaskar ist nach Indonesien der zweitgrößte Inselstaat der Welt und liegt vor der Ostküste Mosambiks. Auf der Insel kommen Tier- und Pflanzenarten vor, die es sonst nirgendwo gibt, Antananarivo beispielsweise die Lemuren. Die Madagaskar Hauptstadt Antananarivo liegt im Zentrum der Insel. Globetrotter gefragt! Kennen Sie jemanden, den die Pferdeliebe in die Ferne verschlagen hat, oder sind Sie ge ra de selbst im Ausland? Wir möchten mehr über Ihre Erlebnis se erfahren. Schi cken Sie uns eine E-Mail mit dem Stichwort „Ferne“ an: redaktion@mein-pferd.de 20 www.mein-pferd.de 04/2019

M e i n SPANIEN SPANIEN 5,00 5,00 € € LESERBRIEFE Anzeige Wie angewurzelt: So bleibt Ihr Pferd beim Aufsteigen ruhig stehen Das Magazin für aktive Reiter Fotos: Privat 6 • Juni 2014 • www.mein-pferd.de Der richtige Sattel Warum er für einen guten Sitz so wichtig ist Wie Pferde sich einen perfekten Weideunterstand wünschen 14 SPASS! SEITEN: SO MACHT REITEN DIE BESTEN TIPPS FÜR EIN LOCKERES & ZUFRIEDENES PFERD Neue Serie „Wir sind Helden!“ Arbeitspferde im Einsatz La Dolce Vita Reiten in der Toskana Flegel oder Kavalier So viel Erziehung braucht Ihr Pferd! In der Vergangenheit zierte Thelo bereits die Titelseite einer Mein Pferd- Ausgabe. Nun genießt er sein Leben bei Heidi und Toni Bauer GELUNGENER ARTIKEL Ausgabe 02/2019, „Periodische Augenentzündung“, Seite 22–27 Ich möchte mich herzlich bedanken und Ihnen gratulieren zu diesem gelungenen Artikel über die Equine rezidivierende Uveitis (ERU). Anbei sende ich Ihnen zwei Fotos: eines von unserem Thelo auf der Titelseite einer älteren Mein Pferd-Ausgabe und ein aktuelles Bild von ihm in unserer Herde. Wir haben Thelo im Februar 2018 als (vermeintliches) Gnadenbrotpferd wegen fast vollständiger Blindheit aufgenommen. Mittlerweile ist er auf beiden Augen komplett blind und hat seine erste Augenentfernung vor zweieinhalb Monaten hinter sich. Er ist ganz normal reitbar und hat sich sehr selbstbewusst in unsere große Herde integriert. Heidi und Toni Bauer, per E-Mail STREIFEN ODER PUNKTE? Ausgabe 01/2019, „Foto des Monats“, Seite 6–7 Bei jedem Heft bin ich schon gespannt auf das Foto des Monats: Auch das neue Slawik-Foto der Gepunkteten ist wieder einfach nur genial. Eine Frage kam mir dann spontan: Warum eigentlich TIGER- Schecken oder Schneeflocken-TIGER? Denn echte Tiger sind doch gestreift,und Punkte haben Leoparden oder Geparden, Ozeloten auch. Haben Sie eine Erklärung für diese Fellmusterbezeichnung? Angelika Böhm, per Post DEUTSCHLAND 3,80 € ÖSTERREICH 4,30 € SCHWEIZ SCHWEIZ 6,50 6,50 SFR SFR BELGIEN BELGIEN 4,40 4,40 € € LUXEMBURG LUXEMBURG 4,40 4,40 € € ITALIEN ITALIEN 5,00 5,00 € € Anmerkung von Henriette Smit-Arriens, Autorin des Buches „Farben und Farbvererbung beim Pferd“: „In dem Buch ,Vorstellung der Pferde nach ihren Hauptfarben und derselben verschiedenen Abtheilungen, Complexion, und der daraus entspringenden Beschaffenheit‘ aus dem Jahr 1770 von Johann Elias Ridinger steht: ‚Von den Tiegern: Sie sind sowohl vornen als hinten, zumal an dem Kopf, Halse und Leib, am meisten aber auf der Crouppe, mit kleinen und grösseren Flecken gesprengt.‘ (Anmerkung der Redaktion: Aufgrund der originalen Schreibweise aus dem Jahr 1770 weicht die Rechtschreibung und Grammatik von der aktuellen ab.) Dass es sich um unsere Tiger handelt, verrät der letzte Satz: ‚Dieses ist noch zu bemerken, daß die meisten Tieger an dem Schopf, der Mähne, und Schweif nicht reich von Haaren, sondern die meiste sogenannte Rattenschweiffe haben.‘ In Europa finden oder fanden wir Tigerpferde zum Beispiel in Spanien, Frankreich, Deutschland und Dänemark. Warum heißen diese also nicht ,Leoparden‘ wie in Großbritannien oder ,Panterschecken‘ wie in den Niederlanden? Weil ,getigert‘ laut Duden zwei Bedeutungen hat: a) ungleiche Flecke am ganzen Fell aufweisend, und b) dunkle Querstreifen aufweisend. Noch heute werden der Ozelot und der Serval im Englischen als ,tiger cat‘ bezeichnet, wie auch genannt – das sind nur einige Beispiele von Wildtieren, die über wiegend gefleckt sind.“ DANKE FÜR DEN GEWINN Ausgabe 12/2018, „Marktplatz“, Seite 30–31 Ich habe das Buch „111 Pferde, die man kennen muss“ gewonnen und möchte mich sehr herzlich dafür bedanken. Ein wirklich interessantes Buch. Christa Joof, per E-Mail GROSSES LOB Ausgabe 12/2018, „Was wurde aus dem Filmpferd James?“, Seite 11 Vielen Dank für Ihren Artikel über Kenzie Dysli und ihr Pferd James. Mit ihrer Schönheit und Anmut, ihrem liebevollen Umgang mit Pferden sowie ihrer außergewöhnlichen Reitweise ohne Sattel und Zaumzeug begeistert und bezaubert uns diese faszinierende junge Frau immer wieder. Wünschen wir ihr viel Glück und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe als Pferdemanagerin bei Cavalluna. Josef Schmitt, per Post Schreiben Sie uns! Per Post: Redaktion Mein Pferd, Schanzenstraße 36, Gebäude 31a, 51063 Köln E-Mail: redaktion@mein-pferd.de ◼ Wir bitten um Verständnis, dass wir uns aus Platz gründen eine Kürzung Ihrer Texte vorbehalten müssen. ERGÄNZUNGSFUTTER FÜR IHR PFERD STOFFWECHSEL | FELL/HAUT VERDAUUNG LEINÖL - NATIV KALTGEPRESST HERGESTELLT IN DER ÖLMÜHLE MAKANA Leinöl kann durch einen günstigen Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel zur Leistungsstabilisierung und Vitalität beitragen. Es kann die Hautund Fellbeschaffenheit verbessern sowie die Verdauung fördern. BESONDERS WÄHREND DES FELLWECHSELS HAT SICH DIE ZUFÜTTERUNG DIESES WERTVOLLEN ÖLES STARK BEWÄHRT. 1 L Dosierflasche 6,90 €* 3 L Kanister 12,90 €* 4,30 € / 1 L 5 L Kanister 18,90 €* 3,78 € / 1 L STOFFWECHSEL PRO PULVER 1,5 kg Beutel 11,90 €* 7,93 € / 1 kg SEEALGENMEHL FEIN GRANULIERT 1,5 kg Beutel 12,90 €* 8,60 € / 1 kg ZINK | SELEN Zink und Selen sind beide wichtige Spurenelemente und für die optimale Versorgung des Organismus unentbehrlich. Selen Pro | Zink Pro zum Ausgleich fütterungsbedingter Mangelerscheinungen. SELEN PRO PELLETS 750 g Beutel 15,90 €* 21,20 € / 1 kg ZINK PRO PELLETS 750 g Beutel 15,90 €* 21,20 € / 1 kg www.makana.de * inkl. dt. MwSt. zuzüglich Versandkosten innerhalb Deutschlands 5,90 € und Österreichs 9,90 € je Bestellung. Kostenloser Versand nach Deutschland ab 70,00 € Warenwert und Österreich ab 140,00 € Warenwert. Angebote sind freibleibend. Kein Versand in die Schweiz. Abbildungen ähnlich. Fotonachweis: © Horse Crazy - Shutterstock.com Makana Produktion und Vertrieb GmbH In den Birkenwiesen 15 | D-76877 Offenbach a.d. Queich

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Das Magazin für aktive Reiter<br />

Fotos: Privat<br />

6 • Juni 2014 • www.mein-pferd.de<br />

Der richtige<br />

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Warum er für einen<br />

guten Sitz so wichtig ist<br />

Wie Pferde sich<br />

einen perfekten<br />

Weideunterstand<br />

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14 SPASS!<br />

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MACHT REITEN<br />

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LOCKERES & ZUFRIEDENES PFERD<br />

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im Einsatz<br />

La Dolce<br />

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Flegel oder<br />

Kavalier<br />

So viel Erziehung braucht Ihr Pferd!<br />

In der Vergangenheit<br />

zierte Thelo<br />

bereits die<br />

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Mein Pferd-<br />

Ausgabe. Nun<br />

genießt er<br />

sein Leben<br />

bei Heidi und<br />

Toni Bauer<br />

GELUNGENER ARTIKEL<br />

Ausgabe 02/<strong>2019</strong>, „Periodische<br />

Augenentzündung“, Seite 22–27<br />

Ich möchte mich herzlich bedanken und<br />

Ihnen gratulieren zu diesem gelungenen Artikel<br />

über die Equine rezidivierende Uveitis<br />

(ERU). Anbei sende ich Ihnen zwei Fotos:<br />

eines von unserem Thelo auf der Titelseite<br />

einer älteren Mein Pferd-Ausgabe und ein<br />

aktuelles Bild von ihm in unserer Herde.<br />

Wir haben Thelo im Februar 2018 als (vermeintliches)<br />

Gnadenbrotpferd wegen fast<br />

vollständiger Blindheit aufgenommen. Mittlerweile<br />

ist er auf beiden Augen komplett<br />

blind und hat seine erste Augenentfernung<br />

vor zweieinhalb Monaten hinter sich. Er ist<br />

ganz normal reitbar und hat sich sehr selbstbewusst<br />

in unsere große Herde integriert.<br />

Heidi und Toni Bauer, per E-Mail<br />

STREIFEN ODER PUNKTE?<br />

Ausgabe 01/<strong>2019</strong>, „Foto des Monats“,<br />

Seite 6–7<br />

Bei jedem Heft bin ich schon gespannt<br />

auf das Foto des Monats: Auch das neue<br />

Slawik-Foto der Gepunkteten ist wieder<br />

einfach nur genial. Eine Frage kam mir<br />

dann spontan: Warum eigentlich TIGER-<br />

Schecken oder Schneeflocken-TIGER?<br />

Denn echte Tiger sind doch gestreift,und<br />

Punkte haben Leoparden oder Geparden,<br />

Ozeloten auch. Haben Sie eine Erklärung<br />

für diese Fellmusterbezeichnung?<br />

Angelika Böhm, per Post<br />

DEUTSCHLAND 3,80 € ÖSTERREICH 4,30 €<br />

SCHWEIZ SCHWEIZ 6,50 6,50 SFR SFR BELGIEN BELGIEN 4,40 4,40 €<br />

€<br />

LUXEMBURG LUXEMBURG 4,40 4,40 € € ITALIEN ITALIEN 5,00 5,00 € €<br />

Anmerkung von Henriette Smit-Arriens,<br />

Autorin des Buches „Farben und Farbvererbung<br />

beim Pferd“: „In dem Buch ,Vorstellung<br />

der Pferde nach ihren Hauptfarben<br />

und derselben verschiedenen Abtheilungen,<br />

Complexion, und der daraus entspringenden<br />

Beschaffenheit‘ aus dem Jahr 1770<br />

von Johann Elias Ridinger steht: ‚Von den<br />

Tiegern: Sie sind sowohl vornen als hinten,<br />

zumal an dem Kopf, Halse und Leib, am<br />

meisten aber auf der Crouppe, mit kleinen<br />

und grösseren Flecken gesprengt.‘ (Anmerkung<br />

der Redaktion: Aufgrund der originalen<br />

Schreibweise aus dem Jahr 1770 weicht<br />

die Rechtschreibung und Grammatik von<br />

der aktuellen ab.) Dass es sich um unsere<br />

Tiger handelt, verrät der letzte Satz: ‚Dieses<br />

ist noch zu bemerken, daß die meisten<br />

Tieger an dem Schopf, der Mähne, und<br />

Schweif nicht reich von Haaren, sondern die<br />

meiste sogenannte Rattenschweiffe haben.‘<br />

In Europa finden oder fanden wir Tigerpferde<br />

zum Beispiel in Spanien, Frankreich,<br />

Deutschland und Dänemark. Warum<br />

heißen diese also nicht ,Leoparden‘ wie in<br />

Großbritannien oder ,Panterschecken‘ wie<br />

in den Niederlanden? Weil ,getigert‘ laut<br />

Duden zwei Bedeutungen hat: a) ungleiche<br />

Flecke am ganzen Fell aufweisend, und b)<br />

dunkle Querstreifen aufweisend. Noch heute<br />

werden der Ozelot und der Serval im Englischen<br />

als ,tiger cat‘ bezeichnet, wie auch<br />

genannt – das sind nur einige Beispiele von<br />

Wildtieren, die über wiegend gefleckt sind.“<br />

DANKE FÜR DEN GEWINN<br />

Ausgabe 12/2018, „Marktplatz“,<br />

Seite 30–31<br />

Ich habe das Buch „111 Pferde, die man<br />

kennen muss“ gewonnen und möchte mich<br />

sehr herzlich dafür bedanken. Ein wirklich<br />

interessantes Buch.<br />

Christa Joof, per E-Mail<br />

GROSSES LOB<br />

Ausgabe 12/2018, „Was wurde aus dem<br />

Filmpferd James?“, Seite 11<br />

Vielen Dank für Ihren Artikel über Kenzie<br />

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und Anmut, ihrem liebevollen Umgang<br />

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Josef Schmitt, per Post<br />

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und Vitalität beitragen. Es kann die Hautund<br />

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