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Stans<br />
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STANS – NIDWALDENS ZENTRUM, NABEL, KNOTENPUNKT<br />
Morgens, 7.35 Uhr. Es herrscht quirliges Treiben. Busse kommen<br />
aus allen Richtungen am Bahnhof an, Menschen steigen<br />
aus und in den nächsten Bus oder die nächste Bahn wieder<br />
ein. Andere gehen zur Schule, in den Kindergarten, ins Büro<br />
oder ins Geschäft. Autos, Töffs, Velos und Kickboards runden<br />
den regen Betrieb ab.<br />
LEBENSWERTES STANS<br />
Gemäss einem aktuellen Ranking der Handelszeitung belegt<br />
Nidwaldens Hauptort von den insgesamt 944 untersuchten<br />
Gemeinden mit mehr als 2’000 Einwohnern den beachtlichen<br />
44. Rang. Bewertet wurden Wohnen, Arbeiten, Sicherheit<br />
und Ökologie. Glückwunsch zu diesem hervorragenden<br />
Platz!<br />
DIE GROSSEN ZU GAST<br />
Wie mag es damals gewesen sein, als der deutsche Dichterfürst<br />
Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832) im Jahr<br />
1797 Nidwalden zu Fuss durchquerte und am 6. Oktober in<br />
der Krone zu Stans übernachtete? Eine Tafel erinnert an<br />
seinen Besuch. Auch der Schweizer Pädagoge, Philanthrop,<br />
Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker Johann<br />
Heinrich Pestalozzi (1746 bis 1827) war hier. Allerdings länger<br />
als Goethe.<br />
Nach dem Überfall und den Plünderungen 1798 setzten die<br />
Franzosen Stans in Brand. Viele Männer und Frauen fielen<br />
dem Angriff und Feuer zum Opfer, zahlreiche Kinder wurden<br />
zu Waisen. Angesichts dieser Tragödie bekam Pestalozzi den<br />
Auftrag von der Regierung zur Gründung einer Armenerziehungsanstalt<br />
und eines Waisenhauses. Hierfür diente ein<br />
notdürftig hergerichtetes Frauenkloster, in dem bis zu 80<br />
Kinder zusammenlebten. Doch bereits nach einem halben<br />
Jahr mussten sie das Kloster wieder räumen, da es für die<br />
geschlagenen französischen Truppen als Lazarett benötigt<br />
wurde. Pestalozzi versuchte vergeblich, dies zu verhindern.<br />
Die Kinder wurden zu Angehörigen zurückgeschickt oder<br />
landeten auf der Strasse. Pestalozzi war von dieser Niederlage<br />
so schwer getroffen, dass er wenige Tage nach Auflösung<br />
seines Waisenhauses und der Erziehungsanstalt seinen<br />
Kummer in einem Brief an einen Freund niederschrieb. Abgeschickt<br />
wurde dieser nie. Pestalozzi schrieb in diesem<br />
Stanser Brief: «Freund! Ich erwache abermal aus meinem<br />
Traum, sehe abermal mein Werk zernichtet und meine schwindende<br />
Kraft unnütz verschwendet. Aber so schwach, so unglücklich<br />
mein Versuch war, so wird es jedem menschenfreundlichen<br />
Herzen wohltun, sich einige Augenblicke ob<br />
demselben zu verweilen und die Gründe zu überlegen, die mich<br />
überzeugen, daß eine glückliche Nachwelt den Faden meiner<br />
Wünsche sicher da wieder anknüpfen wird, wo ich ihn lassen<br />
mußte.»<br />
Das Schulzentrum im Pestalozziweg, das Hallenbad und viele<br />
weitere Strassenzüge, Plätze, Brunnen inner- und ausserhalb<br />
der Schweiz tragen seinen berühmten Namen.<br />
Wer heutzutage in Stans lebt und wirkt, lesen Sie in unseren<br />
«Dorfgschichtä Stans». Viel Vergnügen dabei!<br />
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Goethe und Pestalozzi wären begeistert gewesen. Nur waren<br />
sie viel zu früh hier, um sich davon zu überzeugen, dass massgeschneiderte<br />
Lebens(t)räume und erholsame Nächte mit<br />
tiefem Schlaf bei der Felix Odermatt Innendekorations<br />
GmbH unzweifelhaft im Mittelpunkt stehen.<br />
Was 1922 als Sattlerei und Einmannbetrieb mit Firmengründer<br />
Felix Odermatt in der geschichtsträchtigen Schmiedgasse<br />
begann, ist heute ein Unternehmen mit den beiden Fachgeschäften<br />
Innendekorationen und Gesundes Schlafen. Auch<br />
wenn sich in 100 Jahren vieles verändert hat, bleibt doch<br />
manches gleich: Im Jahr 2022 ist Felix Odermatt in bereits<br />
dritter Generation nach wie vor ein wichtiger, regionaler und<br />
attraktiver Arbeitgeber und Lehrbetrieb mit höchsten qualitativen<br />
Ansprüchen an Materialien und Verarbeitung.<br />
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Das Geschäft setzt Akzente und bereichert Stans und unseren<br />
Kanton mit seinen Impulsen und Möglichkeiten für ein<br />
schönes, behagliches Wohn- und Schlafumfeld. Wenn es um<br />
massgeschneiderte Inneneinrichtungen geht, ist die Felix<br />
Odermatt Innendekorations GmbH das Fachgeschäft in Nidund<br />
Obwalden. Ob ganze Einrichtungskonzepte, neue Bodenbeläge<br />
oder geschmackvolle Wohnaccessoires – hier werden<br />
wahre Wohnerlebnisse für die Kundinnen und Kunden geschaffen.<br />
Fachkompetente, persönliche Beratung, kreativ, budget- und<br />
lösungsorientiert, zeichnen das siebenköpfige Team um Felix<br />
Herzlich willkommen in der Schmiedgasse<br />
Odermatt aus. Versierte Vorhangspezialisten arbeiten individuelle<br />
und qualitativ hochwertige Einzellösungen aus und<br />
setzen sie im eigenen Vorhangatelier sorgfältig um. Die eigene<br />
Polsterwerkstatt haucht Lieblings- und Einzelmöbelstücken<br />
wieder neues Leben ein oder setzt ganz neue Akzente<br />
mit modernen, ansprechenden Sitzgestaltungen. Für die<br />
Umgestaltung des Bodens bieten die Spezialisten auch hier<br />
strapazierfähige, pflegeleichte und elegante Lösungen an.<br />
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Herausforderungen des folgenden Tages problemlos angehen<br />
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fördert unser Wohlbefinden, die Gesundheit und Vitalität.<br />
Der Weg zum massgeschneiderten Traumbett beginnt im<br />
Fachgeschäft «Gesundes Schlafen» mit dem Ausmessen des<br />
Körpers. Schlafgewohnheiten und eventuell vorhandene Beschwerden<br />
werden berücksichtigt, um für jede und jeden<br />
den optimalen Schlafkomfort zu finden. Die Auswahl aparter,<br />
hochwertiger Bettwäsche rundet das Schlaferlebnis ab.<br />
Die Kundschaft profitiert von der Erfahrung des Felix-Odermatt-Teams,<br />
das sich als Kompetenzzentrum «Schmerzfrei<br />
Schlafen» in der Region auszeichnet. Das Traditionsunternehmen<br />
ist obendrein Mitglied in der Interessengemeinschaft<br />
«Richtig Liegen und Schlafen» und damit Teil eines<br />
grossen Netzwerks kompetenter Fachleute.<br />
DAS FIRMENMOTTO LAUTET:<br />
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So individuell jeder Auftrag ausgeführt wird, so beständig<br />
sind die Werte, die in diesem traditionellen Stanser Dorfgeschäft<br />
zählen: Ehrlichkeit, Hochwertigkeit, Liebe zum Detail<br />
und Design und die Leidenschaft fürs Handwerk – und natürlich<br />
der Mut zum Ungewöhnlichen. Wer so lange existiert,<br />
muss sich immer wieder neu erfinden und mit der Zeit gehen.<br />
Das ist der Felix Odermatt GmbH vortrefflich gelungen.<br />
Wir gratulieren der Felix Odermatt Innendekorations GmbH<br />
zum 100-jährigen Jubiläum und wünschen dem Betrieb weiterhin<br />
viele und erfolgreiche, Hunderte Jahre.<br />
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VOM EINDRÜCKLICHEN ERLEBNIS, ZU BESUCH BEI EINER<br />
NACHFAHRIN VON BRUDER KLAUS ZU SEIN<br />
Schon während sie an ihrer Wohnungstüre auf mich wartet<br />
und ich die Treppen zu ihr hochsteige, fällt mir diese frappierende<br />
Ähnlichkeit zu Bruder Klaus auf. Auch während des<br />
Gesprächs mit ihr ertappe ich mich dabei, wie ich sie immer<br />
wieder fasziniert anschaue und staune. Einfach unglaublich,<br />
wie trotz Hunderten von Jahren später gewisse seiner Züge<br />
in ihrem Gesicht unverkennbar ablesbar sind.<br />
EINE GELEGENHEIT VON<br />
AUSSERORDENTLICHER BEDEUTUNG<br />
Es ist ein gemütlicher Nachmittag im Oktober, als ich mit Elisabeth<br />
Maria von Flüe bei Kaffee und einem feinen Stück Kuchen<br />
zusammensitze. Dass mit ihr hier in Stans eine direkte Nachfahrin<br />
vom Bruder Klaus lebt, habe ich von meiner langjährigen<br />
Bekannten erfahren, die mit Elisabeth von Flüe seit vielen Jahren<br />
gut befreundet ist. Für die Gelegenheit, sie kennenzulernen und<br />
erzählt zu bekommen, wie es sich als Nachkommin unseres<br />
Landesheiligen und Schutzpatrons lebt, bin ich dankbar.<br />
Direkte Nachfahrin Elisabeth von Flüe
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QR-Code scannen (bei den Infotafeln neben<br />
der seitlichen Kirchentreppe), Hörgang wählen,<br />
Play-Button drücken und los geht’s!<br />
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Dorfgschichtä<br />
AUSFLUG IN DIE GESCHICHTE<br />
Niklaus von Flüe, 1417 im Flüeli geboren, wohlhabender Bauer,<br />
später Vertrauensmann der Pfarrei Sachseln, Mitglied des<br />
Kleinen Rats des Standes Obwalden und Richter, verliess mit<br />
dem ausdrücklichen Einverständnis seiner Frau Dorothea<br />
Wyss sie und die zehn gemeinsamen Kinder, um sich ganz<br />
seinem tiefen Glauben hinzugeben. Als Eremit lebte er bis<br />
zu seinem Tod 1487 zurückgezogen und doch nahe seiner<br />
Familie in der Einsiedelei im Flüeli-Ranft und galt als kluger<br />
politischer Berater und Seelsorger.<br />
13 GENERATIONEN SPÄTER<br />
Elisabeth von Flüe ist sozusagen seine Ururururururururururururur-Enkelin.<br />
Die liebenswerte 85-Jährige ist in Sachseln<br />
als Jüngste von insgesamt sieben Kindern geboren. Nach<br />
dem Besuch der Primar- und Sekundarschule sowie der Haushaltsschule<br />
im Kanton Fribourg war sie im Anschluss daran<br />
für zwei Jahre im Kindergartenseminar in Menzingen. Nach<br />
einem weiteren Jahr in einem privaten Arzthaushalt mit<br />
deren sechs Kindern arbeitete sie dann für die nächsten, fast<br />
vier Jahrzehnte als Kindergärtnerin in Stans. Lächelnd erinnert<br />
sie sich, dass sie damals bis zu 46 Kinder in ihrer Gruppe<br />
hatte. Heute undenkbar.<br />
Im Alltag lebt es sich als Nachfahrin mit diesem grossen<br />
Namen recht unauffällig. Die wenigsten kommen bei ihrem<br />
Namen ins Nachdenken. Sie selbst sagt, dass «sie einfach<br />
in diese Familie hineingeboren wurde». Dennoch ist sie stolz,<br />
diesen Namen tragen zu dürfen. Ihr älterer Bruder, der<br />
Geschichtslehrer und Historiker war, hat die Familiengeschichte<br />
umfassend aufgearbeitet. In ihrem heimeligen<br />
Wohnzimmer hängt eine grosse Abbildung des Familienstammbaums,<br />
darunter steht eine Holzfigur von Bruder<br />
Klaus. Und da ist es wieder: dieser Zug um die wachen, klaren<br />
Augen, die hohe Stirn und dieses sich zum Kinn hin verjüngende<br />
Gesicht, was mich an die von Bruder Klaus überlieferten<br />
Bilder erinnert.<br />
Elisabeth von Flüe besucht Flüeli-Ranft zwei bis dreimal im<br />
Jahr und verbindet ihren Ausflug dorthin immer gern mit<br />
einem guten Essen im Pax Montana. Ansonsten reist sie seit<br />
über 30 Jahren ins bayrische Bad Wörishofen, der Wirkungsstätte<br />
von Pfarrer Kneipp. Sie liebt den schönen Park, den<br />
Rosengarten und geht gerne den Kneippweg. Bad Wörishofen<br />
ist ihr zur «zweiten Heimat» geworden.<br />
WORTE ZUM ABSCHIED<br />
Bevor ich mich auf den Weg mache, frage ich Frau von Flüe,<br />
was wir aus ihrer Sicht von Bruder Klaus und Dorothea lernen<br />
können. «Da sein, die Familie begleiten und selbst weitsichtig<br />
bleiben», seien die Botschaften von Dorothea. Von Bruder<br />
Klaus zitiert sie: «Machet den Zaun nicht so weit». Soll bedeuten,<br />
dass man Grenzen nicht überschreiten sollte. Dieses<br />
Zitat gehört zu einer seiner Visionen, von der Zeitgenossen<br />
berichteten. In dieser sogenannten Brunnenvision wurden<br />
sehr arme Leute, die schwere Arbeit taten, durch einen Zaun<br />
daran gehindert, im leuchtenden Innenraum aus einem<br />
Brunnen zu schöpfen. Es gab ein Gatter, aber durch dieses<br />
gelangte nur, wer an die dort stehenden «Abzocker» einen<br />
Batzen bezahlen konnte. Bis die Leute das alles bezahlen<br />
konnten, waren sie so arm und schwach, dass sie nicht mehr<br />
die Kraft hatten, hineinzukommen und verhungerten.<br />
An diesem schönen Nachmittag war nicht zu merken, dass<br />
Bruder Klaus eigentlich schon gut 600 Jahre vom Heute entfernt<br />
ist. Es war, als wäre er ganz nah und präsent, wie mitten<br />
unter uns.<br />
592 Jahre Familiengeschichte auf einen Blick<br />
Der Schutzpatron der Schweiz in ihrem heimischen Wohnzimmer
Stans<br />
Dämmerungseinbrüche: Wie schütze ich mich?<br />
Obwohl das Einbruchrisiko in der Schweiz in den letzten Jahren abgenommen hat,<br />
ist Einbruch immer noch eines der häufigsten Delikte in der Schweiz. Vor allem in<br />
der Jahreszeit, wo es draussen früher dunkel wird.<br />
Oft genügen einfache Massnahmen, um das Einbruchrisiko zu verringern:<br />
• Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Zettel an der Haustüre, Mitteilungen auf dem Anrufbeantworter oder<br />
in sozialen Medien wie Facebook.<br />
• Installieren Sie bei Ferienabwesenheiten Zeitschaltuhren, damit zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen<br />
Räumen Licht brennt.<br />
• Wirksamer Schutz vor Einbrechern bieten auch aufmerksame Nachbarn. Pflegen Sie den gegenseitigen Kontakt,<br />
so wissen Sie, was in der Nachbarschaft passiert.<br />
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Sollte dennoch jemand einbrechen, schützt Sie eine Hausratversicherung vor den finanziellen Konsequenzen. Ihr<br />
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HERZLICH WILLKOMMEN, IHR KLEINEN MENSCHEN<br />
IM GEBURTSHAUS STANS GUT INS LEBEN STARTEN<br />
Ein Ort, der diese Sicherheit, Behaglichkeit und Ruhe ausstrahlt,<br />
ist ein wahrer Wohlfühlort und als Geburtshaus<br />
bestens geeignet. Er gibt der Frau und dem Paar den richtigen<br />
Rahmen für dieses so besondere, wunderbare, unvergessliche<br />
und prägende Ereignis der Geburt des eigenen<br />
Kindes.<br />
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MIT GUTEM GEFÜHL SEIN DÜRFEN<br />
Das Geburtshaus Stans versteht die Geburt als das, was sie<br />
seit Jahrtausenden ist: nämlich als einen ganz natürlichen<br />
Prozess, der seine Zeit, Ruhe und Vertrauen in den Lauf der<br />
Dinge braucht. Hier darf die Frau in intimem Rahmen uneingeschränkt<br />
selbstbestimmt ihr Kind auf die Welt bringen,<br />
frei von jeglichem Druck, Störungen oder Stress, ohne medizinische<br />
Intervention, umgeben von verständnisvollen,<br />
kompetenten Hebammen, die ihr respektvoll den individuellen<br />
Raum geben, begleiten, unterstützen, sich aber eher<br />
im Hintergrund halten. Ist das Baby da, wissen sie um diesen<br />
ganz besonderen, emotionalen Moment und gewähren ausreichend<br />
Zeit für die Begrüssung und das erste Kennenlernen.<br />
DIE MENSCHHEIT IST EINE ERFOLGSGESCHICHTE<br />
Im Geburtshaus Stans, gegründet im Mai 2000 und eines<br />
von insgesamt 22 in der Schweiz, kümmern sich insgesamt<br />
7 Hebammen liebevoll um die werdenden Mütter und Paare<br />
schon während der Schwangerschaft in Vorbereitungskursen<br />
und mit regelmässigen Kontrollen, sind an ihrer Seite<br />
während der Geburt und im anschliessenden Wochenbett.<br />
Die Geburt ist für die Frau ein echter Marathon. Darum sorgen<br />
acht weitere Hauswirtschafterinnen / Pflege mit ihrer<br />
Erfahrung und gesunder, in der hauseigenen Küche zubereiteter<br />
Kost anschliessend für das leibliche Wohl der Mütter<br />
und jungen Familien, die nach der Niederkunft in einem der<br />
drei Wochenbettzimmer zur Ruhe kommen und Erholung<br />
finden können. Sie kochen ihnen feine Hühnersuppe, um<br />
wieder zu Kräften zu kommen, legen Quark- oder Wirzwickel<br />
an gegen Milchstau oder setzen Quittenkerne gegen Brustentzündungen<br />
ein, erklären die Säuglingspflege, begleiten<br />
die Rückbildungsvorgänge und helfen beim Stillen.<br />
SICHERHEIT UND WOHLERGEHEN HABEN<br />
HÖCHSTE PRIORITÄT<br />
Pro Jahr erblicken zwischen 70 und 90 Kinder hier im Geburtshaus<br />
das Licht der Welt, die meisten davon in der Badewanne<br />
des Gebärzimmers. Etwa 2 Prozent aller Mütter entbinden<br />
im Geburtshaus. Einen noch kleineren Teil nehmen<br />
Hausgeburten ein, die meisten Frauen gebären im Spital. Im<br />
Falle von Komplikationen ist man froh und dankbar für den<br />
ausgesprochen guten Kontakt zum nahen Kantonsspital.<br />
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Ab 10. November 2022 kommen die kleinen Erdenbewohnerinnen<br />
und -bewohner an der neuen Adresse in der Hansmatt<br />
13 a auf die Welt. Das Team ist überzeugt, mit seiner<br />
Auffassung und praktizierten Philosophie um Schwangerschaft<br />
und Geburt einen kleinen Beitrag zum Weltfrieden<br />
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Wir Schweizer haben kulinarische Spezialitäten, die für Touristen mindestens so<br />
interessant sind, wie für uns ein Steak aus Argentinien oder eine spanische<br />
Paella; und damit meinen wir nicht nur das Fondue. Es ist doch fantastisch,<br />
dass wir mitten im Herz der Schweiz, wunderbare, tolle, vergleichbare<br />
Lebensmittel (ernte-)frisch auf den Tisch bringen zu können. Das saftige<br />
Nidwaldner Molkenschweinkotelett, der frische Meerrettich, die Linthmais-<br />
Polenta, Alpsbrinz aus der Region und Wein aus dem Urnerland können es mit<br />
internationalen Produkten aufnehmen!<br />
Hier gibt es keine klassische, über Wochen hinweg gültige Menükarte. Denn<br />
David nimmt, was die Bauern bringen und dann wird getüftelt und gezaubert.<br />
Wie wäre es mit Roastbeef vom Obwaldner Rind, Gemüsevinaigrette und sauer<br />
eingelegtem Gemüse – ein Blick in den Küchenkeller verrät, dass hier selbst<br />
eingekocht wird – oder mit einer Alpsbrinzcrème mit gebackenem<br />
Ofengemüse? Oder gar geröstetem Rot- und Weisskabis auf Randencrème mit<br />
frischem Meerrettich und Haselnüssen?<br />
Die Kapuziner tragen eine braune Kutte, waren früher zum Barttragen<br />
verpflichtet und galten als sogenannte Bettelmönche. Wer hierher kommt,<br />
bettelt höchstens um einen Nachschlag. Eine Kutte wäre praktisch, um das<br />
Bäuchlein zu verhüllen und das mit dem Barttragen ist nicht mehr Pflicht –<br />
es sind also alle herzlich willkommen.<br />
Die Stiftung KEDA betreibt zudem eine Kursküche, in der das Wissen rund um<br />
die regionalen Küchen aus dem gesamten Alpenbogen vermittelt wird, und eine<br />
„Essbare Landschaft“ zur Pflege heimischer Gewächse und zum verkosten.<br />
Freitag, 13. Januar 2023, 09:00 - 14:30 Uhr<br />
Samstag, 14. Januar 2022, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Montag, 16. Januar 2023, 13:00 - 16:30 Uhr<br />
Montag, 06. Februar 2023, 14:00 - 18:30 Uhr<br />
Dienstag, 07. Februar 2023, 09:00 - 13:30 Uhr<br />
Mittwoch, 08. Februar 2023, 18:00 - 21:30 Uhr<br />
UNSERE BELIEBTEN WURSTKURSE<br />
Die Würste des Alpenraums & Der Bratwurstkurs<br />
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perfekte Sauerteigbrote - die Urform des Backens<br />
Fabian Sidler, Bäckermeister und Fachlehrer von Richemont<br />
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Arbeiten mit dem Korn unserer Ahnen<br />
Judith Gmür-Stalder, Rezeptautorin & Food-Stylistin<br />
BACKERBE DER ALPENTÄLER<br />
So vielfältig und genussreich wie die Alpen selbst<br />
Ueli Niederberger, Bäckermeister & Richemont-Fachdozent<br />
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Staunend und fasziniert mögen wir als Aussenstehende<br />
unseren Blick nicht abwenden, wenn die Fahnen himmelwärts<br />
geworfen und wieder aufgefangen, kunstvoll umhergewirbelt<br />
und in alle Richtungen geschwungen werden. Wird<br />
dieses Spektakel dann noch begleitet von Alphornklängen,<br />
ist schnell klar: mehr Schweiz geht fast nicht mehr.<br />
EINEM UHRWERK GLEICH<br />
Während die Zuschauenden das flatternde Treiben geniessen,<br />
leisten die Fahnenschwinger selbst Schwerstarbeit. Nur<br />
hochkonzentrierte Präzisionsarbeit, korrekte Technik und<br />
Genauigkeit bringen das quadratische Tuch aus Echt- oder<br />
Kunstseide dazu, in über 90 verschiedenen Schwüngen elegant<br />
und anmutig durch die Lüfte zu gleiten. Am besten<br />
gelingt das, wenn es nicht regnet oder windet. Das Tuch<br />
selbst – mit Schweizer Kreuz oder Kantonswappen bedruckt<br />
oder eingenäht – kommt in den unterschiedlichen Massen<br />
100 × 100 cm oder 120 × 120 cm daher – je nach Alter der<br />
oder des Fahnenschwingenden. Befestigt an einem Holzstecken<br />
mit Messinggriff wiegt die Fahne zwischen 500 und<br />
680 Gramm und kostet je nach Tuchqualität zwischen 450,-<br />
bis zu beachtlichen 1600,- Franken. Werni Gisler, Präsident<br />
der Fahnenschwingervereinigung Nidwalden, sagt, dass das<br />
Tuch je nach Beanspruchung etwa alle zehn Jahre erneuert<br />
werden muss, da Stoff und Nähte im Laufe der Zeit unter<br />
den hohen Belastungen einreissen.<br />
WORTLOS EINANDER VERSTEHEN<br />
In der Fahnenschwingervereinigung Nidwalden, 1990 gegründet<br />
und einer von fünf Unterverbänden, die dem Eidgenössischen<br />
Jodlerverband angeschlossen sind, wird einmal<br />
pro Woche trainiert. Aktuell sind von den insgesamt 30 Mitgliedern<br />
15 aktive Schwingerinnen und Schwinger – es ist<br />
also keine reine Männerdomäne, auch wenn Frauen die Minderheit<br />
ausmachen. Damit die Fahne nun so geschmeidig<br />
und kunstvoll fliegt, braucht es jeweils einen kräftigen und<br />
gesunden, linken und rechten Arm, hohe Genauigkeit in der<br />
Ausführung und auch explosive Kraft, damit sie – wie beispielsweise<br />
im Falle des Pilatusstichs – bis zu acht Meter<br />
hoch geworfen werden kann. Die Choreografie erfordert<br />
untereinander absolute Synchronität und gegenseitiges Gespür<br />
für den nächsten Schwung, den exakten Zeitpunkt und<br />
die richtig dosierte Kraft für seine Ausführung.<br />
NEUE MITMACHENDE IMMER GESUCHT<br />
Die Fahnenschwingervereinigung Nidwalden bereichert mit<br />
ihren herrlichen Darbietungen alljährlich die Stanser Winkelriedfeier,<br />
verschiedene Schwing- und Jodlerfeste, begeisterte<br />
2019 beim Neujahrskonzert im KKL Luzern das Publikum<br />
und hatte mit zwei ihrer Fahnenschwinger 2015 einen<br />
unvergesslichen Aufmarsch beim Karneval in Rio, damals<br />
angefragt vom dortigen Schweizer Botschafter. Ein Dokufilm<br />
von SRF unter dem Titel «Wilhelm Tell in Rio» erzählt von<br />
ihrem fulminanten Auftritt. Auch an den Wanderpreisen und<br />
Jodlerfesten sind die Fahnenschwinger der Nidwaldner Fahnenschwingervereinigung<br />
vorwiegend in den vorderen Rängen<br />
anzutreffen. Weiterhin also: Gut Schwung!<br />
NEUGIERIG GEWORDEN?<br />
Werni Gisler (Präsident) gibt Auskunft:<br />
Telefon 079 281 87 24 oder w.i.gisler@sunrise.ch<br />
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KENNEN SIE NEVIL MARTI?<br />
ER IST UNSER JÜNGSTER SEGELFLUGZEUGPILOT<br />
«Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.»<br />
So lautet eine viel besungene Textzeile des deutschen Liedermachers<br />
Reinhard Mey. Stimmt das auch? Einer, der das voll<br />
und ganz bestätigt, heisst Nevil Marti, ist 16 Jahre jung und<br />
Nidwaldens jüngster Segelflugpilot.<br />
NEVIL, HAT REINHARD MEY WIRKLICH RECHT?<br />
«Absolut. Es ist ein wunderbares, unbeschreibliches Gefühl<br />
und mit dem in einem Passagierflugzeug nicht vergleichbar.<br />
Die Landschaft von oben zu sehen, mit dem Wetter und der<br />
Thermik mitzugehen, ist einfach genial. Im Cockpit kann ich<br />
dem Stress entfliehen, mental entspannen, loslassen und<br />
mich ganz aufs Fliegen konzentrieren.»<br />
SEIN HIGHLIGHT?<br />
Ein vierstündiger Alleinflug von der Heimatbasis der Segelsportfluggruppe<br />
in Buochs, die gut 30 bis 40 aktive Flieger<br />
zählt, über den Glaubenberg, Brienzer Rothorn, Thuner See<br />
und Aletschgletscher bis ins Wallis mit Blick aufs Matterhorn.<br />
Ein Flug muss sehr gut vorbereitet sein. Wenn andere am<br />
Freitagabend in den Ausgang gehen, macht er die Streckenplanung<br />
und checkt die Wetterbedingungen. In der Segelflugsaison<br />
von März bis September/Oktober geht er zirka<br />
zweimal pro Monat fliegen, in den Ferien öfter. Bei Regen,<br />
Gewitter oder schlechter Sicht bleibt er am Boden. In den<br />
Wintermonaten werden die Flugzeuge dann gewartet und<br />
eingelagert.<br />
Nevil, der die 5. Klasse des Kollegi Stans besucht, sass mit 13<br />
zum ersten Mal in einem Motorflieger. Mit 14 bekam er einen<br />
Gutschein von seinen Eltern für einen Schnupperkurs bei der<br />
Segelfluggruppe Nidwalden geschenkt. Hier erlernte er das<br />
Handwerk fürs Segelfliegen. Er absolvierte den Theoriekurs,<br />
die erforderliche Funkprüfung und bestand im Mai diesen<br />
Jahres den praktischen Teil seiner Flugprüfung. Hierüber berichteten<br />
sogar Tele 1 und die Luzerner Zeitung.<br />
NATUR ALS VORBILD<br />
Ein Segelflugzeug kann mittels Winde, Gummiseil, Eigenoder<br />
Schleppstart von einem anderen Flugzeug in die Luft<br />
befördert werden. Ist der erste Aufwind erreicht, hakt sich<br />
der Segelflieger aus und dann ist es da, dieses wunderbare,<br />
unbeschreibliche Gefühl von Freiheit und Loslassen, das ihn<br />
packt und so ins Schwärmen bringt. Er fliegt gerne allein.<br />
Das muss er auch, denn noch hat er nicht die Erlaubnis zur<br />
Mitnahme einer weiteren Person. Hierfür benötigt es eine<br />
vorgegebene Flugstundenanzahl. Sein Vater hat sich jedenfalls<br />
schon angekündigt, wenn es dann einmal so weit ist.<br />
Dennoch: allein im Cockpit zu sein und seine eigenen Entscheidungen<br />
in der Luft treffen zu können, ist ihm wichtig.<br />
Wobei – ganz allein ist er da oben nicht. Neben anderen<br />
Flugzeugen, Paraglidern oder Deltafliegern begegnet er Störchen<br />
und Greifvögeln. Bussarde, Adler und Bartgeier beherrschen<br />
die Gesetze der Luft so perfekt – sie zeigen ihm neben<br />
den Instrumenten im Cockpit die Thermik zuverlässig an.<br />
Nevil ist jetzt 16 und hat ein klares Ziel. Er möchte nach der<br />
Matura, Sommer 2023, Militärjetpilot werden. Wir wünschen<br />
ihm alles Gute dafür und allzeit many happy landings!<br />
Das ist Nevil Marti!<br />
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An diesem Abend erzählt Doris Brunner etwas über Japan, die Entstehung von Sushi,<br />
über Fischeinkauf, Warenkunde und und… Sie zeigt wie man Fisch schneidet, wie wichtig das<br />
perfekte Reiskochen ist, wie man die Sushi rollt und anrichtet…<br />
Samstag, 5. November 2022 | 18 Uhr<br />
Piemontesischer Abend | Fr. 120.–<br />
Einen piemontesischen Abend, die Genussregion Italiens! Stefanie Mambelli und Dominique Petoud<br />
führen euch durch den Abend. Wie entstanden diese Gerichte? Erzählungen und Geschichte, dazu die<br />
fantastischen Weine von Pescaja. Es gibt ein 6-Gang-Menü mit passendem Wein.<br />
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NICHT NUR BURGEN UND SCHLÖSSER HABEN SCHÄTZE<br />
Der Hofladen vom Hof Hostatt an der Buochserstrasse 44<br />
kommt einer Schatzkammer gleich. Reich gefüllt mit Köstlichkeiten<br />
vieler Art, mit Liebe und Herzblut selbst gemacht,<br />
vom eigenen Hof oder aus der Region. Fühlen Sie sich herzlich<br />
eingeladen, umgeben vom herrlichen Duft frischer<br />
Äpfel in den Regalen zu stöbern und garantiert fündig zu<br />
werden.<br />
WAS IST DA, WAS KANN MAN DARAUS MACHEN<br />
Seit 1990 führen Hans-Peter und Marietta Zimmermann-<br />
Keiser den von den Gebrüdern Zimmermann übernommenen<br />
Hof und haben ihn im Laufe der Jahre unablässig aufgebaut.<br />
Die damalige Milchwirtschaft führen sie mit gut<br />
40 Kühen und Kälbern bis heute weiter und liefern ihr<br />
weisses Gold an die Molki Stans. Was ansonsten einmal mit<br />
10 Konfigläsern am Wochenmarkt begann, nimmt heute<br />
mehr als ein 100%-Pensum in Anspruch. Im eigens geschaffenen<br />
Verarbeitungsraum stellt Marietta heute unzählige<br />
Gläser verschiedener Sorten selbst gemachter Fruchtaufstriche<br />
und Gelees her, Kompott, Pasten, Saucen, Apfel-,<br />
Erdbeer-, Gemüse-, Zwiebel- und andere Chips, Sirups und<br />
Punsche, fluffig-weiche Anisbrötli mit Nidwaldner Wappen<br />
und und und. Vieles kommt vom eigenen Hof wie Obst,<br />
Kartoffeln, Nüsse, anderes von Lieferanten aus der Region<br />
wie die Eier von Flühlers Eierfarm, Käse verschiedener Alpkäsereien<br />
und Trockenwürste von Pius Omlin und von Holzen<br />
Fleisch.<br />
LEBENDIGE VIELFALT<br />
Marietta ist offen, liest gerne Rezepte, tüftelt, probiert Neues<br />
und tauscht sich aus. Ihr Mann Hans-Peter und ihre fünf<br />
gemeinsamen Kinder helfen mit, wann immer sie können<br />
und es ihre Zeit erlaubt. Alle ihre Köstlichkeiten sind direkt<br />
ab Hof, am Stanser Wuche- und Wiänachtsmärcht und an<br />
verschiedenen anderen Märkten erhältlich. Im Dezember<br />
auch auf ihrem eigenen Hofweihnachtsmarkt, geöffnet an<br />
jedem Tag.<br />
Ein Schild an der Strasse lädt in ihr Hoflädeli ein. Während<br />
der Öffnungszeiten bedienen die Zimmermanns ihre Kundschaft<br />
gerne persönlich. Und stellen auch Präsentkörbe individuell<br />
und geschmackvoll zusammen – immer eine gute<br />
Geschenkidee.<br />
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern einen guten<br />
Einkauf im Hoflädeli bei Familie Zimmermann.<br />
Bianca Kemke<br />
Hoflädeli Hof Hostatt, Familie Zimmermann<br />
Buochserstrasse 44, 6370 Stans<br />
Montag bis Freitag 9.00 – 11.00 und 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 11.00 Uhr<br />
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Dorfgschichtä<br />
DER BRETTSPIELETREFF IN STANS<br />
Spielen ist ein kindliches Grundbedürfnis. Das kann man so<br />
oder ähnlich in jedem Artikel, der über die Kindesentwicklung<br />
geschrieben wurde oder wird, nachlesen. Der Spieltrieb<br />
spielt eine wesentliche Rolle in der Kindesentwicklung.<br />
Was für Kinder essentiell ist, verliert sich auch im Alter nicht.<br />
Auch Erwachsene spielen in der Regel ausgiebig und mit<br />
Genuss. Auch wenn sich die Art und Weise wie wir spielen<br />
ändert, je älter wir werden, so verfallen wir dem Reiz des<br />
Spiels tagtäglich in den unterschiedlichsten Facetten. In dem<br />
wir mühsame Tätigkeiten zum Spiel umfunktionieren, erleichtern<br />
wir uns deren Erledigung. Das Spiel begleitet uns<br />
durch unser ganzes Leben.<br />
Und weil wir uns gerne mit andern messen, spielen wir lieber<br />
in Gesellschaft als alleine. Während man Computerspiele<br />
und viele andere Spielarten gut und gerne alleine oder zu<br />
zweit spielen kann, finden sich jederzeit Möglichkeiten seinen<br />
Spieltrieb zu bedienen. Bei Brettspielen ist das nicht<br />
immer ganz so einfach. Viele Spiele, vor allem jene der komplexeren<br />
Sorte, entfalten ihren Reiz erst mit vier, fünf oder<br />
gar sechs Spielern.<br />
Oft werden Brettspiele auch gemieden, weil das Lesen der<br />
Spielanleitung viel Zeit in Anspruch nimmt und man die Lust<br />
daran bereits verloren hat, bevor man mit dem Spielen beginnen<br />
konnte. Auch wenn es heute bei Youtube zu den<br />
meisten Spielen gute Erklärvideos gibt, ist die Hemmschwelle<br />
noch immer recht hoch, ein neues Spiel zu lernen.<br />
Deshalb greift man oft auf Bewährtes wie «Mensch ärgere<br />
dich nicht» oder Monopoly zurück. Besonders letzteres Spiel<br />
kann als Lustkiller für Brettspiele bezeichnet werden. Der<br />
Glücksfaktor ist sehr hoch und meistens weiss man bereits<br />
nach kurzer Spieldauer, wer am Schluss gewinnen wird.<br />
Dabei gibt es unzählige Spiele, die die Spannung bis zum Spielende<br />
hochhalten. Manchmal weiss man auch erst nach dem<br />
Auswerten der letzten Siegpunkte, ob man gewonnen hat.<br />
Eine brettspielverrückte Gruppe aus Stans hat es sich zum<br />
Ziel gesetzt, Menschen zusammenzubringen, um zu spielen.<br />
Die Mitglieder der Gruppe organisieren in losen Abständen<br />
Spieleabende. Diese können im Dorfchäller, im Senkel oder<br />
an einem anderen geeigneten Ort stattfinden. Alle ein bis<br />
zwei Monate informiert Spiel.bar Stans, so heisst der 2021<br />
gegründete Spieletreff, über Facebook und Instragram etwa<br />
drei Wochen im Voraus über den nächsten Anlass. Vor Ort<br />
kann man sich auch in eine WhatsAppGruppe eintragen<br />
lassen, um die Informationen direkt zu bekommen.<br />
Das Tolle an diesen Abenden, manchmal dauert ein Event<br />
auch mal ein ganzes Wochenende, eine Anmeldung ist nicht<br />
nötig. Ausserdem muss man nicht unbedingt bereits zur<br />
Startzeit vor Ort sein und verabschiedet sich dann, wenn<br />
man für einmal genug hat.<br />
Der Einstieg passiert spielerisch leicht. Wer ein Spiel nicht<br />
kennt, bekommt es in Windeseile spielerisch erklärt. Anstatt<br />
sich stundenlang mit der Spielanleitung zu quälen, erlernt<br />
man das Spiel innert Minuten, während man bereits spielt.<br />
Versierte Spieler geben auch sehr gerne Tipps zu Taktiken<br />
oder anderen Kniffs weiter. Gut möglich, dass man bei einem<br />
Besuch am Spieletreff Spiel.bar Stans ein neues Lieblingsspiel<br />
findet.<br />
Guido Infanger<br />
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Infos zu bevorstehenden<br />
Spieletreffs über Facebook<br />
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Vor Ort kann man sich in<br />
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