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NEUIGKEITEN AUS DEM SONNENDORF ENNETBÜRGEN<br />

Vor Jahresfrist hat der Nidwaldner Blitz seiner Leserschaft<br />

Ennetbürgen, die Nidwaldner Riviera am Vierwaldstättersee,<br />

nähergebracht. In einer weiteren Ausgabe sollen nun<br />

wieder Informationen über diese schmucke Gemeinde bekannt<br />

gemacht werden. Denn es tat und tut sich nach wie<br />

vor einiges.<br />

Vorerst sei ein kurzer Rückblick gestattet. Es erstaunt schon<br />

ein wenig, dass Ennetbürgen seit dem 1. Juli 2022 jene Gemeinde<br />

ist, die wie Stans zwei Regierungsräte in der Kantonsregierung<br />

stellt. Die neue Baudirektorin Theres Rotzer<br />

und Gesundheitsminister Peter Truttmann haben ihre Regierungstätigkeit<br />

aufgenommen und sind bestrebt, ihr Bestes<br />

für Land und Volk von Nidwalden zu geben. Mit Mario<br />

Röthlisberger kommt auch der jüngste Landrat im Kantonsparlament<br />

aus Ennetbürgen. Es taucht unwillkürlich die<br />

Frage auf: Ist Ennetbürgen ein Talentschuppen für kommende<br />

Politiker? Die Zeit wird es zeigen.<br />

ENNETBÜRGEN WÄCHST UND WÄCHST<br />

Am 31. Dezember 2020 zählte Ennetbürgen 4’ 826 Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Seit dem 31. Dezember 2021 sind 5’096<br />

Personen am Birgä derheimä. Die attraktive und doch ruhige<br />

Wohnlage am Fuss vom Bürgenberg, aber auch die prächtige<br />

Rundsicht in die Berge sind Vorzüge, um im Dorf mit Seeanstoss<br />

sesshaft zu werden. Nach wie vor herrscht reger Bauboom<br />

und die Nachfrage von Wohneigentum ist sehr gross,<br />

was den Erwerb in die Höhe treibt. Grosse Geldsäcke sind<br />

folglich gefragt. Mit dem Zuzug von neuen Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern sind auch die Schülerzahlen im Steigen begriffen,<br />

die Um- und Neubauten auf dem Schulareal zur Folge<br />

haben. Geplant ist ferner der Bau einer Dreifachsporthalle,<br />

um allen Anforderungen gerecht werden zu können.<br />

PFARREIZENTRUM ST. ANTONI – EIN GELUNGENES<br />

GEMEINSCHAFTSWERK<br />

Die drei Körperschaften politische Gemeinde, die Kirchgemeinde<br />

und die Genossenkorporation haben dieses Gebäude<br />

nach neunjähriger Planungs- und Bauphase realisiert. Am<br />

6. Januar 2021 standen die Räumlichkeiten zum Bezug bereit.<br />

Wegen der Pandemie konnte die Einweihung erst im September<br />

2021 stattfinden. Eigentümer der neun Wohnungen,<br />

die gemietet werden können, sind die Kirchgemeinde und<br />

die Genossenkorporation. Im Parterre befinden sich das<br />

Pfarreisekretariat wie auch der Pfarreisaal St. Jost und der<br />

Saalbau Buochli, die verschiedenartig genutzt und gemietet<br />

werden können. Der Vorplatz eignet sich ausgezeichnet als<br />

Veranstaltungsort und Begegnungsstätte.<br />

GASTLICHES ENNETBÜRGEN<br />

Die Ennetbürgerinnen und Ennetbürger sind sehr festfreudig<br />

und festerprobt. Unlängst durfte die Nationalturnergilde<br />

von Luzern, Obwalden und Nidwalden Ennetbürger<br />

Gastrecht in Anspruch nehmen, als sie den kantonalen<br />

Nationalturntag austrug. Dabei war der örtliche STV Ennetbürgen<br />

für die Organisation zuständig und stellte mit Marco<br />

Lussi auch den Sieger dieses Wettkampfes. Was sich am<br />

Wochenende vom 1. bis 3. Juli 2022 im Gebiet Herdern abspielte,<br />

war absolute spitze. Das verschobene Innerschweizer<br />

Schwing- und Älplerfest, auf Ennetbürger Gemeindegebiet<br />

ausgetragen, verdiente sich organisatorisch die<br />

Maximalnote 10 und war ein Publikumsmagnet.<br />

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NEUIGKEITEN AUS DEM SONNENDORF ENNETBÜRGEN – FORTSETZUNG<br />

ALESSANDRA KELLER – DIE BOTSCHAFTERIN<br />

FÜR ENNETBÜRGEN<br />

Spätestens seit ihrem U23 Weltmeisterstitel im Mountainbiken<br />

2018 ist Alessandra Keller in dieser Sportart kein unbeschriebenes<br />

Blatt mehr. Kurzum gewann die 26-jährige<br />

Profi-Mountainbikerin in Andorra ihren zweiten Weltcupsieg<br />

im Shorttrack. Zusätzlich feierte sie weitere Podestplätze in<br />

dieser Disziplin und im Cross-Country. Keller ist ehrgeizig,<br />

motiviert und arbeitet sehr professionell, um ihre sportlichen<br />

Ziele zu erreichen. Ihre nächsten Einsätze bestritt sie<br />

in Übersee und gab sich sehr zuversichtlich, bei den Rennen<br />

in den USA wieder vorne mitzufahren. Am Sonntag, 31. Juli<br />

2022 errang sie bei extrem harten Bedingungen in Snowshoe<br />

(USA) den ersten Weltcupsieg im Cross Country. Ihr erklärtes<br />

Ziel war das blau-weisse Trikot. In der Disziplinenwertung<br />

wollte sie die Leaderposition übernehmen, die sie sich momentan<br />

mit einer Konkurrentin teilte. Diese Ausmarchung<br />

fand anfangs August in Kanada statt. Glänzend setzte sie<br />

sich im französischen Les Gets anlässlich der Mountainbike-<br />

WM in Szene. Trotz Sturzes errang sie im Short-Race die Silbermedaille.<br />

Am 3. September 2022 verteidigte sie die Führung<br />

in der Short-Track-Wertung und sicherte sich den<br />

Weltcup in dieser Disziplin. Mit dem Gewinn vom Gesamtweltcup<br />

in Val die Sole (Italien) feierte Alessandra Keller den<br />

ganz grossen Erfolg. Gute Gesundheit und viel Wettkampfglück<br />

mögen ständige Begleiter der sympathischen Mountainbikerin<br />

sein.<br />

NEUES ALTERSZENTRUM SOLL ENTSTEHEN<br />

Es war ein weiser Entscheid, als ab 1982 das Altersheim Oeltrotte<br />

als Wohnstätte und Betagtenheim gebaut wurde.<br />

Hauptsächlich dient es der älter werdenden und alleinstehenden<br />

Generation Ennetbürgens. Inzwischen geniessen<br />

auch Bürgerinnen und Bürger anderer Gemeinden ihren<br />

Lebensabend im Dorf am See. Bauherrin damals war die<br />

Stiftung Oeltrotte und die benötigte Landparzelle stellte die<br />

Genossenkorporation Ennetbürgen im Baurecht für 50 Jahre<br />

unentgeltlich zur Verfügung. Inzwischen sind die Gebäude<br />

in die Jahre gekommen und wesentliche Verbesserungen<br />

im Pflegebereich sind kaum noch realisierbar. Die Nachfrage<br />

nach Wohneinheiten für ältere Menschen, die geringen oder<br />

gar keinen Bedarf an Pflege beanspruchen, ist im Zunehmen<br />

begriffen. Um dies gewährleisten zu können, hat sich die<br />

Altersstiftung Ennetbürgen entschieden, die bestehende<br />

Oeltrotte bis 2032 zu sanieren und zusätzlich ein Alterszentrum<br />

zu realisieren. Gemäss einer Projektstudie soll auf<br />

ca. 4’200 m 2 das neue Alterszentrum «Blumatt» gebaut werden.<br />

Vorgesehen ist ferner, dass auf dem östlichen Teil der<br />

gleichen Parzelle eine Reservefläche freigehalten wird, auf<br />

der im Rahmen einer Erstnutzung ein öffentlicher Platz, ein<br />

Park oder eine Cafeteria angesiedelt werden könnte. Es bestünde<br />

die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt, die<br />

Tiefgarage zu erweitern und eine zusätzliche Hochbaute zu<br />

erstellen. In Zusammenarbeit mit der Genossenkorporation<br />

und dem Gemeinde- und Kirchenrat hat sich der Stiftungsrat<br />

der Altersstiftung Ennetbürgen entschieden, diese Idee weiter<br />

zu verfolgen und gelangte mit konkreten Anträgen an<br />

die Genossenkorporation. An der Genossengemeinde im<br />

April 2022 sind die Anträge der Altersstiftung Ennetbürgen<br />

gut geheissen worden. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

erteilten ein Baurecht für 60 Jahre von ca. 4’200 m 2<br />

ab Parzelle 1192 (Blumatt) für den Bau eines Alterszentrums<br />

gegen Entrichtung eines Baurechtszinses. Weitere 30 Jahre<br />

gilt ein Baurecht nach Bauvollendung des neuen Alterszentrums<br />

von erwähnter Grösse ab Parzelle 96 für die Nachnutzung<br />

des Altersheimes Oeltrotte für vorgelagertes Wohnen,<br />

ebenfalls gegen Entrichtung eines Baurechtzinses.<br />

Unter dem Begriff «Wohnen Leben Arbeiten» soll die genannte<br />

Liegenschaft eine Umnutzung erfahren. Mit Spannung<br />

dürfen die kommenden Planungsschritte erwartet<br />

werden. Wenn alles rund läuft, kann der Neubau um 2028<br />

bezogen werden. Dann wäre ein weiteres Kapitel Oeltrotte<br />

geschrieben und Wohnen im Alter «am Birgä» Realität.


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ELMAR ROTZER –<br />

DER VOLKSVERBUNDENE KIRCHENDIENER<br />

Im Juli 2023 wird der Gemeindeleiter der Pfarrei St. Anton<br />

allen Grund zum Feiern haben, denn dann wird er die Pfarrei<br />

Ennetbürgen seit 30 Jahren leiten. In freudvollen, aber auch<br />

schmerzlichen Stunden ist er Ansprechpartner und Wegbegleiter.<br />

Aus nachstehenden Zeilen kann entnommen werden,<br />

wie Elmar Rotzer nach Ennetbürgen kam, wie er seine<br />

Pfarrei erlebt und warum er so beliebt ist.<br />

Zunächst herzliche Gratulation zum bevorstehenden<br />

«Dienstjubiläum». Wie kam es, dass es den gebürtigen Walliser<br />

nach Ennetbürgen «verschlug»?<br />

Im Jahr 1992 ist der damalige Kirchenratspräsident Alois<br />

Bissig – er ist Mitglied derselben Studentenverbindung wie<br />

ich – auf mich zugekommen und hat mich angefragt, ob ich<br />

als katholischer Theologe die Firmvorbereitung der damaligen<br />

sechsten Primarklasse mitbegleiten und die damit anvertraute<br />

reformierte Katechetin in der Vorbereitung unterstützen<br />

würde. Ich kann mich noch ganz gut an das<br />

damalige Firmthema «Netze knüpfen» erinnern. Das ist dann<br />

der Startschuss für meine Laufbahn als Gemeindeleiter in<br />

Ennetbürgen gewesen. Ich bin nach diesem gelungenen<br />

Firmkurs vom Kirchenrat angefragt worden. Die damaligen<br />

Wirren im Bistum Chur (Bischof Wolfgang Haas), die Pfarrvakanz<br />

in Ennetbürgen und die wohlwollende Unterstützung<br />

durch Dekan Willi Gasser und den Kirchenrat haben das<br />

Ganze begünstigt. Ich bin damals ohne jeglichen Erwartungsdruck<br />

eingestiegen, habe ein Seelsorgeteam gebildet<br />

und bin die Aufgaben schrittweise angegangen. Schmunzeln<br />

muss ich heute noch über mein erstes Telefonat im alten<br />

Pfarrhaus, das meine Familie heute noch bewohnt: Eine<br />

französisch sprechende Frau hat mich gefragt, wann die<br />

nächste Jodlermesse stattfindet. Das habe ich in der Suisse<br />

Primitive Urschweiz nun wirklich nicht erwartet.<br />

Sie werden in Ennetbürgen sehr geschätzt und sind auch<br />

sehr beliebt. Mussten Sie sich diesen Stellenwert erarbeiten<br />

oder hat sich dies im Lauf der Jahre ergeben?<br />

Es hat sicher mit beidem zu tun. Mein Oberwalliser Dialekt<br />

und meine Herkunft aus einem Bergkanton haben damals<br />

wie heute einige Türen geöffnet. Ich habe versucht, die Leute<br />

nicht zu überfahren, Neuerungen schrittweise und behutsam<br />

anzugehen und immer den Menschen zu sehen. Es<br />

ist mir dabei nach wie vor ein Anliegen, auf die Wünsche und<br />

Anliegen der einzelnen bestmöglich einzugehen.<br />

Haben Sie dafür ein Erfolgsrezept?<br />

Es ist mir von Anfang an wichtig gewesen, mit den Schlüsselpersonen<br />

des Dorfes Kontakt aufzunehmen, Dorfanlässe zu<br />

besuchen, zu den Menschen zu gehen und sie von der Wiege<br />

bis zur Bahre zu begleiten, zu beraten und zu unterstützen.<br />

Via Religionsunterricht in der Schule habe ich den Zugang<br />

zu den Kindern, Jugendlichen und Eltern gefunden, via<br />

Begegnungsgruppe, Heim-, Spital- und Hausbesuche ältere,<br />

betagte, kranke und sterbende Mitmenschen begleitet und<br />

via Vereine und Behörden Kontakte zur Dorfbevölkerung<br />

geknüpft. Es hat mich von Anfang an interessiert, was rund<br />

um die Kirche herum geschieht. Dabei habe ich mich stets<br />

als Dienstleister betrachtet, der allen zur Verfügung steht.<br />

Was ist Ihr Aufgabenbereich als Gemeindeleiter?<br />

Es gibt vier grosse Funktionsbereiche, für die ich als Gemeindeleiter<br />

verantwortlich bin. Ich darf dabei auf viele Hauptund<br />

Ehrenamtliche, Gruppen und Freiwillige zählen:<br />

1. Liturgie: Das beinhaltet alle Gottesdienste, Andachten,<br />

Segnungen, Feiern, Feste im Kirchenjahr, Sakramente und<br />

Sakramentalien – hier wird der Glaube gefeiert.<br />

2. Katechese: Dies beinhaltet alles rund um den Religionsunterricht<br />

und die Erwachsenenbildung, Bibelabende, Jugendarbeit<br />

und Ministrantenpastoral – hier wird der Glaube<br />

kennengelernt.<br />

3. Diakonie: Das beinhaltet den kirchlichen Sozialdienst: Besuche<br />

Zuhause, in Heimen und im Spital, Kranken- und<br />

Sterbebesuche, Altersbetreuung, Jugendarbeit, Unterstützung<br />

Bedürftiger, Seelsorgegespräche, Unterstützung von<br />

Hilfsprojekten – hier wird der Glaube geteilt und gelebt.


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ELMAR ROTZER – DER VOLKSVERBUNDENE KIRCHENDIENER – FORTSETZUNG<br />

4. Koinonia: Dies betrifft Gemeinschaftsanlässe, wie Pfarreianlässe,<br />

Projekte, Pfarreireisen, spirituelle Wanderungen,<br />

Aperos, Rorate-Zmorge – hier wird der Glaube in Gemeinschaft<br />

gelebt.<br />

Alle diese vier Grundfunktionen bedingen sich wechselseitig<br />

und sind gleich wichtig, damit eine Pfarrgemeinde überhaupt<br />

funktionieren kann. Der Gemeindeleiter ist der Kopf<br />

dieser Bereiche. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen. Fällt<br />

er aus, können Stellvertreter diese Aufgaben für mindestens<br />

ein Jahr übernehmen.<br />

Es gibt immer weniger Priester, warum?<br />

Das Priesterbild steckt im Wandel. Der Zölibat ist sicher ein<br />

Haupthindernisgrund, ebenso die noch fehlende Ämterzulassung<br />

für Frauen. Auch unsere Wohlstandsgesellschaft<br />

verhindert Priester. Für viele ist der Priesterberuf zu wenig<br />

attraktiv. In der Hierarchie der römisch katholischen Kirche<br />

eingezwängt, bleiben den Priestern oft zu wenig Freiheitsund<br />

Gestaltungsmöglichkeiten. Er steht zunehmend im<br />

Spannungsfeld zwischen dem Kirchenrecht (Amtskirche) und<br />

den Erwartungen der Gläubigen, die sich den Glauben nicht<br />

mehr vorschreiben lassen.<br />

Fühlen Sie sich als Diakon einem geweihten Priester gegenüber<br />

gleichgestellt?<br />

Ja, ganz klar. Ich bin verheiratet, habe eine Familie und leite<br />

seit bald dreissig Jahren wie ein Pfarrer eine Pfarrei.<br />

Ist die katholische Kirche ein Auslaufmodell?<br />

Ein ganz klares Nein. Mit ihrem grossen Schatz an Traditionen<br />

und Ritualen kann die katholische Kirche und ihr Bodenpersonal<br />

den Menschen heute noch einiges mitgeben. Es<br />

gilt, Zugänge aufzuzeigen, Rituale und Bilder, die mit unserem<br />

Leben zu tun haben, zu erklären und dabei eine zeitgemässe<br />

Sprache zu gebrauchen. So erkläre ich beispielsweise<br />

bei einer Taufe, warum Wasser, Chrisam und<br />

Taufkerze verwendet werden.<br />

Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe von Kirchenaustritten?<br />

Die Gründe sind vielfältig. Viele fühlen sich in der Kirche<br />

nicht mehr aufgehoben, sind unzufrieden, sehen in der Mitgliedschaft<br />

keinen Sinn mehr, sind nicht mehr interessiert,<br />

wollen sich den Glauben nicht vorschreiben und sich schon<br />

gar nicht binden lassen, möchten sich von der Kirchensteuer<br />

befreien oder ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit, Missbrauch<br />

und kirchliche Doppelmoral setzen. Für viele sind die<br />

Entscheidungen der Amtskirche nicht nachvollziehbar. Auch<br />

gibt es die so genannten Trittbrettfahrer, die heute austreten<br />

und morgen wieder eintreten, wenn es opportun ist.<br />

Coronabedingt machten es die Klöster Engelberg und Einsiedeln,<br />

aber auch die Pfarrei Buochs möglich, via Livestream<br />

den Gottesdienst mitzufeiern. Was halten Sie davon?<br />

Wenn die Technik funktioniert, warum nicht? Wir haben dies<br />

während der Pandemie im Alterszentrum Oeltrotte ebenfalls<br />

so praktiziert. Wie die Bewohnenden der Oeltrotte ziehe<br />

auch ich die Liturgie im Gotteshaus vor, schätze es aber zugleich,<br />

dass Kranke und Betagte ihren Sonntagsgottesdienst<br />

zuhause via TV mitfeiern dürfen. Gottesdienste sind für mich<br />

ein Gemeinschaftserlebnis, das die digitalen Medien nicht<br />

ersetzen können. Es muss übrigens keine Eucharistiefeier<br />

sein, auch Wortgottesdienste ohne Kommunionfeiern, so<br />

wie es die evangelischen Kirchen praktizieren, können sehr<br />

bereichernd sein.<br />

Eine heikle Frage: Würden Sie einen Konfessionslosen oder<br />

Kirchenausgetretenen bestatten?<br />

Natürlich. Für mich gilt: Seelsorge für alle. Eine würdige Bestattung<br />

ist zudem ein Grundrecht, das in der Bundesverfassung<br />

verankert ist. Solche Beisetzungen können sehr<br />

offen und variantenreich gestaltet werden. Zudem sind<br />

viele Angehörige der konfessionslosen Verstorbenen noch<br />

Mitglied einer Landeskirche. Da verweigere ich mich nicht.<br />

Einen einzigen Unterschied zur Bestattung von katholischen<br />

Kirchenangehörigen gibt es nebst dem frei gewählten Ritual<br />

jedoch: Die Dienstleistung bei Bestattung Konfessionsloser<br />

wird verrechnet, das Entgelt kommt der römisch katholischen<br />

Kirchgemeinde zugute.<br />

Gibt es ein Zitat oder eine Lebensweisheit, die Sie der Leserschaft<br />

vom Nidwaldner Blitz mit auf den Weg geben möchten,<br />

wenn es einmal nicht so rund laufen sollte?<br />

«Es ist, was es ist. Und es wird, was du daraus machen wirst.»<br />

Elmar Rotzer, herzlichen Dank für das aufschlussreiche<br />

Gespräch.


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ENNETBÜRGEN: EYSÄ DORFMÄRCHT –<br />

VIUSEYTIG UND GUÄD<br />

Am 19. Februar 2022 lud die Kulturkommission Ennetbürgen<br />

zum 1. Dorfmärcht ein – je ein weiterer folgte im April und<br />

August. Andrea Egli von der Kulturkommission Ennetbürgen<br />

und OK-Mitglied des Dorfmärchts gibt Auskunft und zieht<br />

eine erste Bilanz.<br />

WARUM EIGENTLICH DIESER DORFMÄRCHT?<br />

An einer Sitzung kam die Idee auf, den neuen Dorfplatz zu<br />

beleben und zugleich Vereinen und Personen aus dem Dorf<br />

eine Plattform zu bieten. Der Zufall wollte es, dass uns fast<br />

zeitgleich «natürlich Nidwalden» anfragte, ob Ennetbürgen<br />

bereit wäre, einen Dorfmärcht zu organisieren. So entstand<br />

ein Konzept, viermal jährlich einen Dorfmarkt mit Produkten<br />

aus der Region durchzuführen. Produzenten mit dem Label<br />

«natürlich Nidwalden» sowie Geschäfte und Personen aus<br />

Ennetbürgen und Buochs sollen ihre selbst hergestellten<br />

Produkte verkaufen können. Aber nicht nur ein Dorfmärcht<br />

mit Marktständen soll geboten werden, sondern auch ein<br />

der Jahreszeit entsprechendes Rahmenprogramm. Ein weiterer<br />

Höhepunkt bildet die von Vereinen betriebene Festwirtschaft.<br />

Organisationen aus dem Tourismus, der Samariterverein,<br />

der Träff Ennetbürgen oder der Fanclub der<br />

Weltcup-Mountainbikerin Alessandra Keller mit einem Bike-<br />

Parcours sollen sich präsentieren können. Für jeden Dorfmärcht<br />

werden Inserate und Plakate gestaltet, passend zum<br />

Thema und zur Jahreszeit.<br />

WIE VERLÄUFT DER DORFMÄRCHT KONKRET?<br />

Der erste Dorfmärcht im Februar stand ganz im Zeichen der<br />

Fasnacht. Die einheimischen Guuggemusigen und die Tambouren<br />

hatten ihren Auftritt. Die Kinder wurden durch TAKI<br />

– Tamaras Kinderspass – unterhalten. Am zweiten Anlass,<br />

Ende April, wurde der erwähnte Bike-Parcours durchgeführt.<br />

Alessandra Keller war vor Ort und verteilte Tipps und Autogramme.<br />

Die Musikschule trat mit verschiedenen Formationen<br />

auf und der Samariterverein gab verschiedene Darbietungen<br />

zum Besten. Ende August feierte der Träff sein<br />

40-jähriges Jubiläum mit einem Kinderprogramm und es<br />

wurde ein Workshop zum Thema Einmachen von Früchten<br />

und Gemüse durchgeführt. Die Band «Tubax of death» konnte<br />

erstmals vor Publikum aufspielen. Erfolgreich gewirtet<br />

haben die Zunft und der Samariterverein und im Oktober<br />

wird die Theatergesellschaft an der Reihe sein.<br />

WER SIND DIE FÜHRENDEN KÖPFE?<br />

Die Mitglieder der Kulturkommission sind für verschiedene<br />

Anlässe zuständig, so auch für den Dorfmärcht. Bis jetzt federführend<br />

waren Kurt Doppmann, Luzia Achermann und ich. Ab<br />

September wird dann Heidi Mathis dazustossen und Kurt<br />

Doppmann ersetzen. Die anderen Kommissionsmitglieder<br />

unterstützen das OK beim Aufbau, tags darauf am Dorfmärcht<br />

und dann beim Abräumen. Ein Gemeinschaftswerk also!<br />

Das OK. v.l. Luzia Achermann, Andrea Egli, Kurt Doppmann<br />

Eysä Dorfmärcht im Zeichen der Sommer- und Herbstfrüchte


Ennetbürgen


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ENNETBÜRGEN: EYSÄ DORFMÄRCHT – VIUSEYTIG UND GUÄD – FORTSETZUNG<br />

SIND DIE VORSTELLUNGEN IN ERFÜLLUNG<br />

GEGANGEN?<br />

Ja, wir vom OK sind sehr zufrieden. Die drei Dorfmärchte verliefen<br />

erfolgreich, viele Marktbetreiberinnen und -betreiber<br />

konnten ihre Produkte verkaufen oder zumindest vorstellen.<br />

Da jeder Dorfmärcht seinen eigenen Charakter hat und es<br />

auch bei den Standbetreibenden Wechsel gibt, ist auch die<br />

Organisation jedes Marktes unterschiedlich. Sicher wünschen<br />

wir uns noch weitere Vereine, die an einer Teilnahme interessiert<br />

sind. Bis jetzt hatten wir auch immer Wetterglück.<br />

GAB ES BEZÜGLICH MARKTFAHRER<br />

EIN EVALUATIONSVERFAHREN?<br />

Wir achten auf einen guten Mix des Produkteangebots. Nicht<br />

nur einen Warenmarkt, sondern auch Stände mit Lebensmitteln<br />

aus der Region und selbst hergestellten Produkten<br />

sind uns wichtig.<br />

DIE DORFMÄRCHTE IM FEBRUAR,<br />

APRIL UND AUGUST SIND GELUNGEN.<br />

GIBT ES EIN ERFOLGSGEHEIMNIS?<br />

Die drei Dorfmärchte waren hinsichtlich des Rahmenprogramms<br />

sehr unterschiedlich und deshalb auch ungleich<br />

frequentiert. Hier und da gab es einen Besucherandrang,<br />

dann fanden sich wieder gestaffelte Kleingruppen ein. Je<br />

nach Musik, Festwirtschaftbetreiber und Rahmenprogramm<br />

variiert auch das Publikum. Einmal kommen Familien<br />

mit Kindern, dann sind eher Vereinsmitglieder anwesend<br />

und ein anderes Mal flanieren ganz einfach Einheimische<br />

über den Markt. Musik, Festwirtschaft und Rahmenprogramm<br />

bilden also das eigentliche Erfolgsgeheimnis. Ebenso<br />

wichtig sind aber die Anbieter der verschiedenen Nahrungsmittel<br />

und Erzeugnisse aus eigener Produktion. Der Aufmarsch<br />

an Interessierten hängt sicher auch davon ab, was<br />

sonst noch alles los ist in der Region. Was wir unbedingt<br />

betonen möchten: Der Erfolg ist ganz vielen mitwirkenden<br />

Personen zu verdanken, denn das OK alleine wäre nicht in<br />

der Lage, diese Aufgabe zu stemmen.<br />

WIE WAREN DIE RÜCKMELDUNGEN?<br />

Die Rückmeldungen sowohl von Teilnehmenden als auch von<br />

Besuchenden fielen ganz unterschiedlich aus. Während die<br />

einen eine neue Käsesorte, eine andere Konfi, eine feine<br />

Trockenwurst kennenlernten, fanden die anderen einen Dekorationsartikel<br />

als bevorstehendes Geburtstagsgeschenk.<br />

Standbetreibende haben den Austausch mit verschiedenen<br />

Personen sehr geschätzt und verstanden es, bei der Zuhörerschaft<br />

das Interesse an ihren Produkten und ihrer Philosophie<br />

zu wecken. Sie stellten aber auch fest: Viele Anwesende<br />

führen nicht unbedingt immer zu grösseren Verkäufen.<br />

DER 4. DORFMÄRCHT FINDET AM 29. OKTOBER<br />

STATT. WIRD ES 2023 EINE FORTSETZUNG GEBEN<br />

UND WENN JA, GIBT ES VERÄNDERUNGEN?<br />

Der Dorfmärcht vom 29. Oktober ist quasi ausgebucht. Die<br />

Detailplanung dazu läuft noch. Die Feuerwehr wird anwesend<br />

sein, die Festwirtschaft wird von der Theatergruppe<br />

geführt und der Tourismusverein Buochs-Ennetbürgen wird<br />

sich vorstellen. Zudem wird das Alphornquartett «niduri» für<br />

heimelige Klänge sorgen.<br />

2023 sind wieder vier Dorfmärchte im selben zeitlichen Rahmen<br />

vorgesehen. Aus unserer Sicht sind die drei bisherigen<br />

noch zu wenig repräsentativ, um grosse Veränderungen anzugehen.<br />

Eine Evaluation werden wir erst nach zwei Jahren<br />

durchführen und dann entscheiden, wo und in welchem<br />

Umfang eine Überarbeitung notwendig ist.<br />

GIBT ES UNERFÜLLTE WÜNSCHE?<br />

Eine gute Frage – es gibt sicher noch die eine oder andere<br />

Spezialität aus einheimischer Produktion, die wir noch finden<br />

möchten. Und es ist schwierig, Marktbetreiber ausfindig zu<br />

machen, die Gemüse und Früchte aus der Region verkaufen.<br />

Andrea Egli, herzlichen Dank für Ihre Gesprächsbereitschaft.<br />

Otmar Näpflin<br />

Eysä Dorfmärcht mit einem fasnächtlichen Rahmenprogramm


Ennetbürgen<br />

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Ennetbürgen<br />

Wir erholen uns vom 22. Juli bis 4. August 13<br />

ab dem 5. august bedienen wir sie wieder gerne<br />

an der buochserstrasse 22 in 6373 ennetbürgen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

montag - freitag 08.00 -11.30 uhr/13.00 - 18.00 uhr<br />

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Mittwoch geschlossen!<br />

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zu Hause oder im grossen Stil in einem Partylokal.<br />

Wir kochen die gewünschten Speisen dazu<br />

und halten diese in praktischen Wärmeboxen bereit.<br />

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Ennetbürgen


Dorfgschichtä<br />

«DORFGSCHICHTÄ» ENNETBÜRGEN –<br />

REGION KLEWENALP-VIERWALDSTÄTTERSEE<br />

Von der Seemeile bis hin zum Skulpturenpark,<br />

dem Waldreservat Untere Nas<br />

am Bürgenberg bis hin zu Kulinarik hat<br />

Ennetbürgen auch in den Wintermonaten<br />

viel zu bieten. Mit grossem Engagement<br />

sind der Tourismusverein Buochs-<br />

Ennetbürgen zusammen mit lokalen<br />

Anbietern bestrebt, ein abwechslungsreiches<br />

Angebot zu bieten. Obwohl die<br />

Seemeile vor allem im Sommer gut besucht<br />

ist, kann man im Winter auch<br />

was(s)erleben.<br />

WASSERSPASS IM WINTER<br />

Die Seemeile zwischen Ennetbürgen<br />

und Buochs ist auch im Winter attraktiv.<br />

Beim Kanu-Kurs die Technik erlernen,<br />

auf einer Vollmondtour mit Fondue-Plausch<br />

den Himmel beobachten<br />

oder auf eigene Faust ein Kanu mieten,<br />

all das ist möglich. Und für Gruppen ist<br />

das Angebot mit den coolen Wasserbikes<br />

buchbar und sogar Erlebnisse mit<br />

dem SUP sind auf Anfrage zu haben.<br />

«SCHWITZCHASCHTÄ»<br />

Wer es lieber heiss, heisser, am heisstesten<br />

mag, der ist im Saunawagen,<br />

dem sogenannten «Schwitzchaschtä»<br />

genau richtig. Ab sofort können die<br />

Saunagänge in der Seebadi Buochs-Ennetbürgen<br />

reserviert werden.<br />

DETEKTIV-TRAIL<br />

Der Rätselspass für die ganze Familie!<br />

Als Detektiv ist man entlang der Seemeile<br />

zwischen Buochs und Ennetbürgen<br />

unterwegs. Nach dem erfolgreichen<br />

Lösen der Rätsel gibt es als<br />

Belohnung ein Geschenk aus der<br />

Schatztruhe.<br />

Die Tourismusregion Klewenalp-Vierwaldstättersee<br />

(VTRK) umfasst die<br />

Gemeindegebiete von Isenthal und<br />

Seelisberg im Kanton Uri sowie Emmetten,<br />

Beckenried, Buochs und Ennetbürgen<br />

im Kanton Nidwalden. Der Verein<br />

erfüllt die Aufgaben einer klassischen<br />

Destinations-Management-Organisation<br />

und ist Teil der Marketingkooperation<br />

«Wiege der Schweiz».<br />

Weitere Infos unter<br />

www.regionklewenalp.ch<br />

Pressedienst


Ennetbürgen<br />

Von der Idee bis zur<br />

Vollendung - Ihr Partner<br />

für Badumbauten<br />

Bircher Sanitäre Anlagen AG, Stanserstrasse 104, 6373 Ennetbürgen<br />

Telefon 041 624 40 70, mail@bircher-sanitaer.ch, www.bircher-sanitaer.ch<br />

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AXA Hauptagentur<br />

Thomas Mathis<br />

Ennetbürgerstrasse 44<br />

6374 Buochs<br />

Telefon 041 624 46 10<br />

buochs@axa.ch<br />

AXA.ch/buochs

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