Beliebte Reiseziele Frühling/Sommer 2023

Dein Urlaub vom Alltag Dein Urlaub vom Alltag

RheinMain.Media
von RheinMain.Media Mehr von diesem Publisher

<strong>Frühling</strong>/<strong>Sommer</strong> <strong>2023</strong><br />

Dein Urlaub vom Alltag<br />

Bolivien<br />

Schwarze Inseln und weiße Wüste<br />

Balkan<br />

Abenteuer fernab vom Massentourismus<br />

Venetien<br />

Vulkanisches Hinterland mit Historie


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

3 <br />

INHALT<br />

EDITORIAL<br />

4–7<br />

8–9<br />

Bolivien<br />

Weiße Wüsten und rote Lagunen<br />

Kreuzfahrten<br />

Raus aus dem Alltag, rauf aufs Schiff!<br />

10 Balkan<br />

Was Reisen auf dem Balkan<br />

reizvoll macht<br />

12–13<br />

Valencia<br />

Pulsierende Metropole mit viel Charme<br />

14 Kurzbericht<br />

So gelingt der Start in die Wandersaison<br />

16–17<br />

Mallorca<br />

„Mittelmeer, Sonne,<br />

Hotel direkt am Strand“<br />

18 Seychellen<br />

Die Inselgruppe lädt zum Entspannen ein<br />

19 Seychellen<br />

Waldorf Astoria Platte Island - Erholung<br />

und Luxus im Einklang mit der Natur<br />

20–21 Euganeische Hügel<br />

Die Vulkanberge im Hinterland Venedigs<br />

23 News<br />

Kurz und bündig<br />

IMPRESSUM l BELIEBTE REISEZIELE l Anzeigen-Son­derveröffent­lichung<br />

vom 28. April <strong>2023</strong> l RheinMainMedia GmbH<br />

(RMM), Wald­straße 226, 63071 Offenbach l Veröffentlicht in:<br />

Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung,<br />

Frankfurter Rundschau, F.A.Z.-Rhein-Main (jeweils Aboaufage)<br />

l Geschäftsführer: Achim Pfüger l Projektleitung: Marc Saade<br />

(RMM), Telefon 0 69 75 01 – 48 80, marc.saade@rmm.de, Ver­antwortlich<br />

für den redaktionellen Inhalt: Bernd Buchterkirch (RMM)<br />

l Texte: Nita Purohit (RMM) l Layout: Dieter Lauer (RMM)<br />

l Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei, Kurhessenstraße 4 – 6,<br />

64546 Mörfelden-Walldorf l Wei­tere Detailangaben siehe<br />

Impressum der oben auf­geführten Veröffentlichung. l Autoren:<br />

Seite 6/7 Manuel Meyer, dpa; Seite 8/9 Plantours Kreuzfahrten; Seite<br />

10 Angelika Mayr, dpa; Seite 12/13 dpa; Seite 16/17 Stephanie ­Kreuzer;<br />

Seite 20/21 Roswitha Bruder-Pasewald l Fotonachweise:<br />

(im Uhrzeigersinn) Titel Adobe Stock Loredana Habermann; Seite 3<br />

Adobe Stock rimglow; Seite 4/5 Adobe Stock tan4ikk; Seite 6 dpa,<br />

Adobe Stock Ievgen Skrypko, smallredgirl Tanguy Prouvost; Seite 7<br />

Adobe Stock SL-Photo­graphy, Andre Oliveira, Javier; Seite 8/9 Plantours<br />

Kreuzfahrten; Seite 10 dpa; Seite 11 Veranstalter; Seite 12 Adobe<br />

Stock luiscarceller, rudiernst; Seite 13 dpa, pixabay (2), Dieter Lauer;<br />

Seite 14 oben pixabay, unten Timo Volz, Dominik Ketz, Peter Bender;<br />

Seite 15 ­Veranstalter; Seite 16/17 Stephanie Kreuzer; Seite 18<br />

Mango House; ­Seite 19 Waldorf Astoria Platte Island; Seite 20/21 dpa;<br />

Seite 22 Adobe Stock interstid<br />

Wussten Sie, dass sich der „Heilige Kelch“ des letzten Abendmahles<br />

in einer Kirche in Valencia befindet? Oder dass in<br />

Bolivien Touristen auf einst imposanten Dampfloks herumkraxeln,<br />

die früher Silber, Mineralien und Salz bis nach Chile<br />

transportierten? „Man muss reisen, um zu lernen“, wusste<br />

schon Mark Twain. Und zu lernen gibt es jede Menge auf<br />

unserem schönen Planeten.<br />

Nehmen Sie dieses Magazin zum Anlass, sich auf eine Reise<br />

zu fremden Kulturen und fernen Ländern zu begeben – um<br />

zu erfahren, was Glück bedeutet und was das Leben so<br />

lebenswert macht. An vielen Orten der Welt zeigt sich die<br />

Natur in ihrer vollen Pracht. Auf den Seychellen beispielsweise<br />

leben Sie in direkter Nachbarschaft zu Schildkröten,<br />

Seevögeln und Mantarochen.<br />

Aber auch in Deutschland und Europa gibt es jede Menge zu<br />

entdecken. Besuchen Sie die einstigen Prachtbauten im venezianischen<br />

Hinterland, wo Norditaliens noble Gesellschaft<br />

ein und aus ging. Golfen Sie auf Mallorca oder erkunden Sie<br />

den noch unbekannten, aber aufregenden Balkan mit seiner<br />

wilden Natur und der Gastfreundlichkeit seiner Bewohner.<br />

Entspannt und dennoch spannend geht es bei einer Flusskreuzfahrt<br />

ab Frankfurt zu – aber auch in Bad Füssings<br />

Thermen, in denen man den Alltag mühelos hinter sich<br />

lassen kann. Ob beim Kurzurlaub im schönen Nahetal oder<br />

im geschichtsträchtigen Schmallenberg – lernen kann<br />

dochso viel Freude bringen!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre<br />

und eine lehrreiche und gute Reise!<br />

Ihr Team der RheinMain.Media


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Boliviens Naturwunder<br />

WEISSE WÜSTEN UND<br />

ROTE LAGUNEN


– 5 –


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Ausgerechnet auf einem Eisenbahnfriedhof<br />

startet die Reise zu<br />

einem faszinierenden Naturwunder<br />

in Südamerika. Ein wenig<br />

skurril und surreal, aber irgendwie<br />

passend. Aus dem Salar<br />

de Uyuni, der größten Salzwüste<br />

der Welt, transportierten einst<br />

imposante Dampfloks Silber, Mineralien<br />

und vor allem Salz aus<br />

dem Südwesten Boliviens bis an<br />

die Pazifikküste von Chile.<br />

In Europa wären die Schmuckstücke<br />

aus dem 19. Jahrhundert<br />

Stars in jedem Eisenbahnmuseum.<br />

Doch hier, am Ortsrand von<br />

Uyuni, einem eher trostlosen<br />

Backpackerstädtchen auf 3670<br />

Meter Höhe, rosten die alten<br />

Dampfloks vor sich hin. Touristen<br />

turnen auf ihnen herum, auf<br />

der Suche nach der besten Position<br />

für ein originelles Selfie.<br />

„Das ist echt ein irrer Ort“, sagt<br />

Carmen. Sie und ihr Freund<br />

Christopher haben zusammen in<br />

Augsburg studiert. Bevor sie in<br />

die Arbeitswelt starten, bereisen<br />

sie drei Monate Lateinamerika.<br />

Früher Lamas,<br />

heute rostige Lastwagen<br />

Bereits nach einigen Kilometern<br />

erreichen wir Colchani, das Eingangstor<br />

in die Salzwüste und<br />

Zentrum der Salzgewinnung. In<br />

einem kleinen Familienbetrieb<br />

erklärt Guide Marco Arancibia,<br />

wie das Salz verarbeitet wird.<br />

Schon vor mehr als hundert Jahren<br />

bauten die Menschen hier<br />

riesige Blöcke ab und brachten sie<br />

mit Lamas zu den Märkten der<br />

Umgebung.<br />

Das Salz wird noch heute auf<br />

relativ traditionelle Weise gewonnen.<br />

Mit Schaufeln wird es<br />

zum Trocknen zu kleinen Hügeln<br />

aufgetürmt. Die Lamas<br />

wurden inzwischen durch rostzerfressene<br />

Lastwagen ersetzt.<br />

Colchani ist der letzte Ort, an<br />

dem es noch Snacks und Wasser<br />

zu kaufen gibt, bevor es ins unendliche<br />

Weiß geht.<br />

Marco setzt seine Sonnenbrille<br />

auf und rät allen, es ihm gleich<br />

zu tun. Nun geht es hinein in die<br />

Salzwüste. Unter den Rädern des<br />

Toyota Land Cruiser knirscht die<br />

Salzkruste. „Eigentlich ist es gar<br />

keine Wüste, sondern ein 140 Ki-<br />

Im Südwesten Boliviens lockt eine<br />

atemberaubende Landschaft:<br />

Es warten brodelnde Geysire, bizarre<br />

Felsen und der Salar de Uyuni –<br />

die größte Salzwüste der Welt.


– 7 –<br />

lometer langer und 110 Kilometer<br />

breiter Salzsee, auf dem sich<br />

eine meterdicke Salzkruste gebildet<br />

hat“, erklärt Marco. In<br />

Summe ergibt das eine Fläche<br />

von rund 10.600 Quadratkilometern,<br />

was den Salar de Uyuni zur<br />

größten Salzwüste der Welt<br />

macht.<br />

In der Regenzeit zwischen Dezember<br />

und März verwandelt<br />

sich die Salzwüste wieder in eine<br />

Art See, wenn die kniehohe Wasserschicht<br />

auf der Salzkruste<br />

den Salar zum dann größten<br />

Spiegel der Welt macht. Die<br />

atemberaubenden Reflexionen<br />

lassen Himmel und Erde verschmelzen.<br />

Schwarze Inseln<br />

im weißen Salzmeer<br />

Es geht tiefer hinein in die Wüste<br />

– oder hinaus auf den See. Plötzlich<br />

erheben sich am Horizont<br />

schwarze Inseln aus dem weißen<br />

Salzmeer. Keine Fata Morganas,<br />

sondern Überbleibsel vulkanischer<br />

Aktivität. Die Insel Incahuasi<br />

ist fast 100 Meter hoch und<br />

bietet unbeschreibliche Ausblicke<br />

auf den Salar mit seinen<br />

fünfeckigen Salzwabenmustern.<br />

Die Insel ist übersät mit bis zu<br />

zwölf Meter hohen Kakteen. Bedenkt<br />

man, dass Kakteen im Jahr<br />

durchschnittlich einen Zentimeter<br />

wachsen, müssen diese Exemplare<br />

unglaublich alt sein. Wie<br />

lange bleibt dieses Naturwunder<br />

wohl noch intakt? Wird die Salzwüste<br />

wirklich wie geplant zum<br />

Nationalpark erhoben? Guide<br />

Marco ist sich nicht sicher. Bolivien<br />

ist ein armes Land und unter<br />

dem Salz schlummert ein Schatz<br />

– eines der größten Lithium-<br />

Vorkommen der Welt. Das kostbare<br />

Mineral ist unverzichtbar<br />

für die Produktion von Akkus für<br />

Smartphones, Tablets und Autos.<br />

Am nächsten Morgen geht es<br />

wieder früh los, weg vom Salzsee.<br />

Über staubige Pisten fahren wir<br />

durch karge Stein- und Wüstenlandschaften.<br />

Außerhalb der<br />

Todeszone beginnt das Leben<br />

wieder. Herden von Vikunjas –<br />

Alpaka-ähnliche Kamele – grasen<br />

in der unwirklichen Landschaft.<br />

Am Gipfel des 5870 Meter<br />

hohen Vulkans Ollagüe, der die<br />

Grenze zu Chile markiert, steigt<br />

Rauch auf.<br />

Auf mehr als vier Kilometer<br />

Höhe schimmert rostrot die<br />

Laguna Colorada in der Mittagssonne.<br />

Sie befindet sich im Nationalpark<br />

Eduardo Avaroa. So<br />

idyllisch sie wirkt, so unheimlich<br />

ist dazu im Kontrast, weiter<br />

oben gelegen, das Geysir-Feld<br />

Sol de Mañana. Diese Landschaft<br />

gleicht Mordor aus „Herr der<br />

Ringe“. Es ist bitterkalt. Stinkende<br />

Schwefelschwaden ziehen<br />

über das dampfende Geysir-Feld.<br />

Überall zischt, brodelt und blubbert<br />

es. Schlammblasen platzen.<br />

Die von den nahen Vulkanen erhitzte<br />

Erde kann aber auch ein<br />

wahres Vergnügen sein: Über die<br />

Sandpiste geht es hinunter auf<br />

4400 Meter, zu den natürlichen<br />

Thermal-Quellen von Polques.<br />

Bei null Grad erfordert es nach<br />

dem Abendessen Überwindung,<br />

hinauszugehen und sich bis auf<br />

die Badehose auszuziehen. Aber<br />

sobald man in dem 38 Grad warmen<br />

Becken liegt, ist man im<br />

siebten Himmel und beobachtet<br />

aus dem Wasser den Sternenhimmel<br />

über der bolivianischen<br />

Wüste.<br />

Die Vikunjas, Alpaka-ähnliche Kamele,<br />

sind in der unwirklichen Landschaft<br />

ebenso zu Hause wie die bis zu zwölf<br />

Meter hohen Kakteen.


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Kreuzfahrten auf Fluss und Meer<br />

sind Reiseabenteuer mit viel Komfort<br />

Raus aus dem Alltag,<br />

rauf aufs Schiff!


9 –<br />

LADY CRISTINA Ihr Wohlfühlschiff<br />

Ihr Heimathafen ist Frankfurt. Wenn ab Mai an der<br />

Gangway der MS LADY CRISTINA die ersten Gäste<br />

einchecken, stehen Rundfahrten auf Rhein und Main<br />

sowie Richtung Belgien und in die Niederlande auf<br />

ihren Fahrplänen. Fernab vom Alltag bieten Flussreisen<br />

pure Entspannung auf dem Wasser. Dafür hat<br />

die LADY CRISTINA alles, was Gäste glücklich macht:<br />

zwei Restaurants, über 60 Kabinen und Suiten größtenteils<br />

mit französischen Balkonen, einen Fitnessraum<br />

sowie einen Whirlpool auf dem teilüberdachten<br />

Sonnendeck. Zu jeder Jahreszeit sind Reisen mit<br />

maßgeschneiderten Landausflügen im Angebot.<br />

Die LADY CRISTINA ist ein Neuzugang des Reiseveranstalters<br />

PLANTOURS Kreuzfahrten. Das gesamte<br />

PLANTOURS-Flussprogramm bietet inzwischen<br />

weit über 100 buchbare Reisen auf sieben<br />

Schiffen in ganz Europa.<br />

„Kreuzfahrten sind mit nichts vergleichbar. Die<br />

Urlaubsform bleibt einzigartig. Sie bietet einen einzigartigen<br />

Mix aus Natur und Kultur und lässt uns<br />

mühelos Sehenswürdigkeiten abseits des Massentourismus<br />

erreichen,“, erläutert Marion Eckhardt<br />

von PLANTOURS. Der Veranstalter punktet mit<br />

feinen, kleinen Schiffen und einem authentischen,<br />

familiären Ambiente. Außergewöhnliche Fahrtgebiete<br />

sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

runden die Philosophie des Unternehmens ab.<br />

Neben der stetig wachsenden Flussflotte kreuzt auch<br />

das kleinste Hochseeschiff Deutschlands – die<br />

HAMBURG – mit maximal 400 Gästen unter der<br />

Regie des Bremer Kreuzfahrtspezialisten.<br />

Die HAMBURG – ein Zuhause auf See<br />

Mehrfach ausgezeichnet für ihre Routenvielfalt<br />

kreuzt sie rund um die Welt. Ob Grönland, inklusive<br />

Anlandungen mit eigenen Schlauchbooten, die Route<br />

„von Kap zu Kap“ – von Kap Hoorn bis Kapstadt,<br />

die Großen Seen Nordamerikas zum Indian Summer,<br />

Kurztrips vor der Nordseeküste oder exotische<br />

Sonnenziele in Süd- und Mittelamerika – mehr<br />

Abwechslung geht nicht. Die Antarktis zählt auch<br />

dazu: Pinguine, Seehunde und Vogelkolonien, Eisberge<br />

und Gletscher säumen dann den Weg. Mit viel<br />

Respekt und fachkundigen Wissenschaftlern an der<br />

Seite können sie auf Ausflügen bewundert werden.<br />

170 Crewmitglieder, ein Concierge sowie fach -<br />

kundige Reiseleiter geben an Bord jeder Reise eine<br />

herzlich-persönliche Note. Viele Extras sind auf<br />

der HAMBURG im Reisepreis enthalten: Sekt zum<br />

Frühstück, eine ganztägig geöffnete Kaffee- und<br />

Teebar, der Mitternachtsimbiss, Begrüßungs- und<br />

Abschiedscocktails oder kalte Erfrischungen. Das<br />

Panorama-Restaurant mit einer Tischzeit, eine<br />

Weinbar mit Flaniermeile, die Poolbar oder das<br />

Büffet-Restaurant, absenkbare Infinity-Panorama-<br />

Fenster in zahlreichen Kabinen und Suiten beschreiben<br />

das hanseatische Wohlfühlschiff.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.plantours-kreuzfahrten.de


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Unbekannt und sexy<br />

Was Reisen auf dem<br />

Balkan reizvoll macht<br />

Der nächste Urlaub soll anders<br />

werden? Dann wäre der Balkan<br />

eine gute Alternative. „Hier findet<br />

man keinen Massentourismus“,<br />

sagt Ricardo Fahrig von<br />

der Reiseagentur Zbulo!. Allerdings<br />

zögern viele noch mit einem<br />

Urlaub in Albanien, Bosnien<br />

oder Montenegro. Der Zerfall<br />

Jugoslawiens und die Kriege<br />

hätten für negative Schlagzeilen<br />

gesorgt. „Aber das ist über 20<br />

Jahre her“, so der Experte. Die<br />

Spuren der Auseinandersetzungen<br />

seien kaum mehr sichtbar.<br />

In den vergangenen zehn Jahren<br />

begann sich das Image der<br />

Balkanländer zu ändern. „Ein<br />

Hauch von Abenteuer herrscht<br />

aber noch“, erzählt Fahrig. Man<br />

findet es etwa auf dem Rundweitwanderweg<br />

„Peaks of the<br />

Balkans“ oder dem 20 Etappen<br />

langen „High Scardus Trail“. Der<br />

Reiseveranstalter Gebeco bietet<br />

derzeit 26 Reisen in den Balkan<br />

an. „Natürlich sind diese Länder<br />

noch ein Geheimtipp“, sagt Geschäftsführer<br />

Michael Knapp.<br />

„Eine schwierige Sicherheitslage<br />

konnten wir zu keiner Zeit<br />

verzeichnen.“ „Nein, in Albanien<br />

wird man nicht auf der<br />

Straße überfallen“, sagt Fahrig<br />

und lacht. Auch Gegenden, die<br />

alleinreisende Frauen oder<br />

Familien meiden sollten, gebe<br />

esauf dem Balkan nicht.<br />

Slowenien, Kroatien sowie die<br />

montenegrinische Küste sind<br />

bereits touristisch gut erschlossen.<br />

Auf der anderen Seite stehen<br />

Bosnien, Serbien und Nordmazedonien,<br />

die keinen Zugang<br />

zum Meer haben. „Sie sind<br />

weniger bekannt und dort findet<br />

man den Hauch von Abenteuer“,<br />

sagt Fahrig. Ganz anders in<br />

Kroatien: Hier empfiehlt Nina<br />

Meyer vom Reiseveranstalter<br />

Berge & Meer den Krka-Nationalpark<br />

im Süden des Landes,<br />

die Adria-Stadt Split und die Inselwelt<br />

von Krk in der Kvarner-<br />

Bucht bis Korcula. Günstiger sei<br />

es in Bulgarien und Albanien.<br />

Vor allem in letzterem stimme<br />

das Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Auch Michael Knapp trommelt<br />

für Albanien. Das Land habe<br />

einen ungeahnten Schatz an<br />

Historie. „Mitunter ist es eines<br />

der noch unerschlossensten<br />

Gebiete Europas.“ Sei Badespaß<br />

gewünscht, würden Familien an<br />

den Stränden in Durrës fündig.<br />

„Für Familien schön ist auch der<br />

Ohridsee“, sagt Knapp.<br />

Tipps für Reisezeit und Anreise<br />

Gute Reisezeiten sind von Frühjahr<br />

bis Herbst. Die Hochsommermonate<br />

sind die beste Zeit<br />

für Strandurlaub. Urlauber, die<br />

mit dem Auto kommen, müssen<br />

sich auf Mautgebühren in Slowenien,<br />

Kroatien und teils in<br />

Serbien einstellen. Zudem wird<br />

für die Einreise in bestimmte<br />

Länder, darunter Albanien, noch<br />

die sogenannte „Grüne Versicherungskarte“<br />

benötigt. Für<br />

Campingurlauber gibt es abseits<br />

der Hauptrouten noch wenig<br />

Infrastruktur. An vielen Orten<br />

habe man maximal einen Stellplatz,<br />

aber keine Starkstromdose<br />

oder Dusche, so Fahrig.<br />

Berühmt sei der Balkan für<br />

seine Gastfreundschaft, verspricht<br />

der Experte. „Den Bewohnern<br />

ist schmerzhaft bewusst,<br />

wie ihre Länder wahrgenommen<br />

werden.“ Deswegen<br />

seien sie erpicht darauf, dies zu<br />

ändern. „Die Leute hier sind aufgeschlossen<br />

und herzlich.“


– 11 –<br />

ANZEIGE<br />

Unvergessliche Wohlfühl-Auszeit in Europas<br />

beliebtestem Kurort Bad Füssing<br />

Fit und gesund in<br />

den <strong>Frühling</strong><br />

Der natürliche, heilkräftige Schatz,<br />

der 56 Grad heiß aus 1000 Metern<br />

Tiefe emporsprudelt, ist auch<br />

heute Bad Füssings Gästemagnet<br />

Nummer eins.<br />

In den drei Thermen erwartet Sie<br />

eine unvergleichliche Erlebniswelt<br />

mit 12.000 Quadratmetern Wasserfläche.<br />

In etwa der Hälfte der rund<br />

100 Pools können Sie sogar unter<br />

freiem Himmel die ersten<br />

<strong>Frühling</strong>ssonnen strahlen im wohligwarmen<br />

Wasser genießen.<br />

Bad Füssing ist besonders im <strong>Frühling</strong><br />

der Ort der Millionen Blüten:<br />

Hier kann man die Atmosphäre der<br />

Parks und der Wälder auf sich wirken<br />

lassen und der Stille lauschen.<br />

Wer in die Natur eintaucht, tut etwas<br />

für seine Gesundheit. Finden Sie bei<br />

einem „Waldbad“ Entspannung und<br />

Ruhe oder vergessen Sie bei einer<br />

„Wald-Meditation“ die Sorgen des<br />

Alltags! Rund um Bad Füssing<br />

erwartet Sie ein rund 460 Kilometer<br />

langes, bestens ausgebautes Tourennetz<br />

zum Wandern und Radeln.<br />

Vom 1. bis 26. Mai begeistert Bad<br />

Füssing seine Gäste auch in diesem<br />

Jahr wieder mit einer besonderen<br />

„<strong>Frühling</strong>s-Aktion“: den Bad<br />

Füssinger Gesundheitswochen.<br />

Sie schaffen mit zahlreichen besonderen<br />

Angeboten und Attraktionen<br />

den Brückenschlag zwischen<br />

Therme und Natur, zwischen Therapie<br />

und Genuss, zwischen Aktivsein<br />

und Entspannen. Die vier Themenwochen<br />

– die Aktiv- und Wanderwoche,<br />

die Natur- und Gartenwoche,<br />

die E-Bike- und Radlwoche sowie<br />

die Wald- und Kräuterwoche – laden<br />

dazu ein, Bad Füssing wieder oder<br />

auch neu zu entdecken.<br />

Alle Infos unter<br />

www.badfuessing.com/<br />

Gesundheitswochen<br />

Kur- & GästeService Bad Füssing<br />

Rathausstraße 8, 94072 Bad Füssing<br />

Tel. 0 85 31 975-580<br />

tourismus@badfuessing.de<br />

www.badfuessing.de<br />

Thermenwoche Plus im<br />

Johannesbad Bad Füssing<br />

Ihr Hotel mit eigenem Haustür abholservice<br />

Hotel Olympia<br />

7 Nächte bleiben,<br />

nur 6 bezahlen!<br />

Urlaub zum Durchatmen im<br />

Hotel Holzapfel<br />

Vitalisierender Urlaub direkt in der<br />

Therme– 7 Nächte mit Hotelkomfort<br />

undVollpension, Wasserbett-Massage,<br />

Warmpackung, Saunenwelt und Aqua-<br />

Fitness– die Thermenwoche Plus ist<br />

schon für 695 € pro Person buchbar.<br />

Mit 4500 Quadratmetern Heilwasserfläche<br />

zählt das Johannesbad Bad Füssing<br />

zu dengrößten Thermen der Welt. Es ist<br />

Teil des renommierten Johannesbad<br />

Gesundheitszentrums mit Saunen,<br />

Wellness welten, Therapie- und Klinikzentren<br />

und Hotelkomfort.<br />

Buchen unter 08531 23-2960<br />

(tägl. 8–22 Uhr)<br />

Bad Füssinger <strong>Sommer</strong>pauschale „Plus“<br />

10 Übernachtungen inkl.<br />

– reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

– Menüwahl (abends) mit großem<br />

Salatbuffet + inkl. 1 Getränk nach Wahl,<br />

alternativ 1–2 x pro Woche wechselnde<br />

Themenbuffets<br />

– 3 x Thermalbaden<br />

(Therme Eins oder Europa Therme)<br />

– 1 x Ganzkörper- oder<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

– auf Wunsch zum Pauschalpreis: unser<br />

Haustürabholservice (ab 160 € für<br />

Hin-/Rückfahrt inkl. Gepäcktransfer)<br />

pro Person<br />

964 € im Komfort-Einzelzimmer<br />

794 € im Komfort-Doppelzimmer<br />

Entdecken Sie die Vielfalt der vier<br />

Johannesbad Hotels im bayerischen<br />

Bäderdreieck und tauchen Sie ein in die<br />

Thermenlandschaft unserer Johannesbad<br />

Therme mit13 ganzjährig geöffneten<br />

Innen- und Außenbecken.<br />

– 7 x Übernachtung<br />

– 7 x Vital-Frühstück und Abendessen<br />

– 7 x Eintritt in die Johannesbad Therme<br />

(nicht am Abreisetag)<br />

– Johannesbad Hotels Wohlfühlleistungen<br />

ab 541 €* p.P. statt 631 €<br />

* Preis hotel-, saison- und kategorieabhängig.<br />

Reisezeitraum bis 30. Juni <strong>2023</strong>.<br />

Im traditionsreichen Hotel Holzapfel<br />

stehen Ihnen zum Entspannen eine großzügige<br />

Thermal- und Saunalandschaft zur<br />

Verfügung. Zudem erreichen Sie bequem<br />

über unseren Bademantelgang die Badelandschaft<br />

der öffentlichen Therme Eins<br />

mit 15 verschiedenen Becken und den<br />

historischen Saunahof. Im hauseigenen<br />

Spa- und Wellnessbereich finden die<br />

natürlichen, hochwertigen Produkte<br />

derexklusiven Kosmetiklinien Team<br />

Dr.Joseph und Thalgo Verwendung.<br />

Der Wellnesstag wird abgerundet mit<br />

einem wunderbaren Vitalmenü im<br />

Restaurant bei einem feinen Tropfen<br />

ausdem Weinkeller.<br />

Johannesbad Reha-Kliniken<br />

GmbH & Co. KG<br />

Johannesstraße 2, 94072 Bad Füssing<br />

www.johannesbad-vital.com<br />

Josefine Holzapfel-Röhnert<br />

Thermalbadstr. 16, 94072 Bad Füssing<br />

Tel.: 08531 94290, www.hotel-olympia.de<br />

hotel-olympia@web.de<br />

Johannesbad Hotels Bad Füssing GmbH<br />

Johannesstraße 2, 94072 Bad Füssing<br />

Tel.: 08531 23–2909<br />

info@johannesbad-hotels.com<br />

www.johannesbad-hotels.com<br />

Hotel Holzapfel GmbH, Inh. J. C. Holzapfel<br />

Thermalbadstraße 5, 94072 Bad Füssing<br />

Tel.: 08531 957–0, info@hotel-holzapfel.de<br />

www.hotel-holzapfel.de


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Kultur und Kulinarik in Valencia erleben<br />

Pulsierende Metropole<br />

mit viel Charme<br />

Moderne und Tradition, City und<br />

Strand, Mode und Kunst – all das<br />

ist Valencia. Es ist die lebhafte<br />

Atmosphäre, die die spanische<br />

Lebensfreude spüren lässt.<br />

Das Meer um die Ecke und<br />

ein pulsierendes Stadtleben<br />

mit verzauberndem<br />

Charme – Valencia bietet<br />

optimale Voraussetzungen<br />

für einen Kurztrip.<br />

2024 wird die spanische<br />

Metropole „Grüne<br />

Hauptstadt Europas“:<br />

Neben der Schaffung<br />

und dem Schutz von<br />

Grünflächen wie dem<br />

Naturpark Albufera,<br />

dem Obstgarten am<br />

Stadtrand und den<br />

Turia-Gärten gibt es<br />

Initiativen für nachhaltige<br />

Mobilität, eine<br />

gute städtische Abfallwirtschaft<br />

und die<br />

Wiederbelebung öffentlicher<br />

Räume. Zum Fahrradfahren ist<br />

Valencia ideal geeignet; zudem<br />

gibt es erstklassige Strände.<br />

Viele nautische Aktivitäten<br />

werden angeboten und bei mehr<br />

als 300 Tagen Sonne kann man<br />

die Terrassen der Bars und Cafés<br />

das ganze Jahr über genießen.<br />

Auch kulinarisch überzeugt<br />

Valencia auf ganzer Linie. Das<br />

Nationalgericht Paella hat seinen<br />

Ursprung ebenso in Valencia<br />

wie der erfrischende Longdrink<br />

„Agua de Valencia“, der bestens<br />

zu Abendstunden bei Sonnenuntergang<br />

passt.<br />

Valencias Märkte<br />

Der Mercado de Colón ist eines<br />

der prachtvollsten Jugendstilgebäude<br />

der Stadt: Ein Werk des<br />

Architekten Francisco de Mora y<br />

Berenguer, welches einem Vorbild<br />

aus dem Jahre 1914 nach-<br />

Mercado de Colón und<br />

Ciudad de las Artes<br />

y las Ciencias<br />

(rechte Seite unten)


– 13 –<br />

Catedral de Santa María mit dem Glockenturm Miguelete<br />

Streetart mit pulsierendem Leben in den Szenenvierteln<br />

empfunden wurde. Eine Besonderheit<br />

ist die Form eines offenen<br />

Gebäudes, das an traditionelle<br />

Marktstände der damaligen<br />

Straßenmärkte erinnert.<br />

Im Mercado Central de Valencia,<br />

der Markthalle, schlägt das<br />

kulinarische Herz der Stadt. Hier<br />

wartet eine Auswahl an frischen<br />

und qualitativ hochwertigen<br />

Produkten auf die Besucher. Der<br />

Mercado Central versammelt<br />

fast 400 Händler.<br />

Der „Heilige Kelch“<br />

Die Kathedrale Catedral De<br />

Valencia Y Miguelete wurde<br />

zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert<br />

hauptsächlich im gotischen<br />

Stil konstruiert, enthält aber<br />

auch Elemente des Barock und<br />

der Romanik. Diese Mischung<br />

lässt sich am besten an den drei<br />

Toren der Kirche ablesen –<br />

Puerta de los Hierros im Barock,<br />

die gotische Puerta de los Apóstoles<br />

und die romanische Puerta<br />

del Palau. Der Kirchturm bietet<br />

eine wundervolle Sicht über<br />

Valencia. Hier wird außerdem<br />

ein ganz besonderer Schatz aufbewahrt:<br />

Der berühmte „Heilige<br />

Kelch“, der der Kelch des Letzen<br />

Abendmahles Jesu Christi mit<br />

seinen Jüngern sein soll.<br />

Zwischen Kathedrale und<br />

Mercado Central gelegen, bietet<br />

die Plaza Redonda zahlreiche<br />

Eckchen der Ruhe. 1840 wurde<br />

der Platz von Salvador Escrig<br />

erbaut und bot Verkaufsflächen<br />

für Fisch- und Fleischhändler.<br />

Heute haben Besucher die Qual<br />

der Wahl: Textilhändler, Souvenirgeschäfte<br />

und Anbieter von<br />

Kunsthandwerk haben sich niedergelassen.<br />

Rund um die Plaza<br />

Redonda stößt man auf verwinkelte<br />

Gässchen mit Tapas-Bars<br />

und Tante-Emma-Lädchen.<br />

Kultur und Nachtleben<br />

Wo früher der Río Turia floss,<br />

befindet sich heute einer der<br />

interessantesten Gebäudekomplexe<br />

Valencias – die Ciudad de<br />

las Artes y las Ciencias (Stadt der<br />

Künste und Wissenschaften). Sie<br />

wurde vom Stararchitekten Santiago<br />

Calatrava entworfen. Dass<br />

dieser ein Faible für Futuristik<br />

hat, merkt man spätestens dann,<br />

wenn man einen Spaziergang<br />

durch die Jardines del Turia<br />

macht und plötzlich ein Gebäude<br />

erblickt, das aussieht, als sei<br />

es nicht von dieser Welt – der<br />

Palau de les Arts Reina Sofia ist<br />

ein extravaganter Musikpalast,<br />

das größte Opernhaus Europas.<br />

Rund um den Yachthafen<br />

Marina Real Juan Carlos I gibt<br />

es zahlreiche Gastronomie­ und<br />

Kultur attraktionen. Das futuristisch<br />

anmutende Veles e Vents<br />

beherbergt einige Szene-Restaurants<br />

und gilt als das neue Veranstaltungszentrum<br />

der Stadt.<br />

Fast jede Stadt hat ein Viertel,<br />

das ein bisschen hip, alternativ<br />

und trendy ist. Die außergewöhn<br />

lichen Ladenkonzepte, Bars<br />

in alten Schlachtereien und Vintage-Läden<br />

machen den Charme<br />

des Trendviertels Ruzafa aus. Das<br />

ehemalige Viertel der Arbeiterklasse<br />

ist heute der Dreh- und<br />

Angelpunkt für Valencias Kul -<br />

tur- und Nachtleben.<br />

AGUA DE VALENCIA<br />

Zutaten<br />

75 ml Spanischer Sekt (Cava)<br />

25 ml Orangensaft<br />

5 cl Wodka, 5 cl Gin<br />

1 TL Zucker, Eiswürfel<br />

Zubereitung<br />

Den Sekt zusammen mit 25 ml<br />

frisch gepresstem Orangensaft,<br />

5 cl Wodka, 5 cl Gin und 1 TL<br />

Zucker in eine große Karaffe<br />

geben. Mit Eiswürfeln auffüllen<br />

und kalt servieren.


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

So gelingt der Start in die Wandersaison<br />

Mit steigenden Temperaturen und der erwachenden<br />

Natur kommt auch die Wanderlust<br />

wieder. Touren im Frühjahr erfordern<br />

vor allem in den Bergen besonders gute<br />

Vorbereitung. Und Extragepäck.<br />

Auf Wiesen und Almen blüht es wieder:<br />

Mit dem <strong>Frühling</strong> beginnt die Wandersaison.<br />

Wer den Winter über kaum Sport betrieben<br />

hat, sollte allerdings nicht gleich mit einer<br />

Hochgebirgstour starten: Wenn die Kondition<br />

noch im Aufbau ist, gewöhnt man Bänder,<br />

Sehnen und Muskeln am besten mit einer<br />

moderaten Wanderung an die Bewegung, rät<br />

der Deutsche Alpenverein (DAV) in München.<br />

Der DAV empfiehlt kurze Touren auf einfachen<br />

Wegen, die allenfalls zu flachen Gipfeln<br />

in mittleren Höhen führen. Wenn man<br />

eingelaufen sei, könne man Länge und<br />

Schwierigkeit allmählich steigern.<br />

Unabhängig von der Fitness sollten Wanderfreunde<br />

mit wechselhaften Bedingungen<br />

rechnen. Auch wenn die Sonne manches Tal<br />

schon auf 20 Grad erwärmt – geht es in die<br />

Berge, finden sich im Wald oder in anderen<br />

Schattenlagen noch Schnee- und Eisreste.<br />

Wege sind aufgrund von Tauwasser matschig.<br />

Gute Wanderschuhe mit tief eingeschnittener<br />

Profilsohle gegen Ausrutschen<br />

sind laut DAV deshalb ratsam.<br />

Zusatzkleidung und Sonnenschutz<br />

Warme Zusatzkleidung gehört in den Wanderrucksack,<br />

weil die Temperaturunterschiede<br />

noch besonders groß sein können –<br />

etwa, wenn der Abstieg von einem sonnigen<br />

Südhang in einen schattigen Wald führt:<br />

Handschuhe, Mütze, Regenjacke, ein Shirt<br />

zum Wechseln und eine zusätzliche wärmende<br />

Jacke.<br />

Wetterumschwünge sind gerade im Frühjahr<br />

typisch. Deshalb gehört zur guten Tourvorbereitung<br />

auch ein Blick auf den Wetterbericht.<br />

Zum Bergwetter in Alpen und<br />

Mittelgebirgen informiert der DAV auf einer<br />

eigenen Website. Weil mit der Höhe Sonnenstrahlen<br />

intensiver werden, sollte Sonnenschutz,<br />

Lichtschutzfaktor 30 aufwärts, aufgetragen<br />

werden.<br />

ANZEIGE<br />

Ihre Auszeit vom Alltag – ganz Nahe!<br />

„Warum in die Ferne schweifen,<br />

wenn die Nahe liegt so nahe?“<br />

Frei nach Goethe möchten wir<br />

Ihre Augen auf ein Wein- und<br />

Wanderland lenken, das nur eine<br />

gute Autostunde vom Großraum<br />

Frankfurt entfernt liegt und auch<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

bequem erreichbar ist: An der<br />

Nahe, zwischen dem Bostalsee<br />

bei Nohfelden im Westen und<br />

Bingen am Rhein im Osten, vereinen<br />

sich die perfekten Voraussetzungen<br />

für kurze wie lange<br />

Auszeiten. Neben einem dichten<br />

Netz an Premium-Wanderwegen<br />

und attraktiven Radwegen machen<br />

auch Kultur und Kulinarik diese<br />

Region zu einem lohnenswerten<br />

Ziel, und das sprichwörtlich<br />

„ganz Nahe“!<br />

Wandern – nichts liegt näher<br />

Rund 40 Premium-Wanderwege<br />

mit besonderem Erlebnischarakter<br />

und in allen Schwierigkeitsstufen<br />

warten darauf, entdeckt zu<br />

werden – sei es als Vitaltouren,<br />

Traumschleifen oder Fernwanderwege,<br />

die auch für Etappen -<br />

wanderer bestens geeignet sind.<br />

Darunter auch die einzigartige<br />

Möglichkeit, Wandern als spirituelle<br />

Erfahrung zu erleben: Der<br />

„Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg“<br />

führt auf rund 136 Kilometern<br />

zu den Lebensstationen<br />

der Universalgelehrten und spürt<br />

so ihrem Leben und Wirken nach.<br />

Die Nahe auf zwei Rädern<br />

Auch auf dem Fahrrad lassen sich<br />

die Flusslandschaften der Nahe<br />

besonders intensiv erkunden – egal<br />

ob mit dem Trekking- oder Rennrad,<br />

dem Gravel-, Mountain- oder<br />

E-Bike. Zwischen Hunsrück und<br />

Nahe treffen Sie in unserer Bike-<br />

Region Hunsrück-Nahe auf Genuss<br />

und sportliche Herausforderung.<br />

Lassen Sie in Ihrem Radurlaub<br />

Weinberge, Flusstäler, Wiesen und<br />

Wälder an sich vorbeiziehen – zum<br />

Beispiel auf dem naturnahen Nahe-<br />

Radweg mit seinen zahlreichen,<br />

direkt angegliederten Radrouten<br />

wie dem Glan-Blies-Radweg.<br />

Klein und fein: Der Nahewein<br />

Wahre Entdeckerfreuden bietet<br />

auch der Nahewein – ein facettenreicher<br />

Geheimtipp. Weinwandern,<br />

eine Weinreise oder die zahlreichen<br />

Weinevents in der Region<br />

bilden den idealen Rahmen, um<br />

die edlen Tropfen in Kombination<br />

mit abwechslungsreichen kulinarischen<br />

Köstlich keiten zu genießen.<br />

Sie haben Lust auf eine Auszeit<br />

„ganz Nahe“?<br />

Hier finden Sie viele weitere Informationen:<br />

www.naheland.net


– 15 –<br />

ANZEIGE<br />

Vom Posthalter zum Hotelier<br />

Tradition trifft<br />

auf Moderne<br />

in Schmallenberg<br />

Wir schreiben das Jahr 1769. Es ist Mitte<br />

Oktober, bunte Laubblätter tanzen durch die<br />

Lüfte und im Städtchen Schmallenberg im<br />

Sauerland erweitert der Posthalter Johann<br />

Anton Störmann seinen Hof mit einem Gasthaus.<br />

Die ersten Gäste kehren ein – und mit<br />

ihnen startet eine über 250 Jahre lange Hotelgeschichte.<br />

Wenn die Wände dieses Hauses<br />

sprechen könnten, würden sie atemberaubende<br />

Erzählungen von sich geben: Von<br />

königlich-preußischen Regierungspräsidenten,<br />

welche in diesem Hause übernachteten,<br />

von der Installation der ersten Glühbirne, der<br />

Inbetriebnahme der ersten Spülmaschine,<br />

von Pferdekutschen, die über Pflastersteine<br />

holperten. Und von tausenden und abertausenden<br />

Gästen aus aller Welt, welche hier<br />

einkehrten und eine Auszeit vom Alltag im<br />

schönen Hochsauerland genossen.<br />

Die Tradition lebt weiter<br />

Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten<br />

erstrahlt das Hotel Störmann**** seit 2016<br />

in neuem Glanz – seine jahrhundertelange,<br />

traditionsreiche Geschichte ist jedoch immer<br />

noch in allen Winkeln und Ecken des Hauses<br />

spürbar. Beim Betreten des historischen<br />

Komplexes werden Sie vom Störmann-Team<br />

mit familiärer Gastfreundschaft empfangen<br />

und in einem der rustikal-gemütlichen Zimmer<br />

untergebracht.<br />

Sauerländische Spezialitäten<br />

Auch für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt. Im urigen Restaurant bekocht das<br />

Küchenteam seine Gäste mit frisch zubereiteten,<br />

sauerländischen Kreationen. Besonders<br />

großer Wert wird hier auf die Verwendung<br />

von heimischen, regionalen Lebensmitteln<br />

der höchsten Qualität gelegt. Sie haben<br />

spezielle Diätvorschriften oder bestimmte<br />

Lebensmittelunverträglichkeiten? Das Störmann-Team<br />

nimmt gerne auf diese Rücksicht<br />

und bereitet Ihre Speisen entsprechend<br />

Ihrer Wünsche zu. Eine Tasse heißer Kaffee<br />

und ein Stück saftiger Kuchen aus der hauseigenen<br />

Kuchenbäckerei lassen sich am besten<br />

nachmittags im schattigen, gemütlichen<br />

Gastgarten genießen.<br />

Zur Ruhe kommen<br />

Gestärkt von vorzüglichen Köstlichkeiten<br />

begeben Sie sich anschließend in den heimeligen<br />

Wellnessbereich, in welchem<br />

abschalten und zur Ruhe kommen ganz<br />

oben auf der Tagesordnung stehen. Ein paar<br />

Längen im hoteleigenen Hallenbad schwimmen,<br />

bei einem Aufguss in der Finnischen<br />

Sauna entspannen oder im gemütlichen<br />

Dampfbad relaxen – so fühlt sich Urlaub der<br />

Extraklasse an! Abends runden Sie den Tag<br />

mit einem Spaziergang durch den großen,<br />

wunderschönen Hotelgarten und einem<br />

edlen Tropfen vor dem Kamin in der behaglichen<br />

Stube ab.<br />

Erkundungstouren durch Schmallenberg<br />

und Umgebung<br />

Mit seinem angenehmen Mittelgebirgsklima<br />

und den trocken-warmen <strong>Sommer</strong>monaten<br />

ist Schmallenberg der ideale Urlaubsort für<br />

Groß und Klein. 59 Prozent des 303 Quadratkilometer<br />

großen Stadtgebiets sind mit<br />

Waldfläche bedeckt und laden zum Wandern<br />

und Naturgenießen ein. Aber nicht nur<br />

naturbegeisterte Wanderfreunde, sondern<br />

auch alle, die es lieber etwas ruhiger angehen<br />

lassen, kommen hier auf ihre Kosten.<br />

Kopfsteingepflasterte Gässchen schlängeln<br />

sich durch den historischen, denkmalgeschützten<br />

Stadtkern. Schlendern Sie bei<br />

einem gemütlichen Einkaufsbummel an<br />

malerischen Fachwerkhäusern vorbei, statten<br />

Sie den zahlreichen familiengeführten<br />

Geschäften einen Besuch ab und gönnen Sie<br />

sich eine Pause in einem der schönen Cafés<br />

und Restaurants.<br />

Gut zu wissen: Mit der Schmallenberger<br />

Sauerland Card, welche Sie bei Ihrem Aufenthalt<br />

im Hotel Störmann**** erhalten, können<br />

Sie zahlreiche Freizeiteinrichtungen der<br />

Region um bis zu 25 Prozent reduziert oder<br />

sogar gratis besuchen. Zudem können Sie<br />

kostenlose Fahrten mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln in Anspruch nehmen.<br />

Sie möchten das Hotel Störmann****<br />

gerne kennenlernen? Alle Informationen<br />

zum Hotel finden Sie unter:<br />

www.hotel-stoermann.de<br />

Sie können das Hotel außerdem auch mit<br />

der Urlaubsbox „Traumhaftes Deutschland“<br />

oder einer von vielen weiteren Urlaubsboxen<br />

besuchen.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.urlaubsbox.com


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Im „The Sea Hotel by Grupotel“<br />

in Can Picafort lässt sich tatsächlich<br />

direkt am Strand frühstücken.<br />

man trifft ihn überhaupt, aber<br />

wenn, dann stellt sich das Erfolgserlebnis<br />

schon recht bald<br />

ein. Spaß macht das auf jeden<br />

Fall, aber der Bewegungshunger<br />

ist noch nicht gestillt, daher wird<br />

nun auf E­Bikes gewechselt. Leihen<br />

kann man sich die beispielsweise<br />

bei Huerzeler Bicycle Holidays,<br />

die allein rund 50.000 Radtouristen<br />

pro Jahr auf Mallorca<br />

mit den entsprechenden Zweirädern<br />

versorgen.<br />

Mallorca ist beinahe ganzjährig auf Gäste eingestellt<br />

„Mittelmeer, Sonne,<br />

Hotel direkt am Strand“<br />

Der beliebten Baleareninsel<br />

konnte selbst die pandemiebedingte<br />

Flaute langfristig nichts<br />

anhaben: Mallorca ist auch in<br />

diesem Jahr eines der Top­Urlaubsziele<br />

und liegt nicht nur für<br />

Reisen im <strong>Frühling</strong> oder <strong>Sommer</strong><br />

hoch im Kurs. Selbst im Herbst<br />

bietet das „siebzehnte Bundesland“<br />

noch perfekte Bedingungen<br />

und angenehme Temperaturen,<br />

gerade wenn man sportlich<br />

aktiv sein will. Erst ab November<br />

gehen viele Hotels und Restaurants<br />

in eine Art Winterschlaf,<br />

aber zuvor gibt es viele Monate<br />

und noch mehr Möglichkeiten<br />

für einen erholsamen Aufenthalt.<br />

So findet man unter anderem an<br />

der Playa de Muro im Norden ein<br />

recht entspanntes Ambiente –<br />

weit entfernt vom eher trubeligen<br />

Süden der Insel. Die spanische<br />

Hotelgruppe Grupotel Hotels<br />

& Resorts betreibt dort mehrere<br />

Häuser, die – wie beispielsweise<br />

das „The Sea Hotel“ in Can<br />

Picafort – größtenteils direkt am<br />

Meer liegen. Beim Frühstück auf<br />

der Terrasse ist man nur durch<br />

eine Glasscheibe vom Strand getrennt,<br />

hat die Füße quasi schon<br />

im Sand und kommt sofort in Urlaubsstimmung.<br />

Das Paar am<br />

Nachbartisch erzählt fröhlich,<br />

dass es jetzt nach einer Woche<br />

wieder nach Hause reist und sehr<br />

zufrieden ist: „Wir waren recht<br />

spontan im Reisebüro und hatten<br />

uns lediglich ‚Mittelmeer, Sonne<br />

und Hotel direkt am Strand‘ gewünscht<br />

– und dieses hier vorgeschlagen<br />

bekommen. Besser hätten<br />

wir es kaum treffen können!“<br />

Dieses Gefühl setzt sich dann<br />

auch bis zum Abend an der Hotelbar<br />

so fort, denn die Cocktails,<br />

wie zum Beispiel der „Mai Tai by<br />

The Sea“, haben es promilletechnisch<br />

ordentlich in sich.<br />

Golfen mit Coach<br />

Am nächsten Tag ist das allerdings<br />

alles verdaut, und so darf es<br />

gerne ein wenig sportlich werden.<br />

Im „Club de Golf Alcanada“<br />

an der Bucht von Alcúdia erwartet<br />

die Gäste ein wunderschön<br />

gelegener Golfplatz, gesäumt von<br />

Palmen und Zitronenbäumen,<br />

und das Meer ist immer in Sichtweite.<br />

Wer bisher wenig Erfahrungen<br />

auf dem kurzgeschorenen<br />

Rasen gesammelt hat, darf<br />

sich im Rahmen eines Einführungskurses<br />

dem Abschlag widmen.<br />

Ein geduldiger Coach weist<br />

in die Griffhaltung und die richtige<br />

Standposition ein, bevor<br />

dann jeder ausprobieren darf, wie<br />

weit der kleine weiße Ball fliegen<br />

kann. Vorausgesetzt natürlich,<br />

Pedalieren durch Caminhos<br />

Bei einer geführten Tour durch<br />

den Naturpark S’Albufera, dem<br />

wichtigsten Feuchtgebiet der Balearen,<br />

geht es über 29 Kilometer<br />

mit nur wenigen Höhenmetern<br />

sowohl am Meer entlang als auch<br />

über geteerte „Caminhos“, also<br />

schmale Straßen und Wege, die<br />

sich durch die Olivenfelder<br />

schlängeln. So manche Wassermühle<br />

wird passiert und gibt ein<br />

schönes Fotomotiv ab. Der ortskundige<br />

Guide Urs Weiss, der mit<br />

sympathischem Schweizer Zungenschlag<br />

vom „Pedalieren“<br />

spricht, kann über Mallorca ausschließlich<br />

Gutes sagen: nur einen<br />

kurzen Flug vom Festlandeuropa<br />

entfernt, tolle Topographie<br />

und angenehmes Klima. Die<br />

meisten Radfahrer seien in den<br />

Monaten März bis Mai unterwegs,<br />

aber die Genussfahrer kämen<br />

eher im Herbst – und seien<br />

dann eben auch den kulinarischen<br />

Verlockungen nicht abgeneigt.<br />

Kulinarisches im Glas<br />

Apropos ..., auf dem familiengeführten<br />

Weingut Ramanyà erwartet<br />

uns natürlich eine Verkostung<br />

von ein paar der edlen<br />

Tropfen, und wir bekommen ein<br />

typisch mallorquinisches Mittagsessen<br />

aufgetischt: reichlich<br />

Empanadas, also gefüllte Teigtaschen,<br />

sowie diverser Käse<br />

und Salami, außerdem süßes<br />

Schmalzgebäck. In unauffälligen


– 17 –<br />

www.grupotel.com<br />

www.huerzeler.com<br />

www.golf-alcanada.com<br />

www.tuifly.com<br />

Schuppen auf dem weitläufigen<br />

Gelände versteckt sich noch dazu<br />

eine Art privates Kutschenmuseum,<br />

das ein paar der ältesten<br />

Exemplare der ganzen Insel<br />

präsentiert. Außerdem sind alte<br />

Kinderfahr- und Dreiräder,<br />

Landmaschinen sowie Schmiede-<br />

und Sägewerkzeug, Töpferware<br />

und mallorquinische Fliesen<br />

zu sehen.<br />

Paella vom Spitzenkoch<br />

Landestypisch leckeres Abendessen<br />

wartet dann im 5-Sterne-<br />

Grupotel Parc Natural & Spa an<br />

der nahegelegenen Playa de Muro.<br />

Der Hotelkoch lässt die Gäste<br />

an der Entstehung einer „Paella<br />

de Marisco“, also spanisches<br />

Reisgericht mit Meeresfrüchten,<br />

teilhaben und erklärt jeden einzelnen<br />

Schritt. Wer es wirklich<br />

perfekt machen will, ist eine<br />

ganze Weile beschäftigt, aber die<br />

Arbeit lohnt sich, denn die fertige<br />

Paella schmeckt schließlich vorzüglich.<br />

Bummel durch Palma<br />

Zum Abschluss eines Mallorca-<br />

Urlaubs kann es auch nicht schaden,<br />

einen Bummel durch die<br />

Altstadt von Palma einzuplanen.<br />

Rund um die Kathedrale verlaufen<br />

viele enge und erstaunlich<br />

ruhige Gassen, die sich zu Fuß<br />

oder mit einer Pferdekutsche erkunden<br />

lassen, und manche Herrenhäuser<br />

und Paläste erlauben<br />

einen Einblick in idyllische Hinterhöfe<br />

mit teils prachtvollen<br />

Treppenaufgängen. Auf dem Plaça<br />

Major tummeln sich Porträtzeichner,<br />

und mehrmals wöchentlich<br />

gibt es hier einen<br />

Kunsthandwerkermarkt. Als<br />

Mitbringsel eignet sich auf jeden<br />

Fall auch das schön verpackte<br />

Schmalzgebäck „Ensaïmada de<br />

Mallorca“. Zum Abendessen geht<br />

es ins stilvolle Boutique- und Designer-Hotel<br />

Cort, das von einem<br />

Deutschen geleitet wird und in<br />

dem kein Zimmer wie ein anderes<br />

ist. Wer auf einer der klitzekleinen<br />

verwinkelten Dachterrassen<br />

mit Whirlpool sitzt,<br />

möchte hier eigentlich nicht<br />

mehr weg.<br />

Stephanie Kreuzer


BELIEBTE REISEZIELE<br />

ANZEIGE<br />

Lässig gelebter<br />

Lifestyle im<br />

Mango House<br />

Die Palmen tanzen im Wind. Die Sonne geht<br />

in der idyllischen Bucht von Anse aux Poules<br />

Bleues unter. In der Hand ein frisch gemixter<br />

Cocktail aus der Kokoye Bar im Mango House<br />

Seychelles, den Barkeeper Jess aus dem heimischen<br />

Takamaka Rum, Zimt, Mangopüree<br />

und Limetten gemixt hat. Er schmeckt nach<br />

dem leichten Leben auf den Seychellen:<br />

erfrischend, lässig, mühelos. Zuvor hat man<br />

bereits in einem der fünf Restaurants und<br />

Bars über die kreolische Küche, die japanische<br />

Vielfalt und die italienische Kochkunst<br />

sinniert. Während im Azido frisches Sushi<br />

und Robatayaki vom Holzkohlegrill verköstigt<br />

wurden, erinnert Moutya an den sinnlichen<br />

Tanz der Seychellen und ist gleichzeitig eine<br />

Hommage an die heimische Küche.<br />

Hiersollte niemand weg, ohne Nadines Curry<br />

bestellt zu haben. Tagsüber hat man den<br />

Pool und die Bar Soley genossen. Man war<br />

mit Francis schnorcheln und hat sich an den<br />

kunterbunten Korallen und Fischen erfreut.<br />

Mit dem Kajak ging es durch Sumpfgebiete,<br />

wo ein menschenleerer Strand und türkisblaues<br />

Meer auf einen gewartet haben.<br />

Abtauchen in die Welt der Kunst – mit Nigel<br />

Henri zum Beispiel, der dazu animiert, den<br />

Pinsel unter seiner freundlichen Anleitung<br />

über die Leinwand gleiten zu lassen. Beim<br />

Cocktailkurs kann man sich selbst ausprobieren,<br />

während man auf die Hilfe vom<br />

Profi zählen kann. Hier steht eine Auswahl<br />

anlokalen Vanille-Rumsorten, Gin und<br />

weiteren Spirituosen bereit.<br />

Die Seychellen sind definitiv mehr als Faulenzen<br />

am Strand und das süße Nichtstun. Ganz<br />

im Gegenteil: Im Mango House Seychelles<br />

sollen die Menschen zusammenkommen,<br />

sich begegnen, sich unterhalten. Dabei soll<br />

man die einheimische Kultur und das Leben<br />

auf der Insel bestmöglich erleben und feiern.<br />

Das Hotel hat viele Geschichten zu erzählen.<br />

Das ist nicht zuletzt dem ursprünglichen<br />

Besitzer Gian Paolo Barbieri zu verdanken,<br />

der als italienischer Modefotograf bekannt<br />

wurde. Schon für die Pariser „Vogue“ stand er<br />

hinter der Kamera auf Mahé Island und verliebte<br />

sich in das Land und die Kultur. Sein<br />

ehemaliges Domizil ist nun das Zuhause von<br />

Trendsettern, Avantgardisten, Taste-Makern<br />

und Hedonisten aus aller Welt.<br />

Wer doch Entspannung sucht, der findet<br />

Absolution im ANPE Spa. Hier wurde eigens<br />

für das Lifestylehotel eine nachhaltige,<br />

vegane und regionale Produktlinie von<br />

Belliche kreiert.


– 19 –<br />

ANZEIGE<br />

Neueröffnung<br />

Waldorf Astoria Hotels and Resorts, Luxushotelmarke<br />

von Hilton, feiert noch in diesem<br />

Jahr die Eröffnung des Waldorf Astoria<br />

Seychelles Platte Island und damit das Debüt<br />

der Marke auf den Seychellen. Das Resort<br />

setzt neue Maßstäbe in Sachen Luxus im<br />

Indischen Ozean und liegt etwa 130 Kilometer<br />

südlich von Mahé in einem unberührten<br />

Atoll, das von Palmenwäldern mit einer einzigartigen<br />

Flora und Fauna (Seevögel und<br />

Schildkröten sind hier Nachbarn) umgeben<br />

ist und durch eine eigene Lagune und ein<br />

Korallenriff geschützt wird. Das Resort verfügt<br />

über 50 Villen mit bis zu fünf Schlafzimmern<br />

direkt am Meer. Alle Villen verfügen<br />

über einen eigenen Pool. Ein persönlicher<br />

Concierge kümmert sich um die Bedürfnisse<br />

und das Wohl der Hausgäste. Die Heimat der<br />

einheimischen Hawksbill-Schildkröten, Adlerrochen,<br />

Mantarochen und Walhaie sowie ein<br />

großer Teil der umgebenden Landschaft von<br />

Platte Island sind noch unberührt und versprechen<br />

eine Fülle an einzigartigen Begegnungen<br />

und ein Gefühl von Magie.<br />

Elias Pertoft, General Manager, Waldorf<br />

Astoria Seychelles Platte Island: „In den<br />

zwei Jahrzehnten, in denen ich abgelegene<br />

tropische Inseln mein Zuhause nenne, habe<br />

ich noch nie eine so unberührte Insel wie<br />

Platte Island gesehen. Die Artenvielfalt ist<br />

einmalig, man kann gefährdete Karettschildkröten<br />

bei der Eiablage sowie Adlerrochen<br />

und Riffhaie in der Lagune beobachten. Dies<br />

in Kombination mit dem eleganten Waldorf<br />

Astoria-Service und den persönlichen Gästeerlebnissen<br />

ist eine außergewöhnliche Kombination,<br />

die den Luxus auf den Seychellen<br />

neu definieren wird.<br />

Das Resort wird über sechs Restaurants<br />

und Bars verfügen, die die Früchte und das<br />

Gemüse der Insel zelebrieren. Das Waldorf<br />

Spa wird eine Oase für ganzheitliches<br />

Wohlbefinden. Zur Verfügung stehen sechs<br />

Behandlungsräume, ein Schönheitssalon, ein<br />

Hammam, eine Spa-Suite und ruhige Außenbereiche,<br />

um den Gästen ein unvergleichliches<br />

Erlebnis zu bieten.<br />

Als Teil seines „Travel with Purpose“-Kommittments<br />

wird das Waldorf Astoria Seychelles<br />

Platte Island dank Solarfeldern erneuerbare<br />

Energien erzeugen und nutzen können. Der<br />

Garten der Insel wird einen großen Teil des<br />

Obstes und Gemüses liefern und den Gästen<br />

ein nachhaltiges „farm-to-table“-Erlebnis<br />

ermöglichen.<br />

WALDORF ASTORIA<br />

PL AT TE ISL AND<br />

ERÖFFNET AUF<br />

DEN SEYCHELLEN


BELIEBTE REISEZIELE<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Still und verlassen liegt das Diana-Tor da. Schon lange<br />

legen hier keine festlich illuminierten Barken mehr an und<br />

über die Stufen des Eingangsportals der Villa Barbarigo schreiten<br />

keine Honorationen in prächtigen Gewändern. Der Zahn der Zeit<br />

knabbert an Säulen und Balustraden, an Statuen und Wappenschilden<br />

der Villa in Galzignano Terme in Venetien, eine knappe Autostunde<br />

südwestlich von Venedig. Der Zauber des Vergänglichen liegt<br />

auch über dem kunstvoll angelegten Garten von Valsanzibio, mit seinen<br />

Wasserläufen und Fischteichen, Fontänen und Brunnen. Laut<br />

seinem Planer, dem Vatikan-Architekten Luigi Bernini, soll der im<br />

17.Jahrhundert angelegte Garten den spirituellen Weg des Menschen<br />

bis zu seiner Läuterung und Erlösung symbolisieren. Die Villa mit<br />

dem „Springbrunnen der Verzückung“ strahlt in zartem Rot und Gelb.<br />

Nur der Kanal, über den die Festgesellschaft einst schipperte, ist verschwunden.<br />

Im See tummeln sich jetzt Schildkröten und Reiher.<br />

Der Komplex vermarktet sich heute als „kleines Versailles“ und als<br />

„Perle der Euganeischen Hügel“. Für die reichen Patrizier von Venedig<br />

waren die Hügel einst Zufluchtsort und Showroom zugleich. Wenn die<br />

<strong>Sommer</strong>hitze das Leben in der Lagunenstadt unerträglich machte,<br />

flüchtete die noble Gesellschaft in das grüne Hügelland, wo man sich<br />

feudale Landgüter errichten ließ. Bereits im 12. Jahrhundert war der<br />

Canale Battaglia ausgehoben worden. Er ist Teil eines umfangreichen<br />

Kanalsystems, das bis heute Venedig mit Padua verbindet.<br />

Überbleibsel alter Prachtbauten<br />

Künstler und Kaufleute befuhren das Gewässer, wo sich Prachtbauten<br />

wie das Castello del Catajo oder die Villa Molin aufreihen. Noch immer<br />

sind die historischen Brücken, die alten Schleusen, die bunten Häuser<br />

von Battaglia Terme zu sehen. Heute rollen Radfahrer über die Dämme<br />

des Kanals. Ihr Ziel: der gut 60 Kilometer lange „Ring der<br />

Euganeischen Hügel“, der ziemlich kräfteschonend um die Colli<br />

Euganei – wie die Hügel auf Italienisch heißen – herumführt. Wie<br />

Maulwurfshügel ragen die Euganeischen Hügel aus der Po-Ebene<br />

heraus. Vor 30<br />

bis 40 Millionen<br />

Jahren erstreckte sich<br />

zwischen Alpen und Apennin<br />

eine Meeresbucht. Vulkanausbrüche<br />

erschütterten das Land,<br />

und nach jeder Eruption blieb ein Lavahügel<br />

zurück. Für Wanderer und Radfahrer ist<br />

der „Parco Regionale dei Colli Euganei“ eine endlose<br />

Spielwiese. Sie stiefeln zur ehemaligen Franziskaner-<br />

Einsiedelei Santa Domenica. Sie wagen sich an den 41 Kilometer<br />

langen Höhenweg mit seinen 2000 Höhenmetern. Oder sie<br />

steigen aufs E-Bike, um die kurvenreichen Straßen zwischen den<br />

Hügeln abzustrampeln.<br />

Die heißen Heilquellen und der Mineralschlamm vulkanischen<br />

Ursprungs machen den Landstrich zu einem der größten Kurzentren<br />

Europas, mit Abano Terme und Montegrotto Terme als Aushängeschilder.<br />

Gesundheitsbewusste lassen sich hier heißen Fango-Matsch<br />

auf verspannte Muskeln und malträtierte Gelenke packen. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg schossen die Hotels wie Pilze aus dem Boden, ohne<br />

jeglichen architektonischen Anspruch. Doch die preiswertere Konkurrenz<br />

in Tschechien, Polen und Ungarn sowie Einschnitte im<br />

Gesundheitswesen machen den Bädergemeinden das Leben schwer.<br />

Wer durch die Straßen schlendert, blickt auf blätternden Putz und<br />

Hotelruinen. Der morbide Charme – ein Kontrastprogramm zum<br />

sonstigen Liebreiz der Colli Euganei.


– 21 –<br />

Wandeln auf<br />

den Euganeischen Hügeln<br />

Die Vulkanberge im<br />

Hinterland Venedigs<br />

Heiße Quellen, protzige Villen, viel Natur<br />

und die Spuren einer feudalen Historie:<br />

Das sind die Euganeischen Hügel in Venetien.<br />

Die Gegend lohnt sich für mehr als nur einen<br />

Tagestrip aus der Lagunenstadt.


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BELIEBTE REISEZIELE – 22 –<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Von Frankfurt aus in die Welt<br />

Thromboserisiko bei langen Reisen senken<br />

Der Frankfurter Flughafen ist der ideale Ausgangspunkt für Flugreisen.<br />

Jeden Tag starten und landen am Frankfurt Airport über 700<br />

Flugzeuge aus aller Welt und machen den Standort zum größten<br />

Luftfahrt-Drehkreuz Deutschlands. Der Flughafenbetreiber Fraport<br />

zählte im März <strong>2023</strong> knapp 4,3 Millionen Passagiere und damit gut<br />

860.000 mehr als im Februar.<br />

Langes Sitzen im Flugzeug, Zug oder Reisebus erhöht aber auch das<br />

Thromboserisiko. Dabei kann die Durchblutung in den Beinen gestört<br />

werden. In der Regel wird eine Thrombose über mehrere Monate mit<br />

blutverdünnenden Medikamenten, zum Beispiel Heparin, behandelt.<br />

Doch Vorsicht: Wird Heparin länger als vier Monate eingenommen,<br />

steigt das Osteoporoserisiko an. Um dem vorzubeugen, sollten Betroffene<br />

unter anderem auf eine ausreichende Calciumzufuhr achten.<br />

Außerdem kann die Einnahme von Vitamin D und Vitamin K2<br />

sinnvoll sein.<br />

Tragen spezieller Kompressionsstrümpfe empfohlen. Außerdem<br />

wichtig: so oft wie möglich aufstehen und bewegen, damit sich das<br />

Blut nicht in den Beinen staut. Im Flieger kann man zum Beispiel<br />

zwischendurch in der Kabine auf und ab laufen. Kurze Streckübungen<br />

können verhindern, dass sich die Muskulatur durch das lange<br />

Sitzen verkrampft.<br />

Aufstehen und bewegen<br />

Studien geben Hinweise darauf, dass Pinienrinden-Extrakt durchblutungsfördernd<br />

wirkt. Die Einnahme vor einer langen Flugreise<br />

kann bei Personen mit Venenschwäche und Krampfadern das Thromboserisiko<br />

senken. Betroffenen wird außerdem bei langem Sitzen das<br />

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Wattenmeer:<br />

Schnellfähre soll Juist flexibler<br />

erreichbar machen<br />

Unabhängig von den Gezeiten: Wer auf die ostfriesische Insel Juist<br />

will, hat seit Kurzem eine Option mehr zu Verfügung. Mit einer neuen<br />

Schnellfähre will die Reederei Norden-Frisia Reisende schneller<br />

und häufiger von und nach Juist bringen. Die Fähre startete am<br />

14. Februar ihren Betrieb. Sie bietet Platz für etwa 50 Passagiere und<br />

hat voll beladen einen Tiefgang von rund 80 Zentimetern.<br />

Sie sei eine ideale Alternative für den sonst tideabhängigen Fährverkehr<br />

zur Insel, sagte Reederei­Chef Carl­Ulfert Stegmann bei der<br />

Taufe der „Inselexpress 1“ im Hafen von Norddeich in Niedersachsen.<br />

Im flachen Wattenmeer sind die größeren Passagierfähren zu<br />

den Inseln Wangerooge, Spiekeroog, Baltrum und Juist abhängig von<br />

Ebbe und Flut und fahren daher stets zu unterschiedlichen Zeiten.<br />

Die steigende Nachfrage nach flexibleren An­ und Abreisen löste in<br />

den vergangenen Jahren an der Küste einen Boom beim Aufbau von<br />

Schnellfähren-Flotten aus. Auf diesen kleineren, etwa acht Meter<br />

langen Schnellbooten, Wassertaxen genannt, haben bis zu zehn<br />

Fahrgäste Platz. Sie sind bei Gästen, Insulanern und Handwerkern<br />

als Ergänzung zu den regulären Passagierfähren beliebt.<br />

Im Vergleich zu diesen kleineren Wassertaxen stelle die neue<br />

„Inselexpress 1“ nun eine „ganz andere Dimension“ dar, sagt Stegmann.<br />

Die Fähre biete nicht nur mehr Platz, sondern sei auch umweltfreundlicher.<br />

Künftig soll die Fähre bis zu dreimal täglich unabhängig<br />

von den Gezeiten zwischen Juist und dem Festland verkehren.<br />

Eine Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Die größeren Passagierfähren<br />

brauchen rund eineinhalb Stunden für die Strecke. Eine ähnliche<br />

Schnellfähre stellte Ende Januar die Insel Spiekeroog in den Dienst.


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