Baden aktuell Magazin Mai 2023
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Mai-Ausgabe 2023: - Genuss-Hotspot Baden als Monatsthema. - Das «Was mich beschäftigt» von Thomas Küng, Bühnentechniker am Kurtheater Baden. - Die Publireportage der Stadt Baden über die Nutzungsplanungsrevision. - Die Weltstadt-News – der Fusionsvertrag Baden-Turgi ist unterschrieben! - Die Naturseite mit den zehn Tipps für den Waldbesuch. - Die Publireportage der Regionalwerke Baden für Energielösungen. - Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven über das Spezialprogramm zum Global Wellness Day. - Im «Kennsch mi?» der Jungschwinger Damian Voser. - Die Publireportage der Mobiliar Generalagentur Baden über die Erfolgsbeteiligung ihrer Kundinnen und Kunden. - Die Publireportage des Museums Langmatt zur Gesamtsanierung und Abstimmung vom 18. Juni. - Noch ein Geschenk für den Muttertag gesucht? Wie wäre es mit einem Gutschein von schlemmen.ch? Einlösbar in allen Partnerbetrieben der ganzen Schweiz. - Die Beilage in der Mitte des Magazins: Das Bluesfestival Baden feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Mitten auf dem Theaterplatz, dem Bau-100 für die Badenfahrt, kann gefeiert werden. Das Programm und die Highlights auf den Beilageseiten. - Am 1. Mai startet das Terrassenbad Baden mit der Saisoneröffnung des Freibads – ab ins Wasser! - Auf den Seiten zum «History» der ungeklärte «Fall Gross». Was geschah 1958 auf dem Schloss Stein? - Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat. - Beim Fotowettbewerb blicken wir auf einen wunderbaren Regenbogen. - Die Kulturseiten zum Kulturcafé Baden. Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Viel Freude beim Stöbern und Entdecken! Inserateschluss für die Ausgabe vom Juni/Juli 2023 ist der 14. Juli. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Mai-Ausgabe 2023:
- Genuss-Hotspot Baden als Monatsthema.
- Das «Was mich beschäftigt» von Thomas Küng, Bühnentechniker am Kurtheater Baden.
- Die Publireportage der Stadt Baden über die Nutzungsplanungsrevision.
- Die Weltstadt-News – der Fusionsvertrag Baden-Turgi ist unterschrieben!
- Die Naturseite mit den zehn Tipps für den Waldbesuch.
- Die Publireportage der Regionalwerke Baden für Energielösungen.
- Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven über das Spezialprogramm zum Global Wellness Day.
- Im «Kennsch mi?» der Jungschwinger Damian Voser.
- Die Publireportage der Mobiliar Generalagentur Baden über die Erfolgsbeteiligung ihrer Kundinnen und Kunden.
- Die Publireportage des Museums Langmatt zur Gesamtsanierung und Abstimmung vom 18. Juni.
- Noch ein Geschenk für den Muttertag gesucht? Wie wäre es mit einem Gutschein von schlemmen.ch? Einlösbar in allen Partnerbetrieben der ganzen Schweiz.
- Die Beilage in der Mitte des Magazins: Das Bluesfestival Baden feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Mitten auf dem Theaterplatz, dem Bau-100 für die Badenfahrt, kann gefeiert werden. Das Programm und die Highlights auf den Beilageseiten.
- Am 1. Mai startet das Terrassenbad Baden mit der Saisoneröffnung des Freibads – ab ins Wasser!
- Auf den Seiten zum «History» der ungeklärte «Fall Gross». Was geschah 1958 auf dem Schloss Stein?
- Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat.
- Beim Fotowettbewerb blicken wir auf einen wunderbaren Regenbogen.
- Die Kulturseiten zum Kulturcafé Baden.
Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch
Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
Inserateschluss für die Ausgabe vom Juni/Juli 2023 ist der 14. Juli. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!
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MAI<br />
<strong>2023</strong><br />
<strong>Baden</strong><br />
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />
Monatsthema Kultur-Highlight <strong>Baden</strong> History<br />
GENUSS-HOT-<br />
SPOT WELT-<br />
STADT BADEN<br />
KULTUR UND<br />
KULINARISCHES<br />
IM KULTURCAFÉ<br />
TATORT<br />
SCHLOSS<br />
STEIN<br />
Presenting Partner<br />
Generalagentur <strong>Baden</strong><br />
Dominik Sinniger
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3<br />
<strong>Mai</strong><br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>, Ausgabe 32; Titelbild:<br />
Mittags im Isebähnli <strong>Baden</strong>. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die <strong>Baden</strong><br />
als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder<br />
Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe<br />
sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt <strong>Baden</strong>».<br />
«<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>» erhält keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihr<br />
Inserat, Veranstaltungshinweis oder Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />
Herausgeber<br />
Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag<br />
Felsenstrasse 11, 5400 <strong>Baden</strong><br />
056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Redaktion, Texte, Lektorat<br />
Thomi Bräm, Ursula Burgherr,<br />
Caroline Dahl, Annick Herrmann,<br />
Dieter Minder, Céline Piguet,<br />
Corinne Reber, Silvia Schaub,<br />
Kristin T. Schnider, Urs Tremp<br />
In dieser Ausgabe unter anderem:<br />
Was mich beschäftigt<br />
Thomas Küng<br />
Monatsthema<br />
Genuss-Hotspot <strong>Baden</strong><br />
Weltstadt-News 18<br />
5<br />
6<br />
«Kennsch mi?» Porträt:<br />
Damian Voser<br />
Seite 26<br />
Inserate<br />
Thomi Bräm, Jacques Fritschi,<br />
Rolf Bender, Daniele Lorusso<br />
inserate@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Grafik<br />
Lidija Balanc (AD)<br />
Laura Randazzo<br />
Website und Online-Auftritt<br />
BlueMouse GmbH <strong>Baden</strong><br />
Veranstaltungskalender,<br />
Datenbank und Logistik<br />
Yannick Bräm, Zoë Fischli,<br />
Céline Piguet, Laura Randazzo,<br />
Corinne Reber, Debora Rondinelli,<br />
Laurie Willi, Ronja Zehnder,<br />
Sari Zehnder<br />
Fotografie<br />
Lidija Balanc (Cover, S. 7, 11, 13–15,<br />
18, 31, 43)<br />
Corinne Reber (S. 3, 26–27, 49–51)<br />
Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, unsplash.com,<br />
weitere ZVG<br />
© <strong>2023</strong> PR-Beratung + Verlag<br />
Natur ganz nah 21<br />
<strong>Baden</strong> History<br />
Tatort Schloss Stein<br />
Kennsch mi?<br />
Damian Voser<br />
Festivalbeilage<br />
Bluesfestival <strong>Baden</strong><br />
39<br />
26<br />
33<br />
Stadtplan 44<br />
Dauerausstellungen 46<br />
Fotowettbewerb 48<br />
Kultur<br />
Das Kulturcafé<br />
49<br />
Veranstaltungskalender<br />
53<br />
<strong>Baden</strong> History:<br />
Tatort Schloss Stein<br />
Seite 39<br />
Kultur: Kulturcafé<br />
Seite 49<br />
Online-Veranstaltungskalender<br />
und alle weiteren Informationen:<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />
@baden<strong>aktuell</strong><br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong>
Was geben wir weiter?<br />
Jahresthema <strong>2023</strong><br />
Wie viel Artenvielfalt, wie viel gesunden Boden und<br />
sauberes Wasser, welches Klima, welches Wissen und<br />
welche Werte geben wir weiter? Bis September <strong>2023</strong><br />
gibt es dazu eine Installation, Artikel im Umweltblog,<br />
Führungen, Spaziergänge und viele weitere<br />
Veranstaltungen, z. B.: «Wie mache ich mein Haus<br />
klimafreundlich?», 7. Juni, Aula Schulhaus Burghalde.<br />
www.baden.ch/jahresthema-klu
5 Was mich beschäftigt<br />
Achtsamkeit, Mut<br />
und Freundlichkeit<br />
Die Welt, in der wir leben, stellt uns<br />
täglich vor grosse Herausforderungen<br />
wie Klimawandel, Kriege und<br />
Ungerechtigkeiten. Aber auch in<br />
unserem Alltag begegnen uns viele<br />
Hürden, die uns entmutigen können.<br />
Ich glaube, dass wir uns von diesen<br />
Herausforderungen inspirieren lassen<br />
sollten, um gemeinsam Lösungen zu finden<br />
und eine bessere Zukunft zu schaffen.<br />
Ich persönlich finde Inspiration in vielseitigen<br />
Quellen, wie der Natur, meinen Mitmenschen oder sogar in mir selbst. Eines<br />
meiner Lieblingsbeispiele aus der Vergangenheit ist die Stadt <strong>Baden</strong>. Vor fast<br />
100 Jahren, in einer herausfordernden Zeit nach dem ersten Weltkrieg, haben die<br />
Menschen hier beschlossen, ein Fest zu organisieren. Die ursprüngliche Vision der<br />
<strong>Baden</strong>fahrt war es, dass Vereine und Organisationen gemeinsam Geld sammeln,<br />
um wieder ein grosses Theater zu bauen. Diese Zusammenarbeit brachte die<br />
Gemeinschaft näher zusammen und führte letztendlich zur Eröffnung des Kurtheaters<br />
im Jahr 1952 – heute ein Ort der Kultur und Inspiration, der auch mein<br />
Arbeitsplatz ist und für mich ein wertvolles Geschenk darstellt.<br />
Die NEO-<strong>Baden</strong>fahrt <strong>2023</strong> findet dieses Jahr wieder statt und feiert 100 Jahre.<br />
Viele Vereine, Gruppen und Organisationen, also Menschen, tun sich wieder zusammen,<br />
um etwas Tolles zu schaffen. Auch ich gehöre zu diesen Menschen, und<br />
eine Begegnung mit mir ist während dieser Zeit im Freilicht-Theater des Kurtheaters<br />
möglich, wo eine <strong>Baden</strong>fahrt-Revue von Stella Palino im Zentrum steht.<br />
In diesem Sinne: Lasst uns mit Offenheit und Vielseitigkeit aufeinander zugehen,<br />
um Verbindungen und Synergien zu schaffen. Mit Achtsamkeit und Kraft können<br />
wir viele Herausforderungen unserer Zeit meistern und gemeinsam zu einer besseren<br />
Zukunft beitragen.<br />
Thomas Küng, wohnt mit seiner Partnerin Elena Vicini und den zwei Teenagern<br />
in <strong>Baden</strong>, Bühnentechniker am Kurtheater <strong>Baden</strong> seit 2007 sowie Mitgründer<br />
BAUSTÜCK Objekt und Bauteilbörse Rieden <strong>Baden</strong>
<strong>Baden</strong> auf dem Weg zu<br />
einem Genuss-Hotspot?<br />
Monatsthema<br />
6<br />
Lange döste die Bäderstadt gastronomisch so vor sich hin. Seit ein paar<br />
Jahren aber bringen junge Köche wieder Schwung in die Restaurantszene<br />
<strong>Baden</strong>s – mit einer vielfältigen Länderküche und neuen Gastro-Konzepten.<br />
Das Wetter draussen könnte nicht<br />
garstiger sein. Der Regen peitscht an die<br />
Fensterscheiben des Waldgasthauses<br />
Baldegg. Trotzdem strahlt der junge Mann<br />
am Nebentisch und meint: «Selbst bei<br />
diesem Wetter ist es schön hier oben.»<br />
Deshalb plant er, hier seinen anstehenden<br />
runden Geburtstag zu feiern und degustiert<br />
sich gerade durch eine Weinauswahl.<br />
Einen Tisch weiter sitzen drei Freunde<br />
im Bike-Dress und wärmen sich bei einer<br />
Tasse Tee auf. Es ist ihnen etwas peinlich,<br />
dass sie eine Dreckspur am Boden hinterlassen.<br />
«Alles kein Problem, auch solche<br />
Gäste sind bei uns willkommen», meint<br />
Serviceangestellte Sina Hobi lachend. Und<br />
auch die zwei älteren Damen sind glücklich.<br />
«Wir sind zwar erst zum zweiten Mal<br />
hier, aber die ‹Baldegg› wird definitiv zu<br />
unserem Stammlokal», schwärmen sie.<br />
Schon anno 1837 wurde an der Waldlichtung<br />
auf der Baldegg, dem höchsten<br />
Punkt von <strong>Baden</strong>, die erste Gaststätte mit<br />
Bauernhof eröffnet. In der Belle Époque<br />
genossen die Kurgäste bei Molkenkuren<br />
die schöne Aussicht auf die Alpengipfel.<br />
Bis heute gilt die Baldegg als beliebter<br />
Ausflugsort der Stadtbevölkerung. Seit ein<br />
paar Wochen erstrahlt das Waldgasthaus<br />
Baldegg in neuem Glanz und lockt bereits<br />
wieder viel Volk aus nah und fern an. Auch<br />
bei Regenwetter sind das Stübli und das<br />
Restaurant gut besetzt.<br />
«Schön, dass die Gäste nicht nur bei gutem<br />
Wetter kommen», freut sich Geschäftsführer<br />
Matthias Keller, der zuvor die gastronomische<br />
Leitung der Wellness-Therme<br />
FORTYSEVEN innehatte und nun den Betrieb<br />
mit seiner Partnerin Marleen Menden<br />
führt. Deshalb investierte man einiges in<br />
das Ambiente der beiden Gasträume. «Wir<br />
wollen, dass sich die Gäste wohlfühlen und<br />
sich nicht wie in einer Wartehalle vorkommen.»<br />
Getafelt wird im Restaurant neu<br />
an Nussbaumtischen, das Stübli wurde<br />
mit Eschentäfer verschönert. Im Kinderspielzimmer<br />
können sich die Jüngsten<br />
aufhalten, wenn es ihnen am Tisch zu<br />
langweilig wird, und im Stillzimmer können<br />
sich Mütter mit ihren Babies zurückziehen.<br />
Küchenchef Sylvain Momberger zaubert<br />
sowohl Klassiker wie Cordon bleu oder<br />
Bio-Rindstatar wie auch moderne Speisen<br />
wie Bremgartner Bachforelle oder vegane<br />
Selleriesteaks auf den Tisch.<br />
Nicht nur oben auf der Baldegg weht ein<br />
frischer Wind, auch unten in der Stadt<br />
bewegt sich gastronomisch einiges. Es<br />
herrscht Aufbruchstimmung in<br />
Im neu eröffneten «Yuki Kun» an der Rathausgasse 20 geniesst man Klassiker aus Japan.<br />
Yuki Arai und Andreia Neves von der Marco Polo Hospitality Group. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
7
8<br />
Das Waldgasthaus Baldegg lockt unter neuer Führung und frischem Konzept<br />
wieder viele Gäste auf den <strong>Baden</strong>er Hausberg. Fotos: Lia Lohrer Fotografie<br />
«Die Hochblüte der <strong>Baden</strong>er Gastronomie<br />
war, als auch die Industrie noch recht gut<br />
in der Stadt vertreten war», erinnert sich<br />
Louis Dreyer, Kommunikationsfachmann<br />
in Pension und leidenschaftlicher Geniesser.<br />
Dann, als nach und nach die Betriebe<br />
an die Peripherie zogen oder ihre Betrieder<br />
<strong>Baden</strong>er Gastro-Szene mit ihren 201<br />
Betrieben. Endlich, könnte man sagen, verschwanden<br />
doch in den letzten Jahren so<br />
einige Betriebe und <strong>Baden</strong> wurde kulinarisch<br />
eher etwas unaufgeregt. Jedenfalls<br />
für die Gastrobibel Gault & Millau, die zeitweise<br />
kein einziges <strong>Baden</strong>er Lokal mehr<br />
aufführte. Nun heisst es sogar dort, <strong>Baden</strong><br />
sei gastronomisch «on the move».<br />
So manche <strong>Baden</strong>erin, mancher <strong>Baden</strong>er<br />
mag sich an die Zeiten erinnern, als man<br />
die Qual der Wahl hatte. Sollte man am<br />
Abend zu Hausi Rüfenacht ins legendäre<br />
Café Schief in Ennetbaden oder sich von<br />
den Köstlichkeiten bei «Da Franco» an der<br />
Badstrasse verwöhnen lassen? Wieder<br />
mal schick ins «DüDü» (Hotel Du Parc)<br />
oder zu Rico Bertozzi in den «Trudelkeller»,<br />
um seine hochstehende Fischküche<br />
zu geniessen? Auch der «Rebstock» war<br />
ein wichtiger Anker in der Gastro-Szene,<br />
wo Tasso nicht nur mit seinen Güggelis,<br />
sondern auch mit seinen Witzen und<br />
Liedern für Unterhaltung sorgte. Oder das<br />
«Kreuzliberg» von Annarosa Giacomelli<br />
und ihrer ebenso legendären Serviertochter<br />
Franca Donelli.
9<br />
be dichtmachten, habe man das auch in<br />
gastronomischer Hinsicht gespürt. Es war<br />
aber auch eine Art Zeitenwende. «Früher<br />
dauerte ein Geschäftsessen gerne mal bis<br />
15 Uhr, heute ist das unvorstellbar.» Ausserdem<br />
hielt auch in <strong>Baden</strong> die Systemgastronomie<br />
mit McDonald’s und anderen<br />
Fastfood-Konzepten Einzug. Dennoch<br />
freut sich Dreyer, Mitherausgeber des<br />
Kochportals «compactcook.com – einfach<br />
gut kochen», dass sich in <strong>Baden</strong> einige<br />
Lokale über Jahrzehnte halten konnten.<br />
Noch erfreulicher ist, dass in den letzten<br />
Jahren vermehrt neue Lokale mit frischen<br />
Konzepten in <strong>Baden</strong> dazugekommen sind,<br />
wie zum Beispiel das Restaurant Oberstadt.<br />
Obwohl mitten in der Pandemie<br />
eröffnet, konnte es sich schnell etablieren.<br />
Im Jugendstil-Haus mit den hübschen<br />
Fenstern, dem eleganten Interieur und<br />
dem schönsten Restaurantgarten <strong>Baden</strong>s<br />
wirken Tim Munz und Alex Berger. Munz<br />
hat sich in der Region bereits in der<br />
«Heimat» in Ehrendingen einen Namen<br />
erkocht und mit dem «Oberstadt» ein<br />
zweites Restaurant aufgebaut. Mit einer<br />
modern interpretierten klassisch-französischen<br />
Küche wurde er schnell mit<br />
14 Gault & Millau-Punkten ausgezeichnet.<br />
Die Speisekarte im «Oberstadt» ist auf<br />
ein urbanes Publikum ausgerichtet und<br />
bietet neben einem Fleisch- auch ein<br />
veganes Menu. Für Alex Berger, der die<br />
Geschäftsführung innehat, ein Heimspiel.<br />
Der <strong>Baden</strong>er SP-Einwohnerrat freut
Monatsthema<br />
10<br />
Das Restaurant Oberstadt lockt nicht nur mit einer guten Küche,<br />
sondern auch mit einem schönen Ambiente. Foto: ZVG<br />
sich, dass er mit dem «Oberstadt» einen<br />
Beitrag zur Bereicherung der Stadt leisten<br />
kann. «Die Gastronomie trägt schliesslich<br />
viel zu einer lebensfrohen Stadt bei, davon<br />
profitieren sowohl die Bevölkerung wie<br />
auch die Touristen», ist er überzeugt und<br />
möchte deshalb auch eine Vereinigung der<br />
<strong>Baden</strong>er Gastronomen ins Leben rufen.<br />
Journalist und Autor Martin Jenni, ein<br />
grosser Kenner der Schweizer Gastronomie,<br />
kann dies nur bestätigen. Es sei<br />
für unsere Gesellschaft wichtig, dass eine<br />
urbane Beizen-Kultur gehegt und gepflegt<br />
werde, findet er. «Nicht als Trendschuppen,<br />
sondern als Begegnungsort.» Egal ob<br />
Dorf, Kleinstadt oder Stadt – die Beizen-<br />
Kultur habe in den letzten Jahrzehnten<br />
stark gelitten. Umso mehr freut sich der<br />
Herausgeber des Restaurantführers «Aufgegabelt»,<br />
dass in <strong>Baden</strong> nach wie vor<br />
einige altgestandene Restaurants vorhanden<br />
sind, wie etwa der «Rebstock» oder<br />
das «Isebähnli». «Sie haben eine wichtige<br />
Vorbildfunktion.» Jenni bezeichnet sich als<br />
Wiederholungstäter und besucht gerne<br />
die gleichen Schauplätze, entdeckt aber<br />
immer wieder auch neue Lokale.<br />
Eines davon ist der «Grosse Alexander» in<br />
der Kronengasse, wo Niklas Schneider hinter<br />
dem Herd wirkt. Obwohl erst 28-jährig<br />
bringt er schon einen reich gefüllten<br />
Rucksack mit (u. a. Chedi Andermatt und<br />
Krone Regensberg) und zieht mit seiner<br />
nordisch-französisch geprägten Küche
11<br />
Der junge Niklas Schneider überzeugt im «Grossen Alexander» mit<br />
Fine-Dining ohne Firlefanz und Schnickschnack. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ein Food-begeistertes Publikum in die<br />
Stadt. Sein Ziel sei es, «geiles Essen ohne<br />
Firlefanz und Schnickschnack» zu servieren.<br />
Dabei setzt der in Niederweningen<br />
aufgewachsene Koch auf eine konsequent<br />
regionale Küche: Die Produkte kommen so<br />
nahe wie möglich aus der Region <strong>Baden</strong>.<br />
Der Gault & Millau hat das junge Talent<br />
bereits mit 15 Punkten ausgezeichnet.<br />
Schon als Jugendlicher sei er oft in <strong>Baden</strong><br />
gewesen. Als er dann die Idee für ein<br />
eigenes Restaurant im Kopf hatte, sei<br />
für ihn bald klar gewesen, dieses nicht in<br />
Zürich, sondern in <strong>Baden</strong> umzusetzen, da<br />
er hier mehr Potenzial sah. «Die <strong>Baden</strong>er<br />
Bevölkerung erlebe ich als sehr offen und<br />
auch neugierig. Aber die Qualität muss<br />
stimmen.» Diesbezüglich sei die Bäderstadt<br />
wie ein Dorf – «wenn man es gut<br />
macht, wissen es alle, aber auch, wenn<br />
man es schlecht macht».<br />
Im letzten Herbst hat Niklas Schneider<br />
zusammen mit Samuel Hauser auch das<br />
«Zunfthaus zum Paradies» am Cordulaplatz<br />
übernommen. Im Führer «Die Kunstdenkmäler<br />
der Schweiz» wird das «Paradies»<br />
aus dem Jahr 1616 als schönster<br />
Bürgerbau Alt-<strong>Baden</strong>s bezeichnet. Die<br />
Gasträume mit Wandmalereien und<br />
Kassettenwänden im ersten Stock bieten<br />
tatsächlich ein wunderbares Ambiente.<br />
Die Küche setzt ebenfalls auf Regionalität<br />
und Saisonalität, ist aber auf einen breiteren<br />
Gästekreis ausgerichtet.
12<br />
Das «PLÜ» im Grand Casino <strong>Baden</strong> hat sich als kulinarische Topadresse etabliert. Foto: ZVG<br />
Der Generationenwechsel bringt zweifellos<br />
neuen Schwung in die <strong>Baden</strong>er Gastronomie.<br />
Da sind aber auch Betriebe, die<br />
teilweise schon seit Jahren zur Bereicherung<br />
der <strong>Baden</strong>er Gastro-Kultur beitragen,<br />
wie der «Rote Turm» an der Rathausgasse<br />
mit seinem sozialintegrativen Konzept,<br />
das «Hirschli» mit einem Mix aus asiatischeuropäischer<br />
Küche, die «Rampe» mit<br />
ihrem Sharing-Konzept, der «Trudelkeller»<br />
in der Oberen Halde mit Gerichten aus<br />
aller Welt, das «Langhaus» mit einer traditionellen<br />
und italienischen Küche oder das<br />
«PLÜ» im Grand Casino mit der raffinierten<br />
Küche von Enrique Isler Benedicto.<br />
Hinzu kommen auch all die Länderküchen,<br />
die das Weltstädtische, die<br />
Internationalität von <strong>Baden</strong> widerspiegeln.<br />
Anfangs waren es die Italiener, die<br />
die Schweizer Küche aufmischten, später<br />
kamen die Chinesen und dann die Inder<br />
und Thailänder dazu. Wer sich in <strong>Baden</strong><br />
durch die Weltküche essen will, bekommt<br />
einiges geboten. Rund um den Bahnhof<br />
ist die Dichte an asiatischen Restaurants<br />
besonders hoch. Da ist etwa der «Smiling<br />
Fish» mit chinesischer Küche, das «Sayori»<br />
mit japanischen Gerichten sowie das thailändisch<br />
ausgerichtete «Arunie» und das<br />
«Elanet» mit einer srilankischen Küche.<br />
«Es herrscht Aufbruchstimmung<br />
in der <strong>Baden</strong>er<br />
Gastro-Szene.»
13<br />
Einer der besten Italiener in <strong>Baden</strong>: das Ristorante Il Brunello. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Bei «Cai Sushi» am Schlossbergplatz gibt’s<br />
Sushi und Sashimi-Spezialitäten, ein paar<br />
Schritte weiter wird man bei «Shlomo» mit<br />
orientalischer Küche verköstigt und gleich<br />
daneben im «Mira» mit spanischen Tapas.<br />
Gerade erst eröffnet wurde das «Yuki Kun»<br />
an der Rathausgasse mit seiner japanischen<br />
Küche von Ramen über Sushi bis<br />
zu Tempura. Das «Kanchi» an der Mellingerstrasse<br />
lockt mit seiner authentischen<br />
indischen Küche Gäste von weit her an.<br />
Und im Bäderquartier kann man neuerdings<br />
im «Goldenen Schlüssel», der jetzt<br />
«Phra Nakhon» heisst, bei David und Joy<br />
Tschümperlin gehobene Thai-Küche konsumieren.<br />
Auch das «Dory & Du» an der<br />
Limmatpromenade hat überwiegend asiatische<br />
Gerichte auf der Menukarte stehen.<br />
Ennet der Limmat bietet das Restaurant<br />
Sonne kroatische Küche an.<br />
Natürlich gibt es immer noch ein paar<br />
«Italiener», die eine grosse Stammkundschaft<br />
haben und seit Jahren zum festen<br />
Bestandteil der <strong>Baden</strong>er Gastronomieszene<br />
gehören, wie etwa das «Gottardo» an<br />
der Stadtturmstrasse, das «La Cittadella»<br />
in der Rathausgasse oder das «Il Brunello»<br />
an der Bäderstrasse.<br />
Und weil <strong>Baden</strong> in einer Klus liegt, locken<br />
auch ein paar Aussichtsrestaurants auf<br />
den Hügeln. Mit viel Engagement führen<br />
Daniela und Martin Ettisberger in zweiter<br />
Generation das Hertenstein Panorama-<br />
Restaurant. Nirgendwo in der
14<br />
Der «Goldene Schlüssel» heisst jetzt «Phra Nakhon» und bietet eine gehobene Thai-Küche. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Region wird man herzlicher bedient als<br />
bei Ettisbergers. Ein weiterer Grund für<br />
einen Besuch hoch über der Goldwand<br />
ist auch die sorgfältig zusammengestellte<br />
Karte (neu Mitglied von Slowfood<br />
Schweiz). Auf der anderen Seite wirken<br />
Nicole Brack und Gian Riederer im<br />
«Belvédère». Sie bieten frische Schweizer<br />
Gerichte an – vom Südfleischsalat über<br />
Rüeblisuppe bis zu Kalbshacktätschli.<br />
Auch etwas ausserhalb des Zentrums<br />
findet man interessante Restaurants.<br />
Etwa in der Wirtschaft Täfern in Dättwil,<br />
wo Karin Wächter am Herd steht und<br />
Schweizer Klassiker neu interpretiert.<br />
Nicht weit entfernt liegt die «Pinte», eines<br />
der derzeit vier Gault & Millau-Restaurants<br />
in <strong>Baden</strong>. Gastgeber Patrick Troxler tischt<br />
eine raffinierte regionale Küche auf.<br />
Wenn sich die <strong>Baden</strong>er Gastronomie in<br />
diesem Tempo weiterentwickelt, könnte<br />
die Limmatstadt bald zu einem Genuss-<br />
Hotspot werden. Niklas Schneider und<br />
Alex Berger glauben jedenfalls, dass es<br />
noch Platz für weitere Lokale und Konzepte<br />
gäbe. Eine möglichst grosse Diversität<br />
sei wichtig für eine Kleinstadt wie <strong>Baden</strong>,<br />
wo die Bevölkerung so offen und neugierig<br />
auf Neues sei. (Silvia Schaub)
15<br />
Fakten<br />
Gastronomie in <strong>Baden</strong> (mit Dättwil und Rütihof)<br />
Restaurants und<br />
Take-Aways 201<br />
Restaurants mit Punkten<br />
bei Gault & Millau 4<br />
Grosser Alexander<br />
PLÜ<br />
Oberstadt<br />
Pinte<br />
Restaurants mit Empfehlung<br />
durch Guide Michelin 3<br />
Grosser Alexander<br />
Hertenstein<br />
Pinte<br />
15 Punkte<br />
14 Punkte<br />
14 Punkte<br />
13 Punkte<br />
Restaurants im Schweizer<br />
Gastronomie-Verzeichnis<br />
schlemmen.ch 10<br />
Ältestes Restaurant der Schweiz:<br />
Gasthof Sternen Kloster Wettingen<br />
seit 1256<br />
Anzahl Freinächte<br />
pro Jahr 6<br />
Schmutziger Donnerstag<br />
Fasnachtssamstag<br />
Fasnachtsdienstag<br />
1. <strong>Mai</strong>, 1. August, 31. Dezember<br />
Polizeistunde<br />
Die übliche Polizeistunde ist in <strong>Baden</strong> unter der Woche auf 24 Uhr, Freitag / Samstag<br />
auf 2 Uhr festgelegt.<br />
Erstmals eine Route Gourmande in <strong>Baden</strong><br />
Wer die <strong>Baden</strong>er Gastronomie besser kennenlernen will, begibt sich am 18. Juni auf<br />
die «Route Gourmande». Gestartet wird im «PLÜ» im Grand Casino, danach führt der<br />
kulinarische Rundgang weiter zum «Bouillon», zur «Almodobar» und zum Stadtbistro<br />
Isebähnli. Vom «Paradies» geht’s weiter zur «Bodega» im Librium und als Abschluss<br />
zum «Chäs egge». Organisiert wird der Anlass von Patrik Mösch und seiner<br />
Freakin’FoodEvents GmbH, der auch das Soulfoodfestival auf dem Trafoplatz mitorganisiert.<br />
Tickets unter gustofestival-route-gourmande.ch/baden.<br />
Neue Ausgabe von schlemmen.ch <strong>2023</strong><br />
«Nur qualitativ gute und empfohlene Gastrobetriebe kommen in diese Broschüre», sagt<br />
Thomi Bräm, Herausgeber von schlemmen.ch, dem Schweizer Gastronomie-Verzeichnis.<br />
Deshalb werden die aufgeführten Restaurants auch nicht mit Punkten, Sternen,<br />
Kronen, Kochmützen oder Kochkellen bewertet. «Auch ein einfaches gemütliches und<br />
sauber geführtes Bergbeizli kann in unserem Verzeichnis aufgenommen werden.»<br />
In der neuen, aktualisierten Ausgabe sind auch folgende 10 Restaurants aus <strong>Baden</strong><br />
aufgeführt, was zeigt, dass die Stadt in Bewegung ist (Baldegg, Hirschli, Kanchi,<br />
La Cittadella, Langhaus, Linde, Oberstadt, Phra Nakhon, Zur Brugg und Pinte).<br />
Das Verzeichnis ist in den aufgeführten Lokalen erhältlich oder liegt bei jeder Bestellung<br />
eines schlemmen.ch-Gutscheins bei. Diese Gutscheine können in allen<br />
schlemmen . ch-Partnerbetrieben eingelöst werden.
ortage Publireportage<br />
16<br />
<strong>Baden</strong> wird<br />
Nutzungsplanungsrevision schreitet voran<br />
Liebe <strong>Baden</strong>erinnen, liebe <strong>Baden</strong>er<br />
<strong>Baden</strong> revidiert zurzeit seine Nutzungsplanung,<br />
also das kommunale Regelwerk für alle baurechtlichen<br />
Fragen, in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Einwohnerrat und der Bevölkerung. Vier sogenannte<br />
Transformationsgebiete werden dabei spezifisch<br />
und vertieft unter die Lupe genommen: Kappelerhof, Dättwil,<br />
Innenstadt und Oberstadt. Die Vertiefungsstudie Kappelerhof ist<br />
bereits abgeschlossen. Das Engagement der Quartierbevölkerung<br />
und die rege Teilnahme am Spaziergang und den Workshops hat<br />
mich sehr beeindruckt. Die redaktionellen Arbeiten an der Nutzungsplanungsrevision<br />
werden bis Mitte 2024 abgeschlossen sein.<br />
Danach haben im Rahmen der öffentlichen Auflage alle Einwohnerinnen<br />
und Einwohner die Möglichkeit, sich einzubringen.<br />
Alle Informationen zur<br />
Revision der Nutzungsplanung,<br />
zu den Vertiefungsstudien<br />
und den Mitwirkungsmöglichkeiten<br />
der Bevölkerung<br />
fi nden Sie online. Um keine<br />
Neuigkeiten zu verpassen,<br />
können Sie sich dort auch für<br />
den Newsletter anmelden.<br />
wiewird.baden.ch<br />
Stadtrat Benjamin Steiner<br />
Ressort Bau<br />
Ulrike Franklin,<br />
Projektleiterin<br />
Nutzungsplanungsrevision,<br />
Stadt <strong>Baden</strong><br />
Ich freue mich, dass mit der Vertiefungsstudie<br />
Leitbild Kappelerhof nun<br />
bereits das Ergebnis des partizipativen<br />
Prozesses vorliegt. Am meisten positiv<br />
überrascht hat mich in dem Prozess<br />
die Freilegung des grossen Potenzials<br />
zur Entwicklung und Aufwertung des<br />
Quartiers sowie das eindrückliche<br />
Engagement der Kappelerhöfl er und<br />
Kappelerhöfl erinnen!<br />
Stefania Koller,<br />
Salewski Nater<br />
Kretz, Transformationsgebiet<br />
Innenstadt<br />
Kleinteilige Parzellenstrukturen und<br />
grosse Infrastruktureingriffe prägen<br />
das Bild der Innenstadt und stellen<br />
erhöhte Anforderungen an den Einbezug<br />
der Eigentümer:innen und der<br />
Bevölkerung. Mit dem Leitbild machen<br />
wir diese Komplexität fassbar und<br />
stellen die Weichen für eine zukunftsfähige<br />
Entwicklung.
17 Publireportage<br />
Transformationsgebiete im Fokus<br />
Vor gut zwei Jahren haben die Arbeiten an der<br />
Nutzungsplanungsrevision der Stadt <strong>Baden</strong><br />
begonnen. Unterdessen wurden verschiedene<br />
Regelungen für die gesamte Stadt beispielsweise<br />
bezüglich Ökologie, Biodiversität und<br />
Mobilität erarbeitet. Nun liegt der Fokus auf<br />
den vier Transformationsgebieten Kappelerhof,<br />
Innenstadt, Oberstadt und Dättwil.<br />
Öffentliche Beteiligungsveranstaltung zur Innenstadt<br />
Im Raumentwicklungskonzept (REK) der Stadt<br />
<strong>Baden</strong> wurden vier Gebiete identifi ziert, welche<br />
sich in den nächsten Jahren stärker entwickeln<br />
sollen. Diese sogenannten Transformationsgebiete<br />
werden im Rahmen der Nutzungsplanungsrevision<br />
detailliert untersucht. Dies geschieht<br />
anhand von Vertiefungsstudien. Unterdessen ist<br />
mit der Vertiefungsstudie Kappelerhof die Erste<br />
fertig. In sechs Leitsätzen wird die künftige Entwicklung<br />
des «Kappis» aufgezeigt. Im Zentrum<br />
des Kappelerhofs soll als Herz des Quartiers eine<br />
soziale Mitte mit einem multifunktionalen Freiraum<br />
auf dem heutigen Sportplatz entstehen. Wichtig<br />
ist auch die Öffnung des Klostergartens zum<br />
Fussweg und als öffentliche Durchwegung von<br />
der sozialen Mitte zu den zentralen Nutzungen an<br />
der Bruggerstrasse.<br />
Zudem soll das Potenzial des Limmatuferwegs<br />
aktiviert werden. Die bestehenden Wege müssen<br />
gut in das übergeordnete Wegnetz eingebunden<br />
werden und es braucht eine attraktive Infrastruktur<br />
für Aufenthalt und Nutzung. Im nächsten<br />
Schritt gilt es nun, diese Erkenntnisse in die<br />
Nutzungsplanung zu integrieren.<br />
Weitere Stadtgebiete folgen<br />
Die Entwicklungsvorstellungen zur Innenstadt<br />
wurden im Herbst 2022 zusammen mit einer Echogruppe<br />
aus Politik, Eigentümerschaften, Gewerbe<br />
und Quartier erarbeitet. Der Entwurf des Leitbildes<br />
wurde im Rahmen einer öffentlichen Beteiligungsveranstaltung<br />
mit interessierten <strong>Baden</strong>erinnen und<br />
<strong>Baden</strong>ern gespiegelt. Ebenfalls 2022 haben auch<br />
die Vertiefungsstudien zu Dättwil und zur Oberstadt<br />
begonnen. Zudem wird in <strong>Baden</strong> Nord eine<br />
übergeordnete Gesamtsicht als Grundlage zur<br />
weiteren stadträumlichen Entwicklung erarbeitet –<br />
auch unter Einbezug der interessierten Öffentlichkeit.<br />
Im Sommer <strong>2023</strong> wird es zu <strong>Baden</strong> Nord<br />
Spaziergänge und eine Onlineumfrage geben. Im<br />
Herbst <strong>2023</strong> fi ndet zur Oberstadt und zu Dättwil<br />
ein Einbezug der Bevölkerung statt. Alle Informationen<br />
zur Beteiligung fi nden Sie auf der Website<br />
(siehe Infobox links).<br />
Monika Greber,<br />
Projektleiterin<br />
Transformationsgebiet<br />
Oberstadt,<br />
Stadt <strong>Baden</strong><br />
Für das Transformationsgebiet Oberstadt<br />
liegen erste Vorschläge für eine<br />
qualitätsvolle Innenentwicklung vor,<br />
die Städtebau und Freiraum gleichermassen<br />
berücksichtigen. Nun gilt es,<br />
diese Ideen zu schärfen und in einen<br />
behördenverbindlichen Masterplan zu<br />
übertragen. Dieser bildet die Grundlage<br />
für die Revision der Nutzungsplanung.<br />
Ein erster Entwurf zur Nutzung und<br />
Stärkung des Wirtschaftsgebiets<br />
Dättwil liegt vor und wird nun bezüglich<br />
Städtebau- und Freiraumqualitäten geschärft.<br />
Mit dem intensiven Austausch<br />
vor Ort und ersten Sofortmassnahmen<br />
möchten wir den Transformationsprozess<br />
anstossen. Spannend ist das<br />
Amalia Schneider,<br />
Projektleiterin<br />
Projekt aus fachlicher Sicht, aber der<br />
Transformationsgebiet<br />
Dättwil, dingfest, dafür bin ich dankbar.<br />
Kontakt vor Ort macht es lebendig und<br />
Stadt <strong>Baden</strong>
Infos aus <strong>Baden</strong>,<br />
Ennetbaden und Turgi<br />
BADEN<br />
<strong>Baden</strong>er Wahrzeichen wieder beleuchtet<br />
Seit Mitte April werden die fünf <strong>Baden</strong>er Wahrzeichen,<br />
die Schlossruine Stein, das Stadthaus, der Stadtturm, die<br />
Katholische Kirche und das Landvogteischloss, wieder<br />
beleuchtet, nachdem die geltenden Massnahmen fürs<br />
Energiesparen teilweise aufgehoben wurden. Dennoch<br />
hat die sorgfältige Nutzung von Energie weiterhin hohe<br />
Priorität in <strong>Baden</strong>. Die Stadt sieht sich als Mitglied der<br />
Energiespar-Alliance des Bundes in der Pflicht, mit Energiesparbeiträgen<br />
dem Klimaschutz gerecht zu werden sowie<br />
mögliche künftige Energiemangellagen zu verhindern.<br />
Neue Führung für die TourismusRegion <strong>Baden</strong> AG<br />
Nach der Trennung vom damaligen Geschäftsführer<br />
Ende Januar dieses Jahres konnte die Führungsaufgabe<br />
der TourismusRegion <strong>Baden</strong> AG mit Andrea Portmann<br />
neu besetzt werden. Mit der ehemaligen Direktorin des<br />
kantonalen Tourismusdachverbandes, Aargau Tourismus,<br />
wird eine ausgewiesene Touristikerin ab 1. August die<br />
Tourismusvermarktung der Region <strong>Baden</strong> führen, aufbauen<br />
und kontinuierlich weiterentwickeln. Bis zu ihrem<br />
Amtsantritt wird die operative Führung von der langjährigen<br />
stellvertretenden Geschäftsführerin Stephanie<br />
Kiener zusammen mit dem Team sichergestellt.<br />
Weltstadt-News<br />
18<br />
Leinenpflicht für Hunde im Wald und im Bereich<br />
des Waldrandes<br />
Im Frühling brauchen junge Wildtiere besonderen<br />
Schutz. Rehe, Hirsche und Gämsen bringen ihre Jungtiere<br />
in den Monaten <strong>Mai</strong> und Juni zur Welt, Häsinnen<br />
schon früher, die Wildschweine ihre Frischlinge bereits<br />
ab März. Dafür suchen sie sich ruhige und geschützte<br />
Stellen aus. Deshalb gilt für alle Hunde ab 1. April bis<br />
31. Juli eine Leinenpflicht im Wald und im Bereich des<br />
Waldrandes. Damit sollen die Wildtiere während der<br />
sensiblen Zeit der Jungtierbetreuung vor der Störung<br />
durch freilaufende Hunde geschützt werden. Ausserhalb<br />
dieser Zeitperiode dürfen Hunde unter direkter Aufsicht<br />
ohne Leine geführt werden.<br />
Ganz oben: Schloss Stein wird wieder<br />
beleuchtet. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Oben: Andrea Portmann ist die<br />
neue Führung der TourismusRegion<br />
<strong>Baden</strong> AG. Foto: ZVG<br />
Rechte Seite: Stadtschreiber<br />
Heinz Kubli, Stadtammann Markus<br />
Schneider, Gemeindeammann<br />
Adrian Schoop und Gemeindeschreiberin<br />
Fabienne Fischer (v.l.)<br />
unterzeichnen den Vertrag zum<br />
<strong>Baden</strong>-Turgi-Zusammenschluss.<br />
Foto: ZVG
19<br />
BADEN / TURGI<br />
Der Fusionsvertrag ist unterschrieben<br />
Mit der Fusion zwischen <strong>Baden</strong> und Turgi geht es nun Schlag auf Schlag. Nachdem<br />
die Stimmberechtigten am 12. März <strong>2023</strong> Ja zum Zusammenschlussvertrag gesagt<br />
hatten, stand am 11. April die Vertragsunterzeichnung an. Im Herbst wird der Grosse<br />
Rat den Zusammenschluss noch formell beschliessen müssen. Bereits jetzt arbeiten<br />
beide kommunalen Verwaltungen mit Hochdruck daran, alle nötigen Schritte in die<br />
Wege zu leiten, damit der Übergang reibungslos funktioniert.<br />
Ein Viererteam leitet künftig die gemeinsame Sekundarstufe <strong>Baden</strong> und Turgi<br />
Der Zusammenschluss von <strong>Baden</strong> und Turgi hat auch Einfluss auf die Schulen.<br />
Bereits ab Schuljahr <strong>2023</strong>/24 wird ein Viererteam die Schulen Burghalde <strong>Baden</strong> und<br />
Oberstufe Turgi gemeinsam in die Zukunft führen. Die Sekundarstufe I, bisher zentral<br />
an einem Standort in der Schule Burghalde zusammengefasst, wird künftig aus zwei<br />
Standorten in <strong>Baden</strong> und Turgi bestehen. Ab 1. August <strong>2023</strong> werden Sarah Keller<br />
und Manuel Lehner zusammen mit den beiden bisherigen Schulleitern der Schule<br />
Burghalde <strong>Baden</strong>, Jethro Gieringer und Stefan Künzi, in einem vierköpfigen Team die<br />
beiden Standorte leiten.<br />
TURGI<br />
Neuer Dorfverein 5300 Turgi<br />
Auch wenn Turgi am 1. Januar 2024 zu einem Stadtteil von <strong>Baden</strong> wird, werden die<br />
Turgemerinnen und Turgemer die Möglichkeit haben, ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten.<br />
Der Einbezug von Quartier- und Dorfvereinen ist für die Stadt <strong>Baden</strong> ein<br />
wichtiges Instrument für eine kooperative Stadtentwicklung. Deshalb wurde Ende<br />
April der «Dorfverein 5300 Turgi» gegründet, der als elfter <strong>Baden</strong>er Quartierverein die<br />
Gemeinschaft in Turgi erhalten und fördern soll.<br />
AARGAU<br />
Weitere Bevölkerungszunahme im Kanton Aargau<br />
Der Aargau ist als Wohnkanton sehr beliebt und wächst weiter. Der Bevölkerungsbestand<br />
nahm 2022 um fast 10 000 Personen oder 1,4 Prozent zu und betrug Ende<br />
Jahr 713 117 Personen. Dies ist die grösste absolute Bevölkerungszunahme seit<br />
Einführung der kantonalen Bevölkerungsstatistik im Jahr 1972. In dieser Zeit hat sich<br />
eine deutliche Verschiebung hin zu höheren Altersklassen gezeigt, dies als Folge von<br />
stagnierenden Geburtenzahlen und einer höheren Lebenserwartung.
<strong>Baden</strong> trägt<br />
TM<br />
@weltstadt.ch<br />
Auf www. weltstadt.ch bestellen.<br />
Eine Auswahl an Weltstadt-Artikeln ist<br />
erhältlich in der ,<br />
an der Bäderstrasse 11, <strong>Baden</strong>.
21 Natur ganz nah<br />
10 Tipps für den Waldbesuch<br />
Die Tage werden länger und wärmer. Das Leben findet wieder vermehrt draussen<br />
statt. Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich die zehn Tipps für einen respektvollen<br />
Waldbesuch in Erinnerung zu rufen – damit das Miteinander von Mensch,<br />
Tier und Pflanzen im Wald klappt.<br />
Wir sind als Gast willkommen. Aber bitte<br />
beachten Sie die Bestimmungen bezüglich<br />
Naturschutz und Waldbrandgefahr.<br />
Wir achten auf die Forstarbeit. Bitte<br />
halten Sie sich an Anweisungen und Absperrungen<br />
– auch am Wochenende.<br />
Wir geniessen die Ruhe und Langsamkeit.<br />
Bitte halten Sie sich an das generelle<br />
Fahrverbot für Motorfahrzeuge und die<br />
kantonalen Bestimmungen für Fahrräder<br />
und Pferde.<br />
Wir bleiben auf den Wegen. Um Tiere<br />
und Pflanzen nicht zu stören, nutzen Sie<br />
bitte die bestehenden Wege.<br />
Wir beschädigen und hinterlassen nichts.<br />
Bitte packen Sie Ihren Abfall wieder ein<br />
und verletzen Sie keine Bäume.<br />
Grundsätzlich dürfen im Wald keine<br />
Bauten errichtet werden. Wir fragen nach,<br />
falls wir dennoch etwas installieren<br />
möchten.<br />
Wir sind uns der Gefahren in der Natur<br />
bewusst. Bitte hüten Sie sich vor möglichen<br />
Gefahren wie herunterfallenden<br />
Ästen und umstürzenden Bäumen.<br />
Wir halten Hunde unter Kontrolle. Bitte<br />
nehmen Sie Ihren Vierbeiner während der<br />
Brut- und Setzzeit an die Leine.<br />
Wir sammeln und pflücken mit Mass. Nur<br />
mit Zurückhaltung Pilze, Früchte und nicht<br />
geschützte Pflanzen sammeln.<br />
Wir respektieren die Nachtruhe im Wald.<br />
Bleiben Sie nachts auf den Wegen, vermeiden<br />
Sie Lärm und störendes Licht.<br />
Martina Torquato, Stadtforstamt <strong>Baden</strong><br />
Witzige Illustrationen und Faktenblätter zu den zehn Tipps finden Sie auf :<br />
www.umweltblog.baden.ch/wald-knigge<br />
Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für den Wald haben<br />
20 nationale Organisationen zehn Tipps für einen respekt-<br />
vollen Waldbesuch erarbeitet. Illustration: Max Spring.
Publireportage<br />
22<br />
Energie<br />
Lösungen
23<br />
Solaranlagen<br />
E-Ladestationen<br />
Wärmepumpen<br />
Förderbeiträge<br />
056 200 22 22<br />
regionalwerke.ch<br />
Jetzt<br />
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einholen
ortage<br />
24<br />
Wellness als Lebensstil<br />
Die Wellness-Therme FORTYSEVEN bemüht sich, wertvolle Tipps für einen<br />
ausgeglichenen Alltag auch ausserhalb der Wellness-Therme zu vermitteln. So<br />
bietet sie verschiedene Kurse zum Thema Achtsamkeit, liefert spannende Tipps<br />
zu mehr Wellness im täglichen Leben und gestaltet ein Spezialprogramm zum<br />
bevorstehenden Globalen Wellness-Tag am 10. Juni.<br />
Wellness ist ein Gefühl, das viele mit entspannenden<br />
Massagen, Besuchen in der Wellness-<br />
Therme oder wöchentlichen Yoga-Sessions<br />
verbinden. Im stressigen Alltag kommt das<br />
Gefühl von Entspannung und Erholung aber<br />
oft zu kurz. Dem muss nicht so sein, wenn wir<br />
uns darum bemühen, jeden Tag ein bisschen<br />
Wellness zu erleben.<br />
Gemeinsam achtsam durch den Alltag<br />
Die Wellness-Therme FORTYSEVEN bietet<br />
mit ihren professionellen Kursen im Ort der<br />
Achtsamkeit eine zusätzliche Möglichkeit,<br />
mehr Wellness in den Alltag zu integrieren.<br />
So gibt es Yoga-Nidra-Kurse für Tiefenentspannung,<br />
Body Scan Meditations-Kurse für<br />
ein besseres Körperbewusstsein oder den<br />
Kurs Gentle Morning Flow für eine sanfte<br />
Aktivierung von Körper und Geist. Die Kurse<br />
fi nden einmal im Monat an einem Samstagvormittag<br />
statt und können bequem über die<br />
Webseite unter fortyseven.ch/kurse gebucht<br />
werden. Das Beste: Eine Begleitperson kann<br />
kostenlos am Kurs teilnehmen.<br />
aussergewöhnliche Kurse (z. B. Yoga und Tanz<br />
mit David Suivez) bis hin zu erfrischenden kulinarischen<br />
Überraschungen. Ein ganz besonderer<br />
Tag, der natürlich gefeiert werden muss.<br />
Frische Küche für den Frühling<br />
Auch eine ausgewogene Ernährung ist für<br />
einen starken Körper und das ganzheitliche<br />
Wohlbefi nden ausschlaggebend. Die neue<br />
Karte der Wellness-Therme FORTYSEVEN<br />
bietet Pots aus aller Welt: Beispielsweise gibt<br />
es den Hawaii Salmon Poke Pot, den Indonesien<br />
Curry Pot oder den Japan Teriyaki Pot<br />
zum Geniessen.<br />
Wünschen Sie noch mehr Inspiration, wie Sie<br />
zusätzlich Wellness in Ihren Alltag integrieren<br />
können? Auf dem Blog «Stream» gibt das<br />
FORTYSEVEN mit dem neusten Blogbeitrag<br />
spannende Einblicke zur Geschichte der Wellness<br />
und gibt Tipps für ein ausgeglicheneres<br />
Leben. Lesen lohnt sich.<br />
Der Globale Wellness-Tag wird gefeiert<br />
Zusätzlich zu den Kursen möchte das<br />
FORTYSEVEN «Wellness als Lebensstil» ihren<br />
Gästen auch mit ihrem Spezialprogramm zum<br />
Globalen Wellness-Tag am Samstag, 10. Juni<br />
<strong>2023</strong>, näherbringen. Die Gäste erwartet ein<br />
vielfältiges Programm rund um die Themen<br />
Wellbeing, Achtsamkeit und Wellness. Von<br />
Spezialaufgüssen in der Limmat-Sauna über
25 Publireportage<br />
Fotos: Wellness-Therme FORTYSEVEN
Der natur- und tierliebende<br />
Jungschwinger<br />
Kennsch mi?<br />
26<br />
Damian Voser trainiert seit vier Jahren zwei<br />
Mal pro Woche in der Halle des Schwingklubs<br />
<strong>Baden</strong>-Brugg. Das 10-jährige Talent<br />
ist erfolgreich unterwegs und gewann<br />
bereits zwanzig Zweige und zwei Tiere.<br />
Damian Voser greift die Hose, stellt sein<br />
Bein an den richtigen Ort, zieht und<br />
schon liegt sein Gegner auf dem Rücken.<br />
«Meistens ziehe ich ‹kurz›, aber meine<br />
Schwingkollegen kennen inzwischen meinen<br />
Lieblingswurf», sagt das Jungschwinger-Talent.<br />
Auch mit einem «Hüfter» oder<br />
«Wyber haken» legt der Neuenhofer seine<br />
Konkurrenten gerne ins Sägemehl.<br />
Anfangs konnte er mit Schwingen wenig<br />
anfangen. «Die Mutter eines Kollegen, die<br />
selbst Schwingerin ist, ermutigte mich,<br />
es auszuprobieren», so Damian, der die<br />
Rudolf Steiner-Schule in Lenzburg besucht.<br />
Warum er schwingt? «Ich sitze<br />
nicht gerne daheim herum, und an den<br />
Schwingfesten habe ich viel Spass mit<br />
meinen Kollegen.» Die Antwort auf seine<br />
Vorbilder kommt schnell: «Alpiger Nick,<br />
Wicki Joel und Schwegler Dominik».<br />
«Einmal ein Rindli zu<br />
gewinnen, wäre toll.»<br />
Damit er irgendwann so gut wird wie<br />
die beiden Eidgenossen, trainiert er auch<br />
abseits des Sägemehls seine Kondition<br />
und seine Muskeln. «Am liebsten trainiere<br />
ich Rumpfbeugen und Liegestützen.»<br />
Trainer Samuel Bearda sieht viel Potenzial<br />
in Damian: «Er ist talentiert und für sein<br />
Alter mit seinen 158 cm und 54 kg relativ<br />
gross und kräftig. Technisch verbessert er<br />
sich stets.»<br />
Um zu gewinnen, gehört immer auch ein<br />
wenig Glück dazu. Das Kleeblatt in der<br />
Schwingtasche soll am Wettkampf dafür<br />
sorgen. «Bei einem Sieg bekomme ich eine<br />
Umarmung und ein High five von meinem<br />
Mami.» Er war noch nie verletzt, nur einmal<br />
bekam er während des Wettkampfs<br />
einen Schlag ins Gesicht und blutete aus<br />
der Nase. «Ich habe trotzdem weitergekämpft<br />
und gewonnen.» Nebst seinen<br />
zwanzig Zweigen gehören auch ein Schaf<br />
Damian Voser mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Dario beim Training in der Halle des<br />
Schwingklubs <strong>Baden</strong>-Brugg. Links: Die Glocke gewann er am Schwingfest in Beinwil und<br />
den Doppelzweig am Nordwestschweizer Schwingfest in Lenzburg. Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
27<br />
und ein Geissli zu seinen Preisen. Die Tiere<br />
stehen nun bei seinem Götti im Stall, wo<br />
Damian oft mitanpackt. «Einmal ein Rindli<br />
zu gewinnen, wäre toll.» Er ist gerne in der<br />
Natur und will später Forstwart werden<br />
wie sein Götti. Und auch die Pfadi besucht<br />
er gerne.<br />
Er freut sich auf das Baldegg-Schwinget<br />
am Pfingstmontag, 29. <strong>Mai</strong>, das erstmals<br />
am 25. August 1918 stattfand und nun<br />
alle zwei Jahre auf dem <strong>Baden</strong>er Hausberg<br />
ausgetragen wird. «Ich werde mein Bestes<br />
geben». Damian, du wirst deinen Weg<br />
machen! (Corinne Reber)<br />
Baldegg-Schwinget<br />
Baldegg, Pfingstmontag, 29. <strong>Mai</strong><br />
www.skbadenbrugg.ch
Publireportage<br />
28<br />
Die Mobiliar beteiligt ihre Kundinnen<br />
und Kunden am Erfolg<br />
In den Regionen <strong>Baden</strong> und Zurzach fliessen 2,9 Millionen Franken<br />
an die Versicherten zurück: Von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung<br />
in Form einer Prämienreduktion profitieren Kundinnen und<br />
Kunden der Mobiliar mit einer Haushalts-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherung.<br />
Dies dank erfreulichem Geschäftsjahr 2022.<br />
Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen<br />
lässt die Mobiliar ihre Kundinnen<br />
und Kunden am Erfolg teilhaben. Jährlich<br />
fliesst durchschnittlich rund ein Drittel des<br />
Gewinns an die Versicherten zurück. Auch<br />
jetzt, denn die Mobiliar blickt trotz eines<br />
herausfordernden Umfelds auf ein erfreuliches<br />
Geschäftsjahr 2022 zurück. «In den<br />
Regionen <strong>Baden</strong> und Zurzach erhöhte die<br />
Generalagentur das Prämienvolumen um<br />
3,5 Prozent», sagt Generalagent Dominik<br />
Sinniger.<br />
Prämienreduktion für Kundinnen und<br />
Kunden<br />
Wer bei der Mobiliar eine Haushalts- oder<br />
Gebäudeversicherung abgeschlossen hat,<br />
profitiert von einer Vergünstigung von je<br />
20 Prozent. Kundinnen und Kunden mit einer<br />
Protekta-Rechtsschutzversicherung kommen<br />
erstmals in den Genuss einer Prämienreduktion<br />
und sparen 10 Prozent.<br />
Insgesamt beteiligt die Mobiliar ihre Kundinnen<br />
und Kunden mit 195 Millionen Franken<br />
am Erfolg. Sie ist in der ganzen Schweiz und<br />
in Liechtenstein mit 80 Generalagenturen<br />
lokal verankert. Rund 2,2 Mio. Kundinnen<br />
und Kunden vertrauen auf die Mobiliar.<br />
Der Schadenaufwand im Einzugsgebiet der<br />
Generalagentur <strong>Baden</strong> betrug 2022 rund<br />
30 Millionen Franken. «Ein Grossteil davon<br />
ist in Form von Aufträgen für die Schadenerledigung<br />
an regionale Unternehmen<br />
zurückgeflossen», sagt Dominik Sinniger.<br />
Insgesamt verzeichnete die Generalagentur<br />
13 000 Schadenfälle. Zu Buche schlugen<br />
insbesondere grosse Unwetterereignisse in<br />
den Monaten Juni, Juli und September.<br />
2,9 Millionen für die Region<br />
Im Einzugsgebiet der Generalagentur <strong>Baden</strong><br />
fliessen so 2,9 Millionen Franken an die rund<br />
34 000 Kundinnen und Kunden zurück.
29<br />
IHR SEID UNS VIEL WERT.<br />
2,9 MILLIONEN,<br />
UM GENAU ZU SEIN.<br />
Dank Genossenschaft beteiligt die<br />
Generalagentur <strong>Baden</strong> ihre Kundinnen<br />
und Kunden am Erfolg.<br />
Die Generalagentur <strong>Baden</strong><br />
Aktuell beschäftigt die Generalagentur <strong>Baden</strong> 42 Mitarbeitende – darunter 3 Lernende.<br />
Die Mobiliar <strong>Baden</strong> ist eine von 80 Unternehmergeneralagenturen in der Schweiz.<br />
Sie ist mit Standorten in <strong>Baden</strong>, Bad Zurzach, Gebenstorf, Hettenschwil, Klingnau,<br />
Mellingen und Wettingen nah bei ihren Kundinnen und Kunden.<br />
Die Mobiliar, 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die älteste private Versicherungsgesellschaft<br />
der Schweiz.<br />
mobiliar.ch<br />
Generalagentur <strong>Baden</strong><br />
Dominik Sinniger<br />
Bahnhofstrasse 42, 5401 <strong>Baden</strong><br />
T 056 203 33 33, baden@mobiliar.ch<br />
1246579
30<br />
Gesamtsanierung<br />
Museum Langmatt<br />
Die Langmatt ist ein einzigartiges Ensemble aus Architektur, Park und Kunstsammlung.<br />
Sie zählt zu den wichtigsten privaten Sammlungen des Impressionismus in Europa und<br />
wurde von Sidney und Jenny Brown angelegt, eine der Gründerfamilien der BBC. Heute<br />
ist die Langmatt ein wichtiger Ort <strong>Baden</strong>er Identität.<br />
Die Langmatt als bedeutendes Museum,<br />
Industriekulturzeugin und wunderbares Haus<br />
der Entdeckungen, das einer breiten Bevölkerung<br />
eine Vielfalt an Erlebnissen bietet,<br />
muss der Öffentlichkeit erhalten bleiben. In<br />
den letzten Jahren hat die Langmatt mit zahlreichen<br />
Veranstaltungen und Ausstellungen<br />
deutlich an Attraktivität gewonnen und die<br />
Besucher:innenzahlen seit 2016 verdreifacht<br />
(2022: 18 574).<br />
Engagieren Sie sich für die<br />
Zukunft der Langmatt.<br />
Sagen Sie JA am 18. 6.!<br />
Das Gebäude des Museums Langmatt – die<br />
gleichnamige Villa – ist dringend sanierungsbedürftig.<br />
Gleichzeitig steht das von Beginn<br />
an zu knapp bemessene Vermögen der Stiftung<br />
Langmatt kurz vor der Erschöpfung. Das<br />
kantonale Schutzobjekt muss für 18,8 Millionen<br />
Franken saniert und das Stiftungskapital<br />
auf eine finanziell gesunde Basis gestellt werden,<br />
um diesen überregionalen Leuchtturm<br />
zu sichern. Die Stadt <strong>Baden</strong> und die Stiftung<br />
Langmatt haben sich dazu auf ein partnerschaftliches<br />
Vorgehen geeinigt: Während die<br />
Stiftung ihr Vermögen saniert und aus den<br />
Kapitalerträgen sowohl den Museumsbetrieb<br />
als auch die künftige Instandhaltung der Villa<br />
sichert, leistet die Stadt – unter Mithilfe von<br />
Kanton und Dritten – den Hauptbeitrag zur<br />
Instandsetzung der Immobilie.<br />
Für die Gebäudesanierung und die zukünftige<br />
Instandhaltung wird die zu gründende, gemeinnützige<br />
Villa Langmatt AG zuständig sein.<br />
Daran beteiligen sich die Stiftung Langmatt<br />
zu zwei Dritteln und die Einwohnergemeinde<br />
<strong>Baden</strong> mit 10 Millionen Franken zu einem<br />
Drittel. So leistet die Stadt ihren Beitrag an die<br />
bauliche Sanierung. Für die Sanierung des<br />
Stiftungsvermögens soll der Verkauf von ein<br />
bis drei Bildern ca. 40 Millionen Franken einbringen.<br />
Aus deren künftigen Kapitaler trägen<br />
wird der Betrieb finanziert. Die zentralen<br />
Meisterwerke der Sammlung sind von einem<br />
Verkauf ausgeschlossen.<br />
Am 18. Juni <strong>2023</strong> entscheidet die <strong>Baden</strong>er<br />
Stimmbevölkerung über die Beteiligung der<br />
Stadt an der Villa Langmatt AG und damit<br />
an der baulichen Sanierung. Anschliessend<br />
erfolgt der Bilderverkauf für die Sanierung<br />
des Stiftungsvermögens. Wegen der zweijährigen<br />
Sanierung des Gebäudes ist das<br />
Museum 2024 und 2025 geschlossen. Die<br />
50 Meisterwerke des französischen Impressionismus<br />
gehen in dieser Zeit erstmals auf<br />
Europatournee, um als Botschafter für <strong>Baden</strong><br />
und die Langmatt zu werben. Die Wiedereröffnung<br />
der Langmatt ist für das Frühjahr<br />
2026 vorgesehen.
31 Publireportage<br />
Die 120-jährige, denkmalgeschützte Jugendstilvilla ist dringend sanierungsbedürftig. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Wir sagen JA<br />
zur Langmatt!<br />
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Gasthaus zur Brugg<br />
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Ristorante Cittadella<br />
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Restaurant Oberstadt<br />
<strong>Baden</strong><br />
Restaurant Hirschli<br />
<strong>Baden</strong><br />
Restaurant Kanchi <strong>Baden</strong><br />
Restaurant Langhaus<br />
<strong>Baden</strong><br />
Restaurant Pinte<br />
<strong>Baden</strong>-Dättwil<br />
Panorama-Restaurant<br />
Hertenstein Ennetbaden<br />
Restaurant Don José<br />
Untersiggenthal<br />
Trattoria Burger<br />
Wettingen<br />
Restaurant Alte Schmitte<br />
Birmenstorf<br />
Landhotel Linde<br />
Fislisbach<br />
Gasthof Bären Mägenwil<br />
Schlossrestaurant<br />
Habsburg<br />
Restaurant Ignis Grill &<br />
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33 Festivals in der Weltstadt<br />
Festivals i<br />
JAHRE<br />
20.–27. MAI <strong>2023</strong><br />
BLUESFESTIVAL-BADEN.CH
JUBILÄUM AM 20. BLUESFESTIVAL BADEN<br />
34<br />
Samstag, 6. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> 19.00 Uhr BluesSchiff mit Lucky Romano (CH)<br />
Samstag, 13. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Donnerstag , 18. <strong>Mai</strong><br />
bis Samstag, 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Samstag, 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Sonntag, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Montag, 22. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Dienstag, 23. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Mittwoch, 24. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Donnerstag, 25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Freitag, 26. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Samstag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Sonntag, 28. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
18.45 Uhr /<br />
19.15 Uhr<br />
Kurzführung (à 20 Minuten)<br />
20.00 Uhr blues’n’classic (CH)<br />
Ganztags<br />
MusikCamp<br />
09.30 Uhr Salz & Pfäffer (CH)<br />
11.00 Uhr Sunnysiders (HR)<br />
13.30 Uhr Wynavalley Oldtime Jazzbad (CH)<br />
18.00 Uhr Tscheky & The Blues Kings (DE)<br />
20.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Walter Baumgartner & Special Guests (CH)<br />
Twenty Years Anniversary Jam<br />
10.15 Uhr Sunnysiders (HR)<br />
11.30 Uhr BluesBrunch<br />
14.00 Uhr Nostalgic Brass (CH)<br />
15.45 Uhr Sunnysiders (HR)<br />
18.00 Uhr Kellie Rucker (US) & Richie Arndt Band (DE)<br />
18.00 Uhr Marco Marchi & The Mojo Workers (CH)<br />
20.00 Uhr Dawn Tyler Watson (CA)<br />
18.00 Uhr Showcase mit Dawn Tyler Watson (CA)<br />
19.00 Uhr BluesKidz (CH)<br />
20.00 Uhr Ben Racine Band (CA)<br />
18.00 Uhr 6up Blues Band (CH)<br />
20.00 Uhr Travellin’ Brothers (ES)<br />
18.00 Uhr Jam Session<br />
18.00 Uhr DogOn (CH)<br />
20.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Jalen Ngonda (UK)<br />
Marc Amacher (CH)<br />
17.00 Uhr Tanztheater mit 4roomsCompany (DE)<br />
18.00 Uhr to be announced<br />
20.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Hank Shizzoe Blues Band (CH)<br />
San2 & His Soul Patrol (DE)<br />
14.00 Uhr to be announced<br />
15.00 Uhr Ed Elastic (CH)<br />
15.00 Uhr Frank Bey: All My Dues Are Paid (Kinofilm mit Producers)<br />
17.15 Uhr Frank Bey: All My Dues Are Paid (Kinofilm ohne Producers)<br />
20.00 Uhr<br />
21.30 Uhr<br />
11.00–<br />
16.00 Uhr<br />
Sina (CH)<br />
The Gardener & the Tree (CH)<br />
Brunch mit Kinderprogramm
35 Festivals in der Weltstadt<br />
Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee<br />
Klosterhalbinsel Wettingen<br />
Klosterkirche Wettingen<br />
School of Rock<br />
Altstadt <strong>Baden</strong><br />
Schuler Vinothek <strong>Baden</strong><br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />
Hotel du Parc<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Hotel du Parc<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Club Joy <strong>Baden</strong><br />
Festivalzentrum<br />
FESTIVAL-<br />
ZENTRUM<br />
BAU-100<br />
Das 20. Bluesfestival <strong>Baden</strong> feiert an<br />
einem ganz besonderen Ort und kommt<br />
mitten in die Stadt auf den Theaterplatz!<br />
Wir nutzen den für die <strong>Baden</strong>fahrt<br />
erbauten Bau-100.<br />
Auch für das kulinarische Wohl ist<br />
gesorgt mit der Bar von OscarOne und<br />
verschiedenen Essensangeboten.<br />
Der ideale Platz zum Verweilen und<br />
Geniessen.<br />
08<br />
01 Festivalzentrum<br />
02 Altstadt<br />
03 Refomierte Kirche<br />
04 Hotel du Parc<br />
05 SCHULER Vinothek <strong>Baden</strong><br />
06 TRAFO<br />
07 Kino im TRAFO<br />
08 Museum Langmatt<br />
09 Club Joy<br />
04<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
Festivalzentrum<br />
07<br />
06<br />
09<br />
Museum Langmatt<br />
Altstadt <strong>Baden</strong><br />
Kino Trafo<br />
Kino Trafo<br />
Trafo Halle<br />
05<br />
03<br />
01<br />
02<br />
Halle 37
TICKETS<br />
Vorverkauf: INFO <strong>Baden</strong> und<br />
*(exkl. BluesSchiff und BluesBrunch)<br />
HOTELPACKAGE Genuss im Doppelpack: Konzert und<br />
Hotelübernachtung in einem der <strong>Baden</strong>er Hotels zu<br />
besonderen Konditionen.<br />
Festivals in der Weltstadt<br />
36<br />
DREI GEBURTSTAGE<br />
Nebst dem Bluesfestival <strong>Baden</strong> feiert auch das Kongresszentrum Trafo<br />
<strong>Baden</strong> und das Kino Trafo der Familie Sterk den 20. Geburtstag. Deshalb<br />
zeigt das Kino Trafo die Europa-Filmpremiere des Films: «Frank Bey: All my<br />
dues are paid». Am Abend wird in der Trafohalle gefeiert, dazu laden Sina<br />
und The Gardener & The Tree ein. Die Konzerte gibt es in Kombination mit<br />
einem leckeren Food Festival des Kongresszentrums, im Ticket ist beides<br />
enthalten. Dies Dank der grosszügigen Unterstützung der Trafo <strong>Baden</strong><br />
Betriebs AG, der Betreiberin des Kongresszentrums.<br />
WORKSHOPS<br />
MUSIKCAMP Vom 18. bis 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> treffen sich Jugendliche zwischen<br />
12 und 18 Jahren aus der ganzen Schweiz, um gemein sam Musik zu<br />
machen und die Grundlagen für eine Band gründung zu erwerben.<br />
BLUESKIDZ Oder interessierst du dich für den Langzeitworkshop<br />
«BluesKidz», der von Oktober bis <strong>Mai</strong> stattfindet? Hier lernst du Songtexte<br />
und Melodien zu kreieren, Erfahrungen mit Live-Auftritten zu sammeln<br />
und vieles mehr. Mehr Infos auf unserer Website. Anmeldung BluesCamp/<br />
BluesKidz unter: blueskidz@bluesfestival-baden.ch<br />
BLUES CIRCLE<br />
Der Blues Circle ist unser Gefäss für Freunde und<br />
Fans, welche das Festival nicht nur moralisch<br />
und ideell, sondern auch mit einem finanziellen<br />
Beitrag unterstützen möchten. Dieser ermöglicht es<br />
dem Bluesfestival <strong>Baden</strong> Akzente zu setzen und<br />
die Musik weiterzutragen. Dank unseren Gönner:innen<br />
können wir unsere Projekte wie die BluesKidz und<br />
blues’n’classic umsetzen.<br />
BLUES<br />
CIRCLE<br />
BADEN
37<br />
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Tel +41 56 222 94 33, www.parkgaragebaden.ch
Terrassenbad <strong>Baden</strong><br />
Saisoneröffnung Freibad<br />
1. <strong>Mai</strong> – ab ins Wasser!<br />
Neue Öffnungszeiten für die Freibadsaison <strong>2023</strong>:<br />
<strong>Mai</strong> / September 10.00 bis 19.00 Uhr<br />
Juni* / Juli* / August* 9.00 bis 20.00 Uhr<br />
* Bei sehr gutem Wetter und heissen Temperaturen<br />
kann die Betriebsleitung den Badebetrieb um eine Stunde<br />
(bis 21.00 Uhr) verlängern. Eine Verlängerung wird jeweils<br />
bis 15.00 Uhr vor Ort und online kommuniziert.<br />
In den Monaten Juni bis August findet wie in den vergangenen<br />
Jahren montags und freitags von 6.00 bis 8.00 Uhr das<br />
Frühschwimmen statt.<br />
<strong>Baden</strong>er Einwohner:innen geniessen auf das<br />
Saison- oder Jahresabonnement weiterhin einen<br />
attraktiven Einheimischen-Rabatt.<br />
www.baden.ch/terrassenbad
39<br />
History<br />
Wissensschätze unserer Weltstadt<br />
Ruine Stein im Jahr 1958: Was passierte am Pfingstsamstagmorgen 1958?<br />
Foto: Historisches Museum, Werner Nefflen, Q.01.10052
Ein Mord und ein wackliger Freispruch<br />
Ein Tötungsdelikt auf der Ruine Stein im Jahr 1958 und ein aufsehenerregender<br />
Revisionsprozess 13 Jahre später – das war der «Fall Gross»,<br />
der spektakulärste <strong>Baden</strong>er Kriminalfall im 20. Jahrhundert.<br />
Es war am Freitag vor Pfingsten 1958, als<br />
sich im «Schmidstübli» in der <strong>Baden</strong>er Mittleren<br />
Gasse zwei Männer noch ein letztes<br />
Bier gönnten. Die Polizeistunde war angebrochen,<br />
als die beiden beschlossen, bei<br />
«Mutter Grün» zu übernachten. Will heissen:<br />
im Freien. Für die beiden nichts Aussergewöhnliches:<br />
Der Jüngere war wieder<br />
einmal von seiner Haus wirtin ausgeschlossen<br />
worden, der Ältere ohnehin vagabundierend<br />
unterwegs. Also beschloss man,<br />
auf der Burgruine Stein zu nächtigen. Am<br />
nächsten Morgen fanden Schulkinder den<br />
Älteren der zwei Kumpane ausgeraubt, arg<br />
zerschlagen und röchelnd in seinem Blut.<br />
Der 49-jährige Korbmacher und Vagabund<br />
Christian «Chrigel» Bätscher verstarb noch<br />
am selben Tag im Spital. Sein Zechbruder,<br />
der 34-jährige Schuhmachergeselle<br />
Walter Gross, war bald ausgemacht und<br />
eingesperrt. Doch dieser wollte mit dem<br />
Tod des Gefährten nichts zu tun haben.<br />
Es seien in jener Nacht noch andere Leute<br />
auf der Burg gewesen, er selbst habe sich<br />
bald wieder davongemacht, weil ihm zu<br />
kalt geworden sei. Sein Begleiter habe<br />
geschlafen.<br />
Etwas mehr als ein Jahr später kommt<br />
es zum Prozess. Ein Geständnis gibt es<br />
nicht. Das Aargauer Schwurgericht muss<br />
aufgrund der Indizien entscheiden. Das<br />
sind zwei am Tatort gefundene blutige<br />
Vierkanthölzer, die Verletzungen des<br />
Opfers, die Spuren an Kleidern und Schuhen<br />
des Verdächtigen. Experten werten<br />
Monasthema History<br />
diese als eindeutig. Dazu kommt der üble<br />
Leumund des Angeklagten: «... liederliche,<br />
arbeitsscheue Person ... darf getrost als<br />
Lump bezeichnet werden ... hartnäckiges<br />
Leugnen ... liederliche Frauenzimmer... versteht<br />
es, den Redlichen zu spielen...» Das<br />
Schwurgericht – ein reines Laienrichter-<br />
Gremium – verurteilt Walter Gross wegen<br />
Mord zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe.<br />
Gross verbringt die nächsten 12 Jahre in<br />
der Strafanstalt Lenzburg. Während der<br />
ganzen Jahre beteuert er: «Ich habe die Tat<br />
nicht begangen.» Er strengt eine Wiederaufnahme<br />
des Prozesses an. Tatsächlich<br />
erreicht er, dass das Aargauer Obergericht<br />
Anfang 1971 anordnet, die seinerzeitigen<br />
wissenschaftlichen Gutachten von<br />
neutraler, ausländischer Stelle überprüfen<br />
zu lassen. Die Resultate des neuerlichen<br />
Gutachtens sind für die seinerzeitigen<br />
Untersuchungsbehörden niederschmetternd:<br />
Lückenhaft und zum Teil falsch. Die<br />
wesentlichen kriminalwissenschaftlichen<br />
und gerichtsmedizinischen Gutachten<br />
könne man widerlegen. Gross erreicht,<br />
was er jahrelang angestrengt hat: Das<br />
Aargauer Obergericht heisst eine Wiederaufnahme<br />
des Verfahrens einstimmig gut.<br />
Das öffentliche Interesse am neuerlichen<br />
Prozess mehr als 13 Jahre nach der Tat ist<br />
riesig. Er findet angesichts des erwarteten<br />
Publikumsaufmarsches im Wettinger<br />
Rathaussaal statt. Noch einmal geht das<br />
Gericht mit dem Angeklagten zu einem<br />
40
41<br />
Walter Gross (mit Freundin) nach der Urteilsverkündung im November 1971:<br />
Freispruch mangels hinreichender Beweise. Foto: ZVG<br />
Unzulänglich sei damals 1958 vor<br />
allem die Spurensicherung gewesen.<br />
Augenschein hinauf zur Ruine Stein. Was<br />
dort am frühen Pfingstsamstagmorgen<br />
1958 passiert ist, weiss nur Walter Gross.<br />
Die seinerzeit ebenfalls auf der Ruine Anwesenden<br />
sind längst ausfindig gemacht<br />
und entlastet worden.<br />
Wer also war’s? Man weiss es bis heute<br />
nicht. Gross wird freigesprochen – mangels<br />
hinreichender Beweise. Ein ungutes Gefühl<br />
bleibt. Das lässt auch der zuständige Richter<br />
bei der Urteilsbegründung durchblicken:<br />
«Gross bleibt nach wie vor durch etliche<br />
Indizien belastet.» In Wettingen – schreibt<br />
die NZZ in einer Nachbetrachtung – «erlebte<br />
man einen Expertenprozess, einen<br />
Prozess der Experten und einen Prozess<br />
gegen die Experten – von damals». Unzulänglich<br />
sei damals, 1958, vor allem die<br />
Spurensicherung gewesen. «Was in dieser<br />
Beziehung am Anfang versäumt wird,<br />
lässt sich später nicht wieder gutmachen.<br />
Ist aber das Material, das dem Experten<br />
unterbreitet wird, mangel- und lückenhaft,<br />
so kann auch das Gutachten nicht anders<br />
ausfallen.» (Urs Tremp)
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43<br />
Stadtplan<br />
Turgi<br />
Gebenstorf<br />
Obersiggenthal<br />
<strong>Baden</strong><br />
Rieden<br />
Freienwil<br />
Ennetbaden<br />
Wettingen<br />
Birmenstorf<br />
Dättwil<br />
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Stadtplan 44<br />
Stadtplan-Highlights<br />
Museen / Galerien<br />
40 Historisches Museum<br />
41 Museum Langmatt<br />
42 Kindermuseum<br />
17 Trafo-Platz<br />
18<br />
Brown-Boveri-Platz<br />
(z. Z. im Umbau)<br />
26 Kurplatz / Limmatquelle<br />
Legende Stadtplan:<br />
Bildung<br />
Diverses<br />
Museum, Galerie<br />
43 Teddybärmuseum<br />
44 Kirchenschatzmuseum<br />
45 Elektromuseum<br />
46 Bäder-Infocenter<br />
50 Kunstraum<br />
55 Galerie im Gwölb<br />
56 Trudelhaus<br />
58 Galerie Anixis<br />
94 Galerie 94<br />
Dauerausstellungen auf Seite 46.<br />
66 Kath. Kirche Ennetbaden<br />
93<br />
Ref. Kirche /<br />
Kirchgemeindehaus<br />
162 Klosterhalbinsel<br />
Wettingen<br />
Event-Locations / Sport<br />
2 2woi<br />
19 Druckerei <strong>Baden</strong><br />
30 Stadtbibliothek<br />
37 Trafohalle / Halle 37<br />
38<br />
Oberstufenzentrum<br />
Burghalde<br />
54 Zapfstation<br />
Kino<br />
Kultur-, Eventlokal<br />
Hist. Gebäude,<br />
öffentlicher Platz<br />
Sport<br />
Theater<br />
Gastronomie<br />
Dienstleistung<br />
Apotheke<br />
Info <strong>Baden</strong>, Stadtbüro<br />
Theater / Kino<br />
60 Kurtheater<br />
61<br />
ThiK Theater<br />
im Kornhaus<br />
62<br />
Teatro Palino /<br />
UnvermeidBAR<br />
63 Kleintheater Boschettli<br />
57 Bad zum Raben<br />
63 Kulturzentrum Ennetraum<br />
84 Alte Schmiede<br />
86 Nordportal und Fjord<br />
87 Club Joy<br />
B<br />
Post<br />
Promenadenlift<br />
Haltestelle RVBW<br />
Aussichtspunkt<br />
Spielplatz<br />
64 Nateschwara Theater<br />
65 Claquekeller<br />
80 Kino Trafo<br />
81 Kino Sterk<br />
88 Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />
89<br />
Werkk Kulturlokal /<br />
Alte Schmiede<br />
90 Kulturbetrieb Royal<br />
91 Villa Boveri<br />
Sportplatz<br />
SBB-Bahnhof<br />
Recycling<br />
City Mall<br />
Fussgängerzone<br />
82 Kino Orient<br />
Plätze / Kirchen<br />
4 Schlossbergplatz<br />
92 Aktionshalle Stanzerei<br />
97<br />
Löschwasserbecken<br />
(LWB)<br />
99 Gärtnerhaus im Kurpark<br />
6 Kirchplatz<br />
7 Bahnhofplatz<br />
9 Im Graben<br />
10 Theaterplatz<br />
11 Kath. Stadtkirche<br />
12 Sebastianskapelle<br />
14 Cordulaplatz<br />
110 Tägi Wettingen<br />
151<br />
BTC <strong>Baden</strong>er<br />
Tanzcentrum<br />
161 Bauernhaus Turgi<br />
240 Stadtbistro Isebähnli<br />
47<br />
Wellness-Therme<br />
Fortyseven<br />
75<br />
Sportanlage Aue /<br />
Terrassenbad<br />
601 Waldgasthaus Baldegg<br />
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Online finden Sie den Stadtplan<br />
in voller Grösse unter<br />
baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
© OpenStreetMap contributors;<br />
www.openstreetmap.org/copyright
Stadtpla<br />
N<br />
W<br />
E<br />
S
tellungen<br />
Museen, Galerien und Ausstellungen<br />
46<br />
40 Historisches Museum<br />
DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00<br />
DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00<br />
- «Die gute Architektur»<br />
bis 10. September <strong>2023</strong><br />
- «Geschichte >verlinkt
Kristina Blanc<br />
2022<br />
<strong>Baden</strong>er Freude<br />
Acryl auf Leinwand<br />
47 Dauerausstellungen<br />
56 Trudelhaus<br />
FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00<br />
«von kleinen Atomen und<br />
grossen Geschichten»<br />
bis 2. Juli <strong>2023</strong><br />
www.trudelhaus-baden.ch<br />
58 Galerie Anixis<br />
MI – SA 14.00 – 18.00; SA 14.00 – 16.00<br />
Christoph Baumann (Landschaften),<br />
David Sharashidze (Tische) und<br />
Haik Mesropian («Unterwegs»)<br />
bis 14. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
www.anixis.ch<br />
94 Galerie 94<br />
MI – FR 17.00 – 19.00; SA 13.00 – 17.00<br />
«Stefano Righetti – Ausblicke & Einblicke»<br />
bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
«Kostas Maros – Human Nature»<br />
26. <strong>Mai</strong> bis 1. Juli <strong>2023</strong><br />
www.galerie94.ch<br />
57 Bad zum Raben<br />
DO /SA 16.00 – 20.00; SO 14.00 – 18.00<br />
5. Zyklus «form – fluid: Wissenschaft»<br />
bis 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
www.bagnopopolare.ch<br />
157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />
«Kunst im Treppenhaus»<br />
MO 8.30 – 11.30; 14.00 – 17.30<br />
DI – FR 8.30 – 11.30; 14.00 – 16.00<br />
- Bilder von Künstler Serhii Kulesh<br />
aus der Ukraine<br />
bis 25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
- Graffiti-Kunst von Julian Ibernini, Manuel<br />
Burkhard, Yanik Goetzinger und Lars Hoop<br />
31. <strong>Mai</strong> bis 15. September <strong>2023</strong><br />
www.ennetbaden.ch<br />
Diese Museen, Galerien und Ausstellungen<br />
finden Sie auf dem Stadtplan auf S. 44<br />
Lesung Markus Bundi<br />
Aus seinem Kriminalroman «Alte Bande».<br />
Lesung Hansjörg Schertenleib<br />
25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | 19.30 Uhr<br />
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Sie bestätigen mit der Einreichung Ihres Fotos, die Teilnahmebedingungen auf unserer<br />
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Gutes Gelingen, viel Vergnügen und besten Dank.<br />
<strong>Mai</strong>len Sie uns Ihr hoch aufgelöstes Bild<br />
an info@baden<strong>aktuell</strong>.ch (grosse Daten<br />
gerne als WeTransfer-Download-Link)<br />
versehen mit folgenden Angaben:<br />
- Name, Vorname, Alter und Adresse der<br />
fotografierenden Person<br />
- kurze Bildlegende<br />
- Datum, Zeit und Ort der Aufnahme<br />
<br />
Gewonnen hat: Ruedi Rimann<br />
Herzlichen Glückwunsch zu 2 Konzerttickets<br />
für das Bluesfestival <strong>Baden</strong> vom 20. – 27 .5.<br />
Regenbogen über Dättwil, 1. 4. <strong>2023</strong>
49<br />
Kultur<br />
Mobilitäts-Partner<br />
Kino-Partner<br />
Kultur? Kulturcafé!<br />
Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
Kultur, Kaffee und Kuchen<br />
und immer: Engagement<br />
Monatsthema Kultur<br />
50<br />
Mit dem Kulturcafé haben die Schauspielerin Elisabeth Seiler und der<br />
Bühnenbildner Bert De Raeymaecker in <strong>Baden</strong> einen gemütlichen Ort<br />
für Geschichten und feine Gerichte geschaffen.<br />
Das Kulturcafé an der Rütistrasse wurde<br />
in September 2015 eröffnet und ist heute<br />
weit über <strong>Baden</strong> hinaus als Treffpunkt<br />
für kulturellen und kulinarischen Genuss<br />
bekannt und geschätzt. Das Konzept, das<br />
De Raeymaecker und Seiler entwickelt<br />
haben, als sie «eigentlich nur einen Raum<br />
zum Theatermachen» suchten, funktioniert<br />
optimal. Der Name des Lokals ist<br />
Programm: im Kulturcafé verbinden sich<br />
Kultur und Kulinarisches und fördern sich<br />
gegenseitig.<br />
Es gibt einen Mittagstisch, es gibt Brunchs,<br />
Kaffee und Kuchen, eine Kinderecke, und<br />
auf Wunsch kann der Raum inklusive Catering<br />
für Geburtstage, Vereinsversammlungen<br />
oder Apéros gemietet werden.<br />
Veranstaltungsplakate und -flyer sind zu<br />
sehen, kritische Zeitungsartikel über die<br />
Ukraine und den Iran sind aufgehängt. Wie<br />
die Bücher, die auf einem Tisch aufliegen,<br />
sind sie Veranstaltungshinweise und<br />
Stichworte zu den Themen, die die beiden<br />
Gastgeber umtreiben. Sie sind auch Einladung<br />
zum vertieften Gespräch, das sich<br />
sowohl beim «Zmorge», als auch bei den<br />
Abendveranstaltungen entfalten kann.<br />
Seiler und De Raeymaecker machen alles<br />
selbst: die immer frisch zubereiteten<br />
Mahlzeiten, die Programmgestaltung,<br />
die eigenen Auftritte in Theateraufführungen<br />
und Lesungen. Das gibt viel<br />
Arbeit – schafft aber eine Vertrautheit, die<br />
den Ort, ob Café oder Theaterbühne zur<br />
«Stube» werden lässt, in der viele unterschiedliche<br />
Menschen aller Generationen<br />
ihren Platz finden.<br />
«Im Kulturcafé<br />
verbinden sich Kultur<br />
und Kulinarisches.»<br />
Fixe Veranstaltungen wie die Irish- und<br />
neu die Jazz-Stubete, Jass- und Brettspielabende,<br />
das offene Singen und auch<br />
die Tangoabende finden monatlich statt.<br />
Vorträge, Diskussionen und Konzerte<br />
werden mehr oder weniger spontan, nach<br />
Vorschlägen, die durch Künstler:innen an<br />
sie herangetragen werden, programmiert.<br />
Sehr <strong>aktuell</strong> sind die Veranstaltungen,<br />
die seit einem halben, respektive einem<br />
ganzen Jahr den Menschen des Aufstands<br />
im Iran unter dem Zeichen «Frau. Leben.<br />
Freiheit!» – und in der kriegsversehrten<br />
Ukraine gewidmet sind. Denn bei aller<br />
Gemütlichkeit, die sie bieten, schrecken<br />
Ukraine-Benefizkonzert<br />
Sa, 6. <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr | Weitere Infos: www.kulturcafé.ch
51<br />
Seiler und De Raeymaecker vor dem Ungemütlichen<br />
der Welt nicht zurück. Ihr<br />
leidenschaftliches Engagement gilt dem<br />
Einsatz für die Menschenrechte. Die Veranstaltungen<br />
und Begegnungsangebote<br />
mit Menschen aus der Ukraine, die Vorträge<br />
und Lesungen mit Menschen aus dem<br />
Iran, öffnen einen Raum für Gespräche,<br />
bieten Vertrautheit und die Möglichkeit zu<br />
Empathie. «Frau, Leben, Freiheit (Jin, Jiyan,<br />
Azadi)!». Ab ins Kulturcafé!<br />
Elisabeth Seiler und Bert De Raeymaecker<br />
vom Kulturcafé. Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
52<br />
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Schnuppertraining<br />
Jeden Dienstag 18.30–20.00 Uhr in der Beachsoccer-Arena Birr ab 25. April.<br />
Wir stellen für die Meisterschaft (Juni bis Juli) neu zwei Beachsoccer Teams (m/w).<br />
Jede:r ist herzlich willkommen! Bitte anmelden: praesident@teamlimmattal.ch<br />
2004<br />
www.teamlimmattal.ch
53<br />
Veranstaltungshighlight<br />
des Veranstaltungskalenders<br />
Hier im <strong>Magazin</strong> finden Sie<br />
auserwählte Highlights aller<br />
Events in unserer Region.<br />
Auf baden<strong>aktuell</strong>.ch finden<br />
Sie den Veranstaltungskalender<br />
ungekürzt und<br />
zudem laufend aktualisiert.<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />
«Fabelhaftes» aus dem Picknick-Korb im Park der Villa Boveri:<br />
Am Mittwoch, 10. <strong>Mai</strong>, die Seele baumeln lassen, aus dem<br />
Picknick-Korb schnabulieren und der Märchenküche, kombiniert<br />
mit Anekdoten zur Villa Boveri lauschen. Foto: ZVG
Kristina Blanc<br />
2022<br />
<strong>Baden</strong>er Freude<br />
Acryl auf Leinwand<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
54<br />
02.05. / 18:30 @ Online-Veranstaltung<br />
01.05. / 10:00 75 Terrassenbad <strong>Baden</strong> Saisoneröffnung Terrassenbad <strong>Baden</strong><br />
01.05. / 12:00 7 Unterer Bahnhofplatz 1. <strong>Mai</strong>-Fest mit Redner:innen, Musik, Slam-Poetin<br />
und Demo.<br />
01.05. / 14:00 601 Waldgasthaus Baldegg<br />
«Hoch über <strong>Baden</strong>» mit Silvia Hochstrasser<br />
anlässlich des offiziellen Eröffnungswochenendes<br />
im Waldgasthaus Baldegg. Wir<br />
geniessen den Blick, Geschichten und die<br />
Geschichte vom alten Aussichtsturm der<br />
Baldegg (auch 15:00 und 16:00).<br />
Anmeldung via:<br />
www.baldegg.ch<br />
Info-Events für Ihre Weiterbildung in<br />
<strong>Baden</strong>: ab 2.5. für Fachausweise in Direktionsassistenz,<br />
Verkaufsleitung, Sozialversicherung,<br />
Finanzen oder HF Marketing und<br />
HF Wirtschaft, Nachdiplom Betriebswirtschaft<br />
oder anerk. Diplome für Immobilien,<br />
Handelsschule, Online-Marketing uvm.<br />
Jetzt informieren: www.zentrumbildung.ch<br />
Musik<br />
Wissen<br />
Literatur<br />
Service<br />
Sport<br />
Familie<br />
Festival<br />
Ausstellung<br />
Kunst<br />
Film<br />
Diverses<br />
Bühne<br />
Gesellschaft<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch
55<br />
Redaktionsschluss <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
03.05. / 9:00<br />
Innenstadt<br />
Jahrmarkt <strong>Baden</strong> Zweimal im Jahr verwandelt<br />
sich die Innenstadt von <strong>Baden</strong> in einen<br />
grossen, nach Magenbrot und Zuckerwatte<br />
duftenden Markt. Die Badstrasse, der<br />
Schlossbergplatz und die Weite Gasse sind<br />
gefüllt mit liebevoll dekorierten Ständen und<br />
allerlei Köstlichkeiten & Handwerk. <strong>Baden</strong>er<br />
Lebensfrede pur miterleben! www.baden.ch<br />
03.05. / 18:00 10 Theaterplatz 100 Jahre <strong>Baden</strong>fahrt – Jubiläumsführung vom<br />
Theaterplatz bis ins Historische Museum <strong>Baden</strong>.<br />
Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Carteblanche Die Band<br />
03.05. / 20:15 92 «Obliecht» tauft ihr selbstbetiteltes Debütalbum.<br />
Museum Langmatt Eröffnung Geisterhaus Langmatt eine unsichtbare<br />
Ausstellung.<br />
04.05. / 18:30 41<br />
04.05. / 19:30 109 Kino Elite Wettingen<br />
«The Copyright Girl»: ein als Comics<br />
gezeichnetes Musiktheater – eine<br />
pionierhafte Kohäsion von 2D- mit<br />
3D-Welten (bis zum 21.5.).<br />
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56<br />
04.05. / 20:15 92<br />
Aktionshalle Stanzerei Kulak präsentiert: «Conference Call».<br />
05.05. / 19:30 93 Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />
ThiK Theater im Kornhaus<br />
Schweizer Vokalconsort: Orpheus<br />
Die Geschichte von Orpheus in der<br />
Unterwelt spielt mit der Angst vor dem<br />
Verlust. Dazu erklingen aufwühlende Werke<br />
von Henze, Matre, Britten, Byrd und Purcell.<br />
Infos und Tickets:<br />
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05.05. / 20:15<br />
61<br />
Premiere «geORges» – aus dem Pünktchen<br />
ist ein Goldstück geworden. Ein Liederabend<br />
mit dezenter Regie (auch 6.5. um<br />
20:15). Mehr Infos hier: www.thik.ch<br />
05.05. / 21:00 62 UnvermeidBAR Nachtkonzert: «Duo Harter & Locher».<br />
Gebiet Rütihof Sporttag Rütihof «Wer wird die schnellste Rütihöflerin<br />
06.05. / 9:00<br />
und der schnellste Rütihöfler <strong>2023</strong>?».<br />
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& 20.5. um 9:30). www.provelobaden.ch<br />
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Buchvernissage «Ihr Sarg» Verfasser Martin<br />
Christen liest aus seinem neusten Werk «Ihr<br />
Sarg», dem 3. und letzten Band der Sarg-<br />
Politroman-Trilogie seiner Autorin «Melody<br />
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neutralisieren könnte, aber nicht mehr umweltfreundlich ist.<br />
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06.05. / 20:00 88<br />
Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />
Ukraine-Benefizkonzert<br />
Am 6. <strong>Mai</strong> organisieren wir bereits das<br />
6. Ukraine-Benefizkonzert. Zuerst spielt das<br />
Milchbuckquintett Klassik. Dann musiziert<br />
das ukrainische Künstlerpaar Oksana<br />
Dorogaia (Klavier) und Michail Dorogoi<br />
(Gesang). Die Spenden gehen in die Ukraine.<br />
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06.05. / 20:00 259 Triebguet Frischluftbar<br />
Konzert «Ryan Tennis»<br />
Aus Philadelphia stammend, dreht sich in<br />
der Musik von Ryan Tennis alles darum,<br />
Grenzen aufzulösen und Menschen<br />
zusammenzubringen. Tennis's Stil ist eine<br />
Mischung aus Folk, Rock und Roots-Soul.<br />
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Villa Boveri Konzert Klavierduo Adrienne Soós & Ivo Haag.<br />
07.05. / 18:00 58<br />
07.05. / 11:30 91 Galerie Anixis Konzert «Heimatwerk Block 54» Beat Blaser: Altsax und<br />
Baritonsax, Toni Donadio: Gitarre, Christoph Baumann: Piano.<br />
08.05. / 18:00 165 Aula Kanti <strong>Baden</strong><br />
Endlich wieder NLA-Basketball in <strong>Baden</strong><br />
Unterstütze uns dabei, dem Damen 1 den<br />
Aufstieg in die Nationalliga A zu ermöglichen.<br />
Kick-off-Event: 8. <strong>Mai</strong>, um 18:00 Uhr in<br />
der Aula der Kanti <strong>Baden</strong>.<br />
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Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Bau-Workshop.<br />
10.05. / 15:00 150<br />
10.05. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Scherereien – Das Doppel<br />
Eine leichtfüssige Groteske für zwei Schauspieler und einen Musiker.
60<br />
12.05. / 19:30 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />
5. Abo-Konzert des argovia philharmonic<br />
«Klanglandschaften» Sphärische Klänge und<br />
Klanglandschaften, entstanden in der Pandemie,<br />
zu Stalins Zeiten und im idyllischen<br />
Finnland, bilden den Schluss der Konzertsaison<br />
des argovia philharmonic. Mit der<br />
Cellistin Anastasia Kobekina. Vorverkauf:<br />
www.argoviaphil.ch oder 062 834 70 00.<br />
Foto: Julia Altukhova<br />
12.05. / 19:30 61 ThiK Theater im Kornhaus Podium: ein philosophisches Gespräch über<br />
unseren Umgang mit der (Um)Welt.<br />
12.05. / 20:30 102 Bühne Heimat<br />
Schertenlaib & Jegerlehner: «Angesagt»<br />
Dringende Weltmusik, Dialoge und beats for<br />
free. Schertenlaib und Jegerlehner fassen<br />
auch in ihrem 5. Programm die Welt<br />
zusammen und vertreiben die Zeit. Fragen<br />
über die Unzulänglichkeiten des irdischen<br />
Seins führen zu windschiefen Dialogen.<br />
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wichtig. Zuerst wird im geschützten Raum<br />
geübt. Im Mittelpunkt stehen die Regeln<br />
sowie das korrekte und sichere Verhalten im<br />
Verkehr. Vom Abstand halten über das<br />
Zeichen geben bis zum richtigen Abbiegen.<br />
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13.05. / 11:00 363 Dorfplatz Rütihof Spielplatz-Fest für Jung und Alt mit Kinderschminken,<br />
Parcours, Kletterwand und Verpflegung.<br />
13.05. / 14:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Muttertagsbasteln.
61<br />
13.05. / 19:30 12 Sebastianskapelle<br />
Junge Talente – A. Riazantsev (Klarinette)<br />
und M. Krasnenker (Klavier) Die beiden<br />
hochbegabten Musiker spielen Werke von<br />
Brahms, Schumann, Schubert und von<br />
Weber. Tickets: www.korendfeld.ch<br />
13.05. / 20:00 162 Klosterkirche Wettingen<br />
Konzert «blues’n’classic»<br />
Besondere Umgebung, eindrucksvoller<br />
Musikgenuss – mit blues’n’classic in der<br />
Klosterkirche – das ideale Geschenk für den<br />
Muttertag. www.bluesfestival-baden.ch<br />
14.05. / 13:00 89<br />
WERKK Kulturlokal <strong>Baden</strong> Walk-in Closet Kleidertausch <strong>Baden</strong><br />
Tauschen statt kaufen und wegwerfen.<br />
14.05. / 17:00 110<br />
Tägi Wettingen<br />
Pepe Lienhard Show Orchester<br />
Unser Aargauer Bandleader Pepe Lienhard<br />
endlich wieder einmal im Tägi. Geniessen Sie<br />
Evergreens und Leckerbissen aus Swing,<br />
Jazz, Soul und Pop. Kartenverkauf unter<br />
www.starticket.ch<br />
14.05. / 18:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />
«Volksfeind» von Hendrik Ibsen – Schauspiel<br />
Hannover In Ibsens «Volksfeind»<br />
garantiert ein Kurbad für die florierende<br />
Region. Doch Giftstoffe belasten das<br />
Wasser. Es droht der wirtschaftliche<br />
Bankrott der Stadt. Ein Stoff, wie gemacht<br />
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Infos und Tickets: www.kurtheater.ch<br />
Trafohalle Vernissage Fotokunst für einen guten Zweck Fotografien und<br />
16.05. / 17:30 37<br />
Unikate von 30 renommierten Fotografinnen und Fotografen (bis 30.5.).
62<br />
17.05. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Aller guten Dinge sind Drei.<br />
Der Turntablist Joke Lanz trifft auf Häusermann Käppeli Meier.<br />
18.05. / 14:00 141 Römergarten <strong>Baden</strong><br />
Insektenvielfalt – Kleine Helden, ganz gross<br />
Aktiv-Tag zur Insektenförderung im Garten<br />
und Foto-Vortrag zur «Insektenwelt<br />
Schweiz». 17:30 Vortrag im Royal <strong>Baden</strong>.<br />
www.royalbaden.ch/event/insektenvielfalt<br />
20.05. / 20:00 10 Theaterplatz<br />
Konzert Walter Baumgartner und Special<br />
Guests und Twenty Years Anniversary Jam:<br />
Der Auftakt ins Jubiläumsfestival auf dem<br />
Theaterplatz!<br />
www.bluesfestival-baden.ch<br />
23.05. / 19:00 115 Kirchplatz 7 Treffen Pro Velo Aktive: Wie wärs mit einem Einsatz fürs<br />
Velo? Es gibt noch so viel zu tun, mitwirkende Hände sind willkommen!<br />
23.05. / 19:00 10 Theaterplatz<br />
BluesKidz – CD-Taufe<br />
Unsere BluesKidz feiern ihre neue CD! Wer<br />
auch einmal bei den BluesKidz dabei sein<br />
will, meldet sich jetzt an für das MusikCamp.<br />
www.bluesfestival-baden.ch<br />
24.05. / 13:30 34 Bibliothek Turgi Schweizerischer Vorlesetag Veranstaltungen für Gross<br />
und Klein in der Bibliothek.<br />
24.05. / 14:00 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />
Schweizer Vorlesetag: Die Stadtbibliothek<br />
ist mit dem Kamishi-Bike in der Stadt unterwegs<br />
und erzählt eine Bilderbuchgeschichte.<br />
14 Uhr: Spielplatz «Im Graben», 15.30 Uhr:<br />
Bibliothek. www.stadtbibliothek.baden.ch<br />
25.05. / 15:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Entdecker-Karussell.
63<br />
Vollständigster Veranstaltungskalender<br />
der Weltstadt <strong>Baden</strong> unter: baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
25.05. / 18:30 50 Kunstraum <strong>Baden</strong> Veranstaltungsreihe «Keine Gattung machen» Street<br />
Art – Schmiererei oder Kunst?<br />
25.05. / 19:30 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />
Lesung mit Autor Hansjörg Schertenleib<br />
Autorenlesung aus seinem neuen packenden<br />
Roman «Im Schilf».<br />
www.stadtbibliothek.baden.ch<br />
26.05. / 19:30 361 Pfarreiheim Killwangen<br />
Vortrag «Wenn der Friede Kreise zieht» –<br />
Niklaus von Flüe und Dorothea Wyss<br />
Bruder Klaus gilt über die Schweiz hinaus als<br />
Friedensstifter. Sein Werk wäre nicht möglich<br />
ohne das Zusammenspiel mit seiner<br />
Dorothea. In zweimal zwanzig Ehejahren<br />
stützte sie den Gatten in Politik und Gericht.<br />
www.pastoralraum-aargauer-limmattal.ch<br />
27.05. / 8:45 108 Schulhaus Altenburg Velofahrkurs für Kinder: Im Mittelpunkt stehen die<br />
Regeln sowie das korrekte und sichere Verhalten im Verkehr.<br />
27.05. / 10:30 44 Kirchenschatzmuseum Öffentliche Führung durch das Kirchenschatzmuseum.<br />
27.05. / 14:00 41 Museum Langmatt Konzert «Jon McDonald feat. Harprise und Andi<br />
Gisler» (nur bei schönem Wetter).<br />
27.05. / 15:00 80 Kino Trafo<br />
An Pfingsten geniessen: 3 Geburtstage –<br />
3 grosse Anlässe: Filmpremiere «Frank Bey»,<br />
2 Konzerte inklusive Food-Festival sowie<br />
Brunch mit Kinderprogramm am 28.5. ab<br />
11:00. www.bluesfestival-baden.ch<br />
27.05. / 16:00 89 WERKK Kulturlokal <strong>Baden</strong> Diversity Daydance musikalische Gäste aus<br />
der ganzen Schweiz.
64<br />
27.05. / 18:30 37<br />
Trafohalle<br />
Konzert-Dinner mit «Sina» und «The<br />
Gardener & the Tree» Wir feiern gemeinsam<br />
mit der Sterk Cine AG und dem Bluesfestival<br />
<strong>Baden</strong> das 20. Jubiläum! Mit Konzert-Dinner<br />
von Sina und The Gardener & the Tree. Es<br />
besteht die Möglichkeit, ein Kombiticket mit<br />
dem Kinofilm «Frank Bey: All My Dues Are<br />
Paid» zu kaufen. www.trafobaden.ch/events<br />
28.05. / 10:00 37<br />
Trafo Halle 37<br />
Jubiläumsbrunch für Familien und<br />
Unterhaltung mit den BluesKidz<br />
Ein tolles Brunch Buffet mit verschiedenen<br />
Broten, Lachs, Fleisch, Obst, Gemüse,<br />
Pasteten, Säften und vielem mehr. Das<br />
Rahmenprogramm wurde vom Bluesfestival<br />
<strong>Baden</strong> und dem Verein Kulturaktiv kuratiert.<br />
www.trafobaden.ch/events<br />
Interesse an einem Eintrag? Einträge mit Bild, weiteren<br />
Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter<br />
subventioniert. Details unter:<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />
baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
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Baldegg<br />
Baldegg-Schwinget Erwartet werden die<br />
stärksten Schwinger aus dem Kanton<br />
Aargau und Umgebung, u.a. Eidgenosse Nick<br />
Alpiger. Ebenfalls treten auf der Baldegg<br />
Jungschwinger in vier verschiedenen<br />
Alterskategorien gegeneinander an. Der<br />
Schwingklub <strong>Baden</strong>-Brugg rechnet mit über<br />
130 Teilnehmern. www.skbadenbrugg.ch<br />
29.05. / 10:00 162 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />
Klosterhalbinsel Wettingen<br />
Klosterfest – Erlebnisse für die ganze<br />
Familie Festbeizen laden zu geselligen<br />
Stunden ein. Beim Bier-Tasting werden<br />
mittelalterliche Biere degustiert. Kinder lösen<br />
knifflige Rätsel, lauschen Geschichten<br />
und helfen den Klostergärtnern beim<br />
Aussäen.<br />
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31.05. / 19:00<br />
30<br />
Club der Klassiker: Literaturinteressierte unterhalten<br />
sich über ausgewählte klassische<br />
deutsche Novellen. Dieses Mal über: Friedrich<br />
Schiller «Der Verbrecher aus verlorener<br />
Ehre». www.stadtbibliothek.baden.ch<br />
31.05. / 20:15 92<br />
Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Songcircle mit Martina<br />
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STRASSE<br />
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EVENT IM<br />
RESTAURANT<br />
ROTER TURM BADEN<br />
Ab dem 24. März <strong>2023</strong> unternehmen<br />
wir während über zwei<br />
Monaten, eine kulinarische Reise<br />
entlang der Seidenstrasse. Wir<br />
verzaubern den Roten Turm und<br />
unsere Jurte in ein Märchen aus<br />
1001 Nacht. Reisen Sie mit uns,<br />
wir freuen uns auf Sie!<br />
ROTER TURM BADEN<br />
restaurant | bar | bistro<br />
ROTERTURM-BADEN.CH
<strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
1 Mo<br />
2 Di<br />
3 Mi<br />
Tag der Arbeit<br />
normale Ladenöffnungszeiten<br />
Weltstadt-Kalender<br />
66<br />
4 Do<br />
5 Fr<br />
6 SA<br />
7 SO<br />
8 Mo<br />
9 Di<br />
10 Mi<br />
11 Do Kartonsammlung <strong>Baden</strong> Ost<br />
Brockenstube<br />
Mellingerstrasse 27a<br />
5400 <strong>Baden</strong><br />
Mi. 14.30–17.30 Uhr<br />
Sa. 13.00–16.00 Uhr,<br />
jeweils am 1. Samstag<br />
im Monat von 10–16 Uhr<br />
Gemeinnütziger<br />
Frauenverein <strong>Baden</strong><br />
frauenvereinbaden<br />
sgf-baden.ch<br />
dein-plakat.ch<br />
12 Fr Kartonsammlung <strong>Baden</strong> West<br />
13 SA Papiersammlung (Stadt und Rütihof)<br />
14 SO Muttertag<br />
(mit dem Code: <strong>Baden</strong>, nicht kumulierbar, wird nicht ausbezahlt)<br />
15 Mo Tag der Familie<br />
16 Di<br />
17 Mi Samstags-Ladenöffnungszeiten<br />
18 Do Auffahrt<br />
19 Fr<br />
20 SA<br />
21 SO Internationaler Museumstag<br />
Naturheilpraxis<br />
Heinz Bär<br />
22 Mo<br />
23 Di<br />
24 Mi<br />
25 Do<br />
26 Fr Schweizerischer Schulsporttag<br />
27 SA<br />
28 SO Pfingsten<br />
29 Mo Pfingstmontag<br />
30 Di<br />
31 Mi<br />
Wochenmarkt Jahrmarkt<br />
Auffahrtsbrücke Bluesfestival <strong>Baden</strong><br />
Mediale Fähigkeiten und Selbstheilung<br />
18. – 19. <strong>Mai</strong> 23 in Neuenhof<br />
2 Tage Kurs inkl. Mittagessen CHF 550.–<br />
(alkoholfreie Getränke, sowie Kristallbettbenutzung,<br />
Wert CHF 40.–) Mindestteilnehmerzahl<br />
12 Personen. Anmeldung/Unterlagen bei:<br />
079 424 02 94 | www.beschwerdenfrei.ch<br />
kontakt@beschwerdenfrei.ch<br />
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67<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint im 194. Jahrgang des <strong>Baden</strong>er Fremdenblattes mit einer Auflage von<br />
17 150 Exemplaren in <strong>Baden</strong>, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden, Rieden und Turgi.<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> hat offiziellen Charakter und wird durch die Post CO2-kompensiert in alle Haushalte<br />
und Postfächer verteilt und bedient über 27 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch in über 130<br />
Bezugsstellen in Hotels, Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.<br />
Verteilgebiet<br />
Turgi<br />
Gebenstorf<br />
Birmenstorf<br />
Rütihof<br />
Obersiggenthal<br />
<strong>Baden</strong><br />
Dättwil<br />
Fislisbach<br />
Rieden<br />
Freienwil<br />
Ennetbaden<br />
Wettingen<br />
Neuenhof<br />
Presenting Partner: Regionalwerke <strong>Baden</strong>,<br />
Mobiliar Generalagentur <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong>er Taxi,<br />
Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong>, Office LAB<br />
Erscheinungsweise und Auflage<br />
Monatlich; jährlich 10 Ausgaben<br />
Auflage: 17 150 Exemplare<br />
Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: Inaset Plus Laser white,<br />
120 g/ m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated<br />
Druckerei: Kromer Print Lenzburg<br />
Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen<br />
Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit<br />
den Ansichten der Redaktion.<br />
Inserieren im «<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>»:<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/inserieren<br />
Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine<br />
Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett<br />
zu erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei<br />
Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden<br />
wir diese im <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> unter der entsprechenden Rubrik<br />
veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen!<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
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29. April bis 1. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />
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UND MARKT<br />
IM INNENHOF<br />
DER BALDEGG<br />
SAMSTAG<br />
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30. APRIL <strong>2023</strong><br />
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