27.04.2023 Aufrufe

Baden aktuell Magazin Mai 2023

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Mai-Ausgabe 2023: - Genuss-Hotspot Baden als Monatsthema. - Das «Was mich beschäftigt» von Thomas Küng, Bühnentechniker am Kurtheater Baden. - Die Publireportage der Stadt Baden über die Nutzungsplanungsrevision. - Die Weltstadt-News – der Fusionsvertrag Baden-Turgi ist unterschrieben! - Die Naturseite mit den zehn Tipps für den Waldbesuch. - Die Publireportage der Regionalwerke Baden für Energielösungen. - Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven über das Spezialprogramm zum Global Wellness Day. - Im «Kennsch mi?» der Jungschwinger Damian Voser. - Die Publireportage der Mobiliar Generalagentur Baden über die Erfolgsbeteiligung ihrer Kundinnen und Kunden. - Die Publireportage des Museums Langmatt zur Gesamtsanierung und Abstimmung vom 18. Juni. - Noch ein Geschenk für den Muttertag gesucht? Wie wäre es mit einem Gutschein von schlemmen.ch? Einlösbar in allen Partnerbetrieben der ganzen Schweiz. - Die Beilage in der Mitte des Magazins: Das Bluesfestival Baden feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Mitten auf dem Theaterplatz, dem Bau-100 für die Badenfahrt, kann gefeiert werden. Das Programm und die Highlights auf den Beilageseiten. - Am 1. Mai startet das Terrassenbad Baden mit der Saisoneröffnung des Freibads – ab ins Wasser! - Auf den Seiten zum «History» der ungeklärte «Fall Gross». Was geschah 1958 auf dem Schloss Stein? - Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat. - Beim Fotowettbewerb blicken wir auf einen wunderbaren Regenbogen. - Die Kulturseiten zum Kulturcafé Baden. Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Viel Freude beim Stöbern und Entdecken! Inserateschluss für die Ausgabe vom Juni/Juli 2023 ist der 14. Juli. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der Mai-Ausgabe 2023:
- Genuss-Hotspot Baden als Monatsthema.
- Das «Was mich beschäftigt» von Thomas Küng, Bühnentechniker am Kurtheater Baden.
- Die Publireportage der Stadt Baden über die Nutzungsplanungsrevision.
- Die Weltstadt-News – der Fusionsvertrag Baden-Turgi ist unterschrieben!
- Die Naturseite mit den zehn Tipps für den Waldbesuch.
- Die Publireportage der Regionalwerke Baden für Energielösungen.
- Die Publireportage der Wellness-Therme Fortyseven über das Spezialprogramm zum Global Wellness Day.
- Im «Kennsch mi?» der Jungschwinger Damian Voser.
- Die Publireportage der Mobiliar Generalagentur Baden über die Erfolgsbeteiligung ihrer Kundinnen und Kunden.
- Die Publireportage des Museums Langmatt zur Gesamtsanierung und Abstimmung vom 18. Juni.
- Noch ein Geschenk für den Muttertag gesucht? Wie wäre es mit einem Gutschein von schlemmen.ch? Einlösbar in allen Partnerbetrieben der ganzen Schweiz.
- Die Beilage in der Mitte des Magazins: Das Bluesfestival Baden feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Mitten auf dem Theaterplatz, dem Bau-100 für die Badenfahrt, kann gefeiert werden. Das Programm und die Highlights auf den Beilageseiten.
- Am 1. Mai startet das Terrassenbad Baden mit der Saisoneröffnung des Freibads – ab ins Wasser!
- Auf den Seiten zum «History» der ungeklärte «Fall Gross». Was geschah 1958 auf dem Schloss Stein?
- Der Stadtplan und die Highlights der Museen, Galerien und Ausstellungen für diesen Monat.
- Beim Fotowettbewerb blicken wir auf einen wunderbaren Regenbogen.
- Die Kulturseiten zum Kulturcafé Baden.

Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch

Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!

Inserateschluss für die Ausgabe vom Juni/Juli 2023 ist der 14. Juli. Baden aktuell ist ein unabhängiges Magazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung – Ihr Inserat lässt uns leben. Danke schön!

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ktuell<br />

MAI<br />

<strong>2023</strong><br />

<strong>Baden</strong><br />

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />

Monatsthema Kultur-Highlight <strong>Baden</strong> History<br />

GENUSS-HOT-<br />

SPOT WELT-<br />

STADT BADEN<br />

KULTUR UND<br />

KULINARISCHES<br />

IM KULTURCAFÉ<br />

TATORT<br />

SCHLOSS<br />

STEIN<br />

Presenting Partner<br />

Generalagentur <strong>Baden</strong><br />

Dominik Sinniger


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3<br />

<strong>Mai</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>, Ausgabe 32; Titelbild:<br />

Mittags im Isebähnli <strong>Baden</strong>. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die <strong>Baden</strong><br />

als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder<br />

Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe<br />

sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt <strong>Baden</strong>».<br />

«<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>» erhält keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihr<br />

Inserat, Veranstaltungshinweis oder Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />

Herausgeber<br />

Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag<br />

Felsenstrasse 11, 5400 <strong>Baden</strong><br />

056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktion, Texte, Lektorat<br />

Thomi Bräm, Ursula Burgherr,<br />

Caroline Dahl, Annick Herrmann,<br />

Dieter Minder, Céline Piguet,<br />

Corinne Reber, Silvia Schaub,<br />

Kristin T. Schnider, Urs Tremp<br />

In dieser Ausgabe unter anderem:<br />

Was mich beschäftigt<br />

Thomas Küng<br />

Monatsthema<br />

Genuss-Hotspot <strong>Baden</strong><br />

Weltstadt-News 18<br />

5<br />

6<br />

«Kennsch mi?» Porträt:<br />

Damian Voser<br />

Seite 26<br />

Inserate<br />

Thomi Bräm, Jacques Fritschi,<br />

Rolf Bender, Daniele Lorusso<br />

inserate@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Grafik<br />

Lidija Balanc (AD)<br />

Laura Randazzo<br />

Website und Online-Auftritt<br />

BlueMouse GmbH <strong>Baden</strong><br />

Veranstaltungskalender,<br />

Datenbank und Logistik<br />

Yannick Bräm, Zoë Fischli,<br />

Céline Piguet, Laura Randazzo,<br />

Corinne Reber, Debora Rondinelli,<br />

Laurie Willi, Ronja Zehnder,<br />

Sari Zehnder<br />

Fotografie<br />

Lidija Balanc (Cover, S. 7, 11, 13–15,<br />

18, 31, 43)<br />

Corinne Reber (S. 3, 26–27, 49–51)<br />

Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, unsplash.com,<br />

weitere ZVG<br />

© <strong>2023</strong> PR-Beratung + Verlag<br />

Natur ganz nah 21<br />

<strong>Baden</strong> History<br />

Tatort Schloss Stein<br />

Kennsch mi?<br />

Damian Voser<br />

Festivalbeilage<br />

Bluesfestival <strong>Baden</strong><br />

39<br />

26<br />

33<br />

Stadtplan 44<br />

Dauerausstellungen 46<br />

Fotowettbewerb 48<br />

Kultur<br />

Das Kulturcafé<br />

49<br />

Veranstaltungskalender<br />

53<br />

<strong>Baden</strong> History:<br />

Tatort Schloss Stein<br />

Seite 39<br />

Kultur: Kulturcafé<br />

Seite 49<br />

Online-Veranstaltungskalender<br />

und alle weiteren Informationen:<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />

@baden<strong>aktuell</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong>


Was geben wir weiter?<br />

Jahresthema <strong>2023</strong><br />

Wie viel Artenvielfalt, wie viel gesunden Boden und<br />

sauberes Wasser, welches Klima, welches Wissen und<br />

welche Werte geben wir weiter? Bis September <strong>2023</strong><br />

gibt es dazu eine Installation, Artikel im Umweltblog,<br />

Führungen, Spaziergänge und viele weitere<br />

Veranstaltungen, z. B.: «Wie mache ich mein Haus<br />

klimafreundlich?», 7. Juni, Aula Schulhaus Burghalde.<br />

www.baden.ch/jahresthema-klu


5 Was mich beschäftigt<br />

Achtsamkeit, Mut<br />

und Freundlichkeit<br />

Die Welt, in der wir leben, stellt uns<br />

täglich vor grosse Herausforderungen<br />

wie Klimawandel, Kriege und<br />

Ungerechtigkeiten. Aber auch in<br />

unserem Alltag begegnen uns viele<br />

Hürden, die uns entmutigen können.<br />

Ich glaube, dass wir uns von diesen<br />

Herausforderungen inspirieren lassen<br />

sollten, um gemeinsam Lösungen zu finden<br />

und eine bessere Zukunft zu schaffen.<br />

Ich persönlich finde Inspiration in vielseitigen<br />

Quellen, wie der Natur, meinen Mitmenschen oder sogar in mir selbst. Eines<br />

meiner Lieblingsbeispiele aus der Vergangenheit ist die Stadt <strong>Baden</strong>. Vor fast<br />

100 Jahren, in einer herausfordernden Zeit nach dem ersten Weltkrieg, haben die<br />

Menschen hier beschlossen, ein Fest zu organisieren. Die ursprüngliche Vision der<br />

<strong>Baden</strong>fahrt war es, dass Vereine und Organisationen gemeinsam Geld sammeln,<br />

um wieder ein grosses Theater zu bauen. Diese Zusammenarbeit brachte die<br />

Gemeinschaft näher zusammen und führte letztendlich zur Eröffnung des Kurtheaters<br />

im Jahr 1952 – heute ein Ort der Kultur und Inspiration, der auch mein<br />

Arbeitsplatz ist und für mich ein wertvolles Geschenk darstellt.<br />

Die NEO-<strong>Baden</strong>fahrt <strong>2023</strong> findet dieses Jahr wieder statt und feiert 100 Jahre.<br />

Viele Vereine, Gruppen und Organisationen, also Menschen, tun sich wieder zusammen,<br />

um etwas Tolles zu schaffen. Auch ich gehöre zu diesen Menschen, und<br />

eine Begegnung mit mir ist während dieser Zeit im Freilicht-Theater des Kurtheaters<br />

möglich, wo eine <strong>Baden</strong>fahrt-Revue von Stella Palino im Zentrum steht.<br />

In diesem Sinne: Lasst uns mit Offenheit und Vielseitigkeit aufeinander zugehen,<br />

um Verbindungen und Synergien zu schaffen. Mit Achtsamkeit und Kraft können<br />

wir viele Herausforderungen unserer Zeit meistern und gemeinsam zu einer besseren<br />

Zukunft beitragen.<br />

Thomas Küng, wohnt mit seiner Partnerin Elena Vicini und den zwei Teenagern<br />

in <strong>Baden</strong>, Bühnentechniker am Kurtheater <strong>Baden</strong> seit 2007 sowie Mitgründer<br />

BAUSTÜCK Objekt und Bauteilbörse Rieden <strong>Baden</strong>


<strong>Baden</strong> auf dem Weg zu<br />

einem Genuss-Hotspot?<br />

Monatsthema<br />

6<br />

Lange döste die Bäderstadt gastronomisch so vor sich hin. Seit ein paar<br />

Jahren aber bringen junge Köche wieder Schwung in die Restaurantszene<br />

<strong>Baden</strong>s – mit einer vielfältigen Länderküche und neuen Gastro-Konzepten.<br />

Das Wetter draussen könnte nicht<br />

garstiger sein. Der Regen peitscht an die<br />

Fensterscheiben des Waldgasthauses<br />

Baldegg. Trotzdem strahlt der junge Mann<br />

am Nebentisch und meint: «Selbst bei<br />

diesem Wetter ist es schön hier oben.»<br />

Deshalb plant er, hier seinen anstehenden<br />

runden Geburtstag zu feiern und degustiert<br />

sich gerade durch eine Weinauswahl.<br />

Einen Tisch weiter sitzen drei Freunde<br />

im Bike-Dress und wärmen sich bei einer<br />

Tasse Tee auf. Es ist ihnen etwas peinlich,<br />

dass sie eine Dreckspur am Boden hinterlassen.<br />

«Alles kein Problem, auch solche<br />

Gäste sind bei uns willkommen», meint<br />

Serviceangestellte Sina Hobi lachend. Und<br />

auch die zwei älteren Damen sind glücklich.<br />

«Wir sind zwar erst zum zweiten Mal<br />

hier, aber die ‹Baldegg› wird definitiv zu<br />

unserem Stammlokal», schwärmen sie.<br />

Schon anno 1837 wurde an der Waldlichtung<br />

auf der Baldegg, dem höchsten<br />

Punkt von <strong>Baden</strong>, die erste Gaststätte mit<br />

Bauernhof eröffnet. In der Belle Époque<br />

genossen die Kurgäste bei Molkenkuren<br />

die schöne Aussicht auf die Alpengipfel.<br />

Bis heute gilt die Baldegg als beliebter<br />

Ausflugsort der Stadtbevölkerung. Seit ein<br />

paar Wochen erstrahlt das Waldgasthaus<br />

Baldegg in neuem Glanz und lockt bereits<br />

wieder viel Volk aus nah und fern an. Auch<br />

bei Regenwetter sind das Stübli und das<br />

Restaurant gut besetzt.<br />

«Schön, dass die Gäste nicht nur bei gutem<br />

Wetter kommen», freut sich Geschäftsführer<br />

Matthias Keller, der zuvor die gastronomische<br />

Leitung der Wellness-Therme<br />

FORTYSEVEN innehatte und nun den Betrieb<br />

mit seiner Partnerin Marleen Menden<br />

führt. Deshalb investierte man einiges in<br />

das Ambiente der beiden Gasträume. «Wir<br />

wollen, dass sich die Gäste wohlfühlen und<br />

sich nicht wie in einer Wartehalle vorkommen.»<br />

Getafelt wird im Restaurant neu<br />

an Nussbaumtischen, das Stübli wurde<br />

mit Eschentäfer verschönert. Im Kinderspielzimmer<br />

können sich die Jüngsten<br />

aufhalten, wenn es ihnen am Tisch zu<br />

langweilig wird, und im Stillzimmer können<br />

sich Mütter mit ihren Babies zurückziehen.<br />

Küchenchef Sylvain Momberger zaubert<br />

sowohl Klassiker wie Cordon bleu oder<br />

Bio-Rindstatar wie auch moderne Speisen<br />

wie Bremgartner Bachforelle oder vegane<br />

Selleriesteaks auf den Tisch.<br />

Nicht nur oben auf der Baldegg weht ein<br />

frischer Wind, auch unten in der Stadt<br />

bewegt sich gastronomisch einiges. Es<br />

herrscht Aufbruchstimmung in<br />

Im neu eröffneten «Yuki Kun» an der Rathausgasse 20 geniesst man Klassiker aus Japan.<br />

Yuki Arai und Andreia Neves von der Marco Polo Hospitality Group. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


7


8<br />

Das Waldgasthaus Baldegg lockt unter neuer Führung und frischem Konzept<br />

wieder viele Gäste auf den <strong>Baden</strong>er Hausberg. Fotos: Lia Lohrer Fotografie<br />

«Die Hochblüte der <strong>Baden</strong>er Gastronomie<br />

war, als auch die Industrie noch recht gut<br />

in der Stadt vertreten war», erinnert sich<br />

Louis Dreyer, Kommunikationsfachmann<br />

in Pension und leidenschaftlicher Geniesser.<br />

Dann, als nach und nach die Betriebe<br />

an die Peripherie zogen oder ihre Betrieder<br />

<strong>Baden</strong>er Gastro-Szene mit ihren 201<br />

Betrieben. Endlich, könnte man sagen, verschwanden<br />

doch in den letzten Jahren so<br />

einige Betriebe und <strong>Baden</strong> wurde kulinarisch<br />

eher etwas unaufgeregt. Jedenfalls<br />

für die Gastrobibel Gault & Millau, die zeitweise<br />

kein einziges <strong>Baden</strong>er Lokal mehr<br />

aufführte. Nun heisst es sogar dort, <strong>Baden</strong><br />

sei gastronomisch «on the move».<br />

So manche <strong>Baden</strong>erin, mancher <strong>Baden</strong>er<br />

mag sich an die Zeiten erinnern, als man<br />

die Qual der Wahl hatte. Sollte man am<br />

Abend zu Hausi Rüfenacht ins legendäre<br />

Café Schief in Ennetbaden oder sich von<br />

den Köstlichkeiten bei «Da Franco» an der<br />

Badstrasse verwöhnen lassen? Wieder<br />

mal schick ins «DüDü» (Hotel Du Parc)<br />

oder zu Rico Bertozzi in den «Trudelkeller»,<br />

um seine hochstehende Fischküche<br />

zu geniessen? Auch der «Rebstock» war<br />

ein wichtiger Anker in der Gastro-Szene,<br />

wo Tasso nicht nur mit seinen Güggelis,<br />

sondern auch mit seinen Witzen und<br />

Liedern für Unterhaltung sorgte. Oder das<br />

«Kreuzliberg» von Annarosa Giacomelli<br />

und ihrer ebenso legendären Serviertochter<br />

Franca Donelli.


9<br />

be dichtmachten, habe man das auch in<br />

gastronomischer Hinsicht gespürt. Es war<br />

aber auch eine Art Zeitenwende. «Früher<br />

dauerte ein Geschäftsessen gerne mal bis<br />

15 Uhr, heute ist das unvorstellbar.» Ausserdem<br />

hielt auch in <strong>Baden</strong> die Systemgastronomie<br />

mit McDonald’s und anderen<br />

Fastfood-Konzepten Einzug. Dennoch<br />

freut sich Dreyer, Mitherausgeber des<br />

Kochportals «compactcook.com – einfach<br />

gut kochen», dass sich in <strong>Baden</strong> einige<br />

Lokale über Jahrzehnte halten konnten.<br />

Noch erfreulicher ist, dass in den letzten<br />

Jahren vermehrt neue Lokale mit frischen<br />

Konzepten in <strong>Baden</strong> dazugekommen sind,<br />

wie zum Beispiel das Restaurant Oberstadt.<br />

Obwohl mitten in der Pandemie<br />

eröffnet, konnte es sich schnell etablieren.<br />

Im Jugendstil-Haus mit den hübschen<br />

Fenstern, dem eleganten Interieur und<br />

dem schönsten Restaurantgarten <strong>Baden</strong>s<br />

wirken Tim Munz und Alex Berger. Munz<br />

hat sich in der Region bereits in der<br />

«Heimat» in Ehrendingen einen Namen<br />

erkocht und mit dem «Oberstadt» ein<br />

zweites Restaurant aufgebaut. Mit einer<br />

modern interpretierten klassisch-französischen<br />

Küche wurde er schnell mit<br />

14 Gault & Millau-Punkten ausgezeichnet.<br />

Die Speisekarte im «Oberstadt» ist auf<br />

ein urbanes Publikum ausgerichtet und<br />

bietet neben einem Fleisch- auch ein<br />

veganes Menu. Für Alex Berger, der die<br />

Geschäftsführung innehat, ein Heimspiel.<br />

Der <strong>Baden</strong>er SP-Einwohnerrat freut


Monatsthema<br />

10<br />

Das Restaurant Oberstadt lockt nicht nur mit einer guten Küche,<br />

sondern auch mit einem schönen Ambiente. Foto: ZVG<br />

sich, dass er mit dem «Oberstadt» einen<br />

Beitrag zur Bereicherung der Stadt leisten<br />

kann. «Die Gastronomie trägt schliesslich<br />

viel zu einer lebensfrohen Stadt bei, davon<br />

profitieren sowohl die Bevölkerung wie<br />

auch die Touristen», ist er überzeugt und<br />

möchte deshalb auch eine Vereinigung der<br />

<strong>Baden</strong>er Gastronomen ins Leben rufen.<br />

Journalist und Autor Martin Jenni, ein<br />

grosser Kenner der Schweizer Gastronomie,<br />

kann dies nur bestätigen. Es sei<br />

für unsere Gesellschaft wichtig, dass eine<br />

urbane Beizen-Kultur gehegt und gepflegt<br />

werde, findet er. «Nicht als Trendschuppen,<br />

sondern als Begegnungsort.» Egal ob<br />

Dorf, Kleinstadt oder Stadt – die Beizen-<br />

Kultur habe in den letzten Jahrzehnten<br />

stark gelitten. Umso mehr freut sich der<br />

Herausgeber des Restaurantführers «Aufgegabelt»,<br />

dass in <strong>Baden</strong> nach wie vor<br />

einige altgestandene Restaurants vorhanden<br />

sind, wie etwa der «Rebstock» oder<br />

das «Isebähnli». «Sie haben eine wichtige<br />

Vorbildfunktion.» Jenni bezeichnet sich als<br />

Wiederholungstäter und besucht gerne<br />

die gleichen Schauplätze, entdeckt aber<br />

immer wieder auch neue Lokale.<br />

Eines davon ist der «Grosse Alexander» in<br />

der Kronengasse, wo Niklas Schneider hinter<br />

dem Herd wirkt. Obwohl erst 28-jährig<br />

bringt er schon einen reich gefüllten<br />

Rucksack mit (u. a. Chedi Andermatt und<br />

Krone Regensberg) und zieht mit seiner<br />

nordisch-französisch geprägten Küche


11<br />

Der junge Niklas Schneider überzeugt im «Grossen Alexander» mit<br />

Fine-Dining ohne Firlefanz und Schnickschnack. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ein Food-begeistertes Publikum in die<br />

Stadt. Sein Ziel sei es, «geiles Essen ohne<br />

Firlefanz und Schnickschnack» zu servieren.<br />

Dabei setzt der in Niederweningen<br />

aufgewachsene Koch auf eine konsequent<br />

regionale Küche: Die Produkte kommen so<br />

nahe wie möglich aus der Region <strong>Baden</strong>.<br />

Der Gault & Millau hat das junge Talent<br />

bereits mit 15 Punkten ausgezeichnet.<br />

Schon als Jugendlicher sei er oft in <strong>Baden</strong><br />

gewesen. Als er dann die Idee für ein<br />

eigenes Restaurant im Kopf hatte, sei<br />

für ihn bald klar gewesen, dieses nicht in<br />

Zürich, sondern in <strong>Baden</strong> umzusetzen, da<br />

er hier mehr Potenzial sah. «Die <strong>Baden</strong>er<br />

Bevölkerung erlebe ich als sehr offen und<br />

auch neugierig. Aber die Qualität muss<br />

stimmen.» Diesbezüglich sei die Bäderstadt<br />

wie ein Dorf – «wenn man es gut<br />

macht, wissen es alle, aber auch, wenn<br />

man es schlecht macht».<br />

Im letzten Herbst hat Niklas Schneider<br />

zusammen mit Samuel Hauser auch das<br />

«Zunfthaus zum Paradies» am Cordulaplatz<br />

übernommen. Im Führer «Die Kunstdenkmäler<br />

der Schweiz» wird das «Paradies»<br />

aus dem Jahr 1616 als schönster<br />

Bürgerbau Alt-<strong>Baden</strong>s bezeichnet. Die<br />

Gasträume mit Wandmalereien und<br />

Kassettenwänden im ersten Stock bieten<br />

tatsächlich ein wunderbares Ambiente.<br />

Die Küche setzt ebenfalls auf Regionalität<br />

und Saisonalität, ist aber auf einen breiteren<br />

Gästekreis ausgerichtet.


12<br />

Das «PLÜ» im Grand Casino <strong>Baden</strong> hat sich als kulinarische Topadresse etabliert. Foto: ZVG<br />

Der Generationenwechsel bringt zweifellos<br />

neuen Schwung in die <strong>Baden</strong>er Gastronomie.<br />

Da sind aber auch Betriebe, die<br />

teilweise schon seit Jahren zur Bereicherung<br />

der <strong>Baden</strong>er Gastro-Kultur beitragen,<br />

wie der «Rote Turm» an der Rathausgasse<br />

mit seinem sozialintegrativen Konzept,<br />

das «Hirschli» mit einem Mix aus asiatischeuropäischer<br />

Küche, die «Rampe» mit<br />

ihrem Sharing-Konzept, der «Trudelkeller»<br />

in der Oberen Halde mit Gerichten aus<br />

aller Welt, das «Langhaus» mit einer traditionellen<br />

und italienischen Küche oder das<br />

«PLÜ» im Grand Casino mit der raffinierten<br />

Küche von Enrique Isler Benedicto.<br />

Hinzu kommen auch all die Länderküchen,<br />

die das Weltstädtische, die<br />

Internationalität von <strong>Baden</strong> widerspiegeln.<br />

Anfangs waren es die Italiener, die<br />

die Schweizer Küche aufmischten, später<br />

kamen die Chinesen und dann die Inder<br />

und Thailänder dazu. Wer sich in <strong>Baden</strong><br />

durch die Weltküche essen will, bekommt<br />

einiges geboten. Rund um den Bahnhof<br />

ist die Dichte an asiatischen Restaurants<br />

besonders hoch. Da ist etwa der «Smiling<br />

Fish» mit chinesischer Küche, das «Sayori»<br />

mit japanischen Gerichten sowie das thailändisch<br />

ausgerichtete «Arunie» und das<br />

«Elanet» mit einer srilankischen Küche.<br />

«Es herrscht Aufbruchstimmung<br />

in der <strong>Baden</strong>er<br />

Gastro-Szene.»


13<br />

Einer der besten Italiener in <strong>Baden</strong>: das Ristorante Il Brunello. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Bei «Cai Sushi» am Schlossbergplatz gibt’s<br />

Sushi und Sashimi-Spezialitäten, ein paar<br />

Schritte weiter wird man bei «Shlomo» mit<br />

orientalischer Küche verköstigt und gleich<br />

daneben im «Mira» mit spanischen Tapas.<br />

Gerade erst eröffnet wurde das «Yuki Kun»<br />

an der Rathausgasse mit seiner japanischen<br />

Küche von Ramen über Sushi bis<br />

zu Tempura. Das «Kanchi» an der Mellingerstrasse<br />

lockt mit seiner authentischen<br />

indischen Küche Gäste von weit her an.<br />

Und im Bäderquartier kann man neuerdings<br />

im «Goldenen Schlüssel», der jetzt<br />

«Phra Nakhon» heisst, bei David und Joy<br />

Tschümperlin gehobene Thai-Küche konsumieren.<br />

Auch das «Dory & Du» an der<br />

Limmatpromenade hat überwiegend asiatische<br />

Gerichte auf der Menukarte stehen.<br />

Ennet der Limmat bietet das Restaurant<br />

Sonne kroatische Küche an.<br />

Natürlich gibt es immer noch ein paar<br />

«Italiener», die eine grosse Stammkundschaft<br />

haben und seit Jahren zum festen<br />

Bestandteil der <strong>Baden</strong>er Gastronomieszene<br />

gehören, wie etwa das «Gottardo» an<br />

der Stadtturmstrasse, das «La Cittadella»<br />

in der Rathausgasse oder das «Il Brunello»<br />

an der Bäderstrasse.<br />

Und weil <strong>Baden</strong> in einer Klus liegt, locken<br />

auch ein paar Aussichtsrestaurants auf<br />

den Hügeln. Mit viel Engagement führen<br />

Daniela und Martin Ettisberger in zweiter<br />

Generation das Hertenstein Panorama-<br />

Restaurant. Nirgendwo in der


14<br />

Der «Goldene Schlüssel» heisst jetzt «Phra Nakhon» und bietet eine gehobene Thai-Küche. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Region wird man herzlicher bedient als<br />

bei Ettisbergers. Ein weiterer Grund für<br />

einen Besuch hoch über der Goldwand<br />

ist auch die sorgfältig zusammengestellte<br />

Karte (neu Mitglied von Slowfood<br />

Schweiz). Auf der anderen Seite wirken<br />

Nicole Brack und Gian Riederer im<br />

«Belvédère». Sie bieten frische Schweizer<br />

Gerichte an – vom Südfleischsalat über<br />

Rüeblisuppe bis zu Kalbshacktätschli.<br />

Auch etwas ausserhalb des Zentrums<br />

findet man interessante Restaurants.<br />

Etwa in der Wirtschaft Täfern in Dättwil,<br />

wo Karin Wächter am Herd steht und<br />

Schweizer Klassiker neu interpretiert.<br />

Nicht weit entfernt liegt die «Pinte», eines<br />

der derzeit vier Gault & Millau-Restaurants<br />

in <strong>Baden</strong>. Gastgeber Patrick Troxler tischt<br />

eine raffinierte regionale Küche auf.<br />

Wenn sich die <strong>Baden</strong>er Gastronomie in<br />

diesem Tempo weiterentwickelt, könnte<br />

die Limmatstadt bald zu einem Genuss-<br />

Hotspot werden. Niklas Schneider und<br />

Alex Berger glauben jedenfalls, dass es<br />

noch Platz für weitere Lokale und Konzepte<br />

gäbe. Eine möglichst grosse Diversität<br />

sei wichtig für eine Kleinstadt wie <strong>Baden</strong>,<br />

wo die Bevölkerung so offen und neugierig<br />

auf Neues sei. (Silvia Schaub)


15<br />

Fakten<br />

Gastronomie in <strong>Baden</strong> (mit Dättwil und Rütihof)<br />

Restaurants und<br />

Take-Aways 201<br />

Restaurants mit Punkten<br />

bei Gault & Millau 4<br />

Grosser Alexander<br />

PLÜ<br />

Oberstadt<br />

Pinte<br />

Restaurants mit Empfehlung<br />

durch Guide Michelin 3<br />

Grosser Alexander<br />

Hertenstein<br />

Pinte<br />

15 Punkte<br />

14 Punkte<br />

14 Punkte<br />

13 Punkte<br />

Restaurants im Schweizer<br />

Gastronomie-Verzeichnis<br />

schlemmen.ch 10<br />

Ältestes Restaurant der Schweiz:<br />

Gasthof Sternen Kloster Wettingen<br />

seit 1256<br />

Anzahl Freinächte<br />

pro Jahr 6<br />

Schmutziger Donnerstag<br />

Fasnachtssamstag<br />

Fasnachtsdienstag<br />

1. <strong>Mai</strong>, 1. August, 31. Dezember<br />

Polizeistunde<br />

Die übliche Polizeistunde ist in <strong>Baden</strong> unter der Woche auf 24 Uhr, Freitag / Samstag<br />

auf 2 Uhr festgelegt.<br />

Erstmals eine Route Gourmande in <strong>Baden</strong><br />

Wer die <strong>Baden</strong>er Gastronomie besser kennenlernen will, begibt sich am 18. Juni auf<br />

die «Route Gourmande». Gestartet wird im «PLÜ» im Grand Casino, danach führt der<br />

kulinarische Rundgang weiter zum «Bouillon», zur «Almodobar» und zum Stadtbistro<br />

Isebähnli. Vom «Paradies» geht’s weiter zur «Bodega» im Librium und als Abschluss<br />

zum «Chäs egge». Organisiert wird der Anlass von Patrik Mösch und seiner<br />

Freakin’FoodEvents GmbH, der auch das Soulfoodfestival auf dem Trafoplatz mitorganisiert.<br />

Tickets unter gustofestival-route-gourmande.ch/baden.<br />

Neue Ausgabe von schlemmen.ch <strong>2023</strong><br />

«Nur qualitativ gute und empfohlene Gastrobetriebe kommen in diese Broschüre», sagt<br />

Thomi Bräm, Herausgeber von schlemmen.ch, dem Schweizer Gastronomie-Verzeichnis.<br />

Deshalb werden die aufgeführten Restaurants auch nicht mit Punkten, Sternen,<br />

Kronen, Kochmützen oder Kochkellen bewertet. «Auch ein einfaches gemütliches und<br />

sauber geführtes Bergbeizli kann in unserem Verzeichnis aufgenommen werden.»<br />

In der neuen, aktualisierten Ausgabe sind auch folgende 10 Restaurants aus <strong>Baden</strong><br />

aufgeführt, was zeigt, dass die Stadt in Bewegung ist (Baldegg, Hirschli, Kanchi,<br />

La Cittadella, Langhaus, Linde, Oberstadt, Phra Nakhon, Zur Brugg und Pinte).<br />

Das Verzeichnis ist in den aufgeführten Lokalen erhältlich oder liegt bei jeder Bestellung<br />

eines schlemmen.ch-Gutscheins bei. Diese Gutscheine können in allen<br />

schlemmen . ch-Partnerbetrieben eingelöst werden.


ortage Publireportage<br />

16<br />

<strong>Baden</strong> wird<br />

Nutzungsplanungsrevision schreitet voran<br />

Liebe <strong>Baden</strong>erinnen, liebe <strong>Baden</strong>er<br />

<strong>Baden</strong> revidiert zurzeit seine Nutzungsplanung,<br />

also das kommunale Regelwerk für alle baurechtlichen<br />

Fragen, in enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Einwohnerrat und der Bevölkerung. Vier sogenannte<br />

Transformationsgebiete werden dabei spezifisch<br />

und vertieft unter die Lupe genommen: Kappelerhof, Dättwil,<br />

Innenstadt und Oberstadt. Die Vertiefungsstudie Kappelerhof ist<br />

bereits abgeschlossen. Das Engagement der Quartierbevölkerung<br />

und die rege Teilnahme am Spaziergang und den Workshops hat<br />

mich sehr beeindruckt. Die redaktionellen Arbeiten an der Nutzungsplanungsrevision<br />

werden bis Mitte 2024 abgeschlossen sein.<br />

Danach haben im Rahmen der öffentlichen Auflage alle Einwohnerinnen<br />

und Einwohner die Möglichkeit, sich einzubringen.<br />

Alle Informationen zur<br />

Revision der Nutzungsplanung,<br />

zu den Vertiefungsstudien<br />

und den Mitwirkungsmöglichkeiten<br />

der Bevölkerung<br />

fi nden Sie online. Um keine<br />

Neuigkeiten zu verpassen,<br />

können Sie sich dort auch für<br />

den Newsletter anmelden.<br />

wiewird.baden.ch<br />

Stadtrat Benjamin Steiner<br />

Ressort Bau<br />

Ulrike Franklin,<br />

Projektleiterin<br />

Nutzungsplanungsrevision,<br />

Stadt <strong>Baden</strong><br />

Ich freue mich, dass mit der Vertiefungsstudie<br />

Leitbild Kappelerhof nun<br />

bereits das Ergebnis des partizipativen<br />

Prozesses vorliegt. Am meisten positiv<br />

überrascht hat mich in dem Prozess<br />

die Freilegung des grossen Potenzials<br />

zur Entwicklung und Aufwertung des<br />

Quartiers sowie das eindrückliche<br />

Engagement der Kappelerhöfl er und<br />

Kappelerhöfl erinnen!<br />

Stefania Koller,<br />

Salewski Nater<br />

Kretz, Transformationsgebiet<br />

Innenstadt<br />

Kleinteilige Parzellenstrukturen und<br />

grosse Infrastruktureingriffe prägen<br />

das Bild der Innenstadt und stellen<br />

erhöhte Anforderungen an den Einbezug<br />

der Eigentümer:innen und der<br />

Bevölkerung. Mit dem Leitbild machen<br />

wir diese Komplexität fassbar und<br />

stellen die Weichen für eine zukunftsfähige<br />

Entwicklung.


17 Publireportage<br />

Transformationsgebiete im Fokus<br />

Vor gut zwei Jahren haben die Arbeiten an der<br />

Nutzungsplanungsrevision der Stadt <strong>Baden</strong><br />

begonnen. Unterdessen wurden verschiedene<br />

Regelungen für die gesamte Stadt beispielsweise<br />

bezüglich Ökologie, Biodiversität und<br />

Mobilität erarbeitet. Nun liegt der Fokus auf<br />

den vier Transformationsgebieten Kappelerhof,<br />

Innenstadt, Oberstadt und Dättwil.<br />

Öffentliche Beteiligungsveranstaltung zur Innenstadt<br />

Im Raumentwicklungskonzept (REK) der Stadt<br />

<strong>Baden</strong> wurden vier Gebiete identifi ziert, welche<br />

sich in den nächsten Jahren stärker entwickeln<br />

sollen. Diese sogenannten Transformationsgebiete<br />

werden im Rahmen der Nutzungsplanungsrevision<br />

detailliert untersucht. Dies geschieht<br />

anhand von Vertiefungsstudien. Unterdessen ist<br />

mit der Vertiefungsstudie Kappelerhof die Erste<br />

fertig. In sechs Leitsätzen wird die künftige Entwicklung<br />

des «Kappis» aufgezeigt. Im Zentrum<br />

des Kappelerhofs soll als Herz des Quartiers eine<br />

soziale Mitte mit einem multifunktionalen Freiraum<br />

auf dem heutigen Sportplatz entstehen. Wichtig<br />

ist auch die Öffnung des Klostergartens zum<br />

Fussweg und als öffentliche Durchwegung von<br />

der sozialen Mitte zu den zentralen Nutzungen an<br />

der Bruggerstrasse.<br />

Zudem soll das Potenzial des Limmatuferwegs<br />

aktiviert werden. Die bestehenden Wege müssen<br />

gut in das übergeordnete Wegnetz eingebunden<br />

werden und es braucht eine attraktive Infrastruktur<br />

für Aufenthalt und Nutzung. Im nächsten<br />

Schritt gilt es nun, diese Erkenntnisse in die<br />

Nutzungsplanung zu integrieren.<br />

Weitere Stadtgebiete folgen<br />

Die Entwicklungsvorstellungen zur Innenstadt<br />

wurden im Herbst 2022 zusammen mit einer Echogruppe<br />

aus Politik, Eigentümerschaften, Gewerbe<br />

und Quartier erarbeitet. Der Entwurf des Leitbildes<br />

wurde im Rahmen einer öffentlichen Beteiligungsveranstaltung<br />

mit interessierten <strong>Baden</strong>erinnen und<br />

<strong>Baden</strong>ern gespiegelt. Ebenfalls 2022 haben auch<br />

die Vertiefungsstudien zu Dättwil und zur Oberstadt<br />

begonnen. Zudem wird in <strong>Baden</strong> Nord eine<br />

übergeordnete Gesamtsicht als Grundlage zur<br />

weiteren stadträumlichen Entwicklung erarbeitet –<br />

auch unter Einbezug der interessierten Öffentlichkeit.<br />

Im Sommer <strong>2023</strong> wird es zu <strong>Baden</strong> Nord<br />

Spaziergänge und eine Onlineumfrage geben. Im<br />

Herbst <strong>2023</strong> fi ndet zur Oberstadt und zu Dättwil<br />

ein Einbezug der Bevölkerung statt. Alle Informationen<br />

zur Beteiligung fi nden Sie auf der Website<br />

(siehe Infobox links).<br />

Monika Greber,<br />

Projektleiterin<br />

Transformationsgebiet<br />

Oberstadt,<br />

Stadt <strong>Baden</strong><br />

Für das Transformationsgebiet Oberstadt<br />

liegen erste Vorschläge für eine<br />

qualitätsvolle Innenentwicklung vor,<br />

die Städtebau und Freiraum gleichermassen<br />

berücksichtigen. Nun gilt es,<br />

diese Ideen zu schärfen und in einen<br />

behördenverbindlichen Masterplan zu<br />

übertragen. Dieser bildet die Grundlage<br />

für die Revision der Nutzungsplanung.<br />

Ein erster Entwurf zur Nutzung und<br />

Stärkung des Wirtschaftsgebiets<br />

Dättwil liegt vor und wird nun bezüglich<br />

Städtebau- und Freiraumqualitäten geschärft.<br />

Mit dem intensiven Austausch<br />

vor Ort und ersten Sofortmassnahmen<br />

möchten wir den Transformationsprozess<br />

anstossen. Spannend ist das<br />

Amalia Schneider,<br />

Projektleiterin<br />

Projekt aus fachlicher Sicht, aber der<br />

Transformationsgebiet<br />

Dättwil, dingfest, dafür bin ich dankbar.<br />

Kontakt vor Ort macht es lebendig und<br />

Stadt <strong>Baden</strong>


Infos aus <strong>Baden</strong>,<br />

Ennetbaden und Turgi<br />

BADEN<br />

<strong>Baden</strong>er Wahrzeichen wieder beleuchtet<br />

Seit Mitte April werden die fünf <strong>Baden</strong>er Wahrzeichen,<br />

die Schlossruine Stein, das Stadthaus, der Stadtturm, die<br />

Katholische Kirche und das Landvogteischloss, wieder<br />

beleuchtet, nachdem die geltenden Massnahmen fürs<br />

Energiesparen teilweise aufgehoben wurden. Dennoch<br />

hat die sorgfältige Nutzung von Energie weiterhin hohe<br />

Priorität in <strong>Baden</strong>. Die Stadt sieht sich als Mitglied der<br />

Energiespar-Alliance des Bundes in der Pflicht, mit Energiesparbeiträgen<br />

dem Klimaschutz gerecht zu werden sowie<br />

mögliche künftige Energiemangellagen zu verhindern.<br />

Neue Führung für die TourismusRegion <strong>Baden</strong> AG<br />

Nach der Trennung vom damaligen Geschäftsführer<br />

Ende Januar dieses Jahres konnte die Führungsaufgabe<br />

der TourismusRegion <strong>Baden</strong> AG mit Andrea Portmann<br />

neu besetzt werden. Mit der ehemaligen Direktorin des<br />

kantonalen Tourismusdachverbandes, Aargau Tourismus,<br />

wird eine ausgewiesene Touristikerin ab 1. August die<br />

Tourismusvermarktung der Region <strong>Baden</strong> führen, aufbauen<br />

und kontinuierlich weiterentwickeln. Bis zu ihrem<br />

Amtsantritt wird die operative Führung von der langjährigen<br />

stellvertretenden Geschäftsführerin Stephanie<br />

Kiener zusammen mit dem Team sichergestellt.<br />

Weltstadt-News<br />

18<br />

Leinenpflicht für Hunde im Wald und im Bereich<br />

des Waldrandes<br />

Im Frühling brauchen junge Wildtiere besonderen<br />

Schutz. Rehe, Hirsche und Gämsen bringen ihre Jungtiere<br />

in den Monaten <strong>Mai</strong> und Juni zur Welt, Häsinnen<br />

schon früher, die Wildschweine ihre Frischlinge bereits<br />

ab März. Dafür suchen sie sich ruhige und geschützte<br />

Stellen aus. Deshalb gilt für alle Hunde ab 1. April bis<br />

31. Juli eine Leinenpflicht im Wald und im Bereich des<br />

Waldrandes. Damit sollen die Wildtiere während der<br />

sensiblen Zeit der Jungtierbetreuung vor der Störung<br />

durch freilaufende Hunde geschützt werden. Ausserhalb<br />

dieser Zeitperiode dürfen Hunde unter direkter Aufsicht<br />

ohne Leine geführt werden.<br />

Ganz oben: Schloss Stein wird wieder<br />

beleuchtet. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Oben: Andrea Portmann ist die<br />

neue Führung der TourismusRegion<br />

<strong>Baden</strong> AG. Foto: ZVG<br />

Rechte Seite: Stadtschreiber<br />

Heinz Kubli, Stadtammann Markus<br />

Schneider, Gemeindeammann<br />

Adrian Schoop und Gemeindeschreiberin<br />

Fabienne Fischer (v.l.)<br />

unterzeichnen den Vertrag zum<br />

<strong>Baden</strong>-Turgi-Zusammenschluss.<br />

Foto: ZVG


19<br />

BADEN / TURGI<br />

Der Fusionsvertrag ist unterschrieben<br />

Mit der Fusion zwischen <strong>Baden</strong> und Turgi geht es nun Schlag auf Schlag. Nachdem<br />

die Stimmberechtigten am 12. März <strong>2023</strong> Ja zum Zusammenschlussvertrag gesagt<br />

hatten, stand am 11. April die Vertragsunterzeichnung an. Im Herbst wird der Grosse<br />

Rat den Zusammenschluss noch formell beschliessen müssen. Bereits jetzt arbeiten<br />

beide kommunalen Verwaltungen mit Hochdruck daran, alle nötigen Schritte in die<br />

Wege zu leiten, damit der Übergang reibungslos funktioniert.<br />

Ein Viererteam leitet künftig die gemeinsame Sekundarstufe <strong>Baden</strong> und Turgi<br />

Der Zusammenschluss von <strong>Baden</strong> und Turgi hat auch Einfluss auf die Schulen.<br />

Bereits ab Schuljahr <strong>2023</strong>/24 wird ein Viererteam die Schulen Burghalde <strong>Baden</strong> und<br />

Oberstufe Turgi gemeinsam in die Zukunft führen. Die Sekundarstufe I, bisher zentral<br />

an einem Standort in der Schule Burghalde zusammengefasst, wird künftig aus zwei<br />

Standorten in <strong>Baden</strong> und Turgi bestehen. Ab 1. August <strong>2023</strong> werden Sarah Keller<br />

und Manuel Lehner zusammen mit den beiden bisherigen Schulleitern der Schule<br />

Burghalde <strong>Baden</strong>, Jethro Gieringer und Stefan Künzi, in einem vierköpfigen Team die<br />

beiden Standorte leiten.<br />

TURGI<br />

Neuer Dorfverein 5300 Turgi<br />

Auch wenn Turgi am 1. Januar 2024 zu einem Stadtteil von <strong>Baden</strong> wird, werden die<br />

Turgemerinnen und Turgemer die Möglichkeit haben, ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten.<br />

Der Einbezug von Quartier- und Dorfvereinen ist für die Stadt <strong>Baden</strong> ein<br />

wichtiges Instrument für eine kooperative Stadtentwicklung. Deshalb wurde Ende<br />

April der «Dorfverein 5300 Turgi» gegründet, der als elfter <strong>Baden</strong>er Quartierverein die<br />

Gemeinschaft in Turgi erhalten und fördern soll.<br />

AARGAU<br />

Weitere Bevölkerungszunahme im Kanton Aargau<br />

Der Aargau ist als Wohnkanton sehr beliebt und wächst weiter. Der Bevölkerungsbestand<br />

nahm 2022 um fast 10 000 Personen oder 1,4 Prozent zu und betrug Ende<br />

Jahr 713 117 Personen. Dies ist die grösste absolute Bevölkerungszunahme seit<br />

Einführung der kantonalen Bevölkerungsstatistik im Jahr 1972. In dieser Zeit hat sich<br />

eine deutliche Verschiebung hin zu höheren Altersklassen gezeigt, dies als Folge von<br />

stagnierenden Geburtenzahlen und einer höheren Lebenserwartung.


<strong>Baden</strong> trägt<br />

TM<br />

@weltstadt.ch<br />

Auf www. weltstadt.ch bestellen.<br />

Eine Auswahl an Weltstadt-Artikeln ist<br />

erhältlich in der ,<br />

an der Bäderstrasse 11, <strong>Baden</strong>.


21 Natur ganz nah<br />

10 Tipps für den Waldbesuch<br />

Die Tage werden länger und wärmer. Das Leben findet wieder vermehrt draussen<br />

statt. Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich die zehn Tipps für einen respektvollen<br />

Waldbesuch in Erinnerung zu rufen – damit das Miteinander von Mensch,<br />

Tier und Pflanzen im Wald klappt.<br />

Wir sind als Gast willkommen. Aber bitte<br />

beachten Sie die Bestimmungen bezüglich<br />

Naturschutz und Waldbrandgefahr.<br />

Wir achten auf die Forstarbeit. Bitte<br />

halten Sie sich an Anweisungen und Absperrungen<br />

– auch am Wochenende.<br />

Wir geniessen die Ruhe und Langsamkeit.<br />

Bitte halten Sie sich an das generelle<br />

Fahrverbot für Motorfahrzeuge und die<br />

kantonalen Bestimmungen für Fahrräder<br />

und Pferde.<br />

Wir bleiben auf den Wegen. Um Tiere<br />

und Pflanzen nicht zu stören, nutzen Sie<br />

bitte die bestehenden Wege.<br />

Wir beschädigen und hinterlassen nichts.<br />

Bitte packen Sie Ihren Abfall wieder ein<br />

und verletzen Sie keine Bäume.<br />

Grundsätzlich dürfen im Wald keine<br />

Bauten errichtet werden. Wir fragen nach,<br />

falls wir dennoch etwas installieren<br />

möchten.<br />

Wir sind uns der Gefahren in der Natur<br />

bewusst. Bitte hüten Sie sich vor möglichen<br />

Gefahren wie herunterfallenden<br />

Ästen und umstürzenden Bäumen.<br />

Wir halten Hunde unter Kontrolle. Bitte<br />

nehmen Sie Ihren Vierbeiner während der<br />

Brut- und Setzzeit an die Leine.<br />

Wir sammeln und pflücken mit Mass. Nur<br />

mit Zurückhaltung Pilze, Früchte und nicht<br />

geschützte Pflanzen sammeln.<br />

Wir respektieren die Nachtruhe im Wald.<br />

Bleiben Sie nachts auf den Wegen, vermeiden<br />

Sie Lärm und störendes Licht.<br />

Martina Torquato, Stadtforstamt <strong>Baden</strong><br />

Witzige Illustrationen und Faktenblätter zu den zehn Tipps finden Sie auf :<br />

www.umweltblog.baden.ch/wald-knigge<br />

Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für den Wald haben<br />

20 nationale Organisationen zehn Tipps für einen respekt-<br />

vollen Waldbesuch erarbeitet. Illustration: Max Spring.


Publireportage<br />

22<br />

Energie<br />

Lösungen


23<br />

Solaranlagen<br />

E-Ladestationen<br />

Wärmepumpen<br />

Förderbeiträge<br />

056 200 22 22<br />

regionalwerke.ch<br />

Jetzt<br />

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einholen


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24<br />

Wellness als Lebensstil<br />

Die Wellness-Therme FORTYSEVEN bemüht sich, wertvolle Tipps für einen<br />

ausgeglichenen Alltag auch ausserhalb der Wellness-Therme zu vermitteln. So<br />

bietet sie verschiedene Kurse zum Thema Achtsamkeit, liefert spannende Tipps<br />

zu mehr Wellness im täglichen Leben und gestaltet ein Spezialprogramm zum<br />

bevorstehenden Globalen Wellness-Tag am 10. Juni.<br />

Wellness ist ein Gefühl, das viele mit entspannenden<br />

Massagen, Besuchen in der Wellness-<br />

Therme oder wöchentlichen Yoga-Sessions<br />

verbinden. Im stressigen Alltag kommt das<br />

Gefühl von Entspannung und Erholung aber<br />

oft zu kurz. Dem muss nicht so sein, wenn wir<br />

uns darum bemühen, jeden Tag ein bisschen<br />

Wellness zu erleben.<br />

Gemeinsam achtsam durch den Alltag<br />

Die Wellness-Therme FORTYSEVEN bietet<br />

mit ihren professionellen Kursen im Ort der<br />

Achtsamkeit eine zusätzliche Möglichkeit,<br />

mehr Wellness in den Alltag zu integrieren.<br />

So gibt es Yoga-Nidra-Kurse für Tiefenentspannung,<br />

Body Scan Meditations-Kurse für<br />

ein besseres Körperbewusstsein oder den<br />

Kurs Gentle Morning Flow für eine sanfte<br />

Aktivierung von Körper und Geist. Die Kurse<br />

fi nden einmal im Monat an einem Samstagvormittag<br />

statt und können bequem über die<br />

Webseite unter fortyseven.ch/kurse gebucht<br />

werden. Das Beste: Eine Begleitperson kann<br />

kostenlos am Kurs teilnehmen.<br />

aussergewöhnliche Kurse (z. B. Yoga und Tanz<br />

mit David Suivez) bis hin zu erfrischenden kulinarischen<br />

Überraschungen. Ein ganz besonderer<br />

Tag, der natürlich gefeiert werden muss.<br />

Frische Küche für den Frühling<br />

Auch eine ausgewogene Ernährung ist für<br />

einen starken Körper und das ganzheitliche<br />

Wohlbefi nden ausschlaggebend. Die neue<br />

Karte der Wellness-Therme FORTYSEVEN<br />

bietet Pots aus aller Welt: Beispielsweise gibt<br />

es den Hawaii Salmon Poke Pot, den Indonesien<br />

Curry Pot oder den Japan Teriyaki Pot<br />

zum Geniessen.<br />

Wünschen Sie noch mehr Inspiration, wie Sie<br />

zusätzlich Wellness in Ihren Alltag integrieren<br />

können? Auf dem Blog «Stream» gibt das<br />

FORTYSEVEN mit dem neusten Blogbeitrag<br />

spannende Einblicke zur Geschichte der Wellness<br />

und gibt Tipps für ein ausgeglicheneres<br />

Leben. Lesen lohnt sich.<br />

Der Globale Wellness-Tag wird gefeiert<br />

Zusätzlich zu den Kursen möchte das<br />

FORTYSEVEN «Wellness als Lebensstil» ihren<br />

Gästen auch mit ihrem Spezialprogramm zum<br />

Globalen Wellness-Tag am Samstag, 10. Juni<br />

<strong>2023</strong>, näherbringen. Die Gäste erwartet ein<br />

vielfältiges Programm rund um die Themen<br />

Wellbeing, Achtsamkeit und Wellness. Von<br />

Spezialaufgüssen in der Limmat-Sauna über


25 Publireportage<br />

Fotos: Wellness-Therme FORTYSEVEN


Der natur- und tierliebende<br />

Jungschwinger<br />

Kennsch mi?<br />

26<br />

Damian Voser trainiert seit vier Jahren zwei<br />

Mal pro Woche in der Halle des Schwingklubs<br />

<strong>Baden</strong>-Brugg. Das 10-jährige Talent<br />

ist erfolgreich unterwegs und gewann<br />

bereits zwanzig Zweige und zwei Tiere.<br />

Damian Voser greift die Hose, stellt sein<br />

Bein an den richtigen Ort, zieht und<br />

schon liegt sein Gegner auf dem Rücken.<br />

«Meistens ziehe ich ‹kurz›, aber meine<br />

Schwingkollegen kennen inzwischen meinen<br />

Lieblingswurf», sagt das Jungschwinger-Talent.<br />

Auch mit einem «Hüfter» oder<br />

«Wyber haken» legt der Neuenhofer seine<br />

Konkurrenten gerne ins Sägemehl.<br />

Anfangs konnte er mit Schwingen wenig<br />

anfangen. «Die Mutter eines Kollegen, die<br />

selbst Schwingerin ist, ermutigte mich,<br />

es auszuprobieren», so Damian, der die<br />

Rudolf Steiner-Schule in Lenzburg besucht.<br />

Warum er schwingt? «Ich sitze<br />

nicht gerne daheim herum, und an den<br />

Schwingfesten habe ich viel Spass mit<br />

meinen Kollegen.» Die Antwort auf seine<br />

Vorbilder kommt schnell: «Alpiger Nick,<br />

Wicki Joel und Schwegler Dominik».<br />

«Einmal ein Rindli zu<br />

gewinnen, wäre toll.»<br />

Damit er irgendwann so gut wird wie<br />

die beiden Eidgenossen, trainiert er auch<br />

abseits des Sägemehls seine Kondition<br />

und seine Muskeln. «Am liebsten trainiere<br />

ich Rumpfbeugen und Liegestützen.»<br />

Trainer Samuel Bearda sieht viel Potenzial<br />

in Damian: «Er ist talentiert und für sein<br />

Alter mit seinen 158 cm und 54 kg relativ<br />

gross und kräftig. Technisch verbessert er<br />

sich stets.»<br />

Um zu gewinnen, gehört immer auch ein<br />

wenig Glück dazu. Das Kleeblatt in der<br />

Schwingtasche soll am Wettkampf dafür<br />

sorgen. «Bei einem Sieg bekomme ich eine<br />

Umarmung und ein High five von meinem<br />

Mami.» Er war noch nie verletzt, nur einmal<br />

bekam er während des Wettkampfs<br />

einen Schlag ins Gesicht und blutete aus<br />

der Nase. «Ich habe trotzdem weitergekämpft<br />

und gewonnen.» Nebst seinen<br />

zwanzig Zweigen gehören auch ein Schaf<br />

Damian Voser mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Dario beim Training in der Halle des<br />

Schwingklubs <strong>Baden</strong>-Brugg. Links: Die Glocke gewann er am Schwingfest in Beinwil und<br />

den Doppelzweig am Nordwestschweizer Schwingfest in Lenzburg. Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


27<br />

und ein Geissli zu seinen Preisen. Die Tiere<br />

stehen nun bei seinem Götti im Stall, wo<br />

Damian oft mitanpackt. «Einmal ein Rindli<br />

zu gewinnen, wäre toll.» Er ist gerne in der<br />

Natur und will später Forstwart werden<br />

wie sein Götti. Und auch die Pfadi besucht<br />

er gerne.<br />

Er freut sich auf das Baldegg-Schwinget<br />

am Pfingstmontag, 29. <strong>Mai</strong>, das erstmals<br />

am 25. August 1918 stattfand und nun<br />

alle zwei Jahre auf dem <strong>Baden</strong>er Hausberg<br />

ausgetragen wird. «Ich werde mein Bestes<br />

geben». Damian, du wirst deinen Weg<br />

machen! (­Corinne ­Reber)<br />

Baldegg-Schwinget<br />

Baldegg, Pfingstmontag, 29. <strong>Mai</strong><br />

www.skbadenbrugg.ch


Publireportage<br />

28<br />

Die Mobiliar beteiligt ihre Kundinnen<br />

und Kunden am Erfolg<br />

In den Regionen <strong>Baden</strong> und Zurzach fliessen 2,9 Millionen Franken<br />

an die Versicherten zurück: Von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung<br />

in Form einer Prämienreduktion profitieren Kundinnen und<br />

Kunden der Mobiliar mit einer Haushalts-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherung.<br />

Dies dank erfreulichem Geschäftsjahr 2022.<br />

Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen<br />

lässt die Mobiliar ihre Kundinnen<br />

und Kunden am Erfolg teilhaben. Jährlich<br />

fliesst durchschnittlich rund ein Drittel des<br />

Gewinns an die Versicherten zurück. Auch<br />

jetzt, denn die Mobiliar blickt trotz eines<br />

herausfordernden Umfelds auf ein erfreuliches<br />

Geschäftsjahr 2022 zurück. «In den<br />

Regionen <strong>Baden</strong> und Zurzach erhöhte die<br />

Generalagentur das Prämienvolumen um<br />

3,5 Prozent», sagt Generalagent Dominik<br />

Sinniger.<br />

Prämienreduktion für Kundinnen und<br />

Kunden<br />

Wer bei der Mobiliar eine Haushalts- oder<br />

Gebäudeversicherung abgeschlossen hat,<br />

profitiert von einer Vergünstigung von je<br />

20 Prozent. Kundinnen und Kunden mit einer<br />

Protekta-Rechtsschutzversicherung kommen<br />

erstmals in den Genuss einer Prämienreduktion<br />

und sparen 10 Prozent.<br />

Insgesamt beteiligt die Mobiliar ihre Kundinnen<br />

und Kunden mit 195 Millionen Franken<br />

am Erfolg. Sie ist in der ganzen Schweiz und<br />

in Liechtenstein mit 80 Generalagenturen<br />

lokal verankert. Rund 2,2 Mio. Kundinnen<br />

und Kunden vertrauen auf die Mobiliar.<br />

Der Schadenaufwand im Einzugsgebiet der<br />

Generalagentur <strong>Baden</strong> betrug 2022 rund<br />

30 Millionen Franken. «Ein Grossteil davon<br />

ist in Form von Aufträgen für die Schadenerledigung<br />

an regionale Unternehmen<br />

zurückgeflossen», sagt Dominik Sinniger.<br />

Insgesamt verzeichnete die Generalagentur<br />

13 000 Schadenfälle. Zu Buche schlugen<br />

insbesondere grosse Unwetterereignisse in<br />

den Monaten Juni, Juli und September.<br />

2,9 Millionen für die Region<br />

Im Einzugsgebiet der Generalagentur <strong>Baden</strong><br />

fliessen so 2,9 Millionen Franken an die rund<br />

34 000 Kundinnen und Kunden zurück.


29<br />

IHR SEID UNS VIEL WERT.<br />

2,9 MILLIONEN,<br />

UM GENAU ZU SEIN.<br />

Dank Genossenschaft beteiligt die<br />

Generalagentur <strong>Baden</strong> ihre Kundinnen<br />

und Kunden am Erfolg.<br />

Die Generalagentur <strong>Baden</strong><br />

Aktuell beschäftigt die Generalagentur <strong>Baden</strong> 42 Mitarbeitende – darunter 3 Lernende.<br />

Die Mobiliar <strong>Baden</strong> ist eine von 80 Unternehmergeneralagenturen in der Schweiz.<br />

Sie ist mit Standorten in <strong>Baden</strong>, Bad Zurzach, Gebenstorf, Hettenschwil, Klingnau,<br />

Mellingen und Wettingen nah bei ihren Kundinnen und Kunden.<br />

Die Mobiliar, 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die älteste private Versicherungsgesellschaft<br />

der Schweiz.<br />

mobiliar.ch<br />

Generalagentur <strong>Baden</strong><br />

Dominik Sinniger<br />

Bahnhofstrasse 42, 5401 <strong>Baden</strong><br />

T 056 203 33 33, baden@mobiliar.ch<br />

1246579


30<br />

Gesamtsanierung<br />

Museum Langmatt<br />

Die Langmatt ist ein einzigartiges Ensemble aus Architektur, Park und Kunstsammlung.<br />

Sie zählt zu den wichtigsten privaten Sammlungen des Impressionismus in Europa und<br />

wurde von Sidney und Jenny Brown angelegt, eine der Gründerfamilien der BBC. Heute<br />

ist die Langmatt ein wichtiger Ort <strong>Baden</strong>er Identität.<br />

Die Langmatt als bedeutendes Museum,<br />

Industriekulturzeugin und wunderbares Haus<br />

der Entdeckungen, das einer breiten Bevölkerung<br />

eine Vielfalt an Erlebnissen bietet,<br />

muss der Öffentlichkeit erhalten bleiben. In<br />

den letzten Jahren hat die Langmatt mit zahlreichen<br />

Veranstaltungen und Ausstellungen<br />

deutlich an Attraktivität gewonnen und die<br />

Besucher:innenzahlen seit 2016 verdreifacht<br />

(2022: 18 574).<br />

Engagieren Sie sich für die<br />

Zukunft der Langmatt.<br />

Sagen Sie JA am 18. 6.!<br />

Das Gebäude des Museums Langmatt – die<br />

gleichnamige Villa – ist dringend sanierungsbedürftig.<br />

Gleichzeitig steht das von Beginn<br />

an zu knapp bemessene Vermögen der Stiftung<br />

Langmatt kurz vor der Erschöpfung. Das<br />

kantonale Schutzobjekt muss für 18,8 Millionen<br />

Franken saniert und das Stiftungskapital<br />

auf eine finanziell gesunde Basis gestellt werden,<br />

um diesen überregionalen Leuchtturm<br />

zu sichern. Die Stadt <strong>Baden</strong> und die Stiftung<br />

Langmatt haben sich dazu auf ein partnerschaftliches<br />

Vorgehen geeinigt: Während die<br />

Stiftung ihr Vermögen saniert und aus den<br />

Kapitalerträgen sowohl den Museumsbetrieb<br />

als auch die künftige Instandhaltung der Villa<br />

sichert, leistet die Stadt – unter Mithilfe von<br />

Kanton und Dritten – den Hauptbeitrag zur<br />

Instandsetzung der Immobilie.<br />

Für die Gebäudesanierung und die zukünftige<br />

Instandhaltung wird die zu gründende, gemeinnützige<br />

Villa Langmatt AG zuständig sein.<br />

Daran beteiligen sich die Stiftung Langmatt<br />

zu zwei Dritteln und die Einwohnergemeinde<br />

<strong>Baden</strong> mit 10 Millionen Franken zu einem<br />

Drittel. So leistet die Stadt ihren Beitrag an die<br />

bauliche Sanierung. Für die Sanierung des<br />

Stiftungsvermögens soll der Verkauf von ein<br />

bis drei Bildern ca. 40 Millionen Franken einbringen.<br />

Aus deren künftigen Kapitaler trägen<br />

wird der Betrieb finanziert. Die zentralen<br />

Meisterwerke der Sammlung sind von einem<br />

Verkauf ausgeschlossen.<br />

Am 18. Juni <strong>2023</strong> entscheidet die <strong>Baden</strong>er<br />

Stimmbevölkerung über die Beteiligung der<br />

Stadt an der Villa Langmatt AG und damit<br />

an der baulichen Sanierung. Anschliessend<br />

erfolgt der Bilderverkauf für die Sanierung<br />

des Stiftungsvermögens. Wegen der zweijährigen<br />

Sanierung des Gebäudes ist das<br />

Museum 2024 und 2025 geschlossen. Die<br />

50 Meisterwerke des französischen Impressionismus<br />

gehen in dieser Zeit erstmals auf<br />

Europatournee, um als Botschafter für <strong>Baden</strong><br />

und die Langmatt zu werben. Die Wiedereröffnung<br />

der Langmatt ist für das Frühjahr<br />

2026 vorgesehen.


31 Publireportage<br />

Die 120-jährige, denkmalgeschützte Jugendstilvilla ist dringend sanierungsbedürftig. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Wir sagen JA<br />

zur Langmatt!<br />

am 18.6.23<br />

18.6.23


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<strong>Baden</strong><br />

Phra Nakhon <strong>Baden</strong><br />

Hotel Linde <strong>Baden</strong><br />

Gasthaus zur Brugg<br />

<strong>Baden</strong><br />

Ristorante Cittadella<br />

<strong>Baden</strong><br />

Restaurant Oberstadt<br />

<strong>Baden</strong><br />

Restaurant Hirschli<br />

<strong>Baden</strong><br />

Restaurant Kanchi <strong>Baden</strong><br />

Restaurant Langhaus<br />

<strong>Baden</strong><br />

Restaurant Pinte<br />

<strong>Baden</strong>-Dättwil<br />

Panorama-Restaurant<br />

Hertenstein Ennetbaden<br />

Restaurant Don José<br />

Untersiggenthal<br />

Trattoria Burger<br />

Wettingen<br />

Restaurant Alte Schmitte<br />

Birmenstorf<br />

Landhotel Linde<br />

Fislisbach<br />

Gasthof Bären Mägenwil<br />

Schlossrestaurant<br />

Habsburg<br />

Restaurant Ignis Grill &<br />

Wine Windisch-Brugg<br />

Das Schweizer Gastronomie-Verzeichnis <strong>2023</strong> kann<br />

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33 Festivals in der Weltstadt<br />

Festivals i<br />

JAHRE<br />

20.–27. MAI <strong>2023</strong><br />

BLUESFESTIVAL-BADEN.CH


JUBILÄUM AM 20. BLUESFESTIVAL BADEN<br />

34<br />

Samstag, 6. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> 19.00 Uhr BluesSchiff mit Lucky Romano (CH)<br />

Samstag, 13. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Donnerstag , 18. <strong>Mai</strong><br />

bis Samstag, 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Samstag, 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Sonntag, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Montag, 22. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Dienstag, 23. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Mittwoch, 24. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Donnerstag, 25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Freitag, 26. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Samstag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Sonntag, 28. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

18.45 Uhr /<br />

19.15 Uhr<br />

Kurzführung (à 20 Minuten)<br />

20.00 Uhr blues’n’classic (CH)<br />

Ganztags<br />

MusikCamp<br />

09.30 Uhr Salz & Pfäffer (CH)<br />

11.00 Uhr Sunnysiders (HR)<br />

13.30 Uhr Wynavalley Oldtime Jazzbad (CH)<br />

18.00 Uhr Tscheky & The Blues Kings (DE)<br />

20.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Walter Baumgartner & Special Guests (CH)<br />

Twenty Years Anniversary Jam<br />

10.15 Uhr Sunnysiders (HR)<br />

11.30 Uhr BluesBrunch<br />

14.00 Uhr Nostalgic Brass (CH)<br />

15.45 Uhr Sunnysiders (HR)<br />

18.00 Uhr Kellie Rucker (US) & Richie Arndt Band (DE)<br />

18.00 Uhr Marco Marchi & The Mojo Workers (CH)<br />

20.00 Uhr Dawn Tyler Watson (CA)<br />

18.00 Uhr Showcase mit Dawn Tyler Watson (CA)<br />

19.00 Uhr BluesKidz (CH)<br />

20.00 Uhr Ben Racine Band (CA)<br />

18.00 Uhr 6up Blues Band (CH)<br />

20.00 Uhr Travellin’ Brothers (ES)<br />

18.00 Uhr Jam Session<br />

18.00 Uhr DogOn (CH)<br />

20.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Jalen Ngonda (UK)<br />

Marc Amacher (CH)<br />

17.00 Uhr Tanztheater mit 4roomsCompany (DE)<br />

18.00 Uhr to be announced<br />

20.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Hank Shizzoe Blues Band (CH)<br />

San2 & His Soul Patrol (DE)<br />

14.00 Uhr to be announced<br />

15.00 Uhr Ed Elastic (CH)<br />

15.00 Uhr Frank Bey: All My Dues Are Paid (Kinofilm mit Producers)<br />

17.15 Uhr Frank Bey: All My Dues Are Paid (Kinofilm ohne Producers)<br />

20.00 Uhr<br />

21.30 Uhr<br />

11.00–<br />

16.00 Uhr<br />

Sina (CH)<br />

The Gardener & the Tree (CH)<br />

Brunch mit Kinderprogramm


35 Festivals in der Weltstadt<br />

Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee<br />

Klosterhalbinsel Wettingen<br />

Klosterkirche Wettingen<br />

School of Rock<br />

Altstadt <strong>Baden</strong><br />

Schuler Vinothek <strong>Baden</strong><br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

Hotel du Parc<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Hotel du Parc<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Club Joy <strong>Baden</strong><br />

Festivalzentrum<br />

FESTIVAL-<br />

ZENTRUM<br />

BAU-100<br />

Das 20. Bluesfestival <strong>Baden</strong> feiert an<br />

einem ganz besonderen Ort und kommt<br />

mitten in die Stadt auf den Theaterplatz!<br />

Wir nutzen den für die <strong>Baden</strong>fahrt<br />

erbauten Bau-100.<br />

Auch für das kulinarische Wohl ist<br />

gesorgt mit der Bar von OscarOne und<br />

verschiedenen Essensangeboten.<br />

Der ideale Platz zum Verweilen und<br />

Geniessen.<br />

08<br />

01 Festivalzentrum<br />

02 Altstadt<br />

03 Refomierte Kirche<br />

04 Hotel du Parc<br />

05 SCHULER Vinothek <strong>Baden</strong><br />

06 TRAFO<br />

07 Kino im TRAFO<br />

08 Museum Langmatt<br />

09 Club Joy<br />

04<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

Festivalzentrum<br />

07<br />

06<br />

09<br />

Museum Langmatt<br />

Altstadt <strong>Baden</strong><br />

Kino Trafo<br />

Kino Trafo<br />

Trafo Halle<br />

05<br />

03<br />

01<br />

02<br />

Halle 37


TICKETS<br />

Vorverkauf: INFO <strong>Baden</strong> und<br />

*(exkl. BluesSchiff und BluesBrunch)<br />

HOTELPACKAGE Genuss im Doppelpack: Konzert und<br />

Hotelübernachtung in einem der <strong>Baden</strong>er Hotels zu<br />

besonderen Konditionen.<br />

Festivals in der Weltstadt<br />

36<br />

DREI GEBURTSTAGE<br />

Nebst dem Bluesfestival <strong>Baden</strong> feiert auch das Kongresszentrum Trafo<br />

<strong>Baden</strong> und das Kino Trafo der Familie Sterk den 20. Geburtstag. Deshalb<br />

zeigt das Kino Trafo die Europa-Filmpremiere des Films: «Frank Bey: All my<br />

dues are paid». Am Abend wird in der Trafohalle gefeiert, dazu laden Sina<br />

und The Gardener & The Tree ein. Die Konzerte gibt es in Kombination mit<br />

einem leckeren Food Festival des Kongresszentrums, im Ticket ist beides<br />

enthalten. Dies Dank der grosszügigen Unterstützung der Trafo <strong>Baden</strong><br />

Betriebs AG, der Betreiberin des Kongresszentrums.<br />

WORKSHOPS<br />

MUSIKCAMP Vom 18. bis 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> treffen sich Jugendliche zwischen<br />

12 und 18 Jahren aus der ganzen Schweiz, um gemein sam Musik zu<br />

machen und die Grundlagen für eine Band gründung zu erwerben.<br />

BLUESKIDZ Oder interessierst du dich für den Langzeitworkshop<br />

«BluesKidz», der von Oktober bis <strong>Mai</strong> stattfindet? Hier lernst du Songtexte<br />

und Melodien zu kreieren, Erfahrungen mit Live-Auftritten zu sammeln<br />

und vieles mehr. Mehr Infos auf unserer Website. Anmeldung BluesCamp/<br />

BluesKidz unter: blueskidz@bluesfestival-baden.ch<br />

BLUES CIRCLE<br />

Der Blues Circle ist unser Gefäss für Freunde und<br />

Fans, welche das Festival nicht nur moralisch<br />

und ideell, sondern auch mit einem finanziellen<br />

Beitrag unterstützen möchten. Dieser ermöglicht es<br />

dem Bluesfestival <strong>Baden</strong> Akzente zu setzen und<br />

die Musik weiterzutragen. Dank unseren Gönner:innen<br />

können wir unsere Projekte wie die BluesKidz und<br />

blues’n’classic umsetzen.<br />

BLUES<br />

CIRCLE<br />

BADEN


37<br />

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Hyundai goldrichtig.<br />

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Hyundai-Assistance (5 Jahre) besonders wertvoll. Aber nicht nur deswegen – mehr dazu erfahren Sie bei einem Besuch bei uns, auf<br />

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Tel +41 56 222 94 33, www.parkgaragebaden.ch


Terrassenbad <strong>Baden</strong><br />

Saisoneröffnung Freibad<br />

1. <strong>Mai</strong> – ab ins Wasser!<br />

Neue Öffnungszeiten für die Freibadsaison <strong>2023</strong>:<br />

<strong>Mai</strong> / September 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

Juni* / Juli* / August* 9.00 bis 20.00 Uhr<br />

* Bei sehr gutem Wetter und heissen Temperaturen<br />

kann die Betriebsleitung den Badebetrieb um eine Stunde<br />

(bis 21.00 Uhr) verlängern. Eine Verlängerung wird jeweils<br />

bis 15.00 Uhr vor Ort und online kommuniziert.<br />

In den Monaten Juni bis August findet wie in den vergangenen<br />

Jahren montags und freitags von 6.00 bis 8.00 Uhr das<br />

Frühschwimmen statt.<br />

<strong>Baden</strong>er Einwohner:innen geniessen auf das<br />

Saison- oder Jahresabonnement weiterhin einen<br />

attraktiven Einheimischen-Rabatt.<br />

www.baden.ch/terrassenbad


39<br />

History<br />

Wissensschätze unserer Weltstadt<br />

Ruine Stein im Jahr 1958: Was passierte am Pfingstsamstagmorgen 1958?<br />

Foto: Historisches Museum, Werner Nefflen, Q.01.10052


Ein Mord und ein wackliger Freispruch<br />

Ein Tötungsdelikt auf der Ruine Stein im Jahr 1958 und ein aufsehenerregender<br />

Revisionsprozess 13 Jahre später – das war der «Fall Gross»,<br />

der spektakulärste <strong>Baden</strong>er Kriminalfall im 20. Jahrhundert.<br />

Es war am Freitag vor Pfingsten 1958, als<br />

sich im «Schmidstübli» in der <strong>Baden</strong>er Mittleren<br />

Gasse zwei Männer noch ein letztes<br />

Bier gönnten. Die Polizeistunde war angebrochen,<br />

als die beiden beschlossen, bei<br />

«Mutter Grün» zu übernachten. Will heissen:<br />

im Freien. Für die beiden nichts Aussergewöhnliches:<br />

Der Jüngere war wieder<br />

einmal von seiner Haus wirtin ausgeschlossen<br />

worden, der Ältere ohnehin vagabundierend<br />

unterwegs. Also beschloss man,<br />

auf der Burgruine Stein zu nächtigen. Am<br />

nächsten Morgen fanden Schulkinder den<br />

Älteren der zwei Kumpane ausgeraubt, arg<br />

zerschlagen und röchelnd in seinem Blut.<br />

Der 49-jährige Korbmacher und Vagabund<br />

Christian «Chrigel» Bätscher verstarb noch<br />

am selben Tag im Spital. Sein Zechbruder,<br />

der 34-jährige Schuhmachergeselle<br />

Walter Gross, war bald ausgemacht und<br />

eingesperrt. Doch dieser wollte mit dem<br />

Tod des Gefährten nichts zu tun haben.<br />

Es seien in jener Nacht noch andere Leute<br />

auf der Burg gewesen, er selbst habe sich<br />

bald wieder davongemacht, weil ihm zu<br />

kalt geworden sei. Sein Begleiter habe<br />

geschlafen.<br />

Etwas mehr als ein Jahr später kommt<br />

es zum Prozess. Ein Geständnis gibt es<br />

nicht. Das Aargauer Schwurgericht muss<br />

aufgrund der Indizien entscheiden. Das<br />

sind zwei am Tatort gefundene blutige<br />

Vierkanthölzer, die Verletzungen des<br />

Opfers, die Spuren an Kleidern und Schuhen<br />

des Verdächtigen. Experten werten<br />

Monasthema History<br />

diese als eindeutig. Dazu kommt der üble<br />

Leumund des Angeklagten: «... liederliche,<br />

arbeitsscheue Person ... darf getrost als<br />

Lump bezeichnet werden ... hartnäckiges<br />

Leugnen ... liederliche Frauenzimmer... versteht<br />

es, den Redlichen zu spielen...» Das<br />

Schwurgericht – ein reines Laienrichter-<br />

Gremium – verurteilt Walter Gross wegen<br />

Mord zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe.<br />

Gross verbringt die nächsten 12 Jahre in<br />

der Strafanstalt Lenzburg. Während der<br />

ganzen Jahre beteuert er: «Ich habe die Tat<br />

nicht begangen.» Er strengt eine Wiederaufnahme<br />

des Prozesses an. Tatsächlich<br />

erreicht er, dass das Aargauer Obergericht<br />

Anfang 1971 anordnet, die seinerzeitigen<br />

wissenschaftlichen Gutachten von<br />

neutraler, ausländischer Stelle überprüfen<br />

zu lassen. Die Resultate des neuerlichen<br />

Gutachtens sind für die seinerzeitigen<br />

Untersuchungsbehörden niederschmetternd:<br />

Lückenhaft und zum Teil falsch. Die<br />

wesentlichen kriminalwissenschaftlichen<br />

und gerichtsmedizinischen Gutachten<br />

könne man widerlegen. Gross erreicht,<br />

was er jahrelang angestrengt hat: Das<br />

Aargauer Obergericht heisst eine Wiederaufnahme<br />

des Verfahrens einstimmig gut.<br />

Das öffentliche Interesse am neuerlichen<br />

Prozess mehr als 13 Jahre nach der Tat ist<br />

riesig. Er findet angesichts des erwarteten<br />

Publikumsaufmarsches im Wettinger<br />

Rathaussaal statt. Noch einmal geht das<br />

Gericht mit dem Angeklagten zu einem<br />

40


41<br />

Walter Gross (mit Freundin) nach der Urteilsverkündung im November 1971:<br />

Freispruch mangels hinreichender Beweise. Foto: ZVG<br />

Unzulänglich sei damals 1958 vor<br />

allem die Spurensicherung gewesen.<br />

Augenschein hinauf zur Ruine Stein. Was<br />

dort am frühen Pfingstsamstagmorgen<br />

1958 passiert ist, weiss nur Walter Gross.<br />

Die seinerzeit ebenfalls auf der Ruine Anwesenden<br />

sind längst ausfindig gemacht<br />

und entlastet worden.<br />

Wer also war’s? Man weiss es bis heute<br />

nicht. Gross wird freigesprochen – mangels<br />

hinreichender Beweise. Ein ungutes Gefühl<br />

bleibt. Das lässt auch der zuständige Richter<br />

bei der Urteilsbegründung durchblicken:<br />

«Gross bleibt nach wie vor durch etliche<br />

Indizien belastet.» In Wettingen – schreibt<br />

die NZZ in einer Nachbetrachtung – «erlebte<br />

man einen Expertenprozess, einen<br />

Prozess der Experten und einen Prozess<br />

gegen die Experten – von damals». Unzulänglich<br />

sei damals, 1958, vor allem die<br />

Spurensicherung gewesen. «Was in dieser<br />

Beziehung am Anfang versäumt wird,<br />

lässt sich später nicht wieder gutmachen.<br />

Ist aber das Material, das dem Experten<br />

unterbreitet wird, mangel- und lückenhaft,<br />

so kann auch das Gutachten nicht anders<br />

ausfallen.» (Urs Tremp)


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Partnerin | lic.iur.<br />

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43<br />

Stadtplan<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Birmenstorf<br />

Dättwil<br />

Neuenhof<br />

Rütihof<br />

Fislisbach<br />

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Informationen besuchen Sie<br />

unseren Online-Stadtplan<br />

unter baden<strong>aktuell</strong>.ch oder<br />

scannen Sie den abgebildeten<br />

QR-Code mit Ihrem<br />

Smartphone oder Tablet.


Stadtplan 44<br />

Stadtplan-Highlights<br />

Museen / Galerien<br />

40 Historisches Museum<br />

41 Museum Langmatt<br />

42 Kindermuseum<br />

17 Trafo-Platz<br />

18<br />

Brown-Boveri-Platz<br />

(z. Z. im Umbau)<br />

26 Kurplatz / Limmatquelle<br />

Legende Stadtplan:<br />

Bildung<br />

Diverses<br />

Museum, Galerie<br />

43 Teddybärmuseum<br />

44 Kirchenschatzmuseum<br />

45 Elektromuseum<br />

46 Bäder-Infocenter<br />

50 Kunstraum<br />

55 Galerie im Gwölb<br />

56 Trudelhaus<br />

58 Galerie Anixis<br />

94 Galerie 94<br />

Dauerausstellungen auf Seite 46.<br />

66 Kath. Kirche Ennetbaden<br />

93<br />

Ref. Kirche /<br />

Kirchgemeindehaus<br />

162 Klosterhalbinsel<br />

Wettingen<br />

Event-Locations / Sport<br />

2 2woi<br />

19 Druckerei <strong>Baden</strong><br />

30 Stadtbibliothek<br />

37 Trafohalle / Halle 37<br />

38<br />

Oberstufenzentrum<br />

Burghalde<br />

54 Zapfstation<br />

Kino<br />

Kultur-, Eventlokal<br />

Hist. Gebäude,<br />

öffentlicher Platz<br />

Sport<br />

Theater<br />

Gastronomie<br />

Dienstleistung<br />

Apotheke<br />

Info <strong>Baden</strong>, Stadtbüro<br />

Theater / Kino<br />

60 Kurtheater<br />

61<br />

ThiK Theater<br />

im Kornhaus<br />

62<br />

Teatro Palino /<br />

UnvermeidBAR<br />

63 Kleintheater Boschettli<br />

57 Bad zum Raben<br />

63 Kulturzentrum Ennetraum<br />

84 Alte Schmiede<br />

86 Nordportal und Fjord<br />

87 Club Joy<br />

B<br />

Post<br />

Promenadenlift<br />

Haltestelle RVBW<br />

Aussichtspunkt<br />

Spielplatz<br />

64 Nateschwara Theater<br />

65 Claquekeller<br />

80 Kino Trafo<br />

81 Kino Sterk<br />

88 Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />

89<br />

Werkk Kulturlokal /<br />

Alte Schmiede<br />

90 Kulturbetrieb Royal<br />

91 Villa Boveri<br />

Sportplatz<br />

SBB-Bahnhof<br />

Recycling<br />

City Mall<br />

Fussgängerzone<br />

82 Kino Orient<br />

Plätze / Kirchen<br />

4 Schlossbergplatz<br />

92 Aktionshalle Stanzerei<br />

97<br />

Löschwasserbecken<br />

(LWB)<br />

99 Gärtnerhaus im Kurpark<br />

6 Kirchplatz<br />

7 Bahnhofplatz<br />

9 Im Graben<br />

10 Theaterplatz<br />

11 Kath. Stadtkirche<br />

12 Sebastianskapelle<br />

14 Cordulaplatz<br />

110 Tägi Wettingen<br />

151<br />

BTC <strong>Baden</strong>er<br />

Tanzcentrum<br />

161 Bauernhaus Turgi<br />

240 Stadtbistro Isebähnli<br />

47<br />

Wellness-Therme<br />

Fortyseven<br />

75<br />

Sportanlage Aue /<br />

Terrassenbad<br />

601 Waldgasthaus Baldegg<br />

Vermissen Sie Ihr Quartier?<br />

Online finden Sie den Stadtplan<br />

in voller Grösse unter<br />

baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

© OpenStreetMap contributors;<br />

www.openstreetmap.org/copyright


Stadtpla<br />

N<br />

W<br />

E<br />

S


tellungen<br />

Museen, Galerien und Ausstellungen<br />

46<br />

40 Historisches Museum<br />

DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00<br />

DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00<br />

- «Die gute Architektur»<br />

bis 10. September <strong>2023</strong><br />

- «Geschichte >verlinkt


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

47 Dauerausstellungen<br />

56 Trudelhaus<br />

FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00<br />

«von kleinen Atomen und<br />

grossen Geschichten»<br />

bis 2. Juli <strong>2023</strong><br />

www.trudelhaus-baden.ch<br />

58 Galerie Anixis<br />

MI – SA 14.00 – 18.00; SA 14.00 – 16.00<br />

Christoph Baumann (Landschaften),<br />

David Sharashidze (Tische) und<br />

Haik Mesropian («Unterwegs»)<br />

bis 14. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

www.anixis.ch<br />

94 Galerie 94<br />

MI – FR 17.00 – 19.00; SA 13.00 – 17.00<br />

«Stefano Righetti – Ausblicke & Einblicke»<br />

bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

«Kostas Maros – Human Nature»<br />

26. <strong>Mai</strong> bis 1. Juli <strong>2023</strong><br />

www.galerie94.ch<br />

57 Bad zum Raben<br />

DO /SA 16.00 – 20.00; SO 14.00 – 18.00<br />

5. Zyklus «form – fluid: Wissenschaft»<br />

bis 20. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

www.bagnopopolare.ch<br />

157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />

«Kunst im Treppenhaus»<br />

MO 8.30 – 11.30; 14.00 – 17.30<br />

DI – FR 8.30 – 11.30; 14.00 – 16.00<br />

- Bilder von Künstler Serhii Kulesh<br />

aus der Ukraine<br />

bis 25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

- Graffiti-Kunst von Julian Ibernini, Manuel<br />

Burkhard, Yanik Goetzinger und Lars Hoop<br />

31. <strong>Mai</strong> bis 15. September <strong>2023</strong><br />

www.ennetbaden.ch<br />

Diese Museen, Galerien und Ausstellungen<br />

finden Sie auf dem Stadtplan auf S. 44<br />

Lesung Markus Bundi<br />

Aus seinem Kriminalroman «Alte Bande».<br />

Lesung Hansjörg Schertenleib<br />

25. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | 19.30 Uhr<br />

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Sie bestätigen mit der Einreichung Ihres Fotos, die Teilnahmebedingungen auf unserer<br />

Webseite gelesen zu haben: www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/fotowettbewerb<br />

Gutes Gelingen, viel Vergnügen und besten Dank.<br />

<strong>Mai</strong>len Sie uns Ihr hoch aufgelöstes Bild<br />

an info@baden<strong>aktuell</strong>.ch (grosse Daten<br />

gerne als WeTransfer-Download-Link)<br />

versehen mit folgenden Angaben:<br />

- Name, Vorname, Alter und Adresse der<br />

fotografierenden Person<br />

- kurze Bildlegende<br />

- Datum, Zeit und Ort der Aufnahme<br />

<br />

Gewonnen hat: Ruedi Rimann<br />

Herzlichen Glückwunsch zu 2 Konzerttickets<br />

für das Bluesfestival <strong>Baden</strong> vom 20. – 27 .5.<br />

Regenbogen über Dättwil, 1. 4. <strong>2023</strong>


49<br />

Kultur<br />

Mobilitäts-Partner<br />

Kino-Partner<br />

Kultur? Kulturcafé!<br />

Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


Kultur, Kaffee und Kuchen<br />

und immer: Engagement<br />

Monatsthema Kultur<br />

50<br />

Mit dem Kulturcafé haben die Schauspielerin Elisabeth Seiler und der<br />

Bühnenbildner Bert De Raeymaecker in <strong>Baden</strong> einen gemütlichen Ort<br />

für Geschichten und feine Gerichte geschaffen.<br />

Das Kulturcafé an der Rütistrasse wurde<br />

in September 2015 eröffnet und ist heute<br />

weit über <strong>Baden</strong> hinaus als Treffpunkt<br />

für kulturellen und kulinarischen Genuss<br />

bekannt und geschätzt. Das Konzept, das<br />

De Raeymaecker und Seiler entwickelt<br />

haben, als sie «eigentlich nur einen Raum<br />

zum Theatermachen» suchten, funktioniert<br />

optimal. Der Name des Lokals ist<br />

Programm: im Kulturcafé verbinden sich<br />

Kultur und Kulinarisches und fördern sich<br />

gegenseitig.<br />

Es gibt einen Mittagstisch, es gibt Brunchs,<br />

Kaffee und Kuchen, eine Kinderecke, und<br />

auf Wunsch kann der Raum inklusive Catering<br />

für Geburtstage, Vereinsversammlungen<br />

oder Apéros gemietet werden.<br />

Veranstaltungsplakate und -flyer sind zu<br />

sehen, kritische Zeitungsartikel über die<br />

Ukraine und den Iran sind aufgehängt. Wie<br />

die Bücher, die auf einem Tisch aufliegen,<br />

sind sie Veranstaltungshinweise und<br />

Stichworte zu den Themen, die die beiden<br />

Gastgeber umtreiben. Sie sind auch Einladung<br />

zum vertieften Gespräch, das sich<br />

sowohl beim «Zmorge», als auch bei den<br />

Abendveranstaltungen entfalten kann.<br />

Seiler und De Raeymaecker machen alles<br />

selbst: die immer frisch zubereiteten<br />

Mahlzeiten, die Programmgestaltung,<br />

die eigenen Auftritte in Theateraufführungen<br />

und Lesungen. Das gibt viel<br />

Arbeit – schafft aber eine Vertrautheit, die<br />

den Ort, ob Café oder Theaterbühne zur<br />

«Stube» werden lässt, in der viele unterschiedliche<br />

Menschen aller Generationen<br />

ihren Platz finden.<br />

«Im Kulturcafé<br />

verbinden sich Kultur<br />

und Kulinarisches.»<br />

Fixe Veranstaltungen wie die Irish- und<br />

neu die Jazz-Stubete, Jass- und Brettspielabende,<br />

das offene Singen und auch<br />

die Tangoabende finden monatlich statt.<br />

Vorträge, Diskussionen und Konzerte<br />

werden mehr oder weniger spontan, nach<br />

Vorschlägen, die durch Künstler:innen an<br />

sie herangetragen werden, programmiert.<br />

Sehr <strong>aktuell</strong> sind die Veranstaltungen,<br />

die seit einem halben, respektive einem<br />

ganzen Jahr den Menschen des Aufstands<br />

im Iran unter dem Zeichen «Frau. Leben.<br />

Freiheit!» – und in der kriegsversehrten<br />

Ukraine gewidmet sind. Denn bei aller<br />

Gemütlichkeit, die sie bieten, schrecken<br />

Ukraine-Benefizkonzert<br />

Sa, 6. <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr | Weitere Infos: www.kulturcafé.ch


51<br />

Seiler und De Raeymaecker vor dem Ungemütlichen<br />

der Welt nicht zurück. Ihr<br />

leidenschaftliches Engagement gilt dem<br />

Einsatz für die Menschenrechte. Die Veranstaltungen<br />

und Begegnungsangebote<br />

mit Menschen aus der Ukraine, die Vorträge<br />

und Lesungen mit Menschen aus dem<br />

Iran, öffnen einen Raum für Gespräche,<br />

bieten Vertrautheit und die Möglichkeit zu<br />

Empathie. «Frau, Leben, Freiheit (Jin, Jiyan,<br />

Azadi)!». Ab ins Kulturcafé!<br />

Elisabeth Seiler und Bert De Raeymaecker<br />

vom Kulturcafé. Fotos: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


52<br />

VON HAND GEBRAUT<br />

IN DER WELTSTADT<br />

meinbier.ch<br />

Spieler:in gesucht!<br />

Schnuppertraining<br />

Jeden Dienstag 18.30–20.00 Uhr in der Beachsoccer-Arena Birr ab 25. April.<br />

Wir stellen für die Meisterschaft (Juni bis Juli) neu zwei Beachsoccer Teams (m/w).<br />

Jede:r ist herzlich willkommen! Bitte anmelden: praesident@teamlimmattal.ch<br />

2004<br />

www.teamlimmattal.ch


53<br />

Veranstaltungshighlight<br />

des Veranstaltungskalenders<br />

Hier im <strong>Magazin</strong> finden Sie<br />

auserwählte Highlights aller<br />

Events in unserer Region.<br />

Auf baden<strong>aktuell</strong>.ch finden<br />

Sie den Veranstaltungskalender<br />

ungekürzt und<br />

zudem laufend aktualisiert.<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />

«Fabelhaftes» aus dem Picknick-Korb im Park der Villa Boveri:<br />

Am Mittwoch, 10. <strong>Mai</strong>, die Seele baumeln lassen, aus dem<br />

Picknick-Korb schnabulieren und der Märchenküche, kombiniert<br />

mit Anekdoten zur Villa Boveri lauschen. Foto: ZVG


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

54<br />

02.05. / 18:30 @ Online-Veranstaltung<br />

01.05. / 10:00 75 Terrassenbad <strong>Baden</strong> Saisoneröffnung Terrassenbad <strong>Baden</strong><br />

01.05. / 12:00 7 Unterer Bahnhofplatz 1. <strong>Mai</strong>-Fest mit Redner:innen, Musik, Slam-Poetin<br />

und Demo.<br />

01.05. / 14:00 601 Waldgasthaus Baldegg<br />

«Hoch über <strong>Baden</strong>» mit Silvia Hochstrasser<br />

anlässlich des offiziellen Eröffnungswochenendes<br />

im Waldgasthaus Baldegg. Wir<br />

geniessen den Blick, Geschichten und die<br />

Geschichte vom alten Aussichtsturm der<br />

Baldegg (auch 15:00 und 16:00).<br />

Anmeldung via:<br />

www.baldegg.ch<br />

Info-Events für Ihre Weiterbildung in<br />

<strong>Baden</strong>: ab 2.5. für Fachausweise in Direktionsassistenz,<br />

Verkaufsleitung, Sozialversicherung,<br />

Finanzen oder HF Marketing und<br />

HF Wirtschaft, Nachdiplom Betriebswirtschaft<br />

oder anerk. Diplome für Immobilien,<br />

Handelsschule, Online-Marketing uvm.<br />

Jetzt informieren: www.zentrumbildung.ch<br />

Musik<br />

Wissen<br />

Literatur<br />

Service<br />

Sport<br />

Familie<br />

Festival<br />

Ausstellung<br />

Kunst<br />

Film<br />

Diverses<br />

Bühne<br />

Gesellschaft<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch


55<br />

Redaktionsschluss <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

03.05. / 9:00<br />

Innenstadt<br />

Jahrmarkt <strong>Baden</strong> Zweimal im Jahr verwandelt<br />

sich die Innenstadt von <strong>Baden</strong> in einen<br />

grossen, nach Magenbrot und Zuckerwatte<br />

duftenden Markt. Die Badstrasse, der<br />

Schlossbergplatz und die Weite Gasse sind<br />

gefüllt mit liebevoll dekorierten Ständen und<br />

allerlei Köstlichkeiten & Handwerk. <strong>Baden</strong>er<br />

Lebensfrede pur miterleben! www.baden.ch<br />

03.05. / 18:00 10 Theaterplatz 100 Jahre <strong>Baden</strong>fahrt – Jubiläumsführung vom<br />

Theaterplatz bis ins Historische Museum <strong>Baden</strong>.<br />

Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Carteblanche Die Band<br />

03.05. / 20:15 92 «Obliecht» tauft ihr selbstbetiteltes Debütalbum.<br />

Museum Langmatt Eröffnung Geisterhaus Langmatt eine unsichtbare<br />

Ausstellung.<br />

04.05. / 18:30 41<br />

04.05. / 19:30 109 Kino Elite Wettingen<br />

«The Copyright Girl»: ein als Comics<br />

gezeichnetes Musiktheater – eine<br />

pionierhafte Kohäsion von 2D- mit<br />

3D-Welten (bis zum 21.5.).<br />

www.copyrightgirl.ch<br />

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56<br />

04.05. / 20:15 92<br />

Aktionshalle Stanzerei Kulak präsentiert: «Conference Call».<br />

05.05. / 19:30 93 Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

ThiK Theater im Kornhaus<br />

Schweizer Vokalconsort: Orpheus<br />

Die Geschichte von Orpheus in der<br />

Unterwelt spielt mit der Angst vor dem<br />

Verlust. Dazu erklingen aufwühlende Werke<br />

von Henze, Matre, Britten, Byrd und Purcell.<br />

Infos und Tickets:<br />

www.schweizervokalconsort.ch<br />

05.05. / 20:15<br />

61<br />

Premiere «geORges» – aus dem Pünktchen<br />

ist ein Goldstück geworden. Ein Liederabend<br />

mit dezenter Regie (auch 6.5. um<br />

20:15). Mehr Infos hier: www.thik.ch<br />

05.05. / 21:00 62 UnvermeidBAR Nachtkonzert: «Duo Harter & Locher».<br />

Gebiet Rütihof Sporttag Rütihof «Wer wird die schnellste Rütihöflerin<br />

06.05. / 9:00<br />

und der schnellste Rütihöfler <strong>2023</strong>?».<br />

#bornelectric<br />

THE i7<br />

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5317 Hettenschwil<br />

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5210 Windisch<br />

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5417 Untersiggenthal<br />

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57<br />

06.05. / 9:30 353 Villa Fluck Wettingen<br />

Velokurs für Erwachsene Wollen Sie Velofahren<br />

lernen und die Regeln auf der Strasse<br />

kennenlernen? Der Kurs ist für Menschen, die<br />

noch nicht Velo fahren können oder es noch<br />

besser lernen wollen. Fachstelle Integration<br />

Region <strong>Baden</strong>, die Stadtpolizei <strong>Baden</strong> & Pro<br />

Velo Region <strong>Baden</strong> (auch 11./25.5. um 18:00<br />

& 20.5. um 9:30). www.provelobaden.ch<br />

Schmuckes Ding Turgi<br />

06.05. / 13:30 491<br />

Buchvernissage «Ihr Sarg» Verfasser Martin<br />

Christen liest aus seinem neusten Werk «Ihr<br />

Sarg», dem 3. und letzten Band der Sarg-<br />

Politroman-Trilogie seiner Autorin «Melody<br />

Maurer». Mit dabei: 1 Sarg. Eintritt frei.<br />

www.<br />

06.05. / 20:00 161 Bauernhaus Turgi<br />

Otrava | Balkan – Klezmer – Gipsy<br />

Das sind Beats zum Tanzen und Melodien<br />

zum Schwelgen im Bauernhaus an der<br />

Limmat in Turgi. Tickets unter:<br />

www.kulturgi.ch<br />

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Die verwendete Druckfarbe ist umweltfreundlich und unschädlich. Wir verzichten<br />

bewusst auf die Verwendung von Lack oder Parfüm, was den Duft<br />

neutralisieren könnte, aber nicht mehr umweltfreundlich ist.<br />

Verkaufsleiter*in werden<br />

Diese Weiterbildung am zB. Zentrum<br />

Bildung <strong>Baden</strong> überzeugt mit erfahrenen Dozierenden<br />

und hohen Erfolgsquoten. Sie schliessen<br />

mit eidg. anerkannten Diplom ab, das Ihnen die<br />

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Juni<br />

Es ist Zeit, etwas Neues zu lernen<br />

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INFO-EVENTS<br />

REGELMÄSSIG


58<br />

Donnerstag heisst’s:<br />

Afterwork-Apéro mit<br />

Live-Musik!<br />

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Die neue Nanso Kollektion ist<br />

Die eingetroffen neue Nanso – einzigartige,<br />

Kollektion ist<br />

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59<br />

06.05. / 20:00 88<br />

Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />

Ukraine-Benefizkonzert<br />

Am 6. <strong>Mai</strong> organisieren wir bereits das<br />

6. Ukraine-Benefizkonzert. Zuerst spielt das<br />

Milchbuckquintett Klassik. Dann musiziert<br />

das ukrainische Künstlerpaar Oksana<br />

Dorogaia (Klavier) und Michail Dorogoi<br />

(Gesang). Die Spenden gehen in die Ukraine.<br />

www.kulturcafé.ch<br />

06.05. / 20:00 259 Triebguet Frischluftbar<br />

Konzert «Ryan Tennis»<br />

Aus Philadelphia stammend, dreht sich in<br />

der Musik von Ryan Tennis alles darum,<br />

Grenzen aufzulösen und Menschen<br />

zusammenzubringen. Tennis's Stil ist eine<br />

Mischung aus Folk, Rock und Roots-Soul.<br />

www.frischluftbar.ch<br />

Villa Boveri Konzert Klavierduo Adrienne Soós & Ivo Haag.<br />

07.05. / 18:00 58<br />

07.05. / 11:30 91 Galerie Anixis Konzert «Heimatwerk Block 54» Beat Blaser: Altsax und<br />

Baritonsax, Toni Donadio: Gitarre, Christoph Baumann: Piano.<br />

08.05. / 18:00 165 Aula Kanti <strong>Baden</strong><br />

Endlich wieder NLA-Basketball in <strong>Baden</strong><br />

Unterstütze uns dabei, dem Damen 1 den<br />

Aufstieg in die Nationalliga A zu ermöglichen.<br />

Kick-off-Event: 8. <strong>Mai</strong>, um 18:00 Uhr in<br />

der Aula der Kanti <strong>Baden</strong>.<br />

www.wemakeit.com/projects/nla-basketballin-baden<br />

Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Bau-Workshop.<br />

10.05. / 15:00 150<br />

10.05. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Scherereien – Das Doppel<br />

Eine leichtfüssige Groteske für zwei Schauspieler und einen Musiker.


60<br />

12.05. / 19:30 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

5. Abo-Konzert des argovia philharmonic<br />

«Klanglandschaften» Sphärische Klänge und<br />

Klanglandschaften, entstanden in der Pandemie,<br />

zu Stalins Zeiten und im idyllischen<br />

Finnland, bilden den Schluss der Konzertsaison<br />

des argovia philharmonic. Mit der<br />

Cellistin Anastasia Kobekina. Vorverkauf:<br />

www.argoviaphil.ch oder 062 834 70 00.<br />

Foto: Julia Altukhova<br />

12.05. / 19:30 61 ThiK Theater im Kornhaus Podium: ein philosophisches Gespräch über<br />

unseren Umgang mit der (Um)Welt.<br />

12.05. / 20:30 102 Bühne Heimat<br />

Schertenlaib & Jegerlehner: «Angesagt»<br />

Dringende Weltmusik, Dialoge und beats for<br />

free. Schertenlaib und Jegerlehner fassen<br />

auch in ihrem 5. Programm die Welt<br />

zusammen und vertreiben die Zeit. Fragen<br />

über die Unzulänglichkeiten des irdischen<br />

Seins führen zu windschiefen Dialogen.<br />

www.buehne-heimat.ch<br />

Sponsor: CURA Business Solutions AG<br />

13.05. / 7:00 Stadtgebiet Altpapier-Sammlung bis spätestens 07:00 Uhr bereitstellen.<br />

13.05. / 8:45 134 Gemeindeschule Zofingen<br />

Velofahrkurs für Kinder<br />

Uns ist die Sicherheit im Strassenverkehr<br />

wichtig. Zuerst wird im geschützten Raum<br />

geübt. Im Mittelpunkt stehen die Regeln<br />

sowie das korrekte und sichere Verhalten im<br />

Verkehr. Vom Abstand halten über das<br />

Zeichen geben bis zum richtigen Abbiegen.<br />

www.provelobaden.ch<br />

13.05. / 11:00 363 Dorfplatz Rütihof Spielplatz-Fest für Jung und Alt mit Kinderschminken,<br />

Parcours, Kletterwand und Verpflegung.<br />

13.05. / 14:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Muttertagsbasteln.


61<br />

13.05. / 19:30 12 Sebastianskapelle<br />

Junge Talente – A. Riazantsev (Klarinette)<br />

und M. Krasnenker (Klavier) Die beiden<br />

hochbegabten Musiker spielen Werke von<br />

Brahms, Schumann, Schubert und von<br />

Weber. Tickets: www.korendfeld.ch<br />

13.05. / 20:00 162 Klosterkirche Wettingen<br />

Konzert «blues’n’classic»<br />

Besondere Umgebung, eindrucksvoller<br />

Musikgenuss – mit blues’n’classic in der<br />

Klosterkirche – das ideale Geschenk für den<br />

Muttertag. www.bluesfestival-baden.ch<br />

14.05. / 13:00 89<br />

WERKK Kulturlokal <strong>Baden</strong> Walk-in Closet Kleidertausch <strong>Baden</strong><br />

Tauschen statt kaufen und wegwerfen.<br />

14.05. / 17:00 110<br />

Tägi Wettingen<br />

Pepe Lienhard Show Orchester<br />

Unser Aargauer Bandleader Pepe Lienhard<br />

endlich wieder einmal im Tägi. Geniessen Sie<br />

Evergreens und Leckerbissen aus Swing,<br />

Jazz, Soul und Pop. Kartenverkauf unter<br />

www.starticket.ch<br />

14.05. / 18:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

«Volksfeind» von Hendrik Ibsen – Schauspiel<br />

Hannover In Ibsens «Volksfeind»<br />

garantiert ein Kurbad für die florierende<br />

Region. Doch Giftstoffe belasten das<br />

Wasser. Es droht der wirtschaftliche<br />

Bankrott der Stadt. Ein Stoff, wie gemacht<br />

für <strong>Baden</strong>!<br />

Infos und Tickets: www.kurtheater.ch<br />

Trafohalle Vernissage Fotokunst für einen guten Zweck Fotografien und<br />

16.05. / 17:30 37<br />

Unikate von 30 renommierten Fotografinnen und Fotografen (bis 30.5.).


62<br />

17.05. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Aller guten Dinge sind Drei.<br />

Der Turntablist Joke Lanz trifft auf Häusermann Käppeli Meier.<br />

18.05. / 14:00 141 Römergarten <strong>Baden</strong><br />

Insektenvielfalt – Kleine Helden, ganz gross<br />

Aktiv-Tag zur Insektenförderung im Garten<br />

und Foto-Vortrag zur «Insektenwelt<br />

Schweiz». 17:30 Vortrag im Royal <strong>Baden</strong>.<br />

www.royalbaden.ch/event/insektenvielfalt<br />

20.05. / 20:00 10 Theaterplatz<br />

Konzert Walter Baumgartner und Special<br />

Guests und Twenty Years Anniversary Jam:<br />

Der Auftakt ins Jubiläumsfestival auf dem<br />

Theaterplatz!<br />

www.bluesfestival-baden.ch<br />

23.05. / 19:00 115 Kirchplatz 7 Treffen Pro Velo Aktive: Wie wärs mit einem Einsatz fürs<br />

Velo? Es gibt noch so viel zu tun, mitwirkende Hände sind willkommen!<br />

23.05. / 19:00 10 Theaterplatz<br />

BluesKidz – CD-Taufe<br />

Unsere BluesKidz feiern ihre neue CD! Wer<br />

auch einmal bei den BluesKidz dabei sein<br />

will, meldet sich jetzt an für das MusikCamp.<br />

www.bluesfestival-baden.ch<br />

24.05. / 13:30 34 Bibliothek Turgi Schweizerischer Vorlesetag Veranstaltungen für Gross<br />

und Klein in der Bibliothek.<br />

24.05. / 14:00 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Schweizer Vorlesetag: Die Stadtbibliothek<br />

ist mit dem Kamishi-Bike in der Stadt unterwegs<br />

und erzählt eine Bilderbuchgeschichte.<br />

14 Uhr: Spielplatz «Im Graben», 15.30 Uhr:<br />

Bibliothek. www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

25.05. / 15:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong> Entdecker-Karussell.


63<br />

Vollständigster Veranstaltungskalender<br />

der Weltstadt <strong>Baden</strong> unter: baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

25.05. / 18:30 50 Kunstraum <strong>Baden</strong> Veranstaltungsreihe «Keine Gattung machen» Street<br />

Art – Schmiererei oder Kunst?<br />

25.05. / 19:30 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Lesung mit Autor Hansjörg Schertenleib<br />

Autorenlesung aus seinem neuen packenden<br />

Roman «Im Schilf».<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

26.05. / 19:30 361 Pfarreiheim Killwangen<br />

Vortrag «Wenn der Friede Kreise zieht» –<br />

Niklaus von Flüe und Dorothea Wyss<br />

Bruder Klaus gilt über die Schweiz hinaus als<br />

Friedensstifter. Sein Werk wäre nicht möglich<br />

ohne das Zusammenspiel mit seiner<br />

Dorothea. In zweimal zwanzig Ehejahren<br />

stützte sie den Gatten in Politik und Gericht.<br />

www.pastoralraum-aargauer-limmattal.ch<br />

27.05. / 8:45 108 Schulhaus Altenburg Velofahrkurs für Kinder: Im Mittelpunkt stehen die<br />

Regeln sowie das korrekte und sichere Verhalten im Verkehr.<br />

27.05. / 10:30 44 Kirchenschatzmuseum Öffentliche Führung durch das Kirchenschatzmuseum.<br />

27.05. / 14:00 41 Museum Langmatt Konzert «Jon McDonald feat. Harprise und Andi<br />

Gisler» (nur bei schönem Wetter).<br />

27.05. / 15:00 80 Kino Trafo<br />

An Pfingsten geniessen: 3 Geburtstage –<br />

3 grosse Anlässe: Filmpremiere «Frank Bey»,<br />

2 Konzerte inklusive Food-Festival sowie<br />

Brunch mit Kinderprogramm am 28.5. ab<br />

11:00. www.bluesfestival-baden.ch<br />

27.05. / 16:00 89 WERKK Kulturlokal <strong>Baden</strong> Diversity Daydance musikalische Gäste aus<br />

der ganzen Schweiz.


64<br />

27.05. / 18:30 37<br />

Trafohalle<br />

Konzert-Dinner mit «Sina» und «The<br />

Gardener & the Tree» Wir feiern gemeinsam<br />

mit der Sterk Cine AG und dem Bluesfestival<br />

<strong>Baden</strong> das 20. Jubiläum! Mit Konzert-Dinner<br />

von Sina und The Gardener & the Tree. Es<br />

besteht die Möglichkeit, ein Kombiticket mit<br />

dem Kinofilm «Frank Bey: All My Dues Are<br />

Paid» zu kaufen. www.trafobaden.ch/events<br />

28.05. / 10:00 37<br />

Trafo Halle 37<br />

Jubiläumsbrunch für Familien und<br />

Unterhaltung mit den BluesKidz<br />

Ein tolles Brunch Buffet mit verschiedenen<br />

Broten, Lachs, Fleisch, Obst, Gemüse,<br />

Pasteten, Säften und vielem mehr. Das<br />

Rahmenprogramm wurde vom Bluesfestival<br />

<strong>Baden</strong> und dem Verein Kulturaktiv kuratiert.<br />

www.trafobaden.ch/events<br />

Interesse an einem Eintrag? Einträge mit Bild, weiteren<br />

Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter<br />

subventioniert. Details unter:<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

Danke für eure Veranstaltungsmeldungen!<br />

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Einzulösen bei Ihrem nächsten Besuch<br />

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65<br />

29.05. / 9:30 602<br />

Baldegg<br />

Baldegg-Schwinget Erwartet werden die<br />

stärksten Schwinger aus dem Kanton<br />

Aargau und Umgebung, u.a. Eidgenosse Nick<br />

Alpiger. Ebenfalls treten auf der Baldegg<br />

Jungschwinger in vier verschiedenen<br />

Alterskategorien gegeneinander an. Der<br />

Schwingklub <strong>Baden</strong>-Brugg rechnet mit über<br />

130 Teilnehmern. www.skbadenbrugg.ch<br />

29.05. / 10:00 162 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Klosterhalbinsel Wettingen<br />

Klosterfest – Erlebnisse für die ganze<br />

Familie Festbeizen laden zu geselligen<br />

Stunden ein. Beim Bier-Tasting werden<br />

mittelalterliche Biere degustiert. Kinder lösen<br />

knifflige Rätsel, lauschen Geschichten<br />

und helfen den Klostergärtnern beim<br />

Aussäen.<br />

www.klosterhalbinselwettingen.ch<br />

31.05. / 19:00<br />

30<br />

Club der Klassiker: Literaturinteressierte unterhalten<br />

sich über ausgewählte klassische<br />

deutsche Novellen. Dieses Mal über: Friedrich<br />

Schiller «Der Verbrecher aus verlorener<br />

Ehre». www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

31.05. / 20:15 92<br />

Aktionshalle Stanzerei «Endlich Mittwoch!» Songcircle mit Martina<br />

Berther und Surprise Guest.<br />

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RESTAURANT<br />

ROTER TURM BADEN<br />

Ab dem 24. März <strong>2023</strong> unternehmen<br />

wir während über zwei<br />

Monaten, eine kulinarische Reise<br />

entlang der Seidenstrasse. Wir<br />

verzaubern den Roten Turm und<br />

unsere Jurte in ein Märchen aus<br />

1001 Nacht. Reisen Sie mit uns,<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

ROTER TURM BADEN<br />

restaurant | bar | bistro<br />

ROTERTURM-BADEN.CH


<strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

1 Mo<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

Tag der Arbeit<br />

normale Ladenöffnungszeiten<br />

Weltstadt-Kalender<br />

66<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 SA<br />

7 SO<br />

8 Mo<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do Kartonsammlung <strong>Baden</strong> Ost<br />

Brockenstube<br />

Mellingerstrasse 27a<br />

5400 <strong>Baden</strong><br />

Mi. 14.30–17.30 Uhr<br />

Sa. 13.00–16.00 Uhr,<br />

jeweils am 1. Samstag<br />

im Monat von 10–16 Uhr<br />

Gemeinnütziger<br />

Frauenverein <strong>Baden</strong><br />

frauenvereinbaden<br />

sgf-baden.ch<br />

dein-plakat.ch<br />

12 Fr Kartonsammlung <strong>Baden</strong> West<br />

13 SA Papiersammlung (Stadt und Rütihof)<br />

14 SO Muttertag<br />

(mit dem Code: <strong>Baden</strong>, nicht kumulierbar, wird nicht ausbezahlt)<br />

15 Mo Tag der Familie<br />

16 Di<br />

17 Mi Samstags-Ladenöffnungszeiten<br />

18 Do Auffahrt<br />

19 Fr<br />

20 SA<br />

21 SO Internationaler Museumstag<br />

Naturheilpraxis<br />

Heinz Bär<br />

22 Mo<br />

23 Di<br />

24 Mi<br />

25 Do<br />

26 Fr Schweizerischer Schulsporttag<br />

27 SA<br />

28 SO Pfingsten<br />

29 Mo Pfingstmontag<br />

30 Di<br />

31 Mi<br />

Wochenmarkt Jahrmarkt<br />

Auffahrtsbrücke Bluesfestival <strong>Baden</strong><br />

Mediale Fähigkeiten und Selbstheilung<br />

18. – 19. <strong>Mai</strong> 23 in Neuenhof<br />

2 Tage Kurs inkl. Mittagessen CHF 550.–<br />

(alkoholfreie Getränke, sowie Kristallbettbenutzung,<br />

Wert CHF 40.–) Mindestteilnehmerzahl<br />

12 Personen. Anmeldung/Unterlagen bei:<br />

079 424 02 94 | www.beschwerden­frei.ch<br />

kontakt@beschwerden­frei.ch<br />

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67<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint im 194. Jahrgang des <strong>Baden</strong>er Fremdenblattes mit einer Auflage von<br />

17 150 Exemplaren in <strong>Baden</strong>, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden, Rieden und Turgi.<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> hat offiziellen Charakter und wird durch die Post CO2-kompensiert in alle Haushalte<br />

und Postfächer verteilt und bedient über 27 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch in über 130<br />

Bezugsstellen in Hotels, Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.<br />

Verteilgebiet<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Birmenstorf<br />

Rütihof<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Dättwil<br />

Fislisbach<br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Neuenhof<br />

Presenting Partner: Regionalwerke <strong>Baden</strong>,<br />

Mobiliar Generalagentur <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong>er Taxi,<br />

Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong>, Office LAB<br />

Erscheinungsweise und Auflage<br />

Monatlich; jährlich 10 Ausgaben<br />

Auflage: 17 150 Exemplare<br />

Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: Inaset Plus Laser white,<br />

120 g/ m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated<br />

Druckerei: Kromer Print Lenzburg<br />

Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen<br />

Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit<br />

den Ansichten der Redaktion.<br />

Inserieren im «<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>»:<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/inserieren<br />

Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine<br />

Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett<br />

zu erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei<br />

Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden<br />

wir diese im <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> unter der entsprechenden Rubrik<br />

veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen!<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> JUN/JUL <strong>2023</strong>: FR, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

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ERÖFFNUNGS-<br />

WOCHENENDE<br />

29. April bis 1. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

ATTRAKTIONEN<br />

UND MARKT<br />

IM INNENHOF<br />

DER BALDEGG<br />

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30. APRIL <strong>2023</strong><br />

Kindernachmittag, Märchen, Musik,<br />

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Kindernachmittag, Märchen, Musik<br />

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Brunch, Turmführungen<br />

RESERVATIONEN<br />

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