Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren Jahresbericht 2013
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Jahresbericht der Geschäftsleitung
Am Puls der Zeit
Der Zürcher Gemeinderat hat den
Zürcher Gemeinschaftszentren (ZGZ) in
seinem für die Jahre 2013 bis 2018 festgelegten
Auftrag vorgegeben, dass
Insgesamt zählten die Zürcher Gemeinschaftszentren
im Berichtsjahr 1,17 Mio.
Besucherinnen und Besucher (Vorjahr:
1,21 Mio.). Der leichte Rückgang ist
GZ Höngg/Rütihof: Die per 1. Januar 2013
von der Stadt übernommenen Quartiertreffs
Höngg und Rütihof konnten erfolgreich
fusioniert und als neues GZ Höngg/
Besuche gesamt
2012: 1,21 Mio
2013: 1,17 Mio
die Gemeinschaftszentren bis 10 Prozent
aber zum grössten Teil auf die umfang-
Rütihof in die ZGZ integriert werden. Be-
der Kontraktsumme für Projekte und
reichen Erneuerungsarbeiten in den
reits im ersten Jahr konnten die Zahl der
Innovationen einzusetzen haben. Diesem
Gemeinschaftszentren Bachwiesen,
Nutzenden gesteigert und der Selbstfi-
Leistungsbereich Bildung/Gestalten:
Auftrag sind wir bereits im ersten Jahr
Buchegg und Heuried zurückzuführen,
nanzierungsgrad verbessert werden. Zu
2013 wurde der Leistungsbereich Bildung/
nachgekommen.
welche die Nutzung dieser drei GZ
verdanken ist dieser Erfolg nicht zuletzt
Gestalten einer kritischen Betrachtung
zeitweilig beträchtlich einschränkten.
den engagierten Mitarbeitenden, welche
unterzogen. In einer Standortbestimmung
Im Jahr 2013 konnten die ZGZ über 20
Ein Vergleich der Detailzahlen mit denen
den Wandel aktiv mitgestaltet haben.
haben wir uns Rechenschaft darüber
grosse und zusätzlich zahlreiche kleinere
des Vorjahres ist dieses Jahr nicht
abgelegt, ob und wie wir die festgelegten
Projekte zugunsten neuer Aktivitäten für
möglich: Mit dem neuen Auftrag des Zür-
GZ Altstadthaus: Nach fünf Jahren der
soziokulturellen Wirkungsziele erreichen.
alle Generationen starten und umsetzen.
cher Gemeinderates wurde auch die
Unsicherheit, hat das Altstadthaus einen
Einen vertiefenden Einblick finden Sie in
Im Zentrum all dieser Projekte stand
Katego risierung der Leistungen verändert.
neuen Träger gefunden. Nach einigen
diesem Jahresbericht auf den Seiten 8/9.
dabei der Gedanke, neue und zeitgemässe
Verlässliche Aussagen über die Ent-
betrieblichen Anpassungen konnten wir
Formen für die Beteiligung der Bevölke-
wicklung in den einzelnen Teil bereichen
das sympathische Haus im Kreis 1 ohne
Lohnsystem: Anfang Jahr wurde das
rung zu finden, vom Aufbau eines Fami-
können deshalb erst im nächsten
betrieblichen Unterbruch auf Anfang
Lohnsystem modernisiert und per
liennetzwerks oder einer Sackgeldbörse
Jahresbericht gemacht werden.
2014 an die neue Trägerschaft, den Ver-
1. Juli 2013 eingeführt. Das bisherige
für Jugendliche über Urban Gardening-
ein Altstadthaus, übergeben. Die neue
Lohnsystem basierte auf demjenigen
Vorhaben bis hin zu verschiedenen
Organisatorische Veränderungen
Trägerschaft setzt sich aus aktiven Quar-
der Stadtverwaltung aus den 1970er-
Generationenprojekten – die Zürcher
Im Berichtsjahr blieben die Zürcher
tierorganisationen zusammen und
Jahren. In der Zwischenzeit haben sich
Gemeinschaftszentren bleiben damit
Gemeinschaftszentren auch als Orga-
sichert so auch in Zukunft die Offenheit
aber die Bildungslandschaft, aber
am Puls der Zeit.
nisation in Bewegung:
der Einrichtung für die ganze Bevölkerung.
auch die Ansprüche an ein modernes
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