Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren Jahresbericht 2015
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Jahresbericht 2015
Inhalt
Einleitend: Zielgruppe Generation 65+!? 3
GZ-Drehscheiben: Das gemeinsame Leben im Quartier stärken 4
Jahresbericht der Geschäftsleitung: Engagement lohnt sich 5
Neuer Standort GZ Leimbach: Mitten im Quartier und nahe bei den Leuten 8
jugendarbeit@night: Lange Nacht der offenen Jugendräume 10
Tag der Kinderrechte: Ein Tag lang König oder Königin sein 12
Tag des älteren Menschen: Ein Brunch für Magen, Kopf und Seele 13
Zusammenleben im Quartier: Die Brache Guggach bunt belebt 14
Kultur im Quartier: Leckerbissen für Jazz-Liebhaber 15
Hilfe im Quartier: Ein vielgenutzter Schreibdienst 16
Begegnung im Quartier: Ein Treffpunkt für junge Mütter 17
Finanzen: Betriebsrechnung 18
Adressen der 17 Zürcher Gemeinschaftszentren 20
Impressum
Herausgeber und Bezugsadresse
Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren
Schaffhauserstrasse 432, 8050 Zürich
Telefon: +41 (0)43 300 60 00
Fax: +41 (0)43 300 60 05
www.gz-zh.ch
Texte
Stefan Feldmann Kommunikation &
Öffentlichkeitsarbeit, 8610 Uster
Bilder
Zürcher Gemeinschaftszentren,
Lena Schenkel/Lokalzeitung
«Zürich 2» (Seiten 8/9)
Gestaltung
Weissgrund AG
8031 Zürich
Titelbild
Brache Guggach
Druck
Schneider Druck
8032 Zürich
Auflage
1200 Exemplare
Einleitend
Zielgruppe Generation 65+!?
Der Stiftungsrat der Zürcher Gemeinschaftszentren ist immer wieder gefordert, sich
mit den Entwicklungen bei den diversen Zielgruppen unserer Angebote und unserer
Arbeit auseinanderzusetzen. Haben wir die richtige Strategien für die boomenden
Quartiere? Sind wir mit unseren Angeboten am Puls der Familien? Oder an dem der
Jugendlichen? Im Jahr 2015 haben wir im Stiftungsrat speziell auch die Zielgruppe
der Seniorinnen und Senioren in den Fokus genommen. Unsere Zentren stehen bekanntlich
allen Generationen offen und bieten für verschiedene Altersgruppen Angebote,
für Klein und Gross, für Jung und Alt. Wir bezeichnen unsere Gemeinschaftszentren
mit Recht als «Generationen-Häuser». Und dennoch tauchen die «Alten»
aktuell stärker als früher auf unserer Agenda auf. Warum ist das so?
Wenn man sich mit verschiedenen Publikationen und Studien zum Thema beschäftigt,
erkennt man unschwer, dass sich das Bild der «Generation 65+» im Moment
stark wandelt. Alte Menschen werden nicht mehr nur als Kostenfaktoren gesehen,
die bei den politisch Verantwortlichen Sorgenfalten auf der Stirn verursachen. Die
Überalterung wird bei allen offenen Fragen betreffend AHV-Finanzierung und Verteilung
des Reichtums zwischen Jung und Alt nicht nur negativ betrachtet.
Erstmals leben in unserer Gesellschaft vier Generationen gleichzeitig und die sogenannte
dritte Generation ist für die Wirtschaft eine besonders interessante Zielgruppe.
Die geburtenreichen Jahrgänge, die jetzt in Rente gehen, haben Geld, sind fit,
leben gesund und konsumieren gerne: Reisen, Kleider, Autos, gutes Essen. Ihr Geld
fliesst so wieder in den Wirtschaftskreislauf. Sie sind gleichzeitig aber auch in der
Freiwilligenarbeit sehr präsent: Sie hüten ihre Enkelkinder, pflegen ihre hochbetagten
Eltern oder geben im Rahmen von Mentoringprogrammen ihr Wissen an Jüngere
weiter. Und mit ihren Steuern tragen sie auch ganz wesentlich dazu bei, dass das hohe
Bildungsniveau und die gute Infrastruktur in unserem Land erhalten und ausgebaut
werden kann. Die Tatsache, dass sich in unserer heutigen Gesellschaft die
Arbeitswelt nicht mehr so klar in Phasen der Ausbildung, der Erwerbstätigkeit und
des Ruhestandes unterteilen lässt, wird und muss letztlich auch Auswirkungen auf
die Arbeit und die Angebote der Gemeinschaftszentren haben.
Sie sehen, es ist kein Wunder, dass wir uns mit dem Thema SeniorInnen befassen. Und
es ist sicherlich auch wenig erstaunlich, dass auch wir noch keine einfachen Antworten
auf diesen gesellschaftlichen Wandel gefunden haben. Aber wir arbeiten daran: Wir
wollen von unseren Fachleuten wissen, ob es zusätzliche Bedürfnisse in den Gemeinschaftszentren
gibt für Kooperationen, für Vernetzung und Beteiligung in den Quartieren.
Braucht es etwa eine spezielle Plattform für Soziokultur für Seniorinnen und
Senioren? Oder sind diese bei den bestehenden Institutionen gut genug aufgehoben?
Ich bin sehr gespannt auf die Untersuchungen und möglichen Antworten auf unsere
Fragen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich selber ab nächstem Jahr zur «Generation
65+» gehören werde und natürlich gerne wissen will, was meine Altersklasse an Antworten
auf viele offenen Fragen zu erwarten hat, nicht nur von den Gemeinschaftszentren,
sondern auch von der Wissenschaft. In der Zwischenzeit aber geniesse ich das
Gemeinschaftszentrum als Generationen-Haus, wo alle Altersklassen willkommen
sind. Und vor allem geniesse ich die Angebote für Grosseltern und ihre Enkel und Enkelinnen.
Beide Generationen haben ihren Spass daran!
Kathrin Martelli
Präsidentin des Stiftungsrates
3
GZ-Drehscheiben
Das gemeinsame Leben im Quartier stärken
Die Stiftung Zürcher Gemeinschaftszent-
liegt bei Integrationsmassnahmen für
dreijähriger Pilotversuch mit der «Dreh-
Jugendräume, wie sie die meisten der
ren (ZGZ) betreibt in der Stadt Zürich
zugezogene Menschen oder bei Ange-
scheibe Manesse», einem Satelliten des
17 Gemeinschaftszentren kennen, sind
aktuell 17 Gemeinschaftszentren. Deren
boten für Seniorinnen und Senioren.
GZ Heuried.
hier aktuell nicht vorhanden.
Angebote sind dabei so verschieden,
In jedem Fall aber sind die GZ durch ihre
wie es die Quartiere sind, in denen sie
Verankerung im Quartier nahe bei den
Das Gebiet zwischen Manesseplatz und
Die Drehscheibe wurde von der lokalen
liegen: Je nach Zusammensetzung
Leuten und ihren Bedürfnissen.
Saalsporthalle ist von starkem Verkehr
Bevölkerung sehr gut angenommen, in
der Bevölkerung wird mehr in Angebote
geprägt, auf engem Raum wohnen über-
den Winterhalbjahren stösst sie bereits
für Familien oder in die Jugendarbeit
In den letzten Jahren ist die Stadt Zürich
durchschnittlich viele Menschen, der
an die Grenzen der räumlichen Kapazitä-
investiert. Oder aber der Schwerpunkt
stark gewachsen, vielernorts sind gros -
Anteil an MigrantInnen ist vergleichsweise
ten. Vor allem für Familien und insbeson-
se neue Siedlungen entstanden, teil -
hoch – alles Faktoren, welche das Knüpfen
dere für Mütter von Erstgeborenen, die
weise schon fast ganze Stadtteile neu
eines sozialen Netzwerkes erschweren.
sich in einer Umbruchsituation befinden,
hochgezogen worden, so etwa in Zürich-
Der «Drehscheibe Manesse» kommt hier
hat sie sich zu einer wichtigen Plattform
Nord. Aber auch ohne starkes Wachs-
die Rolle zu, als Einrichtung mit Begeg-
für Austausch und Begegnungen entwi-
tum ist vielernorts eine Ausdifferenzie-
nungs-, Beratungs- und Bil dungsangebo-
ckelt. Zur schnellen Etablierung trug
rung festzustellen: Nicht in allen Quar -
ten die Menschen zu sammen zu führen
dabei auch der hohe Erkennungswert
tieren, die zum Einzugsgebiet eines GZ
und ihr gemeinsa mes Leben im Quartier
der «Marke» Gemeinschaftszentrum bei.
gehören, sind die Bedürfnisse die gleichen.
zu stärken.
Mit dem Konzept solcher Drehscheiben
Diese Entwicklung fordert natürlich auch
Die «Drehscheibe Manesse» liegt im
als «GZ-Satelliten» haben die Zürcher
die ZGZ heraus, welche Wege finden
Erdgeschoss einer Wohnsiedlung unweit
Gemeinschaftszentren einen möglichen
muss, nahe bei den Leuten zu bleiben.
der Bahnstation Giesshübel und bietet
Weg gefunden, um noch näher bei den
Deshalb hat sie in den letzten Jahren
fast alles, was ein «richtiges» GZ auch
Leuten in ihrem Quartier zu sein, noch
mit einzelnen Projekten neue Wege aus-
bietet: Familientreff und Krabbelgruppe,
besser auf ihre Bedürfnisse reagieren zu
probiert: 2008 wurde für eine begrenzte
Kursangebot und Beratungsdienstleis-
können. Aktuell wird deshalb geprüft,
Zeit in der Siedlung Micafil eine Filiale
tungen. Auch Vereine mieten die Dreh-
ob die Einrichtung solcher Drehscheiben
des GZ Loogarten betrieben (siehe ZGZ-
scheibe für Sitzungen und Versam m -
auch in anderen Quartieren der Stadt
Jahresbericht 2008). Und seit Herbst
lungen, Private für Kindergeburtstage
Zürich, etwa in Altstetten oder in Leut-
2014 läuft im Gebiet Manesse ein neuer,
oder Familienfeste. Einzig Werk- und
schenbach in Zürich-Nord, sinnvoll ist.
4
Jahresbericht der Geschäftsleitung
Engagement lohnt sich
Im Jahr 2015 konnten wir vieles be wegen.
Am prägendsten war wohl die Eröffnung
des neuen GZ Leimbach. Nachdem die
Baugenossenschaft Zur linden den Um-
Wissenschaften) als Hauptumsetzungspartner
in einem Forschungsprojekt,
welches von der Kommission für Technologie
und Innovation (KTI) des Bundes
schaftszentren (ZGZ). Wir legen Wert
darauf, dass wir auf der einen Seite spezielle
Angebote für Jugendliche schaffen,
Jugendtreffpunkte betreiben und dort
Besuche gesamt
2014: 1,15 Mio.
2015: 1,17 Mio.
bau des Ladenzentrums Leimbach erfolg-
mitfinanziert wird. Ziel der Forschung ist
wo wir von der Stadt einen diesbezügli-
reich abgeschlossen hatte, konnten wir
die Entwicklung von soziokulturellen
chen Auftrag haben, auch aufsuchend
dort im Frühling unsere neuen Räume
Modellen für Gemeinden, welche beste-
für die Jugendlichen unterwegs sind.
jünger werden. Die ZGZ schenken dieser
beziehen. Nachdem es im Vorfeld auch
hende Angebote, die Raumplanung und
Ebenso wichtig ist es uns aber, dass
Altersgruppe spezielle Beachtung und
kritische Stimmen wegen des Umzuges
Siedlungsentwicklung sowie neue Ziel-
möglichst alle unsere Angebote für Ju-
intervenieren im Einzelfall, wenn sich eine
von den alten Baracken in das neu reno-
gruppen miteinbeziehen. Wir erwarten uns
gendliche attraktiv sind, um sie so auch
Gefährdung abzeichnet.
vierte Ladenzentrum gegeben hatte,
von dieser gemeinsamen Arbeit wert -
in den Ateliers, Werkstätten und an
waren wir natürlich auf die Reaktionen aus
volle Impulse für die Weiterentwicklung
Aktivitäten im Quartier partizipieren zu
In 13 unserer 17 Gemeinschaftszentren
der Bevölkerung gespannt. Diese sind
unserer Institution.
lassen. Ziel ist es, Begegnungen auch
beschäftigen wir Fachleute speziell für
durchwegs positiv ausgefallen: Wir leisten
über die Generationen hinweg zu schaffen.
die Jugendarbeit. Insgesamt teilen sich
mit dem GZ am neuen Standort einen
Jugendarbeit ist ein wichtiges Quer-
diese 1'750 Stellenprozente. Der Einsatz
Beitrag zur Belebung des Zentrums von
schnittsthema bei den Zürcher Gemein-
Im Jahre 2015 haben wir alle unsere
von Fachleuten in Treffpunkten und
Leimbach und konnten, wie geplant und
Aktivitäten in der Jugendarbeit speziell
Jugen d räumen bewirkt, dass 92 Prozent
erhofft, auch neue Bevölkerungsgruppen
ansprechen. Speziell für die Bewohnenden
des Altersheims und der Alterssiedlung
in der Nachbarschaft bieten sich bei
Besuche Jugendlicher 2015
nach Angeboten
46%
erhoben, um festzuhalten, inwieweit
wir unsere eigenen Ansprüche einlösen
können. Die Zahlen zeigen, dass die Gemeinschaftszentren
im Berichtsjahr über
aller Be suche von Jugendlichen im Jahr
2015 in diesen 13 GZ stattfanden.
Spezifische Angebote für Jugendliche
uns willkommene Abwechslungen. Einen
174'00mal von Jugendlichen besucht wur-
verzeichneten 2015 insgesamt knapp
ausführlichen Bericht zum neuen GZ
den. Der Anteil der 10- bis 12-Jährigen
95'000 Besuche. Zu diesem Bereich
Leimbach finden Sie auf den Seite 8/9.
Ein weiteres Highlight ist für uns die
Zusammenarbeit mit der ZHAW
(Zürcher Hochschule für Angewandte
Angebote zielgruppenund
generationenübergreifend
54%
Angebote spezifisch
für Jugendliche
an den Besuchen Jugendlicher beträgt
dabei rund 39 Prozent. Damit bestätigt
sich auch bei uns ein gesamteuropäisch
feststellbarer Trend, dass die Jugendlichen
in öffentlichen Treffpunkten immer
gehören die Jugendräume, Kurse für
Jugendliche, begleitete Aktivitäten mit
und von Jugendlichen im GZ, im Quartier
und in den Ferien. 80'000 Besuche
von Jugendlichen zählten wir zusätzlich
5
in den Bereichen, wo die Aktivitäten
Die Umsätze der Vermietungen belaufen
Die Zentren weisen per Jahresabschluss
2015 2014
und Angebote zielgruppenübergreifend
für Alle angelegt sind. Diese Zahl ist
ein guter Indikator für den von uns
angestrebten Austausch zwischen den
Generationen.
Finanzen
Im Geschäftsjahr 2015 verzeichneten die
Betriebe der Stiftung Zürcher Gemein-
sich auf CHF 0,99 Mio. (Vorjahr CHF
1,01 Mio.). Der Nettoertrag der Gastronomie
ist leicht angestiegen auf
CHF 0,88 Mio. (Vorjahr CHF 0,84 Mio.).
Der Anstieg des städtischen Bei -
trags auf CHF 11,40 Mio. (Vorjahr CHF
11,20 Mio.) ist auf die Auszahlung
der Miete für den neuen Standort GZ
Leimbach zurückzuführen. Für den
Kapitalrückstellungen von CHF 2,98 Mio.
auf (Vorjahr CHF 2,61 Mio.), die Rücklagenfonds
belaufen sich auf CHF 0,39 Mio.
(Vorjahr CHF 0,34 Mio.). Diese Kapitalien
dienen zur Deckung allfälliger Risiken
und zum Ausgleich von Schwankungen
in den Erträgen der Stiftung Zürcher
Gemeinschaftszentren.
Personalbestand
davon Frauen
davon Männer
Ø Beschäftigungsgrad
173
(103.8 VZÄ*)
115
(69.3 VZÄ)
58
(34.5 VZÄ)
172
(104.5 VZÄ*)
113
(67.8 VZÄ)
59
(36.7 VZÄ)
60.0% 60.8%
*VZÄ = Vollzeitäquivalent
schaftszentren einen Überschuss von CHF
alten Stand ort wurde dieser Betrag
Dank effizienten Budgetvorgaben und
wurden die Jahresziele erreicht (Rechnun-
367'927 (Vorjahr CHF 284'903).
stadtintern ver rechnet.
einem gut funktionierenden Controlling
gen der Betriebe auf den Seiten 18/19).
Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung der Zürcher Gemeinschaftszentren 2015 im Vergleich zum Ergebnis von 2012 und im Verhältnis zu anderen
Sozialen Institutionen. Ausgewählt wurden Themen, an welchen seit der letzten Befragung intern gearbeitet wurde.
100
90
80
70
Zürcher Gemeinschaftszentren 2015 Zürcher Gemeinschaftszentren 2012 SAA, Soziale Institutionen
100
90
80
70
Personal
Im Bereich Personal ergab sich im Vergleich
zu den Vorjahren nur wenige Veränderungen.
Die ZGZ ist stolz darauf,
dass auch im Jahr 2015 so viele engagierte
und motivierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter den Betrieb der 17 Gemeinschaftszentren
mitgestaltet haben.
60
50
40
30
20
10
0
Möglichkeiten zur
beruflichen Weiterentwicklung
Klare Strukturen
im Gemeinschaftszentrum
Leistungen werden
nach vereinbarten
Zielen beurteilt
Ausreichende Entscheidungsmöglichkeiten,
um
Aufgaben zu erledigen
Starkes Zugehörigkeitsgefühl
zu den Zürcher
Gemeinschaftszentren
Die Geschäftsleitung hat
genügend Kontakt zu den
Mitar beitenden
60
50
40
30
20
10
0
Zusätzlich zu den festangestellten Mitarbeitenden
können wir auch auf die
Unterstützung von rund 150 Personen
zählen, die mit kleineren Arbeitspensen
stunden-, tage- oder wochenweise für
die Zürcher Gemeinschaftszentren arbeiten.
Neben Einsatzplätzen für Zivildienstleistende
bieten wir in Zusammen -
arbeit mit dem Sozialdepartement und
Partnern aus dem Sozialbereich auch so -
6
So werden die Gemeinschaftszentren genutzt
Besuche und Teilnahmen an Angeboten nach Kategorien
Teilnahme Bildung und Gestalten/Veranstaltungen
Besuche Ateliers
und Werkstätten
Besuche Treffpunkte
Besuche bei Raumvermietungen
2014
417'100
49'000
516'700
161'300
Total 1,15 Mio
2015
443'700
41'200
520'300
167'100
Total 1,17 Mio
ziale Einsatzplätze an. 2015 engagierten
schule für Soziale Arbeit in einem
Die Ergebnisse der Zürcher Gemein-
haben uns aber schon jetzt in unserem
sich bei der ZGZ über 80 Personen stun-
unserer GZ tätig. Zusätzlich konnten
schaftszentren wurden durch den Swiss
Ziel bestärkt, uns immer weiter zu verbes-
den- bzw. tageweise in solchen Einsätzen.
2015 fünf Vorpraktikantinnen und
Arbeitgeber Award (SAA) in Vergleich
sern und in die Qualität der internen und
Vor praktikanten bei uns einen ersten
gesetzt zu Unternehmen mit insgesamt
externen Zusammenarbeit zu investieren.
Die Geschäftsleitung konnte per
Einblick in die soziokulturelle Arbeit
gut 27'000 Antwortenden, darunter
1. März 2015 mit der Besetzung der
gewinnen und die notwendige Praxis-
auch Soziale Institutionen. Für uns sehr
Engagement lohnt sich. 2015 wurden in
Stelle Leitung Soziokulturelle Betriebe
erfahrung für den Beginn eines Stu -
herausragende Ergebnisse: 85 Prozent
den 17 Zürcher Gemeinschaftszentren
kom plettiert werden. Diese wird neu
di ums sammeln. Im kaufmännischen
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
wieder rund 42'000 Stunden Freiwilligen-
durch Ingrid Vannitsen, Master in Soziale
Be reich bilden wir im Verbund mit
sind mit ihrer Arbeitssituation «echt zu-
arbeit geleistet. Dafür danken wir ganz
und Politische Wissenschaften, wahr-
anderen Organisa tionen aktuell einen
frieden» und 100 Prozent empfehlen
herzlich! Wir danken auch allen unseren
genommen. Sie war zuvor 11 Jahre lang
lernenden Kauf mann aus.
die ZGZ ihren Freundinnen und Freun -
Mitarbeitenden, dem Sozialdepartement
erfolgreich als Betriebsleiterin im GZ
den uneingeschränkt als potentielle
der Stadt Zürich und allen, die uns unter-
Seebach tätig.
Mitarbeiterbefragung
Arbeit geberin weiter.
stützen, die sich beteiligen und damit
Wie bereits 2012 führten wir 2015 eine
einen Beitrag zum guten Zusammen-
Wir engagierten uns auch 2015 stark für
grosse Mitarbeiterbefragung durch.
Die Resultate der Gesamtorganisation
leben in Zürich leisten.
die Ausbildung von Studierenden im
Wir freuen uns sehr, dass wie schon
werden nun von der Geschäftsleitung ge-
Bereich der Sozialen Arbeit. Im Jahr
2015 fast alle Mitarbeiterinnen und Mit-
meinsam mit allen Betriebsleiterinnen und
2015 waren drei Auszubildende sowie
arbeiter an der Umfrage teilnahmen:
Betriebsleitern vertieft analysiert und wo
elf Praktikantinnen und Praktikanten
Die Rücklaufquote war mit 84 Prozent
nötig Massnahmen beschlossen. Die gu-
Christian Hablützel
als Teil ihrer Ausbildung an einer Hoch-
enorm hoch.
ten Resultate der Mitarbeiterbefragung
Geschäftsführer
7
Neuer Standort GZ Leimbach
Mitten im Quartier und nahe bei den Leuten
Ende August war es soweit: Bei strahlen-
Kinder etwa Stofftaschen bedrucken,
Barackenbauten lotterten allüberall,
Der Umzug bedeutete für die Verantwort-
dem Sommerwetter wurde im Laden-
im Kursraum fand für Erwachsene eine
eine Sanierung war dringend nötig. Doch
lichen des GZ Leimbach während gut
zentrum Leimbach das neue Gemein-
Schnupperlektion Pilates statt. Im GZ-
die Abklärungen der Immobilienverwal-
anderthalb Jahren einen grossen Mehr-
schaftszentrum Leimbach eröffnet.
Bistro unterhielt ein Kinder-Jodelchor die
tung der Stadt Zürich zeigten bald: Eine
aufwand. Zum einen wollte man den GZ-
Gespannt nahm die Quartierbevölkerung
grosse Festgemeinde und das Karussell
Sanierung wäre unverhältnismässig
Betrieb am bisherigen Standort bis zum
die Räumlichkeiten des neuen GZ in
war dem Ansturm der Kinder kaum ge-
teuer, ein neuer Standort die bessere
Schluss aufrechterhalten, zum anderen
Augenschein: An mehreren gut besuchten
wachsen. Für das leibliche Wohl war mit
und günstigere Alternative.
mussten aber für den neuen Standort Kon-
Führungen wurde das Angebot am
Würsten vom Grill, Kaffee und Kuchen
zepte und Angebote überprüft und an-
neuen Ort vorgestellt. Und die neuen
gesorgt. Und wer länger bleiben konnte,
Die Suche nach einem neuen Standort
gepasst werden. Dazu kamen die Bauar-
Räumlichkeiten konnten auch gleich ge-
durfte am Abend ein schönes Nacht-
war für die ZGZ nicht einfach, auch weil
beiten im Ladenzentrum. Und wie auf
nutzt werden: Im Werkatelier konnten
essen samt Konzert geniessen. Für die
die Stadt Zürich in Leimbach wenig eige-
jeder Baustelle geriet auch auf dieser der
Verantwortlichen ein gelungener An-
ne Liegenschaften besitzt, die als neuer
Zeitplan immermal wieder durcheinander:
lass – und Zeit, um nach anderthalb Jah-
Standort in Frage kamen. Doch wie es
Als das GZ in den Frühlingsferien die neu-
ren voller Planung, vielen Sitzungen
der Zufall wollte, zeigte sich die Bauge-
en Räumlichkeiten bezog, war bei weitem
und unzähligen Terminen zurückzublicken.
nossenschaft Zurlinden, welche Anfang
noch nicht alles fertiggestellt. Doch mit
2013 das bestehende Ladenzentrum in
Flexibilität und positivem Denken wurde
Der Entscheid der Zürcher Gemeinschafts-
Leimbach übernommen hatte, sehr daran
auch diese Phase gut gemeistert und die
zentren (ZGZ), das seit 1957 in Leimbach
interessiert, für die sanierte Liegenschaft
neuen Räumlichkeiten Schritt für Schritt
betriebene GZ an einen neuen Standort
auch einen Mieter mit soziokulturellem
in Betrieb genommen, wobei sich schnell
zu verlegen, war vor allem zwei Gründen
Angebot zu gewinnen. Mit gutem Grund:
die Unterschiede zwischen altem und
geschuldet. Der bisherige Standort, oben
Gleich neben der Ladenpassage liegt
neuem Standort zeigten.
am Hang und am Waldrand, war zwar
das Leimbacher Hallenbad sowie ein Al-
idyllisch, lag aber auch etwas abseits,
terszentrum, wenig weiter auch ein Schul -
Die wohl grösste Veränderung betrifft das
ohne Anschluss ans öffentliche Verkehrs-
haus. Es müsste also möglich sein, so
GZ-Bistro: In ihm kann für rund 60 Perso-
netz. Kein idealer Ort für ein Gemein-
die Idee, hier einen generationenübergrei-
nen aufgetischt werden, im Sommer fin-
Freuen sich über das neue GZ Leimbach: ZGZ-
Stiftungsratspräsidentin Kathrin Martelli, Stadtrat
Raphael Golta, ZGZ-Geschäftsführer Christian
Hablützel und GZ-Betriebsleiter Stephen Nuttall.
schaftszentrum, das möglichst mitten im
Quartier und nahe bei den Leuten sein
sollte. Und der zweite Grund: Die alten
fenden Begegnungsort zu schaffen –
eine Aufgabe wie gemacht für die Zürcher
Gemeinschaftszentren.
den im Aussenraum weitere 40 Personen
Platz. Die Einrichtung des Bistros ist ein
Mix aus Modern und Retro, Holzstühle
8
und Tische sorgen für eine gemütliche
raum im Untergeschoss: Hier haben sie
werkstatt, die Keramikwerkstatt sowie das
Waldrand nach. Doch inzwischen zeigt
Atmosphäre. Neben Sandwiches und
ihren Rückzugsort, den sie selber gestalten
Atelier jeweils eigene Räumlichkeiten,
sich, dass der Entscheid, ins Ladenzent-
Tapas gibt es auch Kaffee und Kuchen.
und miteinander einen Teil ihrer Freizeit
nun teilen sie sich einen Raum. Allerdings
rum zu ziehen, der richtige war: Das GZ
Das Bistro, dass am neuen Standort
verbringen können.
muss die Situation am alten Standort
Leimbach ist nun mitten in seinem Quar-
deutlich längere Öffnungszeiten hat, als
schon fast als luxuriös bezeichnet werden:
tier und näher bei den Leuten. Genauso
das GZ-Kafi am alten Ort, hat sich wie
Im Erdgeschoss der Ladenpassage be-
Im Vergleich zu den Werkateliers in den
wie es auch sein Auftrag ist.
erhofft zu einem beliebten Treffpunkt ent-
finden sich die weiteren Räumlichkeiten
übrigen GZ verfügt man in Leimbach auch
wickelt, ein Ort, wo neben GZ-Besuchen-
des Gemeinschaftszentrums. Zum einen
am neuen Standort noch immer über viel
den auch HallenbadnutzerInnen etwas
der Spielraum: Er wird am Vormittag von
Platz. Was sich auch am Angebot zeigt:
trinken können und dort auf Seniorinnen
diversen Spielgruppen genutzt, am Nach-
Egal ob man mit Holz, Ton oder Stoff
und Senioren aus dem nahen Alterszent-
mittag ist er ein grosser Indoor-Spielplatz
arbeiten will, hier findet man das richtige
rum oder auf Familien mit Kindern tref-
mit tollen Spielgeräten wie Bobbycars,
Werkzeug und die nötige Beratung
fen, welche hier nach dem Einkauf eine
Hüpfbällen oder Riesenkissen, aus de-
für die Verwirklichung eigener Ideen.
kleine Pause einlegen. Das Bistro eignet
nen sich mächtige Burgen bauen lassen.
sich aber auch für kulturelle Anlässe, et-
Zum anderen der grosszügige Kursraum,
Nach einem halben Jahr Betrieb am neuen
wa für einen Abend mit Gitarrenmusik
der multifunktional genutzt werden kann:
Standort kann eine durchwegs positive
und Raclette oder Folkmusik und Tapas.
Hier finden eine Vielzahl von Kursen
Bilanz gezogen werden: Das Bistro hat sich
statt, von Aerobic bis Zumba, aber auch
schnell zu einem Treffpunkt für alle Ge-
Gleich vor dem Bistro liegt die «Werk-
beliebte Anlässe wie das Kerzenziehen
nerationen entwickelt. Das Sekretariat kann
SpielBrache», wo Kinder Platz zum Spie-
oder der Kinderflohmarkt haben hier ihre
dank längerer Öffnungszeiten seine Funk-
len finden. Allerdings gibt es hier keine
Heimat. Und auch für Versammlungen
tion als Informations-Drehscheibe besser
fertig installierten Spielgeräte, sondern die
oder Sitzungen ist der Raum eingerichtet.
wahrnehmen. Und auch die neuen Räum-
Kinder sollen sich den Platz selber er-
lichkeiten sind gut angenommen worden,
obern, sollen sich ihre Nische immer wie-
Gleich daneben liegt der grosse Werk-
die Nutzerzahlen steigen. Keine Selbst-
der selber neu gestalten. Etwa mit dem
raum. Als einzigem Bereich musste das
verständlichkeit, hatte der geplante Wech-
Bau eines Tipis oder eines hölzernen
GZ Leimbach im Vergleich zum alten
sel im Vorfeld im Quartier doch durchaus
Kletterturms. Was den Kindern der Spiel-
Standort hier gewisse Abstriche machen:
für Gesprächsstoff gesorgt, trauerten nicht
platz ist, ist den Jugendlichen der Jugend-
In den alten Baracken hatten die Holz-
wenige dem alten, idyllischen Standort am
9
jugendarbeit@night
Lange Nacht der offenen Jugendräume
Jugendarbeit ist nicht an eine bestimmte
fiel und so entschieden sich ZGZ und OJA,
kein teures Vorzeigeprojekt geplant, son-
dreh, von der Gelegenheit sich als
Uhrzeit gebunden: Egal ob am Tag oder
welche schon seit vielen Jahren einen
dern an diesem Abend das gezeigt wer-
Pizzaiolo zu versuchen bis hin zum Spa-
in der Nacht, unter der Woche oder am
ständigen Austausch pflegen, eine solche
den, was die Jugendarbeit der beiden
ghetti-Plausch, vom Abenteuerspiel
Wochenende, den Jugendlichen ein sinn-
Nacht auch einmal in Zürich durchzuführen.
Institutionen auch unter dem Jahr aus-
bis hin zum Mitternachtsdinner so ziem-
volles und attraktives Angebot für die
zeichnet – einfach länger in die Nacht hi-
lich alles, was in den Jugendtreffs
Freizeitgestaltung zur Verfügung zu stellen,
Das Ziel von «jugendarbeit@night» war
nein und, soviel dann doch, da und dort
jahraus und jahrein im Angebot ist. Aber
ihre Ideen abzuholen, sie bei Problemen
schnell definiert: Den Jugendlichen in der
mit einem kleinen Highlight.
nicht nur der Spass stand an diesem
oder Unsicherheiten zu beraten, ist im-
Stadt Zürich die breite Palette an Aktivi-
Abend im Vordergrund: An einigen Stand-
mer und jederzeit wichtig. An einem Tag
täten und Beteiligungsmöglichkeiten auf-
Die Ideen für das Programm waren in den
orten erhielten die Jugendlichen auch
im November stand die Jugendarbeit in
zeigen und die unterschiedlichen Ange-
20 Jugendtreffs und Gemeinschafts-
Unterstützung bei der Abfassung von
der Stadt Zürich aber für einmal doch ganz
bote in den OJA-Treffs und den Gemein-
zentren von Seebach bis Wollishofen, von
Bewerbungen oder bei den Hausauf-
im Zeichen des Abends und der Nacht:
schaftszentren bekannt machen. Dabei
Witikon bis Altstetten schnell gefunden
gaben – Unterstützungsangebote,
Am ersten Freitag des Monats führten die
sollte aber, das war wichtig, ein realisti-
und zeigten sehr schön die breite Palette
welche sie an diesen Orten auch zu den
Zürcher Gemeinschaftszentren (ZGZ) und
sches Bild der Arbeit in den Jugendtreffs
typischer Aktivitäten: So gabe es vom
normalen Öffnungszeiten erhalten.
die Offene Jugendarbeit Zürich (OJA) zum
und Gemeinschaftszentren vermittelt
Töggeliturnier bis zur Game-Night, von
erstenmal «jugendarbeit@night» durch: 20
werden. Mit anderen Worten: Es sollte
einem Dance-Battle bis zu einem Video-
Die Idee von «jugendarbeit@night» kam
Jugendtreffs und Gemeinschaftszentren
bei den Jugendlichen sehr gut an: Alle
hatten dabei bis mindestens Mitternacht
Anlässe waren sehr gut besucht, an ein-
geöffnet und boten den Jugendlichen ein
zelnen Standorten nahmen, verteilt
attraktives und vielfältiges Programm.
über den ganzen Abend, sogar mehr als
100 Jugendliche teil. Die Stimmung
Die Idee für den Anlass hatten Mitarbeiten-
war fröhlich und ausgelassen, wobei zum
de der beiden Institutionen von einer
Erfolg des Abends sicherlich auch die
Weiterbildung in Wien nach Zürich mitge-
für die Jahreszeit ungewöhnlich milden
bracht. In der österreichischen Haupt-
Temperaturen beitrugen: So konnte
stadt findet eine solche «Lange Nacht der
man die Nacht an einigen Orten auch
Jugendarbeit» schon seit vielen Jahren
draussen, friedlich rund um eine Feuer-
statt. Die Idee der östlichen Nachbarn ge-
tonne versammelt, verbringen.
10
1 Bodenacker 25, 8046 Zürich
GZ Affoltern
Mit «jugendarbeit@night» verfolgten OJA
und Zürcher Gemeinschaftszentren aber
noch ein weiteres Ziel: Die Leistungen der
Jugendarbeit der beiden Institutionen
auch der breiten Bevölkerung besser bekannt
zu machen. Und diese sind beachtlich:
OJA und ZGZ stellen den Jugendlichen
Treffpunkte und Angebote zur sinnvollen
Freizeitgestaltung zur Verfügung
und helfen ihnen, eigene Ideen einzubringen
und umzusetzen. Sie ermöglichen es
den Jugendlichen, die Freizeit unter Gleichaltrigen
zu verbringen, stehen ihnen
aber auch mit Beratung und Hilfe zur Verfügung,
egal ob es dabei um Konflikte
in der Familie, Probleme in der Beziehung
oder Fragen rund um Schule oder
Ausbildung, Geld oder Alkohol geht.
Dass diese Angebote einem Bedürfnis
entsprechen, daran gibt es keinen Zweifel:
Rund 155'000 Jugendliche nutzen jährlich
die spezifischen Angebote der beiden
Organisationen. In den 17 Gemeinschafts-
zentren kommen zusätzlich nochmals
rund 80'000 Besuche von Jugendlichen
im Rahmen von zielgruppenübergreifenden
Angeboten dazu. Das Angebot der
beiden Organisationen wird also sehr
rege genutzt – ein Umstand, auf den es
sich lohnt hinzuweisen.
1 Bodenacker 25, 8046 Zürich
GZ Affoltern
OFFENER TREFF UND TÖGGELI-
TURNIER (2ER TEAMS)
Von 16:00 Uhr bis 00:00 Uhr könnt ihr es
euch bei uns im Treff gemütlich machen,
Dies fanden erfreulicherweise auch die
beiden grössten Tageszeitungen in der
Stadt Zürich: Sowohl der «Tages-Anzeiger»
als auch die «Neue Zürcher Zeitung» berichteten
im Vorfeld mit eigenen Themensetzungen
über «jugendarbeit@night». Der
«Tages-Anzeiger» zeigte in einem grösseren
Beitrag, wie die OJA in ihren Jugendtreffs
den Jugendlichen nicht nur hilft,
ihre Ideen zu verwirklichen, sondern ihnen
gleichzeitig ein Lernfeld bietet, ihnen zeigt
wie divergierende Interessen ausgeglichen
werden können. Ein NZZ-Redaktor begleitete
derweil eine Jugendarbeiterin des
GZ Heuried bei einem ihrer abendlichen
Rundgänge durchs Quartier. Auf diesen
sucht die GZ-Mitarbeiterin zweimal wöchentlich
jene Orte auf, wo sich Jugendliche
abends treffen. Dabei steht sie den
Jugendlichen für Gespräche und Beratungen
zur Verfügung, erinnert sie aber
auch an die Regeln des Zusammenlebens
im Quartier. Unglücklicherweise erwischte
der Journalist einen Abend, an dem im
Musik hören, schwatzen und einfach sein.
Für alle die, die etwas mehr Action
brauchen, findet noch ein Töggeliturnier
statt (2er Teams, ab 13 Jahren). Wir freuen
uns auf euren Besuch!
16:00 Trefföffnung
00:00 Schluss
8 Bändlistrasse 86, 8064 Zürich
GZ Grünau / Jugendkultur-
Treff B86
FREIN@CHT
Wir ermöglichen allen interessierten Jugendlichen
und Erwachsenen Einblick in den
Betrieb des JugendkulturTreffs B86.
Das heisst Alltägliches: Chillen und ausruhen,
Unterhaltung am Computer, Musik hören,
spielen, reden, diskutieren und Hausaufgaben
oder Bewerbungen erarbeiten.
Das heisst Besonderes: Jugendliche kochen
ein Abendessen und mixen leckere Cocktails
für die Besucherinnen und Besucher. Wir
schauen einen Film und wer möchte, kann @
Night bis zum Frühstück verweilen – mit oder
ohne Schlaf...
17:00 Start
08:00 Z’morgen essen
15 Döltschiweg 130, 8055 Zürich
GZ Heuried
BE YOUR OWN PIZZAIOLO
kreieren, backen und dann natürlich auch
Vorbereiten des Teigs mithilfst, kriegst du
deine Pizza gratis. Alle anderen kommen für
2 Franken in den Genuss einer knusprigen
Bei uns kannst du deine eigene Pizza belegen,
geniessen! Wenn du beim Einkaufen und beim
Mahlzeit!
Gut gestärkt, kannst du bis um 02:00 Uhr die
Nacht im Jugendtreff geniessen! Egal ob beim
Billard, im Partyraum, bei einem Tischfussball
oder Ping PongTurnier – gestalte deinen
Abend ganz nach deinem Gusto! Auch Eltern
und Erwachsene sind herzlich willkommen!
18:00 Start
02:00 Schluss
RZ_OJA_JA@night_V02_150821.indd 2
2 Hertensteinstrasse 20, 8052 Zürich
GZ Seebach
TEXTIL-SIEBDRUCK & JUGENDBAR
Bring ein TShirt, Hoodie oder Pulli aus hellem
Stoff mit.
Wähle aus 10 verschiedenen Sujets. Unter
fachkundiger Anleitung kannst du dein Teil mit
deinem Wunschmotiv bedrucken.
Kein TShirt dabei? Kein Problem: Es besteht
die Möglichkeit, sich ein günstiges TShirt zu
kaufen. Preis pro Stück 5.–
Die Textilien müssen aus Baumwolle sein.
Druckfarben: Schwarz und Weiss. Der Druck
ist gratis.
16:00 TShirtDruck. Jugendraum mit
Billard und Töggele, Sound zum
Abhängen und Chillen, Ping Pong im
Foyer, TanzRaum (bis 00:00 Uhr)
19:00 Jugendbar im Café (bis 23:00 Uhr)
9 Salzweg 1, 8048 Zürich
GZ Loogarten
FEURIGER SPASS IM LOOGI
Der Jugendtreff öffnet ausnahmsweise seine
Türen auch für neugierige Erwachsene und
jüngere Geschwister – Ping Pong, Billard und
laute Musik inklusive. Für wenig Geld gibt
es ein Abendessen. Mit Feuerschalen, Lichtgirlanden
und Fackeln trotzen wir den kalten
Temperaturen. Der Höhepunkt ist eine
atemberaubende Feuerjonglage.
Für Jugendliche (ab 10 Jahren) findet im
Jugendtreff ein lustiger Karaoke und TanzeinlagenContest
statt..
18:00 Trefföffnung
22:00 Karaoke und TanzeinlagenContest
00:00 Schluss (Bei Bedarf werden Jugendliche
nach Hause begleitet)
16 Rotachstrasse 24, 8003 Zürich
JOB SHOP / INFO SHOP
HEREINSPAZIERT – OFFENE TÜREN
FÜR DAS QUARTIER
Eine Gelegenheit, die spannende Geschichte
des JOB SHOP / INFO SHOP’s kennen zu
lernen. Videos und Interwies mit Arbeitgeber
Innen und Jugendlichen und ein Medienspiegel
führen durch die bald 20 jährige Geschichte
dieses erfolgreichen Angebots für Jugendliche
und deren Bezugspersonen. Unser Team freut
sich auf viele tolle Gespräche.
Es gibt Getränke, Wiedikerwürstli vom Grill
und vegetarische Speisen.
17:00 Türöffnung
21:00 Schluss
Quartier sehr wenig los war – aber
auch das gehört halt zum oft nicht planbaren
Alltag der Jugendarbeit. Das
Regionaljournal Zürich-Schaffhausen
von Radio SRF liess schliesslich in seiner
Wochenend-Ausgabe den OJA-Geschäftsführer
im Interview zu Wort
kommen, der eine positive Bilanz der
Veranstaltung ziehen konnte.
jugendarbeit
@night
Freitag
6/11/2015
Neben den Jugendlichen waren auch Eltern
oder Verwandte eingeladen, sich bei
«jugendarbeit@night» über das Angebot
in der Jugendarbeit zu informieren. Da und
dort schauten in der Tat auch vereinzelt
Erwachsene vorbei, um sich einen Eindruck
von den Jugendtreffs zu machen. Mehrheitlich
blieben die Jugendlichen aber doch
unter sich. Mitglieder des Gemeinderates
hatten zudem die Möglichkeit, sich an einem
Apéro im OJA-Treff Kreis 3&4 und
beim anschliessenden Pizza backen im
GZ Heuried einen vertieften Einblick in die
Jugendarbeit zu verschaffen. Vor allem
Politikerinnen und Politiker aus den Kreisen
3 und 4 sowie der für das Sozialdepartement
zuständigen Gemeinderatskommission
nutzten diese Gelegenheit.
Die Jugendarbeit der GZʼs und die OJAʼs
öffnen an diesem Abend bis mindestens
24 Uhr ihre Tore. An jedem Ort wird ein
tolles Programm mit spannenden Aktivitäten
stattfinden.
Das detaillierte Programm mit den Orten und
Zeiten findet Ihr auf der Rückseite.
OJA – OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH
Die OJA Zürich ist seit 2002 Trägerschaft
und Anbieterin für offene Jugendarbeit in der
Stadt Zürich. Sie ist als Verein organisiert
und führt neun Einrichtungen, die Angebote
für Stadtzürcher Jugendliche im Auftrag des
Zürcher Sozialdepartements realisieren.
In der OJA können sich Jugendliche unter
Gleichaltrigen treffen, ihre Ideen einbringen
und umsetzen, Veranstaltungen und Projekte
realisieren, Sport treiben und sich zu
verschiedenen Themen beraten lassen.
ZÜRCHER GEMEINSCHAFTSZENTREN
Die 17 Zürcher Gemeinschaftszentren (GZ)
sind seit über 60 Jahren soziokulturelle
Einrichtungen in der Stadt Zürich. Sie
investieren im Auftrag der Stadt in Kultur
und Bildung und schaffen Freiräume für
Austausch und Begegnung für Alle. Für
Jugendliche sind sie Treffpunkte, wo sie
Freunde treffen und auch Unterstützung bei
der Realisierung von eigenen Ideen finden.
Es stehen für sie Räume und Infrastruktur
zur selbständigen Nutzung zur Verfügung.
OFFENER TREFF UND TÖGGELI-
TURNIER (2ER TEAMS)
Von 16:00 Uhr bis 00:00 Uhr könnt ihr es
euch bei uns im Treff gemütlich machen,
Musik hören, schwatzen und einfach sein.
Für alle die, die etwas mehr Action
brauchen, findet noch ein Töggeliturnier
statt (2er Teams, ab 13 Jahren). Wir freuen
uns auf euren Besuch!
16:00 Trefföffnung
00:00 Schluss
8 Bändlistrasse 86, 8064 Zürich
GZ Grünau / Jugendkultur-
Treff B86
FREIN@CHT
Wir ermöglichen allen interessierten Jugendlichen
und Erwachsenen Einblick in den
Betrieb des JugendkulturTreffs B86.
Das heisst Alltägliches: Chillen und ausruhen,
Unterhaltung am Computer, Musik hören,
spielen, reden, diskutieren und Hausaufgaben
oder Bewerbungen erarbeiten.
Das heisst Besonderes: Jugendliche kochen
ein Abendessen und mixen leckere Cocktails
für die Besucherinnen und Besucher. Wir
schauen einen Film und wer möchte, kann @
Night bis zum Frühstück verweilen – mit oder
ohne Schlaf...
17:00 Start
08:00 Z’morgen essen
15 Döltschiweg 130, 8055 Zürich
GZ Heuried
BE YOUR OWN PIZZAIOLO
kreieren, backen und dann natürlich auch
Vorbereiten des Teigs mithilfst, kriegst du
deine Pizza gratis. Alle anderen kommen für
2 Franken in den Genuss einer knusprigen
Bei uns kannst du deine eigene Pizza belegen,
geniessen! Wenn du beim Einkaufen und beim
Mahlzeit!
Gut gestärkt, kannst du bis um 02:00 Uhr die
Nacht im Jugendtreff geniessen! Egal ob beim
Billard, im Partyraum, bei einem Tischfussball
oder Ping PongTurnier – gestalte deinen
Abend ganz nach deinem Gusto! Auch Eltern
und Erwachsene sind herzlich willkommen!
18:00 Start
02:00 Schluss
RZ_OJA_JA@night_V02_150821.indd 2
3 Glaubtenstrasse 27/29, 8046 Zürich
OJA Affoltern
APÉRO & PARTY
Die OJA Affoltern eröffnet den Abend mit
einem Apéro. Alle sind herzlichst eingeladen.
Danach findet eine Jugendparty mit spezifischem
Moto statt.
Man kann an einem Wettbewerb teilnehmen.
Je mehr Jugendeinrichtungen in Zürich Nord
man besucht, desto höher sind die Gewinnchancen.
18:00 Apéro
20:00 Jugendparty mit spezifischem Motto
00:30 Schluss
10 Bachmattstrasse 66, 8048 Zürich
OJA Kreis 9 & Hard
MACHED EUES PROJEKT –
MIT 500 FRANKE
((Bis Ende August sind die Jugendlichen
aufgerufen, ihre Veranstaltungsideen für
diese Nacht per Video einzureichen! Über
das Videovoting im September geben die
Jugendlichen ihre Stimme für die favorisierte
Idee ab. Das Sieger-Projektteam
darf ihre Idee im Rahmen von Jugendarbeit@night
mit 500 Franken Budget
realisieren und wird vom Team der OJA
Kreis 9 & Hard begleitet.
Alle Informationen zum Voting sowie Ort
und Zeit der definitiven Veranstaltung
findet ihr auf unserer Facebookseite:
www.facebook.com/oja9hard))
17 Zweierstrasse 61, 8004 Zürich
OJA Kreis 3&4
JUGENDFOYER@NIGHT
Der Treffalltag sowie die verschiedenen
Angebote der OJA Kreis 3&4 werden an einem
Abend erlebbar gemacht. Im Hauptraum
des Jugendfoyers zeigen wir den neuen OJA
Kreis 3&4 Film, in welchem sich das Team
vorstellt und alle Angebote veranschaulicht
werden. Beim Vorplatz steht die Feuertonne,
zudem wird der Ping Pong oder der Jöggeli
Tisch nach draussen gebracht. Auch das
neue Angebot im Jugendmusikraum Sihlfeld
(Brahmsstrase 106) kann besucht werden.
16:00 Öffnung des Jugendfoyers
Öffnung des Jugendmusikraums
Sihlfeld
Die Bilanz von «jugendarbeit@night» fällt
rundum positiv aus. Vor allem konnte den
Jugendlichen die Vielfältigkeit der Angebote
in der Stadt Zürich unter Beweis
gestellt werden. Und so ist es kein Wunder,
dass sich viele Jugendliche eine
möglichst baldige Wiederholung des Anlasses
wünschen.
2 Hertensteinstrasse 20, 8052 Zürich
GZ Seebach
TEXTIL-SIEBDRUCK & JUGENDBAR
Bring ein TShirt, Hoodie oder Pulli aus hellem
Stoff mit.
Wähle aus 10 verschiedenen Sujets. Unter
fachkundiger Anleitung kannst du dein Teil mit
deinem Wunschmotiv bedrucken.
Kein TShirt dabei? Kein Problem: Es besteht
die Möglichkeit, sich ein günstiges TShirt zu
kaufen. Preis pro Stück 5.–
Die Textilien müssen aus Baumwolle sein.
Druckfarben: Schwarz und Weiss. Der Druck
ist gratis.
16:00 TShirtDruck. Jugendraum mit
Billard und Töggele, Sound zum
Abhängen und Chillen, Ping Pong im
Foyer, TanzRaum (bis 00:00 Uhr)
19:00 Jugendbar im Café (bis 23:00 Uhr)
9 Salzweg 1, 8048 Zürich
GZ Loogarten
FEURIGER SPASS IM LOOGI
Der Jugendtreff öffnet ausnahmsweise seine
Türen auch für neugierige Erwachsene und
jüngere Geschwister – Ping Pong, Billard und
laute Musik inklusive. Für wenig Geld gibt
es ein Abendessen. Mit Feuerschalen, Lichtgirlanden
und Fackeln trotzen wir den kalten
Temperaturen. Der Höhepunkt ist eine
atemberaubende Feuerjonglage.
Für Jugendliche (ab 10 Jahren) findet im
Jugendtreff lustiger Karaoke und TanzeinlagenContest
statt..
18:00 Trefföffnung
22:00 Karaoke und TanzeinlagenContest
00:00 Schluss (Bei Bedarf werden Jugendliche
nach Hause begleitet)
16 Rotachstrasse 24, 8003 Zürich
JOB SHOP / INFO SHOP
HEREINSPAZIERT – OFFENE TÜREN
FÜR DAS QUARTIER
Eine Gelegenheit, die spannende Geschichte
des JOB SHOP / INFO SHOP’s kennen zu
lernen. Videos und Interwies mit Arbeitgeber
Innen und Jugendlichen und ein Medienspiegel
führen durch die bald 20 jährige Geschichte
dieses erfolgreichen Angebots für Jugendliche
und deren Bezugspersonen. Unser Team freut
sich auf viele tolle Gespräche.
Es gibt Getränke, Wiedikerwürstli vom Grill
und vegetarische Speisen.
17:00 Türöffnung
21:00 Schluss
4 Dörflistrasse 76, 8050 Zürich
OJA Oerlikon
MITTERNACHTS-DINNER
Die OJA Oerlikon hat den Treff an diesem
Freitag extra lang offen. Jugendliche kochen
währenddessen feine und gesunde Menus,
welche zu einem günstigen Preis angeboten
werden. Zusätzlich ist der Jugendtreff mit
Ping Pong, Billard und Musik bis Mitternacht
geöffnet.
Zwischendurch geht’s an die Jugendpartys
der OJA Affoltern oder der OJA Schwamendingen.
16:00 Treff öffnet für Eltern und Jugendliche
19:00 Essen für Eltern und Jugendliche
00:00 Ende
11 Dammstrasse 54, 8037 Zürich
OJA Kreis 6 & Wipkingen
& Planet5
VIRGIN COCKTAIL MIXKURS & TREFF
FÜR JUGENDLICHE
Im Virgin Cocktail Mixkurs erhalten Jugendliche
Einblick in die Tätigkeit einer/s BarkeeperIn.
Es werden zwei alkoholfreie Drinks
(Virgin Mojito und Virgin Caipirinha) mit
frischen Zutaten und ohne Konzentrate und
Konservierungsmittel hergestellt. Die Teil
nehmenden erhalten eine Einführung ins
Barmaterial und lernen Arbeitsabläufe
sowie Dekorationsmöglichkeiten kennen.
Kursanmeldung an: sevi.fischer@oja.ch.
18:00 Beginn Mixkurs (für Jugendliche)
21:00 Ende Mixkurs
21:30 Treff für Jugendliche
00:00 Ende
18 Seefeldstrasse 93, 8008 Zürich
GZ Riesbach
PING PONG-TURNIER MIT
ANSCHLIESSENDEM CHILL & SOUND
Im Jugendtreff des GZ Riesbach findet an
diesem Abend ein Ping PongTurnier statt,
an welchem es Preise zu gewinnen gibt.
Vor und nach dem Ping PongTurnier sind
die Tore geöffnet, um zu chillen und Musik
zu hören.
Das Ping PongTurnier richtet sich an alle
Jugendliche ab 10 Jahren, sei es aus dem
Quartier oder von ausserhalb des Quartiers.
9
GZ Loogarten
1 Bodenacker 25, 8046 Zürich
GZ Affoltern
OFFENER TREFF UND TÖGGELI-
TURNIER (2ER TEAMS)
Von 16:00 Uhr bis 00:00 Uhr könnt ihr es
euch bei uns im Treff gemütlich machen,
Musik hören, schwatzen und einfach sein.
Für alle die, die etwas mehr Action
brauchen, findet noch ein Töggeliturnier
statt (2er Teams, ab 13 Jahren). Wir freuen
uns auf euren Besuch!
16:00 Trefföffnung
00:00 Schluss
8 Bändlistrasse 86, 8064 Zürich
8
GZ Grünau / Jugendkultur-
Treff B86
FREIN@CHT
GZ Grünau /
Jugendkultur-Treff B86
Wir ermöglichen allen interessierten Jugendlichen
und Erwachsenen Einblick in den
Betrieb des JugendkulturTreffs B86.
Das heisst Alltägliches: Chillen und ausruhen,
Unterhaltung am Computer, Musik hören,
spielen, reden, diskutieren und Hausaufgaben
oder Bewerbungen erarbeiten.
Das heisst Besonderes: Jugendliche kochen
ein Abendessen und mixen leckere Cocktails
für die Besucherinnen und Besucher. Wir
schauen einen Film und wer möchte, kann @
Night bis zum Frühstück verweilen – mit oder
ohne Schlaf...
17:00 Start
08:00 Z’morgen essen
10
15 Döltschiweg 130, 8055 Zürich
GZ Heuried
BE YOUR OWN PIZZAIOLO
OJA Kreis 9 & Hard
14
GZ Bachwiesen
Bei uns kannst du deine eigene Pizza belegen,
kreieren, backen und dann natürlich auch
geniessen! Wenn du beim Einkaufen und beim
Vorbereiten des Teigs mithilfst, kriegst du
deine Pizza gratis. Alle anderen kommen für
2 Franken in den Genuss einer knusprigen
Mahlzeit!
3 Glaubtenstrasse 27/29, 8046 Zürich
OJA Affoltern
APÉRO & PARTY
Die OJA Affoltern eröffnet den Abend mit
einem Apéro. Alle sind herzlichst eingeladen.
Danach findet eine Jugendparty mit spezifischem
Moto statt.
Man kann an einem Wettbewerb teilnehmen.
Je mehr Jugendeinrichtungen in Zürich Nord
man besucht, desto höher sind die Gewinnchancen.
18:00 Apéro
20:00 Jugendparty mit spezifischem Motto
00:30 Schluss
10 Bachmattstrasse 66, 8048 Zürich
OJA Kreis 9 & Hard
MACHED EUES PROJEKT –
MIT 500 FRANKE
((Bis Ende August sind die Jugendlichen
aufgerufen, ihre Veranstaltungsideen für
diese Nacht per Video einzureichen! Über
das Videovoting im September geben die
Jugendlichen ihre Stimme für die favorisierte
Idee ab. Das Sieger-Projektteam
darf ihre Idee im Rahmen von Jugendarbeit@night
mit 500 Franken Budget
realisieren und wird vom Team der OJA
Kreis 9 & Hard begleitet.
Alle Informationen zum Voting sowie Ort
und Zeit der definitiven Veranstaltung
findet ihr auf unserer Facebookseite:
www.facebook.com/oja9hard))
17 Zweierstrasse 61, 8004 Zürich
OJA Kreis 3&4
JUGENDFOYER@NIGHT
Der Treffalltag sowie die verschiedenen
Angebote der OJA Kreis 3&4 werden an einem
Abend erlebbar gemacht. Im Hauptraum
des Jugendfoyers zeigen wir den neuen OJA
Kreis 3&4 Film, in welchem sich das Team
vorstellt und alle Angebote veranschaulicht
werden. Beim Vorplatz steht die Feuertonne,
zudem wird der Ping Pong oder der Jöggeli
Tisch nach draussen gebracht. Auch das
neue Angebot im Jugendmusikraum Sihlfeld
(Brahmsstrase 106) kann besucht werden.
16:00 Öffnung des Jugendfoyers
Öffnung des Jugendmusikraums
Sihlfeld
19:00 Apéro für PolitikerInnen
und Öffentlichkeit
01:00 Schluss
5 Winterthurerstrasse 504, 8051 Zürich
OJA Schwamendingen
GLOW PARTY
Die OJA leuchtet im Dunkeln. Ihr erhellt die
Nacht. Stelle dein Outfit mit schwarzen,
weissen und/oder neonfarbigen Kleidern und
Accessoires zusammen. Das Schwarzlicht/
UVLicht wird deine Kleidung zum Leuchten
bringen.
18:00 ab 6. Klasse (bis 20:00 Uhr)
20:00 ab Oberstufe
00:00 Schluss
12 Sihlquai 240, 8005 Zürich
Planet5
«OPEN MIC» MEETS «JAM & ARTS»
Das «Open Mic», begleitet von der OJA
Kreis 6 & Wipkingen, hat ihre langjährige
Tradition in der Zürcher Hip Hop Freestyleszene.
«Jam & Arts», von der OJA Kreis 5
begleitet, ist auf bestem Weg, sich zu einer
JamSession für junge Musizierende und
Kreativschaffende zu etablieren. Die beiden
Betriebsgruppen fusionieren für einmal und
lassen ihre Ideen und Einflüsse in einem
gemeinsamen Event und gemeinsamem
Sound verschmelzen. Die Bühne ist offen für
MusikerInnen und MCs. Mit Spraydose, Pinsel
& Farbe kreieren junge Künstler LiveBilder.
Amps, Drum & Keys sind vor Ort.
Instrumente selber mitbringen.
Erwachsene sind herzlich willkommen.
Eintritt frei.
20:00 Doors
20:30 OpeningShowcase mit «Super
groovalisticprosifunkstication»
anschliessend offene Bühne:
Jam/Freestyle
21:30 Showcase: Hip Hop Liveact
anschliessend offene Bühne:
Freestyle/Jam
22:30 Showcase: Band Liveact
anschliessend offene Bühne:
Jam/Freestyle
7
15
1 2
GZ Affoltern
GZ Heuried
2 Hertensteinstrasse 20, 8052 Zürich
GZ Seebach
TEXTIL-SIEBDRUCK & JUGENDBAR
Bring ein TShirt, Hoodie oder Pulli aus hellem
Stoff mit.
Wähle aus 10 verschiedenen Sujets. Unter
fachkundiger Anleitung kannst du dein Teil mit
deinem Wunschmotiv bedrucken.
Kein TShirt dabei? Kein Problem: Es besteht
die Möglichkeit, sich ein günstiges TShirt zu
kaufen. Preis pro Stück 5.–
3
GZ Höngg/Rütihof
16
OJA Affoltern
Die Textilien müssen aus Baumwolle sein.
Druckfarben: Schwarz und Weiss. Der Druck
ist gratis.
16:00 TShirtDruck. Jugendraum mit
Billard und Töggele, Sound zum
Abhängen und Chillen, Ping Pong im
Foyer, TanzRaum (bis 00:00 Uhr)
19:00 Jugendbar im Café (bis 23:00 Uhr)
9 Salzweg 1, 8048 Zürich
GZ Loogarten
FEURIGER SPASS IM LOOGI
Der Jugendtreff öffnet ausnahmsweise seine
Türen auch für neugierige Erwachsene und
jüngere Geschwister – Ping Pong, Billard und
laute Musik inklusive. Für wenig Geld gibt
es ein Abendessen. Mit Feuerschalen, Lichtgirlanden
und Fackeln trotzen wir den kalten
Temperaturen. Der Höhepunkt ist eine
atemberaubende Feuerjonglage.
Für Jugendliche (ab 10 Jahren) findet im
Jugendtreff ein lustiger Karaoke und TanzeinlagenContest
statt..
18:00 Trefföffnung
22:00 Karaoke und TanzeinlagenContest
00:00 Schluss (Bei Bedarf werden Jugendliche
nach Hause begleitet)
16 Rotachstrasse 24, 8003 Zürich
4 Dörflistrasse 76, 8050 Zürich
OJA Oerlikon
MITTERNACHTS-DINNER
Die OJA Oerlikon hat den Treff an diesem
Freitag extra lang offen. Jugendliche kochen
währenddessen feine und gesunde Menus,
welche zu einem günstigen Preis angeboten
werden. Zusätzlich ist der Jugendtreff mit
Ping Pong, Billard und Musik bis Mitternacht
geöffnet.
Zwischendurch geht’s an die Jugendpartys
der OJA Affoltern oder der OJA Schwamendingen.
16:00 Treff öffnet für Eltern und Jugendliche
19:00 Essen für Eltern und Jugendliche
00:00 Ende
11 Dammstrasse 54, 8037 Zürich
OJA Kreis 6 & Wipkingen
& Planet5
VIRGIN COCKTAIL MIXKURS & TREFF
FÜR JUGENDLICHE
Im Virgin Cocktail Mixkurs erhalten Jugendliche
Einblick in die Tätigkeit einer/s BarkeeperIn.
Es werden zwei alkoholfreie Drinks
(Virgin Mojito und Virgin Caipirinha) mit
frischen Zutaten und ohne Konzentrate und
Konservierungsmittel hergestellt. Die Teil
nehmenden erhalten eine Einführung ins
Barmaterial und lernen Arbeitsabläufe
sowie Dekorationsmöglichkeiten kennen.
Kursanmeldung an: sevi.fischer@oja.ch.
18:00 Beginn Mixkurs (für Jugendliche)
21:00 Ende Mixkurs
21:30 Treff für Jugendliche
00:00 Ende
18 Seefeldstrasse 93, 8008 Zürich
GZ Riesbach
PING PONG-TURNIER MIT
ANSCHLIESSENDEM CHILL & SOUND
Im Jugendtreff des GZ Riesbach findet an
diesem Abend ein Ping PongTurnier statt,
an welchem es Preise zu gewinnen gibt.
Vor und nach dem Ping PongTurnier sind
die Tore geöffnet, um zu chillen und Musik
19 Witikonerstrasse 356, 8053 Zürich
zu hören.
Das Ping PongTurnier richtet sich an alle
Jugendliche ab 10 Jahren, sei es aus dem
Quartier oder von ausserhalb des Quartiers.
Die Anmeldungen werden bis vor Turnierbeginn
entgegengenommen.
GZ Witikon
FOTOSHOOTING-GAME-SPAGHETTI-
PLAUSCH@NIGHT
Neben dem regulären Treffbetrieb besteht die
6 Helen Keller-Strasse 55, 8051 Zürich
GZ Hirzenbach
ABENTEUERSPIEL IM GZ HIRZENBACH
«Das GZ ist dunkel, es brennt kein Licht. Du
hast nur eine Schatzkarte und eine Taschenlampe
dabei und schleichst dich langsam auf
der Treppe in den zweiten Stock. Da hörst du
plötzlich ein komisches Geräusch aus dem
‹kleinen Saal›. Dein Herz schlägt ganz fest
und die Beine werden weich. Sollst du
wirklich nachschauen gehen? …»
Das GZ Hirzenbach verwandelt sich am
Abend des 6. November in einen Abenteuerspielplatz
voller Überraschungen. Komm
vorbei, wenn du den Mut dazu hast…
17:00 Start der Mutprobe
00:00 Schluss
13 Sihlquai 125, 8005 Zürich
OJA Kreis 5 & Planet5
FEUERTONNE@SIHLQUAI
Die wöchentliche Feuertonne findet im Hof
der Zwischennutzung am Sihlquai 125 statt.
Es gibt eine heisse Suppe mit Pfiff und warme
Getränke. Zusätzlich ist der Jugendraum von
19:00 – 01:00 Uhr offen zum Aufwärmen,
Spielen, Austoben und Entspannen. Das
konkrete Angebot im Jugendraum bestimmen
die Kreis 5 Jugendlichen.
19:00 Start Feuertonne im Innenhof und
Jugendraum geöffnet
22:00 Spezial (Überraschung)
01:00 Ende
17
11
12
13
OJA Kreis 3&4
GZ Seebach
4
OJA Oerlikon
OJA Kreis 6 & Wipkingen & Planet5
Planet5
JOB SHOP / INFO SHOP
HEREINSPAZIERT – OFFENE TÜREN
FÜR DAS QUARTIER
Eine Gelegenheit, die spannende Geschichte
des JOB SHOP / INFO SHOP’s kennen zu
JOB SHOP / INFO SHOP
3 Glaubtenstrasse 27/29, 8046 Zürich
OJA Affoltern
APÉRO & PARTY
Die OJA Affoltern eröffnet den Abend mit
einem Apéro. Alle sind herzlichst eingeladen.
Danach findet eine Jugendparty mit spezifischem
Moto statt.
Man kann an einem Wettbewerb teilnehmen.
Je mehr Jugendeinrichtungen in Zürich Nord
man besucht, desto höher sind die Gewinnchancen.
18:00 Apéro
20:00 Jugendparty mit spezifischem Motto
00:30 Schluss
10 Bachmattstrasse 66, 8048 Zürich
OJA Kreis 9 & Hard
MACHED EUES PROJEKT –
MIT 500 FRANKE
OJA Kreis 5 & Planet5
((Bis Ende August sind die Jugendlichen
aufgerufen, ihre Veranstaltungsideen für
diese Nacht per Video einzureichen! Über
das Videovoting im September geben die
Jugendlichen ihre Stimme für die favorisierte
Idee ab. Das Sieger-Projektteam
darf ihre Idee im Rahmen von Jugendarbeit@night
mit 500 Franken Budget
realisieren und wird vom Team der OJA
Kreis 9 & Hard begleitet.
Alle Informationen zum Voting sowie Ort
und Zeit der definitiven Veranstaltung
findet ihr auf unserer Facebookseite:
www.facebook.com/oja9hard))
17 Zweierstrasse 61, 8004 Zürich
OJA Kreis 3&4
JUGENDFOYER@NIGHT
5 Winterthurerstrasse 504, 8051 Zürich
OJA Schwamendingen
GLOW PARTY
Die OJA leuchtet im Dunkeln. Ihr erhellt die
Nacht. Stelle dein Outfit mit schwarzen,
weissen und/oder neonfarbigen Kleidern und
Accessoires zusammen. Das Schwarzlicht/
UVLicht wird deine Kleidung zum Leuchten
bringen.
18:00 ab 6. Klasse (bis 20:00 Uhr)
20:00 ab Oberstufe
00:00 Schluss
12 Sihlquai 240, 8005 Zürich
Planet5
«OPEN MIC» MEETS «JAM & ARTS»
Das «Open Mic», begleitet von der OJA
Kreis 6 & Wipkingen, hat ihre langjährige
Tradition in der Zürcher Hip Hop Freestyleszene.
«Jam & Arts», von der OJA Kreis 5
begleitet, ist auf bestem Weg, sich zu einer
JamSession für junge Musizierende und
Kreativschaffende zu etablieren. Die beiden
Betriebsgruppen fusionieren für einmal und
lassen ihre Ideen und Einflüsse in einem
gemeinsamen Event und gemeinsamem
Sound verschmelzen. Die Bühne ist offen für
MusikerInnen und MCs. Mit Spraydose, Pinsel
& Farbe kreieren junge Künstler LiveBilder.
Amps, Drum & Keys sind vor Ort.
Instrumente selber mitbringen.
Erwachsene sind herzlich willkommen.
Eintritt frei.
20:00 Doors
20:30 OpeningShowcase mit «Supergroovalisticprosifunkstication»
anschliessend offene Bühne:
Jam/Freestyle
21:30 Showcase: Hip Hop Liveact
anschliessend offene Bühne:
Freestyle/Jam
22:30 Showcase: Band Liveact
Jam/Freestyle
20 Albisstrasse 53, 8038 Zürich
OJA Wollishofen &
7 Limmattalstrasse 146, 8049 Zürich
GZ Höngg/Rütihof
FRIDAY KITCHEN CLUB VIP-SPECIAL
Kochclubs: In Zusammenarbeit mit der
reformierten und der katholischen Kirche
Höngg tischen Jugendliche ein edles VIP
Die erste SpecialEdition des regelmässigen
Buffet auf, wozu alle eingeladen sind.
Nebst Leckereien gibt es die Möglichkeit, sich
interaktiv zu äussern, was die Jugendarbeit
für einem bedeutet. Im Anschluss werden
diese Resultate und andere Eindrücke der
Jugendarbeit gezeigt, was mit einem Dessertbuffet
gekrönt wird.
17:30 Kochen mit Jugendlichen
19:00 Beginn des Apéro riche
14 Bachwiesenstrasse 40, 8047 Zürich
GZ Bachwiesen
GAMENIGHT & BARBECUE
Spielen und Grillieren im GZ Bachwiesen –
die schönsten Nebensachen der Welt!
Dich erwarten verschiedenste Spiele von der
Playstation über Töggeli bis zum Poker und
vieles mehr. Und weil Spielen hungrig macht,
trotzen wir der Kälte und heizen den Grill
und die Feuertonnen ein. Abgerundet wird
dieses spannende Abenteuer mit alkoholfreien
Drinks und einem feinen Mitternachtssnack
zur Geisterstunde.
Alle spielfreudigen Ladies und Gentlemen
sind herzlich willkommen!
17:00 Spielstart
02:00 Game – Over ; )
18
19 Witikonerstrasse 356, 8053 Zürich
GZ Witikon
GZ Riesbach
5
6 Hele
GZ H
M
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Fr
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we
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ABENTEUE
«Das GZ ist d
hast nur eine S
lampe dabei und
der Treppe in den
plötzlich ein komisc
‹kleinen Saal›. Dein H
und die Beine werden
wirklich nachschauen g
Das GZ Hirzenbach verw
Abend des 6. November i
spielplatz voller Überrasch
vorbei, wenn du den Mut daz
17:00 Start der Mutprobe
00:00 Schluss
Zwis
der O
dinge
16:00
19:00
00:00
G
OJA Schwamending
13 Sihlquai 125, 8005 Zürich
11 Dam
OJA K
& Plan
OJA Kreis 5 & Planet5
FEUERTONNE@SIHLQUAI
Die wöchentliche Feuertonne findet im Hof
der Zwischennutzung am Sihlquai 125 statt.
Es gibt eine heisse Suppe mit Pfiff und warme
Getränke. Zusätzlich ist der Jugendraum von
19:00 – 01:00 Uhr offen zum Aufwärmen,
Spielen, Austoben und Entspannen. Das
konkrete Angebot im Jugendraum bestimmen u
die Kreis 5 Jugendlichen.
di
frei
19:00 Start Feuertonne im Innenhof und
snac
Jugendraum geöffnet
Alle sp
22:00 Spezial (Überraschung)
sind he
01:00 Ende
17:00 S
02:00 Ga
VIRGIN CO
FÜR JUGEN
Im Virgin Coc
liche Einblick
keeperIn. Es w
(Virgin Mojito u
frischen Zutate
Konservierungs
nehmenden erh
Barmaterial und
sowie Dekoration
Kursanmeldung a
18:00 Beginn Mi
21:00 Ende Mixk
21:30 Treff für Ju
00:00 Ende
18 Seefeldstrasse 9
GZ Riesbach
16:00 Trefföffnung – Chill & Sound
anschliessend offene Bühne:
20:00 Turnierbeginn
Möglichkeit sich ablichten zu lassen, die
Leimbach
Der Treffalltag sowie die verschiedenen
22:00 Preisverleihung;
23:30 Showcase: Hip Hop Liveact
19:00 Apéro für PolitikerInnen
Die Anmeldungen werden bis vor Turnierbeginn
entgegengenommen.
23:30 Showcase: Hip Hop Liveact
ganze Nacht zu gamen (PC sowie auch
lernen. Videos und Interwies mit Arbeitgeber
PLAUSCH@NIGHT
Angebote der OJA Kreis 3&4 werden an einem
Innen und Jugendlichen und ein Medienspiegel
PING PONG-TURNIE
ANSCHLIESSENDEM
Gut gestärkt, kannst du bis um 02:00 Uhr die
00:00 Ende
Freestyle/Jam
Abend erlebbar gemacht. Im Hauptraum
anschliessend offene Bühne:
führen durch die bald 20 jährige Geschichte
Nacht im Jugendtreff geniessen! Egal ob beim
dieses erfolgreichen Angebots für Jugendliche
und deren Bezugspersonen. Unser Team freut
sich auf viele tolle Gespräche.
FOTOSHOOTING-GAME-SPAGHETTI-
anschliessend offene Bühne:
Freestyle/Jam
und Öffentlichkeit
01:00 Schluss
16:00 Trefföffnung – Chill & Sound
Gesellschaftsspiele) und gemeinsam gegen
20:00 Turnierbeginn
22:00 Preisverleihung;
Das Jugi Wollishofen ist an diesem Abend
bis Mitternacht geöffnet. Dinner@night,
Kreis 3&4 Film, in welchem sich das Team
vorstellt und alle Angebote veranschaulicht
OJA Wollishofen & Leimbach
20 Albisstrasse
Im Jugendtreff des GZ R
diesem Abend ein Ping
an welchem es Preise zu
Auch die Eltern, Bezugspersonen der
Jugendlichen sowie Schlüsselpersonen und
ball oder Ping PongTurnier – gestalte deinen
anschliessend Chill & Sound
22:00 Uhr Spaghetti zu kochen und zu essen.
Billard, im Partyraum, bei einem Tischfuss
JUGI WOLLISHOFEN@MIDNIGHT
des Jugendfoyers zeigen wir den neuen OJA
ERWACHSENE WILLKOMMEN
Bei allen Veranstaltungen sind Erwachsene
herzlich eingeladen als Gäste Einblick in die
Aktivitäten der Jugendlichen und die Arbeitsweise
der Offenen Jugendarbeit zu nehmen.
Kooperationspartner aus dem Quartier sind
dazu herzlich eingeladen.
19:00 Gemeinsames Einkaufen
für den späten Imbiss
und Erwachsene sind herzlich willkommen!
18:00 Start
02:00 Schluss
21:30 Start: Kochen
Party@night, Ping PongTurnier@night oder
Movie@night?
Es gibt Getränke, Wiedikerwürstli vom Grill
Das Programm bestimmen und organisieren
und vegetarische Speisen.
die Jugendlichen mit unserer Unterstützung.
17:00 Türöffnung
21:00 Schluss
11
Details findet ihr nach den Herbstferien auf
unserer Facebookseite:
ganze Nacht zu gamen (PC sowie auch
Auch die Eltern, Bezugspersonen der
zudem wird der Ping Pong oder der Jöggeli
20
Jugendlichen sowie Schlüsselpersonen und
Tisch nach draussen gebracht. Auch das
neue Angebot im Jugendmusikraum Sihlfeld
dazu herzlich eingeladen.
(Brahmsstrase 106) kann besucht werden.
16:00 Öffnung des Jugendfoyers
Vor und nach dem Ping P
die Tore geöffnet, um zu c
zu hören.
Leimbach
JUGI WOLLISHOFEN@
Das Jugi Wollishofen ist an
Das Ping PongTurnier rich
Jugendliche ab 10 Jahren,
Quartier oder von ausserha
00:00 Ende
anschliessend Chill & Sound
Abend ganz nach deinem Gusto! Auch Eltern
Möglichkeit sich ablichten zu lassen, die
werden. Beim Vorplatz steht die Feuertonne,
OJA Wollish
Gesellschaftsspiele) und gemeinsam gegen
Neben dem regulären Treffbetrieb besteht die
22:00 Uhr Spaghetti zu kochen und zu essen.
19:30 Start: Treffbetrieb / Fotoshooting /
Games und Spiili
22:00 Spaghettipla
00:30
RZ_OJA_JA@night_V
www.facebook.com/oja.wollishofenleimbach
19:00 Trefföffnung
00:00 Schlu
Kooperationspartner aus dem Quartier sind
19:00 Gemeinsames Einkauf
für den späten
19:30 Start: Tr
G
21
Öffnung des Jugendmusikraums
Sihlfeld
bis Mitternacht geöffnet. Din
Party@night, Ping PongTu
Movie@night?
Die Anmeldungen werden bi
Das Program
die Ju
beginn entgegengen
Tag der Kinderrechte
Ein Tag lang König oder Königin sein
Kinder haben nicht nur Pflichten, son-
in der Kinderrechtskonvention der
Hirzenbach arbeiten auch das Zentrum
Welt kam immer wieder zum Ausdruck.
dern auch viele Rechte. Zum Beispiel,
Vereinten Nationen und jeweils am
Krokodil, die Anlaufstelle Kinderbetreuung
Weiter wurden goldene Kronen ge -
das Recht auf Fürsorge, Bildung oder
20. November wird mit dem Internationalen
und die Schwamendinger Spielgruppen-
bastelt und natürlich gab es auch
Freizeit. Festgehalten sind diese Rechte
Tag der Kinderrechte der Verabschie-
leiterinnen mit. Und so sind Ideen für die
sonst viel Spiel und Spass, etwa mit
dung dieser Konvention im Jahre 1989
Umsetzung schnell gefunden: Wer kann
grossen Seifenblasen.
gedacht. Aus diesem Anlass führt das
seine Meinung am klarsten und ungehin-
GZ Hirzenbach jedes Jahr eine spezi -
dertsten äussern? Natürlich: ein König
Die Bilanz der diesjährigen Aktion fällt für
elle Aktion auf dem Schwamendinger-
oder eine Königin. Also entschied sich
die Verantwortlichen besonders positiv
Platz durch. Letzten November war
das Organisationsteam dafür, die Kinder
aus: Noch nie nahmen so viele Kinder an
dieser besonders viel Erfolg beschieden:
in die Monarchen-Rolle zu versetzen, so
der zweistündigen Veranstaltung teil.
Mehr als 120 Schwamendinger Kinder
dass sie sagen konnten, was sie ändern
Und die Kinder machten mit grosser Be-
nahmen daran teil.
würden, wenn sie das Sagen hätten.
geisterung mit, die Umsetzung des abstrakten
Themas gelang also gut. Auch
Im Zentrum der alljährlichen Aktion steht
Am Aktionstag wurde ein Thron auf dem
die Eltern, Grosseltern und Tagesmütter,
jeweils eines der 54 Kinderrechte. Dieses
Schwamendinger-Platz aufgestellt und
die die Kinder begleiteten, zeigten sich
wird von der Kinderlobby Schweiz aus-
die Kinder konnten über ein Megaphon,
von den kreativen und kindergerechten
gewählt, einer Dachorganisation, welche
ihre Wünsche der ganzen Welt, oder
Angeboten begeistert. Die Aktion zog
sich für die Umsetzung der Kinder -
zumindest Schwamendingen, mitteilen.
aber auch das Interesse vieler Passant-
rechte in der Schweiz einsetzt. Für 2015
Gleichzeitig konnten sie mit Zeichnungen
innen und Passanten auf sich, die es
wurde das Recht der Kinder auf eine
und Texten zum Ausdruck bringen, was
wundernahm, was da alles passiert. Für
freie Meinungsäusserung ausgewählt –
sie sich für die Zukunft wünschen. Diese
die Mitarbeitenden des GZ ein durchaus
für Kinder ein relativ abstraktes Thema,
Wünsche wurden dann an einer Leine
willkommener Nebeneffekt: Einerseits
es kindergerecht aufzubereiten somit
aufgehängt. Viele Wünsche waren per-
können sie dabei auf die Angebote im
keine einfache Sache.
sönlich, für sich selber oder für die Eltern.
Gemeinschaftszentrum hinweisen, ande-
Es zeigte sich aber auch, dass auch
rerseits erfahren sie in solchen Gesprä-
Im Sommer fand das erste Treffen der
Themen wie Hunger, Flucht oder Armut
chen immer wieder Neues und erhalten
Organisatoren des Schwamendinger
viele Kinder beschäftigen: Der Wunsch
so willkommene Inputs für die weitere
Kinderrechtstages statt: Neben dem GZ
nach einer friedlichen und gerechten
Arbeit im Quartier.
12
Tag des älteren Menschen
Ein Brunch für Magen, Kopf und Seele
Die Zürcher Gemeinschaftszentren sind
Da für die Zürcher Gemeinschaftszentren
dann der kulturelle Leckerbissen: Bei
Feedback ist gerade für jene SeniorInnen
nicht nur für Familien mit Kindern ein
die Partizipation ein wichtiger Grundsatz
der ersten Durchführung 2014 holte die
vom «Mittagstisch 60+», welche sich aktiv
wichtiger Begegnungsort, sondern auch
ihrer Arbeit ist, suchte man das Gespräch
Folk-Gruppe «Les cher amis» mit Dreh-
an der Gestaltung des Anlasses beteiligen,
für ältere Menschen. Im GZ Oerlikon gibt
mit dem hauseigenen Mittagstisch. Und
leier, Dudelsack und Akkordeon Volks-
eine wichtige Bestätigung. Im Oktober
es seit rund acht Jahren den «Mittags-
schnell war klar: Die Seniorinnen und Se-
musik-Klänge aus aller Welt ins Gemein -
2016 sind sie natürlich wieder mit dabei.
tisch 60+». Jeden Montag wird hier über
nioren waren sehr gerne bereit, sich aktiv
schaftszentrum. Bei der zweiten Durch-
Mittag ein günstiges Menu angeboten,
in die Organisation eines entsprechenden
führung 2015 wurde der Film «Usfahrt
zumeist aus klassischer Schweizer Kü-
Anlasses im Gemeinschaftszentrum ein-
Örlike» mit Jörg Schneider und Mathias
che. Und am letzten Montag in jedem
zubringen. Gemeinsam mit ihnen wälzte
Gnädinger gezeigt. Für viele Besucher-
Monat trifft sich die «Gruppe 60+» um
man verschiedene Ideen: Lustvoll und
innen und Besucher war es ein berüh-
gemeinsame Aktivitäten zu planen.
gemütlich sollte es sein, etwas für Ma-
rendes Erlebnis, die beiden gros sen,
gen, Kopf und Seele bieten. Zu guter
kurz zuvor verstorbenen Volksschauspie-
Ein Fixpunkt ist dabei auch der Internati-
Letzt kristallisierte sich die Idee heraus,
ler nochmals gemeinsam auf der Lein-
onale Tag des älteren Menschen, der seit
am 1. Oktober einen Brunch zu orga-
wand zu sehen. Aber die Stimmung war
1991 immer am 1. Oktober begangen
nisieren und ihn mit einem kulturellen
dennoch fröhlich und heiter.
wird. 2013 taten sich dabei verschiedene
Angebot zu kombinieren.
Institutionen zusammen, um mit einem
Nach der Durchführung der ersten beiden
gemeinsamen Anlass auf die verschiede-
Für den Anlass wird der Saal im ersten
Anlässe ist für die Verantwortlichen im
nen Angebote für die ältere Generation in
Stock stilvoll hergerichtet, wobei eine
Gemeinschaftszentrum klar: Die Veran-
Zürich-Nord hinzuweisen. Gleichzeitig
Dame aus der «Gruppe 60+» für eine an-
staltung ist ein Erfolg und schliesst für
wurde zu einem bunten Nachmittag mit
sprechende Dekoration sorgt. Andere
Seniorinnen und Senioren eine Lücke, ge-
Musik, Kaffee und Kuchen eingeladen.
helfen beim Einkauf und der Werbung.
rade in einem Quartier wie Oerlikon, wel-
Dieses Angebot wurde von den Seniorin-
Ab 10 Uhr beginnt dann der Brunch, mit
ches mehr ältere Menschen aufweist als
nen und Senioren sehr geschätzt, doch
einem reichhaltigen Buffet, zu dem die
andere Stadtteile. Auch die Rückmeldun-
zeigte sich in der Evaluation, dass das
SeniorInnen ebenfalls ihren Beitrag leis-
gen der Teilnehmenden sind mehr als
Konzept nicht in allen Bereichen über-
ten, etwa durch selbstgebackenen
ermutigend: Die vielen Gespräche mit
zeugte. Neue Ideen waren gefragt, wie
Bananenkuchen oder ein frisch zuberei-
Gleichaltrigen in gemütlicher Atmosphäre
man diesen Tag inskünftig begehen wollte.
tetes Birchermüesli. Um 11 Uhr folgt
werden sehr geschätzt. Dieses positive
13
Zusammenleben im Quartier
Die Brache Guggach bunt belebt
Während vielen Jahren lag das Areal
Bis dahin soll die Brache Guggach aber
Aktivitäten. An den übrigen Abenden
einen kunterbunten Kultur-Strauss gebo-
gleich vis-à-vis des Radiostudios Zürich
nicht ungenutzt bleiben: GZ Buchegg
kann das Gebäude zudem für private
ten. Der Chor der Nationen sang Lieder
hinter hohen Wänden versteckt: Auf dem
und Grün Stadt Zürich haben gemein-
Anlässe gemietet werden.
aus aller Welt, die Theatergruppe Stroz-
Areal, dort wo früher Familiengärten la-
sam ein Konzept für eine Zwischennut-
zapreti überzeugte mit ihren Improvisati-
gen, stand einer der Werkplätze für den
zung entwickelt. Dabei konnten sie auf
Was alles auf dem anderthalb Hektaren
onen, die Gruppe Agua Azul zeigte
Bau der Durchmesserlinie der SBB. Der
gemeinsame Erfahrungen zurückgrei-
grossen Areal möglich ist, zeigte sich
interkulturelle Tänze. Im Werksgebäude
Bau ist seit einiger Zeit abgeschlossen,
fen: Grün Stadt Zürich und das GZ
auch am letzten September-Wochenen-
regte eine Ausstellung zum Nachdenken
die Maschinen abgezogen, die Wände
Schindlergut hatten zwischen 2011 und
de: Gemeinsam mit dem Verein Ex-
an und wer wollte, konnte selber Hand
verschwunden – es entstand eine Bra-
2014 in ähnlicher Form bereits die Kro-
poTranskultur, der die Zusammenarbeit
an ein grosses Wandgemälde legen.
che, auf der dereinst einmal, in einigen
nenwiese für die Quartierbevölkerung
von Menschen mit unterschiedlichen
Marokkanische Frauen zeigten ihr Kunst-
Jahren eine Wohnsiedlung entstehen soll.
nutzbar gemacht (siehe ZGZ-Jahres-
kulturellen Hintergründen fördert, organi-
handwerk, eine Keramik-Freundschafts -
bericht 2012). Das Konzept für die Brache
sierte das GZ Buchegg ein grosses
tafel präsentierte ihre Arbeit und im Spiel -
Guggach wurde schliess lich von der Stadt
Kulturfestival. «Zürich zusammen in die
zelt durften sich die Kinder austoben.
Zürich genehmigt und das Areal für eine
Zukunft», lautete das Motto. Die Vorbe-
Neben Diskussionen, Lesungen und Vor-
fünfjährige Zwischennutzung übergeben.
reitungsarbeiten für diesen Grossan -
trägen konnten die BesucherInnen zudem
lass hatten bereits Anfang 2015 begon-
an verschiedenen Essenständen neue
Seither sind diverse Arbeitsgruppen dar-
nen: Eine Kerngruppe, in der der Ver -
kulinarische Erfahrungen sammeln.
an, die Brache auf unterschiedlichste Art
ein ExpoTranskultur und das GZ Buchegg
Ein rundum gelungener Anlass – einer
und Weise zu beleben: Der Verein Quar-
vertreten waren, rief die Bevölkerung
von vielen, die schon auf der Brache
tiergarten Guggacker vergibt Garten-
dazu auf, eigene Projekte und Ideen
Guggach stattgefunden haben und dem
parzellen und Pflanzkisten, die AG Kunst
einzubringen. Ende April wurde dann
noch viele weitere folgen werden.
koordiniert Projekte im Bereich Kunst,
eine Auswahl getroffen und die Vorbe -
Biker sind dabei einen «Pumptrack» zu
rei tungs arbeiten in kleineren Projekt-
Weitere Informationen unter:
erstellen. Beim Werkgebäude wurde
gruppen vorangetrieben.
www.gz-zh.ch/gz-buchegg/brache
eine Café-Lounge mit Bar eingerichtet
und der kurdische Verein Ararat nutzt
Die grosse Arbeit lohnte sich: Gegen 800
das Haus an drei Abenden für Sprach-
Personen fanden an den beiden Tagen
und Computer-Kurse sowie weitere
den Weg auf das Areal. Und sie erhielten
14
Kultur im Quartier
Leckerbissen für Jazz-Liebhaber
«Jazz im Seefeld» gilt, man darf es so
rannt wurde, hatte die Idee doch genü-
selbst organisiert funktionieren sollte.
Sponsoren. Die jährlich sechs Konzerte
sagen, unter Jazz-Freunden in der Stadt
gend Potential um weiterverfolgt zu
Mit gutem Grund: Das erlaubt es den
sind für die Besucher kostenlos und –
Zürich inzwischen als Geheimtipp: Im
werden. Zumal sich auch zeigte, dass
Gemein schaftszentren, ihre Ressourcen
für Jazzkonzerte durchaus nicht üblich –
Winter-Halbjahr, von September bis April,
Auftrittsmöglichkeiten für Jazz-Musi-
wieder neu einzusetzen und andernorts
auch Kinder sind herzlich willkommen:
lässt sich im Gemeinschaftszentrum
kerInnen in der Stadt Zürich rar und
ebenfalls Unterstützung für selbstorgani-
Für viele von ihnen eröffnet sich so im GZ
Riesbach hochkarätiger zeitgenössischer
deshalb gesucht sind.
sierte Aktivitäten leisten zu können.
erstmals eine neue Klangwelt.
Jazz mit traditioneller Instrumentalisierung
geniessen, live und unplugged.
Im Jahr darauf versuchte man es an
Im Herbst 2012 wurde deshalb der Verein
Einmal im Jahr ist «Jazz im Seefeld» auch
Doch nicht nur bei den Jazz-Fans genies st
sechs Abenden und das Interesse wuchs:
«Jazz im Seefeld» aus der Taufe geho-
Teil des Zürcher Jazz-Festivals «uner-
«Jazz im Seefeld» einen guten Namen,
Langsam bildete sich ein Stamm publ i-
ben, die Vorstandsmitglieder wurden aus
hört!»: Ende November finden während
sondern auch unter den Musiker innen
kum und immer mehr MusikerInnen zeig-
dem Kreise der KonzertbesucherInnen
einer Woche an verschiedenen Orten der
und Musikern ist die Konzertreihe
ten sich daran interessiert, im GZ Ries-
rekrutiert, die so einen Beitrag leisten,
Stadt zwei Dutzend Jazz-Konzerte statt.
beliebt: Sie stehen bei der Programm-
bach zu spielen. Klar war aber auch,
dass die ambitionierte Reihe, die seither
Zu Gast im GZ Riesbach ist dabei jeweils
Gruppe Schlange um im GZ Riesbach
dass das GZ selber nicht als Konzertor-
unter dem neuen Label stattfindet, wei-
die Big Band der Musik-Hochschule
spielen zu können.
ganisator auftreten kann und will: Die
terbestehen bleibt. Neben den Beiträgen
Luzern, die gemeinsam mit in Jazzkreisen
Aufgabe der Gemeinschaftszentren ist
der Mitglieder finanziert sich der Verein
weltbekannten Musikern wie dem Po-
Angefangen hatte «Jazz im Seefeld»
es mitzuhelfen, damit Neues entstehen
über Beiträge des Migros-Kulturprozents,
saunisten Nils Wogram oder dem Bas-
ganz unspektakulär: Ein Quartierbewoh-
kann, das letztlich aber irgendwann
der Stadt Zürich sowie einiger lokaler
sisten Heiri Känzig ihr Können zeigt. Und
ner schlug den GZ-Verantwortlichen vor,
ein bis zweimal im Jahr tritt eine immer
hin und wieder im Rahmen des traditio-
wieder neu zusammengestellte «Haus-
nellen Mittwochs-Grills im GZ ein kleine
band» auf, welche sich der Interpretation
Jazz-Jam-Session zu veranstalten. Un-
der im «Great American Songbook»
gezwungen, einfach so für Freunde und
zusammengestellten Jazz-Standards
Gäste. Die Idee gefiel und 2009 startete
widmet – für Jazz-Liebhaber jeweils ein
man unter dem Titel «Friends & Family
besonderer Leckerbissen.
Jazz» an drei Abenden einen Versuch.
Und auch wenn man anfänglich nicht
Weitere Informationen unter:
von Zuschauern und Zuhörerinnen über-
www.jazzimseefeld.ch
15
Hilfe im Quartier
Ein vielgenutzter Schreibdienst
Lesen und Schreiben fällt nicht allen Men-
verspürte sie den Wunsch, mit ihrer Er-
Netzwerk des Gemeinschaftszentrums
Schweizer suchen hier Hilfe. Und die
schen leicht. Gerade das Verstehen von
fahrung auch anderen Leuten zu helfen.
zurückgegriffen werden.
Dankbarkeit ist gross: Immer wieder be-
amtlichen Briefen, die Geschäftsbedin-
danken sich Leute mit kleinen Geschen-
gungen von Mietverträgen oder aber das
Im Gemeinschaftszentrum Affoltern fiel die
Der Schreibdienst im GZ Affoltern, der
ken oder einer Karte für die Hilfe.
Abfassen von Anträgen und Bewerbungs-
Anregung auf fruchtbaren Boden, zumal
einmal die Woche während zwei Stun-
schreiben stellt für viele Menschen eine
das GZ bereits über die benötigte Infra-
den geöffnet ist, etablierte sich schnell:
Doch nicht immer ist Unterstützung mög-
enorme Herausforderung dar. Schreib -
struk tur für einen solchen Schreibdienst
Die Nutzerzahlen sind über die Jahre
lich, der Schreibdienst hat auch seine
dienste schaffen hier Abhilfe: Freiwillige
verfügte: Computer waren durch die
ständig gestiegen. Die gemeinsam mit
Grenzen, etwa wenn spezielles juristisches,
helfen rasch und unkompliziert bei jeder
organisierten Computer-Kurse für Frauen
den Klienten bearbeiteten Themen
sozialarbeiterisches oder anderes Fach-
Art von Schriftverkehr. Seit Mai 2012
vorhanden (siehe ZGZ-Jahresbericht
reichen dabei vom Briefverkehr mit diver -
wissen erforderlich ist. Hier kann ein falscher
gibt es einen solchen Schreibdienst auch
2012), während der Wartezeiten können
sen Ämtern über die Kündi gung von
Rat viel Schaden anrichten. In diesen
im GZ Affoltern.
die Hilfesuchenden das Kafi benutzen
Handy- oder Mietverträgen bis hin zur
Fällen fungiert der Schreibdienst aber als
und mit ande ren GZ-Besuchenden ins
Hilfe bei der Aktualisierung von Lebens-
Triagestelle: Die freiwilligen MitarbeiterIn-
Die Anregung für den Schreibdienst kam
Gespräch kommen, die Kinder sich der-
läufen oder beim Abfassen von Bewer-
nen verweisen die Hilfesuchenden je
dabei aus dem Quartier: Eine Anwohnerin
weil in der Spielecke vergnügen. Und
bungsschreiben. Der Schreibdienst wird
nach Thema an spezialisierte Beratungs-
trat mit der Idee ans Gemeinschaftszent-
auch für die Re krutierung weiterer freiwil-
natürlich vor allem von Fremdsprachigen
stellen, etwa wenn es um Budgetfragen
rum heran. Sie hatte festgestellt, dass an-
liger Mitarbeiter Innen konnte auf das
genutzt, doch auch Schweizerinnen und
oder Schuldensanierungen geht.
dere, bereits bestehende Schreibdienste
stark überlastet sind und es lange Warte-
Der Erfolg des Schreibdienstes im GZ
zeiten gibt, was gerade bei gewissen Ge-
Affoltern hat dazu geführt, dass das An-
schäften, welche an Fristen gebunden
gebot auch in anderen Gemeinschafts-
sind, verheerend sein kann. Die Initiantin
zentren Fuss gefasst hat: Bereits seit
kannte das Problem vieler Leute im Um-
Herbst 2013 gibt es einen gleichen Dienst
gang mit Behörden zudem aus eigener
im GZ Seebach. Und nach Zürich-Nord
Erfahrung: Als jugendliche Seconda hatte
gibt es ein solches Angebot auch schon
sie ihren zu gewanderten Eltern bei Gängen
bald in Zürich-West: Diesen Mai eröff net
aufs Amt helfen müssen. Inzwischen als
im GZ Loogarten ein zusätzlicher Schreib-
Steuerberaterin und Buchhalterin tätig,
dienst seine Tore.
16
Begegnung im Quartier
Ein Treffpunkt für junge Mütter
Die vielen Kinderwagen vor dem Eingang
bett fehlen. Chrabbelgruppen und ähn-
Tagen sind es bis zu 15 Mütter mit ihren
Der «Frischlingszmittag» hat inzwischen
zur Cafeteria des GZ Schindlergut macht
liche Angebote sind zumeist für Kinder
Kindern, die sich zum gemeinsamen
auch über die Stadt Zürich hinaus für
klar: Heute ist «Frischlings zmittag». Und
ab halbjährig konzipiert. In der Stadt
Mittagessen treffen, manchmal sind es
Echo gesorgt. So ist das Projekt 2016 für
in der Tat: Wie jeden Donnerstag sitzt
Zürich gibt es zudem viele zugezogene
auch nur deren fünf. Die Zahl schwankt
den Preis für Gesundheitsförderung und
drinnen eine muntere Runde von fast zehn
Familien, die keine Grosseltern oder Ver-
auch deshalb, weil sich die Zusammen-
Prävention der Internationalen Boden-
Müttern mit ihren Kleinkindern in familiä-
wandte in der Nähe haben, ein tra -
setzung der Gruppe ständig stark än-
see-Konferenz, in der der Kanton Zürich
rer Atmosphäre bei einem gesunden Mit-
gendes so ziales Netzwerk ist nicht im-
dert, da sich das Angebot an Mütter in
Mitglied ist, nominiert und somit offiziell
tagessen zusammen. Für die Frauen ein
mer vorhanden. Umso wichtiger sind
den ersten sechs bis zwölf Wochen nach
zur Nachahmung empfohlen. Ob das
wichtiger Treffpunkt, können sie sich doch
deshalb Gefässe, wo sich Frauen vor
der Geburt richtet.
Projekt schliesslich auch einen Preis ein-
hier zu Fragen rund um die Schwanger-
und nach der Geburt treffen und sich
heimsen wird, wird sich im Frühling zeigen.
schaft und die ersten Wochen nach der
miteinander vernetzen können, wo
Für das zweite Jahr entschied man sich
Geburt austauschen. Dazu gibt es aber
«ältere» Mütter ihre Erfahrungen an die
im GZ nicht mehr selber zu kochen, da
auch professionelle Tipps: Eine im Quar-
«Frischen» weitergeben können – der
der Aufwand dafür doch sehr gross
tier gut verankerte Hebamme beantwor-
«Frischlings zmittag» war geboren.
war. Dank einer finanziellen Projektunter-
tet Fragen und gibt einfache Tipps für den
stützung der kantonalen Gesundheits-
Alltag. Gerade für Frauen, die zum ers-
Die Idee wurde zügig und und ohne gro-
förderung konnten die Mittagsmenüs neu
tenmal ein Kind geboren haben, eine
ssen Aufwand im Sommer 2014 umge-
zu einem günstigen Preis beim «Zum
grosse Hilfe.
setzt: Gekocht wurde in der eigenen GZ-
Guten Heinrich», einem Catering-Service,
Küche, der Mittagstisch konnte ohne
der sich im Kampf gegen Food Waste
Entstanden ist der «Frischlingszmittag»
Anmeldung besucht werden, das Menü
engagiert, ein gekauft werden. Für das
im Frühling 2014 im Rahmen der Vernet-
wurde zum Selbstkostenpreis abgege-
dritte Jahr sind allerdings auch hier wie-
zungsarbeit der Anlaufstelle Kinderbe-
ben. Im Sommer tischt man im Garten
der Ände rungen nötig, da sich die Orga-
treuung des Gemeinschaftszentrums im
unter den Bäumen auf, in der kalten Jah-
nisation in Zukunft vor allem auf sein An-
Quartier. Im Gespräch mit der Leiterin
reszeit trifft man sich in der Cafeteria.
gebot in Bern konzentriert und sich aus
einer nahen Hebammenpraxis stellte
Zü rich zurückzieht. Doch im GZ Schind-
man fest, dass in den Quartieren Ober-
Von Anfang an fand der Mittagstisch Zu-
lergut ist man guter Dinge, dass man mit
und Unterstrass Angebote für Frauen in
spruch, wobei die Zahl der Teilnehmer-
anderen Anbietern im Quartier eine Lö-
der Schwangerschaft oder im Wochen-
innen stark schwankt: An gewissen
sung finden wird.
17
ZGZ Betriebsrechnung pro Einrichtung
Leistungszentrum Ausgaben Einnahmen
2014 2015 2014 2015
GZ Affoltern
Personal 1'011'973 1'034'165 Verkauf 379'210 352'693
Sachaufwand 168'401 153'574 Beitrag Stadt 914'600 914'600
Zentrale Dienstleistungen 83'000 83'000
Gewinn 30'436 0 Verlust 0 3'446
Total 1'293'810 1'270'739 Total 1'293'810 1'270'739
Leistungszentrum Ausgaben Einnahmen
2014 2015 2014 2015
GZ Heuried
Personal 1'261'057 1'219'513 Verkauf 553'757 573'095
Sachaufwand 205'694 195'126 Beitrag Stadt 971'800 971'800
Zentrale Dienstleistungen 99'000 100'000
Gewinn 0 30'256 Verlust 40'194 0
Total 1'565'751 1'544'895 Total 1'565'751 1'544'895
GZ Bachwiesen
Personal 881'727 829'037 Verkauf 271'134 267'125
Sachaufwand 202'287 199'020 Beitrag Stadt 786'900 786'900
Zentrale Dienstleistungen 67'000 71'000
Gewinn 0 0 Verlust 92'980 45'032
Total 1'151'014 1'099'057 Total 1'151'014 1'099'057
GZ Hirzenbach
Personal 754'994 816'133 Verkauf 271'134 274'033
Sachaufwand 144'527 129'043 Beitrag Stadt 755'000 755'000
Zentrale Dienstleistungen 63'000 65'000
Gewinn 63'613 18'857 Verlust 0 0
Total 1'026'134 1'029'033 Total 1'026'134 1'029'033
GZ Buchegg
Personal 1'036'467 1'035'240 Verkauf 457'992 499'616
Sachaufwand 287'790 243'326 Beitrag Stadt 914'100 914'100
Zentrale Dienstleistungen 85'000 86'000
Gewinn 0 49'150 Verlust 37'165 0
Total 1'409'257 1'413'716 Total 1'409'257 1'413'716
GZ Höngg/Rütihof
Personal 538'216 536'526 Verkauf 118'910 123'490
Sachaufwand 46'024 58'465 Beitrag Stadt 600'000 600'000
Zentrale Dienstleistungen 42'000 43'000
Gewinn 92'670 85'499 Verlust 0 0
Total 718'910 723'490 Total 718'910 723'490
GZ Grünau
Personal 660'863 615'055 Verkauf 96'629 73'039
Sachaufwand 89'195 54'512 Beitrag Stadt 653'400 653'400
Zentrale Dienstleistungen 50'000 51'000
Gewinn 0 5'872 Verlust 50'029 0
Total 800'058 726'439 Total 800'058 726'439
GZ Hottingen
Personal 191'479 205'060 Verkauf 104'089 92'676
Sachaufwand 34'821 34'863 Beitrag Stadt 161'500 161'500
Zentrale Dienstleistungen 17'000 17'000
Gewinn 22'289 0 Verlust 0 2'747
Total 265'589 256'923 Total 265'589 256'923
18
Leistungszentrum Ausgaben Einnahmen
2014 2015 2014 2015
GZ Leimbach
Personal 408'751 462'649 Verkauf 93'850 75'014
Sachaufwand 99'047 272'886 Beitrag Stadt 448'400 641'659
Zentrale Dienstleistungen 33'000 36'000
Gewinn 1'452 0 Verlust 0 54'862
Total 542'250 771'535 Total 542'250 771'535
Leistungszentrum Ausgaben Einnahmen
2014 2015 2014 2015
GZ Seebach
Personal 1'066'845 1'034'799 Verkauf 367'595 356'495
Sachaufwand 158'889 148'945 Beitrag Stadt 962'900 962'900
Zentrale Dienstleistungen 83'000 84'000
Gewinn 21'761 51'651 Verlust 0 0
Total 1'330'495 1'319'395 Total 1'330'495 1'319'395
GZ Loogarten
Personal 731'087 793'224 Verkauf 166'742 208'724
Sachaufwand 123'225 143'576 Beitrag Stadt 820'000 820'000
Zentrale Dienstleistungen 63'000 64'000
Gewinn 69'430 27'924 Verlust 0 0
Total 986'742 1'028'724 Total 986'742 1'028'724
GZ Wipkingen
Personal 790'002 802'449 Verkauf 516'827 473'739
Sachaufwand 257'396 230'258 Beitrag Stadt 631'000 631'000
Zentrale Dienstleistungen 70'000 70'000
Gewinn 30'429 2'032 Verlust 0 0
Total 1'147'827 1'104'739 Total 1'147'827 1'104'739
GZ Oerlikon
Personal 596'913 620'490 Verkauf 260'531 256'263
Sachaufwand 139'214 124'490 Beitrag Stadt 576'700 576'700
Zentrale Dienstleistungen 54'000 53'000
Gewinn 47'104 34'983 Verlust 0 0
Total 837'231 832'963 Total 837'231 832'963
GZ Witikon
Personal 485'812 495'580 Verkauf 192'891 203'302
Sachaufwand 101'188 90'775 Beitrag Stadt 505'100 505'100
Zentrale Dienstleistungen 44'000 44'000
Gewinn 66'991 78'047 Verlust 0 0
Total 697'991 708'402 Total 697'991 708'402
GZ Riesbach
Personal 753'095 779'091 Verkauf 301'982 254'584
Sachaufwand 180'386 145'369 Beitrag Stadt 731'400 731'400
Zentrale Dienstleistungen 66'000 67'000
Gewinn 33'901 0 Verlust 0 5'476
Total 1'033'382 991'460 Total 1'033'382 991'460
GZ Wollishofen
Personal 596'596 593'808 Verkauf 436'975 422'374
Sachaufwand 227'956 177'061 Beitrag Stadt 453'800 453'800
Zentrale Dienstleistungen 55'000 55'000
Gewinn 11'223 50'305 Verlust 0 0
Total 890'775 876'174 Total 890'775 876'174
GZ Schindlergut
Personal 504'879 485'805 Verkauf 294'947 308'240
Sachaufwand 53'196 53'621 Beitrag Stadt 317'100 317'100
Zentrale Dienstleistungen 40'000 41'000
Gewinn 13'972 44'914 Verlust 0 0
Total 612'047 625'340 Total 612'047 625'340
ZGZ Gesamttotal der Betriebe
Personal 12'270'756 12'358'624 Verkauf 4'885'195 4'814'502
Sachaufwand 2'519'236 2'454'910 Beitrag Stadt 11'203'700 11'396'959
Zentrale Dienstleistungen 1'014'000 1'030'000
Gewinn 505'271 479'490 Verlust 220'368 111'563
Total 16'309'263 16'323'024 Total 16'309'263 16'323'024
19
Die 17 Zürcher Gemeinschaftszentren (GZ) sind soziokulturelle Einrichtungen
für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Zürich. Im Auftrag der Stadt
investieren wir in Kultur und Bildung und schaffen Freiräume für Austausch
und Begegnung. Wir fördern die gesellschaftliche Teilhabe, Chancengleichheit
und Integration aller Bevölkerungsgruppen. Dazu initiieren wir Entwicklungsprojekte
in den Quartieren, stellen Infrastruktur zur selbstständigen Nutzung
zur Verfügung und unterstützen Einzelne und Gruppen bei der Realisierung
eigener Ideen.
gzinfo
www.gz-zh.ch
gzgrünau
Grünauring 18
8064 Zürich
Tel: 044 431 86 00
gz-gruenau@gz-zh.ch
gzhottingen
Gemeindestr. 54
8032 Zürich
Tel: 044 251 02 29
gz-hottingen@gz-zh.ch
gzriesbach
Seefeldstr. 93
8008 Zürich
Tel: 044 387 74 50
gz-riesbach@gz-zh.ch
gzwitikon
Witikonerstr. 405
8053 Zürich
Tel: 044 422 75 61
gz-witikon@gz-zh.ch
gzaffoltern
Bodenacker 25
8046 Zürich
Tel: 043 299 20 10
gz-affoltern@gz-zh.ch
gzheuried
Döltschiweg 130
8055 Zürich
Tel: 043 268 60 80
gz-heuried@gz-zh.ch
gzleimbach
Leimbachstr. 200
8041 Zürich
Tel: 044 482 57 09
gz-leimbach@gz-zh.ch
gzschindlergut
Kronenstr. 12
8006 Zürich
Tel: 044 365 24 40
gz-schindlergut@gz-zh.ch
gzwollishofen
Bachstr. 7
8038 Zürich
Tel: 043 243 11 37
gz-wollishofen@gz-zh.ch
gzbachwiesen
Bachwiesenstr. 40
8047 Zürich
Tel: 044 436 86 36
gz-bachwiesen@gz-zh.ch
gzhirzenbach
Helen-Keller-Str. 55
8051 Zürich
Tel: 044 325 60 11
gz-hirzenbach@gz-zh.ch
gzloogarten
Salzweg 1
8048 Zürich
Tel: 044 437 90 20
gz-loogarten@gz-zh.ch
gzseebach
Hertensteinstr. 20
8052 Zürich
Tel: 044 307 51 50
gz-seebach@gz-zh.ch
ZGZ Geschäftsleitung
Schaffhauserstr. 432
8050 Zürich
Tel: 043 300 60 00
gz-geschaeftsstelle@gz-zh.ch
gzbuchegg
Bucheggstr. 93
8057 Zürich
Tel: 044 360 80 10
gz-buchegg@gz-zh.ch
gzhöngg/rütihof
Limmattalstr. 214
8049 Zürich
Tel.: 044 341 70 00
gz-hoengg@gz-zh.ch
gzoerlikon
Gubelstr. 10
8050 Zürich
Tel: 044 315 52 42
gz-oerlikon@gz-zh.ch
gzwipkingen
Breitensteinstr. 19a
8037 Zürich
Tel: 044 276 82 80
gz-wipkingen@gz-zh.ch
Mitfinanziert vom Sozialdepartement der Stadt Zürich