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Kultursommer 2023

Das Programm-Magazin des Kultursommers 2023 von der Kulturregion Nordschwarzwald

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21.07.<br />

17-20 Uhr<br />

22.07.<br />

11-17 Uhr<br />

23.07.<br />

11-14 Uhr<br />

öffnete (Bei Krieg und Frieden). 1504<br />

wurde die Glatt floßbar gemacht. Danach<br />

begann auch auf der Kinzig der<br />

Holztransport.<br />

KUNSTMEILE – SCHMUCK<br />

1691<br />

TRIFFT<br />

wurden<br />

KUNSTdie ersten<br />

Pforzheim-Dillweißenstein // Hirsauerstr. 132 (Vorder- und Hinterhaus)<br />

in diesem Sommer präsentieren freischaffende KünstlerInnen Ihre Arbeiten:<br />

Ursula Baschnagel, Petra Kaeser – Schmuck<br />

Diane Schmidt und Manuel Meyer – Schmuck<br />

Gerd Jassmann – Silberarbeiten<br />

Gertrud Schosser – Scherenschnitte<br />

Susanne Kohler – Druckgrafiken/Filz/Urnen<br />

Valentina Michaelis – Objekte<br />

1000 Stämme aus Wildbader Forst nach<br />

Holland gefahren. 1868 begann der<br />

Eisenbahnbau im Enz-Nagoldgebiet und<br />

leitete das Aus für die Flößerei ein. Auf<br />

der Kinzig war es 1895 vorbei, auf Glatt<br />

Außerdem wird es die Möglichkeit geben, selbst in einem besonderen Verfahren an der Radierpresse<br />

zu drucken (21.07., 14-16.00 Uhr, 10 €, Anmeldung per Mail an sukotex@web.de)<br />

1899 und auf Nagold und unterer Enz<br />

kam freischaffende das Künstler Verbot 1913.<br />

Eintritt frei<br />

© D.Schmidt<br />

42<br />

DIE BEDEUTENDE ROLLE DER<br />

PFORZHEIMER FLÖSSER<br />

23.07.<br />

um 11 Uhr<br />

Die Flößerei und ihre bedeutende Rolle für Pforzheim. Kunsthistorikerin Christina Klittich erläutert<br />

im Stadtmuseum an historischen Objekten die Geschichte der Flößerei in Pforzheim<br />

und ihre Bedeutung.<br />

In den 1980er Jahren entstand eine Bewegung,<br />

Kulturamt Pforzheim die sich für das schnell www.pforzheim.de/stm ausge-<br />

5 €<br />

storbene Handwerk interessierte, das so<br />

© Digitalarchiv Spreng

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