Heimspiel#11
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Borken von seiner schönsten Seite<br />
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02861 9295872<br />
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Liebe Fans, Sponsoren und Unterstützer unserer Skurios Volleys,<br />
nach dem Erfolg vor einer Woche bei den Stralsunder Wildcats ist es heute DAS Spiel der Saison, denn mit etwas<br />
Schützenhilfe der BayerVolleys und einem eigenen Sieg könnten wir uns heute vielleicht den dritten Meisterstern<br />
anheften! Das wäre die Krönung einer starken Saison, doch auch wenn es nicht gelingt, blicken wir voller Stolz<br />
zurück auf ein grandioses Jahr. Den Titel Vizemeister kann uns schon jetzt niemand mehr streitig machen!<br />
Saisonende bedeutet aber auch Abschied nehmen. Wenn heute Abend unsere zehnte Zweitliga-Saison endet, werden<br />
wir uns mit einem weinenden und einem lachenden Auge von einigen langjährigen Vertrauten verabschieden. Ohne<br />
Teammanager Uli Seyer hätte es unsere Skurios Volleys so nie gegeben. Danke für zehn unbeschreibliche skuriose<br />
Jahre. Uli bleibt wie sein Zwillingsbruder Hans, langjähriger Pressesprecher und Ulis rechte Hand, aber Teil unserer<br />
Skurios@Work-Crew. Einen weiteren Abgang, Co-Trainer Markus Friedrich, lassen wir schweren Herzens ziehen,<br />
freuen uns aber jetzt schon auf seine zukünftigen Erfolge als Cheftrainer des Männer-Volleyball-Zweitligisten TuB<br />
Bocholt. Auch einige Spielerinnen sagen heute Servus – wer es genau ist verraten wir später.<br />
Was aber wären wir ohne Euch - unsere Fans, Sponsoren und Unterstützer?!! Ihr seid es, die das vor zehn Jahren mit<br />
dem Aufstieg in die 2. Volleyball Bundesliga ins Leben gerufene Projekt Skurios Volleys mit Begeisterung und<br />
Herzblut unterstützen. Danke für alles!! Und mit Euch werden wir ab September die neue 2. Bundesliga Pro rocken!<br />
Eure Skurios Volleys<br />
Nr Name Größe Position Jahrgang Nat.<br />
1 Kozl'onkov, Ermira 170 cm Universal 1990<br />
2 Coenders, Fabienne 180 cm Außenangriff 1992<br />
3 Luther, Doreen 187 cm Mittelblock 1997<br />
5 Mészáros, Zsófia 174 cm Zuspiel 1999<br />
6 Brinkmann, Anika 177 cm Außenangriff 1986<br />
7 Hövels, Sandra 180 cm Mittelblock 1998<br />
8 Baran, Żaneta 189 cm Diagonal 1989<br />
9 Simic, Anastasija 170 cm Außenangriff 2004<br />
10 Konjer, Chaine 180 cm Zuspiel 2003<br />
11 Müller-Scheffsky, Johanna 177 cm Libero 1998<br />
12 Oskam, Marjolijn 192 cm Mittelblock 1996<br />
14 Beining, Carolin 183 cm Diagonal 2003<br />
17 van Leusen, Kirsten 193 cm Mittelblock 1998<br />
Nr. Name Größe Position Jahrgang Nat.<br />
1 Kruse, Lara 173 cm Zuspiel 2001<br />
2 Schmitz, Eva 180 cm Außenangriff 1998<br />
5 Kappmeyer, Katrin 173 cm Diagonal 1993<br />
6 Baumeister, Louisa 182 cm Mittelblock 2002<br />
7 Tidden, Rieke 171 cm Libero 1994<br />
8 Schmitz, Maike 180 cm Außenangriff 1993<br />
9 Speer, Simone 187 cm Mittelblock 1989<br />
10 Schlettert, Clara 174 cm Zuspiel 1998<br />
11 Neuhäuser, Julia 170 cm Libero 1983<br />
12 Priebs, Lena 182 cm Mittelblock 2000<br />
14 Harbring, Andrea 178 cm Mittelblock 1998<br />
16 Epping, Janne 180 cm Außenangriff 2004<br />
18 Klein-Hitpaß, Greta 184 cm Diagonal 2001<br />
Liu, Chang Cheng<br />
Trainer<br />
Brinkmann, Danuta<br />
Trainer<br />
Friedrich, Markus<br />
Co-Trainer<br />
Betting, Olaf<br />
Co-Trainer<br />
Jüditz, Sepp<br />
Physiotherapeut<br />
Ohlms, Arne<br />
Co-Trainer<br />
Lange, Marius<br />
Physiotherapeut<br />
Tigler, Silke<br />
Co-Trainer (Scout)<br />
Matt, Jessica<br />
Physiotherapeutin<br />
Wambach, Linus<br />
Physiotherapeut<br />
Sassowski, Karina<br />
Physiotherapeutin<br />
Dr. Osman, Amin<br />
Mannschaftsarzt<br />
Impressum<br />
Herausgeber: RSV Borken 22 e.V., Abteilung Volleyball. Postfach 1339, 46303 Borken, - Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Hacker, Hans Seyer, Ulrich Seyer. - Konzept & Gestaltung:<br />
Thomas Hacker. - Fotos: Horst Andresen, Thomas Hacker, Daniel Leib, Jürgen Sabarz, Tom Schulte. Druck der Print-Ausgabe: Rehms-Druck, Landwehr 52, 46325 Borken.<br />
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Unser Gegner im Portrait ...<br />
... heute der SV Blau-Weiß Dingden<br />
Vereinsgründung<br />
1920<br />
Vereinsfarben<br />
Blau, Weiß<br />
Social Media<br />
Facebook https://www.facebook.com/volleyballdingden<br />
Instagram https://www.instagram.com/bwdingdenvolleyball<br />
Ort<br />
46499 Dingden<br />
Mitgliederzahl des (Gesamt-)Vereins<br />
ca. 1.400 Mitglieder<br />
Andere angebotene Sportarten im Verein<br />
Basketball, Breitensport, Fußball, Handball, Judo, Lauftreff, Tischtennis oder Turnen<br />
Spielstätte<br />
Sporthalle Dingden (Höingsweg 3, 46499 Dingden)<br />
Zugehörigkeit zur 2. Volleyball-Bundesliga seit?<br />
1989-1991, 2015 (Wiederaufstieg in die 2. Volleyball Bundesliga)<br />
Bisherige sportliche Erfolge der Volleyball-Mannschaft<br />
Wiederaufstieg in die 2. Volleyball-Bundesliga Nord zur Saison 2015/16 In dieser Saison 2020/21 war der<br />
vierte Tabellenplatz das bisher beste Ergebnis.<br />
Herausragende (ehemalige) Spielerinnen<br />
Esther Stahl<br />
Maike Schmitz, Katrin Kappmeyer, Eva Schmitz, Andrea Harbring und Julia Neuhäuser gehören seit 2015<br />
zum Team.<br />
Hauptberuf des Trainers<br />
Danuta Bringmann (hauptberufliche Trainerin)<br />
Arne Ohlms<br />
besondere Rituale vor einem Spiel?<br />
UNO Flip spielen und Essen (Banane und Cola)<br />
Nach jedem Spiel gibt ś nen Schnaps und Kuchen in gemeinsamer Runde.<br />
Ergebnisse der Aufeinandertreffen der vergangenen drei Jahre<br />
31.10.2020 (A) 3:1 / 98:77 (25:20, 23:25, 25:15, 25:17)<br />
17.04.2021 (H) 3:0 / 75:57 (25:21, 25:18, 25:18)<br />
25.09.2021 (A) 1:3 / 97:100 (24:26, 25:22, 25:27, 23:25)<br />
17.12.2022 (A) 2:3 / 108:100 (25:15, 25:19, 23:25, 21:25, 14:16)<br />
Das wünscht sich unser Gegner vom Aufeinandertreffen<br />
Nicht zu schlecht gegen das Spitzenteam aussehen.<br />
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Erst seit Januar 2023 trägt die 180 Zentimeter große Mittelblockerin das Dress der Skurios<br />
Volleys - und hat sich schon fest ins Team gespielt. Auf dem Feld übernimmt sie<br />
Verantwortung und beeindruckt durch ihr engagiertes Spiel auch unsere Gegner.<br />
Was magst du an Borken besonders?<br />
Ich mag die Professionalität des Vereins. Man merkt wie hier<br />
jeder mit Leidenschaft dabei ist und alles für den Verein, die<br />
Mannschaft und den Volleyball gibt. Hier ist jeder herzlich<br />
willkommen. Auch wenn ich mitten in der Saison dazu<br />
gestoßen bin, so habe ich mich doch direkt als der Teil der<br />
Familie gefühlt.<br />
Leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit mir die Stadt<br />
Borken anzuschauen, das muss definitiv noch nachgeholt<br />
werden.<br />
Was machst du beruflich?<br />
Ich studiere an der Uni Oldenburg Neuropsychologie und<br />
bin gerade in den letzten Zügen meiner Masterarbeit.<br />
Danach ist mein Plan erst einmal in einem Rehazentrum als<br />
Therapeutin zu arbeiten bevor ich dann im nächsten Jahr die<br />
Weiterbildung zur Psychotherapeutin mache.<br />
Was war für dich das bisherig größte sportliche Highlight<br />
deiner Karriere?<br />
Da fallen mir spontan zwei Dinge ein. Die vielen<br />
Meisterschaften in der Jugend mit dem Gewinn der<br />
Deutschen Meisterschaft U20 sowie meine Zeit in den USA.<br />
Dort hat immer am Ende der Saison ein<br />
Meisterschaftsturnier stattgefunden, ähnlich wie in der<br />
Jugend, für das man sich qualifizieren musste. Auch wenn<br />
ich nie eine Meisterschaft in den USA gewonnen habe, so<br />
war es doch immer ein besonderes Ereignis, auf das man<br />
sich die ganze Saison vorbereitet und hingearbeitet hat.<br />
Zudem hat es einfach Spaß gemacht so „entspannt“ und<br />
professionell Volleyball spielen zu können, weil man von der<br />
gesamten Universität unterstützt wurde. In Deutschland ist<br />
die Vereinbarkeit von Sport und Beruf/Studium ja doch<br />
leider etwas schwieriger.<br />
Wie bist du zum Volleyball gekommen?<br />
Wir haben es in der Familie gut aufgeteilt, Mama hat<br />
Basketball gespielt und es an meinen Bruder weitergegeben<br />
und Papa hat mir das Volleyball spielen beigebracht. Nach<br />
einem Ferien Camp zum Ausprobieren war dann für mich<br />
klar, dass ich es weiter machen will. Einmal angefangen,<br />
konnte ich nicht mehr damit aufhören.<br />
Welche sportlichen Wünsche möchtest Du dir gerne (noch)<br />
erfüllen?<br />
Ich merke auf jeden Fall, dass es noch kribbelt. Ich möchte<br />
noch so lange wie möglich auf dem Niveau spielen, stetig an<br />
mir arbeiten und das Beste rauskitzeln. Mal schauen, wo es<br />
dann für mich hin geht.<br />
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Wie bereitest du dich auf einen Spieltag vor?<br />
Ich versuche einen passenden Mix aus Aktivierung und<br />
Entspannung zu finden. Genug Schlaf, und dann einen<br />
kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Vor Spielen gibt es<br />
für mich im Nachmittag immer Wraps, dann die passende<br />
Musik für die Autofahrt und schon kann es los gehen. Meine<br />
Haare flechte ich mir dann vor jedem Spiel in der Kabine.<br />
Gibt es neben Volleyball noch eine andere Sportart, für die<br />
du dich begeisterst?<br />
In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, Inliner oder<br />
Rad fahren. Ich genieße es sehr draußen zu sein und mich<br />
dort zu bewegen. Als neue Sportarten, die ich gerne<br />
regelmäßig machen würde, fallen mir Turnen, Akrobatik und<br />
Trampolin ein. Da bin ich überrascht, wie schnell man mit<br />
Übung neue Figuren lernen kann. Aber auch Badminton<br />
habe ich in der Schule gerne gespielt und würde es nochmal<br />
wieder ausprobieren, wenn ich Zeit habe.<br />
Was wünschst Du Dir für die Zukunft des Volleyballsports<br />
bei den Skurios Volleys?<br />
Ich wünsche, dass die Mission 1. Bundesliga gelingt und der<br />
Verein sich für seine jahrelange harte und professionelle<br />
Arbeit belohnen kann. Gleichzeitig wünsche ich mir, dass der<br />
Zusammenhalt im Verein immer bestehen bleibt und weiter<br />
wächst. Diesen Rückhalt merken wir auch im Team und<br />
motiviert uns weiter unser Bestes zu geben. Es ist sehr<br />
schön zu wissen, das unser Team nicht nur aus Spielern<br />
Trainern & Co besteht, sondern aus so vielen von euch, die<br />
alle Teil der Skurios Familie sind.<br />
Womit entspannst du Dich nach einem Spieltag?<br />
Das kann sehr vielfältig sein. Auch hier darf der perfekte Mix<br />
zwischen Entspannung und Action nicht fehlen. Fast immer<br />
verbringen mein Freund und ich Zeit zusammen, da wir uns<br />
nur am Wochenende sehen. Oft spielen wir<br />
Gesellschaftsspiele, im Moment sind „Cascadia“ und „Ganz<br />
schön Clever“ ganz vorne auf der Spieleliste. Meistens geht’s<br />
dann auch noch nach draußen, einen Spaziergang im Wald,<br />
eine Radtour zum See oder einfach die Seele in unserem<br />
Garten baumeln lassen. Ansonsten stehen meistens noch<br />
andere schöne Unternehmungen auf dem Programm, für<br />
die ich sonst keine Zeit habe und auch sehr genieße, häufig<br />
mit Freunden und Familie, die ja doch öfter mal das<br />
Nachsehen haben.<br />
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Neues aus der Volleyball Bundesliga I<br />
Potsdam und Dresden kämpfen sich ins Playoff-Halbfinale<br />
Das Halbfinale der diesjährigen Playoffs der 1. Volleyball<br />
Bundesliga der Frauen ist komplett. Im dritten und letzten<br />
Spiel der Viertelfinalserie setzte sich der Dresdner SC dank<br />
einer mental starken Leistung 3:1 (25:21, 25:17, 23:25, 25:22)<br />
beim VC Wiesbaden durch. Vorjahresfinalist SC Potsdam<br />
gewann das entscheidende Spiel im Tiebreak in der<br />
heimischen MBS Arena 3:2 (17:25, 25:11, 23:25, 25:14, 15:12)<br />
gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen.<br />
Ebenfalls im Halbfinale steht der DSC. Nach dem letzten<br />
Punkt, den Jennifer Janiska mit einem feinen gelegten Ball in<br />
den Dreimeterraum erzielt hatte, war Dresdens Trainer<br />
Alexander Waibl der vielleicht glücklichste Mann des Abends:<br />
„Es war unfassbar heute. Der Spielverlauf war bezeichnend<br />
für unsere Saison. Wir haben es am Ende über Kleinigkeiten<br />
entschieden und ich bin extrem stolz, dass wir es geschafft<br />
haben.“<br />
Potsdam präsentierte sich vor knapp 1.250 frenetischen<br />
Fans wechselhaft, aber kämpferisch. Suhl erspielte sich zwei<br />
Mal die Satzführung, ab Durchgang vier schienen bei den<br />
Thüringerinnen aber die Kräfte nachzulassen. Die Gäste<br />
wehrten sich im letzten Punkt des Spiels nach Leibeskräften<br />
gegen den Matchverlust. Nach einem längeren Ballwechsel<br />
verwandelte SCP-Kapitänin Laura Emonts dann aber doch<br />
den ersten Spielball. Emonts war auch maßgeblich am<br />
Gewinn des zweiten Satzes beteiligt gewesen, als sie die<br />
Potsdamerinnen mit einer Aufschlagserie zu einem<br />
entscheidenden 15:7-Vorsprung führte. MVP der Partie<br />
wurde Potsdams Anett Németh.<br />
„Die Anspannung vor dem Spiel war groß. Das war spürbar.<br />
Ich bin stolz auf das Team“, sagte Coach Guillermo Naranjo<br />
Hernández nach dem Abpfiff sichtlich erleichtert. Auch<br />
Zuspielerin Sarah van Aalen zeigte sich gelöst: „Suhl hat uns<br />
alles abverlangt, aber wir haben es mit aller Kraft<br />
durchgebracht.“ Am Samstag, 17 Uhr, geht es für Potsdam<br />
gegen den SSC Palmberg Schwerin, der sich in seiner<br />
Halbfinal-Serie 2:0 durchgesetzt hatte.<br />
Wiesbaden hatte sich nach zwei verlorenen Sätzen und der<br />
Verletzung von Top-Angreiferin Lena Große Scharmann ins<br />
Spiel zurückgekämpft, ein Tiebreak lag in der Luft. „Hätten<br />
wir heute so gespielt wie in Dresden, wäre es vielleicht<br />
anders ausgegangen“, sagte eine enttäuschte Tanja Großer,<br />
die aufseiten des VCW zum MPV gekürt wurde.<br />
Viel Zeit zum Durchschnaufen gibt es für Dresden nicht. Die<br />
Halbfinalserie gegen den amtierenden Meister Allianz MTV<br />
Stuttgart beginnt ebenfalls am Samstag, 19 Uhr, in der<br />
auswärtigen SCHARRena. Waibl macht eine Kampfansage:<br />
„Wir fahren jetzt nach Dresden, fast direkt weiter nach<br />
Stuttgart und dann hauen wir sie weg.“<br />
SPORT1 Extra überträgt alle Spiele der Playoff-Halbfinals live.<br />
Die Partien im Überblick:<br />
Sa, 22.04.23, 17:00 Uhr, SSC Palmberg Schwerin vs. SC<br />
Potsdam Sa, 22.04.23, 19:00 Uhr, Allianz MTV Stuttgart vs.<br />
Dresdner SC<br />
SPORT1 überträgt die „best of three“-Serie live im Free-TV.<br />
Beim zweiten Spiel kommt es am kommenden Mittwoch, 26.<br />
April, sogar zu einer Premiere. Dann zeigt SPORT1 die<br />
Begegnung nicht nur live im FREE-TV, sondern auch auf dem<br />
hauseigenen TikTok-Kanal. Los geht es dann um 20:15 Uhr.<br />
Mi, 26.04.23, 19:00 Uhr, Dresdner SC vs. Allianz MTV<br />
Stuttgart<br />
Mi, 26.04.23, 20:15 Uhr, SC Potsdam vs. SSC Palmberg<br />
Schwerin<br />
Sa, 29.04.23, 17:00 Uhr*, SSC Palmberg Schwerin vs. SC<br />
Potsdam<br />
So, 30.04.23, 15:00 Uhr*, Allianz MTV Stuttgart vs. Dresdner<br />
SC *Entscheidungsspiel: Das Spiel entfällt, wenn der<br />
Gesamtsieger vorzeitig feststeht.<br />
Der Dresdner SC will nun auch im Halbfinale gegen Allianz MTV Stuttgart<br />
jubeln. (Foto: Detlef Gottwald)<br />
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Liebe Gäste von Blau-Weiß Dingden<br />
es ist schon etwas Besonderes am Ende<br />
einer so spannenden Saison ausgerechnet<br />
die Nachbarn vom Niederrhein zum Derby<br />
empfangen zu können. Leider ist es vorerst<br />
unser letztes Aufeinandertreffen – die<br />
Spiele gegen Euch werden uns in der neuen<br />
2. Volleyball Bundesliga Pro wirklich fehlen!<br />
Ob wir heute zuhause in unserer Meggi<br />
Geschichte schreiben und die dritte<br />
Meisterschaft feiern können – wir wissen es<br />
(noch) nicht. Auf alle Fälle werden wir uns<br />
heute gebührend von unseren Fans,<br />
Sponsoren und Ehrenamtlichen verabschieden<br />
– und möchten anschließend gemeinsam<br />
mit Euch den Saisonabschluss<br />
feiern.<br />
Eure Skurios Volleys<br />
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Markus wechselt nach Bocholt<br />
Nach acht sehr erfolgreichen Jahren trennen sich die Wege der Skurios Volleys und ihres<br />
langjährigen Co-Trainers<br />
Mit dem bevorstehenden Spiel am Samstag gegen Blau-Weiß<br />
Dingden wird sich für Markus Friedrich das Kapitel Skurios<br />
Volleys schließen. Unser langjähriger Co-Trainer wechselt im<br />
Sommer zum Männer Volleyball-Zweitligisten Tub Bocholt<br />
und übernimmt dort das Amt des Cheftrainers. Damit folgt<br />
er auf Raimund Schneider, der seit der Saison 2021/22<br />
Trainer der Bocholter war.<br />
Insgesamt acht Jahre war Markus Friedrich Co-Trainer des<br />
RSV Borken, die vergangenen sieben Jahre an der Seite von<br />
Cheftrainer Chang Cheng Liu. Die vertrauensvolle und von<br />
vielen geachtete Zusammenarbeit des Trainergespanns<br />
legte den Grundstein für zwei Zweiliga-Meisterschaften in<br />
den Spielzeiten 2018/19 und 2021/22. Durch den Sieg der<br />
Skurios Volleys gegen die Stralsunder Wildcats besteht am<br />
kommenden Samstag die Möglichkeit einer<br />
Titelverteidigung.<br />
Neben seinem Hauptjob im Borkener Finanzamt schlug das<br />
Herz unseres Co-Trainers in den Farben Blau und Grün, den<br />
Farben der Skurios Volleys. Umso schwerer fällt es Markus<br />
Friedrich nun sich von „seiner“ Mannschaft und den Fans zu<br />
verabschieden. „Ich möchte mich von ganzem Herzen bei<br />
allen bedanken, die in den letzten acht Jahren immer an<br />
mich geglaubt, mich gefördert und gefordert haben“, blickt<br />
Markus Friedrich mit Wehmut zurück. „Uli Seyer, Chang<br />
Cheng Liu, Hans Seyer, die Spielerinnen – alle haben mich zu<br />
dem Menschen gemacht, der ich heute bin und dafür könnte<br />
ich nicht dankbarer sein.“<br />
„Es tut mir schon sehr weh, dass Markus jetzt geht. Wir<br />
haben sieben Jahre zusammen gearbeitet und er hat einen<br />
unheimlichen Erfahrungsschatz“, blickt Chang Cheng Liu mit<br />
gemischten Gefühlen auf den bevorstehenden Wechsel.<br />
„Markus hat mir und der Mannschaft sehr geholfen.“<br />
Gleichzeitig wünscht der Borkener Cheftrainer „seinem“ Co<br />
alles erdenklich Gute: „Markus kann als Coach Höheres<br />
erreichen. Daher drücke ich ihm ganz fest die Daumen, dass<br />
er in Bocholt genauso erfolgreich wird wie wir hier.“<br />
davon überzeugt, dass es für Markus ein guter Schritt in<br />
seiner Trainer-Karriere ist und er seinen Weg gehen wird. Ich<br />
glaube fest an ihn.“<br />
Vor wenigen Wochen erst bestand Markus Friedrich die<br />
Prüfung zur B-Trainer-Lizenz, hätte seine Tätigkeit aber nur<br />
zu gern in Borken fortgesetzt. „Erst die Entscheidung von<br />
Vorstand, neuem Teammanagement und Abteilungsleitung,<br />
die Zusammenarbeit mit mir in Frage zu stellen und nicht<br />
fortzuführen, hat mich dazu gebracht über meine<br />
Volleyballzukunft außerhalb Borkens nachdenken zu<br />
müssen.“ Dank der neuen Trainerlizenz erfüllt Markus nun<br />
alle Voraussetzungen, um selbst Cheftrainer eines Volleyball-<br />
Bundesligisten zu werden. In Bocholt zeigt man sich sehr<br />
erfreut über die Qualitäten des Borkener Co-Trainers und<br />
auch dieser sieht seinem neuen Engagement mit Freude<br />
entgegen. „Jetzt, da die Entscheidung gefallen ist, bin ich<br />
sehr froh, dass ich das Vertrauen der Verantwortlichen des<br />
TuB Bocholt für deren Zweitligamannschaft bekommen<br />
habe, um diese in der kommenden Saison als Cheftrainer zu<br />
betreuen“, blickt Markus Friedrich hoffnungsvoll auf die<br />
neue Saison. Die Jahre in Borken aber haben ihn nachhaltig<br />
geprägt. „Skurios Volleys Borken, ich danke Euch für alles<br />
und werde die Erinnerungen an die Zeit mit euch immer in<br />
meinem Herzen tragen.“<br />
Vor seiner Verabschiedung am Samstag aber haben das<br />
Trainer-Duo und die Mannschaft noch eine wichtige<br />
gemeinsame Aufgabe: „Wir erkämpfen uns am Samstag<br />
zusammen die Meisterschaft“, wünscht sich Chang Cheng<br />
Liu – und fügt lächelnd hinzu: „Sonst lasse ich ihn nicht<br />
gehen.“<br />
Die Entscheidung der Vereinsführung, nach dem Saisonende<br />
getrennte Wege zu gehen, fiel bereits vor einigen Wochen.<br />
„Ich bin unendlich traurig, dass Markus seine Arbeit nicht in<br />
Borken fortsetzen wird“, äußert sich Ulrich Seyer, der im<br />
Spät-Sommer für sich die Entscheidung traf das Amt des<br />
Teammaangers in andere Hände zu geben. „Er ist in jedem<br />
Falle eine Bereicherung für jedes Team. Andererseits bin ich<br />
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Rückblick aufs letzte Heimspiel<br />
Die Youngsters des Schweriner SC II nehmen nach gelungenem Auftritt alle drei Punkte mit<br />
und Borken rutscht somit auf den zweiten Tabellenplatz ab<br />
Exakt 355 Tage ist es her, da kassierten die Skurios Volleys<br />
die letzte Heimniederlage. Der Sieger hieß damals<br />
Leverkusen. Nun aber setzte sich der Aufsteiger Schweriner<br />
SC II völlig unerwartet vor 512 Zuschauern auswärts in<br />
Borken durch – und das auch noch sehr deutlich. 1:3 (18:25,<br />
25:17, 20:25, 11:25) hieß am Samstagabend der Endstand<br />
des Spiels gegen den Tabellenzwölften aus Mecklenburg und<br />
was das bedeutet, ist allen Fans klar: vor dem Spiel gegen<br />
Stralsund sind die Skurios Volleys nun der Jäger und<br />
Stralsund steht nach dem 3:1 auswärts gegen Blau-Weiß<br />
Dingden ganz oben an der Tabellenspitze.<br />
Unterschiedlicher hätten die Statements der Trainer nach<br />
den 104 Spielminuten kaum sein können. „Am Ende kann ich<br />
nur stolz sein auf die Mädels was sie hier abgeliefert haben“,<br />
strahlte Schwerins Coach Arne Kramer anschließend. Ein<br />
wenig wirkte er auch nach Spielende noch überrascht, wie<br />
deutlich sich seine Spielerinnen durchgesetzt hatten. Nur<br />
fünf Siegen konnten die Mecklenburgerinnen bis dahin<br />
erzielen, davon je zwei Siege bei beiden Berliner Teams. Nun<br />
kam also mit Borken ausgerechnet der Tabellenführer hinzu.<br />
Auf Borkener Seite zeigte sich Markus Friedrich nach dem<br />
1:3 ernüchtert. „Im Endeffekt haben wir heute genau das<br />
Gegenteil gespielt wie Schwerin.“ Coach Chang Cheng Liu<br />
und er beobachteten, wie intensiv der Aufsteiger von Minute<br />
eins an alles in die Waagschale warf und erfolgshungrig war.<br />
„Wir aber waren heute einfach nur das Gegenteil. Wir waren<br />
kalt und völlig ohne Spannung“, bilanzierte Friedrich trocken.<br />
Zehn Heimsiege lang hatten die Skurios Volleys zuvor in<br />
Serie feiern können, entsprechend euphorisch waren die<br />
Fans. Insgesamt 512 Fans waren eine beachtliche Kulisse in<br />
der Meggi und das trotz des Beginns der Osterferien.<br />
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Skurios Volleys vs. Schweriner SC II 1:3<br />
Die Fans in der Meggi merkten schnell, dass das Spiel sich<br />
anders entwickelte als erhofft. Ihrem Ziel, ein spannendes<br />
Spiel zu liefern, ließen die Mecklenburgerinnen schnell Taten<br />
folgen. Schon im ersten Satz wirkten sie frischer und<br />
überraschten mit einem schnellen Spiel. Borken wirkte<br />
überrascht und zeigte nicht nur Schwächen in der Annahme.<br />
Vor allem nach der 2. Technischen Auszeit wirkte Schwerin<br />
ausgeschlafener und so holten sich die Schwerinerinnen zu<br />
Recht diesen Satz mit einem deutlichen 25:18. Etwas anders<br />
lief es nach dem Seitenwechsel, hier wirkte Borken sicherer<br />
und konnte zugleich die bislang unzulängliche Annahme<br />
stabilisieren. Die Youngsters aus Mecklenburg-Zuschauer<br />
leisteten sich in dieser Phase mehr Eigenfehler und schon<br />
ließ sich Borken den Satzgewinn nicht nehmen – 25:17 hieß<br />
es am Ende.<br />
Nach dieser bitten Niederlage sind die Karten im Liga-<br />
Endspurt also wieder ganz neu gemischt. „Über diese<br />
Leistung müssen wir sprechen“, wurde Markus Friedrich<br />
nach dem Spiel deutlich. „Wir haben es uns selbst schwer<br />
gemacht und jetzt müssen wir liefern.“ Mit Blick auf das Spiel<br />
in zwei Wochen in Stralsund sieht er bei der Mannschaft<br />
einigen Nachholbedarf, ansonsten ist die Verteidigung der<br />
Meisterschaft nicht zu realisieren. Doch das Spiel gegen<br />
Schwerin hat eindrucksvoll gezeigt, dass Überraschungen<br />
immer möglich sind. Man darf also gespannt sein auf das<br />
Match in der Hansestadt…<br />
Sollte der Knoten bei den Skurios Volleys also geplatzt sein?<br />
30 Minuten später wirkte nicht nur das Borkener<br />
Trainerteam deutlich ernüchtert. Die erste Auszeit nahm<br />
Chang Cheng Liu beim 1:5, anschließend entwickelte sich ein<br />
unterhaltsames Spiel. In der Cunchtime allerdings, waren es<br />
die Gäste, die Borken immer besser unter Druck setzen und<br />
sich diesen dritten Durchgang mit 25:20 sicherten. Wer sich<br />
angesichts dieses Zwischenstandes auf ein 5-Satz-Match<br />
eingestellt hatte, wurde im vierten Satz bitter enttäuscht.<br />
Dieser sollte der mit Abstand schlechteste der bisherigen<br />
Saison werden, denn von nun an ging nichts mehr. Schwerin<br />
dominierte das Spiel deutlich und punktete nach Belieben,<br />
bei den Skurios Volleys lief nichts mehr zusammen. Das<br />
25:11 ließ einen ratlosen Borkener Coach und überraschte<br />
Fans zurück, schließlich hatten sie nicht damit gerechnet,<br />
dass der Aufsteiger derart frisch aufspielen würde. Nur<br />
Anika Brinkmann konnte sich zumindest kurz über die<br />
Silber-MVP-Medaille freuen, beim Gegner holte sich<br />
Zuspielerin Paulina Ströh die Gold-MVP.<br />
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Rückblick aufs letzte Auswärtsspiel<br />
In einem mitreißenden Match besiegen die Skurios Volleys auswärts die Stralsunder Wildcats<br />
mit 3:2 im Tiebreak und vertagen Meisterschaftsentscheidung auf den 22. April<br />
Dieses Spiel entschädigte die rund 25 mitgereisten Borkener<br />
Fans definitiv für die lange Anreise und wird sie noch lange<br />
davon träumen lassen. Rund 625 Kilometer hatten sie auf<br />
sich genommen, um ihre Skurios Volleys beim aktuellen<br />
Tabellenführer, den Stralsunder Wildcats, zu unterstützen.<br />
Insgesamt 146 Spielminuten lang stand die mit 655<br />
Zuschauern ausverkaufte Stralsunder Diesterweg-Sporthalle<br />
Kopf. doch nach dem 3:2-Auswärtssieg der Skurios Volleys<br />
(25:23, 18:25, 28:30, 27:25, 17:15) gibt es noch keine<br />
Meisterschafts-Entscheidung. Die fällt erst am 22. April,<br />
wobei die auswärts gegen die BayerVolleys antretenden<br />
Wildcats einen Punkt mehr in der Tabelle und somit die<br />
bessere Ausgangssituation haben.<br />
Nicht nur Borkens Co-Trainer Markus Friedrich schwärmte<br />
anschließend in den höchsten Tönen von seiner Mannschaft.<br />
„Das war wohl das Beste was beide Mannschaften in dieser<br />
Saison gespielt haben – der absolute Wahnsinn“, rang er<br />
anschließend nach Worten. In Borken hatte man sich<br />
intensiv auf ein hart umkämpftes Spiel eingestellt, hatte<br />
aufgrund der durchwachsenen Leistungen der letzten Spiele<br />
aber durchaus leichte Bauchschmerzen. Doch es kam<br />
anders, wobei beide Teams nahezu gleichstark waren.<br />
„Beide Mannschaften haben eine unheimliche Qualität“,<br />
lobte Friedrich. „Das hat die Tatsache später auch bewiesen,<br />
dass das Match erst im Tiebreak entschieden werden<br />
konnte.“<br />
Nach zwei Niederlagen gegen die Essener Pottperlen und<br />
den Schweriner SC II hatten die Skurios Volleys die<br />
Meisterschaft schon fast abgeschrieben und ein Sieg musste<br />
somit dringend her. Tabellenführer gegen Tabellenzweiter –<br />
diese Ausgangssituation führte dazu, dass die Volleyballwelt<br />
gebannt nach Stralsund blickte. Ob live in der Halle oder<br />
über den SPORT1 extra-Livestream, das Spiel sollten sich zu<br />
einem Volleyball-Leckerbissen entwickeln, der kurz vor<br />
Saisonende schon jetzt Lust auf ein Wiedersehen in der<br />
neuen 2. Volleyball Bundesliga Pro macht.<br />
Bei den Gästen wusste man wie wichtig der erste Satz sein<br />
würde. Daher begann Chang Cheng Liu mit Anika<br />
Brinkmann, Fabienne Coenders, Zsófia Mészáros, Żaneta<br />
Baran, Marjolijn Oskam und Libera Johanna Müller-<br />
Scheffsky. Beide Teams gaben sich wenig Blöße, doch nach<br />
der 2. Technischen Auszeit drängten die Wildcats auf eine<br />
Entscheidung. Ihren Vier-Punkte-Vorsprung beim 18:14<br />
konnten sie dank zweier Aufschlagserien von Anika<br />
Brinkmann und Doreen Luther nicht nutzen. Schließlich<br />
verwandelte Zaneta Baran den zweiten Satzball der<br />
Skuriosen zum 25:23.<br />
25
www.bw-energy.de<br />
26
Wildcats vs. Skurios Volleys 2:3<br />
An diese guten Leistungen aber konnten die Gäste nicht<br />
anknüpfen und liefen schnell einem Rückstand hinterher.<br />
Der Ausgleich nach Stralsunds 25:18 war somit<br />
gerechtfertigt, auch weil sich die Gastgeberinnen dank<br />
verbesserter Feld- und Blockabwehr und vielen gezielten<br />
Angriffen routinierter zeigten. Kapitänin Anne Krohn, die<br />
nach Spielende verabschiedet wurde, schaffte es hier<br />
Borken gehörig unter Druck zu setzen, sodass Stralsund<br />
schließlich in aller Ruhe den dritten von acht Matchbällen<br />
verwandeln konnte.<br />
Im dritten Satz erlebten die Skurios Volleys quälende 37<br />
Minuten lang ein Wechselbad der Gefühle. Sie kamen<br />
deutlich besser ins Spiel und führten zwischenzeitlich beim<br />
13:8 und auch dem 18:10 deutlich. Das am Ende aber die<br />
Gastgeberinnen mit 30:28 in Führung gingen und Borken<br />
drei Matchbälle nicht nutzen konnte, zeigte wie fokussiert<br />
Stralsund auf die Meisterschaftsfeier in eigener Halle war.<br />
Diesen Traum aber konnten die Gastgeberinnen zum Ende<br />
des vierten Satzes nach dem 27:25 der Gäste begraben.<br />
Diesen Satzball verwandelte Mittelblockerin Sandra Hövels,<br />
die erst zu Jahresbeginn von einem Studienaufenthalt in den<br />
USA zurückkehrte und sich den Skurios Volleys anschloss.<br />
War schon jetzt klar, dass Stralsund seine geplante<br />
Meisterfeier verschieben muss, so wollten beide Teams nun<br />
aber im Tiebreak den Sieg. Wie angespannt die Stimmung<br />
war, zeigte etwa die gelbe Karte von Co-Trainer Markus<br />
Friedrich beim 3:3, da er eine strittige Entscheidung des<br />
Schiedsgerichts anzweifelte. Nicht immer waren Trainer und<br />
Fans beider Mannschaften bei diesem Spitzenspiel mit den<br />
Entscheidungen des Schiedsrichter-Duos zufrieden, was<br />
vielleicht auch an der Brisanz des Spiels lag. Wenige Minuten<br />
später hätte Stralsund nur noch einen Matchball gebraucht,<br />
doch Angriffe von Sandra Hövels und schließlich Fabienne<br />
Coenders drehten diesen Satz zum 17:15-Endstand. Jetzt<br />
waren es neben den Borkener Spielerinnen die mitgereisten<br />
25 Fans der Skurios Volleys, die zwar über die gesamte<br />
Spielzeit hinweg unüberhörbar waren, nun aber völlig<br />
euphorisch diesen knappen Sieg feierten. Mit ihrem Team<br />
freuen durfte sich auch Anika Brinkmann über die<br />
Auszeichnung als wertvollste Spielerin. Auf Stralsunds Seite<br />
ging die Ehre an Zuspielerin Kathleen Weiß.<br />
Dank des 3:2-Auswärtssieges ist am kommenden Samstag<br />
beim letzten Spieltag theoretisch noch alles offen. Der<br />
Tabellenführer vom Sund muss am Bayer-Kreuz ran und ein<br />
Sieg führt sie direkt zum Meisterschaftsgewinn. Die Skurios<br />
Volleys müssen beim Derby gegen Blau-Weiß Dingden<br />
zwingend auf Sieg spielen und werden immer auch den Live-<br />
Ticker im Auge behalten. Doch egal wie es am Ende ausgeht,<br />
Vizemeister sind die Skurios Volleys schon jetzt. Dieser Erfolg<br />
soll auf alle Fälle ausgiebig in der Mergelsberg-Sporthalle<br />
gefeiert werden – vielleicht sogar vor einer Saison-<br />
Rekordkulisse?!!!<br />
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www.ikk-classic.de/meine-gesundheit<br />
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Spielplan der Saison 2022/23<br />
Spielplan 2021/22<br />
Sa 17.09.2022 18:00 Uhr BBSC Berlin Skurios Volleys Borken 2:3<br />
So 18.09.2022 16:00 Uhr VCO Berlin Skurios Volleys Borken 1:3<br />
Sa 24.09.2022 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken TSV Bayer 04 Leverkusen 3:1<br />
Sa 01.10.2022 18:00 Uhr VfL Oythe Skurios Volleys Borken 1:3<br />
Sa 15.10.2022 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken ETV Hamburg 3:1<br />
So 30.10.2022 16:00 Uhr SCU Emlichheim Skurios Volleys Borken 0:3<br />
Sa 12.11.2022 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken DSHS SnowTrex Köln 3:0<br />
Sa 19.11.2022 19:00 Uhr BSV Ostbevern Skurios Volleys Borken 0:3<br />
Sa 26.11.2022 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken VC Allbau Essen 3:0<br />
Sa 03.12.2022 16:00 Uhr Schweriner SC II Skurios Volleys Borken 1:3<br />
Sa 10.12.2022 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Stralsunder Wildcats 3:0<br />
Sa 17.12.2022 19:30 Uhr SV Blau-Weiß Dingden Skurios Volleys Borken 2:3<br />
Sa 14.01.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken BBSC Berlin 3:2<br />
So 15.01.2023 15:00 Uhr Skurios Volleys Borken VCO Berlin 3:2<br />
Sa 21.01.2023 19:30 Uhr TSV Bayer 04 Leverkusen Skurios Volleys Borken 3:1<br />
SaSa, 28.01.23 19:3019:30 Uhr Skurios Volleys Borken VfL Oythe 3:0<br />
Sa 04.02.2023 19:00 Uhr ETV Hamburg Skurios Volleys Borken 1:3<br />
Sa 11.02.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken SCU Emlichheim 3:1<br />
Sa 18.02.2023 19:00 Uhr DSHS SnowTrex Köln Skurios Volleys Borken 1:3<br />
Sa 04.03.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken BSV Ostbevern 3:1<br />
So 19.03.2023 16:00 Uhr VC Allbau Essen Skurios Volleys Borken 3:2<br />
Sa 01.04.2023 19:30 Uhr Skurios Volleys Borken Schweriner SC II 1:3<br />
Sa 15.04.2023 18:00 Uhr Stralsunder Wildcats Skurios Volleys Borken 2:3<br />
Sa 22.04.2023 17:00 Uhr Skurios Volleys Borken SV Blau-Weiß Dingden<br />
www.ewering.de<br />
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Neues aus der Volleyball Bundesliga II<br />
Der ASV pulsiert: Dachau will in der Bundesliga eine neue Geschichte schreiben<br />
Es grünt so grün im Frühling auf dem weitläufigen Gelände<br />
des ASV Dachau. Wenn der zugezogene Patrick Steuerwald,<br />
125-maliger deutscher Nationalspieler und seit einem Jahr<br />
Trainer des hiesigen Zweitligisten, seinen Fuß auf das<br />
Vereinsgelände setzt, fühlt er sich zu Hause. „Dachau<br />
pulsiert an diesem Ort. Hier ist immer etwas los“, sagt der<br />
37-Jährige. Und schon bald soll hier noch viel mehr los sein.<br />
Genau 50 Jahre nach Gründung der Volleyball-Abteilung will<br />
der Verein zurück in die 1. Bundesliga, das Jubiläum mit der<br />
Rückkehr begehen. Doch es soll keine Fortsetzung der<br />
ehemals so erfolgreichen Geschichte sein. Es ist ein<br />
Neubeginn, der vor allem eines sein soll – dauerhaft und<br />
nachhaltig.<br />
Nach zwei Deutschen Meistertiteln, einem Pokalsieg und<br />
dem Einzug ins Champions-League-Finale Mitte der 90er<br />
geriet der ASV Dachau in finanzielle Schwierigkeiten, 2002<br />
folgte der Zwangsabstieg in die Regionalliga. Nach den<br />
großen Volleyball-Zeiten kamen schwierige Jahre mit Höhen<br />
und Tiefen. Jetzt kommt der ASV Dachau zurück – mit einem<br />
neuen Gefühl, neuen Gesichtern und einer Idee für eine<br />
erfolgreiche Zukunft. Die Vorbereitungen auf diesen Schritt<br />
haben schon vor Jahren begonnen.<br />
„Der letzte Abstieg aus der 2. Liga hat uns zu der<br />
Entscheidung gebracht, unsere damalige U18 zur 1. Herren-<br />
Mannschaft umzumodeln und diese aufzubauen“, erklärt<br />
Volleyball-Abteilungsleiter Denis Werner. „Das war damals<br />
keine einfache Entscheidung. Ich bin froh, dass wir jetzt die<br />
Früchte ernten können, dass die Jungs jetzt mit den<br />
Fähigkeiten und der Perspektive ausgerüstet sind.“ Die<br />
Lernkurve des Teams in dieser Saison ist steil. Während der<br />
Aufsteiger zu Saisonbeginn im Mittelfeld agierte, gelang im<br />
Laufe der Rückrunde sogar zwischenzeitlich der Sprung auf<br />
Rang zwei.<br />
gut da. Es gibt genug Gründe, den nächsten Aufstieg zu<br />
wagen. Es gibt hier keinen, der sich nicht darauf freut.“<br />
Druck aufgrund der erfolgreichen Geschichte des Vereins<br />
verspürt das Eigengewächs nicht. „Klar wissen wir, was<br />
damals war. Wir sehen es als Vorbild und das macht Bock<br />
auf mehr. Wir wollen das haben, was damals gewesen ist,<br />
aber wir wollen eine eigene Geschichte schreiben.“<br />
Ähnlich sieht das auch Trainer Steuerwald, der selbst mit<br />
einer äußerst erfolgreichen Sportlervergangenheit behaftet<br />
nach Dachau kam. „Es ist natürlich so, dass man die<br />
Vergangenheit nach außen tragen kann, aber wir wollen die<br />
Zukunft aufblühen lassen“, erzählt Steuerwald, der sich<br />
weder als Vorbild noch als Aushängeschild sehen will. „Ich<br />
bin nicht der, der im Fokus stehen möchte. Es soll um die<br />
Leute gehen, die aktiv spielen, weil wir mit ihnen auch die<br />
Jugend hier abholen. Sie investieren so viel in den Sport,<br />
quasi als Otto-Normalbürger mit Job oder Studium.“<br />
Andreas Wilhelm, 1. Vorstand des ASV Dachau, legt Wert<br />
darauf, den eigenen Nachwuchs im Verein zu entwickeln:<br />
„Ich bin mit 17 nach Dachau gekommen. Viele, die damals<br />
mit dabei waren, haben jetzt ihre Kinder im Verein. Der<br />
Grundsockel ist groß und mächtig.“ Dies zahlt auch in das<br />
Nachhaltigkeitskonzept des angehenden Erstligisten ein.<br />
„Wir haben im Jugendbereich einen absoluten<br />
Leistungsgedanken. Es ist förderlich, wenn man Perspektive<br />
nach oben bieten kann“, so Abteilungsleiter Werner. „Das ist<br />
unser Weg. Ich hoffe, dass wir immer wieder Jugendspieler<br />
haben, die wir mit hochziehen können. Wir wollen Vorbilder<br />
aufbauen“, ergänzt Steuerwald.<br />
Dass der Durchmarsch in die oberste Liga nun so schnell<br />
erfolgt, war zunächst zwar nicht geplant, fühlt sich in Dachau<br />
aber richtig an. „Die Erleichterungen seitens der VBL sind<br />
natürlich Grundvoraussetzung. Man ist auf uns<br />
zugekommen und hat uns ein Angebot gemacht. Wir haben<br />
uns das angeschaut und ergreifen die Chance“, sagt<br />
Teammanager Raiko Worf. Vereinfachte Bedingungen<br />
hinsichtlich Hallensituation und Budget sowie die<br />
zweijährige Nichtabstiegsgarantie geben die nötige<br />
Sicherheit.<br />
Die Mannschaft und das Team ums Team wollen eine neue Geschichte<br />
in der 1. Bundesliga schreiben. (v.l.n.r. Teammanager Raiko Worf,<br />
Trainer Patrick Steuerwald, Moritz Teichmann; Foto: Jens Feistel)<br />
Auch wenn der Aufstieg für Mannschaftskapitän Samuel<br />
Sadorf überraschend kam, steht er mit seinem Team voll<br />
dahinter: „Wir kommen gut voran in der 2. Liga und stehen<br />
31
www.heimhaus.de<br />
32
Neues aus der Volleyball Bundesliga II<br />
Umso stolzer ist man auf den Aufstieg der 2. Mannschaft in<br />
die Dritte Liga. „Wir haben jetzt schon ein paar Spieler, die<br />
wir im Training mitnehmen. Sie können zwar noch nicht bei<br />
uns mitspielen, aber sie lernen viel und können das bei sich<br />
anwenden“, so Steuerwald weiter. Der Abstand zwischen<br />
dritter Liga und Bundesliga sei dann zumindest nicht mehr<br />
so groß, wie zur Regionalliga. „In zwei Jahren ist es dann so,<br />
dass die Jungen von den Alten lernen können. Das ist<br />
nachhaltig und das ist unser Konzept, bevor man jedes Mal<br />
sechs neue Spieler kaufen muss.“<br />
Generell ist Nachhaltigkeit die übergeordnete Klammer, die<br />
über dem Denken des ASV Dachau steht. Das betrifft nicht<br />
nur die finanzielle Entwicklung und die konsequente<br />
Nachwuchsarbeit, die unter anderem auch durch<br />
Arbeitsgemeinschaften mit den ortsansässigen Schulen<br />
vorangebracht wird. „Wir wollen das nicht rückwärts<br />
betrachtet sehen, sondern vor allem nach vorne“, erklärt<br />
Denis Werner, der den Verein in der aktuellen Situation als<br />
eine Art Start-Up-Unternehmen versteht. Dieses müsse nicht<br />
nur finanzielle Strukturen schaffen und in den sportlichen<br />
Bereich investieren „Wir wollen soziale Verantwortung im<br />
Jugendbereich und im Umweltschutz übernehmen, Vorreiter<br />
sein. Da wird mit unseren Sponsoren noch einiges<br />
passieren.“<br />
Andreas Wilhelm, der Dachau als „sympathische Kleinstadt<br />
am Rande Münchens, gemütlich, aber mit einem guten<br />
Zusammenhalt und einem breiten Netzwerk und starker<br />
Industrie“ beschreibt, erhält von allen Seiten positives<br />
Feedback für den Plan. Seine Mitstreiter:innen und er sind<br />
mit dem Ort, den Menschen dort und dem Volleyballsport<br />
eng verwoben, wollen all dies zusammenführen und<br />
zusammenhalten. Noch hüllt man sich in Schweigen,<br />
verspricht aber bald weitere Neuigkeiten. Raiko Worf hat<br />
schon jetzt ein klares Ziel: „Wir werden nicht auferstehen<br />
aus der erfolgreichen Vergangenheit. Wir werden ein starker<br />
ASV Dachau der Zukunft sein.“<br />
Die Lernkurve der Mannschaft in der aktuellen<br />
Zweiligasaison ist steil, den dritten Platz hat man bereits<br />
sicher. (Foto: Jens Feistel)<br />
In der kommenden Saison 2023/24 will der ASV Dachau in der 1.<br />
Bundesliga jubeln. (Foto: Jens Feistel)<br />
33
www.tapetenshop.com<br />
www.kindertapeten.de<br />
www.stuckleistenprofi.de<br />
www.farbe-und-technik.de<br />
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Getränke Puk ... rundum versorgt<br />
Veranstaltungen<br />
Gastronomie<br />
Sportvereine<br />
Heimservice<br />
Leihmaterial<br />
Seit April 2011 ist Getränke Puk an der Heinrich-Hertz-Straße 4 - seit April 2020<br />
an der Heinrich-Herz-Straße 2 in 46325 Borken - ansässig und bietet eine breite<br />
Auswahl an verschiedenen Biersorten, alkoholfreien Getränken, Spirituosen und<br />
Weine.<br />
Der Borkener Inhaber Mike Puls verweist auf jahrzehntelange Berufserfahrung<br />
im Vertrieb von Getränken und der Organisation von kleinen und großen<br />
Veranstaltungen aller Art. Mit seinem Team steht er für Zuverlässigkeit und<br />
Flexibilität im Hinblick auf individuelle Kundenwünsche zu Hochzeiten,<br />
Geburtstagen, Karneval, Nachbarschaftsfesten, Partys oder sonstigen Events.<br />
Getränke Puk beliefert nicht nur die Gastronomie und viele Sportvereine in der<br />
Region, sondern hat sich im Jahr 2016 erstmals als Festwirt für Schützenfeste in<br />
Borken und Umgebung einen Namen gemacht. Mike Puls und sein flexibles<br />
Mitarbeiterteam sorgen für den reibungslosen Ablauf.<br />
Schnell und einfach erhalten private oder gewerbliche Kunden bei Getränke Puk<br />
auch Leihmaterial aller Art für jede erdenkliche Veranstaltung. Egal ob Bänke,<br />
Tische, Gläser, Kühlwagen, große oder kleine Zapfanlagen, Sonnenschirme usw.:<br />
Die Getränkespezialisten von der Heinrich-Hertz Straße finden für jeden Bedarf<br />
die passende Lösung und beraten kompetent und individuell.<br />
Besonders beliebt ist auch der unkomplizierte Heimservice für Borken und<br />
Umgebung. Getränke oder auch Leihmaterial werden direkt zum Kunden nach<br />
Haus geliefert. Der Kunde kann hier wählen, ob die Lieferung in festen<br />
Abständen oder einfach auf „Zuruf“ erfolgen soll. Dazu reicht ein Anruf unter Tel.<br />
(02861) 51 17.<br />
Überzeugen Sie sich vom Leistungsangebot von Getränke Puk und nutzen Sie die Website www.getraenke-puk.de zu einem<br />
kleinen Rundgang durch das Unternehmen. Natürlich ist Getränke Puk nicht nur per E-Mail oder telefonisch für ihre Kunden<br />
da, sondern auch gerne persönlich während der Öffnungszeiten (Montag - Freitag von 9 bis 18:30 Uhr und Samstag von 8 - 14<br />
Uhr) am Standort an der Heinrich-Hertz-Straße 4 in Borken.<br />
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36
Der Volleytalk, ein Muss für Volleyball-Nerds<br />
und eine absolute Bereicherung für alle Sportfreaks die an ein Leben neben dem Fußball-Glauben<br />
Die quicklebendige Außenangreiferin Katharina und der<br />
strategische Zuspieler Daniel leben Volleyball. Und sie<br />
lieben ihren Sport. Das merken nicht nur ihre Hörer,<br />
sondern auch die prominenten Sportler, die sie als<br />
Gesprächspartner in ihrem neuen Volleyball-Podcast zu<br />
Gast haben.<br />
Wenn Kathi jeden zweiten Donnerstag serviert und Daniel<br />
perfekt zuspielt, entsteht eine enthusiastische und<br />
lockere Atmosphäre, in der die Gäste die Bälle eigentlich<br />
nur noch verwandeln müssen. Und so erzählt Kira<br />
Walkenhorst offen wie nie von ihrem Leben nach der<br />
Karriere, und Weltmeistertrainer Vital Heynen erklärt,<br />
warum er noch nie auf seiner eigenen Couch saß.<br />
Durch die Nähe zum Sport und zu den Sportlern schafft<br />
der „Volleytalk“ einen entspannten Blick hinter die<br />
Kulissen - und versorgt euch regelmäßig mit allen News<br />
und Hintergründen zur Bundesliga und den<br />
Nationalmannschaften.<br />
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Schön war´s! Unsere zehnte Zweitliga-Saison bleibt spannend bis zuletzt! Den Ausgang des<br />
Spiels können wir leider nicht vorhersehen, doch schon mal einen kurzen Blick zurück auf<br />
diese Saison werfen. Findet Ihr anhand der Überschriften zu Spielberichten heraus, gegen<br />
welchen gegnerischen Vereine wir in dieser Saison antraten?<br />
1. Die Borkener Serie geht weiter ………………………………………………………………<br />
2. Verdient verloren ………………………………………………………………<br />
3. Der Meister setzt sich zuhause durch ………………………………………………………………<br />
4. Borken belohnt sich mit 3-Punkte-Sieg ………………………………………………………………<br />
5. Grandiose Mannschaftsleistung wird belohnt ………………………………………………………………<br />
6. Knapper Sieg im Derby-Krimi ………………………………………………………………<br />
7. Drei wirklich hart erkämpfte Punkte ………………………………………………………………<br />
8. Nerven-Krimi in der Hansestadt ………………………………………………………………<br />
9. Volleyballfest wird nicht belohnt ………………………………………………………………<br />
10. Einen Punkt erkämpft, aber zwei verlor ………………………………………………………………<br />
11. Der nächste Dreier ist im Sack ………………………………………………………………<br />
www.kloecker.de<br />
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Unsere verbleibenden Rückrundenspiele in der Saison 2021/22<br />
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