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Florian Wellmann Immobilienzeitung • Ausgabe 04/23 • Hamburg

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OPTIMALES<br />

RAUMKLIMA<br />

FÖRDERT GESUNDES WOHNEN<br />

Richtiges Lüften und die optimale Luftfeuchtigkeit in den jeweiligen Räumlichkeiten sowie luftreinigende<br />

Pflanzen, die größtenteils das Filtern von Schadstoffen aus der Luft übernehmen, bieten eine gute Gelegenheit,<br />

ein ideales Raumklima zu erzeugen und damit das gesunde Wohnen zu fördern. Dass künftig das gesunde<br />

und nahezu schadstofffreie Wohnen Realität wird, soll mithilfe der Superpflanze Neo P1 möglich sein.<br />

Sie reinigt 30-mal effizienter als jede andere Zimmerpflanze die Luft.<br />

Nach Hause kommen, den Tag ausklingen lassen,<br />

durchatmen und sich wohlfühlen – was auf den<br />

ersten Blick so banal klingt, ist in der Realität nicht<br />

immer der Fall. Die Gründe dafür sind oftmals vielfältig:<br />

Was viele gar nicht wissen, dass diverse Schadstoffe<br />

die Raumluft belasten und diese dafür verantwortlich<br />

sind, dass wir uns in den eigenen vier Wänden vielfach<br />

unwohl fühlen und mitunter erkranken. Um dem<br />

entgegenzuwirken, gilt es, ein positives Raumklima zu<br />

schaffen, damit gesundes Wohnen möglich ist.<br />

Diverse Faktoren beeinflussen die Raumluft<br />

Ein gutes Raumklima beziehungsweise eine gute Raumluft<br />

trägt wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei.<br />

Gleich mehrere Faktoren haben Einfluss darauf, wie sich<br />

die Lebensqualität mithilfe eines positiven Raumklimas<br />

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steigern lässt. Ein Aspekt, den wohl jeder kennt, ist das<br />

richtige Lüften. Das Stoß- und Querlüften, bei dem ein<br />

effektiver Durchzug entsteht, ist besonders empfehlenswert.<br />

Wer den Tag zu Hause verbringt, sollte zwei bis<br />

vier Mal am Tag die Fenster und Türen öffnen. Ist die<br />

Wohnung oder das Haus tagsüber verwaist, reicht es<br />

aus, wenn einmal täglich durchgelüftet wird. Zahlreiche<br />

Schadstoffe in der Raumluft verhindern ein gutes Raumklima.<br />

Sei es durch Zigarettenqualm, offene Kamine,<br />

Kerzen, Hausstaub, Windeleimer, Küchengerüche und<br />

-dämpfe, verstopfte Abflüsse, Bio-Müll, verdorbene Lebensmittel<br />

und vor allem Kohlenmonoxid und Stickstoffmonoxid<br />

– die Liste schädlicher Stoffe in unserer Raumluft<br />

ist lang, daher ist es umso wichtiger, regelmäßiges<br />

und bedarfsgerechtes Lüften in den Alltag einzubauen.

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