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Kurzinformation - CJG Haus St. Gereon

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� Bei akuter Gefährdung außerhalb der Öffnungszeiten des Jugendamtes können sich<br />

Kinder und Jugendliche bei der Polizei oder direkt bei uns melden. Die Mitarbeitenden<br />

unserer Einrichtung suchen dann mit ihnen nach einer Lösung für die Probleme.<br />

Finanzierung<br />

� Die Entgelte für die einzelnen Betreuungsangebote werden gemäß den Vorgaben des<br />

Landschaftsverbandes zwischen dem Jugendamt der <strong>St</strong>adt Bergheim und unserer Einrichtung<br />

vereinbart.<br />

� Das Jugendamt übernimmt die durch die Jugendhilfemaßnahme anfallenden Kosten.<br />

� Im Rahmen ihrer Möglichkeiten werden Eltern wie bei Sozialleistungen durch die wirtschaftliche<br />

Jugendhilfe an den Kosten beteiligt.<br />

� Über Einzelheiten dieser Regelungen gibt das zuständige Jugendamt Auskunft.<br />

� Die Höhe der Entgelte orientiert sich an der jeweiligen Angebotsform (z. B. Regel-<br />

oder Intensivgruppe).<br />

Selbstverständnis<br />

� Das <strong>CJG</strong> <strong>Haus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong> ist eine katholische Einrichtung, die sich aus der Tradition<br />

der <strong>St</strong>iftung van Gils entwickelt hat.<br />

� Aus unserem Leitbild heraus steht unser <strong>Haus</strong> allen Kindern, Jugendlichen und Familien<br />

offen, gleich welcher Herkunft oder welcher Lebensanschauung.<br />

� Weil wir im christlichen Glauben wurzeln, nehmen wir mit Toleranz andere Konfessionen<br />

oder Glaubensformen wahr.<br />

� Wir wahren die Rechte der Kinder und Jugendlichen im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention.<br />

Geschichtliches<br />

� 1854 Die „Barmherzigen Schwestern des Ordens der Vinzentinerinnen" beginnen mit<br />

der caritativen Arbeit für Kinder und Jugendliche in den Pfarreien <strong>St</strong>. Ursula<br />

und <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong> in Köln<br />

� 1879 Fortführung der Arbeit der Schwestern durch Jakob van Gils, Kaplan an <strong>St</strong>.<br />

Ursula in Köln<br />

� 1881 Gründung der <strong>St</strong>iftung van Gils und Kauf des früheren Klosters der<br />

Carmelitinnen in Köln für die Arbeit des Kinderheims <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong><br />

� 1895 Gründung einer „Asyl“schule<br />

� 1896 Rückkehr der Vinzentinerinnen<br />

� 1933 Auflösung des Kinderheims <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong> durch die Nationalsozialisten<br />

� 1940 Wiedereröffnung des Kinderheims <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong><br />

� 1945 Flucht der Ordensschwestern mit 37 Kindern ins Allgäu<br />

� 1946 Rückkehr ins Rheinland<br />

� 1954 Grundsteinlegung für das Kinderheim <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong> in Bergheim-Zieverich<br />

� 1974 Die Vinzentinerinnen beenden ihre Mitarbeit im Kinderheim <strong>St</strong>. <strong>Gereon</strong><br />

� 1978 Wechsel der Heimschule vom öffentlichen Träger zur <strong>St</strong>iftung van Gils<br />

� 1989 Die <strong>St</strong>iftung van Gils beauftragt die Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft mbH mit<br />

der Betriebsträgerschaft<br />

Träger der Einrichtung<br />

� Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft mbH<br />

� Im Rahmen eines Erbpachtvertrages sind Gebäude und Grundbesitz durch die <strong>St</strong>iftung<br />

van Gils an die Caritas-Jugendhilfe-GmbH verpachtet.<br />

� Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft mbH, Klosterstraße 79, 50931 Köln<br />

Tel.: 0221 9405100, E-Mail: info@cjg-jugendhilfe.de<br />

Geschäftsführung: Dr. Juliane Bommert

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