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Mobilitätsdienstleister ohne Kunden. Kundenorientierung im ... - WZB

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Inhalt<br />

1 EINFÜHRUNG.................................................................................................................................... 7<br />

2 WARUM DER ÖPNV SO IST, WIE ER IST – EINE STRUKTURANALYSE .................................. 12<br />

2.1 DER STAAT ALS KUNDE – EIN IMMUNSYSTEM GEGEN FAHRGASTBEDÜRFNISSE............................... 12<br />

2.2 DIE MARKTSTÄNDE WERDEN NEU ARRANGIERT – DIE MARKTORDNUNG IST ABER NOCH UNKLAR...... 16<br />

2.3 UNTÄTIG IN BERLIN – MARKTORDUNG MADE IN LUXEMBBURG....................................................... 18<br />

3 WIE ENTSTEHT DAS ÖPNV-ANGEBOT HEUTE? ........................................................................ 22<br />

3.1 DAS DIKTAT DER VERKEHRSMODELLIERER................................................................................... 22<br />

3.2 PROGNOSEMODELLE: WENN PLANER IN DIE KRISTALLKUGEL BLICKEN............................................ 23<br />

3.3 DIE FIKTION (ZEIT-)ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT IM VERKEHR.................................................... 25<br />

3.4 PUBLIC AWARENESS: DAS ANGEBOT IST HERVORRAGEND, NUR DER KUNDE MUSS SICH ÄNDERN .... 28<br />

3.5 PEACE-MAKING: KUNDENFOREN, BEIRÄTE, SCOUTS UND QUALITÄTSTESTER ................................ 30<br />

4 DAS COMPUTERMODELLIERTE BEDÜRFNIS – MESSBAR UND JUSTIZIABEL BEFRIEDIGT .. 34<br />

4.1 GEFÜHLTE UND GEMESSENE ÖPNV-QUALITÄT............................................................................. 34<br />

4.2 KUNDENORIENTIERUNG OHNE KUNDEN? ...................................................................................... 38<br />

4.3 EXKURS: VOM NACHBARN KUNDENORIENTIERUNG LERNEN? ......................................................... 39<br />

5 KUNDENORIENTIERUNG: WAS IST DAS? UND WOZU? ........................................................... 42<br />

5.1 ZAUBERWORT KUNDENORIENTIERUNG – VERSUCH EINER BEGRIFFSKLÄRUNG ............................... 42<br />

5.1.1 Von <strong>Kunden</strong> und <strong>Kunden</strong>orientierung .................................................................................. 42<br />

5.1.2 <strong>Kunden</strong>orientierung – Begriffspluralität ................................................................................ 43<br />

5.2 UNTERNEHMENSHANDELN UND KUNDENORIENTIERUNG ................................................................ 45<br />

5.2.1 Unternehmenserwartungen von <strong>Kunden</strong>orientierung .......................................................... 45<br />

5.2.2 Kurzfristige und langfristige Perspektive von <strong>Kunden</strong>orientierung....................................... 46<br />

5.2.3 „König Kunde“ oder ein interdependentes Verhältnis? ........................................................ 46<br />

5.3 KUNDENZUFRIEDENHEIT .............................................................................................................. 47<br />

5.3.1 Begriff und Bedeutung der <strong>Kunden</strong>zufriedenheit für <strong>Kunden</strong>orientierung ........................... 47<br />

5.3.2 Erklärungsmodelle der <strong>Kunden</strong>zufriedenheit(sforschung) ................................................... 48<br />

5.4 ZUFRIEDENE KUNDEN ALS QUALITÄTSZIEL.................................................................................... 51<br />

5.4.1 <strong>Kunden</strong>orientierung als Bestandteil qualitätsorientierten unternehmerischen Handelns .... 51<br />

5.4.2 <strong>Kunden</strong>zufriedenheit als Qualitätsziel .................................................................................. 52<br />

5.5 VERSTÄNDNIS VON KUNDENORIENTIERUNG UND SEINE BEDEUTUNG FÜR DIE AUSWAHL VON<br />

INSTRUMENTEN DER KUNDENORIENTIERUNG................................................................................ 53

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