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Jahrbuch der Regionalinitiativen 2021

Mit dem Jahrbuch 2021 der Regionalinitiativen gibt es zum zweiten Mal einen kompakten Rückblick auf die gemeinsamen Aktivitäten der Kommunen in unserer Region rund um den Waginger See und Teilen des Rupertiwinkels.

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Kirchanschörings Bürgermeister Hans-Jörg Birner betonte, dass sich die beteiligte Politik keineswegs mit<br />

Sonntagsreden zufriedengebe. Eingebettet in das „Digitale Alpendorf“ habe <strong>der</strong> Campus Grafenau <strong>der</strong><br />

Technischen Hochschule Deggendorf die digitalen Grundlagen dieser Plattform erarbeitet. Aber Birner<br />

weiß auch: „Die Politik kann nur die Voraussetzungen schaffen.“<br />

Foto: Hannes Höfer<br />

Die eigentliche Arbeit erledigen an<strong>der</strong>e: Zum Beispiel Hans Lecker, Organisator, Lieferant und Gastgeber.<br />

O<strong>der</strong> Biobauer und Vereinsvorsitzen<strong>der</strong> Sebastian Kettenberger: „Der Ökolandbau wird mehr und unser<br />

Angebot steigt.“<br />

Die Zusammenarbeit in Partnerschaft mit <strong>der</strong> Ökomodellregion Inn-Salzach, <strong>der</strong>en Projektmanagerin<br />

Amira Zaghdoudi ebenso zu Gast war wie Marlene Berger-Stöckl von <strong>der</strong> Ökomodellregion Waginger See –<br />

Rupertiwinkel, würdigte Peter Schuster als Referent für die Ökomodellregion im Laufener Stadtrat.<br />

Dass die För<strong>der</strong>ung über 2022 verlängert wird, hofft und erwartet Tachings Bürgermeisterin Stefanie Lang.<br />

Stichwort Politik: „Hier heißt es oft: regional ist das neue Bio.“ Für Peter Schuster aber steht außer Frage:<br />

„Das Beste ist Bio und regional.“ Er warb dafür, die Idee ebenso zu „transportieren“ wie die Ware.<br />

Mitverantwortlich für die digitale Vorarbeit ist Frank Edenharter. Als Projektmitarbeiter im Campus Grafenau<br />

ist er stolz auf das Ergebnis. „Corona hat den Aufbau <strong>der</strong> Plattform nicht einfacher gemacht“, sagte<br />

er gegenüber <strong>der</strong> Heimatzeitung, „aber es war wirklich eine super Zusammenarbeit.“<br />

Das Liefergebiet <strong>der</strong> Ökogenusskiste reicht von Berchtesgaden bis Pfarrkirchen, vom österreichischen<br />

Mattsee bis zum Chiemsee.<br />

Geschriebenes und gesprochenes Wort machten Sebastian Kettenberger, dem Vereinsvorstand, ebenso<br />

Mut wie die gezeigte Wertschätzung. Er bedankte sich bei allen Akteuren, „die mit viel Arbeit und viel<br />

Herzblut“ dabei sind. Pfarrer Simon Eibl hatte an Pfingsten keinen Zweifel: „Der Heilige Geist hilft, wo viele<br />

Menschen zusammenhelfen.“<br />

Die regionale Ökokiste des Vereins „Ökogenuss Waginger See“<br />

kann unter www.oeko-genuss.de bestellt werden.<br />

Hannes Höfer, Mai <strong>2021</strong><br />

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