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Gesellschaft und Leben - vhs Starnberg

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„ttt empfiehlt“ – eine Führung durch die<br />

Spielstätten des Bayerischen Staatsschauspiel<br />

<strong>und</strong> die Premiere von „In 80 Tagen um die<br />

Welt“<br />

Das Residenztheater in München zählt zu den<br />

führenden Schauspielhäusern Deutschlands,<br />

dessen Inszenierungen von Klassikern wie<br />

Shakespeare oder Schiller die deutsche Theaterlandschaft<br />

seit Jahrzehnten prägen. Seit dieser<br />

Spielzeit 2011/2012 hat das Residenztheater mit<br />

Martin Kusej einen neuen Intendanten, der von<br />

Amsterdam über Salzburg, Berlin <strong>und</strong> Wien bis<br />

in Ljubljana inszeniert hat <strong>und</strong> für eine internationale<br />

Ausrichtung des Bayerischen Staatsschauspiels<br />

steht. Die Teilnehmer/-innen von „ttt empfiehlt“<br />

bekommen am Freitag, 24. Februar 2012,<br />

die Gelegenheit, mit Martin Kusej persönlich<br />

über seine Neuinszenierungen <strong>und</strong> Pläne am<br />

„Resi“ zu sprechen. Darüber hinaus können sie<br />

zuvor auf exklusive Entdeckungsreise durch das<br />

„Resi“ gehen, hinter die Kulissen des Residenztheaters,<br />

des Cuvilliès-Theaters <strong>und</strong> des Marstalls<br />

blicken <strong>und</strong> auch die Werkstätten besichtigen,<br />

die im Marstall untergebracht sind.<br />

Der Höhepunkt ist abends die Premiere von „In<br />

80 Tagen um die Welt“, der Bühnenfassung des<br />

bekannten Romans von Jules Verne.<br />

(Möglichkeit eines Abendimbisses in der Theaterkantine,<br />

im Preis nicht inbegriffen)<br />

Treffpunkt: Haupteingang Residenztheater (bei<br />

den Kassen)<br />

Anmeldung bis 16.2.2012 erforderlich.<br />

t P1001<br />

Leitung: noch nicht bekannt<br />

Freitag, 2.3.2012, 15.00–21.30 Uhr<br />

Gebühr 5,– € zzgl. 18,– € Eintrittskarte<br />

München, Max-Joseph-Platz 1,<br />

Residenztheater<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Studienreise: Große Dürer Ausstellung in<br />

Nürnberg –<br />

„Dürer, Riemenschneider, Veit Stoß im<br />

Frankenland“<br />

Dürer, Riemenschneider <strong>und</strong> Veit Stoß …. drei<br />

um 1500 tätige Künstler aus dem Frankenland.<br />

Mit ihrem Werk standen sie zwischen zwei Epochen,<br />

dem auslaufenden Mittelalter <strong>und</strong> der Renaissance,<br />

die das Tor zur Moderne aufstieß.<br />

2012 wird diese Epoche besonders durch eine<br />

große Dürer-Ausstellung gewürdigt, die das Germanische<br />

Nationalmuseum vom 24.5.–2.9.2012<br />

zeigt. Parallel besteht die Möglichkeit des Besuchs<br />

der Landesgartenschau, die in Ebrach bei<br />

Bamberg – dem Übernachtungsort – eine Teilausstellung<br />

bietet.<br />

1.Tag: Veit Stoß <strong>und</strong> Riemenschneider im historischen<br />

Münnerstadt – Romantische Fachwerkstadt<br />

Königsberg/Franken – Kloster Ebrach<br />

Anreise ins reizvolle fränkische Münnerstadt mit<br />

seinem mittelalterlichen Gepräge, dem fast vollständig<br />

erhaltenen Mauerring <strong>und</strong> der malerischen<br />

Fachwerkkulisse des Marktplatzes. Sie besuchen<br />

die spätromanisch-frühgotische Stadtpfarrkirche<br />

mit Werken dieser beiden großen<br />

spätmittelalterlichen Bildschnitzer. Weiterfahrt<br />

ins fränkische Fachwerk-W<strong>und</strong>er Königsberg/<br />

Franken, ein bezauberndes Fachwerk-Ensemble<br />

von europäischem Rang, das unter Denkmalschutz<br />

steht. Den Schlusspunkt setzt ein Besuch<br />

in der Kirche St. Kilian zu Haßfurt mit Riemenschneider-Plastiken.<br />

Ziel des Tages ist das historische<br />

Ebrach bei Bamberg mit seiner beachtlichen<br />

Klosterkirche des ehemaligen Zisterzienserklosters.<br />

Abendessen <strong>und</strong> Übernachtung<br />

im historischen Ebrach bei Bamberg (auch an<br />

den Folgetagen).<br />

2.Tag: Auf den Spuren Riemenschneiders durch<br />

das Frankenland … Creglingen – Detwang – Rothenburg<br />

ob der Tauber – Geheimtipps: Iphofen<br />

<strong>und</strong> Prichsenstadt.<br />

Der „rote Faden“ des heutigen Tages ist Riemenschneider<br />

<strong>und</strong> seiner Zeit gewidmet. Den Auftakt<br />

setzen Besuche in Creglingen (Riemenschnei-<br />

9


10<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

ders Marien-Altar) <strong>und</strong> Detwang (Riemenschneiders<br />

großer Heilig-Kreuz-Altar). Gegen Mittag erleben<br />

Sie das historische Rothenburg ob der Tauber<br />

mit Riemenschneiders Heiligblut-Altar. Der<br />

Nachmittag ist zwei besonderen „Geheimtipps“<br />

gewidmet, dem mittelalterlichen Weinstädtchen<br />

Iphofen <strong>und</strong> Prichsenstadt mit seiner trutzigen<br />

Stadtbefestigung <strong>und</strong> dicken Toren, die an das<br />

Lübecker Holstentor erinnern. Abendessen <strong>und</strong><br />

Übernachtung im historischen Ebrach bei Bamberg.<br />

3. Tag: Nürnberg … auf den Spuren von Dürer<br />

<strong>und</strong> Veit Stoß – Große Dürer-Ausstellung, Weiterfahrt<br />

nach Nürnberg, wo Ihre Stadtführung u.a.<br />

zum mittelalterlichen Nassauer Haus, der reich<br />

ausgestatteten gotischen Basilika St. Sebald<br />

(u.a. mit Werken des Veit Stoß) <strong>und</strong> der Lorenzkirche<br />

mit dem von Veit Stoß geschaffenen „Englischen<br />

Gruß“ führt. Den Vormittagsabschluss<br />

setzt ein Besuch auf dem äußerst sehenswerten<br />

St. Johannes-Friedhof, der den Eindruck eines<br />

seit dem Mittelalter kaum berührten Friedhofs<br />

macht. Hier ruhen auch Veit Stoß, Albrecht Dürer<br />

<strong>und</strong> Hans Sachs. Der frühe Nachmittag ist der<br />

großen Ausstellung „Der junge Dürer“ im Germanischen<br />

Nationalmuseum gewidmet. Am späten<br />

Nachmittag treten Sie Ihre Heimreise an.<br />

LEISTUNGEN:<br />

– 2 Übern./Frühstück in Ebrach<br />

–DZ mit Bad o. Dusche/WC<br />

– 2 Abendessen (exkl. Getränke)<br />

– Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt im modernen Reisebus<br />

– Stadtführung Münnerstadt<br />

– Stadtführung Königsberg<br />

– Stadtführung Rothenburg o.d.T.<br />

– Stadtführung Iphofen<br />

– Kurze Führung Prichsenstadt<br />

– Stadtführung Nürnberg inkl. historischem<br />

St. Johannes-Friedhof, Sebaldkirche <strong>und</strong> Lorenzkirche<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung Dürer-Ausstellung mit<br />

GNM Nürnberg<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung Pfarrkirche Münnerstadt<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung Kirche St. Kilian zu<br />

Hassfurt<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung Creglingen/<br />

Riemenschneider-Altar<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung St. Peter <strong>und</strong> Paul/<br />

Detwang<br />

– Eintritt <strong>und</strong> Führung Kirche St. Jakob zu Rothenburg<br />

ob d. T<br />

– IBK-Skript „Dürer, Riemenschneider, Stoß <strong>und</strong><br />

ihre Zeit“<br />

Zuschlag für Einzelzimmer: 25,– €<br />

Anmeldung zur Studienreise bis 10.4.2012 erforderlich.<br />

Am 15.3.12 um 19:30 Uhr findet ein Informationsabend<br />

zur Studienreise mit einer Einführung<br />

zu Albrecht Dürer in der Volkshochschule statt.<br />

Reiseveranstalter: IBK Institut für Bildung <strong>und</strong><br />

Kulturreisen GmbH, die <strong>vhs</strong> <strong>Starnberg</strong>er See e.V.<br />

tritt nur als Vermittler auf.<br />

t P1010<br />

Leitung: Irmgard Heeren, <strong>vhs</strong>-Leitung<br />

ab Freitag, 15.6.2012, 9.00 Uhr<br />

Gebühr 495,– €<br />

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum


„Dürer, Riemenschneider <strong>und</strong> Veit Stoß im<br />

Frankenland“ – Informationsabend zur<br />

Studienreise<br />

Dieser Vortrag richtet sich an die Interessenten/innen<br />

an der Exkursion zur großen Dürer-Ausstellung<br />

im Germanischen Nationalmuseum in<br />

Nürnberg, „Dürer, Riemenschneider, Veit Stoß<br />

im Frankenland“, die vom 15.6. bis 17.6.2012<br />

stattfindet. Vorab soll ein Blick auf die einzelnen<br />

Stationen der Reise sowie auf das <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> das<br />

Werk der drei Künstler: Albrecht Dürer, Tilman<br />

Riemenschneider <strong>und</strong> Veit Stoß, die zu den bedeutendsten<br />

deutschen Künstler der Zeit um<br />

1500 gehören, geworfen werden. Außerdem bietet<br />

sich an diesem Abend die Möglichkeit, andere<br />

Teilnehmer/-innen an der Exkursion bereits im<br />

Vorfeld kennen zu lernen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1011<br />

Leitung: Stefan Müller M.A., Kunsthistoriker<br />

Donnerstag, 15.3.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

gebührenfrei<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Segeltörn – Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Yoga auf der<br />

Segelyacht<br />

Elba-Segeltörn mit Yoga & Entspannung für Yoga-<br />

Anfänger/-innen <strong>und</strong> Fortgeschrittene mit <strong>und</strong><br />

ohne Segelerfahrung<br />

Eine Ges<strong>und</strong>heitsreise durch das Traumrevier<br />

r<strong>und</strong> um die Insel Elba. Täglich ca. 2 St<strong>und</strong>en Yoga<br />

üben, dazu ges<strong>und</strong>es Kochen <strong>und</strong> Essen. Sie<br />

lernen die Insel mit vielen geschützten Häfen<br />

<strong>und</strong> Buchten vom Wasser her kennen. Auf<br />

Wunsch besuchen wir auch eine der nahe gelegenen<br />

anderen Inseln <strong>und</strong> bieten bei Bedarf einen<br />

Einblick in maritime Themen r<strong>und</strong> ums Segeln<br />

auf einer großen modernen Segelyacht. Je nach<br />

Witterung wird ca. 3–5 Std. am Tag gesegelt. Neben<br />

der Crew (Skipper) <strong>und</strong> Ihrer Yoga-Lehrerin<br />

(Co-Skipperin) können wir 5–7 Personen auf der<br />

15- bis 17-Meter-Yacht (50–55 Fuß) aufnehmen.<br />

Die Gebühr beinhaltet den Charteranteil mit<br />

Übernachtung auf der Yacht <strong>und</strong> die Seminargebühr.<br />

Aus der gesondert zu entrichtenden Bordkasse<br />

werden Hafengebühren, Einkäufe des täg-<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

lichen Bedarfs u.a. getätigt. Der Törn startet<br />

nach eigener Anreise von Piombino.<br />

Der 21.3.2012, 19:00–20:30 Uhr dient der Vorbesprechung<br />

<strong>und</strong> der Information über den Törn<br />

<strong>und</strong> findet in der Geschäftsstelle der <strong>vhs</strong> Vaterstetten<br />

statt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt<br />

erst danach bei Ihrer <strong>vhs</strong> vor Ort.<br />

Termin Segelwoche: In den Sommerferien Sa.<br />

25.8. – Sa. 1.9.2012<br />

Gebühr für den Törn mit Yoga-Seminar: 895,00 €<br />

(bei 6–7 Teilnehmer/-innen, bei 5 Teilnehmer/innen:<br />

50,00 € Aufpreis).<br />

Vorabinformationen erhalten Sie unter Telefon:<br />

08106/35 90 35.<br />

Veranstalter dieses Segeltörns ist die <strong>vhs</strong> Vaterstetten,<br />

die <strong>vhs</strong> <strong>Starnberg</strong>er See tritt nur als Vermittler<br />

auf.<br />

Anmeldung bis 31.7.2012 erforderlich.<br />

t P1012<br />

ab Samstag, 25.8.2012<br />

Gebühr 895,– €<br />

Vaterstetten, Wendelsteinstr. 10 – <strong>vhs</strong>-<br />

Geschäftsstelle<br />

11


12<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Body & Mind – Segeltörn für<br />

Führungskräfte<br />

Elba-Segeltörn für Manager/-innen mit <strong>und</strong> ohne<br />

Segelerfahrung<br />

Eine Entschleunigungsreise durch das Traumrevier<br />

r<strong>und</strong> um die Insel Elba. Täglich ca. 3 St<strong>und</strong>en<br />

aktive Entschleunigung mit gutem Essen. Sie<br />

lernen die Insel mit vielen geschützten Häfen<br />

<strong>und</strong> Buchten vom Wasser her kennen. Auf<br />

Wunsch besuchen wir auch eine der nahe gelegenen<br />

anderen Inseln <strong>und</strong> bieten bei Bedarf einen<br />

Einblick in maritime Themen r<strong>und</strong> ums Segeln<br />

auf einer großen modernen Segelyacht. Je nach<br />

Witterung wird ca. 3–5 Std. am Tag gesegelt. Neben<br />

der Crew (Skipper <strong>und</strong> Co-Skipperin) <strong>und</strong> Ihrem<br />

Body & Mind Coach können wir 5–7 Personen<br />

auf der 15- bis 17-Meter-Yacht (50–55 Fuß)<br />

aufnehmen. Die Gebühr beinhaltet den Charteranteil<br />

mit Übernachtung auf der Yacht <strong>und</strong> die<br />

Seminargebühr. Aus der gesondert zu entrichtenden<br />

Bordkasse werden Hafengebühren, Einkäufe<br />

des täglichen Bedarfs u.a. getätigt. Der Törn startet<br />

nach eigener Anreise von Piombino.<br />

„Wer sein Haus verläßt, <strong>und</strong> nach Wissen sucht,<br />

der wandert auf Gottes Pfaden,<br />

<strong>und</strong> wer reist, um Wissen zu finden,<br />

dem wird Gott das Paradies zeigen.“<br />

Maximilianstr. 24, <strong>Starnberg</strong><br />

Luitpoldstr. 1, Söcking<br />

Hauptstr. 52, Tutzing<br />

www.sta-ag.de<br />

Neben den maritimen Aspekten hat die Entschleunigungsreise<br />

Ihre Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlbefinden<br />

aber auch Ihre Reflektion in der Entspannung<br />

im Focus. Dieter Orth als professioneller<br />

Coach wird Ihnen verschiedene Methoden anbieten,<br />

sich diesem Ziel zu nähern. Die Co-<br />

Skipperin <strong>und</strong> Yogalehrerin Sabine Gall kann Ihnen<br />

ein entspannendes Übungsprogramm bieten.<br />

Der 20.3.2012, 19:00–20:30 Uhr dient der Vorbesprechung<br />

<strong>und</strong> der Information über den Törn<br />

<strong>und</strong> findet in der Geschäftsstelle der <strong>vhs</strong> Vaterstetten<br />

statt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt<br />

erst danach bei Ihrer <strong>vhs</strong> vor Ort.<br />

Termin Segelwoche: In den Sommerferien Sa.<br />

18.8. – Sa. 25.8.2012<br />

Gebühr für den Törn mit Seminar: 895,00 € (bei<br />

6–7 Teilnehmer/-innen, bei 5 Teilnehmer/-innen:<br />

50,00 € Aufpreis).<br />

Vorabinformationen erhalten Sie unter Telefon:<br />

08106/35 90 35.<br />

Reisen. Spürbar nah.


<strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“ <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Veranstalter dieses Segeltörns ist die <strong>vhs</strong> Vaterstetten,<br />

die <strong>vhs</strong> <strong>Starnberg</strong>er See tritt nur als Vermittler<br />

auf.<br />

Anmeldung bis 31.7.2012 erforderlich.<br />

t P1013<br />

ab Samstag, 18.8.2012<br />

Gebühr 895,– €<br />

Vaterstetten, Wendelsteinstr. 10 – <strong>vhs</strong>-<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg<br />

„Studium generale“<br />

Das „Studium generale“ ist ein allgemeinbildender<br />

Lehrgang, in dem Teilnehmer/-innen gr<strong>und</strong>legende<br />

Informationen aus den Geistes-, Sozial<strong>und</strong><br />

Naturwissenschaften angeboten werden,<br />

um einen persönlichen Bildungsprozess anzuregen,<br />

Wissen aufzufrischen <strong>und</strong> neue Impulse zu<br />

setzen.<br />

„Studium generale“ – Kirchengeschichte<br />

„Die abendländischen Mönchsorden“<br />

Die abendländischen Mönchsorden prägten die<br />

christliche Kultur Europas auf nachhaltige Weise.<br />

Ausgehend von der Spiritualität der Benediktiner<br />

über die wirtschaftlichen <strong>und</strong> politischen<br />

Fähigkeiten der Zisterzienser, den seelsorgerischen<br />

Aufgaben der Franziskaner, dem wissen-<br />

schaftlichen <strong>und</strong> missionarischen Eifer der Dominikaner<br />

bis hin zu den Ritterorden im Heiligen<br />

Land zeigt der Vortrag anhand zahlreichen Bild<strong>und</strong><br />

Quellenmaterials das Spannungsfeld der<br />

Mönche zwischen Theologie <strong>und</strong> Politik von den<br />

Anfängen im 5. Jahrh<strong>und</strong>ert bis hinein ins Hochmittelalter.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1031<br />

Leitung: Dr. phil. Frank Henseleit, Kunsthistoriker<br />

ab Dienstag, 20.3.2012, 18.00 Uhr<br />

2 × 135 Minuten<br />

Gebühr 25,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1101 Jenseitsvorstellungen im alten<br />

Ägypten<br />

P1132 Führung durch Münchens Synagoge<br />

„Ohel Jakob“<br />

„Studium generale“ – Ex oriente lux –<br />

Die Begegnung zwischen Orient <strong>und</strong> Okzident<br />

im Zeitalter der Kreuzzüge<br />

Im Jahr 638 war Jerusalem von den muslimischen<br />

Arabern erobert <strong>und</strong> in ihr Reich eingegliedert<br />

worden. Während danach die Christen unter<br />

der schiitischen Fatimidendynastie unter Repressalien<br />

zu leiden hatten, tolerierten anschließend<br />

die Seldschuken die Pilgerfahrten frommer<br />

Christen ins Heilige Land weitgehend. Trotzdem<br />

rief Papst Urban II. 1095 auf der Synode von Clermont<br />

zur „Befreiung“ des Heiligen Landes auf<br />

<strong>und</strong> initiierte damit den Ersten Kreuzzug, der tatsächlich<br />

1099 zur Rückeroberung Jerusalems<br />

führte. Nach <strong>und</strong> nach entstanden vier Kreuzfahrerstaaten<br />

auf dem damals Outremer („Übersee“)<br />

genannten Boden des heiligen Landes.<br />

Nicht alle der sieben „offiziellen“ Kreuzzüge, zu<br />

denen noch andere kriegerische Auseinandersetzungen<br />

hinzukamen, erreichten den Nahen Osten.<br />

So endete der vierte Kreuzzug (1202–1204)<br />

mit der Plünderung des ebenfalls christlichen,<br />

wenn auch orthodox orientierten Konstantinopel<br />

durch französische „Kreuzfahrer“ <strong>und</strong> venezianische<br />

Truppen. Die Niederlage in der Schlacht<br />

von Hattin gegen Saladin bedeutete für die<br />

13


14<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“<br />

Kreuzfahrer das Ende des Königreichs Jerusalem,<br />

<strong>und</strong> 1291 fiel mit Akkon der letzte christliche<br />

Stützpunkt im Heiligen Land. Dennoch war<br />

diese Zeit nicht ausschließlich von der Feindschaft<br />

zwischen Christen <strong>und</strong> Moslems geprägt.<br />

Vor allem unter dem Staufer Friedrich II. kam es<br />

zu einem regen kulturellen Austausch zwischen<br />

den gegensätzlichen Gruppierungen.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1032<br />

Leitung: Joachim Willeitner, Publizist<br />

ab Dienstag, 17.4.2012, 19.30 Uhr<br />

4 × 120 Minuten<br />

Gebühr 42,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1204 Vom „Türkentrunk“ zum<br />

Coffee-to-go<br />

P1243 Nubien – Goldland der Pharaonen<br />

P1244 Die altägyptische Hieroglyphenschrift<br />

„Studium generale“ – Die Psychologie im<br />

Hochmittelalter<br />

Das Mittelalter ist nicht nur eine historisch bedeutsame<br />

Epoche, sondern prägt auch in soziokultureller,<br />

philosophischer <strong>und</strong> in religiöser<br />

Hinsicht bis heute das gesellschaftliche Bild Europas.<br />

Den Stellenwert der Psychologie im hohen Mittelalter<br />

kann man nicht hoch genug einschätzen.<br />

Allein die Frage nach dem Wesen der Seele lässt<br />

die Menschen des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts noch immer<br />

nach Antworten suchen. Hatte das Mittelalter<br />

nicht schon längst Antworten parat, die wir einfach<br />

nur vergessen haben?<br />

Die Frage nach der Seele <strong>und</strong> nach dem gedanklich<br />

damit verb<strong>und</strong>enen Inneren des Menschen,<br />

also dem Wesen des Menschen, sind neben den<br />

Verhaltensmustern, Wahrnehmungen <strong>und</strong> Gedankengängen<br />

nach wie vor die Kernfragen des<br />

Menschen an sich selbst. Die Vortragsreihe wird<br />

ausführlich darüber informieren, inwieweit das<br />

Mittelalter auch in der traditionellen Fortsetzung<br />

der Antike um Platon <strong>und</strong> Aristoteles einen weiteren<br />

Meilenstein in der Entwicklung der Psychologie<br />

setzen konnte.<br />

Im Hochmittelalter stehen zwei Hauptströmungen<br />

im Vordergr<strong>und</strong> psychischer Überlegungen:<br />

Zum einen, inwieweit die Psyche in einem unmittelbaren<br />

Zusammenhang mit einem theologisch<br />

religiösen Denken zu stehen hat <strong>und</strong> zum<br />

anderen, inwieweit die Psyche eine medizinische<br />

<strong>und</strong> naturk<strong>und</strong>liche Bedeutung umfasst. Mit beiden<br />

Strömungen werden wir uns während der<br />

Seminarreihe intensiv auseinandersetzen.<br />

Mit dem Aufkommen der Scholastik, so viel sei<br />

verraten, trennte sich in langsamen Schritten die<br />

Philosophie von der reinen theologischen Lehre,<br />

was wiederum immense Auswirkungen auf das<br />

Gesamtbild jeweiliger Denkansätze auch über<br />

die Psyche hatte. Thomas von Aquin gilt hierbei<br />

als einer der Hauptvertreter scholastischer Denkansätze<br />

<strong>und</strong> als einer der Wegbereiter dessen,<br />

was einige Jahrh<strong>und</strong>erte später als Psychologie<br />

Einzug in die Wissenschaft <strong>und</strong> in das öffentliche<br />

Bewusstsein erhielt. An den fünf Abenden steht<br />

Folgendes im Mittelpunkt: Historischer Überblick<br />

über die Entwicklung der Psychologie bis<br />

zum Hochmittelalter Die Frage nach der Seele<br />

Die Scholastik: Gott <strong>und</strong> die Psychologie Psychische<br />

Krankheitsbilder <strong>und</strong> deren Behandlung<br />

im Hochmittelalter Wegbereitung für die Aufklärung<br />

oder Rückschritte einer dunklen Zeit –<br />

Ausblick auf die weitere Entwicklung der Psychologie.<br />

Anmeldung ist erforderlich.


<strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“ <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

t P1033<br />

Leitung: Dr. phil. Sebastian Schmitter, Heilpraktiker<br />

für Psychotherapie<br />

ab Dienstag, 17.4.2012, 18.00 Uhr<br />

5 × 90 Minuten<br />

Gebühr 42,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1181 Rhythmus für die Seele<br />

P1185 Der Glücksschlüssel oder über das<br />

Glück das kein Zufall ist<br />

P2004 Die Psychologie des Überzeugens<br />

„Studium generale“ – Naturwissenschaft<br />

Fragen zwischen Philosophie, Naturwissenschaft<br />

<strong>und</strong> Religion<br />

Wenn wir uns an unsere Schulzeit zurück erinnern,<br />

fällt uns dabei meistens ein, dass wir in<br />

Physik <strong>und</strong> Mathematik häufig Verständnisschwierigkeiten<br />

hatten, <strong>und</strong> dieses Gefühl begleitet<br />

uns dann oft ein <strong>Leben</strong> lang. Das ist schade,<br />

denn die fortschreitende Weiterentwicklung<br />

des naturwissenschaftlichen Wissens ist die<br />

Gr<strong>und</strong>lage unserer modernen Zivilisation <strong>und</strong><br />

hat weitreichende Konsequenzen für alle Bereiche<br />

unseres <strong>Leben</strong>s. In dieser Vortragsreihe werden<br />

f<strong>und</strong>amentale physikalische Begriffe allgemeinverständlich<br />

erläutert <strong>und</strong> mit aktuellen Erkenntnissen<br />

in Zusammenhang gebracht.<br />

1. Abend: Raum <strong>und</strong> Zeit – von Newton bis Einstein<br />

Für Kant sind Raum <strong>und</strong> Zeit die Gr<strong>und</strong>voraussetzungen<br />

unserer Anschauung überhaupt.<br />

Während die klassische Physik jedoch von einem<br />

absoluten Raum- <strong>und</strong> Zeitbegriff ausgeht, wird<br />

dieser in der speziellen Relativitätstheorie zugunsten<br />

eines Raumzeitgefüges aufgelöst. Die<br />

Konsequenzen dieser Sichtweise werden an diesem<br />

Abend genauer diskutiert.<br />

2. Abend: Das Geheimnis der Schwerkraft – gekrümmte<br />

Welten <strong>und</strong> Schwarze Löcher<br />

Es werden die Gr<strong>und</strong>gedanken der Allgemeinen<br />

Relativitätstheorie erläutert <strong>und</strong> ihre Konsequenzen<br />

für die Struktur des Weltalls. Dazu gehören<br />

das Phänomen der schwarzen Löcher <strong>und</strong> die<br />

Frage nach dem Beginn des Universums. Die Untersuchung<br />

der mysteriösen ’Einstein-Rosen Brü-<br />

cke’ <strong>und</strong> die Frage nach der Konstruktion einer<br />

Zeitmaschine leitet zum nächsten Vortrag über.<br />

3. Abend: Vom Werden <strong>und</strong> Vergehen – Der Pfeil<br />

der Zeit<br />

Warum können wir im Prinzip an jeden beliebigen<br />

Ort im Raum zurückkehren, aber nicht in die<br />

Vergangenheit oder Zukunft reisen? Die Relativitätstheorie<br />

betont die enge Verwandtschaft von<br />

Raum <strong>und</strong> Zeit, aber dabei blieben offenbar einige<br />

wesentliche Aspekte der Zeit unberücksichtigt.<br />

Ist der Lauf der Zeit tatsächlich nur eine<br />

’hartnäckige Illusion’, wie Einstein glaubte, oder<br />

haben wir hier etwas Gr<strong>und</strong>legendes noch nicht<br />

verstanden?<br />

4. Abend: Schrödingers Katze <strong>und</strong> Wigners<br />

Fre<strong>und</strong> – die verrückte Welt der Quantentheorie<br />

Die Quantentheorie ist die wohl am besten überprüfte<br />

Theorie der Physik überhaupt. Ohne sie<br />

wäre unsere moderne Welt mit Mobiltelefonen<br />

<strong>und</strong> Computertechnik überhaupt nicht denkbar.<br />

Ihre philosophische Deutung gab seit ihrer Formulierung<br />

allerdings immer wieder zu Kontroversen<br />

Anlass, die bis heute noch nicht endgültig<br />

beigelegt sind.<br />

5. Abend: Unterwegs zur Weltformel – Gottesteilchen<br />

<strong>und</strong> Stringtheorie<br />

Die Frage, woraus die Welt eigentlich besteht, beschäftigt<br />

die Menschen seit Jahrtausenden. Teilchenphysik<br />

<strong>und</strong> Quantentheorie haben uns faszinierende<br />

Einblicke in die Struktur der Materie<br />

eröffnet, doch viele Fragen bleiben ungelöst.<br />

Gibt es tatsächlich den einen f<strong>und</strong>amentalen<br />

Baustein der Welt, wie uns die Stringtheorie<br />

glauben machen will, oder sind wir hier, wie<br />

zahlreiche andere Forscher inzwischen meinen,<br />

irgendwo mal ’falsch abgebogen’? Mit solchen<br />

Fragen wollen wir uns an dem letzten Abend beschäftigen.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1034<br />

Leitung: Dr. Jochen Krebs, Physiker<br />

ab Donnerstag, 19.4.2012, 18.00 Uhr<br />

5 × 90 Minuten<br />

Gebühr 42,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

15


16<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> <strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1102 Kunst <strong>und</strong> Philosophie – Philosophie<br />

der Kunst<br />

„Studium generale“ – Geschichte<br />

Die Geschichte des Hochmittelalters – Europa<br />

entdeckt seine Vielfalt<br />

Das Hochmittelalter gehört zu einer der spannendsten<br />

Epochen in der Geschichte Europas.<br />

Wesentlich geprägt ist diese Zeit durch die Auseinandersetzung<br />

zwischen der klerikalen Macht<br />

des Papsttums <strong>und</strong> der weltlichen Macht der<br />

fränkischen Könige (Investiturstreit, Gang nach<br />

Canossa). Aber nicht nur der Kampf um die Herrschaft<br />

ist prägend für die Phase zwischen der<br />

Mitte des 11. <strong>und</strong> der Mitte des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Das Hochmittelalter ist auch die Blütezeit des<br />

Rittertums (Kreuzzüge) <strong>und</strong> eine Periode des gesellschaftlichen<br />

<strong>und</strong> wirtschaftlichen Wandels.<br />

Bedingt durch eine stark anwachsende Bevölkerung<br />

kommt Handwerk <strong>und</strong> Handel eine ganz<br />

neue Bedeutung zu. Gleichzeitig steigt das Bildungsinteresse<br />

in einem Maße an, wie es seit<br />

Jahrh<strong>und</strong>erten nicht mehr da gewesen ist. Es entstehen<br />

Dom- <strong>und</strong> Klosterschulen, erste Universitäten<br />

werden gegründet, antike Schriften werden<br />

wiederentdeckt, die Scholastik bestimmt das<br />

wissenschaftliche Denken.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1035<br />

Leitung: Stefan Müller M.A., Kunsthistoriker<br />

ab Dienstag, 12.6.2012, 18.00 Uhr<br />

5 × 90 Minuten<br />

Gebühr 42,– € zzgl. Skriptkosten<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

„Studium generale“ –<br />

Literaturgeschichte<br />

Eines vorneweg: Das Mittelalter ist mehr als nur<br />

Rittertum, Inquisition <strong>und</strong> Kreuzzüge. Das Mittelalter<br />

ist eine eher <strong>und</strong>urchsichtige Zeitspanne,<br />

die man kaum als einheitliche Epoche zu fassen<br />

bekommt <strong>und</strong> die an Spannung nicht auf sich<br />

warten lässt.<br />

Allein das so genannte Hochmittelalter bietet<br />

vom Beginn der Salierherrschaft, der Festigung<br />

des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nati-<br />

on, der politischen Auseinandersetzung zwischen<br />

geistlicher <strong>und</strong> weltlicher Macht (Investiturstreit),<br />

vielen chaotischen Bürgerkriegen, der<br />

Erfindung der Rakete (!) bis hin zu den berühmten<br />

Reisen Marco Polos alles, was in einem Fantasy<br />

Roman nicht spannender erzählt werden<br />

könnte. Doch statt Fantasy bietet das Mittelalter<br />

vor allem eins: dramatische Realität.<br />

Und die Literatur? Spiegelt sie tatsächlich die Historie<br />

<strong>und</strong> eben jene Realität auf künstlerische<br />

Weise wider oder steht sie ausschließlich im Kanon<br />

christlicher Lehren <strong>und</strong> Predigten?<br />

Welche Dichtungen außer dem bekannten Nibelungenlied<br />

gibt es zu dieser Zeit <strong>und</strong> was wird<br />

von den Menschen wahrgenommen?<br />

Welchen Stellenwert hat die Kunst überhaupt? Ist<br />

sie bereits Ausdruck einer frühen ästhetischen<br />

Anschauung oder kommt sie über die gefälligen<br />

Balladen einzelner Hofnarren nicht hinaus?<br />

Diese <strong>und</strong> andere Fragen werden an fünf Terminen<br />

zum Studium Generale zu beantworten versucht.<br />

Sie erhalten einen tiefgreifenden Einblick


<strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“ <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

in die Welt der Literatur des Hochmittelalters. Eine<br />

Zeit, in der der deutsche Buchdruck noch lange<br />

nicht erf<strong>und</strong>en war, die Dichtkunst jedoch<br />

schon über Sünden <strong>und</strong> Klagen, Rezepte <strong>und</strong><br />

Heilmittel, Wissenschaftliches <strong>und</strong> Episches, Autobiographisches<br />

<strong>und</strong> Liebesgeschichten jede<br />

Menge zu erzählen hatte.<br />

An den fünf Abenden erhalten Sie einen Historischer<br />

Überblick über die Epoche des Mittelalters<br />

Der Stellenwert der Kunst – Von der Alphabetisierung<br />

bis zum regen Literaturbetrieb Die höfische<br />

Literatur: Lyrik – Epik <strong>und</strong> viele Helden<br />

Die religiöse Literatur: Theologie fürs Volk Das<br />

Mittelalter in der heutigen Literatur: Verfälschte<br />

Erinnerung oder Sehnsucht nach Tradition <strong>und</strong><br />

Glauben?<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1036<br />

Leitung: Dr. phil. Sebastian Schmitter,<br />

Literaturwissenschaftler<br />

ab Dienstag, 12.6.2012, 19.30 Uhr<br />

5 × 90 Minuten<br />

Gebühr 42,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P5201 Dichten leicht gemacht<br />

P5203 Einführung in die Technik des Drehbuchschreibens<br />

P5204 Charles Dickens zum<br />

200. Geburtstag<br />

„Studium generale“ – Kunstgeschichte<br />

Das Hochmittelalter – Malerei, Skulptur <strong>und</strong><br />

Architektur 11. bis 13. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Das Hochmittelalter ist kunstgeschichtlich betrachtet<br />

die Zeit der Romanik (ca. 1000–1200)<br />

<strong>und</strong> der frühen Gotik (ab etwa 1140). Es war die<br />

erste große Kunstepoche seit dem Ende der Antike<br />

<strong>und</strong> dem Untergang Roms im 5. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Kunst diente dazu, Herrschaft zu repräsentieren,<br />

aber ihr hauptsächlicher Auftrag war es, die<br />

christliche Ideenwelt zu verbildlichen <strong>und</strong> den<br />

Gläubigen vor Augen zu führen. Architektonisch<br />

geschah das zunächst in Form von massigen<br />

Steinbauten (mit dem typisch romanischen<br />

R<strong>und</strong>bogen), die sich dann mit der Gotik zu immer<br />

filigraneren, teilweise skelettartigen Bauten<br />

wandelten. In der Malerei waren es vor allem die<br />

Buch- <strong>und</strong> Wandmalerei, die das Heilsgeschehen<br />

sinnfällig machen sollten, bevor dann mehr <strong>und</strong><br />

mehr das Tafelgemälde diese Aufgabe übernahm.<br />

Und wie in der Skulptur passierte dies in<br />

einer äußerst symbolträchtigen Art <strong>und</strong> Weise<br />

<strong>und</strong> weniger mit naturalistischen Mitteln.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

t P1037<br />

Leitung: Stefan Müller M.A., Kunsthistoriker<br />

ab Donnerstag, 14.6.2012, 18.00 Uhr<br />

5 × 90 Minuten<br />

Gebühr 42,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1102 Kunst <strong>und</strong> Philosophie – Philosophie<br />

der Kunst<br />

P5001 Raffael <strong>und</strong> das Ideal der Schönheit<br />

P5002 Georg Stubbs – Führung Neue Pinakothek<br />

P5003 Frauen. Pablo Picasso, Max Beckmann,<br />

Willem de Kooning<br />

P5004 Marcel Duchamp im Lenbachhaus<br />

17


Kinder-Uni<br />

18<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Kinder-Uni<br />

In drei verschiedenen Vorlesungen vermitteln<br />

unsere Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten dem jungen<br />

Publikum spannende Themen. So lernen Kinder<br />

mit viel Spaß <strong>und</strong> Neugierde.<br />

Wieso, weshalb, warum?<br />

Die Kinder-Uni vermittelt Wissen <strong>und</strong> beantwortet<br />

viele Fragen u.a. aus folgenden Themenbereichen:<br />

Naturwissenschaften, Medizin, Umwelt,<br />

Biologie, Ernährung, Recht, Wirtschaft,<br />

Sport, Geschichte, Philosophie, Pädagogik, Psychologie,<br />

Theologie, Medien.<br />

Wie melde ich mich an <strong>und</strong> wer darf an<br />

der Kinder-Uni teilnehmen?<br />

Die Vorlesungen richten sich an Kinder im Alter<br />

von 8 bis 12 Jahren. Jüngere Kinder werden<br />

nicht zugelassen, da die einzelnen Veranstaltungen<br />

ca. eine St<strong>und</strong>e dauern. Erwachsene dürfen<br />

nur teilnehmen, wenn noch Plätze zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Was kostet die Kinder-Uni <strong>und</strong> wie kann<br />

man sich einschreiben?<br />

Die Einschreibung beginnt am Montag,<br />

13.2.2012. Bei der Einschreibung erhält jede<br />

Studentin bzw. jeder Student einen Studentenausweis.<br />

Die Studiengebühr pro Semester beträgt<br />

5,– € <strong>und</strong> wird bei der Anmeldung bezahlt.<br />

Jede Vorlesung kostet 1,– €. Berechtigt zur Teilnahme<br />

sind nur eingeschriebene Studentinnen<br />

<strong>und</strong> Studenten bei Vorlage des Studienausweises<br />

<strong>und</strong> der Bezahlung der Gebühr von 1,– € am<br />

Vorlesungstag.<br />

Für das Frühjahr-Sommer-Semester<br />

2012 haben wir folgendes Vorlesungsprogramm<br />

zusammengestellt:<br />

Kinder-Uni: Wie funktioniert ein<br />

Rettungswagen?<br />

Bevor Ihr den Rettungswagen besichtigen könnt,<br />

lernt Ihr erst einmal selbst, wie man Verbände<br />

<strong>und</strong> Pflaster richtig anlegt, warum man vor Spritzen<br />

<strong>und</strong> Infusionen eigentlich keine Angst haben<br />

muss, bekommt Gr<strong>und</strong>kenntnisse in der Ersten<br />

Hilfe, die Ihr praktisch üben dürft, genauso übt<br />

Ihr wie Ihr, selbständig <strong>und</strong> korrekt mit Notrufnummern<br />

umgeht – dann geht’s ab in den Rettungswagen<br />

<strong>und</strong> am Ende geht Ihr auch noch mit<br />

einer Urk<strong>und</strong>e „Ersthelfer“ nach Hause.<br />

Anmeldung bis 16.4.2012 erforderlich.<br />

t P1061<br />

Leitung: André Springer, Sanitäter<br />

Donnerstag, 19.4.2012, 16.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 1,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, Museum <strong>Starnberg</strong>er See, Possenhofener<br />

Str. 5<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1161–P1167 R<strong>und</strong> um Erziehungsfragen<br />

P6001–P6126Junge <strong>vhs</strong><br />

Kinder-Uni: Wie kommt der Gummi in die<br />

Bärchen?<br />

Der wohl bekannteste <strong>und</strong> süßeste kleine Bär der<br />

Welt feiert dieses Jahr seinen 90. Geburtstag: das<br />

Gummibärchen. Der etwa zwei Zentimeter lange


Philosophie <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Fruchtgummi erfreut sich bis heute sowohl bei<br />

euch Kindern als auch bei euren Eltern immer<br />

noch großer Beliebtheit. Wir können das kleine<br />

Bärchen mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen<br />

<strong>und</strong> Farben essen, <strong>und</strong> doch steckt das<br />

Geheimnis seiner Beliebtheit in einer geheimnisvollen<br />

Zutat, die dem Gummibärchen seinen Namen<br />

gab, nämlich im Gummi! Der Gummi macht<br />

das Gummibärchen so schön weich <strong>und</strong> schwabbelig,<br />

wodurch es uns viel Freude beim Essen bereitet.<br />

Wir können es langziehen, stauchen, teilen<br />

oder gleich mit einem Mal in den M<strong>und</strong> nehmen.<br />

Aber was ist Gummi überhaupt? Wie<br />

kommt dieser geheimnisvolle Gummi in das Bärchen?<br />

Sind Gummibärchen nichts Natürliches,<br />

sondern schlichtweg Plastik? Warum haben wir<br />

noch nie blaue Gummibärchen gesehen? Sind<br />

Gummibärchen ges<strong>und</strong>? Diesen <strong>und</strong> vielen weiteren<br />

spannenden Fragen zur Geschichte <strong>und</strong><br />

Herstellung der Gummibärchen werden wir<br />

während dieser Vorlesung nachgehen. Dabei<br />

werden wir auch versuchen, mit Hilfe von chemischen<br />

Experimenten den Inhaltsstoffen der<br />

Gummibärchen auf die Schliche zu kommen.<br />

Am Ende der St<strong>und</strong>e sollten wir dann alle Zutaten<br />

beisammenhaben <strong>und</strong> wissen, wie man die<br />

Gummibärchen seiner Lieblingssorte selber zu<br />

Hause herstellen kann.<br />

Anmeldung bis 21.5.2012 erforderlich.<br />

t P1062<br />

Leitung: Markus Brugger, Dipl.-Humanbiologe<br />

Donnerstag, 24.5.2012, 16.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 1,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Kinder-Uni: Mumien – Warum gibt es Mumien<br />

<strong>und</strong> was können sie uns über die alten Ägypter<br />

erzählen?<br />

Mumien – Warum gibt es Mumien <strong>und</strong> was können<br />

sie uns über die alten Ägypter erzählen?<br />

Sie sind seit vielen Jahrh<strong>und</strong>erten tot, aber wir<br />

können heute noch ihr Körper bestaunen – Mumien,<br />

Zeugen längst vergangener Zeiten! Bist Du<br />

ein/e neugierige/r Jungarchäologe/in <strong>und</strong> willst<br />

wissen, wie das geht <strong>und</strong> was das mit Asphalt,<br />

beschriebenen Stoffstreifen <strong>und</strong> h<strong>und</strong>eköpfigen<br />

Männern zu tun hat? Dann komm doch zu dieser<br />

Vorlesung <strong>und</strong> mach mit bei einer spannenden<br />

Reise ins Alte Ägypten.<br />

Anmeldung bis 6.6.2012 erforderlich.<br />

t P1063<br />

Leitung: Stefan Müller M.A., Kunsthistoriker<br />

Donnerstag, 14.6.2012, 16.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 1,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, Museum <strong>Starnberg</strong>er See, Possenhofener<br />

Str. 5<br />

Philosophie<br />

Jenseitsvorstellungen im alten Ägypten –<br />

Vortrag<br />

Die alten Ägypter haben dem Menschen in seiner<br />

Angst vor dem Tod eine tröstliche <strong>und</strong> hoffnungsvolle<br />

Perspektive aufgezeigt. Nach dem<br />

physischen Tod gelangt der Verstorbene in das<br />

Totengericht. Sein Herz wird auf einer Waage gegen<br />

die Göttin Maat, das Sinnbild der Gerechtig-<br />

19


20<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Orte des Glaubens<br />

keit, abgewogen, <strong>und</strong> der Totengott Osiris nimmt<br />

ihn in die jenseitige Welt auf, in ein <strong>Leben</strong> wie in<br />

der diesseitigen Welt. Gegen drohende Gefahren<br />

stehen helfende Götter bereit, während der Sonnengott<br />

in seiner Barke die lebensbedrohliche<br />

Wasserschlange abwehrt <strong>und</strong> den ewigen Kreislauf<br />

der Welt gewährleistet.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1101<br />

Leitung: Dr. Christine Strauß-Seeber, Ägyptologin<br />

Donnerstag, 26.4.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

„Kunst <strong>und</strong> Philosophie – Philosophie der<br />

Kunst“ – Vortrag<br />

Was hat die Erfindung der Perspektive in der Renaissance<br />

mit der Philosophie von René Descartes<br />

zu tun? Auf den ersten Blick scheint es sich<br />

um zwei völlig getrennte Bereiche zu handeln.<br />

Dennoch sind beide – der Maler wie der Denker –<br />

demselben Zeitgeist verpflichtet. Beide stellen<br />

ihre jeweils eigenen Ausdrucksmittel <strong>und</strong> Repräsentationssysteme<br />

zur Verfügung, um ein Bild<br />

von der Welt – ein „Weltbild“ – zu erschaffen.<br />

An zwei Abenden sollen jeweils ein Philosoph<br />

oder Wissenschaftler <strong>und</strong> ein bestimmter Künstler<br />

bzw. eine Kunstrichtung zu Wort kommen<br />

<strong>und</strong> in ihrer geistigen Beziehung zueinander dargestellt<br />

werden.<br />

1. Abend: „René Descartes <strong>und</strong> die Erfindung der<br />

Perspektive in der Renaissance“<br />

2. Abend: „Michel Foucault <strong>und</strong> René Magritte“<br />

Anmeldung bis 5.6.2012 erforderlich.<br />

t P1102<br />

Leitung: Leo Maria Giani M.A.<br />

ab Mittwoch, 13.6.2012, 19.00 Uhr<br />

2 × 165 Minuten<br />

Gebühr 16,– € Voranmeldung, 14,– €<br />

Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Orte des Glaubens<br />

Führung durch Münchens neue Hauptsynagoge<br />

„Ohel Jakob“ – am Wochenende<br />

Bei der Führung werden die Geschichte der jüdischen<br />

Gemeinde in München sowie deren neue<br />

Aufgaben <strong>und</strong> Herausforderungen in der Gegenwart<br />

angesprochen. Die Besucher erhalten darüber<br />

hinaus einen Einblick in Geschichte <strong>und</strong><br />

Funktion der Synagoge <strong>und</strong> werden über den Ablauf<br />

des Gottesdienstes informiert. Es wird ebenfalls<br />

der „Gang der Erinnerung“ besichtigt, der<br />

die Synagoge mit dem Gemeindezentrum verbindet.<br />

Der Gang ist dem Gedenken an die während<br />

der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten<br />

<strong>und</strong> ermordeten Münchnerinnen <strong>und</strong> Münchner<br />

jüdischen Glaubens gewidmet.<br />

Treffpunkt: Eingang Gemeindezentrum der IKG,<br />

St.-Jakobs-Platz 18<br />

Anmeldung bis 13.4.2012 erforderlich.<br />

Bitte mitbringen: Personalausweis, Kopfbedeckung.<br />

Die Mitnahme von größeren Taschen,<br />

Rucksäcken oder Gepäck ist leider nicht möglich.<br />

t P1132<br />

Leitung: München u. Oberbayern K.d.ö.R.<br />

Israelitische Kultusgemeinde<br />

Sonntag, 22.4.2012, 14.00–15.30 Uhr<br />

Gebühr 10,– € inkl. 5,– € Eintritt; (keine Ermäßigung)<br />

München, Hauptsynagoge, St.-Jakobs-Platz 16<br />

Recht <strong>und</strong> Wirtschaft<br />

Die Europäische Union am Scheideweg?<br />

Die Entwicklung der europäischen Integration ist<br />

geprägt von wechselnden Erfolgen <strong>und</strong> Krisen.<br />

Die Zukunft der Gemeinschaftswährung Euro<br />

steht auf dem Spiel. Wie wirken sich die entfesselten<br />

Finanzmärkte auf die EU aus? Warum<br />

konnten sich Staaten mit „kreativer Buchführung“<br />

in die Währungsunion mogeln? Es werden<br />

interessante Einblicke in politische Hintergründe<br />

gegeben, die maßgeblich waren für die beschleunigte<br />

Einführung des Euro <strong>und</strong> die Mißachtung


Recht <strong>und</strong> Wirtschaft <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

des Stabilitätspaktes. Ist der EURO-Rettungsschirm<br />

tatsächlich alternativlos? Es gibt Wege<br />

aus der Krise <strong>und</strong> Chancen für die Weiterentwicklung<br />

des Friedensprojektes Europa.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1140<br />

Leitung: Dr. Rudolf Mittendorfer, Politik- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftswissenschaftler<br />

Donnerstag, 19.4.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Trennung <strong>und</strong> Scheidung – <strong>und</strong> unsere<br />

„Finanzlage“? – Vortrag<br />

Trennungen <strong>und</strong> Scheidungen werfen viele Fragen<br />

auf, insbesondere: Wie geht es finanziell<br />

weiter, wenn wir geschieden sind? Die neue Gesetzeslage<br />

fordert von den Alleinerziehenden<br />

mehr Eigenverantwortung. Aber wir wirkt sich<br />

das in der Praxis aus? Jeder Betroffene benötigt<br />

daher in dieser Phase einen erfahrenen <strong>und</strong> sicheren<br />

juristischen Beistand.<br />

Wer hat Anspruch auf Unterhalt? Wie hoch ist<br />

dieser Anspruch? Wann kann ich Unterhalt geltend<br />

machen, <strong>und</strong> wie lange kann ich diesen Unterhalt<br />

beanspruchen? Muss ich trotz Betreuung<br />

der Kinder wieder arbeiten? Halbtags oder sogar<br />

ganztags? Wer betreut während der Arbeitszeiten<br />

unsere Kinder?<br />

Der Vortrag bietet einen Überblick über die neue<br />

Gesetzeslage des nachehelichen Unterhalts. Sie<br />

können zu Beginn des Vortragsabends mitbestimmen,<br />

bei welchen Themen Schwerpunkte<br />

gesetzt werden sollen. Zudem besteht Gelegenheit<br />

für Ihre persönlichen Fragen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1141<br />

Leitung: Dr. jur. Eva Schönberger, Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

Mittwoch, 9.5.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Trennung <strong>und</strong> Scheidung – <strong>und</strong> unsere Kinder? –<br />

Vortrag<br />

Trennungen <strong>und</strong> Scheidungen werfen viele Fragen<br />

auf, insbesondere: Was passiert mit unseren<br />

Kindern? Jeder Betroffene benötigt in dieser Phase<br />

einen erfahrenen <strong>und</strong> sicheren juristischen<br />

Beistand.<br />

Schmerz, Wut, Enttäuschung beispielsweise machen<br />

es nicht leichter sich bezüglich der Erziehungsfragen<br />

für die gemeinsamen Kinder korrekt<br />

gegenüber dem getrennt lebenden Partner bzw.<br />

zum Wohle der Kinder zu verhalten. Welche Entscheidungen<br />

für die Kinder müssen aber noch<br />

gemeinsam getroffen werden? Darf sich der getrennt<br />

lebende Partner in die Alltagsfragen noch<br />

einmischen? Wie oft darf der getrennt lebende<br />

Partner die Kinder sehen oder zu sich nehmen?<br />

Spielt es eine Rolle, wenn neue Partner vorhanden<br />

sind?<br />

Der Vortrag bietet einen Überblick über die rechtlichen<br />

Gesichtspunkte der Elterlichen Sorge <strong>und</strong><br />

des Umgangsrechtes im Zusammenhang mit der<br />

Trennung <strong>und</strong> Scheidung. Sie können zu Beginn<br />

des Vortragsabends mitbestimmen, bei welchen<br />

Themen Schwerpunkte gesetzt werden sollen.<br />

Zudem besteht Gelegenheit für Ihre persönlichen<br />

Fragen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1142<br />

Leitung: Dr. jur. Eva Schönberger, Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

Mittwoch, 20.6.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

„Armutsfalle Pflegefall“ – wer mag schon<br />

darüber nachdenken? – Vortrag<br />

Jeder möchte alt werden, aber keiner will alt<br />

sein. In diesem Satz steckt viel Wahrheit. Oder<br />

haben Sie sich schon einmal ernsthaft über die finanziellen<br />

Folgen Gedanken gemacht, wenn Sie<br />

oder einer Ihrer Familienangehörigen zum Pflegefall<br />

werden? Dabei ist die Wahrscheinlichkeit<br />

mittlerweile recht hoch. Denn wir werden immer<br />

älter. 85 oder gar 95 Jahre sind heute keine Seltenheit<br />

mehr. Und bereits jeder Vierte über<br />

70 Jahre <strong>und</strong> jeder Dritte über 80 Jahre ist in<br />

21


22<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Recht <strong>und</strong> Wirtschaft<br />

Deutschland ein Pflegefall – Tendenz deutlich<br />

steigend!<br />

Welche Kosten kommen im Pflegefall auf Sie zu?<br />

– Welche Leistungen werden von der Pflegeversicherung<br />

übernommen? – Mit welchen monatlichen<br />

Zuzahlungen müssen Sie rechnen? – Was<br />

ist, wenn Ihr Geld nicht ausreicht? – Wann werden<br />

Ihre Familienangehörigen finanziell herangezogen?<br />

– Wie kann ich das Familienvermögen<br />

vor dem Zugriff der Sozialbehörden schützen? –<br />

Worauf muss ich beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung<br />

achten? Die emotionalen Belastungen,<br />

die im Pflegefall auf die Familie zukommen,<br />

sind in den meisten Fällen schlimm genug.<br />

Umso wichtiger ist es in dieser Situation, dass<br />

nicht auch noch finanzielle Sorgen hinzukommen.<br />

Es gilt also, dieses Risiko abzusichern.<br />

Ganz besonders betroffen sind Frauen, die aus<br />

den bekannten Gründen vielfach über eine deutlich<br />

geringere Rente verfügen als Männer. Aber<br />

welche Möglichkeiten der Absicherung gibt es,<br />

<strong>und</strong> wo liegen die Unterschiede der einzelnen<br />

Angebote? In anschaulicher <strong>und</strong> leicht verständlicher<br />

Form führt Sie der Referent durch dieses<br />

brisante Thema, welches von vielen Menschen<br />

leider immer noch gerne verdrängt wird.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1143<br />

Leitung: Martin H. Meyer, Finanzkaufmann<br />

Mittwoch, 13.6.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Ruhestandsplanung im Schatten der<br />

Finanzkrise<br />

Ganz gleich ob Sie 30 Jahre alt oder bereits im Ruhestand<br />

sind, von diesem Vortrag werden Sie viel<br />

für Ihre private Altersvorsorge <strong>und</strong> Geldanlage profitieren.<br />

Denn die Hürden, die es zu meistern gilt,<br />

sind für alle gleich: Einerseits müssen Sie Ihr Kapital<br />

renditestark anlegen, damit es sich effektiv vermehrt<br />

<strong>und</strong> später lange reicht. Andererseits aber<br />

auch so sicher anlegen, dass es über Jahrzehnte<br />

vor Verlust <strong>und</strong> Geldentwertung geschützt ist.<br />

Keine leichte Aufgabe, schon gar nicht bei der aktuellen<br />

„Großwetterlage“ an den weltweiten Finanzmärkten.<br />

Einfach „ins Blaue hinein“ zu inves-<br />

tieren ist mit Sicherheit der falsche Weg. Viele Produkte<br />

sind nämlich für die Altersvorsorge nicht geeignet<br />

– auch wenn uns dies von Banken <strong>und</strong><br />

Versicherungen immer wieder suggeriert wird.<br />

Fakt ist: Private Vorsorge ist für einen finanziell<br />

sorgenfreien Ruhestand unumgänglich, denn die<br />

gesetzliche Rente wird künftig nur noch „Zubrot“<br />

sein. Fakt ist ferner: Es sind immer wieder<br />

die gleichen Fehler <strong>und</strong> Versäumnisse, die bei der<br />

Ruhestandsplanung begangen werden, auch von<br />

vielen Beratern. Wer sie kennt, kann sie vermeiden<br />

<strong>und</strong> erspart sich später ein böses Erwachen.<br />

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre eigene<br />

Altersversorgung! In anschaulicher <strong>und</strong> leicht<br />

verständlicher Form führt Sie der Referent durch<br />

dieses brisante Thema.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1144<br />

Leitung: Martin H. Meyer, Finanzkaufmann<br />

Donnerstag, 5.7.2012, 19.30–21.30 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 11<br />

Testament, Erbrecht <strong>und</strong> Schenkung – Vortrag<br />

Nur wer den Nachlass vorausschauend <strong>und</strong> korrekt<br />

regelt, stellt sicher, dass es später keine unnötigen<br />

Streitigkeiten <strong>und</strong> Steuerlasten gibt. Sie<br />

erhalten in diesem Vortrag gr<strong>und</strong>legende Informationen<br />

zum Erb- <strong>und</strong> Steuerrecht, wie gesetzliche<br />

Erbfolge <strong>und</strong> Pflichtanteile, Schenkungen,<br />

Testament, Steuerklassen <strong>und</strong> Freibeträge. Im<br />

Rahmen des Vortrags werden Gestaltungsmöglichkeiten<br />

in Testament <strong>und</strong> Erbvertrag vorgestellt<br />

<strong>und</strong> auf rechtliche „Fallen“ im Erbrecht hingewiesen.<br />

Was ändert sich mit dem neuen Erbschafts-<br />

<strong>und</strong> Erbschaftssteuerrecht? Wann ist eine<br />

Schenkung bereits zu Lebzeiten sinnvoll?<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1145<br />

Leitung: Markus Rainer, Rechtsanwalt<br />

ab Donnerstag, 24.5.2012, 19.30 Uhr<br />

1 × 90 Minuten<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12


Pädagogik <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Pädagogik<br />

Wir bieten die folgenden 4 Vorträge als Einzelveranstaltungen<br />

an. Sie können sie aber auch für<br />

30,– € im Paket buchen.<br />

Konsequent erziehen – aber wie?<br />

Natürlich wissen Sie um die Wichtigkeit konsequenter<br />

Erziehung – <strong>und</strong> in der Alltagshektik fallen<br />

Ihnen einfach keine Konsequenzen für unannehmbares<br />

Verhalten Ihres Kindes ein? Weil das<br />

normal ist, hilft Ihnen dieser Abend mit einem<br />

großen Strauß von positiven <strong>und</strong> negativen Konsequenzen,<br />

Ihrem Kind sichere Leitplanken auf<br />

seiner jungen <strong>Leben</strong>sstraße zu gewähren.<br />

Anmeldung bis 13.4.2012 erforderlich.<br />

t P1161<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Mittwoch, 18.4.2012, 19.00–22.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Hochintelligent <strong>und</strong> egozentrisch? Die<br />

Psychologie des Kindergartenalters<br />

Nun macht das Kind so große Entwicklungsschübe,<br />

dass wir es manchmal – aus lauter Begeisterung<br />

über seine sprachlichen <strong>und</strong> intellektuellen<br />

Sprünge – in anderen Bereichen unter- oder<br />

überfordern <strong>und</strong> manchmal sogar negatives Verhalten<br />

herausfordern. „Sturheit“, „Unabhängigkeit“<br />

<strong>und</strong> „Unterhaltungshunger“.<br />

Hier erfahren Sie, wie Sie die Intelligenz kindgerecht<br />

fördern, die moralische Entwicklung kräftig<br />

anschieben <strong>und</strong> Ihr Kind befähigen, elterliche<br />

Gebote anzunehmen.<br />

Anmeldung bis 25.4.2012 erforderlich.<br />

t P1162<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Mittwoch, 2.5.2012, 19.00–22.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Mütter – Töchter – Eine Beziehung zwischen<br />

Zerstörung <strong>und</strong> Kraft<br />

In unserer <strong>Gesellschaft</strong> mit ihren besonderen Erwartungen<br />

an die Frauen muss diese Beziehung<br />

mit hoher Spannung geladen sein. Anhand von<br />

Familienkonstellationen, Märchen <strong>und</strong> Mythen<br />

erfahren Sie, wie es heute entweder zu Alltagszankereien,<br />

Wut <strong>und</strong> Zerstörung kommt oder<br />

23


24<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Pädagogik<br />

wie die Ähnlichkeiten <strong>und</strong> Verschiedenheiten<br />

von Mutter <strong>und</strong> Tochter zu Sinn <strong>und</strong> Kraft umgeformt<br />

werden.<br />

Anmeldung bis 7.5.2012 erforderlich.<br />

t P1163<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Donnerstag, 10.5.2012, 19.00–22.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Indirekte Erziehung – Oder: Das Ende der<br />

Verbote, Forderungen <strong>und</strong> Strafen!<br />

Haben Sie Lust auf Leichtigkeit, wenn Sie Ihrem<br />

Zwei-(oder 15-)jährigen Kind die Schönheit von:<br />

Ordnung, fre<strong>und</strong>lichen Umgangsformen, Zähneputzen,<br />

gezügeltem Fernseh- <strong>und</strong> Süßigkeitskonsum,<br />

Besonnenheit, Tätigkeitsfreude, … beibringen<br />

wollen? Sie wissen doch: Bei Anderen –<br />

Fremden oder ’Helden’ in Filmen, Comics, Märchen<br />

… – ist Ihr Kind sehr aufmerksam!<br />

Sie erlernen hier Regeln <strong>und</strong> Tricks, wie Sie demnächst<br />

in den schwierigsten Situationen schnell<br />

<strong>und</strong> wirkungsvoll scheinbar anderen das (Motivierungs-)Feld<br />

überlassen <strong>und</strong> bekommen von<br />

Ihrem Kind Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit.<br />

Anmeldung bis 20.6.2012 erforderlich.<br />

t P1164<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Mittwoch, 27.6.2012, 19.00–22.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Hurra die Pubertät ist da! – am Wochenende<br />

Vergessen Sie, was andere Ihnen über die Pubertät<br />

sagten – diese Phase ist phantastisch, wenn<br />

man sie zu nehmen weiß. Und es gibt brandneue<br />

<strong>und</strong> sehr alte Erkenntnisse, wie die Kids plötzlich<br />

hirnphysiologisch herausfordernd anders denken<br />

<strong>und</strong> fühlen <strong>und</strong> behandelt werden wollen –<br />

<strong>und</strong> können.<br />

Anmeldung bis 14.5.2012 erforderlich.<br />

t P1165<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Samstag, 19.5.2012, 10.00–14.00 Uhr<br />

Gebühr 15,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 11<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P6003 Outdoor-Survival in den Pfingstferien<br />

P4207 <strong>und</strong> P4208 Zumbatomic® – für Kids<br />

Schulerfolg beginnt bereits im Kindergarten –<br />

Vortrag<br />

Für gute Rechenleistungen in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

werden die Gr<strong>und</strong>lagen bereits im Kindergartenalter<br />

gelegt. Neuere entwicklungspsychologische<br />

<strong>und</strong> hirnneurologische Erkenntnisse betonen,<br />

dass Kleinkinder zusätzliche <strong>und</strong> andersartige<br />

Lernwege zum Verständnis von Zahlen benötigen,<br />

als vorrangig im Kindergartenbereich angeboten<br />

werden. Davon ausgehend zeigt der Referent,<br />

welche Kenntnisse über Zahlen <strong>und</strong> einfaches<br />

Rechnen das Kind erwerben sollte, um später<br />

in der Gr<strong>und</strong>schule gute Rechenleistungen<br />

erzielen zu können. Es werden praktische <strong>und</strong><br />

hilfreiche Spiele vorgestellt, wie bereits Kinder<br />

ab 4 Jahren auf einfache Weise Freude <strong>und</strong> nachhaltige<br />

Sicherheit im Umgang mit Zahlen <strong>und</strong><br />

dem Rechnen gewinnen können.<br />

t P1166<br />

Leitung: Dr. Günther Heil, Sonderschulkonrektor<br />

Donnerstag, 14.6.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 11


Psychologie <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P2203– P2204 Computing for Kids – Ferienkurse<br />

P4403 Erste Hilfe bei Säuglings- <strong>und</strong><br />

Kindernotfällen<br />

P6101 Eine Welt voll Eigenarten – für<br />

Vorschulkinder<br />

P6104 Wir erobern unsere Welt –<br />

für 1./2. Jahrgangsstufe<br />

Power-Learning: Effektiver <strong>und</strong> erfolgreicher<br />

lernen<br />

In diesem Kurs lernen Sie – mit vielen praktischen<br />

Übungen – mehr Lernstoff in kürzerer Zeit<br />

aufzunehmen <strong>und</strong> auch zu behalten. Sie bestimmen<br />

Ihren eigenen Lerntyp <strong>und</strong> erhalten Ihr persönliches<br />

Werkzeug, um erfolgreicher zu lernen.<br />

Sie lernen Neues über Arbeitstechniken, Arbeitsmittel,<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> Planung des Lernens,<br />

das Auffrischen alter Lerninhalte, das Zusammenspiel<br />

der Gehirnhälften u.v.m.<br />

Sie werden nach diesem Kurs effektiver <strong>und</strong> erfolgreicher<br />

lernen <strong>und</strong> Informationen besser verarbeiten.<br />

Sie werden für das gleiche Lernprogramm<br />

weniger Zeit benötigen.<br />

Ideal für Schüler ab 12 Jahren, aber auch Studenten<br />

<strong>und</strong> Erwachsene, die ihre Lernzeit effektiver<br />

nutzen wollen.<br />

Anmeldung bis 16.4.2012 erforderlich.<br />

t P1167<br />

Leitung: Richard Obermaier, Dipl.-Kaufmann,<br />

Trainer<br />

ab Donnerstag, 19.4.2012, 17.30 Uhr<br />

2 × 180 Minuten<br />

Gebühr 28,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS EG, Raum 02<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P6010 Fit für die Berufswahl – ProfilPASS®<br />

für junge Leute ab 13 Jahren<br />

Psychologie<br />

Rhythmus für die Seele – am Wochenende<br />

Rhythmus ist Bewegung, erdet, gibt Sicherheit.<br />

Rhythmus macht Spaß, macht wach <strong>und</strong> lebendig.<br />

Mit Yoga <strong>und</strong> Energiearbeit lösen wir Verspannungen,<br />

bauen Druck ab <strong>und</strong> fördern den <strong>Leben</strong>sfluss<br />

im Körper. Die Stimmung wird leicht<br />

<strong>und</strong> der Kopf wird klar. Sie lernen einfache<br />

Rhythmen <strong>und</strong> Melodien kennen, die wir mit den<br />

Füssen, Händen <strong>und</strong> der Stimme singen, spielen<br />

<strong>und</strong> tanzen – der Körper wird zum Instrument.<br />

Dabei ist jeder ganz bei sich <strong>und</strong> gleichzeitig verb<strong>und</strong>en<br />

mit der Gruppe. In diesem meditativen<br />

Zustand erhöhter Aufmerksamkeit können wir<br />

Zugang zu einer inneren Welt <strong>und</strong> zu intuitivem<br />

Wissen finden. Das Zusammenfließen der verschiedenen<br />

Ebenen von Fühlen, Hören, Atmen<br />

<strong>und</strong> gemeinsam Musik machen ist Erholung <strong>und</strong><br />

ein heilsamer Weg für die Seele.<br />

Thomas Ach ist Musiker <strong>und</strong> Pädagoge. Mit seiner<br />

30-jährigen Unterrichtserfahrung vermittelt<br />

er spielerisch <strong>und</strong> kompetent die Begeisterung<br />

für Rhythmus.<br />

Anmeldung bis 12.3.2012 erforderlich.<br />

t P1181<br />

Leitung: Thomas Ach, Rhythmuspädagoge/<br />

Percussionist<br />

Sonntag, 18.3.2012, 10.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 66,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P5238 „Power of Drums“: Afro-Trommeln<br />

für Einsteiger/-innen – Wochenendkurs<br />

Was ist Gestalttherapie? – Vortrag<br />

Die Gestalttherapie hat Dr. Fritz Perls in den 70er<br />

Jahren begründet. Sie ist eine Therapie für körperliche<br />

<strong>und</strong> psychische Leiden, aber auch ein<br />

Instrument, um persönliches Wachstum <strong>und</strong><br />

Entwicklung zu unterstützen. Über das Gespräch,<br />

die Bewusstwerdung der Körperempfindungen<br />

<strong>und</strong> Bewegungsimpulse finden Thera-<br />

25


26<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Psychologie<br />

peut <strong>und</strong> Klient gemeinsam den Schlüssel zur<br />

Lösung <strong>und</strong> Heilung. Besonderes Einsatzgebiet<br />

sind alle psychosomatischen Beschwerden!<br />

Dieser Vortrag beinhaltet folgende Punkte: Was<br />

ist Gestalttherapie? Wie wirkt sie? Welche Möglichkeiten<br />

eröffnen sich mit dieser Therapie?<br />

Kleine Übungen, um Gestalttherapie erfahrbar<br />

zu machen, evtl. kleine Demonstrationen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1182<br />

Leitung: Daniel Hoch, Heilpraktiker<br />

Donnerstag, 19.4.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Ich will Dich kennen lernen … aber wie? – am<br />

Wochenende<br />

Wenn Sie sich die Frage stellen, wie Sie jemanden<br />

kennen lernen können, <strong>und</strong> nicht wissen<br />

wie, dann sind Sie in diesem Kurs goldrichtig. Mit<br />

einer festen Gruppe üben Sie, wie Kontakt mit<br />

anderen Menschen gelingt. Dabei erhalten Sie<br />

von mir professionelle Unterstützung, Ihr Kontaktverhalten<br />

kennen zu lernen <strong>und</strong> zu verbessern.<br />

Der geschützte Rahmen ermöglicht Ihnen,<br />

sich angstfrei auszuprobieren <strong>und</strong> neue gute Erfahrungen<br />

zu machen. Dieser Kurs verspricht<br />

spannend <strong>und</strong> intensiv zu werden. Spaß soll dabei<br />

auch nicht zu kurz kommen.<br />

Anmeldung bis 30.4.2012 erforderlich.<br />

t P1183<br />

Leitung: Daniel Hoch, Heilpraktiker<br />

Sonntag, 6.5.2012, 10.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 54,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P2018 Smalltalk – Die Kunst des kleinen<br />

Gesprächs – Vortrag<br />

Die 10 Spielregeln des wilden Herzens für mehr<br />

Selbstbewusstsein<br />

„Wilde Herzen denken oder handeln nicht der<br />

Norm entsprechend, sondern gehen ihren eigenen<br />

Weg. Daher sind sie von der Meinung anderer<br />

unabhängig. Solche Menschen leuchten aus<br />

sich selbst heraus. Ihre Souveränität wurzelt in<br />

Selbstvertrauen. Sie kennen ihren Wert, ihre<br />

Stärken <strong>und</strong> ihre Schwächen. Sie sind mit ihrer<br />

inneren Stimme verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> folgen ihr bedingungslos.<br />

Es ist ihre Integrität, die sie beliebt<br />

macht. Sie besitzen eine natürliche Autorität,<br />

weil sie Verantwortung übernehmen – für sich<br />

selbst, für ihre Aufgaben, ihren Weg.“<br />

Diese Worte aus Dr. Christina Kesslers neuem<br />

Buch „Wilder Geist Wildes Herz“ basieren auf 10<br />

goldenen Regeln, die Sie in das Phänomen<br />

„Selbst-Bewusst-Sein“ einweihen. Erfahren Sie<br />

diese verblüffend einfache Methode, um mit den<br />

Herausforderungen <strong>und</strong> Problemen des Alltags<br />

neu umzugehen. Entdecken Sie die Magie ihrer<br />

Persönlichkeit. Lassen Sie sich von dem Geheimnis<br />

berühren, das sich in jedem <strong>Leben</strong> verbirgt<br />

<strong>und</strong> nach dem wir uns alle sehnen.<br />

Auch Sie können das Beste aus Ihrem Menschsein<br />

machen!<br />

Anmeldung bis 3.5.2012 erforderlich.<br />

t P1184<br />

Leitung: Susanne Scheuer, Heilpraktikerin f.<br />

Psychotherapie<br />

Freitag, 11.5.2012, 18.00–21.00 Uhr<br />

Gebühr 22,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Der Glücksschlüssel oder über das Glück das<br />

kein Zufall ist – am Wochenende<br />

Ein Seminar für Glückspilze oder solche, die es<br />

werden wollen.<br />

Glück kann man nicht genug haben, finden Sie<br />

nicht auch? Es lohnt sich also, über Glück nachzudenken<br />

<strong>und</strong> darüber, wie es zu vermehren ist.<br />

Genau das will ich an diesem Seminartag mit Ihnen<br />

tun:


Region <strong>und</strong> Exkursionen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Herausfinden wie Sie es schaffen, dass das Glück<br />

in Ihr <strong>Leben</strong> Einzug hält <strong>und</strong> Sie eine Extraportion<br />

davon abbekommen. Heute lernen Sie, wie<br />

Glück geht <strong>und</strong> ich garantiere Ihnen: Auch Sie<br />

haben das Zeug dazu, ein Glückspilz zu sein!<br />

Anmeldung bis 8.5.2012 erforderlich.<br />

t P1185<br />

Leitung: Daniel Hoch, Heilpraktiker<br />

Sonntag, 13.5.2012, 10.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 54,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P4001 Ladies Day<br />

P4011 Ayurvedische Gesichtsmassage<br />

P4014 Ayurvedische Fußmassage<br />

P4043 Meditation – Gelassenheit <strong>und</strong> Kraft<br />

im Alltag<br />

Schlagfertigkeit ist erlernbar! – am<br />

Wochenende<br />

Auf Provokationen, Herabsetzungen, blöde Anmache<br />

<strong>und</strong> unfaire Beschuldigungen fiel Ihnen<br />

bisher frühestens eine Minute zu spät eine passende<br />

Antwort ein? Sie erlernen an diesem Kurstag<br />

verschiedene aggressionsfreie Antwortstrategien<br />

je nach der Wichtigkeit der Situation, so<br />

dass Sie ab sofort schnell, gleichmütig <strong>und</strong> angemessen<br />

’rausgeben’ können. Staunend lachen<br />

Sie über die befreienden Aha-Erlebnisse – <strong>und</strong><br />

die anderen werden Sie in Zukunft respektvoll<br />

behandeln. Lust darauf?<br />

Anmeldung bis 11.6.2012 erforderlich.<br />

t P1186<br />

Leitung: Marlen Emhofer, Dipl.-Psychologin<br />

Samstag, 16.6.2012, 10.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 66,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS III. OG, Raum 32<br />

Region <strong>und</strong> Exkursionen<br />

Tratsch <strong>und</strong> Klatsch im Adelspalais -<br />

ein amüsanter Spaziergang um Adelspaläste,<br />

Bürgerhäuser <strong>und</strong> durch Hinterhöfe<br />

Was wurde in Küche, Hof <strong>und</strong> Salon prominenter<br />

Münchner getratscht? Was gab die Klatschpresse<br />

bekannt, <strong>und</strong> was durfte man nicht drucken?<br />

Was flüsterten sich die Dienstmädchen in der<br />

Kirche ins Ohr? Auszüge aus alter Regenbogenpresse,<br />

aus Briefen <strong>und</strong> Tagebüchern begleiten<br />

uns durch München <strong>und</strong> führen uns zu den<br />

schönsten Bauwerken aus Münchens Vergangenheit.<br />

27


28<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Region <strong>und</strong> Exkursionen<br />

Treffpunkt: Feldherrnhalle<br />

Anmeldung bis16.3.2012. erforderlich.<br />

t P1201<br />

Leitung: Petra Rhinow M.A., Pädagogin (Kunstgeschichte)<br />

Freitag, 23.3.2012, 18.00–19.30 Uhr<br />

Gebühr 8,50 € (keine Ermäßigung)<br />

München, Feldherrnhalle<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P2018 Smalltalk – Die Kunst des kleinen<br />

Gesprächs – Vortrag<br />

Adelsdamen, Regelfrauen <strong>und</strong> Weibsbilder -<br />

Frauenleben in München<br />

Häufig standen Frauen im Schatten der Männer,<br />

aber dennoch haben sie ihre Spuren in München<br />

hinterlassen. Auf unserem Spaziergang wollen<br />

wir uns an sie erinnern: Humorvolle Frauen, die<br />

durchaus „die Hosen anhatten“, Künstlerinnen<br />

<strong>und</strong> Volkssängerinnen, Geschäftsfrauen, die sich<br />

als Bankiers betätigten, Adelsdamen, die die politischen<br />

Geschicke Bayerns lenkten, Klosterfrauen,<br />

die ihre Aufgabe in der Erziehung <strong>und</strong> im Sozialbereich<br />

sahen oder ganz einfach Weibsbilder,<br />

Heilige oder auch Scheinheilige.<br />

Treffpunkt: bei der Julia, Spielzeugmuseum<br />

Anmeldung bis 17.5.2012 erforderlich.<br />

t P1202<br />

Leitung: Helga Voigt, zertifizierte Gästeführerin,<br />

BVGD<br />

Freitag, 25.5.2012, 17.00–19.00 Uhr<br />

Gebühr 9,– € (keine Ermäßigung)<br />

München, Turm vom alten Rathaus, Spielzeugmuseum<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P1035 Studium generale – Geschichte<br />

P1036 Studium generale – Literaturgeschichte<br />

R<strong>und</strong> um den Königsplatz<br />

Viele nennen ihn den schönsten Platz Münchens<br />

– den Königsplatz. Wir streifen durch 150 Jahre<br />

Stadtgeschichte, begleitet von Anekdoten um<br />

seine Entstehung <strong>und</strong> vielen Geschichtchen der<br />

früheren Bewohner dieser Gegend. Das NS-Re-<br />

gime schließlich nutzte den Rahmen dieses Platzes<br />

zur Selbstinszenierung. Die schönen Lichthöfe<br />

der Abgusssammlung, die Glyptothek, die<br />

Antikensammlung <strong>und</strong> schließlich die Künstlervilla<br />

Franz von Lenbachs – hier gibt’s viel zu entdecken!<br />

Treffpunkt: Die Stufen zur Glyptothek<br />

Anmeldung bis 24.5.2012 erforderlich.<br />

t P1203<br />

Leitung: Petra Rhinow M.A., Pädagogin (Kunstgeschichte)<br />

Donnerstag, 31.5.2012, 18.30–20.00 Uhr<br />

Gebühr 8,50 € (keine Ermäßigung)<br />

München, Königsplatz, Stufen Glyptothek<br />

Vom „Türkentrunk“ zum „Coffee-to-go“ -<br />

Kaffeehauskultur in München<br />

Anfang des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts wird das schwarze<br />

orientalische Getränk in München heimisch, <strong>und</strong><br />

die ersten Kaffeesieder erhalten ihre Konzession.<br />

100 Jahre später heißt es bereits „Jetzt wird, wohin<br />

man immer schaut, Kaffeehaus um Kaffeehaus<br />

baut…“ Auf unserem R<strong>und</strong>gang zur Kaffeehaustradition<br />

in München erfahren Sie mehr<br />

über die Entstehung der großen Kaffeepaläste<br />

um 1900 <strong>und</strong> ihre Entwicklung bis zur heutigen<br />

Vielfalt der Café-Welt.<br />

Treffpunkt: Vor dem Café Tambosi am Hofgarten<br />

Anmeldung bis 14.6.2012 erforderlich.


Heimatk<strong>und</strong>e <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

t P1204<br />

Leitung: Helga Voigt, zertifizierte Gästeführerin,<br />

BVGD<br />

Freitag, 22.6.2012, 15.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 9,– € (keine Ermäßigung)<br />

München, Odeonsplatz 18<br />

Die kultigste Stadtr<strong>und</strong>fahrt durch München! -<br />

mit der MünchenTram<br />

„Erfahren“ Sie München! Und erfahren Sie ganz<br />

nebenbei viel Interessantes <strong>und</strong> Wissenswertes,<br />

Lustiges <strong>und</strong> Komisches über die Geschichte <strong>und</strong><br />

das <strong>Leben</strong> in der bayerischen Landeshauptstadt.<br />

Steigen Sie ein <strong>und</strong> genießen Sie die kultigste<br />

Stadtr<strong>und</strong>fahrt Münchens.<br />

Treffpunkt: Sonderhaltestelle Sendlinger Tor,<br />

Ein- <strong>und</strong> Ausstieg ist jeweils am Sendlinger Tor<br />

(Brunnenschleife – Nähe Matthäuskirche)<br />

Kinder von 6 bis 14 Jahren 3,– €<br />

Familienticket 15,00 € (2 Erwachsene + Kinder)<br />

Der angegebene Termin kann sich noch ändern,<br />

wir informieren Sie rechtzeitig!<br />

Anmeldung bis 11.6.2012 erforderlich.<br />

t P1205<br />

Leitung: MVG<br />

Samstag, 16.6.2012, 14.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 9,– € (keine Ermäßigung)<br />

München, Sonderhaltestelle Sendlinger Tor<br />

Heimatk<strong>und</strong>e<br />

Magische Orte – Wanderung im Mühlthal<br />

Fritz Fenzl, der bekannte Autor (Der bayerische<br />

Jakobsweg – Magische Orte am tausendjährigen<br />

Pilgerpfad, Magische Orte in Bayern …), führt<br />

Sie von der „Drei-Beten-Quelle“ zum legendären<br />

Grab der Seherin, dann auf den Karlsberg, wo die<br />

Reste der Karlsburg zu sehen sind. Überall wird<br />

er Ihnen die Magie des Ortes erklären, Kraftlinien,<br />

Drachenpfade, vor allem die Kraft der keltischen<br />

Vergangenheit <strong>und</strong> der „Drei Beten“. Die<br />

Wanderung findet bei jedem Wetter statt.<br />

Treffpunkt: Parkplatz Forsthaus im Mühlthal<br />

Anmeldung bis 23.4.2012 erforderlich.<br />

t P1206<br />

Leitung: Dr. phil. Fritz Fenzl<br />

Samstag, 28.4.2012, 10.00–12.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– € (keine Ermäßigung)<br />

<strong>Starnberg</strong>, Mühlthal, 124<br />

Die letzten Geheimnisse um König Ludwig –<br />

Wanderung Berg<br />

Anhand geheimer Linien <strong>und</strong> eines f<strong>und</strong>ierten<br />

Kraftort-Wissens wird der Frage nach-„gegangen“,<br />

warum der Märchenkönig ausgerechnet<br />

hier in Berg am <strong>Starnberg</strong>er See sein Schicksal<br />

fand.<br />

Die magische „Königs-Tour“ führt vom Dampfersteg<br />

zum Haus des Fischers Lidl (mit der dort<br />

angebrachten, so viel sagenden <strong>und</strong> so viel verschweigenden<br />

Tafel, die über das Verschwinden<br />

der Bootshütte Auskunft gibt, in welcher Ludwig<br />

kurz aufgebahrt worden ist); daraufhin führt<br />

der Weg durch den Schlosspark samt der dort ansässigen<br />

dunklen Sage um „Drei Jungfrauen“,<br />

weiter zur neuromanischen Gedenkkapelle (Votiv-Kapelle),<br />

danach in das magische Areal des<br />

Hanges östlich der Kapelle.<br />

Auf das Geheimnis des König-Ludwig-Weges<br />

<strong>und</strong> die seltsame Verbindung zu Neuschwanstein<br />

wird Bezug genommen. so dass sich eine<br />

neue Sicht auf das Geschehen um <strong>Leben</strong> <strong>und</strong><br />

Sterben des unsterblichen bayerischen Königsgeistes<br />

auftut.<br />

Anmeldung bis 7.5.2012 erforderlich.<br />

t P1207<br />

Leitung: Dr. phil. Fritz Fenzl<br />

Samstag, 12.5.2012, 10.00–12.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

Berg, Dampfersteg<br />

R<strong>und</strong>gang um den Wesslinger See <strong>und</strong> nach<br />

Maria Grünsink<br />

Die magische Führung mit Fritz Fenzl, dem bekannten<br />

Autor (Der bayerische Jakobsweg,<br />

Münchner Stadtgeschichten, Magische Orte in<br />

Bayern, Keltenkulte in Bayern …), beginnt am<br />

Bahnhof Wessling. Von da geht es zum See, dessen<br />

Geheimnisse bei der Umr<strong>und</strong>ung ergründet<br />

werden.<br />

29


30<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Länderk<strong>und</strong>e<br />

Wir besprechen: Was ist ein Kraftort? Was<br />

sind Flusslinien <strong>und</strong> Drachenpfade? Das Weibliche<br />

<strong>und</strong> die Erdkraft – aber auch die Geschichte<br />

lebt auf (Wer wohnt hier <strong>und</strong> warum?).<br />

Anhand der lebendigen Natur <strong>und</strong> der Mythen<br />

erleben wir Mutter Erde <strong>und</strong> die so besondere,<br />

unverwechselbare Energie bestimmter Orte sowie<br />

das tiefe Geheimnis des Sees <strong>und</strong> des Fünfseenlandes.<br />

Weiter geht es nach Maria Grünsink, wo wiederum<br />

die Kraft der Sage <strong>und</strong> des Mythos, dazu die<br />

sagenbildende Kraft der Natur <strong>und</strong> „das Weibliche“<br />

der Drachenenergie (hier anhand des Mythos<br />

Maria) sichtbar <strong>und</strong> erlebt wird. Unbedingt:<br />

Gefühle mitbringen!<br />

Treffpunkt: S-Bahnhof Wessling<br />

Anmeldung bis 21.16.2012 erforderlich.<br />

t P1208<br />

Leitung: Dr. phil. Fritz Fenzl<br />

Mittwoch, 27.6.2012, 16.00–18.00 Uhr<br />

Gebühr 10,– €<br />

Wessling, S-Bahnhof<br />

Länderk<strong>und</strong>e<br />

„Whiskey“ – Wasser des <strong>Leben</strong>s – Schottland –<br />

Irland – USA<br />

Sie erfahren in einem kurzen Vortrag etwas über<br />

die Geschichte des Whisk(e)ys, seine Herstellung,<br />

Reifung, Fässer … Bei einem Tasting erschmecken<br />

Sie die Unterschiede der verschiedenen<br />

Herstellungsländer. Für beginnende „Kenner/-innen“.<br />

Anmeldung bis 14.5.2012 erforderlich.<br />

t P1241<br />

Leitung: Sylvia Wilhelm<br />

Freitag, 18.5.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 22,– € (inkl. 9,– € Materialgeld)<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 11<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P3272 Activate your English – Englisch für<br />

den Urlaub<br />

Florenz – Stadt der Renaissance – Vortrag<br />

Der Architekt Brunelleschi (1377–1446), der<br />

Bildhauer Donatello (1386–1466) <strong>und</strong> der Maler<br />

Masaccio (1401–1428) kehrten sich von der Gotik<br />

ab <strong>und</strong> begründeten mit Hilfe insbesondere<br />

einer überzeugenden perspektivischen Darstellung<br />

des Raumes sowie im Rückgriff auf die Antike<br />

die Renaissance, epochal als Wende vom Mittelalter<br />

zur Neuzeit. An Kirchen- <strong>und</strong> Profanbauten<br />

soll das Ineinandergreifen der drei Kunstgattungen<br />

anschaulich erklärt werden. Ein<br />

Vergleich mit gotischen Werken erleichtert das<br />

Verständnis.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.


Länderk<strong>und</strong>e <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

t P1242<br />

Leitung: Dr. phil. Arno Preiser, Kunsthistoriker<br />

Donnerstag, 3.5.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P3404 Italienisch Gr<strong>und</strong>stufe I/A1 – für Urlaub<br />

<strong>und</strong> Beruf – Intensivkurs – am<br />

Wochenende<br />

Nubien – Goldland der Pharaonen –<br />

Vortrag<br />

Im heutigen Nordsudan erheben sich mehr Pyramiden<br />

als im ägyptischen Niltal. Sie entstanden<br />

unter dem Einfluss der Pharaonen, als diese das<br />

im Altertum Nubien („Goldland“) genannte Gebiet<br />

kolonisierten <strong>und</strong> wirtschaftlich ausbeuteten.<br />

Aber auch Tempel, Paläste <strong>und</strong> Gräber aus<br />

dieser Zeit folgen am Nil nördlich von Khartum<br />

bis zur heutigen Staatsgrenze zu Ägypten aufein-<br />

ander. Aktuelle Ausgrabungen (auch von mehreren<br />

deutschen Teams) bieten mittlerweile ein differenziertes<br />

Bild der historischen Entwicklung<br />

Nubiens von einer anfangs überlegenen prähistorischen<br />

Kultur über die altägyptische Kolonialzeit<br />

bis hin zum mächtigen Reich von Meroe als<br />

Gegenspieler <strong>und</strong> Wirtschaftspartner der alten<br />

Römer. Bevor die Region schließlich islamisiert<br />

wurde, existierten hier noch bedeutende frühchristliche<br />

Königreiche, die eindrucksvolle Sakralbauten<br />

mit spektakulären Wandmalereien<br />

hinterlassen haben.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1243<br />

Leitung: Joachim Willeitner, Publizist<br />

Donnerstag, 14.6.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 12<br />

Die altägyptische Hieroglyphenschrift – am<br />

Wochenende<br />

Sie erhalten eine Einführung in die Hieroglyphenschrift.<br />

Besprochen werden die häufig vorkommende<br />

Hieroglyphen <strong>und</strong> die Verwendung der<br />

einzelnen Zeichengruppen. Noch am selben Tag<br />

können Sie altägyptische Königsnamen, Wunschformeln<br />

<strong>und</strong> Beischriften zu Statuen, Grabbildern<br />

<strong>und</strong> Tempelreliefs lesen <strong>und</strong> übersetzen.<br />

Anmeldung bis 18.6.2012 erforderlich.<br />

t P1244<br />

Leitung: Dr. Christine Strauß-Seeber, Ägyptologin<br />

Samstag, 23.6.2012, 10.00–17.00 Uhr<br />

Gebühr 50,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS I. OG, Raum 11<br />

31


Natur<br />

32<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Natur<br />

Obstbaumschnitt – am Wochenende<br />

Obstgehölze tragen die besten Früchte, wenn sie<br />

regelmäßig geschnitten werden. Der Schnitt soll<br />

lichte Kronen schaffen, weil in gut belichteten<br />

<strong>und</strong> durchlüfteten Kronen Schädlinge schlechte<br />

<strong>Leben</strong>sbedingungen finden <strong>und</strong> die Früchte optimal<br />

besonnt werden. Ein junger Baum benötigt<br />

einen Pflanz- <strong>und</strong> Erziehungsschnitt. Ausgewachsene<br />

Bäume werden instandgehalten durch<br />

regelmäßiges Auslichten <strong>und</strong> Höhenbegrenzungen,<br />

<strong>und</strong> alte Bäume verdienen einen Verjüngungsschnitt,<br />

der den Austrieb von neuem, kräftigem<br />

Fruchtholz bewirkt.<br />

Mit Rat <strong>und</strong> Tat vermittelt der Gartenberater Werner<br />

Weber auf einer Streuobstwiese die Theorie<br />

<strong>und</strong> die Schnittpraxis. Den Lageplan der Wiese<br />

erhalten Sie bei der Anmeldung.<br />

Anmeldung bis 19.3.2012 erforderlich.<br />

Bitte mitbringen: Schnittwerkzeug, wetterfeste<br />

Kleidung!<br />

t P1280<br />

Leitung: Werner Weber, Gartenberater<br />

Sonntag, 25.3.2012, 13.00–16.00 Uhr<br />

Gebühr 18,– €<br />

<strong>Starnberg</strong>, Friedhofstraße, Streuobstwiese<br />

Schnitt von Zierhölzern – Vortrag<br />

Sehr oft besteht eine Unsicherheit, wenn es um<br />

das Schneiden von Ziergehölzen geht. Der richtige<br />

Schnitt von Ziergehölzen verfolgt das Ziel, die<br />

Form, die Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Blühwilligkeit zu erhalten.<br />

Warum müssen Ziersträucher geschnitten werden?<br />

Wenn die Pflanze zu groß geworden ist Entfernung<br />

von kranken, beschädigten oder abgestorbenen<br />

Pflanzenteilen Erhaltung der mittel<strong>und</strong><br />

langfristigen Vitalität Das Gehölz wird gezwungen<br />

<strong>und</strong> gefördert neue Triebe zu bilden<br />

Verjüngung bereits vergreister Gehölze Förderung<br />

der Blühwilligkeit.<br />

Um die arteigene Wuchsform von Ziergehölzen<br />

<strong>und</strong> die Blühwilligkeit zu fördern <strong>und</strong> ein verkahlen<br />

der Strauchbasis sowie den „Besenwuchs“<br />

zu vermeiden, ist es ratsam, wenig, aber gezielt<br />

zu schneiden <strong>und</strong> nicht an vielen Trieben herum<br />

zu schnipseln. Ihre Fragen sind die Basis für diesen<br />

Kurs. Der Obstbaumschnitt wird auch kurz<br />

besprochen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1281<br />

Leitung: Werner Weber, Gartenberater<br />

Freitag, 30.3.2012, 19.00–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Verführung auf der Wiese – Wildkräuter –<br />

Vortrag<br />

Löwenzahn <strong>und</strong> Brennnesseln sind zwei der bekanntesten<br />

Wildkräuter, die lukullisch zubereitet<br />

werden können. Darüber hinaus finden wir aber<br />

wesentlich mehr „Wiesen-Schmankerl“, nicht<br />

nur in der Natur, sondern auch in unseren Gärten.<br />

Durch die geballte Kraft der Sek<strong>und</strong>ären Pflanzenstoffe<br />

sind sie unseren kultivierten „normalen“<br />

Küchenkräutern, hoch überlegen, <strong>und</strong> haben<br />

somit eine größere ges<strong>und</strong>heitsfördernde<br />

Wirkung.<br />

Sie werden überrascht sein, wie viele „grüne<br />

Findlinge“ essbar sind, welche Verwendungsmöglichkeiten<br />

es gibt, <strong>und</strong> Sie lernen natürlich<br />

auch, warum sie so ges<strong>und</strong> sind.<br />

Trauen Sie sich in das Abendteuer mit dem „zahmen<br />

Löwen“, freuen Sie sich auf eine Schlummer-Reise<br />

mit dem „Meister des Waldes“ <strong>und</strong><br />

machen Sie die Bekanntschaft von<br />

Dr. G<strong>und</strong>ermann, dem einzigen promovierten<br />

Wildkraut – ja, auch das gibt es.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

t P1282<br />

Leitung: Evropi Tokatlidou, Kräuterpädagogin<br />

Mittwoch, 25.4.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23


Natur <strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Wildkräuter-Entdeckungsreise auf der Wiese! –<br />

am Wochenende<br />

Mit Korb <strong>und</strong> Schere auf der Wiese dem „Un-<br />

Kraut“ auf der Spur, um die einzelnen Wildkräuter<br />

kennen <strong>und</strong> vielleicht auch lieben zu lernen.<br />

„Sehen, riechen, pflücken <strong>und</strong> genießen“ ist das<br />

Ziel dieser Entdeckungsreise. Wir bereiten gemeinsam<br />

wahre Köstlichkeiten zu, wie z.B.<br />

Brennesselchips, Obstsalat mit Waldmeistersahne,<br />

Kräuterbutter <strong>und</strong> vieles mehr. Wir werden<br />

merken, dass es eigentlich gar kein echtes „Un-<br />

Kraut“ gibt, sondern dass jede Pflanze ihren Wert<br />

<strong>und</strong> Platz in der Natur hat.<br />

Außerdem stellen wir noch ein kleines Mitbringsel<br />

für Zuhause her.<br />

Anmeldung bis 18.6.2012 erforderlich.<br />

Bitte mitbringen: Wetterangepasste Kleidung für<br />

einen Spaziergang in der Natur, Korb <strong>und</strong> Schere,<br />

Schreibzeug.<br />

t P1283<br />

Leitung: Gisela Hafemeyer, Kräuterpädagogin,<br />

Landwirtin<br />

Samstag, 23.6.2012, 14.00–17.30 Uhr<br />

Gebühr 21,– € (inkl. 6,– € Materialkosten, keine<br />

Ermäßigung)<br />

Andechs-Frieding, Riedweg 1a<br />

Bitte beachten Sie auch:<br />

P4307 Sommerliche Salate <strong>und</strong> Dressings<br />

P4401 Klopfen gegen Heuschnupfen<br />

Mit der Wünschelrute durch den Eibenwald bei<br />

Paterzell – am Wochenende<br />

Mit über 2000 Eiben ist der Paterzeller Eibenwald<br />

einzigartig in Deutschland! Die Eibe ist der älteste<br />

heimische Baum <strong>und</strong> wächst gut auf kalkhaltigem<br />

Boden <strong>und</strong> über Gr<strong>und</strong>wasserströmungen,<br />

sog. Wasseradern. Bei den Kelten galt der Baum<br />

als heilig <strong>und</strong> für die Germanen war er ein Sinnbild<br />

der Ewigkeit. Die Zweige wurden zur Abwehr<br />

von bösem Zauber <strong>und</strong> Dämonen benutzt.<br />

Das Gebiet eignet sich hervorragend für diese<br />

Wünschelrutenexkursion. Die Teilnehmer erhalten<br />

eine theoretische Einführung über das Rutengehen<br />

<strong>und</strong> können dann selbst unter fachgerechter<br />

Anleitung des erfahrenen Kursleiters das Erlernte<br />

an den verschiedensten Stationen im Eibenwald<br />

umsetzen.<br />

Höhepunkt der Veranstaltung ist die Suche mit<br />

der Wünschelrute nach einem verborgenen<br />

Schatz.<br />

Mittagspause 1 Std. ( bei Bedarf im Gasthaus).<br />

Treffpunkt: Parkplatz Gasthaus „Eibenwald“,<br />

Peißenberger Straße 9 in Paterzell<br />

Anmeldung bis 16.4.2012 erforderlich.<br />

Bitte mitbringen: Schreibzeug, wetterfeste Kleidung<br />

<strong>und</strong> Schuhe, falls vorhanden eigene Wünschelrute.<br />

t P1284<br />

Leitung: Bernd Michael Eckstein, Dipl.-<br />

Ingenieur, Sachverständiger für Geobiologie<br />

Samstag, 21.4.2012, 9.30–16.00 Uhr<br />

Gebühr 32,– €<br />

Paterzell,<br />

Bergwetter – Vortrag<br />

Die Fehleinschätzung des Bergwetters ist eine<br />

der häufigsten Unfallursachen im Gebirge. Besonders<br />

Schlechtwettereinbrüche haben fatale<br />

Folgen. Der Diavortrag vermittelt Basiswissen<br />

über meteorologische Zusammenhänge <strong>und</strong> ermöglicht<br />

das Wettergeschehen in den Bergen<br />

besser zu verstehen. Um das Gehörte <strong>und</strong> Gesehene<br />

zu vertiefen, können Sie ein Skript in Buchform<br />

zum Diavortrag an der Abendkasse zum<br />

Unkostenpreis von 5,– € zu erwerben.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

33


34<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong> Natur<br />

t P1285<br />

Leitung: Claus G. Keidel, Schülercoach,<br />

Forschungspreisträger für Physik<br />

Mittwoch, 18.4.2012, 19.30–21.00 Uhr<br />

Gebühr 6,– € Voranmeldung, 7,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23<br />

Wissen, wie das Wetter wird – Dia-<br />

Vortrag<br />

Der Dia-Vortrag vermittelt Basiswissen über meteorologische<br />

Zusammenhänge <strong>und</strong> ermöglicht,<br />

das Wettergeschehen zu verstehen, um eine eigene<br />

Prognose erstellen zu können.<br />

Aufbau: 1. Wind <strong>und</strong> Wolken interpretieren.<br />

2. Beobachtungen in der Natur. 3. Regionale Besonderheiten<br />

im Fünf-Seen-Land. Um das Gehörte<br />

<strong>und</strong> Gesehene zu vertiefen, können Sie ein<br />

Skript in Buchform zum Diavortrag an der<br />

Abendkasse zum Unkostenpreis von 5,– € erwerben.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Bitte mitbringen: Notizblock.<br />

t P1286<br />

Leitung: Claus G. Keidel, Schülercoach,<br />

Forschungspreisträger für Physik<br />

Mittwoch, 23.5.2012, 19.00–21.00 Uhr<br />

Gebühr 7,– € Voranmeldung, 8,– € Abendkasse<br />

<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23

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