Datenbank und .gpn-Datei - Untis Stundenplan Software
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34 gp-Untis MultiUser- Vertretungsplanung Abteilungsübergreifende Vertretungsplanung Auch eine abteilungsübergreifende Vertretungsplanung ist nun leicht möglich, da jede Abteilung immer den aktuellen Planungsstand einsieht und damit die Gefahr, dass Ressourcen, die abteilungsübergreifend sind, versehentlich zwei mal zur selben Zeit eingesetzt werden, nicht mehr gegeben ist. Zudem kann jede Abteilung - wenn in der Benutzerverwaltung die entsprechenden Rechte gesetzt wurden - nur auf die abteilungseigenen Ressourcen zugreifen. Vertretungsplanung und Stundenplanung Arbeitet ein Benutzer mit Änderungsrechten in der Vertretungsplanung, so ist es allen anderen Benutzern nicht möglich den Stundenplan in der selben Periode zu ändern. Der Stundenplaner bekommt folgende Meldung: Es ist allerdings möglich, dass der Vertretungsplaner im aktuellen Stundenplan die Vertretungsplanung durchführt und der Stundenplaner zeitgleich in einer nachfolgenden Periode bereits an einer Stundenplanänderung arbeitet. Mit der Einstellung „Vertretungsplanung auf Perioden beschränken“, die Sie unter „Einstellungen | Diverse“ auf der Karteikarte „Perioden“ finden, schränken Sie die Vertretungsplanung auf die aktuell ausgewählte Periode ein. Dadurch werden Benutzer im Untis-Modus nicht mehr durch Vertretungsplaner in anderen Perioden blockiert.
Datensicherheit Die Datensicherheit betrifft sowohl den Schutz vor unbefugtem Zugriff, als auch das Anlegen von Sicherungskopien für den Fall eines Systemabsturzes bzw. Beschädigung der Datenbank. Datenbank vor Zugriff schützen Um die in der Regel auf dem Server befindliche Datenbank vor unbefugtem Zugriff zu schützen, muss der Netzwerkadministrator den Ordner, in dem die .mdb Datei liegt, sperren. D.h. der Ordner wird nur für jene PCs freigegeben, auf denen mit gp-Untis MultiUser gearbeitet wird. Datensicherung Wie bei der Arbeit mit den .gpn-Dateien, empfiehlt es sich auch bei der Arbeit mit gp-Untis MultiUser, in regelmäßigen Abständen die Daten zu sichern. Sie haben dazu folgende Möglichkeiten: Sicherung der Daten mittels .gpn-Datei Speichern Sie die Daten, die auf der Datenbank liegen, in einer .gpn Datei ab (siehe Kapitel „Datenbank und .gpn-Datei“) und legen Sie die .gpn Datei auf einem sicheren Platz (lokale Festplatte, CD-Rom etc.) ab. Sicherung der Datenbank Komprimieren Sie die Datenbank (.mdb-Datei) in Access über „Extras | Datenbank-Dienstprogramme | Datenbank komprimieren und reparieren“ und evtl. zusätzlich über WinZip und legen Sie die .mdb- Datei auf einem sicheren Platz (lokale Festplatte, CD-Rom etc.) ab. Datensicherheit 35
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Datensicherheit<br />
Die Datensicherheit betrifft sowohl den Schutz vor unbefugtem Zugriff,<br />
als auch das Anlegen von Sicherungskopien für den Fall eines<br />
Systemabsturzes bzw. Beschädigung der <strong>Datenbank</strong>.<br />
<strong>Datenbank</strong> vor Zugriff schützen<br />
Um die in der Regel auf dem Server befindliche <strong>Datenbank</strong> vor unbefugtem<br />
Zugriff zu schützen, muss der Netzwerkadministrator den<br />
Ordner, in dem die .mdb <strong>Datei</strong> liegt, sperren. D.h. der Ordner wird<br />
nur für jene PCs freigegeben, auf denen mit gp-<strong>Untis</strong> MultiUser gearbeitet<br />
wird.<br />
Datensicherung<br />
Wie bei der Arbeit mit den .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong>en, empfiehlt es sich auch bei<br />
der Arbeit mit gp-<strong>Untis</strong> MultiUser, in regelmäßigen Abständen die<br />
Daten zu sichern. Sie haben dazu folgende Möglichkeiten:<br />
Sicherung der Daten mittels .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong><br />
Speichern Sie die Daten, die auf der <strong>Datenbank</strong> liegen, in einer .<strong>gpn</strong><br />
<strong>Datei</strong> ab (siehe Kapitel „<strong>Datenbank</strong> <strong>und</strong> .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong>“) <strong>und</strong> legen Sie<br />
die .<strong>gpn</strong> <strong>Datei</strong> auf einem sicheren Platz (lokale Festplatte, CD-Rom<br />
etc.) ab.<br />
Sicherung der <strong>Datenbank</strong><br />
Komprimieren Sie die <strong>Datenbank</strong> (.mdb-<strong>Datei</strong>) in Access über „Extras<br />
| <strong>Datenbank</strong>-Dienstprogramme | <strong>Datenbank</strong> komprimieren <strong>und</strong><br />
reparieren“ <strong>und</strong> evtl. zusätzlich über WinZip <strong>und</strong> legen Sie die .mdb-<br />
<strong>Datei</strong> auf einem sicheren Platz (lokale Festplatte, CD-Rom etc.)<br />
ab.<br />
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