Datenbank und .gpn-Datei - Untis Stundenplan Software
Datenbank und .gpn-Datei - Untis Stundenplan Software Datenbank und .gpn-Datei - Untis Stundenplan Software
14 gp-Untis MultiUser- Datenbank und .gpn Datei Datenbank und .gpn-Datei Sie können sowohl die Daten der .gpn-Datei auf die Datenbank übertragen, als auch die in der Datenbank gespeicherten Informationen als .gpn Datei abspeichern. Übertragen von .gpn-Dateien in die Datenbank Um eine bestehende .gpn Datei in die Datenbank zu übertragen, tragen Sie zunächst über „Einstellungen | Lizenzdaten“ die Lizenzdaten, in denen gp-Untis MultiUser freigeschalten ist ein, speichern die Datei ab und gehen anschließend wie folgt vor: � Öffnen Sie diese Datei und gehen Sie auf den Menüpunkt „Module | MultiUser | Schuldaten überschreiben“. � Wählen Sie Schule, Schuljahr und Version aus, in die die Datei übertragen werden soll. Analog der Beschreibung im Kapitel „Der Login-Dialog“ können Sie eine neue Version anlegen. Wenn Sie eine Version auswählen, in der bereits Daten abgelegt sind, werden diese Daten überschrieben. � Wählen Sie Benutzer und Passwort aus. Nach der Bestätigung mit werden die Daten übertragen und Sie werden automatisch eingeloggt. HINWEIS: Über diese Verarbeitung werden die Daten, die sich gerade im Speicher befinden, auf die Datenbank geschrieben. Wenn Sie daher gerade in einer bestimmten Version eingeloggt sind und den derzeitigen Zustand als „Sicherheitskopie“ in der Datenbank speichern
möchten, können Sie die Daten der .gpn-Datei in eine neue Version überspielen und nur mehr dort weiterarbeiten. Übertragen von Daten in eine .gpn-Datei Über „Datei | Speichern unter“ können Sie die Daten der Version, in der Sie eingeloggt sind, in eine .gpn-Datei speichern. Damit können Sie an einem PC der keine Datenbankanbindung hat (z.B. Notebook) weiterarbeiten und die Daten anschließend wie beschrieben wieder in die Datenbank übertragen. Sie können auch die Daten in eine .gpn-Datei übertragen, um eine Datensicherung anzulegen (siehe dazu auch Kapitel „Datensicherheit“). Datenbank sperren Stellen Sie sicher, dass nicht an den Daten der Datenbank gearbeitet wird, während Sie an der .gpn-Datei arbeiten. Wenn Sie die geänderte.gpn-Datei wieder auf die Datenbank in dieselbe Version übertragen, werden die zwischenzeitlich getätigten Änderungen in der Datenbank überschrieben. Um zu verhindern, dass in der Zwischenzeit Änderungen am Datenbestand vorgenommen werden, können Sie etwa die Datei gpUntis.mdb zwischenzeitlich umbenennen (z.B. gpUntis1.mdb). Es kann damit von gp-Untis nicht mehr auf die Datenbank zugegriffen werden. In der nächsten Programmversion wird es einen Datenabgleich geben, so dass Sie bei widersprüchlichen Daten selbst bestimmen können, welche Daten übernommen und welche gelöscht werden sollen. Zusätzlich wird es auch eine Möglichkeit geben, dass der Administrator eine Version für einen Zugriff sperren kann. Datenbank und .gpn Datei 15
- Seite 1 und 2: MultiUser Benutzerhandbuch
- Seite 3 und 4: Inhalt Inhalt Einführung .........
- Seite 5 und 6: Einführung In größeren Schulen i
- Seite 7 und 8: Datenbank reorganisieren Sollte die
- Seite 9 und 10: � Es wird Ihnen nun ein Dialog an
- Seite 11 und 12: Der Login-Dialog Über den Menüpun
- Seite 13: Einloggen Sobald mindestens eine Sc
- Seite 17 und 18: Ändern von Passwörtern Im Login-D
- Seite 19 und 20: � Schule anlegen / Schuljahr anle
- Seite 21 und 22: � Stammdaten Ansehen Bearbeiten
- Seite 23 und 24: � Kursplanung � Diese Berechtig
- Seite 25 und 26: � Falls der Benutzer sein Passwor
- Seite 27 und 28: Gleichzeitiges Arbeiten Der folgend
- Seite 29 und 30: Beachten Sie, dass in vielen Fälle
- Seite 31 und 32: Für die einzelnen Abteilungen gibt
- Seite 33 und 34: Ein Lehrer kann mehreren Abteilunge
- Seite 35 und 36: Datensicherheit Die Datensicherheit
- Seite 37 und 38: estätigen, wird dieselbe Aktion no
- Seite 39: I Installation 8 Einzel-Installatio
möchten, können Sie die Daten der .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong> in eine neue Version<br />
überspielen <strong>und</strong> nur mehr dort weiterarbeiten.<br />
Übertragen von Daten in eine .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong><br />
Über „<strong>Datei</strong> | Speichern unter“ können Sie die Daten der Version, in<br />
der Sie eingeloggt sind, in eine .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong> speichern. Damit können<br />
Sie an einem PC der keine <strong>Datenbank</strong>anbindung hat (z.B.<br />
Notebook) weiterarbeiten <strong>und</strong> die Daten anschließend wie beschrieben<br />
wieder in die <strong>Datenbank</strong> übertragen.<br />
Sie können auch die Daten in eine .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong> übertragen, um eine<br />
Datensicherung anzulegen (siehe dazu auch Kapitel „Datensicherheit“).<br />
<strong>Datenbank</strong> sperren<br />
Stellen Sie sicher, dass nicht an den Daten der <strong>Datenbank</strong> gearbeitet<br />
wird, während Sie an der .<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong> arbeiten. Wenn Sie die<br />
geänderte.<strong>gpn</strong>-<strong>Datei</strong> wieder auf die <strong>Datenbank</strong> in dieselbe Version<br />
übertragen, werden die zwischenzeitlich getätigten Änderungen<br />
in der <strong>Datenbank</strong> überschrieben.<br />
Um zu verhindern, dass in der Zwischenzeit<br />
Änderungen am Datenbestand vorgenommen<br />
werden, können Sie etwa die <strong>Datei</strong><br />
gp<strong>Untis</strong>.mdb zwischenzeitlich umbenennen<br />
(z.B. gp<strong>Untis</strong>1.mdb). Es kann<br />
damit von gp-<strong>Untis</strong> nicht mehr auf die <strong>Datenbank</strong><br />
zugegriffen werden.<br />
In der nächsten Programmversion wird es einen Datenabgleich geben,<br />
so dass Sie bei widersprüchlichen Daten selbst bestimmen<br />
können, welche Daten übernommen <strong>und</strong> welche gelöscht werden<br />
sollen. Zusätzlich wird es auch eine Möglichkeit geben, dass der<br />
Administrator eine Version für einen Zugriff sperren kann.<br />
<strong>Datenbank</strong> <strong>und</strong> .<strong>gpn</strong> <strong>Datei</strong><br />
15
Change language