Informations- u. Mitteilungsblatt - Stallwang
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Schönstein<br />
Wetzelsberg<br />
Unsere<br />
Heimatgemeinde<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
Landorf<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
www.stallwang.de<br />
Unser Titelfoto zeigt Vielreicher Alois - ein Bruder vom Opa<br />
von Vielreicher Sepp, Königseck (Foto: Sammlung Faltl)<br />
<strong>Informations</strong>- u. <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />
<strong>Stallwang</strong>er<br />
Gemeindeblatt<br />
Jahrgang 15 Ausgabe Mai 2010 Auflage: 600<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Geburten<br />
Wir gratulieren Görg Susan und Enrico, <strong>Stallwang</strong>, Beckerfeld<br />
35 zur Geburt des kleinen Corwin Elias vom 09. Mai 2010<br />
Geburtstage<br />
Im Juni 2010 feiern runde Geburtstage:<br />
16.06. Albert Pfeilschifter, Untermannbach 5 – 75 Jahre<br />
23.06. Gerhard Pirsch, <strong>Stallwang</strong>, Kirchberg 12 a – 65 Jahre<br />
26.06. Elfriede Pirsch, <strong>Stallwang</strong>, Kirchberg 12 – 75 Jahre<br />
27.06. Maria Wittmann, Haidhof 2 – 70 Jahre<br />
Wir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />
falls Sie im Mai oder Juni Geburtstag haben, alles Gute und eine<br />
schöne Zeit!<br />
Mai 2010<br />
Genau fünfzig Tage nach Ostern folgt das Pflingsfest.<br />
Die Aussendung des Heiligen Geistes wurde den<br />
Gläubigen früher anschaulich vorgeführt. Während<br />
der Messe flog aus dem „Heiliggeistloch” eine lebendige<br />
Taube, später wurde eine hölzerne Taube herabgelassen.<br />
Während dieser kirchliche Brauch fast ausgestorben<br />
ist, haben sich in Süddeutschland zahlreiche<br />
weltliche Pfingstbräuche bis heute erhalten. So<br />
gibt es in einigen Orten den seltsamen Brauch des<br />
„Wasservogelsingens”. Wasserfest angezogen ziehen<br />
junge Burschen von Hof zu Hof und singen Löbliches,<br />
aber auch Spottverse auf die Bewohner, die sich<br />
mit einem Kübel voll Wasser dafür rächen dürfen.<br />
Lebenspartnerschaft<br />
31.03.2010: Ulrike Riedl, Konzell und Heike Fretschner, Bad<br />
Schwalbach begründeten beim Standesamt <strong>Stallwang</strong> ihre<br />
Lebenspartnerschaft.<br />
Goldenes Hochzeitsjubiläum<br />
Ingeborg und Michael Wacker, Landorf, Dorfstr. 30, können<br />
dieses seltene Jubiläum am 15. Juni feiern.<br />
Herzlichen Glückwunsch dem Jubelpaar!<br />
Jugend<br />
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren<br />
und verachtet die Autorität. Die jungen Leute widersprechen<br />
ihren Eltern, legen die Beine übereinander<br />
und tyrannisieren ihre Lehrer.<br />
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)<br />
1
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger,<br />
„Banken retten, Griechen retten, Euro retten – wie lange geht das noch gut?“ war<br />
auf der Titelseite der letzten Ausgabe der Zeitschrift Stern zu lesen. Die Finanzwelt ist<br />
völlig außer Kontrolle geraten. Um einen totalen Zusammenbruch in der Eurozone<br />
zu verhindern, wurden für Griechenland eine Stützungsbürgschaft von 110 Milliarden<br />
geschaffen und zur Rettung des Euro eine Bürgschaft von 750 Milliarden. Die<br />
Raffgier von Spekulanten hat zur Zeit Hochkonjunktur – ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl.<br />
Aber nicht die Spekulanten sind die Ursache des Problems, sondern die Politik der<br />
Vergangenheit.<br />
Jahrzehntelang wurde in den Ländern Europas auf Kosten von neuen Schulden<br />
und somit zu Lasten der kommenden Generation mehr ausgegeben als man sich<br />
eigentlich leisten konnte. So lange bis man nun vor dem Kollaps steht.<br />
„Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, um das ganze in den Griff zu bekommen, müssen wir unsere Ausgaben<br />
reduzieren“ äußerte sich die letzten Tage Angela Merkel. Frau Merkel stand seit 20 Jahren in führender<br />
politischer Funktion – viereinhalb Jahre als Kanzlerin. Sie hat diese Entwicklung toleriert und mit herbeigeführt,<br />
nicht der einzelne Bürger.<br />
Abschließend noch ein erfreulicher Hinweis. Ich habe mich die letzten Tage nochmals wegen des schlechten<br />
Zustandes der Staatsstraße St 2326 <strong>Stallwang</strong>-Konzell an das Straßenbauamt gewandt. Mir wurde mitgeteilt,<br />
dass die Ausschreibung zur Deckenerneuerung derzeit in Vorbereitung sei und die Maßnahme im Sommer<br />
diesen Jahres zur Durchführung kommen werde.<br />
Es grüßt sie herzlichst<br />
Alfons Wolf<br />
Bürgermeister<br />
2<br />
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Aus dem Gemeinderat<br />
Sitzung 15.04.2010. Die Sitzung begann mit einer Vorort-Besichtigung<br />
beim Kindergarten <strong>Stallwang</strong>, Thema: „Kenntnisnahme<br />
der Raum-Ist-Situation sowie Erkundung von Möglichkeiten<br />
räumlicher Umgestaltung, um auch in <strong>Stallwang</strong><br />
eine Kinderkrippeneinrichtung anbieten zu können. Problem:<br />
Trotz hoher Zuschüsse wird die Kostenbewältigung<br />
schwierig. Die beigeladene Kindergartenleiterin Martina<br />
Heisinger befürwortet eine mögliche Kinderkrippeneinrichtung<br />
im Untergeschoss zu schaffen.<br />
Vorteile: Abgeschiedenheit von den „größeren“ Kindern/direkter<br />
Auslauf in den Spielgarten. Nach Abschluss der anschl.<br />
Beratung wurde beschlussmäßig folgende Vorgehensweise<br />
festgelegt: Zuerst Vorort-Besichtigung mit den hierfür<br />
zuständigen Personen des Landratsamtes Straubing-Bogen,<br />
vor allem mit Frau Gietl, Amt für Jugend und Familie. Auf<br />
der Grundlage dieser Besichtigung soll durch den Gemeinderat<br />
bei der nächsten Sitzung ein Planungsbüro mit der<br />
Ausarbeitung möglicher Umbauvarianten beauftragt werden.<br />
Bei Tagesordnungspunkt „gemeindliche Bauleitplanung“<br />
war eine Anfrage bzgl. „Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
im Ortsteil Ried zu behandeln. Nachdem es<br />
sich bei Ried um keine geschlossene Ortschaft handelt und<br />
zudem das Bauvorhaben im Randbereich durchgeführt werden<br />
soll, fordert die Bauverwaltung Landratsamt Straubing-<br />
Bogen diesbzgl. den Erlass einer Ortsabrundungssatzung.<br />
Vom Gemeinderat gab es hierzu einstimmig Zustimmung,<br />
die damit verbundene Kostenregelung ist entsprechend eines<br />
diesbzgl. vorliegenden Grundsatzbeschlusses abzuwickeln.<br />
Demnach hat der Bauherr die Kosten zu tragen,<br />
welche durch den Erlass der Satzung entstehen. Bei Tagesordnungspunkt<br />
„Gemeindehaushalt 2010“ war vorweg ein<br />
Antrag der FF Landorf auf Materialkostenübernahme zur<br />
Renovierung des Feuerwehrgerätehauses anlässlich des bevorstehenden<br />
Jubiläums zu behandeln. Die Materialkosten<br />
hierfür betragen ca. 740,--€. Die Renovierungsarbeiten werden<br />
von den Kameraden der FF Landorf unentgeltlich<br />
durchgeführt. Der Übernahme der Kosten wurde einstimmig<br />
zugestimmt. Einstimmig wurde weiter beschlossen die<br />
Hebesätze Grundsteuer A, Grundsteuer B, Gewerbesteuer<br />
wie bisher jeweils bei 380 % zu belassen. Bürgermeister Alfons<br />
Wolf informierte infolge die Mitglieder des Gemeinderates,<br />
dass bei Gegenüberstellung der Zahlen des Haushaltsjahres<br />
2009 und der zu erwartenden von 2010 ein erheblicher<br />
Einnahme-Einbruch festzustellen sei. Man sollte deshalb<br />
spezielle Spar- oder zusätzliche Einnahmemöglichkeiten<br />
nicht ausschließen. Flexibles Denken sei diesbzgl. angebracht.<br />
Durch verschiedene Ideen, Aktionen, Spenden-Tätigkeiten<br />
könnte man u. U. Ausgaben reduzieren und Einnahmen<br />
vermehren. Er untermauerte diese Aussagen mit Beispielen<br />
aus anderen Kommunen. Nachfolgend erhielt der<br />
Haushaltsplanentwurf, erstellt von Geschäftsstellenleiter<br />
Zimmerer in Absprache mit dem Bürgermeister nach konstruktiver<br />
Beratung einstimmig Zustimmung. Der Verwaltungshaushalt<br />
umfasst in Einnahmen und Ausgaben ein Volumen<br />
von 1.694.630,--€. Der Vermögenshaushalt in Einnahmen<br />
und Ausgaben ein Volumen von 1.012.200,-- €. Kreditaufnahmen<br />
für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen<br />
sind nicht vorgesehen. Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. Der<br />
Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 100.000,--<br />
€ festgesetzt. Ein Schreiben des Landratsamt Straubing-Bo-<br />
gen, bezogen auf Aufstellung von Haushaltsplänen/Haushaltssatzungen<br />
für das Haushaltsjahr 2010 wurde bekannt<br />
gegeben. Nach einstimmiger Beschlussfassung zum Stellenplan<br />
2010 und der Finanzplanung 2010-2013 gab es ebenso<br />
einstimmig Zustimmung zur gesamten Haushaltssatzung<br />
mit Bestandteilen. Unter Tagesordnungspunkt „Bekanntgaben,<br />
Wünsche, Anträge“ wurde informiert, dass wegen der<br />
neugegründeten Mittelschule rechtlich eine Sprengelteilung<br />
zwischen Grundschule und Mittelschule erfolgen muss.<br />
Der Schulsprengel Grundschule umfasst die Gebietsbereiche<br />
der Gemeinden Loitzendorf und <strong>Stallwang</strong>, der Schulsprengel<br />
Mittelschule die Gebietsbereiche der Gemeinden Loitzendorf,<br />
<strong>Stallwang</strong> und Rattiszell. Als nächstes wurde beschlossen,<br />
keine Meldung zur Teilnahme am Wettbewerb<br />
„Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“<br />
zu tätigen. Gründe: Die Orte Schönstein und Landorf<br />
haben sich erst in letzter Zeit mit jeweils Silber daran beteiligt.<br />
Beim Hauptort <strong>Stallwang</strong> ist es aufgrund verschiedener<br />
Baumaßnahmen, welche das Ortsbild zur Zeit nicht verschönern,<br />
nicht sinnvoll teilzunehmen. Nach Rückfragen/Meldungen<br />
der Gemeinderäte Josef Vielreicher (Art der Heizungsanlage<br />
Rathaus/Feuerwehrhaus), Andrea Kraus (Defekter<br />
Kanaldeckel) und Max Dietl (Risse in Straßendecke)<br />
wurde der nichtöffentliche Teil der letzten Sitzung vorgetragen<br />
und die beschlussmäßige Zustimmung hierfür eingeholt.<br />
Als nächstes standen die Honorarforderungen des Architekten<br />
für die energetische Sanierung des Rathauses <strong>Stallwang</strong><br />
und den Neubau des Feuerwehrgerätehauses <strong>Stallwang</strong><br />
zur Diskussion. Nach gewissenhafter Beratung verbunden<br />
mit einigen Abänderungsforderungen gab es hierzu<br />
ohne Gegenstimmen Zustimmung. Bei der Ertüchtigung der<br />
Kläranlage Wetzelsberg (Anbringung von sog. „Belüftungsschläuchen“)<br />
sind auch die Tiefbauarbeiten von Nöten. Auf<br />
der Grundlage einer Angebotseinholung erhielt die Firma<br />
Lanzinger, Zinzenzell als billigste Bieter-Firma mit einer Angebotssumme<br />
von 4.235,21 € hierfür Ausführungs-Auftrag.<br />
Die Sitzung endete mit einigen nichtöffentlichen Angelegenheiten.<br />
Neuen Leiter/bzw. Leiterin<br />
für VHS-Außenstelle <strong>Stallwang</strong> gesucht!<br />
Außenstellenleiterin Heidi Kerscher, <strong>Stallwang</strong> wird<br />
aus beruflichen Gründen das Amt des Außenstellenleiters<br />
nicht mehr weitermachen können.<br />
Die Stelle ist somit frei. Ab sofort können sich Interessenten<br />
hierfür bewerben bei<br />
Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
Straubinger Str. 18<br />
94375 <strong>Stallwang</strong><br />
z. Hd. Bürgermeister Wolf<br />
Telefon: 09964/6402-0<br />
Auf Wunsch werden Anfragen/Bewerbungen auch<br />
vertraulich behandelt.<br />
Die Tätigkeit des Außenstellenleiters wird von Seiten<br />
der Volkshochschule Straubing-Bogen in Form einer<br />
Aufwands-/ und Kilometerentschädigung vergütet.<br />
3
4<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Widmungsverfügung über den Bürgersaal der Gemeinde<br />
<strong>Stallwang</strong> vom 22. April 2010;<br />
Eilentscheidung des Gemeinschaftsvorsitzenden der VG<br />
<strong>Stallwang</strong>, Alfons Wolf<br />
Aufgrund der Umbaumaßnahmen für die energetische Sanierung<br />
des Verwaltungsgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Stallwang</strong> kann der für Trauungen gewidmete Sitzungssaal<br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> nicht mehr genutzt werden.<br />
Die Widmung eines entsprechenden Trauungszimmers<br />
außerhalb des Dienstgebäudes ist notwendig.<br />
Nach § 14 Abs. 2 Personenstandsgesetz soll die Eheschließung<br />
in einer der Bedeutung der Ehe entsprechenden<br />
würdigen Form vorgenommen werden. Nach Nr. 14.1.1<br />
PstG-VwV müssen die Eheschließenden an einem vom Standesamt<br />
zur Vornahme von Eheschließungen bestimmten Ort<br />
persönlich anwesend sein. Die Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften<br />
sind befugt, zu Diensträumen des<br />
Standesbeamten auch Räumlichkeiten außerhalb des Amtsgebäudes<br />
zu bestimmen.<br />
Der Bürgersaal im Obergeschoss des Gemeindehauses,<br />
Dorfplatz 13 in <strong>Stallwang</strong> ist ein abgeschlossener Raum mit<br />
separatem Eingang. Der Standesbeamte kann während der<br />
Eheschließung bzw. Begründung der Lebenspartnerschaft<br />
über diesen Raum allein das Hausrecht ausüben.<br />
Dieser neu gewidmete Trauraum steht allen Bürgern der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Stallwang</strong> zur Verfügung, die<br />
beim Standesamt <strong>Stallwang</strong> die Ehe schließen bzw. eine Lebenspartnerschaft<br />
begründen wollen.<br />
Der Raum wird für die Nutzung als Trauzimmer so hergerichtet,<br />
dass die Eheschließung oder Begründung der Lebenspartnerschaft<br />
in der geforderten würdigen Form vorgenommen<br />
werden kann.<br />
Die Voraussetzungen für einen Trauraum außerhalb des<br />
Amtsgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft sind erfüllt.<br />
Deshalb verfüge ich, dass der Bürgersaal im Gemeindehaus<br />
<strong>Stallwang</strong> zum Trauzimmer des Standesamtes <strong>Stallwang</strong> gewidmet<br />
wird.<br />
Alfons Wolf<br />
Gemeinschaftsvorsitzender<br />
Friedhof Wetzelsberg<br />
Überprüfung von Grabsteinen auf Standfestigkeit<br />
Lt. Unfallverhütungsvorschrift ist die Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
als Betreiber des Friedhofes zu einer jährlichen Überprüfung<br />
der Grabsteinstandsicherheit verpflichtet. Die Sicherheitsfachkraft<br />
des Landkreises Straubing-Bogen Josef Kraus und<br />
der zuständige Sachbearbeiter der Geschäftsstelle der VG<br />
<strong>Stallwang</strong> Johann Völkl werden die Überprüfung durchführen.<br />
Termin: Dienstag, 01. Juni 2010, 15.00 Uhr<br />
Die jeweiligen Grabbesitzer haben Gelegenheit, bei diesem<br />
Termin anwesend zu sein. Hierbei können sich die Bürger<br />
selbst ein Bild über die jeweilige Standfestigkeit machen.<br />
Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
Alfons Wolf Bürgermeister<br />
Liaba guad aafg’hängt, als schlecht g’heirat!<br />
Imkerverein Landorf/<strong>Stallwang</strong><br />
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Ab Ende Mai können Jugendliche und Junggebliebene, die<br />
Interesse dazu haben eine (selbstverständlich kostenlose)<br />
Patenschaft für ein junges Bienenvolk für diesen Sommer<br />
übernehmen. Dabei kann regelmäßig unter fachmännischer<br />
Aufsicht eines erfahrenen Imkers<br />
im Verlauf eines Sommers aktiv beobachtet werden, wie sich<br />
ein zunächst kleines Völkchen zu einem stattlichen Bienenvolk<br />
entwickelt. Evtl. benötigte Schutzkleidung wird natürlich<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Wer Lust und Laune hat, kann sich ab sofort telefonisch bei<br />
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Mitteilungen<br />
Verbrennen holziger Gartenabfälle<br />
Die Verordnung über das Verbrennen holziger Gartenabfälle<br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> vom 30. November 1987 regelt das<br />
zulässige Verbrennen holziger Gartenabfälle (Reisig, Zweige,<br />
Äste) in allen Ortsteilen, auch innerhalb der im Zusammenhang<br />
bebauten Ortsteile.<br />
Das Verbrennen dieser Abfälle ist in der Zeit vom 16. März<br />
bis 31. Mai und vom 15. September bis 15. November eines<br />
jeden Jahres zulässig.<br />
Sonnwendfeuer<br />
In nächster Zeit werden nach altem Brauch wieder Sonnwendfeuer<br />
entzündet.<br />
Damit keine Unfälle passieren, bitten wir, folgendes zu beachten:<br />
· Das Feuer ist der zuständigen Gemeinde anzuzeigen; Polizei<br />
und Feuerwehr sind zu verständigen.<br />
· Als Brennstoff darf nur naturbelassenes trockenes Holz<br />
verwendet werden. Das Anzünden von Spanplatten, Möbeln,<br />
Reifen, Kunststoffen, Altölen oder sonstigen Reststoffen<br />
und Abfällen ist verboten.<br />
· Die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstände sind<br />
einzuhalten. Sie betragen zu Gebäuden aus brennbaren<br />
Stoffen mindestens fünf Meter – vom Dachvorsprung aus<br />
gemessen - , zu leicht entzündbaren Stoffen (z. B. Ernteerzeugnissen,<br />
Reisig, Wäldern) mindestens hundert Meter<br />
und zu sonstigen brennbaren Materialien mindestens fünf<br />
Meter<br />
· Die Feuerstelle ist ständig zu beaufsichtigen. Die Aufsicht<br />
hat durch Erwachsene zu erfolgen. Bei starkem Wind ist<br />
das Feuer zu löschen. Feuer und Glut müssen bei Verlassen<br />
der Feuerstelle erloschen sein.<br />
· Brandrückstände sowie Abfälle (Flaschen, Tüten usw.)<br />
sind ordnungsgemäß zu beseitigen.<br />
· Es ist darauf zu achten, dass sich in der näheren Umgebung<br />
der vorgesehenen Abbrennorte keine Biotope befinden.<br />
· In Naturschutzgebieten sind Sonnwendfeuer grundsätzlich<br />
unzulässig. In Landschaftsschutzgebieten und geschützten<br />
Landschaftsbestandteilen bedürfen sie der Erlaubnis<br />
des Landratsamtes.<br />
· Das Holz für die Sonnwendfeuer darf erst am Tag des Abbrennens<br />
aufgeschichtet werden, damit Tiere, die ihren<br />
Unterschlupf im Holz gesucht haben, nicht mit verbrannt<br />
werden. Die neu aufgeschichteten Haufen sind vor dem<br />
Entzünden nochmals auf das Vorhandensein von Tieren<br />
zu untersuchen.<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
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Schützenvereins „Waldeslust“ Landorf“<br />
Spende für Jugendabteilung<br />
Bereits zum 12. Mal hintereinander veranstaltete der Dart-<br />
Club Relax Irschenbach, Gemeinde Haibach im April ein<br />
Wohltätigkeitsturnier. Wie jedes Jahr galt auch diesmal der<br />
Erlös einem bestimmten Zweck, bisher z. B.: Unterstützung<br />
sozial Bedürftiger, Hilfestellung in Not, Jugendförderung.<br />
Diesmal haben die Verantwortlichen beschlossen, den Reinerlös<br />
zu gleichen Teilen von je 900,-- den Jugendabteilungen<br />
des Schützenvereins „Waldeslust“ Landorf und des<br />
Sportvereins Neukirchen zu spenden. Bei der im Vereinslokal<br />
„Bistro-Pub Relax“ Irschenbach stattgefundenen Spendenübergabe<br />
waren von Seiten des Schützenvereins mit einer<br />
kleinen Abordnung Schützenmeisterin Karin Aumer<br />
und auch Bürgermeister Alfons Wolf anwesend. Aumer und<br />
Wolf bedankten sich beim Vorsitzenden des DC Relax, Jürgen<br />
Hastreiter mit besonderer Freude für die großzügige<br />
Spende.<br />
Jürgen Hastreiter, Vorsitzender DC Relax, Horst Zißler, Jugendleiter<br />
SV Neukrichen, Karin Aumer, Schützenmeisterin<br />
Schützenverein „Waldeslust“ Landorf, Bürgermeister Alfons<br />
Wolf.<br />
5
6<br />
Kreisjugendring Straubing-Bogen<br />
Jugendraute für Robert Fuchs<br />
Bei der Jahreshauptversammlung des TSV <strong>Stallwang</strong>-Rattiszell<br />
wurde Robert Fuchs, <strong>Stallwang</strong> die Jugendraute des<br />
Kreisjugendringes Straubing-Bogen überreicht. Robert<br />
Fuchs bekam diese Auszeichnung für seine inzwischen 10jährige<br />
Tätigkeit als Jugendleiter des TSV. Robert Dollmann,<br />
stellv. Vorsitzender des Kreisjugendringes Straubing-Bogen<br />
würdigte bei der Verleihung mit einer kurzen Laudatio die<br />
Arbeit von Robert Fuchs.“Er wünsche sich – so Dollmann<br />
abschließend – dass die Auszeichnung besondere Motivation<br />
für die kommenden Jahre bedeute, um die übertragenen<br />
Aufgaben weiter mit Eifer und Freude auszuüben.<br />
Bürgermeister Alfons Wolf und stellv. Landrat Josef Laumer<br />
bedankten sich bei ihren Grußworten ebenfalls für die geleistete<br />
Arbeit und gratulierten zur Auszeichnung.<br />
(von links): Bürgermeister Alfons Wolf, stellv. KJR-Vorsitzender<br />
Robert Dollmann, der geehrte Jugendleiter Robert Fuchs,<br />
TSV-Vorsitzender Stefan Menacher und Vizelandrat Josef Laumer<br />
Die Zehn Gebote sind deshalb so einfach<br />
und klar, weil keine Expertenausschüsse<br />
mitgearbeitet haben.<br />
Charles des Gaulle (1890-1970)<br />
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Deutscher Tierschutzbund<br />
Unkontrollierte Katzenvermehrung – es geht uns alle an!<br />
Die Anzahl ausgesetzter, herrenloser und verwildert lebender<br />
Katzen und die damit einhergehenden Probleme<br />
nehmen in starkem Maße zu. Die unkontrollierte Fortpflanzung<br />
und die daraus resultierenden Lebensumstände<br />
lassen die Katzen teilweise unter erbärmlichen und<br />
tierschutzwidrigen Umständen dahinvegetieren.<br />
Anders als bei Wildtieren regelt sich die Populationsdichte<br />
bei wildlebenden Katzen nicht auf natürliche Weise. Der<br />
Bestand verwilderter unkastrierter Katzen, wie auch der<br />
Bestand unkastrierter Katzen die nur locker über Futterangebote<br />
an den Menschen gewöhnt sind, ergänzt sich<br />
ständig. Eine Kätzin bringt im Durchschnitt zweimal im<br />
Jahr 3 überlebensfähige Kätzchen zur Welt. Ihre Töchter<br />
werden schon nach acht Monaten geschlechtsreif und können<br />
wiederum je 3 Katzenkinder werfen. Mathematisch<br />
betrachtet bedeutet dies, nach einem Jahr sind bereits 12<br />
Katzen, nach 2 Jahren 66, nach 3 Jahren 382 weitere Kätzchen<br />
vorhanden und so geht es immer weiter. Die unkontrollierte<br />
Vermehrung fördert die Ausbreitung von Katzenkrankheiten.<br />
Immer mehr Katzen werden krank und<br />
erleiden Qualen.<br />
Alle Katzenhalter werden daher dringend aufgerufen, eigenverantwortlich<br />
einer Kastrations- bzw. Sterilisationspflicht<br />
Ihrer Katzen nachzukommen.<br />
Weitere Informationen zum Thema und Hinweise zu den<br />
Aktivitäten des Deutschen Tierschutzbundes finden Sie<br />
auch im Internet www.tierschutzverein-straubing.de dort<br />
unter AKTUELLES.<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Notarzt, Rettungsdienst, Krankentransport,<br />
Rettungshubschrauber 19222<br />
(ohne Vorwahl aus dem deutschen Festnetz)<br />
vom Handy mit Vorwahl<br />
Notruf 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Polizeiinspektion Bogen 09422/8509-0<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805/191212<br />
Freitag: 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr<br />
Mittwoch: 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr<br />
Feiertage: Vortag 18.00 Uhr bis nächsten Werktag 8.00 Uhr<br />
Stromversorgung: E.ON Bayern AG<br />
Technischer Kundenservice: 0180/2192071<br />
Störungsnummer: 0180/2192091<br />
Für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz<br />
Wasserversorgung:<br />
WBW <strong>Stallwang</strong><br />
Reinhard Ruhland, Tel. 09964/1444<br />
Wasserwart: Gerhard Pirsch, Tel. 09964/9754<br />
Pfarrämter:<br />
Kirche St. Michael, <strong>Stallwang</strong><br />
Pfarramt <strong>Stallwang</strong> 09964/60066<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Stallwang</strong> 09964/6402-0<br />
Standesamt 09964/6402-25<br />
Grund- und Hauptschule <strong>Stallwang</strong> 09964/388<br />
Kindergarten <strong>Stallwang</strong> 09964/342
Zentrum Bayern Familie und Soziales –<br />
Region Niederbayern<br />
Vom Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Niederbayern<br />
(Versorgungsamt) finden für unseren Bereich nach<br />
wie vor in Straubing, Rathaus, II. Stock, Zimmer 215, jeweils<br />
in der Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr Sprechtage statt.<br />
Sprechtage 2. Halbjahr 2010:<br />
Dienstag, 06.07.2010<br />
Dienstag, 03.08.2010<br />
Dienstag, 07.09.2010<br />
Dienstag, 05.10.2010<br />
Dienstag, 02.11.2010<br />
Dienstag, 07.12.2010<br />
An unseren Außensprechtagen beraten und informieren<br />
wir Sie über<br />
· Schwerbehindertenrecht<br />
· Erziehungsgeld/Elterngeld<br />
· Kriegsopferversorgung<br />
· Soldatenversorgung<br />
· Opferentschädigung<br />
· Blindengeld<br />
· Schwerbehindertenrecht<br />
insbesondere durch:<br />
· Allgemeine Auskünfte<br />
· spezielle Beratung<br />
· Hilfe bei der Antragstellung<br />
· Hilfe beim Ausfüllen von Fragebogen<br />
· Abgabe von (angeforderten) Schriftstücken<br />
· Akteneinsicht (nur nach vorheriger Absprache)<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratung – ganz in unserer<br />
Nähe!<br />
Hinweis: An den Sprechtagen während der Sprechzeit sind<br />
Rückfragen unter folgender Nummer möglich: 0171/213 11 45.<br />
Telefonbuch-Ausgabe<br />
Es liegen bei der VG-Geschäftsstelle <strong>Stallwang</strong> noch etliche<br />
Telefonbücher Bereich <strong>Stallwang</strong>/Deggendorf/Passau auf.<br />
Sie können kostenfrei abgeholt werden. Die Benachrichtigungskarten<br />
sind bei der Abholung nicht vorzuzeigen. Die<br />
alten Bücher können zum Altpapier gegeben werden.<br />
Öffnungszeiten der VG-Geschäftsstelle <strong>Stallwang</strong><br />
vormittags<br />
Mo-Fr. 8.00- 12.00 Uhr<br />
nachmittags<br />
Di 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Do 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Montag und Mittwoch ist nachmittags kein Parteiverkehr.<br />
Tel. 09964/6402-0; Fax: 09964/6402-37<br />
Öffnungszeiten Sozial- und Rentenwesen<br />
Mo, Mi, Do 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Di 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Fr 08.00 – 11.15 Uhr<br />
Öffnungszeiten Postagentur <strong>Stallwang</strong><br />
vormittags<br />
Mo-Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa 11.00 – 12.00 Uhr<br />
nachmittags<br />
Di und Do 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Volkshochschule Straubing-Bogen<br />
Außenstelle <strong>Stallwang</strong><br />
Töpfern für Kinder<br />
Beginn: Mittwoch,02.06.2010<br />
Zeit: 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Gebühr: 8,- EUR zuzügl. Material<br />
Ort: Volksschule<br />
Kursleiter: Patricia Obser-Jobst<br />
Anmeldung unter Tel. 09964/601741<br />
Ohne Erfolgsdruck und mit Freiraum zum Experimentieren<br />
entstehen unter fachkundiger Anleitung größere und kleinere<br />
Werkstücke. Hierbei kommt es mehr auf Kreativität als<br />
auf Perfektion an. Die Ergebnisse werden gebrannt und ausgewählte<br />
Stücke glasiert.<br />
Gleichzeitig Abholung der fertig gebrannten Stücke vom<br />
letzten Kurs ab 14:45 Uhr (bitte Kleingeld mitbringen wegen<br />
Materialkosten).<br />
Bogenschießen für Erwachsene und Kinder<br />
Beginn: Samstag, 26.06.2010<br />
Zeit: 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Gebühr: 8,-- EUR<br />
Ort: Seemuck bei Irschenbach<br />
Kursleiter: Hans-Joachim Griesbach<br />
Spiel, Sport und Entspannung in einem, das bietet Ihnen das<br />
Bogenschiessen.<br />
Dieser Kurs ist für Einsteiger oder weniger Geübte, egal ob<br />
männlich, weiblich oder auch für Kinder in Begleitung Erwachsener<br />
gedacht.<br />
Einfach mal ohne Wettbewerb und Erfolgsdruck den Umgang<br />
mit Pfeil und Bogen ausprobieren.<br />
Übungsmaterial ist vorhanden, es muss nichts mitgebracht<br />
werden.<br />
Anmeldung unter Tel. 09964/744.<br />
Walkingtreff<br />
Beginn: Donnerstags<br />
Zeit: 19:00 bis ca. 20:00 Uhr<br />
Gebühr: ohne Gebühr<br />
Ort: Treffpunkt Sportplatz<br />
Walking ja, aber nicht alleine.<br />
Der Walkingtreff trifft sich regelmäßig donnerstags.<br />
Wer Lust hat kommt einfach mit dazu.<br />
Anmeldungen bitte bei Außenstellenleiterin Heidi Kerscher<br />
unter Tel. 09964/744 oder heidi.k@bossmail.de<br />
7
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: Gde. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />
8<br />
Wollen Sie auch mal verreisen,<br />
dann fragen Sie bei Renner-Reisen.<br />
Ihr zuverlässiger Reisepartner<br />
für In- und Auslandsreisen.<br />
Hans Renner, 94344 Wiesenfelden, Tel. 09966/441, Fax 1586<br />
GESTALTUNG<br />
OFFSETDRUCK<br />
SCHREIBWAREN<br />
Unterholzener Str. 25, 94360 Mitterfels, Tel. 09961-9408-0, Fax 09961-940830<br />
Gasthof „Zur Post”<br />
STALLWANG<br />
Öffnungszeiten:<br />
9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Georg Greil. Tel. 09964/601113<br />
Gallnerweg 1<br />
94375 <strong>Stallwang</strong><br />
Tel. 0 99 64/5 17<br />
Fax 1630<br />
Diensteinteilung der Apotheken<br />
Der Notdienst der dienstbereiten Apotheken beginnt und<br />
endet Samstag 08.00 Uhr früh.<br />
22. bis 29. Mai 2010 Adler-Apotheke, Mitterfels<br />
29. Mai bis 5. Juni 2010 Apotheke St. Georg, Parkstetten<br />
5. bis 12. Juni 2010 Stadt-Apotheke, Bogen<br />
12. bis 19. Juni 2010 St. Georgs-Apotheke, Mitterfels<br />
19. bis 26 Juni 2010 Apotheke Holzner, Bogen<br />
26. Juni bis 3. Juli 2010 Gallner-Apotheke, <strong>Stallwang</strong><br />
St. Nikolaus-Apotheke, Hunderdorf<br />
3. bis 10. Juli 2010 Hubertus-Apotheke, Bogen<br />
Fahrschule Fuchs<br />
<strong>Stallwang</strong> · Straubinger Straße 11<br />
Ausbildung in allen Klassen!<br />
Unterricht: Di. und Do., 18.30 Uhr<br />
Spenglerei<br />
Schlosserei<br />
Heizung<br />
Sanitär<br />
Telefon<br />
09424/12 42<br />
AUMER u. NEUMAIER OHG<br />
Abschleppdienst und Tankstelle<br />
Telefon 0 99 64/2 35<br />
Zu unserem Bereich gehörende Apotheken:<br />
Gallner-Apotheke, <strong>Stallwang</strong>, Dorfplatz 7, Tel. 09964/9680<br />
Adler-Apotheke, Mitterfels, Bayerwaldstr. 6, Tel. 09961/483<br />
St. Georgs-Apotheke, Mitterfels, Burgstr. 66, Tel. 09961/204<br />
Stadt-Apotheke, Bogen, Stadtplatz 54, Tel. 09422/1360<br />
Apotheke Holzner, Bogen, Bahnhofstr. 11, Tel. 09422/1677<br />
Hubertus-Apotheke, Bogen, Bahnhofstr. 15, Tel. 09422/1886<br />
St. Nikolaus-Apotheke, Hunderdorf, Sollacher Str. 3,<br />
Tel. 09422/999<br />
St. Martin-Apotheke, Konzell, St.-Martin-Str. 2,<br />
Tel. 09963/1622<br />
Apotheke St. Georg, Parkstetten, Schulstr. 10,<br />
Tel. 09421/84670<br />
Markt-Apotheke Schwarzach, Bayerwaldstr. 16,<br />
Tel. 09962/714<br />
Apotheke mit Lieferservice und Rehaabteilung<br />
(Krankenbetten, Toilettenstühle, Rollstühle ...)<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.30 - 12.30<br />
u. 14.00 - 18.30 Uhr, Mi. nachmittag<br />
geschlossen, Sa. 8.00 - 12.00<br />
Kontakt: Tel. 09964/9680<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000<br />
E-Mail: gallner.apotheke@t-online.de · Internet: www.gallnerapotheke.de<br />
wenn’s um Geld geht . . .<br />
Ihre<br />
Sparkasse Niederbayern-Mitte<br />
GETRÄNKEVERTRIEB<br />
Josef Reitmeier<br />
Fehlburger Weg 9 · 94375 <strong>Stallwang</strong><br />
Telefon 0 99 64/2 96<br />
Mobile Krankenpflege<br />
Marianne Maier<br />
staatl. geprüfte Krankenschwester<br />
Rammersberg 17 · Hunderdorf<br />
Tel. 09961/359<br />
Reinhard Ruhland<br />
Bau- und Möbelschreinerei<br />
94375 STALLWANG · Telefon 0 99 64/14 44