31.03.2023 Aufrufe

Oberlandler Frühjahr 2023: Traditionen, Innovationen und Geschichten aus dem Oberland

Die Frühjahrsausgabe 2023 des Magazins "Oberlandler" bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichten, Traditionen und innovativen Projekten aus dem Oberland. Leser erhalten Einblicke in die lebendige Tradition des Maibaumaufstellens, die Geschichte eines passionierten Dartspielers und das vielseitige Verpackungsunternehmen GPI in Miesbach. Zudem gibt es spezielle Beiträge über Therapiehunde, Hochzeitsvorbereitungen und Frühlingsrezepte. Das Magazin stellt auch außergewöhnliche Sammler und regionale Künstler vor und gibt Tipps für den Frühling in der Region.

Die Frühjahrsausgabe 2023 des Magazins "Oberlandler" bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichten, Traditionen und innovativen Projekten aus dem Oberland. Leser erhalten Einblicke in die lebendige Tradition des Maibaumaufstellens, die Geschichte eines passionierten Dartspielers und das vielseitige Verpackungsunternehmen GPI in Miesbach. Zudem gibt es spezielle Beiträge über Therapiehunde, Hochzeitsvorbereitungen und Frühlingsrezepte. Das Magazin stellt auch außergewöhnliche Sammler und regionale Künstler vor und gibt Tipps für den Frühling in der Region.

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Helfende Hände –<br />

Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

Dass Brautjungfern <strong>und</strong> Trauzeugen bei der Hochzeit<br />

eingespannt werden, ist selbstverständlich, doch sollten<br />

nicht zu viele Gäste involviert sein, wie auch Hochzeitsplanerin<br />

Anna Schober rät: „Wenn es im Vorfeld darum<br />

geht, Dekorationen zu basteln oder kleinere Aufgaben<br />

am Hochzeitstag zu übernehmen, darf man gerne die<br />

engere Verwandtschaft oder Fre<strong>und</strong>e mit einbinden.“<br />

Das gibt den Gästen auch das Gefühl, stärker dazuzugehören<br />

<strong>und</strong> das Vertrauen des Brautpaares zu genießen.<br />

Aber ganz nach <strong>dem</strong> Motto, zu viele Köche verderben<br />

den Brei, sollte man nicht unzählige Helfer engagieren,<br />

das könnte schnell eine Eigendynamik annehmen.<br />

Aufgaben, die man gerne weitergeben darf, sind die<br />

Dekoration der Kirche, das Lesen von Fürbitten oder<br />

Texten, das Verteilen der Programme, die Organisation<br />

der Fotobox oder die Betreuung einzelner Gäste, die<br />

nicht viele kennen. |<br />

Auch bei der Hochzeit selbst gilt: Gemeinsam entscheiden.<br />

<strong><strong>Oberland</strong>ler</strong> 40

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