30.03.2023 Aufrufe

ZUKUNFT Fichtelgebirge #1

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni. Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni.
Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern

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Erfahrungen, die prägen

Lernen Grenzenlose Möglichkeiten mit LearningCampus.

Von Ganztagsbetreuung über Ferienfreizeiten,

erlebnispädagogische Klassenfahrten und

individuelle Jugendhilfe bis hin zu Trainings

für Teams und Führungskräfte: An über sechs

CampusPoints bereitet LearningCampus ein

Erfahrungsfeld der prägenden Art. Burg Hohenberg

ist einer davon und bis unter die

Burgturmspitze voll mit handlungsorientierten

Ideen und Programmen.

Der Name „LearningCampus“ ist Programm. Ob

unterwegs im Kanu, beim Hochseilgartentraining

oder mittendrin in der Schulerlebnispädagogik:

Das Team rund um Stephan Müller und

Adrian Haralambie sorgt für prägende Erfahrungen.

Der Aktionsradius reicht dabei vom Norden

Bayerns bis nach Rumänien ins Donaudelta.

Im Fichtelgebirge ist LearningCampus, ein Projekt

des VEZ e.V. (Verein für Erlebnispädagogik

und zukunftsorientierte Jugend- und Sozialarbeit),

vor allem als Betreiber der Burg Hohenberg

bekannt. Schullandheimaufenthalte, pädagogische

Klassenfahrten und viele Projekte rund

um ökologische Bildung und Geschichte (in Zusammenarbeit

mit dem Geschichtspark Bärnau-

Tachov) stehen dabei auf dem Burgprogramm.

Immer mit dabei ist das handlungsorientierte

Lernen, eben learning by doing. Ca. 12.000 Kinder

und Jugendliche pro Jahr sind es, die hoch

über der Eger erfahrungsreiche Tage erleben.

Lernen aus Erfahrung, grenzüberschreitendes

Tun und Perspektivenwechsel mit Nachhaltigkeit:

Auszüge aus dem Campus-Leitbild, die in

der täglichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen

und Führungskräften (www.campusbusiness.

de) an erster Stelle stehen. Jedes Jahr wächst

das Campusprogramm. Schließlich besticht der

Verein durch seine gute Mischung aus Sozial-,

Erlebnis-, Umwelt-, Medien- und KunstpädagogInnen

und einer Reihe von innovativen

QuereinsteigerInnen. Junge Leute übrigens,

die, so Stephan Müller, gerne hierher kommen.

„Immerhin ist das hier die Mitte Europas.“

Großes Entwicklungspotential für ein Lernund

Erfahrungsfeld mit Zukunft sieht der

Netzwerker und Querdenker für die sagenhafte

Fichtelgebirgsregion. Und er ist überzeugt:

„Eine Generation wird heranwachsen, die sich

bewusst für ein Leben, ein anderes Leben im

Fichtelgebirge entscheidet.“ Die entscheidenden

Nischen dazu gilt es zu entwickeln. Jetzt,

hier und heute. Und so denkt LearningCampus

zusammen mit engagierten Menschen aus der

Region das Thema Bildung in einem ganzheitlichen,

handlungsorientierten Kontext.

Was brauchen Kinder und Jugendliche, um gut

und glücklich aufzuwachsen? Vor allem eines:

Raum zum Leben und Erfahren. Davon gibt es

hier jede Menge. Mit seiner Zessauer Mannschaft,

derzeit knapp 40 Festangestellte, engagiert

sich LearningCampus, um diesen Raum

erlebbar zu machen. Seit Frühjahr 2015 sorgt

LearningCampus übrigens als Programmpartner

mit einem pädagogischen Hochseilgarten

auch am EBZ Bad Alexandersbad für grenzenlose

Erfahrungen. PR

www.learningcampus.de

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