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ZUKUNFT Fichtelgebirge #1

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni. Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern

"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni.
Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern

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Neues Kurmittelhaus

Das neue Kurmittelhaus ist mit einer Investitionssumme

von 13,5 Millionen Euro wirtschaftlich

betrachtet der wichtigste Part des

Großprojektes. Es ist nach der Fertigstellung

im Jahr 2016 direkt mit dem Alten Kurhaus,

der ersten bayerischen „Kaltwasserheilanstalt“

aus dem Jahr 1838, verbunden und wird mehr

ein großes Wohlfühlhaus mit Gesundheitsund

Therapieangeboten als eine „Heilanstalt“.

Und das nächste Großprojekt ist bereits in

Planung: Nach dem Rückbau des alten Kur-&

Sporthotels soll ein neues energieeffizientes Hotel

mit innovativer Architektur gebaut werden.

Flexible Kinderbetreuung –

rund um die Uhr

Die Gemeinde präsentiert sich nicht nur als

Bade- und Kurort. Sie macht auch durch überregional

bedeutende Bildungs- und Tagungsstätten

und durch eine herausragende Kinderbetreuung

auf sich aufmerksam. Das 2008

gegründete Kinderhaus „Königin Luise“ bietet

ein in Bayern einzigartiges Betreuungsangebot

rund um die Uhr für Kinder des Ortes, der Region

und auch für Kur-, Urlaubs- und Seminargäste.

Aufgrund der enormen Flexibilität spicht

Bürgermeister Peter Berek gerne von „unserem

Kinderhaus für alle Fälle“.

IGM-Campus im Gesundheitszentrum

Bad Alexandersbad

Ein besonderes Augenmerk setzt Bad Alexandersbad

auf die Zusammenarbeit mit Hochschulen.

So ist die TU München schon Partner bei

dem Energieprojekt gewesen, derzeit setzt die

Gemeinde mit der TU das einzigartige Präventionsprojekt

„IGM-Campus“ (siehe Artikel der

folgenden Seite) um.

Osteopathie und Hochschule

Auf der anderen Seite der Kuranlage renoviert

die Gemeinde das Markgräfliche Schloss. Die

Räume bieten Platz für die Akademie für Osteopathie.

Im Herbst 2015 wird Bad Alexandersbad

zur Außenstelle der Steinbeis-Hochschule Berlin

(siehe nächste Seite).

Kurpark & Historisches Badehaus

Der Stufengarten vor dem Schloss wird rundum

erneuert, ebenso die Anlage auf der Rückseite

mit ihren Ruheplätzen. Hier unten befindet sich

auch die Heilquelle, in deren Wasser schon Königin

Luise anno 1805 gebadet hat.

Das hinter der Quelle gelegene Badehaus, 1842

errichtet und 1965 abgebrochen, ist gerade den

Bürgern ein Herzensanliegen. Ein Verein hat

das Projekt angepackt, wertvolle Steine gesichert

und Spenden für den Wiederaufbau gesammelt.

Das Badehaus soll als Trink- und Wandelhalle

dienen. In der Mitte des Hauses wird ein

Altar für Hochzeiten seinen Platz finden. Damit

kehrt, unter neuen Vorzeichen, etwas von der

alten Magie zurück. Sybille Kießling/ove

www.badalexandersbad.de

Energiewende

Natürliche, nachwachsende Ressourcen sorgen

für Strom und warmes Wasser: Eine topmoderne

Heizanlage verfeuert Biogas, welches von

örtlichen Landwirten erzeugt wird sowie Hackschnitzel

aus qualitativ minderwertigem Holz

des Fichtelgebirges. Sparsame LED-Leuchtmittel

senken die Energiekosten um 28.000 Euro

jährlich und tragen dazu bei, dass die Luisenburgallee

und die weiteren Kuranlagen stimmungsvoll

illuminiert werden.

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