ZUKUNFT Fichtelgebirge #1
"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni.
Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern
"ZUKUNFT Fichtelgebirge" liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt im Fichtelgebirge. Das Magazin möchte den Um- und Aufbruch in der Region begleiten und den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen richten. Im diesjährigen Schwerpunkt rückt das Magazin u. a. die Grenzregion und die Beziehungen zu den tschechischen Nachbarn in den Mittelpunkt. Die Rubriken ‚Freiraum für Macher‘, ‚Leben & Freizeit‘ sowie ‚Bildung & Karriere‘ bilden zusammen mit den ‚Meilensteinen für die Zukunftsentwicklung‘ und ‚Genießen‘ viele interessante Bereiche des Lebens- und Wirtschaftsraums und der Tourismusregion Fichtelgebirge ab. Erscheinungsweise: Einmal jährlich im Juni.
Herausgeber: Förderverein Fichtelgebirge e. V. Chefredakteur: Dr. Oliver van Essenberg. Gestaltung: buero arndt schatz, Selb. Das Magazin ist auch als kostenlose Printversion erhältlich. Interessenten können diese – auch in größerer Menge - unter info@foerderverein-fichtelgebirge.de anfordern
„Koordination ist das A und O“Golf ist ein optimaler Gesundheitssport. Ein Sportmediziner erklärt, warum.AllgemeinmedizinerStefan E. BreitAuch in Deutschlandsetzt sich immermehr die Erkenntnisdurch:Golf ist ein Sport fürjedermann, egal obim Alter von 6 oder80 Jahren. Was vieleaber nicht wissen:Golf ist gut für dieGesundheit wie nurwenige andere Sportarten.Das sagt Dr.Stefan E. Breit, Facharzt für Allgemeinmedizinin Hof. Er ist Sportmediziner und schwingtals Mitglied im Golfclub Fahrenbach in seinerFreizeit selbst den Schläger.Der gesundheitsfördernde Faktor hängt nachAuskunft des Arztes zunächst ganz allgemein mitdem moderaten Ausdauertraining zusammen.Da Golfer lieber lang und langsam vorgehen alskurz und heftig, besteht auch für Einsteiger keinegroße Gefahr, sich zu überfordern. KonstanteWiederholung festigt den Trainingseffekt.Der Parcours bei Fahrenbach ist vergleichsweisebergig und anspruchsvoll. Bei 18 Löchernist der Spieler 4,5 bis 5 Stunden an der frischenLuft unterwegs. Alternativ kann man mit 2,5 bis3 Stunden auch einen 9-Loch-Parcours belegen.Zu Fuß kommen bei der vollen Runde etwa 10Kilometer zusammen. „Der Energieverbrauchentspricht etwa 1400 Kalorien“, so Breit.Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit sind die drei Aspekte,die jede Sportart auf spezifische Art fördert.Golf ist nicht nur ein gesundes Ausdauertraining.Es fordert zudem in hohem MaßeKoordination und Geschicklichkeit, erklärtBreit. „Koordination ist das A und O. Denn dieSchwungbewegung kommt im Alltag nicht vor.Deshalb ist es am Anfang auch nicht einfach,Golf zu lernen. Man kann sich furchtbar schönärgern. Aber auch riesig freuen.“ Ein weitererNebeneffekt des Trainings: Koordination undMuskelaufbau schützen generell besser vorVerletzungen und Stürzen, die sich im Alltagereignen können. „Das ist für junge Menschengenauso relevant wie für alte.“Der gesundheitsförderliche Aspekt reicht zudemüber das körperliche Wohlbefinden hinaus.Golf kann Glücksgefühle auslösen unddamit im besten Sinn süchtig machen. Einebessere Droge als Sport gibt es ohnehin nicht,beim Golf sind unangenehme Nebenwirkungenbeinahe ausgeschlossen. Die Unfallgefahrist relativ gering. Nur: Der Ball ist kein ganzungefährliches Geschoss. Im Zweifel sollte derSpieler lieber einen Moment warten, bis alleweit genug weg sind. Die Sicherheitsaspektelernt man beim Erwerb der Platzreife. oveNeugierig geworden?In Fahrenbach gibt es Platzreifekurseschon ab 99 Euro in der Gruppe. DasKinder- und Jugendtraining, das einmaldie Woche stattfindet, kann bis zudrei Mal kostenfrei probiert werden,bevor man sich entscheidet. Schnupperkursekosten 19 Euro pro Person.Weitere Informationen unter:www.golfhotel-fahrenbach.de12
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„Koordination ist das A und O“
Golf ist ein optimaler Gesundheitssport. Ein Sportmediziner erklärt, warum.
Allgemeinmediziner
Stefan E. Breit
Auch in Deutschland
setzt sich immer
mehr die Erkenntnis
durch:
Golf ist ein Sport für
jedermann, egal ob
im Alter von 6 oder
80 Jahren. Was viele
aber nicht wissen:
Golf ist gut für die
Gesundheit wie nur
wenige andere Sportarten.
Das sagt Dr.
Stefan E. Breit, Facharzt für Allgemeinmedizin
in Hof. Er ist Sportmediziner und schwingt
als Mitglied im Golfclub Fahrenbach in seiner
Freizeit selbst den Schläger.
Der gesundheitsfördernde Faktor hängt nach
Auskunft des Arztes zunächst ganz allgemein mit
dem moderaten Ausdauertraining zusammen.
Da Golfer lieber lang und langsam vorgehen als
kurz und heftig, besteht auch für Einsteiger keine
große Gefahr, sich zu überfordern. Konstante
Wiederholung festigt den Trainingseffekt.
Der Parcours bei Fahrenbach ist vergleichsweise
bergig und anspruchsvoll. Bei 18 Löchern
ist der Spieler 4,5 bis 5 Stunden an der frischen
Luft unterwegs. Alternativ kann man mit 2,5 bis
3 Stunden auch einen 9-Loch-Parcours belegen.
Zu Fuß kommen bei der vollen Runde etwa 10
Kilometer zusammen. „Der Energieverbrauch
entspricht etwa 1400 Kalorien“, so Breit.
Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit sind die drei Aspekte,
die jede Sportart auf spezifische Art fördert.
Golf ist nicht nur ein gesundes Ausdauertraining.
Es fordert zudem in hohem Maße
Koordination und Geschicklichkeit, erklärt
Breit. „Koordination ist das A und O. Denn die
Schwungbewegung kommt im Alltag nicht vor.
Deshalb ist es am Anfang auch nicht einfach,
Golf zu lernen. Man kann sich furchtbar schön
ärgern. Aber auch riesig freuen.“ Ein weiterer
Nebeneffekt des Trainings: Koordination und
Muskelaufbau schützen generell besser vor
Verletzungen und Stürzen, die sich im Alltag
ereignen können. „Das ist für junge Menschen
genauso relevant wie für alte.“
Der gesundheitsförderliche Aspekt reicht zudem
über das körperliche Wohlbefinden hinaus.
Golf kann Glücksgefühle auslösen und
damit im besten Sinn süchtig machen. Eine
bessere Droge als Sport gibt es ohnehin nicht,
beim Golf sind unangenehme Nebenwirkungen
beinahe ausgeschlossen. Die Unfallgefahr
ist relativ gering. Nur: Der Ball ist kein ganz
ungefährliches Geschoss. Im Zweifel sollte der
Spieler lieber einen Moment warten, bis alle
weit genug weg sind. Die Sicherheitsaspekte
lernt man beim Erwerb der Platzreife. ove
Neugierig geworden?
In Fahrenbach gibt es Platzreifekurse
schon ab 99 Euro in der Gruppe. Das
Kinder- und Jugendtraining, das einmal
die Woche stattfindet, kann bis zu
drei Mal kostenfrei probiert werden,
bevor man sich entscheidet. Schnupperkurse
kosten 19 Euro pro Person.
Weitere Informationen unter:
www.golfhotel-fahrenbach.de
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