Myotis dasycneme - Senckenberg Museum
Myotis dasycneme - Senckenberg Museum
Myotis dasycneme - Senckenberg Museum
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Bibl_saeugSachs111212.doc 79<br />
KURZ, C. (2007): The opossum-like marsupials (Didelphimorphia and Peradectia, Marsupialia,<br />
Mammalia) from the Eocene of Messel and Geiseltal- Ecomorphology, diversity and<br />
palaeogeography. Kaupia, Darmstädter Beitr. z. Naturgesch. 15: 3-65<br />
LEHMANN, U. (1949): Der Ur im Diluvium Deutschlands. – Neues Jahrb. F. Mineral., Geol. U.<br />
Palaeontol. Abt. B, Geol.-Palaeontol 90: 163–266.<br />
LINSTOW, O. v. (1908): Die Verbreitung des Bibers im Quartär. – Abh. Ber. Mus. f. Natur- u. Heimatk.<br />
Magdeburg 1(4): 213–377.<br />
MERTENS, A. (1906): Der Ur, Bos primigenius Bojanus, mit besonderer Berücksichtigung der im<br />
städtischen "<strong>Museum</strong> für Natur- und Heimatkunde" zu Magdeburg befindlichen Reste. – Abh. Ber.<br />
Mus. f. Natur- u. Heimatk. Magdeburg 1(2): 45–119.<br />
NEHRING, A. (1884): Die diluviale Fauna der Provinz Sachsen und der unmittelbar benachbarten<br />
Gebiete. – Tagebl. d. 57. deutsch. Ntf. u. Aerzte in Magdeburg: 157–162.<br />
NOBIS, G. (1954): Zur Kenntnis der frühgeschichtlichen Rinder Nord- und Mitteldeutschlands. –<br />
Zeitschr. f.Tierz. u. Z’ biol. 63: 155–194.<br />
RATHGEBER, Th. (2007): Hohlformen im Gipskarst von Südwestdeutschland- ihre Bedeutung für<br />
Höhlenkunde und Quartärpaläontologie. Laichinger Höhlenfreund 42: 5-20.<br />
[ein Abschnitt zu holozänen und pleistizänen Tierresten (Capreolus capr., Equus spec., Coelodonta<br />
antiquitatis etc.) aus Spalten und Dolinen des Gipskeupers]<br />
REIMANN, C. K. (2006): Die Fauna der pleistozänen bis holozänen Fundstelle „Sandgrube Schifffahrt“<br />
bei Greven im Münsterland sowie Möglichkeiten der Abschätzung des Liegealters von<br />
Säugetierknochen aus fluviatilen Ablagerungen anhand ihrer Farbe, Hostologie, Elementgehalt und<br />
Aminosäureazemisierung (AAR). Münstersche Forschung zu Geologie und Paläontologie 102: 151<br />
S.<br />
S - Z<br />
SCHÖBER, U. (2001): Fundmitteilung Ein neuer Holotypus in den paläontologischen Sammlungen des<br />
Naturkundemuseums. – Veröffentlichungen Naturkundemuseum Leipzig 20: 39-40.<br />
[Reste von Halitherium südlich von Leipzig gefunden ]<br />
SCHROEDER, H. (1930): Über Rhinoceros mercki und seine nord- und mitteldeutschen Fundstellen. –<br />
Abh. Preuß Geol. Landesanst. N.F. 124:.<br />
STERZEL, T. (1887): Rinoceros trichorhinus Cuvier aus dem Diluvium von Chemnitz. – 10. Ber. Ntw.<br />
Ges. Chemnitz: 140–143 Tafel 1.<br />
Struckmann, C. (1880): Ueber die Verbreitung des Renthieres in der Gegenwart und in älterer Zeit nach<br />
Massgabe seiner fossilen Reste unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Fundorte. – Z.<br />
deutsch. Geolog. Ges.: 728–773.<br />
TEICHERT, M. (1999): Ur- und frühgeschichtliche Knochenreste des Bibers, Castor fiber L., aus den<br />
östlichen Bundesländern Deutschlands. – Hercynia 32(1): 99-109.<br />
[Karte mit Fundstellen]<br />
TIETZ, O. (2000): Der Schädelfund eines Urs (Bos primigenius Bojanus 1827) aus dem<br />
Braunkohletagebau Berzdorf in der Oberlausitz. – Abh. Ber. Naturkundemus. Görlitz 72(2): 215-233.<br />
v. KOENIGSWALD, W., HEINRICH, W.-D. (2007): Biostratigraphische Begriffe aus der<br />
Säugetierpaläontologie für das Pliozän und Pleistozän Deutschlands Eiszeitalter und Gegenwart.<br />
Quarternary Science Journal 56(1/2): 96-115.<br />
WANDERER, K. (1909): Der erste Fund eines Moschusochsen im Diluvium des Königreiches Sachsens. –<br />
Abh. naturwiss. Ges. ISIS Dresden: 79–80.