Konzept Berufsbildungsprgramm 2

Fair.Menschlich.Nah. 

ist die Geschäftsphilosophie der Sparkassen. Sie bestimmt sowohl das 

Verhältnis der Sparkassen zu ihren Kunden als auch zu ihren eigenen 

Mitarbeitern: "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen geben 

anonymen Finanzdienstleistungen ein menschiches Gesicht" (so Heinrich 

Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes). Die 

Sparkassen-Finanzgruppe bekennt sich in ihren "Leitlinien der Sparkassen für 

eine nachhaltige Geschäftspolitik im Interesse der Kunden und der örtlichen 

Gemeinschaft" zu einer besonderen Verantwortung gegenüber den für die 

Sparkasse und ihre Kunden tätigen Menschen: 

"Hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber und ausgeprägte 

Werteorientierung zählen in der Sparkasse mehr als der kurzfristige Profit. 

Nur zufriedene Mitarbeiter können Kunden ausgewogen, freundlich und 

kompetent beraten." 

Mit dem vorliegenden Berufsbildungsprogramm sind wir "1VORAUS - Wir 

können mehr!" Denn es geht um mehr: Nämlich um die lebensbegleitende 

Entwicklung geistiger, kultureller und lebenspraktischer Fähigkeiten und 

damit um einen verlässlichen Orientierungsrahmen für 

eigenverantwortliches Denken und Handeln der Mitarbeiter der Sparkassen! 

Dazu möchten wir unseren Beitrag leisten. 

Allen Besuchern unserer Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen wünschen wir 

viel Freude und Erfolg beim Lernen sowie persönliche Bereicherungen bei der 

Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus den Instituten der 

Sparkassen-Finanzgruppe in unseren Akademien in Eppstein und Erfurt. 

Eppstein / Erfurt, im Oktober 2007 

Ihre 

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen

I n h a l t s v e r z e i c h n i s 

01 Konzept Organisation und Information 

02 Lehr- und Studiengänge 

02.100 Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann 

02.101 Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und – politik) 

02.102 Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft" 

02.103 Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung" 

02.104 Spezial-Seminar "Unternehmerisch beraten und betreuen" 

02.105 Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts 

02.106 Abschlusskurse für Auszubildende 

02.107 Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und -politik) 

und "Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling) 

02.200 Ausbildung zum Sparkassenkaufmann in Lehrgängen für berufsfremde 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

02.201 Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ 

zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs) 

02.202 Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E: 

Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien 

02.203 Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

02.300 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung 

02.400 Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) 

02.402 Aufnahmeprüfung zum Studiengang ”Sparkassenbetriebswirt” 

02.403 Abschlussprüfung des Fernstudienganges Grundstudium Sparkassenbetriebswirt 

02.500 Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/Bankbetriebswirt 

02.600 Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation

03 Fachseminare / Seminarreihen mit zertifiziertem 

Abschluss 

03.101 Fachseminar Individualkundenbetreuung 

03.102 Fachseminar Marketing 

03.103 Fachseminar Internationales Geschäft Teil I 

03.104 Fachseminar Kreditsachbearbeitung 

03.105 Fachseminar Medialer Vertrieb / Electronic Banking 

03.107 Fachseminar Betriebsorganisation 

03.108 Fachseminar Controlling 

03.109 Fachseminar Finanzbuchhaltung 

03.115 Fachseminar Interne Revision 

03.116 Fachseminar Immobilienberatung 

03.117 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ 

Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis 

03.119 Prozessberatung / Changemanagement 

03.121 Fachseminar Financial Consultant 

03.122 Fachseminar Geschäftskundenberatung 

03.124 Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung 

03.125 Zertifiziertes Entwicklungsprogramm zur Führungskraft 

03.127 Fachseminar Sanierung 

03.128 Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

03.129 Fachseminar Kreditanalyse 

03.301 Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für geförderte Altersvorsorge" 

03.302 Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement 

03.303 Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement - 

Seminarreihe mit Zertifikat 

03.313 Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - Zinsmanagement 

03.314 Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - Aktienmanagement 

03.900 Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld Vermögensmanagement 

- gehobenes Segment - 

Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe

04 Fachliche Weiterbildung - Marktbereich - 

04.100 Privatkundengeschäft 

04.100.02 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden) 

- Anlageberatung/Effektengeschäft - 


- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte - 


- Kreditberatung - 

04.100.05 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene 

Privatkunden) 

- Versicherungsgeschäft/Personengeschäft - 


Versicherungsgeschäft/Haftpflicht- und Sachgeschäft - 

04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung 

04.100.08 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag 

04.100.09 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Privatkundengeschäft I und II 

04.100.10 Jugendmarkt, Risiken und Absicherung ”Junge Leute / Berufsanfänger” 

04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht 

04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 

04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten 

04.100.15 Vorsorgevollmacht in der Sparkassenpraxis - Kontoeröffnung und Kontoführung 

von unter Betreuung stehenden Kunden 

04.200 Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement 

04.200.01 ”Eppsteiner Anlagegespräch” 

04.200.02 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 

04.200.03 Alternative Investments 

04.200.04 Schließung der Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung 

04.200.05 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft – 

04.200.06 Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten festverzinslichen 

Wertpapieren 

04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement 

04.200.09 Stiftungsmanagement 

04.200.10 Testamentsvollstreckung

04.300 Firmenkundengeschäft 

04.301.01 Basisseminar: Allgemeine Betriebwirtschaftslehre im Krediturteil 

04.304.11 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/Unternehmenssteuern) 

04.304.12 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung 

04.304.13 Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 

04.304.16 SLeasingDirekt für Berater 

04.304.17 SLeasingIndividual für Berater 

04.304.18 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 

04.304.21 Prüfen der Managementqualität im Rahmen der Kreditentscheidungsprozesse 

- Möglichkeiten und Grenzen 

04.304.22 Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen 

(Mergers & - Akquisitions) 

04.304.28 Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis 

04.304.31 Unterschiedliche Voten - Was nun? 

04.304.32 Jahresgespräch mit dem Firmenkunden 

04.304.33 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft aus der 

vertriebsorientierten Unternehmensanalyse 

04.304.35 Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte 

04.304.36 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen 

durch die Hausbank - juristische Aspekte - 

04.304.37 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen 

durch die Hausbank - betriebswirtschaftliche Vorgehensweise - 

04.304.38 Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte - 

04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge 

04.305.01 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 

04.400 Immobiliengeschäft 

04.400.04 Immobilienschätzung und –wertermittlung I und II 

04.400.05 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem 

Wohneigentum im Privatvermögen 

04.400.06 Kredite an Bauträger 

04.400.07 Versicherungen rund um die Immobilie 

04.500 Kommunalkundengeschäft 

04.500.01 Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung

05 Fachliche Weiterbildung - Stabs- und 

Betriebsbereich - 

05.100 Bereichsübergreifende Seminare 

05.101.01 Finanzmathematik und Statistik I und II 

05.102.01 Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten Office-Assistentin 

05.103.01 Compliance - Seminar 

05.104.01 Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte 

MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte 

05.105.01 Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte 

05.200 Stabsbereich 

05.201 Vertriebscontrolling 

05.201.07 Einführung in die Marktzinsmethode 

05.201.10 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften 

für hessische Sparkassen 

05.201.11 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von variablen Geschäften 

für hessische Sparkassen 

05.201.12 Prozesskostenrechnung für hessische Sparkassen 

05.201.13 Prozesskostenrechnung für Thüringer Sparkassen 

05.202 Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement 

05.202.07 Workshop: 

Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt: 

Handelsgeschäfte / Risikocontrolling 

05.202.11 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der 

DSGV-Konzeption 

- Bankfachliche Grundlagen für Sparkassen in Hessen und Thüringen 

05.202.13 Sparkassen-Prognose-System - Grundseminar für Thüringer Sparkassen 

05.202.14 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement

05.203 Eigenhandel und Steuerung / Treasury 


Mindestanforderungen an das Risikomanagement 

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel 

05.203.21 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 

05.203.22 Bondresearch - kompakt 

05.203.23 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 

05.203.24 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 

05.204 Abwicklung /Backoffice 

05.204.01 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das 

Risikomanagement (MaRisk) 

05.204.02 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I 

05.204.03 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II 



Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung 

05.206 Marketing 

05.206.01 Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker 

05.206.02 Professionelles Texten in Sparkassen – kurz, bündig, attraktiv - 

05.206.03 Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion - 

05.206.04 Flyer und Broschüren texten und gestalten in Sparkassen 

05.206.06 Follow-up 1. - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung besser beurteilen 

05.206.07 "Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und 

Kreativitätsmanagements 

05.206.08 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 

05.206.09 Erfolgreiche Pressearbeit 

05.206.10 Grundlagen des Sparkassenmarketing 

05.206.11 Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in Sparkassen 

05.207 Personal 

05.207.10 Betriebliche Ausbilder 

05.207.22 Intensivseminar Erstellen von Reports aus PARIS mit Excel 

05.207.23 Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts

05.207.24 Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen 

Bankkaufmann/ -frau (PA1) 

- Training für Beobachter/ innen und Verfahrenssteuer/ innen 

05.207.25 Berufseignungstest Bankkaufmann/ -frau (BEST) - Einführung in 

die Durchführung und Auswertung - 

05.207.26 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer 

Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung 

05.207.27 Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar 

05.207.28 Das neue Tarifrecht der Sparkassen ab 1.10.2005 - Allgemeiner 

Teil des TVöD und TV Sparkassen - 

05.207.29 Arbeitszeitgesetz und Arbeitszeitflexibilisierung nach dem TVöD 

05.209 Rechnungswesen 

05.209.05 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht – von der 

Ausgabe zur steuerwirksamen Einkommensminderung – 

05.209.06 Personengesellschaft im Steuerrecht 

05.209.08 Rechnungslegung nach IAS/IFRS für Sparkassen 

05.210 Innenrevision 

05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision 

05.210.02 Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung 

05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 

05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss 

05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 

05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts 

05.210.11 Prüfung von Kreditengagements 

05.210.12 IT-Revision, Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen 

05.210.13 Controlling für Innenrevisoren – Teil I - Ertrags- und 

risikoorientiertes Management und dessen Prüfung 

05.210.15 Controlling für Innenrevisoren – Teil II - Bankfachliche Grundlagen der 

Zinsbuchsteuerung und Prüfung des Risikomanagements 

05.210.16 Controlling für Innenrevisoren – Teil III - Grundlagen des 

Adressenrisikomanagements und deren Prüfung 



Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision

05.210.19 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, 

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz 

05.210.23 IT-Revision: Einführung in Windows Server 2003 

05.210.27 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1 

05.210.28 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2 

05.210.29 IT-Revision: Netzwerke - Einführung 

05.210.30 IT-Revision: PC und Server 

05.210.31 IT-Revision: Netzwerke II 

05.210.32 IT-Revision: Automatisierte Netzwerk- und Serverüberwachung 

05.210.33 Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse 

für IT-Sicherheitsbeauftragte" 

05.210.34 IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen 

05.210.35 IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für 

Informationssicherheit (ISMS) 

05.210.36 OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtspunkten 

05.210.37 Expertenseminar: SimCorp Dimension für Revisoren 

05.211 Meldewesen - Bankenaufsicht 

05.211.02 Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften 

05.211.03 Groß- und Millionenkredite 

05.211.04 Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen 

05.211.05 Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für 

Handelsbuch-Sparkassen 

05.300 Betriebsbereich 

05.301 Kreditgeschäft 

05.301.01 Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung 

im Kreditgeschäft 

05.301.02 Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Hausbank 

05.301.03 Unternehmensbewertung im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung 

05.301.04 Sanierung – Wege aus der Krise 

05.301.06 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen 

durch Grundschulden

05.301.07 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des 

Bereichs der Grundpfandrechte 

05.301.08 DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle 

05.301.09 Bildung von Kreditnehmereinheiten 

05.301.10 Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar - 

05.301.11 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 

05.301.14 Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung 

05.301.15 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 

05.302 Bilanzanalyse 

05.302.01 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) 

05.302.02 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) 

05.302.03 Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen - 

Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis 

05.302.04 Dynamische Bilanzanalyse I, II, III 

05.302.05 Dynamische Bilanzanalyse I 

05.302.06 Dynamische Bilanzanalyse II 

05.302.07 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung – 

Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung 

05.302.08 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der 

Bilanzauswertung 

05.302.09 Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von 

Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung 

05.302.10 Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update 

05.302.11 Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz - 

Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner 

und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings 

05.302.12 Internationale Rechnungslegung - Markante Unterschiede 

zwischen HGB und IAS/IFRS 

05.302.13 Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen 

05.303 Recht 

05.303.01 Zwangsverwaltung von Immobilien 

05.303.02 Zwangsversteigerung von Immobilien

05.303.03 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, 

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I 

05.303.04 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, 

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II 

05.303.05 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien – 

dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis 

05.303.06 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und 

Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 

05.303.07 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und 

Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für Spezialisten) 

05.303.08 Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar – 

05.303.09 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 

05.303.10 Intensivkurs Insolvenzrecht 

05.303.11 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien 

05.303.12 Was bringen die AGB? 

05.303.13 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 

05.303.14 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung 

05.303.15 Der Sanierungskredit 

05.303.16 Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag 

05.303.18 A-typische Kreditsicherheiten 

05.303.19 Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts und Steuerrechts 

05.303.20 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung, 

Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung 

05.304 Auslandsgeschäft 

05.304.01 Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr 

05.304.02 Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys

06 Fachliche Weiterbildung - Informatik - 

06.100 Medialer Vertrieb / Electronic Banking 

06.101.04 �Firm32 Support - Einführung 

06.101.05 �Firm32 Support - Aufbau 

06.101.06 �Firm32 Listen erzeugen - Workshop 

06.101.07 �Firm32 und EBICS 

06.101.08 �Firm32 auf dem Terminalserver 

06.101.09 Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich 

06.103.02 Rechtsfragen im Electronic Banking 

06.103.05 Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im Electronic Banking 

06.103.06 Medialer Vertrieb/ Electronic Banking in der Vertriebssparkasse - 

Strategien und Methoden zur Vertriebssteigerung 

06.103.07 Workshop "Telefonischer Support im Electronic Banking - 

vertriebsorientiert und effektiv handeln" 

06.103.09 Zielfindung und Leistungsbewertung im Medialer Vertrieb/ Electronic Banking 

06.103.10 Qualitätszirkel Electronic Banking/ Medialer Vertrieb 

06.103.11 Workshop: Electronic Banking Security in der Beratung 

06.300 Lotus Notes 

06.300.01 Lotus-Notes für Administratoren 

06.300.08 Workshop: IT-Sicherheit unter Lotus Notes 

06.300.09 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1 



06.500 Administration 

06.500.02 MS Windows-Terminal Server 2003 

06.500.09 Einführung in Active Directory 

06.500.10 Windows Server 2003: Gruppenrichtlinien 

06.500.17 Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) - 

IT-Sicherheitsmanagement in Sparkassen 

06.500.18 Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 - 

Netzwerkinfrastruktur 

06.500.19 Implementieren und Warten einer MS Windows Server 2003 - 

Active Directory für Fortgeschrittene 

06.500.20 MS Windows XP Professional als Client 

06.500.21 MS Windows XP Professional - Advanced 

06.500.22 Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse für Administratoren"

06.500.23 Einsatz von VMWare in den Sparkassen 

06.500.24 Citrix Terminal Server Optimierung 

06.500.25 Workshop: Gruppenrichtlinien 

06.500.26 Druckmanagement 

06.500.27 Grundlagen: Scripting für Administratoren - VBScript und 

Windows Script Host (WSH) - 

06.500.28 Workshop: Scripting für Administratoren 

06.500.29 Workshop: BSI Open Source Security Suite 

06.510.01 Grundlagen der Infrastruktur und Clientinstallation für Helpdesk im SI-Umfeld 

06.510.02 Terminalserver Grundlagen und Druckmanagement für Helpdesk im SI-Umfeld 

06.510.03 Active Directory Grundlagen und Benutzeradministration für Helpdesk 

im SI-Umfeld 

06.600 Seminare der FinanzIT GmbH 

06.600.12 ACL (Audit-Command-Language) – Grundlagen 

06.600.36 Controlling-Berichts-System (CBS) - Anwendertreffen 

06.600.42 Konten- und Kundenkalkulation (KOKU) - Grundlagen 

06.600.43 Depot-A-Manager - Grundlagen 

06.600.49 Geldautomatenanwendung 

06.600.56 Konten- und Kundenkalkulation (KOKU -ANKA/RAP) - Anwendertreffen 

06.600.57 IPERS - Vertiefung 

06.600.60 ZSSB (Zentrales Serversystem für SB) inkl. witSB-Verwalterplatz 

06.600.61 FDL - Himalaya im Überblick - Von der Implementierung zum Betrieb 

06.600.62 FDL - Himalaya Administratorenschulung - Modul Institutsmanagement 

06.600.63 FDL - Himalaya Administratorenschulung - Modul Aufgabenmanagement 

06.600.64 FDL - Himalaya Administratorenschulung - Modul Finanzberatung 

06.600.69 NES Workshop (Network Equipment's Supervisor) 

06.600.70 Depot-A-Manager - Anwendertreffen 

06.600.74 CSB-Passiv/CSB-Sparbrief - Vertragsüberwachung 

06.600.75 Marktbezogene Auswertungen 

06.600.78 ACL (Audit-Command-Language) - Aufbau 

06.600.80 KRIM - Anwendertreffen für CPV-User 

06.600.81 FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - Grundlagenschulung 

06.600.82 FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - Aufbauschulung Regelwerk

06.700 Seminare der Sparkasssen Informatik GmbH & Co. KG 

06.710.01 SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605) 

06.710.02 SDWH: Planwerte (608) 

06.710.03 SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607) 

06.710.04 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Adminstratoren (606) 

06.710.05 SDWH: Verkaufscontrolling (VKC) - Barwertige Berichte (609) 

06.710.06 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610) 

06.710.07 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC - Arbeiten mit 

ausgewählten Berichten inkl. der IDV Selektion (611) 

06.710.08 SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im 

SDatawarehouse nutzen (612) 

06.710.09 SDWH - S-Select - Einführung (613) 

06.710.10 SDWH: "KORE" - Kostenarten-/Kostenstellenrechnung (614) 

06.710.11 SDWH: "KORE" - Abwicklung Zahlungsverkehr (615) 

06.710.12 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo - 

Marketing (616) 

06.710.13 OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690) 

06.720.01 OSPlus: Vorlagenerstellung für das 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung (333) 

06.720.02 OSPlus: Vorlagenerstellung für das 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung (334) 

06.720.03 OSPlus: ASF - Adminstration (335) 

06.720.04 OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und im 

Dokumentenmanagementsystem, (DMS) nutzen (337) 

06.720.05 OSPlus: DV-Kostenplaner (720) 

06.730.01 PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladminstration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700) 

06.730.02 PARIS (PD 100): Pflege und Organisationsdaten (701) 

06.730.03 PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Adminstration (702) 

06.730.04 PARIS (PW 300): Berichtswesen (705) 

06.730.05 PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706)

06.730.06 PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (707) 

06.730.07 PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement 

06.740.01 OSPlus: Darlehensanwendung (700) 

06.741.01 OSPlus: Grundlagen der Adminstration (300) 

06.741.02 OSplus: Produktadministration (310) 

06.741.03 OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur 

(Anwendungsadminstration im OSPlus-Portal) (312) 

06.780.01 OSPlus: Endanwender / Kundenberater fit für OSPlus Portal? (103) 

06.780.02 OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110) 

06.780.03 OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus vertiefen 

06.790.01 OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510)

07 Training zur Persönlichkeitsentwicklung - Verkauf, 

Führung, Kommunikation - 

07.100 Verkaufstraining 

07.101 Grundlagenkompetenz 

07.101.03 Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft 

07.101.05 Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung 

(Sparkassen-Finanzkonzept) 

07.101.06 Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren 

07.101.07 Spaß im Vertrieb 

07.101.08 Verkaufen mit NLP 

07.102 Spezialkompetenz 

07.102.03 So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 

07.102.05 Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining) 

07.102.06 Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen 

07.102.09 Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 

07.102.10 Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im 

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 

07.102.16 Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile Finanzberatung" - 

07.102.17 Sparkassen-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt 

nichts zu verschenken!" - Trainingsworkshop zur geförderten 

privaten Vorsorge - 

07.102.18 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft 

in "schlechten" Zeiten 

07.102.19 Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz 

07.102.20 Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen 

07.102.21 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter 

07.102.22 Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" und 

"Geschäftskunden" Kundenberaterschulung

07.200 Kommunikationsverhalten 

07.201 Grundlagenkompetenz 

07.201.03 Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen 

07.201.04 Rhetorik mit NLP 

07.201.05 NLP für Trainer, Dozenten, Referenten 

07.202 Spezialkompetenz 

07.202.01 Rhetorisch begeistern durch reden in Bildern 

07.202.06 Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten 

07.202.07 Premium-Rhetorik: So führen Sie Mitarbeiter und Kunden durch 

die Macht der Sprache 

07.202.08 Kommunikation: Tabuthema Tod 

07.300 Persönlichkeit und Führungsverhalten 

07.301 Erfolgreiches Selbstmanagement 

07.301.02 Zeit und Stress sinnvoll managen 

07.301.05 Lern- und Gedächtnistechniken 

07.301.06 Präsentation und Moderation 

07.301.07 Energie-Management: Ein zusätzlicher Weg zum Erfolg 

07.301.08 Den Alltag im Griff - Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes 

07.302 Allgemeine Führungskompetenz 

07.302.01 Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für 

Mitarbeiter und Team 

07.302.02 Führungsaufgaben neu übernehmen 

07.302.04 Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell 

fordern und fördern 

07.302.06 Persönliches Coaching 

07.302.09 Boxenstop für Führungskräfte 

07.303 Spezielle Führungskompetenz 

07.303.01 Führen zum Verkaufen 

07.303.02 So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer 

07.303.06 Die Führungskraft als Vertriebscoach im Sparkassen-Finanzkonzept 

07.303.07 Zielvereinbarungen im Stabs- und Betriebsbereich - Erfahrungen und 

Möglichkeiten

07.303.09 Führung von Führungskräften 

07.303.11 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld 

zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit 

07.303.12 Workshop: Neue Wege und Methoden zur visionären und 

strategischen Vertriebsentwicklung 

07.303.13 Leadership Kompetenzen entwickeln - wie Sie personelle und 

interpersonelle Ressourcen als Führungskraft aktivieren - 

07.303.14 Intensivseminar: Mit einer neuen Führungsmethode zum 

nachhaltigen Ergebnis - "Life-Result-Coaching nach Prof. Dr. Zielke" - 

07.303.15 Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" und 

"Geschäftskunden" Führungskräfte-Schulung

08 Beratungs-Service 

08.100 Vertrieb und Personalmanagement 

08.101.01 Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen ("Training vor Ort") 

08.102.01 Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges 

08.102.02 Geschäftsstellen Coaching 

08.102.03 Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" und "Geschäftskunden" 

Gesprächscoaching für Kundenberater 

08.102.04 Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" Vertriebsintensivierung - Workshop - 

08.103.01 Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann" 

08.103.02 Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung" 

08.103.03 Personalauswahlseminar 

08.104.01 Standardisiertes S-Potenzialsanalyseverfahren "nach Abschluss Bankkaufmann" 

08.104.02 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "Führung/komplexe Beratung" 

08.105.01 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften 

08.106.01 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften 

08.107.01 Erfolgreich im Team 

08.108.01 Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich von Fusionen) 

08.109.01 Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung" 

08.110.01 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den 

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) 

08.110.02 Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil 

08.111.01 Ausbildung zum Vertriebsbegleiter 

08.112.01 Mitarbeitergespräche zur SparkassenSonderZahlung: Fordern und fördern

Anmeldungen: 

Allgemeine Hinweise 

Alle im Berufsbildungsprogramm 2008 angebotenen Bildungsveranstaltungen 

werden einzeln durch besonderes Rundschreiben rechtzeitig ausgeschrieben. 

Aus diesen Einzelausschreibungen können Sie auch jeweils die Termine für den 

Anmeldeschluss ersehen. Die namentlichen Anmeldungen erfolgen nach diesen 

Einzelausschreibungen. 

Das vorliegende Berufsbildungsprogramm 2008 kann selbstverständlich ergänzt 

werden durch Seminare und insbesondere Fachtagungen, die aus aktuellem 

Anlass erforderlich werden. 

Veranstaltungsorte: 

Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden 

die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in 

Eppstein-Vockenhausen bzw. im Finanzzentrum Erfurt statt. Insbesondere im 

Seminarbereich kann es in Einzelfällen erforderlich werden, die Seminare in 

Hotels durchzuführen. 

Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale 

Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen 

ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. 

Der Veranstaltungsort wird jeweils in den Einzelausschreibungen 

bekanntgegeben. 

Preise: 

Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom 

Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Sie werden in den 

Einzelausschreibungen jeweils angegeben und können auch bei der 

Akademieverwaltung erfragt werden.

Qualitative Personalentwicklung in der �Finanzgruppe Hessen-Thüringen 

obere Führungsaufgaben 

- Entwicklungsprogramme - 

Studiengang zum Dipl.-Sparkassenbetriebswirt 

Komplexe Beratungsaufgaben 

(z.B. Firmenkundengeschäft) 

Controlling, Revision, 

Führungsaufgaben 

Studiengang zum 

Sparkassenbetriebswirt(Sparkassenfachlehrgang) 

Sparkassenakademie 

Hessen-Thüringen 

Sparkassenbetriebswirt 

Spezialistenaufgaben mit 

Kunden- und/oder Führungsverantwortung 

in 

verschiedenen Bereichen 

Management-Spezialseminar: 

Unternehmerische Qualifikation 

besonders anspruchsvolle 

Spezialistenaufgaben im 

Markt-/Betriebs-/Stabsbereich 

Fachseminar(e) der Deutschen 

Sparkassenakademie mit Zertifikat 

Spezialistenaufgaben im Markt-, Betriebs- oder Stabsbereich 

(z.B. Vermögensberatung, Marketing, Organisation, Personalwirtschaft) 

Fachseminar(e) der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 

mit Zertifikat 

Mitarbeiterförderung durch 

Mitarbeiterbeurteilung/ 

�Potenzialanalyseverfahren 

Kundenbetreuung im Privatkundengeschäft / Sachbearbeitung 

im Betriebs- und Stabsbereich 

Studiengang zum Sparkassenfachwirt 

Kundenbetreuung und einfachere Kundenberatung im Privatkundengeschäft 

in der Geschäftsstelle / einfachere Sachbearbeitung im Betriebs- und Stabsbereich 

Berufsausbildung zum Bankkaufmann/Sparkassenkaufmann

Eppstein 

Berufsbildung/ 

Personalentwicklung/ 

Informatik 

Lehr- und 

Studiengänge 

Weiterbildungsveranstaltungen 

Hauptamtliche 

Dozenten 

Akademieverwaltung 

Küche/Restaurant/ 

Service 

D i e O r g a n i s a t i o n s s t r u k t u r 

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 

- Akademieleitung - 

Sekretariat 

Berufsausbildung 

Bankkaufmann/ 

Sparkassenkaufmann 

Sparkassenfachwirt 


Allg. Akademie- und 

Hausverwaltung 

Buchhaltung 

Fachbibliothek 

Hausverwaltung und 

-technik/Expedition 

Rezeption/Koordination/ 

Abrechnung 

Erfurt 

Personalentwicklungsberatung 

Lehr-/Studiengänge/ 

Weiterbildungsveranstaltungen 

Hauptamtliche 

Dozenten 

Akademieverwaltung

I h r e A n s p r e c h p a r t n e r 

Hauptniederlassung Eppstein 

Postfach 20 

65813 Eppstein 

Eberlestraße 1 Tel.: 06198/20-0 

65817 Eppstein Fax: 06198/20-1190 

Akademieleitung 

www.sparkassen-akademie.de 

Direktor Herr Brockmann 1100 

Stellvertretender Direktor Herr Komo 1122 

Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 0361/2221-170 

Sekretariat Frau Franke 1101 

Referat 1: Berufsbildung/Personalentwicklung/ 

Informatik 

Grundsatzfragen der Berufsbildung und Herr Brockmann 1100 

Personalentwicklung, Hochschule Herr Lantzsch 1117 

Personalmanagement-Beratung, Herr Brockmann 1100 

Potenzialanalyseverfahren Herr Korte 1127 

Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung Herr Müller 1105 

Informatik Herr Lantzsch 1117 

PC-Koordinator Herr Seib 1123


Referat 2: Lehr- und Studiengänge 

Lehrgänge zur Berufsausbildung Bankkaufmann Herr Müller 1105 

Sachbearbeitung Frau Keßler 1108 

Sparkassenkaufmann Herr Ullrich 0361/2221-173 

Sparkassenfachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 0361/2221-174 

Sachbearbeitung Frau Niehaus 1113 

Frau Gensch 0361/2221-172 

Sparkassenbetriebswirt / Management- Herr Pöhlmann 1115 

Seminar “Unternehmerische Qualifikation” Herr Zaenker 0361/2221-170 

Berufsbegleitender Studiengang Sparkassen-/ Herr Pöhlmann 1115 

Bankbetriebswirt 

Sachbearbeitung Frau Kilb 1116 

Referat 3: Weiterbildungsveranstaltungen 

Fachseminare, Seminare, Fachtagungen, Herr Komo 1122 

Herr Korte 1127 

Frau Henrich 1107 

Verkaufs- und Führungstraining, Herr Müller 1105 

Coaching Frau Scheel 1121 

Sachbearbeitung Frau Kornmann 1109 

Frau Schraudt 1110 

Hauptamtliche Dozenten Frau Henrich 1107 

Herr Korte 1127 

Herr Müller 1105 

Herr Pöhlmann 1115 

Frau Scheel 1121 

Sachbearbeitung Frau Hess 1136



Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Frau Fischer- 

Vogelmann 1106 

Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Frau Adler 1103 

Studienzentrum SHochschule 

Buchhaltung Frau Fernandez 1118 

Frau Weber 1114 

Fachbibliothek Frau Franke 1126 

Hausverwaltung und -technik Herr Atzorn 1129 

Herr Ott 1129 

Herr Seipel 1129 

Hausdruckerei, Expedition Herr Fernandez 1133 

Rezeption/Koordination/Abrechnung Frau Benndorf 1120 

Frau Kanne 1128 

Frau Zimmermann 1128 

Küche/Restaurant/Service 

Küchenchef Herr Nicolas 1144 

Restaurant "Taunusstube" Frau Alikadic 1147 

Frau Frantzki 1147 

Service Frau Ott 1119


Hauptniederlassung Erfurt 

Postfach 800551 

99031 Erfurt 

Bonifaciusstr. 15 Tel.: 0361/2221-00 

99084 Erfurt Fax: 0361/2221-260 

Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 170 

Personalentwicklungsberatung Herr Zaenker 170 

Frau Wächter 171 

Lehr- und Studiengänge: 

Berufsausbildung Bankkaufmann/ 

Sparkassenkaufmann 

Herr Ullrich 173 

Sachbearbeitung Frau Gensch 172 

Sparkassenfachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 174 

Sachbearbeitung Frau Gensch 172 

Sparkassenbetriebswirt / Management- Herr Zaenker 170 

Seminar “Unternehmerische Qualifikation” 

Sachbearbeitung Frau Baum 176 

Weiterbildungsveranstaltungen Herr Zaenker 170 

Sachbearbeitung Frau Wächter 171 

Frau Baum 176 

Hauptamtliche Dozenten Herr Krichbaum 174 

Herr Ullrich 173 

PC-Koordinator Herr Smerling 189 


Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Herr Fleischhauer 160 

Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Frau Braun 261 

Akademiehotel Frau Koch 262 

Frau Weichert 263 

Haustechnik/Lehrmedien Herr Wessolowski 169

Hessen 

V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n 

Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen 

Veranstaltungen durchgeführt: 

Winter 2007/2008 

Hess. Schulferien: 

23.12.2007-11.01.2008 

Sommer 2008 


23.06.2008-01.08.2008 

Winter 2008/2009 


22.12.2008-10.01.2009 

Veranstaltungspausen 

24.12.2007 - 05.01.2008 

07.07.2008 - 02.08.2008 

Fachlehrgang: 

30.06.2008 - 02.08.2008 

22.12.2008 - 03.01.2009

Thüringen 

V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n 

Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen 

Veranstaltungen durchgeführt: 

Winter 2007/2008 

Thüringer Schulferien: 

22.12.2007-05.01.2008 

Sommer 2008 


10.07.2008-20.08.2008 

Winter 2008/2009 


20.12.2008-03.01.2009 

Veranstaltungspausen 

24.12.2007 - 05.01.2008 

07.07.2008 - 02.08.2008 

22.12.2008 - 03.01.2009

Lehr- und Studiengänge 

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann 

Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde" 

(Wirtschaftsordnung und –politik) 

Termin: 23A. Spezial-Seminar 02.-04.06.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

24. Spezial-Seminar 11.-13.08.2008 Eppstein 

Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer 

Zielsetzung: - Intensive Vermittlung der Grundlagen und 

Zusammenhänge des Wirtschaftslebens 

- Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts 

- Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 

Voraussetzung: . 

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite 

Referent/in: . 

Ansprechpartner: 

Sparkassenbetriebswirt Christoph Müller 

Tel. 06198-201105 

email: christoph.mueller@SGVHT.de 

02 

02.101 


02 

02.101 

.Lehr- und Studiengänge 


Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde" 

(Wirtschaftsordnung und –politik) 

Inhalte/Themen: Grundlagen des Wirtschaftslebens 

Wirtschaftssubjekte 

Wirtschaftsobjekte 

Wirtschaftssysteme 

Aufgaben der Wirtschaftspolitik 

Preisbildung auf verschiedenen Märkten 

Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft



Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft" 

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort 

68 A 05.05.-16.05.2008 Eppstein 

68 B 19.05.-30.05.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Wochen 

69A 17.11.-28.11.2008 Eppstein 

69B 01.12.-12.12.2008 Eppstein 

20 09.06.-20.06.2008 Erfurt 

21 17.11.-28.11.2008 Erfurt 

Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr 

Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten im 

Effektengeschäft entsprechend der Ausbildungsordnung 

Bankkaufmann 






Tel. 06198-201105 


Sparkassenbetriebswirt Thomas Ullrich 

Tel. 0361-2221173 

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de 

02 

02.102 


02 

02.102 



Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft" 

Inhalte/Themen: Geschäftspolitische Bedeutung des Effektengeschäfts 

Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und 

Investmentzertifikaten 

Abwicklung und Abrechnung von Effektengeschäften 

Kursnotierung und Preisfeststellung 

Kundenorientierte Anlageberatung 

Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung 

Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in 

Lebensversicherungen 

Beraten und Verkaufen im Effektengeschäft 

Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle 

durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.



Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere 

Bankbuchführung" 


20 10.06.-12.06.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Termine in Eppstein nach Vereinbarung 

Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr 

Zielsetzung: - Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des 

Rechnungswesens 


und der Ausbildung in der Sparkasse 






Tel. 0361-2221173 


02 

02.103 


02 

02.103 



Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere 

Bankbuchführung" 

Inhalte/Themen: Grundlagen der Buchführung 

Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von praktischen Beispielen 

Bewertungsgrundsätze 

Jahresabschluss 

Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung 

Grundlagen der Kalkulation



Spezial-Seminar 

"Unternehmerisch beraten und betreuen" 


17 13.05.-15.05.2008 Erfurt 

18 17.06.-19.06.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 


Zielgruppe: Auszubildende in allen Ausbildungsjahren 

Zielsetzung: Förderung der Beratungs- und Verkaufskompetenz zur 

Ergänzung und Begleitung der betrieblichen Ausbildung 






Tel. 06198-201105 



Tel. 0361-2221173 


02 

02.104 


02 

02.104 



Spezial-Seminar 

"Unternehmerisch beraten und betreuen" 

Inhalte/Themen: Kunden- und marktorientiertes Handeln 

(Kundeninteressen vs. Sparkasseninteressen) 

Moderne Vertriebsformen 

Systematik von Verkaufsgesprächen 

Trainieren von Beratungs- und Verkaufsgesprächen 

Das Seminar kann während der gesamten Ausbildungszeit besucht 

werden



Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts 


19 20.05.-22.05.2008 Erfurt 

20 03.06.-05.06.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 


Zielgruppe: Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang des 

dritten Ausbildungsjahres 

Zielsetzung: Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der Grundlagen 

des gewerblichen Kreditgeschäfts 






Tel. 06198-201105 



Tel. 0361-2221173 


02 

02.105 


02 

02.105 



Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts 

Inhalte/Themen: - Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der Kreditfähigkeit 

und Kreditwürdigkeit 

- Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und Besonderheiten bei der 

Besicherung 

- Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung 

- Grundlagen der Investitionsfinanzierung 

- Sonderfinanzierungsformen 

- Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien 

- Vorschriften des KWG 

- Erfolgskontrolle



Abschlusskurse für Auszubildende 

02 

02.106 



107 A 07.01.2008-01.02.2008 Eppstein 

107 B 04.02.2008-29.02.2008 Eppstein 

107 C 04.02.2008-29.02.2008 Eppstein 

107 D 03.03.2008-28.03.2008 Eppstein 

107 E 03.03.2008-28.03.2008 Eppstein 

107 F 03.03.2008-28.03.2008 Eppstein 

107 G 31.03.2008-25.04.2008 Eppstein 

107 H 31.03.2008-25.04.2008 Eppstein 

AH/A 18.02.2008-14.03.2008 Kassel 

108 A0 18.08.2008-12.09.2008 Eppstein 

108 A 25.08.2008-19.09.2008 Eppstein 

108 B 25.08.2008-19.09.2008 Eppstein 

108 C 25.08.2008-19.09.2008 Eppstein 

108 D 22.09.2008-17.10.2008 Eppstein 

108 E 22.09.2008-17.10.2008 Eppstein 

108 F 22.09.2008-17.10.2008 Eppstein 

108 G 22.09.2008-17.10.2008 Eppstein 

108 H 20.10.2008-14.11.2008 Eppstein 

108 I 20.10.2008-14.11.2008 Eppstein 

AH/A 15.09.2008-10.10.2008 Kassel 

33A 11.02.2008-07.03.2008 Erfurt 

33B 10.03.2008-04.04.2008 Erfurt 

33C 07.04.2008-02.05.2008 Erfurt 

34A 01.09.2008-26.09.2008 Erfurt 

34B 29.09.2008-24.10.2008 Erfurt 

34C 27.10.2008-21.11.2008 Erfurt 

Zielgruppe: Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr 

Zielsetzung: Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen 

Berufsausbildung mit folgenden Funktionen:


Inhalte/Themen: . 



Ergänzungsfunktion 

Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in allen 

Bereichen, insbesondere in Kredit-, Wertpapier- und 

Auslandsgeschäft. 

Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der Berufsschule in 

organisationstypischen Bereichen. 

Vorbereitungsfunktion 

Der Lehrabschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf die 

Abschlussprüfung vor der IHK vor. 

Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und mündlichen 

Prüfungen in verkürzter Form zu erleben. (Ausnahme: 

"Bereich WiSo") 

Soziale Funktion 

Die Auszubildenden erleben durch die 

Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit Auszubildenden 

aus anderen Sparkassen und Verbundunternehmen eine hohe 

Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe. Es gibt 

den jungen Mitarbeitern die Gelegenheit, wichtige 

Sozialkompetenzen zu erweitern. 


Tel. 06198-201105 



Tel. 0361-2221173 



02 

02.106 



Abschlusskurse für Auszubildende 

Inhalte/Themen: - Kundenorientierte Kommunikation (Verkaufstraining) 

- Die Finanzgruppe in der deutschen Kreditwirtschaft 

- Nationaler Zahlungsverkehr 

- Internationaler Zahlungsverkehr 

- Kontoführung und Anlage auf Konten 

- Anlage in Wertpapieren 

- Kreditgeschäft 

- Rechnungswesen und Steuerung 

- Sparkassenrechnen 

Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) 

durchgeführt, über deren Ergebnis eine Bescheinigung ausgestellt wird. 

Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt, innerhalb der 

Sparkassenorganisation nach erfolgreichem Abschluss der 

Berufsausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau zusätzlich die 

Bezeichnung “Sparkassenkaufmann / Sparkassenkauffrau” zu führen.



Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde" 

(Wirtschaftsordnung und –politik) und 

"Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling) 

Termin: 23B. Spezial-Seminar 16.-20.06.2008 Eppstein 

Kombi-Kurs 

Dauer: 5 Tage 

Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer 

Zielsetzung: - Intensive Vermittlung der Grundlagen und 

Zusammenhänge des Wirtschaftslebens 


- Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 






Tel. 06198-201105 


02 

02.107 


02 

02.107 

Inhalte/Themen: Wirtschaftskunde: 



Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde" 

(Wirtschaftsordnung und –politik) und "Rechnungswesen" 

(Buchführung und Controlling) 

- Grundlagen des Wirtschaftslebens 

- Wirtschaftssubjekte 

- Wirtschaftsobjekte 

- Wirtschaftssysteme 

- Aufgaben der Wirtschaftspolitik 

- Preisbildung auf verschiedenen Märkten 

- Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft 

Rechnungswesen: 

- Grundlagen der Buchführung 

- Geschäftsvorfälle und Buchungen 

- Vermögensbewertung 

- Grundlagen des Controlling 

- Steuerung Betriebsbereich 

- Steuerung Wertbereich 

- Kalkulation 

Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle 

durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.


Ausbildung zum Sparkassenkaufmann in Lehrgängen für berufsfremde 


Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann / zur 

Sparkassenkauffrau (Förderkurs) 

Termin: Die Lehrgänge werden durch gesonderte Rundschreiben 

ausgeschrieben. 

Dauer: Der Förderkurs dauert ca. 20 Monate mit insgesamt 228 

Unterrichtseinheiten (nebendienstliche Form). 

Zielgruppe: 

Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten einer 

Berufsausbildung zum Bankkaufmann vergleichbar sind. 






Tel. 0361-2221173 


02 

02.201 


02 

02.201 




Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann / zur 

Sparkassenkauffrau (Förderkurs) 

Inhalte/Themen: 1. Der Verkauf von Produkten der Sparkasse und der Verbundpartner 

- Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft 

- Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im 

Privatkundengeschäft 

- Standardisierte Privatkredite und Baufinanzierungen im 


- Baufinanzierung im Privatkundengeschäft 

- Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft 

- Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im 


- Rechtliche Grundlagen in der Beratung von 

2. Rechnungswesen und Steuerung 

3. Grundlagen der Wirtschaftslehre 

4. Aufbau der Sparkassen-Finanzgruppe 

5. Kunden- und marktgerechtes Verhalten 

Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden 

Abschluss "Sparkassenkaufmann / Sparkassenkauffrau".




Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E: 


02 

02.202 

Termin: Der Ergänzungslehrgang umfasst 4 Baustein-Wochen mit 

insgesamt 144 Unterrichtseinheiten. Die Bausteine können 

auch einzeln gebucht werden. 

Lehrgangsort Erfurt 

22. Lehrgang (1. Woche) 07.-11.01.2008 




Dauer: 20 Tage 

Die schriftlichen Prüfungen finden voraussichtlich am 5. und 

12. April 2008 in Erfurt statt. 

Zielgruppe: Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im 

Kreditgewerbe, die sich die für die Qualifizierung zum 

Sparkassenkaufmann erforderlichen fachlichen Kenntnisse im 

Eigenstudium mit Hilfe eines gelenkten Fernstudienganges 

aneignen. 

Zielsetzung: Begleitung und Vertiefung des Eigenstudiums und 

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum 

Sparkassenkaufmann. 






Tel. 0361-2221173 



02 

02.202 




Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E: 


Inhalte/Themen: 1. Woche 

· Sparkassen-Finanzgruppe 

· Grundlagen der Buchführung 

· Rechtliche Grundlagen 

· Wirtschaftslehre 

2. Woche 

· Geld- und Vermögensanlagen 

· Anlage auf Konten 

· Zahlungsverkehr 

· Sparkassenrechnen 

3. Woche 

· Rechnungswesen / Steuerung 

· Kreditgeschäft 

· Sparkassenrechnen 

· Auslandsgeschäft 

4. Woche 

· Verkaufstraining 

Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden 

Abschluss "Sparkassenkaufmann / Sparkassenkauffrau" 

Die Verteilung der Unterrichtsinhalte orientiert sich am Ablauf der 

Studienbriefe des Fernstudienganges E des Instituts für Fernstudien in 

Bonn.


Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

Termin: nach Wunsch und Absprache: im Juni/Juli oder 

November/Dezember 

Dauer: 3-5 Tage 

02 

02.203 

Zielgruppe: Berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die der 

Besuch der Förderkurses (Lehrgang zum 

Sparkassenkaufmann) nicht oder zunächst nicht vorgesehen 

ist. 

Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen 

Überblick über die Sparkassen-Finanzgruppe und deren 

Standardproduktpalette. Sie erwerben grundlegende 

Kenntnissse im Sparkassenwissen. 



Referent/in: .Praktiker oder Dozenten der Sparkassenakademie 


Sparkasssenbetriebswirt Christoph Müller 

Tel. 06198-201105 

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de 


02 

02.203 


Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

Inhalte/Themen: Seminar von 3 Tagen: 

- Sparkassen-Finanzgruppe im Überblick 

- Kontoführung und Anlage auf Konten 

- Standardisiertes Kreditgeschäft 

- Anlage in Wertpapieren 

weitere mögliche Tage: 

- Inlandszahlungsverkehr incl. Reisezahlungsmittel 

- andere Finanzprodukte insbesondere Verbundprodukte 

auf Wunsch: schriftliche Erfolgskontrolle


Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung 


Termin: Hessen - Nebendienstliche Studiengänge 

Hessen - Vollzeitstudiengänge Studienort Eppstein 

02 

02.300 

Nr. Lehrgangsort EÖ Phase I Phase II 

Phase III Mündliche Anmeldeschluss 

Bedarfsfeldtraining 

Prüfung 

683. Dieburg 23.02.2008 12.04. – 

20. – 25.10.2008 01.11.2008 - 08. KW 2009 23.01.2008 

27.09.2008 

14.02.2009 

684. Eppstein 01.03.2008 12.04. – 

20. – 25.10.2008 01.11.2008 - 10. KW 2009 01.02.2008 

27.09.2008 

28.02.2009 

685. Bad Hersfeld 08.03.2008 19.04. – 

10. – 15.11.2008 22.11.2008 - 13. KW 2009 08.02.2008 

25.10.2008 

21.03.2009 

686. Groß-Gerau 12.04.2008 31.05.- 22.11.2008 08. – 13.12.2008 17.01.2009 - 

25.04.2009 

18. KW 2009 12.03.2008 

687. Darmstadt 07.06.2008 09.08. – 

19. – 24.01.2009 31.01.2009 - 25. KW 2009 07.05.2008 

13.12.2008 

06.06.2009 

688. Wetzlar/ 07.06.2008 20.09.2008 – 02. – 07.03.2009 14.03.2009 – 38. KW 2009 07.05.2008 

Dillenburg 

14.02.2009 

05.09.2009 

689. Gießen 14.06.2008 30.08.2008 – 09. – 14.02.2009 28.02.2009 - 28. KW 2009 14.05.2008 

24.01.2009 

27.06.2009 

690. Frankfurt 25.10.2008 17.01. – 

22. – 27.06.2009 29.08.2009 - 51. KW 2009 25.09.2008 

20.06.2009 

12.12.2009 

691. Fulda 08.11.2008 17.01. – 

07. – 12.09.2009 19.09.2009 - 05. KW 2010 08.10.2008 

20.06.2009 

30.01.2010 

692. Kassel 15.11.2008 17.01. – 

14. – 19.09.2009 07.11.2009 - 09. KW 2010 15.10.2008 

27.06.2009 

27.02.2010 

693. Hanau 15.11.2008 17.01. – 

14. – 19.09.2009 07.11.2009 - 10. KW 2010 15.10.2008 

27.06.2009 

06.03.2010 

694. Marburg 22.11.2008 24.01. – 

07. – 12.09.2009 19.09.2009 - 06. KW 2010 22.10.2008 

04.07.2009 

30.01.2010 

695. Limburg 29.11.2008 24.01. – 

14. – 19.09.2009 07.11.2009 - 11. KW 2010 29.10.2008 

04.07.2009 

06.03.2010 

696. V Eppstein 05.03.2008 04.08. – 30.08.2008 

40. KW 2008 12.02.2008 

697. V Eppstein 28.05.2008 

10.11. – 06.12.2008 06. KW 2009 28.04.2008 

Thüringen - Nebendienstliche Studiengänge Studienort Erfurt 

Nr. Lehrgangsort EÖ Phase I Phase II 

Phase III Mündliche Anmeldeschluss 


Prüfung 

108. Erfurt 12.03.2008 19.04.2008 – 10. – 15.11.2008 22.11.2008 – 14. KW 2009 12.02.2008 

08.11.2008 

21.03.2009 

109. Erfurt 18.06.2008 30.08.2008 – 09. – 14.02.2009 28.02.2009 – 26. KW 2009 16.05.2008 

24.01.2009 

20.06.2009 

Vollzeitlehrgänge 

110. V Erfurt 19.03.2008 25.08. – 20.09.2008 44. KW 2008 12.02.2008 

111. V Erfurt 25.06.2008 12.01. – 07.02.2009 11. KW 2009 23.05.2008 

112. V Erfurt 17.09.2008 23.02. – 21.03.2009 17. KW 2009 22.08.2008

Dauer: Nebendienstliche Form: ca. 14 Monate 

Vollzeitform: ca. 9 Monate 

Zielgruppe: Der Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung 

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der 

Sparkassen-Finanzgruppe. 

Zielsetzung: Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten, 

die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen 

erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Die individuellen 

Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, 

zielgerichtet unterstützt und verbessert. 

Voraussetzung: .Abschluss Bankkaufmann / Bankkauffrau bzw. 

Sparkassenkaufmann / Sparkassenkauffrau 




Sparkassenbetriebswirt Frank Krichbaum 

Tel. 0361-2221174 

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de 


02 

02.300 




Inhalte/Themen: Fernstudium 

Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den 

Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium Sparkassenfachwirt 

Präsenzstudium/Anwendung des Gelernten: 

Basiskompetenz 

- Aktuelle Geschäftspolitik 

- Kommunikation und Rhetorik 

- S-Unternehmenssteuerung 

- Beratungsrelevante Rechtsfragen 

- Spezialfragen der Kontoführung 

- Kunden-Steuern 


- Produktkompetenz 

Sparkasse 

S-Versicherung 

DekaBank 

Bausparkasse /LBS 

Fokusthema: Altersvorsorge 

Vermögen bilden/Wünsche finanzieren 

Risiken absichern 

Vermögen aufbauen und anlegen 

Wohneigentum schaffen 

Vorsorge treffen 

- Vertriebskompetenz 

Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen 

Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen 

- Geld- und Vermögen erfolgreich anlegen 

- Träume und Wünsche finanzieren 

- Beratungs- und Verkaufstraining 

Abschluss: 

Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss 

"Sparkassenfachwirtin/Sparkassenfachwirt für Kundenberatung". 

Durchführung: 

Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für Kundenberatung werden in 

Hessen und Thüringen sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in 

der Vollzeitform angeboten. 

Hinweis: 

Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang Sparkassenfachwirt für 

Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden 

Studiums an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe - University of 

Applied Sciences - Bonn.


Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) 

Studiengang Sparkassenbetriebswirt 

(Sparkassenfachlehrgang) 

02 

02.400 

Termin: Studiengang Dauer mündl. Prüfung Ort 

FL 245 21.01.2008-27.06.2008 01.09.2008 Eppstein 

FL 246 05.05.2008-31.10.2008 12.01.2009 Eppstein 

FL 247 25.08.2008-30.01.2009 30.03.2009 Erfurt 

FL 248 29.09.2008-06.03.2009 04.05.2009 Eppstein 

Dauer: Der Studiengang dauert ca. 16 Wochen und umfasst z. Z. 560 

Unterrichtsstunden, die in Vollzeitform erteilt werden. 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation 

die in ihrer beruflichen Tätigkeit nachgewiesen haben, dass 

sie ein Potenzial für Führungs- und/oder anspruchsvolle 

Fachaufgaben sowie komplexe Beratungstätigkeiten besitzen 

und bereit sind, sich überdurchschnittlich für die Belange 

ihres Unternehmens zu engagieren. 

Zielsetzung: Ziel des Studienganges Sparkassenbetriebswirt ist die 

Vorbereitung der Teilnehmer auf die Wahrnehmung von 

Führungs- und/oder Fachaufgaben, für die eine über die 

Berufsausbildung und den Bildungsstand des Sparkassenfachwirts 

hinausgehende Qualifikation erforderlich ist. Diese Aufgaben 

liegen im Markt-, Marktfolge-, Betriebs- oder Stabsbereich. 

Der Studiengang dient zugleich der Identifikation der 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Finanzgruppe über 

das eigene Institut hinaus. 

Voraussetzung: .Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation zugelassen 

werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: 

1. 

Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

"Bankkaufmann/ Bankkauffrau". Gleichgestellt ist die 

Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau. 

2. Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im 

Kreditwesen; für Abiturienten und Inhaber gleichwertiger 

Bildungsabschlüsse von mindestens einem Jahr, jeweils 

nach bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1. Die 

Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der 

beruflichen Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt 

dienlich sind.




3. 

Bestandene Aufnahmeprüfung 

Die Aufnahmeprüfung soll den Nachweis erbringen, dass der 

Bewerber eine erfolgreiche Teilnahme am Studiengang 

Sparkassenbetriebswirt erwarten lässt. Der 

Prädikatsabschluss Sparkassenfachwirt (grundsätzlich 81 

Punkte) ersetzt die Aufnahmeprüfung. 

In besonders begründeten Sonderfällen können auf Antrag 

des Vorstandes der Beschäftigungssparkasse Ausnahmen von 

den Zulassungsbedingungen gemacht werden. 

Sparkassenbetriebswirt Joachim 

Pöhlmann 

Tel. 06198-201115 

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de 


02 

02.400 




Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale 

Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) 

II. Betriebswirtschaftslehre 

1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 

2. Bank- und Sparkassenbetriebwirtschaft 

III. Bank- und Sparkassengeschäfte 

1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement 

2. Privatkunden- und Vermögensmanagement 

3. Immobiliengeschäft und -finanzierung 

4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und 

Firmenkunden 

IV. Recht 

1. Bürgerliches Recht 

2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht 

3. Recht der Kreditsicherheiten 

4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht 

V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) 

1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement 

2. Mitarbeiterführung 

Vorbereitung: 

Es ist unbedingt erforderlich, dass sich alle Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, die den Studiengang Sparkassenbetriebswirt besuchen 

werden, sich auf den Lehrgangsbesuch vorbereiten. Die Bearbeitung des 

Selbstlernstudienwerks Sparkassen-Colleg wird grundsätzlich 

vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt 

begonnen werden. 

Abschluss: 

Die erfolgreich abgelegte Sparkassenfachprüfung führt zum 

berufsqualifizierenden Abschluss 

"Sparkassenbetriebswirtin/Sparkassenbetriebswirt”. 

Hinweis: 

Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem 

weiterführenden Studium an der Hochschule der 

Sparkassen-Finanzgruppe - University of Applied Sciences - Bonn 

unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt.



Aufnahmeprüfung zum Studiengang: 

“Sparkassenbetriebswirt” 

Termin: 03.-04.03.2008 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: 

Zielsetzung: 






Pöhlmann 

Tel. 06198-201115 


02 

02.402 


02 

02.402 



Aufnahmeprüfung zum Studiengang: “Sparkassenbetriebswirt” 

Inhalte/Themen: Prüfungsleistungen: 

1) Es sind schriftliche Arbeiten in folgenden Gebieten 

anzufertigen: 

(a) Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches, 

sparkassenfachliches oder geschäftspolitisches Thema . 

Es können mehrere Themen zur Auswahl gestellt werden. 

Bearbeitungsdauer: 3 Zeitstunden 

(b) Beantwortung von Fragen aus dem Wertpapier- und 

Auslandsgeschäft, dem Zahlungsverkehr und 

sonstige Dienstleistungen sowie dem Rechnungswesen 

(einschließlich Controlling). 


(c) Beantwortung von Fragen aus dem Aktiv- und 

Passivgeschäft. 


2) Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn im 

Durchschnittsergebnis der schriftlichen Arbeiten grundsätzlich 

72 oder mehr Punkte erreicht werden. 

3) Die Aufnahmeprüfung kann einmal wiederholt werden. 

Hinweis: 

Wir empfehlen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich gezielt 

auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten wollen, die Bearbeitung des 

Sparkassen-Colleg als Selbstudien-Unterlage oder an dem 

Fernstudiengang S des Instituts für Fernstudien, Bonn, teilzunehmen. 

Die Aufgaben für die Aufnahmeprüfung (Fragenarbeiten) orientieren sich 

an den Inhalten dieses Studienganges. 

Für die Vorbereitung auf den Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches 

oder sparkassenfachliches Thema empfehlen wir die Lektüre: 

- "Geld-Profi" Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung, Deutscher 

- Sparkassenverlag, Best. Nr. 303 616 (Ausgaben der letzten 2 Jahre) 

"Die SparkassenZeitung" (Ausgaben der letzten 12 Monate) 

jeweils vor Beginn des Termins für die Aufnahmeprüfung.



Abschlussprüfung des Fernstudienganges 

Termin: Das Institut für Fernstudien führt die Abschlussprüfung an 

folgenden Alternativ-Terminen dezentral an verschiedenen 

Orten durch: 

Dauer: 1 Tag 

05.04.2008 

27.09.2008 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der 

Sparkassenorganisation, die am Fernstudiengang des 

Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen. 

Zielsetzung: 





Brigitte Beerse 

Tel. 0228-204-848 

e-mail: brigitte.beerse@dsgv.de 

02 

02.403 


02 

02.403 



Abschlussprüfung des Fernstudienganges 

Inhalte/Themen: Hinweis: 

Wir empfehlen den Absolventen des Fernstudienganges auch die 

Teilnahme an der Abschlussprüfung. Diese Abschlussprüfung ersetzt die 

sonst erforderliche Aufnahmeprüfung, wenn 

· der Fernstudiengang absolviert wurde und in der Abschlussprüfung des 

Fernstudienganges grundsätzlich mindestens 72 von 100 Punkten im 

Gesamtergebnis erzielt worden sind 

und 

· der Vorstand der Beschäftigungssparkasse die Zulassung zum 


befürwortet. 

Die erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung des Fernstudienganges darf 

bei Beginn des Sparkassenfachlehrganges grundsätzlich nicht länger als 

zwei Jahre zurückliegen. 

Veranstalter: 

Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt Abschlussprüfungen des 

Fernstudienganges durch. Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die 

Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt rechtzeitig in den 

Fachmitteilungen, in der Deutschen Sparkassenzeitung und im Internet 

unter www.s-fernstudien.de


S-Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/Bankbetriebswirt 

Berufsbegleitendes Studium 

Sparkassen-/Bankbetriebswirt 

Termin: 22.08.2008 - Januar 2011 Eppstein 

22.08.2008 - Januar 2011 Erfurt 

Dauer: Grund- und Hauptstudium insgesamt etwa 24 Monate. 

02 

02.500 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Finanzgruppe 

(Sparkassen, Landesbank Hessen-Thüringen, DekaBank) mit 

erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung 

Bankkauffrau/Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen, 

eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu 

gestalten. 

Zielsetzung: Das Studium bereitet leistungswillige Nachwuchskräfte auf 

die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben in der 

Finanzwirtschaft vor und vermittelt ihnen den erforderlichen 

“unternehmerischen Weitblick”. 

Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit mit einer 

sparkassen- und bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung 

auf hohem Niveau. 






Pöhlmann 

Tel. 06198-201115 



02 

02.500 


Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/Bankbetriebswirt 

Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/Bankbetriebswirt 

Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale 

Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) 

II. Betriebswirtschaftslehre 

1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 

2. Bank- und Sparkassenbetriebwirtschaft 

III. Bank- und Sparkassengeschäfte 

1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement 

2. Privatkunden- und Vermögensmanagement 

3. Immobiliengeschäft und -finanzierung 

4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und Firmenkunden 

IV. Recht 

1. Bürgerliches Recht 

2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht 

3. Recht der Kreditsicherheiten 

4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht 

V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) 

1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement 

2. Mitarbeiterführung 

Studienbausteine: 

Grundstudium 

als Fernstudiengang S: Sparkasssen-Colleg des Instituts für Fernstudien, 

Bonn. 

Hauptstudium 

in der Form eines nebendienstlichen Präsenz-Studienganges an der 

Sparkassenakademie in den Hauptniederlassungen Eppstein und Erfurt. 

Abschluss: 

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung wird den Teilnehmern der Titel 

“Sparkassenbetriebswirt/Sparkassenbetriebswirtin” bzw. 

"Bankbetriebswirt/Bankbetriebswirtin” verliehen, der in der 

Finanzgruppe und darüber hinaus bundesweit anerkannt ist. 

Hinweis: 

Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem 

weiterführenden Studium an der Hochschule der 

Sparkassen-Finanzgruppe - University of Applied Sciences - Bonn 

unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassen-/Bankbetriebswirt. 

Nähere Informationen enthält eine ausführliche Studienbeschreibung.


Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt 

Management-Spezialseminar: Unternehmerische 

Qualifikation 

02 

02.600 

Termin: 27. Management-Spezialseminar vom 11.02.-14.03.2008 Eppstein 

Abschlussklausur: 17.03.2008 

Abschlusskolloquium: 22./23.04.2008 

28. Management-Spezialseminar vom 05.05.-09.06.2008 Erfurt 


Abschlusskolloquium 19./20.08.2008 

29. Management-Spezialseminar vom 25.08.-26.09.2008 Eppstein 



30. Management-Spezialseminar vom 17.11.-19.12.2008 Erfurt 




180 Unterrichtsstunden 

Zielgruppe: Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen Fachseminare mit 

Zertifikat (Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung). Das Seminar ist auch 

geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem sparkassenunternehmerischen 

“Weitblick” vertraut gemacht werden sollen, der für ihre 

Aufgabenerfüllung förderlich ist (u.a. auch für Seiteneinsteiger aus dem 

Hochschulbereich). 

Zielsetzung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter Beweis stellen, dass sie 

unternehmerisch denken und handeln können. Sie sollen auf Spezialistenaufgaben 

mit Kunden- und/oder Führungsverantwortung vorbereitet werden. 

Voraussetzung: .Bearbeitung des Fernstudien- und Selbstlern-Studienwerks 

"Sparkasssen-Colleg" des Instituts für Fernstudien in Bonn. 

Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden. 


Referent/in: .Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 


Sparkassenbetriebswirt Michael Zaenker 

Tel. 0361-2221170 

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de 


02 

02.600 


Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt 

Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation 

Inhalte/Themen: Geschäftspolitik der Sparkassen / Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe 

Privatrechtliche Zusammenhänge 

Wirtschafts- und währungspolitische Zusammenhänge 

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 

Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft 

Bank- und Sparkassengeschäfte 

Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) 

Schriftliche und mündliche Prüfung 

Hinweis: 

Die berufsqualifizierende Bezeichnung “Sparkassenbetriebswirt/in” kann 

durch erfolgreiche Abschlussprüfung des Seminars “Unternehmerische 

Qualifikation” dann erworben werden, wenn eine 

Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich abgeschlossen wurde 

(siehe Rundschreiben Sparkassenakademie Nr. 069/2007 vom 

26.04.2007).

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Individualkundenbetreuung 

Termin: Fachseminar A 

1. Woche 11.02.-15.02.2008 Eppstein 

2. Woche 10.03.-14.03.2008 Erfurt 



Klausur 12.04.2008 Eppstein 

Fachseminar B 


2. Woche 22.09.-26.09.2008 Erfurt 




Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer 

03 

03.101 

Zielsetzung: Die Teilnehmer 

- qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine 

lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im 

"Privatkundengeschäft - gehobenes Segment / 

Vermögensmanagement", 

- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um 

ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen, 

- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation 

individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. 

Voraussetzung: .Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges 

Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine 

vergleichbare Vorbildung. 




Dipl.-Kfm. Matthias Korte 

Tel. 06198-201127 

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de 


03 

03.101 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Individualkundenbetreuung 

Inhalte/Themen: Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz 

Rechtliche Rahmenbedingungen 

Asset Allocation 

Aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen 

Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis 

Bewertung und Analyse von Renten 

Aktuelles Investmentfondsgeschäft 

Termingeschäfte und strukturierte Produkte 

Depotanalyse und Depotstrategien 

Steuern in der Individualkundenbetreuung 

Beteiligungsmodelle im In- und Ausland 

Immobilien als Kapitalanlage 

Erben und vererben 

Versicherungen in der Individualkundenbetreuung 

Ganzheitliche Beratung für das Individualkundengeschäft - Fallstudien 

Praxistraining 

Lernerfolgskontrolle

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Marketing 

Termin: 1. Woche 09.06.-13.06.2008 Eppstein 




Abschlusskolloquium 05.02.2009 Eppstein 

Abgabe Hausarbeit 19.12.2008 

Dauer: 20 Tage + 1 Tag Lernerfolgskontrolle 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und 

Vertriebssteuerung 

03 

03.102 


- können die systematische Vorbereitung, Durchführung und 

Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, 

- können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung 

voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die 

Marketingplanung berücksichtigen, 

- sind insbesondere in der Lage, Instrumente und 

Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und 

Produktpolitik einzusetzen, 

- kennen Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des 

Vertriebscontrollings. 

Voraussetzung: .Zulassungsvoraussetzungen: 

1. Kenntnisse in den folgenden Bereichen: 

1.1 Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe 

- Grundlagen 

- Strategische Ansätze 

- Operative Ansätze 

- Instrumente in der Geschäftspolitik 

1.2 Marketing in Sparkassen 

- Grundlagen des Marketings 

- Marktforschung als Basis für effektives Marketing 

- Zielgruppenmarketing 

- Marketingsmanagement 

2. Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr 

Hinweis: Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt 

muss das Seminar "Grundlagen des Sparkassenmarketing" 

Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. 

Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf 

dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt.


Referent/in: .Dozententeam aus der bundesweiten 

Sparkassen-Finanzgruppe 


Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich 

Tel. 06198-201107 

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de 


03 

03.102 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Marketing 

Inhalte/Themen: 1. Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing 

2. Marktforschung 

3. Vertriebspolitik 

- Vertriebskanäle 

- Vertriebsstrategien 

- Vertriebskonzepte 

4. Kommunikationspolitik 

- Werbung 

- Verkaufsförderung 

- Öffentlichkeitsarbeit 

- Direkt-Marketing 

5. Preis- und Produktpolitik 

6. Controlling und Vertriebssteuerung 

7. Aktuelle Marketingkonzepte 

8. Wirkungsvoll kommunizieren 

9. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung Lernerfolgskontrolle

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Internationales Geschäft Teil I 

Termine: 1. Woche 24.11.-28.11.2008 Eppstein 

2. Woche 26.01.-30.01.2009 Erfurt 


Das Fachseminar Internationales Geschäft hieß bis 2005 

Fachseminar Auslandsgeschäft. 


Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und 

Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im 

internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen 

sollen. 

03 

03.103 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im 

methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich, 

können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des 

internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage, 

ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten. 

Voraussetzung: .1. Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte 

2. Vertriebsorientierte Weiterbildung 

3. Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr) 

4. Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch 




Dipl.-Hdl. Eginhard Komo 

Tel. 06198-201122 

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de 


03 

03.103 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Internationales Geschäft Teil I 

Inhalte/Themen: 1. Außenwirtschaftstherorien und -politik 

2. Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/Termingeschäfte 

3. Auslandszahlungsverkehr 

4. Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV 

5. Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente 

6. Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien, 

Wechsel, Euromarkt 

7. Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite, 

Forfaitierung 

8. Anspruchsvolle Beratungssituationen 

9. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK 

Hinweis: 

Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4-wöchiges 

zertifiziertes Fachseminar Internationales Geschäft Teil II bei der 

Deutschen Sparkassenakademie in Bonn besucht werden.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Kreditsachbearbeitung 

Termin: Fachseminar A 


2. Woche 10.03.-14.03.2008 Erfurt 


Kolloquium 07.05.2008 Eppstein 


Fachseminar B 


2. Woche 22.09.-26.09.2008 Erfurt 



Zielgruppe: MaRisk-relevant: 

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter 

03 

03.104 


- können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen, 

- sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut, 

- sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei 

der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu 

übernehmen. 

Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum 

Sparkassenbetriebswirt: 

- Immobiliengeschäft und -finanzierung 

- Finanzierungsunterlagen 

- Grundstücksrecht 

- Finanzierung 

- Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und bankrechtliche Grundlagen 

- Finanzierungsformen 

- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten 

- Vertragsgestaltung und -abschluss 

Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Praxis 

im Kreditgeschäft. 



Ansprechpartner: Sparkassenbetriebswirt Joachim 

Pöhlmann 

Tel. 06198- 201115 



03 

03.104 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Kreditsachbearbeitung 


Allgemeine Rechtsgrundlagen 

Betriebswirtschaftliche Risikioanalyse 

Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft 

Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen 

Öffentliche Förderprogramme / Leasing 

2. Woche 

Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle 

Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung 

Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse 

Sicherheiten im Realkreditgeschäft 

Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und 

Sicherheiten im Personalkreditgeschäft 

MaRisk, KWG-Bestimmungen 

3. Woche 

Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung 

Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse / Datev-Auswertung 

Sicherheiten im Realkreditgeschäft / Fallstudien 

Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft / Fallstudien 


Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Medialer Vertrieb / Electronic Banking 

03 

03.105 

Termin: 1. Woche 11.-15.08.2008 Eppstein 

2. Woche 08.-12.09.2008 Erfurt 

3. Woche 06.-10.10.2008 Eppstein 

4. Woche 03.-07.11.2008 Erfurt 

Kolloquium 04.-05.12.2008 Eppstein 

Dauer: 20 Tage + Lernerfolgskontrolle 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Medialer 

Vertrieb, Electronic Banking und S-Datenservice 


- bieten Electronic Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe 

service- und kundenorientiert an , 

- grenzen diese Produkte von denen der Mitbewerber ab, 

- unterstützen die Einbindung der Produkte in das Netzwerk der Kunden, 

- beherrschen die Zahlungsverkehrsanwendung per Karte und im Internet, 

- steuern den Vertrieb, 

- beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking qualifiziert, 

- führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert, 

- präsentieren kompetent. 

Voraussetzung: .- Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder gleichwertiger Bildungsstand 

- Praxiserfahrung im Electronic Banking 


Referent/in: .Fachleute aus Sparkassen, Verbänden und den 

Verbundpartnern 


Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch 

Tel. 06198-201117 

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de 


03 

03.105 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Medialer Vertrieb / Electronic Banking 

Inhalte/Themen: Electronic Banking im Medialen Vertrieb 

- Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic Banking 

- Multikanalstrategie 

- Zahlungsverkehr 

- Kartengeschäft 

Rechtsfragen 

Electronic Banking-Produkte 

- SFirm32 

- Vereinssoftware 

- Sonstige Bankingsoftware 

- Produktmanagement in der Sparkasse 

- Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber 

DV-Technik 

- Datenkommunikation 

- Kundensoftware-Installation in verschiedenen Netzwerken 

- Sicherheit im Online-Banking 

Ansätze der Vertriebssteuerung im Medialen Vertrieb 

- Strategische und operative Maßnahmen im Medialen Vertrieb 

- Vertriebscontrolling im Electronic Banking 

Vertriebs- und Kommunikationstraining im Medialen Vertrieb

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Betriebsorganisation 

Termin: Termine werden noch bekannt gegeben. 

Dauer: 20 + Lernerfolgskontrolle 

03 

03.107 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung, 

die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte 

durchführen. 


- kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der 

modernen Organisation, 

- kennen die Methoden und Techniken der modernen 

Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten, 

- bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich 

Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse 

systematisch und effizient. 

Voraussetzung: .Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen 

Betriebswirtschaftslehre 

- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik 

- Leistungserstellung und Logistik 

- Kosten- und Leistungsrechnung 

- Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung 

- Finanzwirtschaft 

(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im 

Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt) 


Referent/in: .Wolfgang Jacobs, ibo Wettenberg, 

Fachleute aus Sparkassen und Verbänden 



Tel. 06198-201117 



03 

03.107 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Betriebsorganisation 

Inhalte/Themen: 1. Organisationsarbeit (Methodik) 

- Grundlagen der Organisation 

- Entscheidungs- und Erhebungstechniken 

- Prozessorganisation 

- Aufbauorganisation 

2. Projektmanagement 

- Grundlagen Projektmanagement/-planung 

- Projektstrukturplan 

- Ressourcenplanung 

- Projektaufbauorganisation/-abschluss 

3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen 

- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung 

- Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand 

- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK 

Hinweis: 

Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den Sparkassen 

erarbeitet und erprobt.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Controlling 





5.Woche 01.-05.12.2008 Eppstein 

6. Woche 26.-30.01.2009 Erfurt 

Kolloquium 29.01.2009 Erfurt 

Abgabe Hausarbeit 19.12.2008 

Dauer: 30 Tage incl. Lernerfolgskontrolle 

03 

03.108 

Zielgruppe: Qualifizierte Mitarbeiter von Sparkassen aus den Bereichen Controlling, 

Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung, Treasury, Rechnungswesen, 

Innenrevision und Marketing, die bereits Kenntnisse und Erfahrungen 

im Bereich der Geschäftspolitk, Unternehmensplanung und -steuerung 

vorweisen können. 

Zielsetzung: Die Absolventen können - aufbauend auf ihrer bisherigen Erfahrungen - ein 

Controlling-System einrichten und weiterentwickeln sowie wichtige Controlling- 

Instrumente für eine ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung anwenden. 

Voraussetzung: .Fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse in den Bereichen 

- Kostenrechnung und Kalkulation 

- Investition 

- Bilanzierung 

- Marketing 

(entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums zum Sparkassenbetriebswirt) 

Kenntnisse über handels- und aufsichtsrechtliche Grundlagen 

Grundkenntnisse in der Finanzmathematik 

Mindestens einjährige Praxis in einem der folgenden Bereiche: Controlling, 

Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung, Treasury, Rechnungswesen, 

Innenrevision und Marketing. 


Referent/in: .Dozententeam aus der bundesweiten Sparkassen-Finanzgruppe 

und Unternehmensberatungen mit dem 

Schwerpunkt Finanzen 



Tel. 06198-201107 



03 

03.108 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Controlling 

Inhalte/Themen: 1. Controlling - ergebnisorientiertes Sparkassenmanagement 

2. Strategische Grundlagen der Ergebnissteuerung 

2.1. Strategischer Planungs- und Zielfindungsprozess 

2.2. Instrumente des strategischen Controllings 

3. Methodische Grundlagen zur Ergebnissteuerung 

4. Funktionsbereiche der Ergebnissteuerung 

4.1. Managementbereiche in der Sparkasse 

4.2. Rentabilitätsmanagement 

4.3. Produktivitätsmanagement 

4.3.1. Kostenrechnung 

4.3.2. Geschäftsprozessanalyse 

4.3.3. Personalcontrolling 

4.4. Investitionscontrolling 

4.5. Vertriebscontrolling 

4.5.1. Kalkulation 

4.5.2. Zielsysteme im Vertrieb 

4.6. Risikocontrolling 

5. Kommunikationspsychologische Aspekte der Controlling-Tätigkeit 

6. Präsentations- und Moderationstechniken 

7. Fallstudie 

8. Aktuelles Fenster 

9. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle 

10. Abschlussgespräch 

Hinweis: 

Dieses Fachseminar wurde bundesweit harmonisiert und ist mit dem 

Fachseminar Controlling der Deutschen Sparkassenakademie identisch.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Finanzbuchhaltung 

Termin: 1. Baustein 21.-25.04.2008 Eppstein 

2. Baustein 26.-30.05.2008 Eppstein 

3. Baustein 15.-18.09.2008 Erfurt 





Dauer: 20 Tage + Lernerfolgskontrolle 

03 

03.109 


Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling und Revision 

sowie Mitarbeiter, die Kenntnisse des Rechnungswesens benötigen. 


- kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung. 

- können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der 

Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden. 

- sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen und 

Bankbilanzanalyse durchzuführen. 

- können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, 

- können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. 

Voraussetzung: .Kaufmännische Berufsausbildung oder vergleichbarer Kenntnisstand. 

Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, 

Controlling oder Revision. 

Hinweis: 

Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular 

zu bestätigen. Das Seminar ist nur als Gesamtheit zu buchen. 





Tel. 06198-201107 



03 

03.109 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Finanzbuchhaltung 

Inhalte/Themen: 1. Finanzbuchhaltung 

- Buchführung 


- Jahresabschluss 

2. Besteuerung der Sparkassen 

- Körperschaftsteuer 

- Umsatzsteuer und sonstige Steuern 

- Abgabenordnung 

3. Bilanzpolitik und Bankbilanzanalyse 

4. Gesamtzusammenhänge im Rechnungswesen 

- Internes Rechnungswesen 

- Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher und externer Anforderungen 

an die Bilanz 

- Sonstige aktuelle Fragestellungen

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Interne Revision 

Termin: 08. oder 09.04.2008 Eppstein 

24. oder 25.03.2009 Eppstein 


Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren 


- sind vertraut mit der Planung, Durchführung, 

Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in 

speziellen Prüfungsgebieten, 

- sind in der Lage, projektbegleitende, prozess- und 

risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen, 

- können schwierige Gespräche führen und 

Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. 

Voraussetzung: .1. Kenntnisse in folgenden Bereichen: 

- Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft: 

- Bankbetriebliche Rahmenbedingungen 

- Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe 

- Jahresabschluss der Kreditinstitute 

- Sparkassencontrolling 

- Recht: 

- Allgemeiner Teil 

- Schuldrecht 

- Sachenrecht 

2. Kenntnisse der Prüfungsgrundlagen 

3. Mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen 

Revision oder ein vergleichbarer Kenntnisstand. 





Tel. 06198-201127 


03 

03.115 


03 

03.115 

.Fachseminare 

Fachseminar Interne Revision 

Inhalte/Themen: Das Fachseminar setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: 

1. Grundlagenseminar Interne Revision 

Kennziffer 05.210.01 

2. Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung 


3. Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 


4. Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss 


5. Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 


6. Prüfung des Kreditgeschäfts 


7. Controlling für Innenrevisoren - Teil I 

Kennzifer 05.210.13 

Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur Teilnahme am 

Abschlusskolloquium. 

Abschlusskolloquium 

� schriftliche Lernerfolgskontrolle 

- schriftliche Hausarbeit, Umfang: max. 10 Seiten 

- Präsentation der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min. 

- Erörterung der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min. 

� mündliche Lernerfolgskontrolle 

- Fachgespräch, Dauer: ca. 20 Min. 

Hinweis: 

Wir informieren Sie in einem gesonderten Akademierundschreiben über 

den konkreten Zeitplan für das Abschlusskolloquium.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Immobilienberatung 


2. Woche 05.05.-09.05.2008 Erfurt 




Dauer: 20 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, 

Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler 


- kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte 

Immobilienberatung, 

- verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die 

Beurteilung von Immobiliengeschäften, 

- können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft 

betreuen, 

- sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren 

und diese unter Einbeziehung eines geeigneten 

Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. 

03 

03.116 

Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im 

Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: 

"Immobiliengeschäft und -finanzierung" (derzeit: 

Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, 

Finanzplanung). 

Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige 

Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. 





Pöhlmann 

Tel. 06198- 201115 



03 

03.116 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Immobilienberatung 


Standortanalysen 

Immobilienbewertung 

Versicherung im Immobiliengeschäft 

2. Woche 

Immobilienmarketing (Grundlagen) 

Steuern rund um die Immobilie 

Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) 

Finanzierungen (Bausparen) 

3. Woche 

Finanzierungen 

Immobilienrecht 

Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) 

Akquisition und Verkauf von Immobilien 

4. Woche 

Bauträgergeschäft 

Bautechnik 

Finanzierungen (Beratung und Verkauf von Finanzierungen) 


Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ 


Termin: 1. Baustein 11.-15.02.2008 Eppstein 






Klausur 28.05.2008 Erfurt 


Hinweis: 

Die Seminare beginnen jeweils montags um 9.30 Uhr und 

enden freitags um 16.00 Uhr. 

03 

03.117 


Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, 

Kreditanalysten 

darüber hinaus: Kundenberater im kleinen und mittleren 

Firmenkunden- und Gewerbekundengeschäft 

Zielsetzung: Der Teilnehmer 

- vertieft seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, 

- führt Analysen kleinerer Engagements unter 

Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen 

durch. 

Voraussetzung: .1. Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld 

"Firmenkundengeschäft" 

2. Kerncurriculum Sparkassenbetriebswirt 

"Firmenkundengeschäft" 

mit den grundlegenden Inhalten zu: 

Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche 

Grundlagen 

Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, 

Investitionsbereich, Corporate Finance) 

Jahresabschluss als Teil des betrieblichen 

Rechnungswesens 

Wirtschaftliche Verhältnisse 

Management 

Verfahren der Unternehmensbewertungen 

Besonderheiten des Blankokredits 

Bewertung und Bestellung von Sicherheiten 

Begleitung eines Kreditengagements 

Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt 

Ausgewählte Fragen des Auslandsgeschäfts

Hinweis: 

Die Zulassungvoraussetzung zu Punkt 1 ist von der Sparkasse 

auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. 

Die Zulassungsvoraussetzung zu Punkt 2 ist gegeben 

a) durch den Abschluss zum Sparkassenbetriebswirt 

ODER 

b) durch den Besuch des Basisseminars 

"Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil" 

(Kennziffer: 04.301.01) 

und 

einer Bestätigung durch die Sparkasse, dass der 

Teilnehmer Kenntnisse über folgende Lerninhalte in 

Seminaren oder der Praxis erlangt hat: 

Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche 

Grundlagen 

Bewertung und Bestellung von Sicherheiten 



Referent/in: .RDG Management-Beratung GmbH 

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko 

DHPG Dr. Harzem und Partner KG 

LGS 

Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201107 



03 

03.117 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ 


Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen 

1.1. Jahresabschlussanalyse 

Kennzahlensysteme 

Kapitaldienstgrenze 

Trendanalysen (EBIL) 

1.2. BWA 

Leistungskomponenten der DATEV 

Aufbau- und Inhalte der BWA 

Summen- und Saldenlisten 

Bewegungsbilanz 

Arbeiten mit OPOS 

Quick-Check 

Ermittlung von Bestandsveränderungen 

1.3. Kostenrechnung 

Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen 

Preiskalkulation 

Ermittlung von Preisuntergrenzen 

Interpretation des BAB 

1.4. Risikoanalyse / Finanzrating 

Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses 

Chancen- und Risikenerkennung aus der Bilanz 

Eckwerte der Ertragsstabilität 

Eckwerte der Finanzstabilität 

Grundlagen und Aufbau des Rating 

Interpretation der Ratingkennzahlen 

Gewichtung der Ratingkennzahlen 

2. Investitionsrechnung 

2.1. Statische Investitionsrechnung 

2.2. Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler 

Reinvestitionszeitpunkt 

3. Finanzierung 

3.1. Finanzstromanalyse / Finanzbedarfsermittlung 

3.2. Finanzierungsregeln / KK-Bedarf des Unternehmens 

4. Planung 

4.1. Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes 

4.2. Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der 

Planungsprämissen 

5. Leasing 

Vermittlung von Kenntnissen der Produktpalette im 

Sparkassenleasing

6. Markt und Management 

6.1. Grundlagen der Unternehmensführung u. Polaritätsprofil des 

Unternehmers 

6.2. Markt und Marketing im Mittelstand 

7. Sicherheiten 

Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in 

mittelständischen Unternehmen 

8. Unternehmenssteuern 

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Unternehmensformen aus 

steuerlicher Sicht (Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl 

unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien) 

9. Kommunikation / Verhandlungstechniken 

10. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle

Fachseminare 

Fachseminar 

Prozessberatung / Changemanagement 

03 

03.119 

Termin: 1. Baustein 06.02.-08.02.2008 Eppstein 

2. Baustein 16.04.-18.04.2008 Eppstein 

3. Baustein 18.06.-20.06.2008 Erfurt 

4. Baustein 27.08.-29.08.2008 Bonn 

5. Baustein 05.11.-07.11.2008 Bonn 

Kolloquium 22.01.-23.01.2009 Bonn 


Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, 

Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und 

Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die 

Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten 

(Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, 

Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte 

Stabs- und Marktbereich) 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können 

- Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, 

- Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen 

bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell 

damit umgehen, 

- Gruppen entwickeln und steuern, 

- mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. 



Referent/in: .Sylke Müller-Althauser, SGVHT 



Tel. 06198-201107 



03 

03.119 

Inhalte/Themen: 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Prozessberatung / Changemanagement 

1. Grundlagen des Veränderungsmanagements und der systemischen 

Organisationsentwicklung 

- Einführung / Grundlagen der systemischen Beratung 

- Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen 

- Rollen im System, 3-Weltenmodell und 

Verantwortlichkeiten 

- Auftragsklärung und Kontrakte 

- Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose 

- Beratungsübungen an Praxisfällen der 

Seminarteilnehmer 

2. Methodenkompetenz 

Strategisches Management und systemische Beratung von 

Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) 

- Systemisches Management und Führung, Personal- und 


- Organisations- und Systemdiagnose 

- Analyse- und Designinstrumente der 


- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in 

Veränderungsprozessen 

- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung 

- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an 

eigenen Praxisfällen 

3. Vertiefung der Methodenkompetenz 

Prozessberatung - Grundlagen für die eigene 

Professionalisierung 

- Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung 

- Metamodell der Sprache und nonverbale 

Kommunikation 

- Grundlage “lernende Organisation” 

- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) 

- Action-mapping als Analyseinstrument für 

Interventionsansätze im Team 


eigenen Praxisfällen

4. Vertiefung der Methodenkompetenz 

Dynamiken in Teams und Gruppen 

- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe 

- Strukturelle Dynamiken in Gruppen 

- Wirkungsstilanalyse mit dem System-Mapping 

- Krisen und kritische Situationen in 

Veränderungsprozessen 



5. Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen 

Grundlagen 

- Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der 

Entwicklungsperspektive 

- Kultur als Gestaltungsdimension 

- Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik 

- Integration der fragmentarischen Lerninhalte 

- Entwicklung der eigenen Profession 



6. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung Lernerfolgskontrolle

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Financial Consultant 


2. Woche 20.10.-24.10.2008 Erfurt 



Kolloquium 10. oder 11.03.2009 Eppstein 


03 

03.121 

Zielgruppe: Mitarbeiter im��Vermögensmanagement / Private Banking, 

die für den Aufbau von Kundenbeziehungen im "gehobenen 

Segment" und die ganzheitliche Kundenbetreuung 

verantwortlich sind oder werden sollen. 


- qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung 

von Kunden "im Vermögensmanagement - gehobenes 

Segment", 

- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre 

Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich 

und systematisch zu betreuen, 

- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation 

individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. 

Eingangsvoraussetzung: 

.Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars 

Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare 

Vorbildung. 





Tel. 06198-201127 



03 

03.121 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Financial Consultant 

Inhalte/Themen: Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des 

Financial Plannings 

Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung 

Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen 

Geld- und Vermögensmanagement 

Portfoliomanagement 

Sachanlagen- und Immobilienmanagement 

Vermögensnachfolge 

Risiko- und Vorsorgemanagement 

Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und 

Beziehungsmanagement 

Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der LEK 

Hinweis: 

Das Fachseminar Financial Consultant ist in das strategische 

Zertifizierungs- und Rezertifizierungskonzept der 

Sparkassen-Finanzgruppe integriert.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Geschäftskundenberatung 

Termin: 1. Baustein 04.02.-08.02.2008 Eppstein 





Dauer: 18 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium 

03 

03.122 


Geschäftskundenberater darüber hinaus: Geschäftsstellenleiter, 

Juniorberater, Einsteiger Gewerbekundenbetreuer (Laufbahnkonzeption 

Gewerbekunden-, Firmenkunden- und Intensivbetreuer) 


- lesen und analysieren Bilanzen, BWA's, Gewinnermittlungen und 

Einkommensteuerunterlagen, nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher 

Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor, 

- bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten, 

- sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions- und 

Finanzierungsplan zu erstellen, 

- können den erforderlichen Kontokorrentkredit-Bedarf von gewerblichen 

Kunden ermitteln, 

- erkennen und beurteilen Objektrisiken bei gewerblichen Immobilien, 

- binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein 

erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft. 

Voraussetzung: .Fachliche Kenntnisse in den Bereichen 

- Bankgeschäftliche Rechtsfragen 

- Unternehmenssteuerung 

- Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft 

- Finanzierungs- und Immobiliengeschäft 

- Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung 

Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung 





Pöhlmann 

Tel. 06198- 201115 



03 

03.122 

.Fachseminare 

Fachseminar 


Fachseminar Geschäftskundenberatung 

Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen 

Beleihung gewerblicher Objekte 

Gewerbliches Personalkreditgeschäft 

Investitions- und Finanzierungsplanung 

2. Woche 

Recht der Kreditsicherheiten 

Focusthema 

Gewerbliches Personalkreditgeschäft 

Öffentliche Mittel 

Investitions- und Finanzierungsplanung 

3. Woche 

Focusthema 

Leasing 

Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen 

Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz 

Lernerfolgskontrolle 

4. Woche (Di.-Do.) 

Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung 

Termin: Fachseminar A: 





Fachseminar B: 






Zielgruppe: Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter 

Teilnehmerzahl: 20 maximal 

03 

03.124 

Zielsetzung: Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie 

Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- 

und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im 

Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier 

Bausteinen. 

Voraussetzung: .Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im 

Filialbereich 


Referent/in: .Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 


Dipl.-Hdl. Barbara Scheel 

Tel. 06198-201121 

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de 


03 

03.124 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung 

Inhalte/Themen: 1. Baustein: Steuerung der Vertriebseinheit unter 

betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 

- Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe 

- Geschäfts- und Vertriebspolitik 

- Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung 

2. Baustein: Führungspersönlichkeit im Vertrieb 

- Managementaufgaben 

- Motivation und Leistung 

- Mitarbeitergespräche 

3. Baustein: Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen 

- Verkaufspsychologie 

- Ganzheitlicher Beratungsansatz 

- Präsentation 

4. Baustein: Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung 

- Teambildungsprozesse 

- Zeitmanagement 

- Konfliktmanagement 

- Kollegiale Beratung

Fachseminare 

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss 

Zertifiziertes Entwicklungsprogramm zur Führungskraft 

Termin: Potenzialanalyseverfahren gem. Vereinbarung 






Kompetenznachweis 26.09.2008 Eppstein 

Dauer: 5 x 2 Tage 

1 Tag Kompetenznachweis (schriftlich, mündlich) 

Zielgruppe: Sparkassenbetriebswirte und Hochschulabsolventen 

03 

03.125 

Zielsetzung: Mit einem speziellen Entwicklungsprogramm für 

Führungskräfte unterstützt die Sparkassenakademie 

Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- 

und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte und begleitet 

sie aktiv mit fünf Bausteinen. 

Voraussetzung: .Sparkassenbetriebswirte und Hochschulabsolventen im 

Rahmen einer Traineeausbildung zur Führungskraft 


Referent/in: .Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201121 



03 

03.125 

.Fachseminare 


Zertifiziertes Entwicklungsprogramm zur Führungskraft 

Inhalte/Themen: 1. Baustein: Persönlichkeit und Führungsverhalten 

Mit Hilfe des MBTI (Meyer-Briggs-Type-Indicator) wird das Führungspotenzial 

der Teilnehmer eingeschätzt. Die Teilnehmer erhalten eine ausführliche 

Rückmeldung über ihre individuellen Stärken und Schwächen, um einen 

erfolgreichen eignen Führungsstil zu entwickeln. 

An den beiden Seminartagen steht die Selbst- und Fremdwahrnehmung 

des eigenen Führungsverhaltens im Mittelpunkt. In Rollenspielen, die 

typische Führungssituationen aus dem Alltag aufgreifen, können die 

Teilnehmer ihren eigenen Führungsstil erproben. 

2. Baustein: Kommunikation und Gesprächsführung 

Dieses Modul erschließt den Teilnehmer/innen neue Möglichkeiten 

für tragfähige Gesprächskontakte, Steigerung der sprachlichen 

Verständlichkeit und eröffnet neue Denkweisen um Widerständen in 

Führungssituationen prophylaktisch zu begegnen. 

3. Baustein: Motivation, Leistungsverhalten und Zielvereinbarungen 

Die Teilnehmer/innen wenden sich der praktischen Ausgestaltung 

des Zielvereinbarungsprozesses in Mitarbeitergesprächen zu: Welche 

Arten von Zielen gibt es? Wie formuliert man Ziele messbar und 

motivationsfördernd? Wie kann man das Gespräch zur Zielvereinbarung 

partnerschaftlich und auf der Sachebene verbindlich führen? 

Wie gestaltet man geeignete Feedback-Prozesse? Wie erhalten und 

fördern Ziele Leistungsverhalten? In diesem Zusammenhang wird 

ebenfalls auf die Eigenmotivation, eigenes Leistungsverhalten und 

Eigenverantwortlichkeit eingegangen. 

4. Baustein: Gruppendynamik und Teammanagement 

In diesem Modul lernen die Teilnehmer/innen praxisnah die 

Gesetzmäßigkeiten von Gruppen kennen. Sie erfahren, wie eine 

Gruppe zu einem Team zusammenwächst und wie sie Führung bzw. 

Einfluss übernehmen. Nach den beiden Seminartagen sind die 

Teilnehmer/innen in der Lage Inhalts-, Organisations- und 

Beziehungsebene in Einklang zu bringen. 

5. Baustein: Kollegiale Beratung 

Kollegiale Beratung ist eine effektive Beratungsform in Gruppen, bei 

der sich die Teilnehmer wechselseitig zu Schlüsselthemen ihres 

Berufsalltags beraten, um Lösungen für schwierige Situationen mit 

Mitarbeitern oder Kunden zu entwerfen. Auf diese Weise lernen sie, 

berufliche Probleme besser zu bewältigen, Kooperations- und 

Führungsverhalten zu entwickeln, fundiertere Entscheidungen zu 

treffen, Belastungen zu vermindern und erfolgreicher zu handeln.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Sanierung 



3. Woche 26.-30.05.2008 Budenheim 

Klausur 30.05.2008 Budenheim 

Kolloquium 11.09.2008 Budenheim 



Mitarbeiter der Abteilungen Sanierung und Problemkredit 


- können sanierungswürdige und –fähige Engagements 

identifizieren, 

- sind in der Lage, unter Berücksichtigung rechtlicher 

Rahmenbedingungen eine Sanierungsbetreuung zu 

übernehmen, 

- können die in der Problemkreditbearbeitung notwendige 

Kommunikation erfolgreich führen. 

03 

03.127 

Voraussetzung: .Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars 

Firmenkundenbetreuung oder des Fachseminars 

Kreditanalyse (Ziffer: 03.129) bzw. vergleichbare Vorbildung. 

Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf 

dem Anmeldeformular zu bestätigen. 

Als vergleichbare Vorbildung gilt: 

1. 

a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars 

Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und 

Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117) 

UND 

b) Kundenberatung im Firmenkundengeschäft - Anlage - 

und Vermögensberatung, steuerrechtliche und unternehmensrechtliche 

Aspekte, spezielle Sparkassengeschäfte, 

Verbundprodukte (Kennziffer 03.118 wurde 

bis 2005 angeboten) 

UND 

c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der 

Kreditsicherheiten.

ODER 

2. 

a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars 

Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und 

Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117) 

UND 

b) Schriftlicher Nachweis, dass der Teilnehmer die 

Kenntnisse des Fachseminars Firmenkundenbetreuung 

oder des Fachseminars Kreditanalyse (Ziffer: 03.129) 

beherrscht. 

UND 

c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der 

Kreditsicherheiten. 

ODER 

3. Studium mit der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre 

oder Jura und entsprechende schriftliche Nachweise. 

Weitere Zulassungsmöglichkeiten erfragen Sie bitte bei der 

Seminarleitung. 


Referent/in: .Ralf Altmann, SGVHT 

RDG Management-GmbH 

Dr. Joachim Pietzko, RA 

Dr. Sebastian Gall, RA 

Martin Wolf, Sparkasse Allgäu 

Jelle Verhoef, Sparkasse KölnBonn 

Franz-Dieter Wirtz, Kreissparkasse Köln 

Ralf Josten, Kreissparkasse Köln 

Oliver Behrendt, Sparkasse KölnBonn, 


Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich 

Tel. 06198-201107 



03 

03.127 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Sanierung 

Inhalte/Themen: 1. Sanierung oder Liquidierung, der betriebswirtschaftlichen 

Entscheidungsprozesse 

- Anforderungen an ein Sanierungskonzept 

- Analyse der Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit 

- Die Fortführungsprognose 

- Betriebswirtschaftliche Chancen und Risiken der 

Sanierung “Das Machbare erkennen” 

2. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Sanierungsbetreuung, 

das Insolvenzrecht in der Praxis 

- Insolvenzgründe 

- Anfechtung 

- Sicherheiten 

- Der Sanierungskredit 

- Risiken des Eigenkapitalersatzes 

- Das Insolvenzplanverfahren 

3. Sanierungsbetreuung 

- Sanierungskredit und Auflagen 

- Umsetzung und Begleitung von Sanierungsmaßnahmen 

- Liquiditätsmanagement in der Krise 

- Zusammenarbeit der Sparkassen mit externen Beratern 

- Controlling von Sanierungsmaßnahmen 

4. Sanierungsansätze in der Problemkreditbetreuung 

- Zusammenarbeit mit Insolvenzverwaltern 

- Juristische Möglichkeiten des Insolvenzverwalters 

- Die Eigenverwaltung 

- Sicherheiten der Bank in der Insolvenz 

- Das Massedarlehen 

- Engagementstrategie des Kreditinstituts in Sanierungsfällen 

5. Juristische Sonderaspekte in der Insolvenz 

- Haftungsrisiken des Kreditinstitutes 

- Vollstreckung und Zwangsversteigerung 

- Sicherstellung von Vermögensgegenständen 

- Verwertung von Forderungen 

- Eidesstattliche Versicherung 

6. Kommunikation in der Insolvenz

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

03 

03.128 

Termin: 1. Woche 25.-29.02.2008 Budenheim 

2. Woche 21.-25.04.2008 

(der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) 

3. Woche 02.-06.06.2008 


4. Woche 01.-05.09.2008 


5. Woche 27.-31.10.2008 



Klausur: 31.10.2008 


Kolloquium 27.11.2008 


Zielgruppe: Firmenkundenberater 


- werden in die Lage versetzt ein fundiertes Marktvotum für 

Kreditengagements abzugeben, 

- erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht 

und zeigen Lösungen auf 

- erkennen cross-selling-Ansätze und können diese in Form 

einer ganzheitlichen Beratung umsetzen. 

Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars 

“Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung und 

Kreditanalyse – Basis” Kennziffer 03.117 

ODER 

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis 

2. a) Betriebswirtschaftliches Studium oder Studium am 

Lehrinstitut des DSGV 

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis

Hinweis: 

Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten 

Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die 

Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem 

Anmeldeformular zu bestätigen. 



Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater 

Waiblingen 

Bernd Herrmann, Landesbank Rheinland-Pfalz 

Uwe Leikert, Sparkasse Günzburg-Krumbach 

Georg Kroeger, Kroeger und Partner 

Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen 

Heinz-Josef Bickers, Bankdirektor, Landesbank 

Hessen-Thüringen 



Tel. 06198-201107 



03 

03.128 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen im Kundengespräch 

1.1 Jahresabschlussanalyse 

- Vorbereitung auf das Kundengespräch durch praxisorientierte 

Bilanzanalyse 

- Erkennen von bilanzpolitischen Ansätzen in der Diskussion mit 

dem Unternehmer 

- Relevante Fragen zur Überprüfung von Bilanzmanipulation 

- Transparente Beantwortung der aus der Marktfolge gestellten Bilanzfragen 

- Cross-selling Ansätze aus der Bilanz 

- Generieren aussagefähiger Daten zur Überprüfung der Kalkulation 

und Weiterverarbeitung beim Kreditanalysten 

- Kostenrechnerische Ansätze zur Überprüfung der Ertragsstabilität 

1.2. Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung 

- Anforderungsliste für unterjähriges Zahlenmaterial (BWA, Summenund 

Saldenlisten) 

- Quick-Check der eingereichten Unterlagen 

- Formulierung abzuklärender Fragen 

- Klärung offener Fragen der Marktfolge 

- Cross-selling Ansätze aus unterjährigem Zahlenmaterial 

2. Sonderfinanzierung/Corporate Finance/Öffentliche Mittel 

3. Investition, Finanzierung, Planung 

3.1. Das Investitionsvorhaben 

- Skizzierung der praxisorientierte Investitionsrechenverfahren 

- Klärung der relevanten Investitionsdaten mit dem Kunden 

- Diskussion der Vorteilhaftigkeitsrechnung mit dem Unternehmer 

- Formulierung des Investitionsvorhabens unter Bankkriterien 

- Stellungnahme aus Marktsicht 

3.2. Der Finanzierungsantrag 

- Ermittlung des Finanzbedarfs 

- Auswahl bedarfsgerechter Finanzierungsformen und –produkte 

- Formulierung geeigneter Beschlüsse zur Finanzierung des Kunden 

3.3. Planung 

- Aufbau und Struktur von praxisgerechten Planungssystemen 

- Unterstützung des Kunden bei Planungsrechnungen (Checklisten etc.) 

- Der Ertrags- und Finanzplan 

- Verklammerung der Plandaten mit der bisherigen 

Unternehmensentwicklung 

- Beschreibung und Stellungnahme zu den Plandaten

4. Unternehmenssteuern Aktuelles 


5.1. Management 

- Schwächen mittelständischer Unternehmer 

- Unternehmensziele 

- Unternehmensbausteine 

- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen, controllen 

- Managementfunktionen prüfen und werten 

5.2. Markt und Marketing 

- Marketingrad und Marketingkonzeption 

- Branchenanalysen 

- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik 

- Konkurrenzanalyse 

- Marktbarrieren 

6. Auslandsgeschäft 

7. Finanzrating und Risikoanalyse 

8. Intensivbetreuung 

- Krisenprophylaxe 

- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr 

- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes 

- Methoden des Sanierungscontrollings 

- Insolvenz und Fortführungsprognose 

- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil 

9. Vertrieb 

- Problemlösungsorientierte Fallstudeinarbeit 

- Erkennen von Cross-selling Ansätzen (Versicherungen, Anlageberatung, 

Leasing etc.) 

- Umsetzung der ganzheitlichen Beratung im Kundengespräch 

10. Lernerfolgskontrolle 

- Klausur 

- Kolloquium 

Zertifizierung: Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung 

zum “Zertifizierten Firmenkundenbetreuer” möglich. 

Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.

Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Kreditanalyse 

03 

03.129 

Termin: 1. Woche 25.-29.02.2008 


2. Woche 21.-25.04.2008 


3. Woche 02.-06.06.2008 


4. Woche 01.-05.09.2008 


5. Woche 27.-31.10.2008 



Klausur: 31.10.2008 


Kolloquium: 27.11.2008 


Zielgruppe: Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft 


- können sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes Urteil zu 

Kreditengagements nach Aktenlage bilden 

- können im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses 

anlassbezogen eine Stellungnahme zum Kreditengagement abgeben, 

- werden in die Lage versetzt, ein zielbezogenes 

Marktfolgevotum abzugeben. 

Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars 

“Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung und 

Kreditanalyse – Basis” (Kennziffer 03.117) 

ODER 

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis 

2. a) Betriebswirtschaftliches Studium oder Studium am 

Lehrinstitut des DSGV 

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis

Hinweis: 

Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten 

Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die 

Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem 

Anmeldeformular zu bestätigen. 



Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater 

Waiblingen 

PSP Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko 

Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen, 



Tel. 06198-201107 



03 

03.129 

.Fachseminare 

Fachseminar 

Fachseminar Kreditanalyse 

Inhalte/Themen: 1. Datenorientierte Bonitätsanalyse 

1.1. Interne und externe Rechnungslegung 

- Analyse und Interpretation der Jahresabschlussdaten 

- Gewichtung bilanzpolitischer Sachverhalten auf die Ertragsstabilität 

- Fixierung zu klärender Punkte an den Markt/Firmenkundenbetreuer 

- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den Bilanzdaten 

des Kunden 

- Verprobung der eingereichten Unterlagen unter kostenrechnerischen 

Gesichtspunkten 

- Plausibilitätsprüfung von Ertragsdaten unter kostenrechnerischen Kriterien 

- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den 

Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten 

1.2. Unterjährige Rechnungslegung 

- Analyse des eingereichten unterjährigen Zahlenmaterials (BWA, 

Summen- und Saldenliste) 

- Ableitung erforderlicher Abgrenzungen zur Ermittlung der “echten” 

Ertrags- und Finanzergebnisse 

- Erstellung einer vorläufigen Zwischenbilanz 

- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den unterjährigen 

Daten des Kunden 

- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den 

Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten 

2. Investition, Finanzierung, Planung 

2.1. Prüfung von Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit bei Investitionen 

- Zuordnung praxisgerechter Investitionsrechenmethoden 

- Prüfung eingereichter Unterlagen sowie der Stellungnahme des Marktes 

- Vorteilhaftigkeitsberechnung und Plausibilisierung der Investitionsansätze 

- Stellungnahme zum Investitionsvorhaben 

2.2. Finanzbedarf und Finanzdeckung 

- Analyse der Finanzierung im Kreditantrag des Marktes sowie der 

eingereichten Unterlagen auf Plausibilität 

- Eigene Ermittlung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs 

- Vorschläge zur Deckung der Kapitaldienstfähigkeit 

- Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit 

- Stellungnahme zum Finanzierungsantrag

2.3. Planung 

- Überprüfung von Planungsprämissen auf Tragfähigkeit 

- Analyse der Ertragsstabilität 

- Verprobung des Liquiditätsbedarfs 

- Stellungnahme zu den eingereichten Plandaten 

- Votierungskompetenz im Kreditantrag 

3. Unternehmenssteuern - aktuelles - 


4.1. Management 

- Schwächen mittelständischer Unternehmer 

- Unternehmensziele 

- Unternehmensbausteine 

- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen, controllen 

- Managementfunktionen prüfen und werten 

4.2. Markt und Marketing 

- Marketingrad und Marketingkonzeption 

- Branchenanalysen 

- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik 

- Konkurrenzanalyse 

- Marktbarrieren 

5. Auslandsgeschäft 

6. Finanzrating und Risikoanalyse 

7. Intensivbetreuung 

- Krisenprophylaxe 

- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr 

- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes 

- Methoden des Sanierungscontrollings 

- Insolvenz und Fortführungsprognose 

- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil 

8. Sicherheiten 

- Zession und Sicherungsübereignung 

- Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie etc.) 

- Grundpfandrechte 

9. Fallstudienarbeit: Analyse / Konzeptprüfung 

10. Lernerfolgskontrolle 

- Klausur 

- Kolloquium 

Zertifizierung: 

Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung zum 

“Zertifizierten Kreditanalyst” möglich. 

Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.

Fachseminare 


Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für geförderte 

Altersversorge" 

Termine: werden aktuell ausgeschrieben 

Dauer: Grundseminar 4 Tage 

Aufbauseminar 4 Tage 

Zertifizierung 1 Tag 

03 

03.301 

Zielgruppe: GAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld GAV bearbeiten, 

Firmenkundenbetreuer, GAV-Multiplikatoren und 

-Koordinatoren 

Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und 

Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu 

stehen und können die beiden Durchführungswege der GAV 

bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von steuerlichen 

Aspekten beraten und verkaufen. 






Tel. 06198-201122 



03 

03.301 

.Fachseminare 


Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für geförderte 

Altersversorge" 

Inhalte/Themen: Direktzusagen 

- Arbeitsrechtliche-, steuer- und sozialversicherungsrechtliche 

Besonderheiten der Direktzusage 


- Wertpapier und Versicherungswessen 

- Produkte, Einsatzmittel und Vertriebsunterstützung 

- Zeitgemäße Ausgestaltung einer Direktzusage 

Gesellschafter-Geschäftsfüher Versorgung 

- Versorgungsbedarf und Versorgungswege 

- Maßstäbe für die steuerliche Anerkennung 

- Verdeckte Gewinnausschüttung 

- Aktuelle Rechtsprechung 

- Gestaltungshinweise 

- Produkte, Einsatzmittel und Vertriebsunterstützung 

- Rückstellungen und Ausfinanzierungen

Fachseminare 


Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement 

Termin: werden aktuell ausgeschrieben 

Dauer: 9 Tage + Kolloquium 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und 

Marktfolgemitarbeiter 

Zielsetzung: 






Tel. 06198-201127 


03 

03.302 


03 

03.302 

.Fachseminare 


Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement 

Inhalte/Themen: obligatorischer Bereich 

- Erbrecht in der Kundenberatung (KZ 04.100.07) 

- Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum 

Nachfolgemanagement (KZ 04.200.08) 

- Kommunikation: Tabuthema Tod (KZ 07.202.08) 

Wahlbereich 

- Spezialseminar zum Betreuungsrecht (KZ 04.100.11) 

- Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (KZ 04.100.12) 

- Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (KZ 04.100.13) 

- Stiftungsmanagement (KZ 04.200.09) 

- Testamentsvollstreckung (KZ 04.200.10) 

- Unternehmerische Vermögensnachfolge (KZ 04.304.39) 

Die konkreten Seminarinhalte und -termine finden Sie unter den o. g. 

Kennziffern. 

Hinweis: 

Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium 

"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: 

1. Obligatorischer Bereich: 

Die Seminarmodule "Erbrecht in der Kundenberatung", Steuerliche 

Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement" 

und "Kommunikation: Tabuthema Tod" sind Grundvoraussetzung für die 

Teilnahme am Kolloquium. 

2. Der Wahlbereich 

Der Wahlbereich umfasst derzeit 6 Module. Entsprechend des 

individuellen Aufgabenschwerpunktes in der Sparkasse besucht der 

Teilnehmer mindestens 2 Seminartage aus diesem Bereich. 

Das Kolloquium zur "Seminarreihe Nachfolgemanagement" dauert 

insgesamt 30 Minuten. Den konkreten Termin werden in einem 

gesonderten Akademierundschreiben bekanntgegeben.

Fachseminare 


Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement - 


Termin: Baustein I: 13.-14.02.2008 Eppstein 

Baustein II: 01.-03.04.2008 Erfurt 

Klausur: 04.04.2008* Erfurt 

Baustein III: 10.-11.06.2008 Eppstein 

Kolloquium: 12.06.2008* Eppstein 

Dauer: 9 Tage 

03 

03.303 

Zielgruppe: Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, 

Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, 

Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren, 

Sanierer, Kreditanalysten 

Zielsetzung: Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern ein umfangreiches 

Produkt-Know-How der wichtigsten derivativen Finanzierungsinstrumente 

im Kreditgeschäft zu vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu 

trainieren. Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer über 

zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein 

ertragsreiches, aktives Zins- und Währungsmanagement beim Kunden. 

Sie werden in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte 

- auf Basis der Zinsmeinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr 

Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. 

Voraussetzung: .Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an einzelnen 

Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten 

werden muss, d. h. die Buchung von Bausteinen I oder I + II ist möglich, 

allerdings eine separate Buchung von Bausteinen II oder III nicht. Im Falle einer 

Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe 

(inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben, bevorzugt. 


Referent/in: .Heinz-Josef Bickers, 

Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen 



Tel. 06198-201107 

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de

03 

03.303 

.Fachseminare 


Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement - 


Inhalte/Themen: Baustein I: Grundlagen – Derivate Finanzinstrumente im Kreditgeschäft 

Produktkompetenz, geschäftspolitische und strategische Bedeutung 

- Geschäftspolitische und strategische Bedeutung strukturierter 

Finanzierungsinstrumente 

- Derivate Instrumente als Wettbewerbsvorteil 

- Einsatzgebiete derivativer Instrumente im Kreditbereich Kassa-, 

Forward-, Treppen- und Doppel-Swaps als symmetrische Instrumente 

- Cap, Floor und Collar als asymmetrische Instrumente 

- Vorstellung attraktiver Produktvarianten (z.B. auch für kleinere 

Kreditengagements) 

- Wesen, Marktusancen, Strategien, Kalkulation der einzelnen Instrumente 

- Vorteile der Trennung von Zins und Liquidität 

- Kalkulation strukturierter Finanzierungen 

- Möglichkeiten der ressourcenschonenden hausinternen 

- Implementierung der Produktpalette für Zins- und 

Währungsmanagement 

- elektronische Abwicklung des Meldewesens 

- Aufsichtsrechtliche Tendenzen 

- Welche allgemeinen rechtlichen Grundlagen sind zu beachten? 

- Wie vermeide ich die Beraterhaftung? 

- Fallbeispiele 

Baustein II: Zins- und Währungsmanagement praxisorientiert beraten 

Erweiterung der Produktkompetenz, Ausbau der Beratungskompetenz 

- Möglichkeiten der Marktpositionierung mit Derivaten 

- Komplettierung der Produktpalette für aktives Zins- und 

Währungsmanagement und ihre Einsatzmöglichkeiten (u. a. Swap, 

Zins- und Währungsmanagement) 

- Digitale Optionen als kreatives Gestaltungsmerkmal bei der 

Entwicklung von neuen Produktvarianten 

- Fallbeispiele zum Produkteinsatz 

o Welches Derivat und wann? 

o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise? 

o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze? 

- Aktives Verkaufstraining anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen 

- Wirkungsvolle Vermarktung anhand von Kundenveranstaltungen 

- Entwicklungstendenzen im Markt, Aktivitäten der Wettbewerber 

- Verhalten bei problembehafteten Kundenengagements 

o Was ist z. B. im Insolvenzfall der Kunden zu beachten? 

o Welche rechtlichen Grundlagen sind zu beachten?

Klausur: 90 Minuten 

Baustein III: Erfolgreich Zins- und Währungsmanagementprodukte 

verkaufen 

Höhere Abschlusssicherheit durch mehr Beratungskompetenz 

- Aktiver Austausch der Erfolgskonzepte beim Einsatz von Zins- und 

Währungsinstrumenten in der jeweiligen Sparkasse 

- Durcharbeiten von Fallbeispielen auf Basis der Echtfälle der 

Teilnehmer: 

o Welches Derivat und wann? 

o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise? 

o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze? 

o FAQ's der Kunden 

- Weiterführendes Verkaufstraining für mehr Beratungssicherheit 

Kolloquium 

Hinweis: 

*Die Zulassung für die Teilnahme an der Klausur und am Kolloquium wird 

nur erteilt, wenn die Teilnehmer alle Seminarbausteine (I-III) besucht 

haben. Die Teilnahme an bereits besuchten Seminarbausteinen kann 

berücksichtigt werden.

Fachseminare 


Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - 

Zinsmanagement 

Termin: Wird voraussichtlich in 2009 in aktualisierter Form 

angeboten. 

Dauer: 

Zielgruppe: 

Zielsetzung: 






Tel. 06198-201127 


03 

03.313 


03 

03.313 


.Fachseminare 


Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - Zinsmanagement

Fachseminare 


Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - 

Aktienmanagement 

Termin: Wird voraussichtlich in 2009 in aktualisierter Form 

angeboten. 

Dauer: 

Zielgruppe: 

Zielsetzung: 






Tel. 06198-201127 


03 

03.314 


03 

03.314 


.Fachseminare 


Seminarreihe Eigenhandel und Steuerung - Aktienmanagement

Fachseminare 

Zertifizierung 

Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld 

Vermögensmanagement - gehobenes Segment - 

Zertifzierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe 

Termin: 05., 06. oder 07.05.2008 Erfurt 

03., 04. oder 05.11.2008 Eppstein 

Dauer: siehe Hinweis 

03 

03.900 

Zielgruppe: Erfolgreiche Absolventen des Fachseminars Financial 

Consultant bzw. des Fachseminars Financial Consultant - 

Kompaktversion mit der entsprechenden Praxiserfahrung im 

Funktionsfeld Vermögensmanagement - gehobenes Segment. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel 

"Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe" 

(Registriertes Markenzeichen, Deutsches Patent- und 

Markenamt, Reg.-Nr. 303 37 194, 20.07.2004) erwerben. 






Tel. 06198-201127 



03 

03.900 

.Fachseminare 

Zertifizierung 

Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld 

Vermögensmanagement - gehobenes Segment - Zertifzierter 

Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe 

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer weisen nach, dass sie die Standards einer qualifizierten 

Beratung erfüllen und ihre Beratungsleistungen im Funktionsfeld 

bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen entsprechen. 

Die Teilnehmer reichen eine schriftliche Dokumentation zu einem 

anonymisierten aus der eigenen Berufspraxis komplexen Beratungsfall 

bis zwei Monate vor dem Zertifizierungstermin bei der 

Sparkassenakademie Hessen-Thüringen ein. Diese Dokumentation wird 

anhand formaler Standards und Qualitätsstandards in Bezug auf die 

Aufgabenstellung bewertet. 

Im Zertifizierungskolloquium werden die Beratungsfälle von den 

Teilnehmern jeweils einzeln präsentiert und erörtert. Das 

Zertifizierungskolloquium endet mit einem Fachgespräch. 

Hinweis: 

Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Minuten und wird an einem 

Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im 

Einladungsschreiben mitgeteilt. 

Anmeldeschluss für das Zertifizierungskolloquium in Erfurt ist der 

07.02.2008 und für das Kolloquium in Eppstein der 05.08.2008.

Fachliche Weiterbildung – Marktbereich - 


Kundenberatung im Privatkundengeschäft 

(Gehobene Privatkunden) 


Termin: 19.-21.05.2008 Erfurt 

26.-28.11.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des 

Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener 

Privatkunden benötigt werden und im Sinne des WpHG 

notwendig sind. 



Referent/in: .Michael Raab, Direktor, DekaBank 



Tel. 06198-201122 


04 

04.100.02 


04 

04.100.02 

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich - 





Inhalte/Themen: Festverzinsliche Wertpapiere 

Investmentzertifikate 

Aktien 

Alternative Investments 

Optionsscheine 

Optionsgeschäfte und einfache Opionsstrategien 

Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit 

Vermögensstrukturierung (Asset Allocation) 

Beurteilung und Interpretation der aktuellen Kapitalmarktsituation und 

entsprechender Kapitalmarktanalysen 

Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und Investmentzertifikaten 

im Sinne einer strukturierten und strategischen Anlageberatung 

Hinweis: 

Das Seminar ist insbesondere geeignet, die Beratungskompetenz im 

Sinne der MiFID aufzufrischen.






Termin: 28.01.-01.02.2008 Eppstein 

25.08.-29.08.2008 Erfurt 

Dauer: 5 Tage 


Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse, 

die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam 

sind. 



Referent/in: .Karin Scheske, SGVHT 

Michael Zaenker, Sparkassenakademie 



Tel. 0361-2221170 


04 

04.100.03 


04 

04.100.03 






Inhalte/Themen: Überblick über das deutsche Steuersystem 

Einkommensteuer, 

Ermittlung der Überschusseinkünfte, 

Steuervergünstigungen im Alter, 

Sonstige Einkünfte, insb. private Veräußerungsgewinne 

Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen 

Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge (private Altersvorsorge, staatlich 

geförderte Altersvorsorge, betriebliche Altersvorsorge) 

Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die 

Beratung bei verschiedenen Anlagemöglichkeiten (u.a. 

Sondersparformen, Investmentanteile, festverzinsliche Wertpapiere, 

Hoch- und Niedrigzinsanleihen, Aktien, Zerobonds, aktuelle 

Anlageformen), 

Abzugssteuern einschl. Zinsabschlag, Stückzinsen, 

Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV etc.), 

Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge ab 2009 

Steuerliche Behandlungen von vermietetem Wohneigentum, 

Erbschaft- und Schenkungssteuer 

Fallstudien und Übungen 

Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis






Termin: 26.-30.05.2008 Eppstein 

15.-19.12.2008 Erfurt 

Dauer: 5 Tage 


Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des 

Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener 

Privatkunden benötigt werden. 



Referent/in: .Jürgen Mück, Kreissparkasse Schlüchtern 

Michael Zaenker, Sparkassenakademie 



Tel. 0361-2221170 


04 

04.100.04 


04 

04.100.04 






Inhalte/Themen: Konsumentenkredite 

- Geschäftspolitische Zielsetzung 

- Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren 

- Leasing, Angebote von Autobanken 

- Cross-selling 

- Verkäuferische Umsetzung 

Wohnungsbaukredite 

- Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse 

- Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung 

- Aktuelle öffentliche Förderprogramme 

- Verbundprodukte 

- Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) 

- Verkäuferische Umsetzung 

Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung 

Übergreifende Fallstudien aus allen Kreditbereichen







Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater 

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im 

Personenversicherungsgeschäft, 

Erkennen des Versicherungsbedarfs, 

Situationsgerechte Kundenansprache, 

selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des 

ganzheitlichen und lebensphasenorientierten 

Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept). 



Referent/in: .Trainer der SV SparkassenVersicherung 



Tel. 06198-201122 


04 

04.100.05 


04 

04.100.05 






Inhalte/Themen: Die Versorgungslücken der einzelnen Lebenphasen aus der gesetzlichen 

Rentenversicherung 

Lebensversicherungen / Private Rentenversicherungen und Versorgungskonzepte 

mit staatlicher Förderung nach dem neuen 

Alterseinkünftegesetz 

- Bedarfsermittlungen für die einzelnen Personengruppen 

- Detaillierte Produktkenntnisse in Verbindung mit aktuellen 

praktischen Fällen 

Unfallversicherung 

- Die persönlichen Versorgungslücken im Bereich der Invalidität, 

des Krankenhausaufenthalts, Todesfallleistungen etc. ermitteln 

- Den einzelnen Kundengruppen ein bedarfsgerechtes Angebot 

aufbauend auf die gesetzliche Unfallversicherung erstellen 

- Produktkenntnisse, Versicherungsfälle 

Die Private Krankenversicherung 

- Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung 

- Die Ergänzungsmöglichkeiten für gesetzlich Krankenversicherte 

- Der Leistungsumfang der privaten Krankenversicherung 

Gesprächseinstiegshilfen, Produktargumentation





- Versicherungsgeschäft/Haftpflicht- und Sachgeschäft - 


Dauer: 3 Tage 


Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im 

Sachversicherungsgeschäft (Sach- und 

Haftpflichtversicherungen). 

Situationsgerechte Kundenansprache, 

selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des 

ganzheitlichen und lebensphasenorientierten 

Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept). 






Tel. 06198-201122 


04 

04.100.06 


04 

04.100.06 





- Versicherungsgeschäft/Haftpflicht- und Sachgeschäft - 

Inhalte/Themen: Hausratsversicherung 

- versicherte Sachen 

- versicherte Gefahren 

- Entschädigungsleistungen 

Die Haftpflichtversicherung für den privaten Bereich 

- Privathaftpflichtversicherung 

- Tierhalterhaftpflichtversicherung 

- Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung 

- Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 

Die Kraftfahrzeugversicherung 

- Die KFZ-Haftpflichtversicherung 

- Die Teilkasko- und Vollkaskoversicherung 

Rechtsschutzversicherung für den privaten Bereich 

- Verkehr 

- privat 

- Beruf 

- Haus und Wohnung 

Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und Produktargumentation



Erbrecht in der Kundenberatung 


04.-06.11.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und 

Nachlassangelegenheiten zu tun haben 

Zielsetzung: Durch eine systematische Erörterung der für die 

Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln 

vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes 

Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse zur Sicherung des 

Lernerfolges in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit 

praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der 

Führung von Nachlasskonten beschäftigen. 



Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien 



Tel. 06198-201122 


04 

04.100.07 


04 

04.100.07 



Erbrecht in der Kundenberatung 

Inhalte/Themen: Grundprinzipien des Erbrechts 

Gesetzliche Erbfolge 

Rechtsgeschäftliche Erbfolge, u.a. Pflichtteilsrecht 

Familienorientierte Erbfolgeregelungen durch den Erblasser 

Die Ausschlagung der Erbschaft 

Die Erbengemeinschaft 

Einfluss des Erblassers auf die Erbteilung 

Überblick über die Erbenhaftung 

Erbenlegitimation 

Verfügungen über Nachlasskonten 

Vollmachten über Nachlasskonten 

Gemeinschaftskonten im Todesfall 

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall



Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im 

Sparkassenalltag 


10.-11.11.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, 

Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs 

(Passiv) 

Zielsetzung: Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre rechtlichen 

Kenntnisse; anhand von sparkassenpraxisorientierten 

Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse 

handlungsfähig umgesetzt. 

Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz 

im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig 

innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern, z.B. 

hinsichtlich GWG. 



Referent/in: .Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg 



Tel. 06198-201122 


04 

04.100.08 


04 

04.100.08 



Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag 

Inhalte/Themen: Vertragspartner (Kontoinhaber/Kontobezeichnung, Vertretung, 

Legitimation, Haftung) 

natürliche Personen, insbesondere Minderjährigenproblematik; 

Kaufleute / Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine, 

Gesellschaft bürgerlichen Rechts; 

Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und 

kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen 

Eigenkonten 

Fremd- (Treuhand-) Konten 

Gemeinschaftskonten 

Kontovollmachten (inkl. General- und Vorsorgevollmachten) 

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall 

Erbfälle / Abwicklung von Nachlassfällen 

Eigene LF-Fälle der Teilnehmer 

Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der Sparkassenpraxis



Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis 

- Privatkundengeschäft I und II 

Termin: I: 14.05.2008 Eppstein 

II: 15.05.2008 Eppstein 

Dauer: 1 Tag 


Die Seminare Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis I und 

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis II bilden eine 

Einheit. 

Zielsetzung: Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen über Deka 

Investmentfonds, die für die selbständige Kundenberatung 

benötigt werden. 






Tel. 06198-201122 


04 

04.100.09 


04 

04.100.09 




- Privatkundengeschäft I und II 

Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Vorteile der Fondsanlage für 

die Sparkasse und den Berater 

Basiswissen zum Fondsgeschäft: 

Chancen und Risiken unterschiedlicher Fondsgattungen, Kosten und 

Gebühren, Anteilspreis- und Wertentwicklungsberechnung, 

Ausschüttungen/ Thesaurierungen, DekaBank Depot 

(Deka-FondsSparplan, Deka-Auszahlplan, deka.de und DekaNet) 

Deka Investmentfonds im Überblick: 

strukturierte Anlagen und ausgewählte Einzelfonds für die 

Kundenbedarfsfelder "Vorsorgen, Vermögen aufbauen und Vermögen 

optimieren" (einschließlich Kundenprofile/ Zielgruppen, WPHG-gerechte 

Beratung) 

Umsetzungshilfen für die Anlagepraxis: 

Beratungsanlässe, Produktmerkmale einfach und anschaulich in 

Kundennutzen übersetzen, Einsatz von Verkaufshilfen, 

Einwandbehandlung 

Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fonds, 

fondsgebundene Vermögensverwaltung im Überblick 

Grundzüge der Besteuerung von Deka Investmentfonds im 

Privatvermögen: 

Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer, Zwischengewinn und 

Freistellungsaufträge in Verbindung mit praktischen Fallbeispielen



Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute / 

Berufsanfänger” 


Dauer: 2 Tage 


Zielsetzung: Erkennen der Versorgungssituation junger Leute / 

Berufseinsteiger anhand des sozialen Netzes, 

Beratung und Schließung von Versorgungs- und 

Sicherheitslücken im Rahmen des ganzheitlichen und 

lebensphasenorientierten Beratungsansatzes 

(Sparkassen-Finanzkonzept). 






Tel. 06198-201122 


04 

04.100.10 


04 

04.100.10 



Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute / 

Berufsanfänger” 

Inhalte/Themen: Das soziale Netz für die Berufseinsteiger 

- Krankheit 

- Invalidität 

- Berufsunfähigkeit 

- Berufs- und Privatunfälle 

- Persönliche Haftung 

Sicherung der angeschafften Vermögenswerte 

Einstieg in die ergänzende private Vorsorge 

Ergänzung der Berufsgenossenschaftlichen Absicherung 

Ergänzung der Gesetzlichen Krankenversicherung und Schutz bei 

Auslandsreisen 

Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und Produktargumentation



Spezialseminar zum Betreuungsrecht 

Termin: 04.06.2008 Eppstein 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, 

Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereich sowie 

Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen 

Zielsetzung: Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht 

intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch 

Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch das 

Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und 

Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das 

Tagesgeschäft angeboten. 



Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, Sparkassenakademie Niedersachsen 



Tel. 0361-2221174 


04 

04.100.11 


04 

04.100.11 



Spezialseminar zum Betreuungsrecht 

Inhalte/Themen: Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz 

Neuerungen aus dem Betreuungsänderungsgesetz 

Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers 

Legitimation der verschiedenen Betreuertypen 

Einwilligungsvorbehalt 

Anlage von Betreutengeldern 

Führung von Betreuten-Konten mit vormundschaftsgerichtlichen 

Genehmigungserfordernissen 

Vollmachten für Betreuten-Konten 

Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten 

Kreditgeschäfte mit Betreuten 

Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht



Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 


Dauer: 1 Tag 


Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie 


Zielsetzung: Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen 

Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele 

praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von 

akutellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden 

wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. 






Tel. 0361-2221174 


04 

04.100.12 


04 

04.100.12 



Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht 

- Einordnung im System der Stellvertretung 

- andere Vorsorgeinstrumente 

- Abgrenzung zur Betreuungsverfügung 

- Vor- und Nachteile 

- Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims) 

- Erteilung der Vorsorgevollmacht 

- Innen- und Außenverhältnis 

- Der Grundvertrag 

- Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten 

Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht) 

- Bedeutung 

- Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich, 

geldwäscherechtlich) 

- Form 

- Inkrafttreten 

- Unter- und Selbstbevollmächtigung 

- Verwahrung und Registrierung 

- Widerruf 

- Risiken 

- Vollmachtsmissbrauch 

- praktische Fälle 

Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Aussenvollmacht) 

- Institutsübergreifender Einsatz 

- Erteilung 

- Inkrafttreten 

- Umfang (Befugnisse und untersagte Handlungen) 

- Erlöschen und Widerruf 

- Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht 

- praktische Fälle



Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten 


Dauer: 2 Tage 


Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie 


Zielsetzung: Fallbeispiele zur Nachlassabwicklung aus der 

Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern anschaulich 

vorhandenes Wissen, Hinweise zu aktuellen 

Rechtsprechungen und Entwicklungen geben wichtige 

Handlungshilfen für das Tagesgeschäft 






Tel. 0361-2221174 


04 

04.100.13 


04 

04.100.13 



Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten 

Inhalte/Themen: Erbrechtliche Grundlagen 

Erbenlegitimation 

Erbfallmeldung und Unbedenklichkeitsbescheinigung 

Testamentsauslegungen 

Auskünfte über Nachlasskonten 

Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten 

Verfügungen über Nachlasskonten durch Erben, Nachlasspfleger, 

Testamentsvollstrecker 

Trans- und postmortale Vollmachten; ZKA-Bankvorsorgevollmacht 

Gemeinschaftskonten im Todesfall 

Grabpflegekonten, Bestattungsvorsorgetreuhandkonten 

Zinsabschlagsteuer 

Rückruf von Renten 

Verträge zugunsten Dritter 

Vermächtnisse



Vorsorgevollmacht in der Sparkassenpraxis - 

Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung 

stehenden Kunden 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der 

Innenrevision und der Rechtsabteilung 

Zielsetzung: Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung in der 

Sparkassenpraxis 



Referent/in: .Angelika Beyer, SGVHT 



Tel. 06198-201122 


04 

04.100.15 


04 

04.100.15 



Vorsorgevollmacht in der Sparkassenpraxis - Kontoeröffnung 

und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden 

Inhalte/Themen: 1. Gesetzliche Grundlagen 

2. Betreuerbestellung 

3. Legitimationsfragen 

4. Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers 

5. Einwilligungsvorbehalt 

6. Rechte und Stellung des Betreuten 

7. Die verschiedenen Arten von Betreuern 

8. Anlagevorschriften 

9. Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte 

10. Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten 

11. (Konto-)Vollmacht und Betreuung 

12. Gemeinschaftskonten und Betreuung 

13. Ende der Betreuung


Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement 

"Eppsteiner Anlagegespräch" 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, 

zertifizierter Financial Consultant 

Zielsetzung: Diskussion internationaler Investmentstrategien unter 

besonderer Berücksichtigung des deutschen Kapitalmarktes 



Referent/in: .Mitarbeiter des Research von Helaba Trust GmbH 



Tel. 06198-201122 


04 

04.200.01 


04 

04.200.01 



"Eppsteiner Anlagegespräch" 

Inhalte/Themen: Zur Lage und Perspektive der internationalen Finanzmärkte 

Finanzmarktprognosen und Performanceanalysen 

Anlagestrategien und Musterdepots 

Aktuelle Anlageempfehlungen



Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen 



Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche 

und Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant 

Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem 

Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger 

Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte 



Referent/in: .Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse 



Tel. 06198-201122 


04 

04.200.02 


04 

04.200.02 



Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen 


Inhalte/Themen: Schwerpunkt: 

Kapitalanlagen im Privatvermögen (Inland/Ausland) 

(zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende 

Private) 

Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik 

Aktuelles (aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung) 

Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds): 

Interessante Gestaltungen unter Beachtung des § 15b EStG 

Alterseinkünftegesetz 

Aktuelle Besteuerung von Kapitalvermögen - laufende Erträge - : 

- Aktiendirektanlagen - Halbeinkünfteverfahren 

- Zinseinnahmen, u.a. EU-Zinsrichtlinie (ZIV) 

- Strukturierte Anleihen / Finanzinnovationsbesteuerung 

- Besteuerung von Investmentfonds (InvStG) 

Private Veräußerungsgeschäfte (Immobilien / Wertpapiere) 

Alles neu ab 2009: Die private Abgeltungssteuer 

(im Rahmen des Unternehmenssteuerreformgesetzes)





Dauer: 1 Tag 

04 

04.200.03 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, 

Wertpapierfachberater, Teilmarktbereichsverantwortliche und 

Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant 

Zielsetzung: Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die für eine 

qualifizierte Beratung von vermögenden Kunden in bezug auf 

alternative Investments insbesondere Fonds zur 

Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind. 



Referent/in: .Andreas Weber, Accontis GmbH 



Tel. 06198-201122 



04 

04.200.03 




Inhalte/Themen: Teil I: 

Geschlossene Fonds im Überblick: Marktteilnehmer, Marktanteile, 

Produktarten 

Rechtliche und steuerliche Aspekte 

Teil II: 

Praxisbeispiele: aktuelle Angebote 

Sales: 

1. Kundenbedarf und Kundennutzen erkennen 

2. Wesentliche Merkmale eines Produktes für eine optimale 

Kundenansprache herausarbeiten 

3. Einwandbehandlung 

4. 

Abschluss



Schließung der Versorgungslücke der gesetzlichen 



Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, zertifizierter 

Financial Consultant 

Zielsetzung: Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der 

gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf von 

Finanzdienstleistungen, mit denen die Versorgungslücke im 

Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten 

Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) geschlossen 

werden können. 






Tel. 06198-201122 


04 

04.200.04 


04 

04.200.04 



Schließung der Versorgungslücke der gesetzlichen 


Inhalte/Themen: Wie funktioniert die gesetzliche Rentenversicherung? 

Auswirkungen des Rentenreformgesetzes auf die Versorgungssituation 

Die wesentlichen Inhalte der Rentengesetzgebung anhand von 

Praxisbeispielen 

Wie ermittelt sich der Rentenanspruch (die Rentenformel)? 

Die rentenrechtlichen Zeiten 

Die Renten- und Leistungsarten 

- Erwerbsminderungsrente 

- Berufsunfähigkeitsrente für wen noch? 

- Altersrente 

- Hinterbliebenenrenten 

Die Rentenansprüche der Versicherten 

- Berechnung der Versorungslücken 

- Schließung der Versorungslücken 

Die steuerlichen Auswirkungen des neuen Alterseinkünftegesetzes 

Fallbeispiele und Gruppenarbeiten 

Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege und 

Produktargumentationen




- Individualkundengeschäft - 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer 

Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen über 

SparkassenFonds, die im Individualkundengeschäft benötigt 

werden. 






Tel. 06198-201122 


04 

04.200.05 


04 

04.200.05 




- Individualkundengeschäft – 

Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Probleme und Chancen für 

den Fondsvertrieb der Sparkassen 

Tipps für die Anlagepraxis/ Erfahrungsaustausch: 

kreative Wege zum Verkaufserfolg, schwierige fachliche Inhalte in der 

Beratung einfach und anschaulich darstellen 

Aktuelles zu Deka Investmentfonds: 

Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fondsbausteine sowie 

des S-Dynamik Depots und des Swiss Vermögensmanagements 

Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds anhand praktischer 

Fallbeispiele: 

Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer/ Zwischengewinn, 

Halbeinkünfteverfahren, Progressionsvorbehalt, Depot-Jahresauszüge, 

steueroptimierte Investmentfonds



Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten 

festverzinslichen Wertpapieren 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, 


Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die bei 

Wertpapieranlagen in festverzinslichen Wertpapieren 

enthaltenen Chancen und Risiken rechtzeitig und richtig zu 

beurteilen. Die Anlageprodukte werden ausführlich 

dargestellt (auch unter steuerlichen Gesichtspunkten). Es 

wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet. 



Referent/in: .Harald Helbing, Deka Investment GmbH, Frankfurt 



Tel. 06198-201122 


04 

04.200.06 


04 

04.200.06 



Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten 

festverzinslichen Wertpapieren 

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Vergleich von Geldanlagen 

Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere 

- Nullkupon-Anleihen 

- variabel verzinsliche Anleihen 

- derivate Anleiheprodukte 

- Fremdwährungsanleihen 

Der Renditebegriff 

Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere 

- Duration 

- Kursreagibilität 

Strategien am Rentenmarkt 

- einfache Modelle 

- aktuelle, prognoseorientierte Strategie



Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien 

zum Nachfolgemanagement 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer 

sowie Gewerbekunden- und Firmenkundenbebetreuer, 


Zielsetzung: Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen 

Erbschaftsteuerrechts. Die sich daraus ergebenden 

Ansprache- und Beratungsansätze sowie mögliche 

Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden anhand 

konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt. Abgerundet 

wird das Seminar durch Informationen zur internationalen 

Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu 

Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der 

Vermögensnachfolge. 



Referent/in: .Diana Koenig 

Private Banking, Nassauische Sparkasse 

Mathias Schlitt 




Tel. 06198-201127 


04 

04.200.08 


04 

04.200.08 



Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum 

Nachfolgemanagement 

Inhalte/Themen: - Überblick über Grundlagen des Erbrechts 

- Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die 

aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen 

- Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. – strategien im 

Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht 

- Die Sparkasse im Erbfall 

- Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben 

- Internationale Vermögensnachfolge 

Die Themenschwerpunkte werden jeweils durch Fälle, Beispiele und 

Übungen praxisorientiert aufbereitet.



Stiftungsmanagement 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und 

Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant 

sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des 

Themas “Stiftungsmanagement“ beauftragt sind. 

04 

04.200.09 

Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es, 

- die Bedeutung des Geschäftsfelds „Stiftungsmanagement“ 

für die Sparkassen zu verdeutlichen und die verschiedenen 

Umsetzungsvarianten aufzuzeigen, 

- Grundlagen und Rahmenbedingungen der 

Stiftungserrichtung und -verwaltung zu vermitteln 

sowie Besonderheiten bei der Vermögensverwaltung für 

Stiftungen herauszuarbeiten, 

- an konkreten Kundenbeispielen mögliche 

Vorgehensweisen und „Problemlösungen“ aufzuzeigen. 



Referent/in: .Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung Stiftungsmanagement, 

Helaba Trust, Frankfurt 

Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH, Neuss 



Tel. 06198-201127 



04 

04.200.09 



Stiftungsmanagement 

Inhalte/Themen: Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement: 

- Kunden- und Ertragspotenziale 

- Vorteile Sparkasse / Vorteile Kunde 

- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung 

- Ziele für die Sparkasse 

- Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen 

- Angebot „Stiftungsmanagement“ der Helaba Trust 

- Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur 

Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen 

- Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen 

- Stiftungstypen und alternative Rechtsformen 

- Exkurs: Bürgerstiftungen 

- Steuerrechtliche Rahmenbedingungen 

- Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen 

- Errichtung einer Stiftung (Idee – Konzeption – Anerkennung) 

- Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse 

- Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur



Testamentsvollstreckung 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, 

zertifizierter Financial Consultant sowie Mitarbeiter, 

die mit der strategischen Umsetzung des Themas 

“Testamentsvollstreckung“ beauftragt sind. 

Zielsetzung: Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die 

Teilnehmer die Handlungsoptionen für die Sparkassen, die 

Umsetzung vor Ort durch die Sparkassen sowie einen realen 

Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu 

bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der 

kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und 

steuerberatenden Berufe. 



Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse 

Vest-Recklinghausen 



Tel. 06198-201127 


04 

04.200.10 


04 

04.200.10 



Testamentsvollstreckung 

Inhalte/Themen: - Geschäftspolitische Bedeutung 

- Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004 

- Testamentsvollstreckung durch Sparkassen 

- Honorare und Haftung 

- Praktische Durchführung im Ablauf 

- Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung 

- Praxisfall


Firmenkundengeschäft 

Basisseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 

Krediturteil 


Dauer: 5 Tage 


Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, 

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, 

Kreditsachbearbeiter 

Zielsetzung: Erlangen von fundiertem Grundwissen in essenziellen 

Bereichen des Firmenkundengeschäftes 

Voraussetzung: .Sparkasssenfachwirt 





Tel. 06198-201107 


04 

04.301.01 


04 

04.301.01 



Basisseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 

Krediturteil 

Inhalte/Themen: Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich, 

Corporate Finance) 

Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens 

Wirtschaftliche Verhältnisse 

Management 

Verfahren der Unternehmensbewertungen 


Begleitung eines Kreditengagements 

Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt 

Hinweis: 

Dieses Basisseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das 

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse - 

Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss 

Sparkassenbetriebswirt.



Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten 

(Unternehmer-/Unternehmenssteuern) 


Dauer: 2 Tage 


Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, 

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter 

Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft 

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem 

Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel, 

steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung 

einzubeziehen. 



Referent/in: .Günter Böss, Finanzamt Bad Homburg 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.11 


04 

04.304.11 



Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten 

(Unternehmer-/Unternehmenssteuern) 

Inhalte/Themen: Unternehmensformen und ihre Besteuerung im Hinblick auf die 

Firmenkundenberatung 

Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen 

Kreditwürdigkeitsprüfung 

Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des Kreditnehmers 

Untersuchungsobjekte (Einzelunternehmen, Gesellschaften, 

Sonderformen insbesondere Betriebsaufspaltungen) und Umwandlungen 

Die Steuerbelastung bei den verschiedenen Unternehmensformen im 

Vergleich 

Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform mittelständischer 

Unternehmen 

Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung 

Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung



Gesellschaftsrechtliche Probleme in der 

Firmenkundenberatung 


Dauer: 3 Tage 



Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, 

Kreditanlaysten, Kreditsachbearbeiter, 

darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundenbeschäft, 

Firmenkundenberater, Mitarbeiter der Rechtsabteilung 

Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die 

verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die 

Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen 

Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor 

allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH 

abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der 

mittelständischen Sparkassenkundschaft gängigen 

Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche 

GmbH-Reform nimmt in den Erörterungen den ihr 

angemessenen Raum ein. 



Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.12 


04 

04.304.12 



Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung 

Inhalte/Themen: Personenhandelsgesellschaften 

- Entstehen von oHG/KG 

- Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung, 

Vertretung) 

- Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue 

höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der 

GbR) 

- Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden, 

Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen) 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

- Entstehung der GmbH, Haftungsfragen bei der GmbH in Gründung 

- Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung 

- Geschäftsführung / Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei 

erkennbarem Mißbrauch der Vertretungsmacht) 

- Haftung bei der GmbH u.a. Durchsgriffshaftung auf die Gesellschafter 

- Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen 

- deutsche GmbH contra britische "private limited company" 

GmbH & Co. KG 

- Begriff und Bedeutung 

- Besonderheiten 

Geschäftsführung und Vertretung 

Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG Schutzvorschriften 

zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG



Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 


Dauer: 3 Tage 




darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche, 

Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft, 

Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater 

Zielsetzung: Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen 

sollen praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen 

Firmenkreditgeschäft vermittelt werden. 



Referent/in: .Udo Becker, Stadtsparkasse Gevelsberg 

Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.13 


04 

04.304.13 



Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 

Inhalte/Themen: Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von 

Gewerbetreibenden und Freiberuflern 


Einnahmeüberschussrechnung 

Datev BWA 

Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG 

Die Kapitaldienstrechnung 

Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger 

Bilanzanalysekennzahlen 

Das Eigenkapital und seine Korrekturposten 

Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit 

Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG 

Praktische Beispiele



SLeasingDirekt für Berater 


Dauer: 2 Tage 



Geschäftskundenberater, 

darüber hinaus: Kundenberater im Firmen-, Gewerbekunden- 

und Freiberuflerbereich, Leasing-Spezialisten 

Zielsetzung: Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und Kalkulation 

von Angeboten anhand von Fallbeispielen am PC 



Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.16 


04 

04.304.16 



SLeasingDirekt für Berater 

Inhalte/Themen: Strategische Bedeutung des Kerngeschäfts Leasing 

Der Leasing-Markt in Deutschland 

Zusammenarbeit zwischen Sparkasse und LGS im S-Direkt 

Grundlagen des Leasinggeschäfts im S-Direkt (Vertragsbeziehung und 

-arten) 

Leasing-Objekt “Industrielle Ausrüstungen” 

Leasing-Objekt “Informationstechnologie” 

Leasing-Objekt “Kfz” 

Praktische Übungen zu Leasingdirekt am PC 

Verkaufsargumente



SLeasingIndividual für Berater 


Dauer: 3 Tage 



Geschäftskundenberater, 

darüber hinaus: Leasing-Spezialisten 

Zielsetzung: Umgang mit speziellen Vertragsgestaltungen und Sicherheit 

in der Argumentation gegenüber dem Kunden. 



Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.17 


04 

04.304.17 



SLeasingIndividual für Berater 

Inhalte/Themen: Vertiefung der Vorteilargumente von Leasing für den Kunden 

Vorteile von Leasing für die Sparkasse 

Beratungsprogramm Lisa 

Von der Akquisition bis zur Antrageinreichung 

Laufzeitoptionsvertrag 

Finanzmathematischer Rechner 

Umgang mit Wettbewerbsangeboten 

Leasing mit Kommunen 

Aktivierung von Leasing in der Sparkasse einschließlich Marketing 

Vernetzung mit der Deutschen Leasing



Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 


Dauer: 1 Tag 



Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, 

darüber hinaus: Firmenkundenberater 

Zielsetzung: Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des 

Bundes, der Länder und der EU 



Referent/in: .Erhard Kaufhold, Landesbank Hessen-Thüringen 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.18 


04 

04.304.18 



Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 

Inhalte/Themen: Programme der 

- Kreditanstalt für Wiederaufbau 

- EU, Europäische Investitionsbank (EIB) 

- Länder Hessen und Thüringen 

Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte 

- Antragsteller (Investor = Betreiber) 

- Umsatzgrenze 

- Vorhabensbeginn 

- Sicherheiten/Haftungsfreistellung 

- Antragsunterlagen 

Verwendungsnachweis 

- Kürzung/Kündigung 

- Mehrzinsberechnung 

Sonstiges 

- Kreditverzicht bzw. apl. Kredittilgung 

- Abruffristverlängerung



Prüfen der Managementqualität im Rahmen der 

Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und 

Grenzen 


Dauer: 1 Tag 



Kreditanalysten, 

darüber hinaus: Immobilienbetreuer, Führungskräfte und 

Fachspezialisten der Kundenbereiche 

04 

04.304.21 

Zielsetzung: Managementaufgaben situationsbezogen erkennen 

Stärken und Schwächen der Unternehmensführung Ihres 

Kunden beurteilen 

Schwachstellen mit Ihrem Kunden diskutieren und 

Maßnahmen zur Reduzierung durchsetzen bis zum Wechsel 

der Geschäftsführung / Gesellschafter bei Unfähigkeit oder bei 

Vertrauensverlust 



Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz 



Tel. 06198-201122 



04 

04.304.21 



Prüfen der Managementqualität im Rahmen der 

Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und Grenzen 

Inhalte/Themen: Einfluss des Managements auf das Kreditrisiko beurteilen 

Wie werden Entscheidungen bei unseren Kreditnehmern getroffen? 

Intuition und Flexibilität sind wichtiger denn je - aber wie sind sie 

messbar? 

Welche Unternehmensziele werden verfolgt? 

Motivanalyse, Stakeholder-, Shareholdermodell 

Übliche Methoden der Managementbeurteilung im Rahmen von 

Ratingverfahren kennen lernen und bewerten 

Beurteilen setzt Beurteilungsqualifikation voraus 

Managementinstrumentarium anhand von Beispielen diskutieren 

- Beurteilen von Organisationen 

- Wie werden Entscheidungen getroffen und umgesetzt? 

- Ziele und Controlling 

- "make or buy"? - Portfolio-Analysen 

- Zertifizierungen 

- Rentabilität und Liquidität 

Exkurs: Wirtschaftskriminalität



Finanzierung mittelständischer 

Unternehmensübernahmen (Mergers & Akquisitions) 


Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Fach- und Führungskräfte aus den 

Kreditbereichen 

Zielsetzung: Kauf und Verkauf (M & A) als Phase im Lebenszyklus eines 

Unternehmens für Neugeschäft (rentabler Wachstumsmarkt) 

erkennen und nutzen; 

Die Rolle der Banken bei Unternehmensübernahmen 

konstruktiv gestalten; 

Bewertungsmethoden mit ihren typischen Besonderheiten 

unterscheiden und beurteilen - Bewertungsgutachten 

realitätsbezogen analysieren; 

Steuerliche Einflussfaktoren bei 

Unternehmensübertragungen kennen lernen; 

Beispiele strukturierter Finanzierungen analysieren 

Voraussetzung: .mehrjährige Erfahrungen im Firmenkundengeschäft 





Tel. 06198-201122 


04 

04.304.22 


04 

04.304.22 



Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen 

(Mergers & Akquisitions) 

Inhalte/Themen: Sparkasse als Akteur im M & A - Markt 

Ursachen, Anlässe, Musterverträge, Provisionen 

Unternehmenskauf als Prozess: Letter of intent, Kaufvertrag, Closing, 

Checklisten 

Unternehmensbewertungen als Grundlage der Kaufpreisfindung 

Unterschiedliche Methoden beurteilen: Ertragswertverfahren, 

DFC-Methode, Zukunftserfolgswert, Sachwert, Multiplikatorenverfahren 

Bedeutung des Fachgutachtens des IdW beurteilen im Hinblick auf kleine 

und mittlere, nicht börsennotierte Unternehmen 

Unternehmensbewertung im Rahmen von going public-Strategien 

Konzepte der Kennzahlenanalyse und Wertschöpfungsanalyse 

Anteilskauf (share deal) oder Kauf der Aktiva (asset deal) 

Übernahme von Mitarbeitern und Handelsvertretern (§ 613 a BGB und § 

89 HGB) 

Steuerliche Einflüsse bei Übertragungen 

Fallstudien Mbi, Mbo, Lbo 

Kredit-Vertragsgestaltungen: Sicherheiten, Konditionen, Laufzeiten



Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis 


Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Leiter von Krisenengagements und mit dem 

Thema Rating beschäftigte Mitarbeiter 

Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnisse aus dem Gebiet der 

Sanierung 



Referent/in: .RA Stephan Glauer, München 



Tel. 06198-201122 


04 

04.304.28 


04 

04.304.28 



Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis 

Inhalte/Themen: Verhaltensweisen in der Krise 

Fallstudie "Ertrags- und Liquiditätskrise und Erarbeitung der Lösung" 

Chancen und Einflussmöglichkeiten bei drohender Insolvenz aus Sicht des 

Kreditinstituts 

Unternehmenskrise als Chance 

Zusammenarbeit Kreditinstitut/Unternehmer/Berater während der 

Sanierung 

Unternehmensentwicklung in der Krise 

Grundzüge eines Sanierungskonzeptes 

Sanierungsmöglichkeiten nach der neuen Insolvenzordnung InsO 

Auswirkungen der InsO auf das Kreditgeschäft der finanzierenden 

Institute in der Praxis, insbesondere Sicherheitenverwertung nach der 

InsO 

Fallstudie "Existenzielle Krise" 

Erarbeiten der Lösung traditionell und nach der neuen InsO 

Übertragen der Sanierung mit und ohne Insolvenzplan



Unterschiedliche Voten - Was nun? 


Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Firmenkundenanalysten 

04 

04.304.31 

Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es, durch Einsatz von fachlichen und 

verhaltensorientierten Komponenten die ggf. divergierenden 

Voten zwischen Firmenkundenbetreuer sowie Kreditanalysten 

im Rahmen eines effizienten Abstimmungsprozesses 

zusammenzuführen. 



Referent/in: .RDG-Management-Beratung GmbH 



Tel. 06198-201107 



04 

04.304.31 



Unterschiedliche Voten - Was nun? 

Inhalte/Themen: Den Teilnehmern werden komplexe, betriebswirtschaftliche Fallstudien 

vorgestellt, die es unter zwei Perspektiven zu bearbeiten gilt. Zum einen 

ist die Sicht des "Marktes" maßgeblich. Aus der Perspektive des 

Firmenkundenbetreuers soll ein fundiertes erstes Votum über das 

vorliegende Engagement gefällt werden. 

Zum anderen wird derselbe Fall aus Sicht der "Marktfolge" beleuchtet. 

Hierbei gilt es, ein zweites Votum aus Sicht des Firmenkundenanalysten 

zu fällen. Beide ggf. divergierende Voten werden in einem weiteren 

Abschnitt dieses Seminars kontrovers diskutiert. 

- Es wird Bewußtsein geschaffen für "unbewußte" Vorgänge, die die 

Kommunikation und die Prozesse belasten können. 

- Es wird über professionelle und ausgewogene Analyse die Basis für 

konstruktive Verhandlungen/Gespräche geschaffen. 

- Es wird eine Kommunikation, die unter Berücksichtigung des 

Gegenübers zielführend ist, vorgenommen.



Jahresgespräch mit dem Firmenkunden 

Termin: 03.12.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 


Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer 

Zielsetzung: Unternehmerische Denkweisen besser kennlernen; 

Gesprächsvorbereitung für einen Vor-Ort-Termin; der richtige 

Umgang mit Checklisten 






Tel. 06198-201107 


04 

04.304.32 


04 

04.304.32 



Jahresgespräch mit dem Firmenkunden 

Inhalte/Themen: Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen 

Relativierung des Kreditlimits als Maß der Dinge 

Cross-Selling aus der Bilanz 

Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber 

Grenze zwischen Kreditberatung und Unternehmensberatung



Entwicklung von Betreuungskonzepten im 

Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten 

Unternehmensanalyse 


Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im 

Firmenkundengeschäft kennenlernen. 

Alternative Betreuungskategorien entwickeln. 

Die Erwartung mittelständischer Firmenkunden kennen. 

Unternehmerische Denkweisen besser kennenlernen. 

Firmeninterne Informationen richtig interpretieren und im 

Kundengespräch wieder verwenden. 



Referent/in: .RDG Management-Beratung GmbH, 



Tel. 06198-201107 


04 

04.304.33 


04 

04.304.33 

Inhalte/Themen: ABC-Analyse 



Entwicklung von Betreuungskonzepten im 

Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten 


Firmenkundenportfolio 

Entwicklung eines Betreuungskonzeptes 

Das Unternehmer-Jahresgespräch 

Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen 

Relativierung des Kreditlimits als Maß aller Dinge 

Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber 

Cross-Selling-Ansätze aus der Bilanz



Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche 

Aspekte 


Dauer: 2 Tage 


Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten 

Zielsetzung: Erkennen der Stärken und Schwächen in der Konzeption und 

Gestaltung des unternehmerischen Generationswechsels 

Bewertung der Stärken und Schwächen für die 

Kreditwürdigkeitsprüfung und die laufende 

Engagementbeurteilung 

Mithilfe bei der Konzeption und Gestaltung von Zielen und 

Maßnahmen für den unternehmerischen Generationswechsel 

Festlegung der Hausbankfunktion in den verschiedenen 

Phasen des unternehmerischen Generationswechsels 






Tel. 06198-201107 


04 

04.304.35 


04 

04.304.35 



Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte 

Inhalte/Themen: Strategische Defizite in der Nachfolgeplanung 

Missachtung erbrechtlicher Mindestanforderungen 

Überschätzung des Zeitbedarfs für die geordnete Abwicklung der 

Unternehmensnachfolge 

Vorbereitung des Unternehmens für den Generationswechsel, wie 

Stabilisierung und Anpassung der Marktstrukturen, der 

Führungsorganisation, des technischen und technologischen Standards, 

der Unternehmensfinanzen 

Vorbereitung des "Kronprinzen" für die Managementnachfolge, wie 

interne/externe Auswahl, persönliche und fachliche Ausbildung, 

praktische Eignungstests, Auswahl und Zeitdauer für das Verfahren der 

"Übergabe" 

Vollzug der vermögens- und managementmäßigen 

Unternehmensnachfolge 

Externes Controlling der Hausbank in der Übergangsphase 

Neuere Formen der finanziellen Abwicklung (z. B. Management-Buy-Out)



Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung 

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank - 

juristische Aspekte 


Dauer: 2 Tage 


Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer 

04 

04.304.36 

Zielsetzung: Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren 

jeweiligen Rechtsfolgen 

Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden 

Sachbearbeiter 

Kenntnis der neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur 

Bestellung und Anfechtung von Sicherheiten 



Referent/in: .Dr. Sebastian Gall, 

Rechtsanwaltskanzlei Grub, Brugger & Partner 



Tel. 06198-201107 



04 

04.304.36 



Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer 

Unternehmen durch die Hausbank - juristische Aspekte 

Inhalte/Themen: Juristische Würdigung von Sicherheiten/-stellungen in der Sanierung 

Rechtliche Sanierungsansätze vor der Insolvenz aus Sicht der Bank 

Sanierungskredite 

Eigenkapitalersatz 

Risiken der Insolvenzverschleppung 

Faktische Geschäftsführung 

Gefahr der Knebelung bei der Formulierung von Auflagen 

Sanierungsansätze in der Insolvenz 

Auffanggesellschaft



Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung 


betriebswirtschaftliche Vorgehensweise - 


Dauer: 2 Tage 


Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer 

Zielsetzung: Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/Sanierung 

kennen 

Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines 

Sanierungskonzeptes 

Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung von 

Sanierungskonzepten richtig einschätzen 


Methoden des Sanierungscontrollings kennenlernen 





Tel. 06198-201107 


04 

04.304.37 


04 

04.304.37 



Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung 


betriebswirtschaftliche Vorgehensweise - 

Inhalte/Themen: Inhalt/Systematik eines Restrukturierungsplans 

Liquiditätsmanagement und Steuerung / Kontrolle durch die Hausbank 

Checklisten der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen bei 

mittelständischen Firmen in der Sanierungsphase 

Controllinginstrumente für die Fortschrittsbeurteilung der operativen 

und finanziellen Sanierungsergebnisse



Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche 

Aspekte - 


Dauer: 2 Tage 


Geschäftskundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, 


Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die 

Existenzgründungsberatung 

Strukturierte Prüfung von 

Existenzgründungsvorhaben/Businesspläne 






Tel. 06198-201107 


04 

04.304.38 


04 

04.304.38 

Inhalte/Themen: Prüfung: 



Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte - 

der Person 

Managementanforderungen an den Existenzgründer 

Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium, etc. 

Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung 

der Marktchancen 

Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe 

Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix 

der Unternehmensstruktur 

der Rentabilität 

Fundierte Rentabilitätsplanung 

der Kalkulation 

der Liquidität 

Finanzbedarfsermittlung, Beurteilung von Finanzplanung 

Deckung des Finanzbedarfs 

Checklisten zur Existenzgründungsplanung



Unternehmerische Vermögensnachfolge 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Gewerbe- und Firmenkundenberater, zertifizierter Financial 

Consultant 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen der 

unternehmerischen Vermögensnachfolge. Nach einem kurzen 

Blick ins Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht wird zunächst ein 

Überblick über die verschiedenen Rechtsformen von 

Unternehmen in Deutschland und den rechtlich möglichen 

Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge 

gegeben. Insbesondere die zivil- und steuerrechtlichen 

Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung 

für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge 

und werden daher ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der 

Veräußerung von Unternehmen. 



Referent/in: .Diana Koenig 


Mathias Schlitt 




Tel. 06198-201127 


04 

04.304.39 


04 

04.304.39 



Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte - 

Inhalte/Themen: - Grundzüge der Erbrechts und der Erbschaftsteuerrechts 

- Überblick über Rechtsformen von Unternehmen 

- Überlegungen im Vorfeld der unternehmerischen 

Vermögensnachfolge 

- Rechtsnachfolge bei Unternehmen aufgrund vorweggenommener 

Erbfolge und aufgrund letztwilliger Verfügung 

- Veräußerung von Unternehmen 

- Vertiefende Aspekte unternehmerischer Vermögensnachfolge 

Die Themenschwerpunkte werden jeweils durch Fälle, Beispiele und 

Übungen praxisorientiert aufbereitet.



Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 


Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und 

-unterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen 

Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und 

Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie 

problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. 

Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und 

definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an 

einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeigenete 

Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. 



Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss 



Pöhlmann 

Tel. 06198-201115 


04 

04.305.01 


04 

04.305.01 



Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 

Inhalte/Themen: Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden 

Kundenunterlagen für die aktive Ansprache 

Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand 

vorliegender Kundenunterlagen 

Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische 

Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges 

Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller 

Ansprachen 

Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit 

der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten 

Typische "Problemsituationen" in der Firmenkundenbetreuung und 

passende Problemlösungspakete 

Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit 

Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung


Immobiliengeschäft 

Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II 

Termin: Teil I: 17.-19.03.2008 Eppstein 

Teil II: 16.-18.06.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Teil I: 08.-10.09.2008 Erfurt 

Teil II: 17.-19.11.2008 Erfurt 


Kreditrevisoren, Immobilienschätzer, 

darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung 

von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten 

erwerben. 

Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die 

Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DV-gestützte 

Wertermittlungen kennenlernen. 



Referent/in: .Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen 

Jens Geißler, Sparkasse Gießen 

Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt 

Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt 

Werner Groß, Stadt Frankfurt 



Pöhlmann 

Tel. 06198 20-1115 


04 

04.400.04 


04 

04.400.04 

Inhalte/Themen: Teil I: 



Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II 

Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung 

Grundlagen des Bau- und Planungsrechts 

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und seine Aufgaben 

Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl. Einführung in das 

Vergleichsverfahren) 

Einführung in das Sachwertverfahren 

Einführung in das Ertragswertverfahren 

Auswahl der Wertermittlungsverfahren 

Objektbesichtigung / Bautenstandbericht 

Beleihungswertermittlung nach Vordruck 196 401 anhand konkreter 

Unterlagen 

Teil II: 

Sachwertverfahren (Vertiefung) 

Bewertung von werdendem Bauland 

Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke 

Bewertung von Erbbaurechten und mit Erbbaurechten belasteten 

Grundstücken 

Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum 

Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten) Grundstücken 

Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die Bewertung (u.a. 

Baulasten, Dienstbarkeiten) 

Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des Geschäftsgebietes der 

Sparkasse 

Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis 

Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines rentierlichen 

Bodenwertes) 

Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B. Hotel- und 

Gaststättengebäude, Alten- und Pflegeheime, Freizeitanlagen)



Die steuerliche Förderung von vermietetem und 

selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und 

Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur 

steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten potentieller 

Bauherren und Erwerber-Kunden 



Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT 



Tel. 06198-201122 


04 

04.400.05 


04 

04.400.05 



Die steuerliche Förderung von vermietetem und 

selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen 

Inhalte/Themen: Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten beim Bauherren und 

Erwerber, insbesondere bei 

1. 

den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Einnahmen, 

Werbungskosten incl. Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte) 

2. den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften bei Immobilien 

3. der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums durch 

3.1 Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher 

Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-, 

Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen 

3.2 Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in 

Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen 

4. den gemischt genutzten Objekten 

5. Verfahrensfragen und Möglichkeiten der zeitnahen Steuerersparnis 

6. Abzug und Verrechnung von Verlusten



Kredite an Bauträger 


Dauer: 2 Tage 


Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, 

Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Sachbearbeiter im 

Firmenkundengeschäft und 

Immobilienfinanzierungsfachberater 

Zielsetzung: Sensibilisierung für die besonderen Fragen im 

Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis 



Referent/in: .Bernd Gier, Sparkasse Hanauerland 

WP Thomas Roland, Idar-Oberstein 



Tel. 06198-201122 


04 

04.400.06 


04 

04.400.06 



Kredite an Bauträger 

Inhalte/Themen: Allgemeines 

Zielsetzung, Definition, Zuständigkeiten, Rechtsgrundlage 

Kreditvorlage, Finanzierungsbedarf, Konditionen, Laufzeit, Sicherheiten, 

Zusätzliche Beschlussformulierungen, Objektbeschreibungen, 

Erfahrungen des Bauträgers 

Vertragsgestaltung 

Kreditvertrag, Sicherungszweckerklärung, Abtretung der 

Kaufpreisansprüche, Verpfändung des Guthabenkontos 

Abwicklung / Sachbearbeitung / Überwachung 

Anzufordernde Unterlagen, Kontoführung, Anforderungen nach § 3 

MaBV, Überwachung / Prüfung bei Auszahlung, Überwachung / Prüfung 

bei eingehenden Kaufpreiszahlungen, Freistellungserklärung, 

Endabrechnung und Gewinnauskehrung 

Prospekthaftung 

Abwicklung von Käuferendfinanzierungen 

Unternehmensbeurteilung 

Bauträger-Projektentwicklung in Prozessstufen, Typische 

Bauträgerrisiken, Analyse Jahresabschluss, bauträgerspezifische 

Besonderheiten 

Unternehmerbeurteilung 

Checkliste der Unternehmerbeurteilung 

Besonderheiten 

u.a. Eigenmittel und Eigenleistung, Bauarbeitsgemeinschaften, Leasing 

Fallbeispiele



Versicherungen rund um die Immobilie 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater 

Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die 

bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die 

Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und 

lebensphasenorientierten Beratungsansatzes 







Tel. 06198-201122 


04 

04.400.07 


04 

04.400.07 



Versicherungen rund um die Immobilie 

Inhalte/Themen: Absicherung der Risiken 

- während der Finanzierungsphase 

- während der Bauphase 

- während der Wohnphase 

Finanzierungsphase 

- Risikoabsicherung 

Bauphase 

- Bauleistungsversicherung 

- Bauherrenhaftpflichtversicherung 

- Feuerrohbauversicherung 

Wohnphase 

- Gebäudeversicherung 

- Hausratversicherung 

- Haftpflichtversicherungen 

- Rechtsschutzversicherungen 

Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und 

Produktargumentation

Fachliche Weiterbildung - Marktbereich - 

Kommunalkundengeschäft 

Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die künftig im Kerngeschäftsfeld 

Kommunalkunden tätig werden sowie solche mit kurzen 

Berufserfahrungen in diesem Geschäftsbereich 

Zielsetzung: Es ist notwendig, dass die Sparkassen nicht nur zu ihren 

(Gewähr-)Trägern den persönlichen Kontakt pflegen, sondern 

ebenso sowohl zu allen Kommunen als auch zu den 

kommunalen und kommunalnahen Unternehmen ihres 

Geschäftsgebietes. Am Beispiel der "Public Private 

Partnership" ist zu erkennen, dass unsere kommunalen 

Partner neue Wege gehen. Diesen Umbruch auf Seiten der 

öffentlichen Hand gilt es zu nutzen und entsprechend unsere 

Mitarbeiterpotenziale zu entwickeln. 



Referent/in: .Experten der Landesbank Hessen-Thüringen, der Sparkassen 

und der Kommunen 



Tel. 06198-201122 


04 

04.500.01 


04 

04.500.01 


Kommunalkundengeschäft 

Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung 

Inhalte/Themen: Grundlagen des Kommunalrechts 

Einführung in das kommunale Haushaltsrecht 

Zinsmanagementinstrumente 

Portfoliostrategie 

Public Private Partnership (PPP) - Finanzierung 

Public-Sector-Comparator und aktuelle Entwicklungen 

� Rahmenbedingungen im öffentlichen Sektor 

� PPP-Modellstrukturen 

� PPP in Deutschland 

� PPP international 

� Anwendungsbeispiele 

� Zukünftige Entwicklungstendenzen 

Die Kommunalkundenbetreuung bei einer Sparkasse 

� Aufbauorganisatorische Anbindung 

� Leistungsangebot für Kommunen (mit Praxisbeispiel) 

� Konditionsgestaltung 

� Betriebswirtschaftliche Aspekte 

Anforderungen und Erwartungen an das Kommunalkundengeschäft der 

Sparkassen aus der Sicht einer Kommune 

Erfahrungsaustausch und praktische Umsetzung im 

Kommunalkundengeschäft

Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich - 

Bereichsübergreifende Seminare 

Finanzmathematik und Statistik I und II 

Termin: I 13.-14.05.2008 Eppstein und 

II 23.-24.06.2008 Erfurt 

Dauer: 4 Tage 


Innenrevisoren, Risikocontroller, Händler, Treasurer, Depot 

A-Manager, Abwickler (Depot), 

darüber hinaus: Wertpapierfachberater 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen praxisbezogen das 

finanzmathematische Rüstzeug, um später 

Wertpapierbewertungen und Risikobewertungen durchführen 

zu können. 



Referent/in: .Michael Hartmann, Rodgau 



Tel. 06198-201122 


05 

05.101.01 


05 

05.101.01 

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich - 


Finanzmathematik und Statistik I und II 

Inhalte/Themen: Zinsrechnung intensiv 

- Zins- und Zinseszinsrechnung 

- Der Zeitwert des Geldes 

- Das Zero-Coupon-Konzept 

Die Zinsstrukturkurve und ihre Informationen 

- Berechnung der Zero-Coupon-Kurve 

- Implizite Zinssätze 

- Zinsänderungs- versus Zinsstrukturrisiko 

Statistische Konzepte 

- Die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen 

- Zufallsvariablen und Verteilungen 

- Verteilungs- und Streuungsparameter 

- Kovarianz, Korrelation, Bestimmtheitsmaß und Regression 

Kurzer Überblick über die Portfoliotheorie 

- Das Modell von Markowitz 

- Das Capital Asset Pricing Modell 

- Die Arbitrage Pricing Theorie 

Renditeermittlung - Renditeschätzung einzelner Wertpapiere 

- Kurs- und Renditeermittlung festverzinslicher Wertpapiere 

- Renditeermittlung nach US-Methoden, ISMA und Moosmüller 

- Kurs- und Renditeermittlung von Aktien 

Die Duration als Risikomaßstab festverzinslicher Wertpapiere 

- Die Idee der Duration nach Macauley 

- Duration, Zinselastizität und Basis Point Value 

- Die Key Rate Duration 

Rendite- und Risikoanalyse eines gesamten Portfolios 

- Die Kovarianz als Maß des Gleichlaufs zweier Anlagen 

- Korrelationskoeffizient und Bestimmtheitsmaß als Risikofaktoren 

- Beta als Risikomaß 

Die Messung der Performance 

- Erfolgsmessung unter Berücksichtigung des eingegangenen Risikos 

- Performance-Messung nach Sharpe und Treynor 

Hinweis: 

Zum Seminar wird ein Taschenrechner benötigt, der folgende Funktionen 

aufweist: e, ln, Wurzel und Potenz. Die beiden Seminarteile bauen 

aufeinander auf; genaue Kenntnisse der im I. Teil vorgestellten 

Methoden sind im II. Teil unerlässlich. Bitte Taschenrechner mitbringen 

(Funktionen e, ln, Wurzel und Potenz).



Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur 

qualifizierten Office-Assistentin 

Termin: Baustein 1: 23.-24.01.2008 Eppstein 


Baustein 2: 08.-09.04.2008 Erfurt 

Baustein 3: 18.-19.06.2008 Eppstein 

Zielgruppe: Sekretärinnen, Assistentinnen 

Zielsetzung: Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte 

Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und 

Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat 

heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben 

stehen im Mittelpunkt. 

Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und 

Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur 

Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die 

sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich 

erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss “Qualifizierte 

Office-Assistentin”. 



Referent/in: .Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B. 

Anette Harnischfeger, Verl 


Direktor Joachim Brockmann 

Tel. 06198-201100 

e-mail: joachim.brockmann@SGVHT.de 

05 

05.102.01 


05 

05.102.01 



Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten 

Office-Assistentin 

Inhalte/Themen: Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen: 

Baustein 1: Drehkreuz Sekretariat 

- Gekonntes Auftreten als Wettbewerbsfaktor: Business Etikette in 

Theorie und Praxis 

- Es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren: Ihre Körpersprache 

- Smalltalk: die große Kunst der kleinen Unterhaltung 

- Der Weg ist noch längst nicht das Ziel: Gesprächsziele realistisch 

formulieren 

- Den guten Draht festigen 

- Überzeugend formulieren 

Baustein 2: Selbstmanagement im Office 

- Analyse des Arbeitsplatzes 

- Gekonntes Selbstmanagement 

- Umsetzung der Ziele 

- Kundenorientierte Korrespondenz und Protokollführung 

Baustein 3: Spezifische Herausforderungen in der Assistenz 

- Die Macht der Sprache 

- Gelassen in schwierigen Situationen 

- Souverän auf glattem Parkett 

- Präsentation der Projektarbeiten und nützliche Erkenntnisse daraus für 

die praktische Umsetzung



Compliance - Seminar 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance, Revision und 

Wertpapieren 

Zielsetzung: Einführung in die Compliance-Vorschriften und Umsetzung in 

die Sparkassenpraxis 



Referent/in: .Eduard Soldan, Kasseler Sparkasse 



Tel. 06198-201122 

e-mail: eginhard.komo@SGVHT-de 

05 

05.103.01 


05 

05.103.01 



Compliance - Seminar 

Inhalte/Themen: Übersicht über die wesentlichen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen 

Regelungen für die Compliance-Organisation 

Ziele, Aufbau und Aufgaben der Compliance-Organisation; Stellung und 

Funktion des Compliance-Beauftragten im Unternehmen 

Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für 

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 

Umsetzung, Überwachung und Prüfung der Leitsätze für 

Mitarbeitergeschäfte 

Compliance-/insiderrelevante Informationen in der Sparkasse 

Diskussion und Besprechung von Einzelfragen



Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte 



Dauer: 1 Tag 


Vorstände, obere Führungskräfte 

05 

05.104.01 

Zielsetzung: Im Mittelpunkt steht die Verantwortlichkeit der 

Geschäftsleitung. Es wird eine Bundesbankprüfung simuliert. 

Eingegangen wird dabei insbesondere auf die Fragen: 

Welche Kenntisse verlangen die MaRisk hinsichtlich des 

Handelgeschäfts von den Geschäftsleitern? 

Welche Maßnahmen sollte die Geschäftsleitung ergreifen? 

Wie kann sich ein Institut auf Handelsgeschäftsprüfungen vorbereiten? 



Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm 



Tel. 06198-201127 



05 

05.104.01 



Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte 


Inhalte/Themen: Überblick über die wichtigsten Anforderungen und Neuerungen 

Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung 

Risikogehalt verschiedener Handelsgeschäfte 

Strategieanforderungen 

Risikotragfähigkeit und Limitsystem 

Risikocontrolling und Risikomanagement als zentraler Bereich der 

Mindestanforderungen 

Organisation der Handelstätigkeit und funktionale Trennung 

Möglicher Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung 

- Prozedere der Prüfung 

- Mögliche Fragen an den Vorstand 

Prüfungserfahrungen und Auslegungsfragen 

Fallbeispiele



Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die erst kürzlich zu Geldwäschebeauftragten oder 

stellvertretenden Geldwäschebeauftragten bestellt wurden 

oder diese zukünftig übernehmen sollen. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen die organisatorischen Anforderungen 

an die Sparkasse. Sie sind auf interne und externe Prüfungen 

vorbereitet und erkennen den Umgang mit verdächtigen 

Transaktionen. 



Referent/in: .Otfried Kaufer, Sparkasse Oberhessen 



Tel. 06198-201122 


05 

05.105.01 


05 

05.105.01 



Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte 

Inhalte/Themen: Internationale Bemühungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und 

Terrorismusbekämpfung 

Straftatbestand der Geldwäsche gem § 261 StGB 

Organisatorische Vorkehrungen gem § 14 Abs. 2 GwG 

und Verlautbarung der BaFin 

- Bestimmungen eines Geldwäschebeauftragten 

- Vorkehrungen zur Verhinderung der Geldwäsche und 

Terrorismusfinanzierung 

- Erstellung einer Gefährungsanalyse 

- Monitoring, Research/Kontenscreening und Smurfingkontrollen 

durch die Nutzung der Software "SIRON AML" 

- Zuverlässigkeit der Mitarbeiter 

- Maßnahmen nach FATF-Empfehlung 21 

- Mitarbeiterschulung 

- Finanzsanktionen und Embargo 

- Berichterstattung an den Vorstand 

Pflicht zur Identifizierung gem § 154 AO und GwG 

- Know-Your-Customer Politik 

- Aufzeichnung des wirtschaftlich Berechtigten 

- Prüfung durch Geldwäschebeauftragten 

Anzeige verdächtiger Kunden, Konten, Transaktionen 

- Berichtswege vom Mitarbeiter zu den Ermittlungsbehörden 

- Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden 

- Verhaltenspflichten vor und nach der Anzeige 

- Kündigung verdächtiger Geschäftsverbindungen 

Risiken für Mitarbeiter und Sparkasse 

- Straftatbestände 

- Bußgeldtatbestände 

- Haftungstatbestände


Stabsbereich - Vertriebscontrolling 

Einführung in die Marktzinsmethode 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Controller 

Zielsetzung: Vermittlung von Grundkenntnissen der 

Kalkulationsmethoden, insbesondere der 

zahlungsstromorientierten/barwertigen Kalkulation 



Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT 



Tel. 06198-201107 


05 

05.201.07 


05 

05.201.07 



Einführung in die Marktzinsmethode 

Inhalte/Themen: Grundlagen der Marktzinsmethode 

Bewertung des Grundmodells der Marktzinsmethode und dessen 

Probleme 

Warum zahlungsstromorientierte Kalkulation? 

Welche Ergebnisgrößen ermittelt die 

zahlungsstromorientierte / barwertige Kalkulation?



Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von 

Festzinsgeschäften für hessische Sparkassen 

Termin: 17.-18.11.2008 Eppstein (Ende am 18.11.2007 um 13.00 Uhr) 

Dauer: 1,5 Tage 


Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur 

Kalkulation von Festzinsgeschäften mit dem Ziel, dass die 

Teilnehmer die Kalkulation von Neugeschäften (inkl. 

Effektivzins) und außerplanmäßigen Ereignissen bei 

Festzinsgeschäften nachvollziehen und auch selbst errechnen 

können. 






Tel. 06198-201107 


05 

05.201.10 


05 

05.201.10 




Festzinsgeschäften für hessische Sparkassen 

Inhalte/Themen: Einordnung der Marktzinsmethode 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von 

Festzinsgeschäften 

- Grundlagen 

- Effektivzinsdefinition 

- Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen 

- Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik) 

- Außerplanmäßige Ereignisse 

- Aufbau eines Controllingsystems 

Barwertmethode als Steuerungsinstrument




variablen Geschäften für hessische Sparkassen 


(Beginn am 18.11.2008 um 14.00 Uhr) 



Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur 

Kalkulation von variablen Geschäften mit dem Ziel, dass die 

Teilnehmer die Kalkulation und Disposition von 

Neugeschäften bei variablen Geschäften nachvollziehen 

können. Weiteres Ziel ist es, die Bedeutung und Wirkung von 

Volumenschwankungen zu erkennen. 






Tel. 06198-201107 


05 

05.201.11 


05 

05.201.11 




variablen Geschäften für hessische Sparkassen 

Inhalte/Themen: Grundüberlegungen zum Barwertkonzept 

Abgrenzung variabler Geschäfte 

Kalkulation und Disposition variabler Produkte 

Konzept der gleitenden Durchschnitte 

Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse 

Cashflow auf der Basis gleitender Durchschnitte 

Berücksichtigung von Volumenschwankungen 

Produktgestaltung im variablen Geschäft - Auswirkungen auf den Ertrag 

und Koppelung des Produktzinses an einen Gleitzins



Prozesskostenrechnung für hessische Sparkassen 


Dauer: 2 Tage 


Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer 

Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung für hessische 

Sparkassen 



Referent/in: .Horst-Dieter Rösch, SGVHT 

Referent der SI 

Andreas Höllering, Sparkassenverband Baden-Württemberg 

Andreas Lötzer, SGHVT 



Tel. 06198-201107 


05 

05.201.12 


05 

05.201.12 



Prozesskostenrechnung für hessische Sparkassen 

Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen SEK 

Anwendung Prozessmanager 

Geschäftsprozesse OSP 

Bearbeitungszeiten 

Einbindung in die betriebswirtschaftlichen Instrumente



Prozesskostenrechnung für Thüringer Sparkassen 


Dauer: 1 Tag 


Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer 

Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung in Thüringer 

Sparkassen 



Referent/in: .FinanzIT 

Horst-Dieter Rösch, SGVHT 

Andreas Lötzer, SGVHT 



Tel. 06198-201107 


05 

05.201.13 


05 

05.201.13 



Prozesskostenrechnung für Thüringer Sparkassen 

Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

Anwendung FinanzIT 

Geschäftsprozesse 

Bearbeitungszeiten 

Einbindung in die Betriebswirtschaftlichen Instrumente


Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement 

Workshop: Mindestanforderungen an das 

Risikomanagement - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / 

Risikocontrolling 


Dauer: 2 Tage 


Risikocontroller 

Zielsetzung: Es werden die Anforderungen an das Risikocontrolling aus 

Sicht externer Prüfer, insbesondere der Bundesbank, bei 

Handelsgeschäften diskutiert. Darüber hinaus werden 

Gestaltungsräume – z.B. bei der Festlegung des Limitsystems 

und des Risikoreports – behandelt. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.202.07 


05 

05.202.07 



Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement - 

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Risikocontrolling 

Inhalte/Themen: Überblick über die MaRisk und Neuerungen 

Öffnungsklauseln 

Wesentliche Aufgaben des Risikocontrollings 


Bewertung der Positionen 

Methoden der Risikomessung 

Anforderung an das Risikocontrollingsystem 

Berichtswesen/ Reporting 

Neu-Produkt-Prozess 

Praxisberichte 

Diskussion eines Beispielreports 

Fallstudien 

Erfahrungen aus Bundesbank-Prüfungen



Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf 

Basis der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen 

für Sparkassen in Hessen und Thüringen 


Dauer: 2 Tage 


Controller, Händler 

Zielsetzung: Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten 

Zinsbuchsteuerung 



Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT 

Helgard Schleicher, SGVHT 



Tel. 06198-201107 


05 

05.202.11 


05 

05.202.11 



Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis 

der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen für 

Sparkassen in Hessen und Thüringen 

Inhalte/Themen: Methodische Anforderungen an die Zahlungsstromgenerierung als 

Voraussetzung für die wertorientierte Steuerung 

Zinsbuchsteuerung mit Hilfe des Barwertkonzeptes 

- Barwertige Risikodarstellung 

- Value-at-risk; Simulation 

- Barwertperformance als Zielgröße der Steuerung 

- Ermittlung Performance 

- Benchmarking 

Limitkonzepte 

- Barwertige Limitkonzeptionen 

- Risikolimit 

- Abweichungslimit 

Steuerungsprozesse 

Aktives versus passives Management



Sparkassen-Prognose-System - Grundseminar für 

Thüringer Sparkassen 


Dauer: 2 Tage 


Zielsetzung: Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller 

Kenntnisse des Sparkassen-Prognosesystems. 



Referent/in: .Karin Hielscher, SGVHT 

N. N., Finanz IT GmbH 

Sabine Kosteletzky, Sparkasse Arnstadt-Ilmenau 



Tel. 06198-201107 


05 

05.202.13 


05 

05.202.13 



Sparkassen-Prognose-System - Grundseminar für Thüringer 

Sparkassen - 

Inhalte/Themen: Überblick über einzelne Bausteine des Sparkassen-Prognosesystems 

Computerprognose 

Eingabeformate/Eingabeprotokolle 

Datenbereitstellung durch die Finanz IT 

Datenermittlung und Datenpflege bestimmter Bilanzpositionen am 

Beispiel einer Thüringer Sparkasse 

Aufbau und Inhalte der MIS Reporte 

Übungsbeispiele



Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im 

Kreditportfoliomanagement 


Dauer: 2 Tage 


Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren, 

darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Ausgehend von der Darstellung und dem Management des 

Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer 

einen umfassenden Überblick über die verschiedenen 

Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage 

wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den 

betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und 

Risiko dargestellt und diskutiert. 



Referent/in: .Dr. Diethard Oriwol, 

Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen 



Tel. 06198-201127 


05 

05.202.14 


05 

05.202.14 



Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im 

Kreditportfoliomanagement 

Inhalte/Themen: 1. Kreditrisiko 

1.1. Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre 

Bedeutung 

1.2. Management des Kreditportfolios unter 

Risiko-/Renditegesichtspunkten 

2. Produkte 

2.1. Instrumente des Kreditrisikotransfers 

2.2. Kreditderivate (i.e.S.) - Grundlagen, Funktionsweise, 

Bedeutung in der Bankpraxis 

2.3. Asset-Backed Securities - Grundlagen, Funktionsweise, 

Strukturelemente, Rahmenbedingungen, Bedeutung in der 

Bankpraxis 

2.4. Strukturierte Finanzinstrumente - Grundlagen, 

Funktionsweise, Strukturelemente, Rahmenbedingungen, 

Bedeutung in der Bankpraxis 

3. Steuerung des Kreditportfolios 

3.1. Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers 

3.2. Vergleichende Betrachtung der Instrumente des 

Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten


Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury 


Risikomanagement 

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel 


Dauer: 2 Tage 


Händler, Treasurer, Depot A-Manager 

Zielsetzung: Auf der Grundlage der MaRisk werden die speziellen 

Anforderungen der BaFin an den Handel diskutiert, sowie die 

Abgrenzung des Handels zu anderen Bereichen der 

Mindestanforderungen beleuchtet. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.203.16 


05 

05.203.16 



Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement 

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel 

Inhalte/Themen: Überblick über die Mindestanforderungen und Neuerungen 

Öffnungsklauseln und Erleichterungen der BaFin 

Inhalte eines Produktkatalogs 

Festlegung und Überwachung der Handelslimite 

Risikoberechnung für die Handelsgeschäfte 

Interpretation des täglichen Risikoreports 

Performancemessung im Handel 

Behandlung von Spätgeschäften und Außer-Haus-Geschäften 

Abgrenzung des Handels zur Abwicklung und Kontrolle 

Kontrolltätigkeiten in der Abwicklung 

Verfahrensweisen bei Problemen der Marktgerechtigkeit 

Zusammenarbeit mit dem Risikocontrolling 

Änderung von Limiten 

Behandlung von Derivaten und strukturierten Wertpapieren 

Abgrenzung der Verantwortlichkeiten bei neuen Produkten



Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 


Dauer: 2 Tage 


Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager 

05 

05.203.21 

Zielsetzung: Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei 

verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden 

Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der 

Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus 

diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur 

Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur 

Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen 

Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und 

zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend 

wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans 

vorgestellt. 



Referent/in: .René Perot, Roland Eller Training GbR 



Tel. 06198-201107 



05 

05.203.21 



Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 

Inhalte/Themen: Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte 

- Trade-Bestätigungstechniken 

- Verwendung von Trendlinien beim Depo-A-Management 

- Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim 

Depot-A-Management 

Risikomanagement von Handelspositionen 

- Techniken zur Steuerung der Positionsgröße 

- Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße 

- Dreier-Taktik 

- Pyramidisierung 

- Kelly-Faktor 

- Techniken zur Risikoreduzierung 

- Stop-Management 

- Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken 

Organisation eines Tradingplans 

- Aufgaben des Tradingplans 

- Inhalte des Tradingplans



Bondresearch - kompakt 


Dauer: 2 Tage 

05 

05.203.22 


Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, 

Händler, 


Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über 

festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen 

Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-, 

Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber 

hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener 

Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der 

Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR 

genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über 

Credit-Papiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset 

Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und 

Hybrid-Anleihen ). 



Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH 



Tel. 06198-201107 



05 

05.203.22 



Bondresearch - kompakt 

Inhalte/Themen: Grundlagen Know How 

Finanzmathematische Grundlagen (Barwertkonzept / Zukunftswert) 

Überblick festverzinslicher Wertpapiere 

Cash-Flow-Analyse; Bondtypen / Emittenten / Emissionsverfahren; Bonds, 

Pfandbriefe und deren Besicherungssystem / Europäische Pfandbriefe; 

Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genusscheine, Hybrid-Anleihen (z.B. 

Tier I, Tier II, Tier III) 

Renditeberechnung 

Renditeberechnung für Geldmarktpapiere / Floater / Kapitalmarktpapiere; 

Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap 

Pricing); Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen 

Sensitivitäts- und Risikokennzahlen 

Duration; Effektive Duration; Modified Duration; PVBP; Convexität; VaR 

(Historische Simulation, Varianz-Kovarianz-Ansatz und Monte Carlo 

Simulation); Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der 

Kennzahlen; Nutzen und Grenzen; Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen; 

Fallstudie mit einem Beispielportfolio 

Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko 

Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes; 

Ratingkonzepte, Spread Betrachtung; Bewertung mittels Spreads / 

Ausfallwahrscheinlichkeiten 

Duration Steuerung 

Beschreibung und Vorgehensweise; Optimale Umsetzung einer 

Zinsprognose über die Duration Steuerung 

Total- / Horizon-Return Management Strategien 

Ermittlung, Analyse und Interpretation; Simulation des Total- / Horizon- 

Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien; Optimale Umsetzung 

der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad 

Performance-Messung / Kennzahlen zur Fondsüberwachung 

Arten der Performance-Messung; wichtige Kennzahlen für die 

Überwachung der Managementqualität (Sharp- / Information-Ratio / 

Tracking Error); Interpretation der Kennzahlen anhand eines 

Beispielfonds im Zeitablauf 

Strategische Asset Allocation 

Markowitz; CAPM; Historische Simulation; Umsetzung am praktischen 

Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite / Maximalrisiko



Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 


Dauer: 2 Tage 

05 

05.203.23 



Händler 


Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die 

unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs, 

Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen) 

und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen. 

Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren 

Chancen und Risken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten 

für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer 

kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich 

ergänzen das Wissen. 






Tel. 06198-201107 



05 

05.203.23 



Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 

Inhalte/Themen: Zinsstruktur- und Forwardkurven 

Konstruktion der Zinskurve; Interpolationsverfahren; 

Bootstrappingverfahren; Kalkulation von Forward Sätzen; Interpretation 

von Forward Sätzen; Praktische Verwendung von Forward Sätzen 

(Zinsprognose oder Anlageentscheidung?) 

Kapitalmarktfuture (Schatz-, Bobl- und Bund-Future) 

Produktbeschreibung; Marginsystem; Berechnung des Preisfaktors; 

Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis, Implied Repo Rate; Wie Verwende 

ich diese Kennzahlen in der Praxis?; Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD); 

Wie sichere ich mich richtig ab?; Wie geht man mit den Restrisiken um 

(z.B. Yield-Curve- und Spreadrisiken)? 

Zinsswaps 

Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.); 

Bewertung; Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps: 

Microhedges mit Anleihen; Macrohedge eines Anleihenportfolios nach 

Laufzeitbändern; Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps 

gegenüber Futures; Beispielhafte Absicherung einer Anleihen und eines 

Anleihenportfolios 

Swaptions, Caps, Floors und Collars 

Produktbeschreibung und Funktionsweise; Ermittlung des Fair Values; 

Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich; Strategien bei 

unterschiedlichen Zinskurven 

Bond Optionen 

Ermittlung des Fair Values; Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta, 

Gamma, Vega, etc.; Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei 


Fallstudien 

Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps; Asset Swap 

Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen 

Swaps im Kreditgeschäft 

Forward Darlehen vs. Forward-Swap; Kredite mit optionalen 

Komponenten / gesetzliche Kündigungsrechte nach §489 Abs.4 BGB und 

deren Umgehungsmöglichkeiten; Cap- und Collared-Darlehen; In Arreas 

Finanzierungen 

Second Generation Swaps (Bewertung / Einsatzmöglichkeiten) 

In Arreas Swaps; Constant Maturity Swap (CMS); Equity Swaps; Kredit 

Swaps (Credit Default Swaps / Total Rate of Return Swaps)



Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 


Dauer: 2 Tage 

05 

05.203.24 




Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die 

erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und 

deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie die 

Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko- 

und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte 

Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial 

Engineering selbst anwenden. 






Tel. 06198-201107 



05 

05.203.24 



Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 

Inhalte/Themen: Zinsstrukturkurven / Forward Sätze 

Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich; 

Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen; Bedeutung von 

Forward Sätzen im Financial Engineering 

Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten 

Forward Rate Agreements (FRAs); Zinsswaps; Swaptions; Caps, Floors und 

Collars (Zinsbegrenzungsverträge) 

Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter 

Zerlegung des Produkts; Identifikation der Risikoparameter; Pricing des 

Produkts; Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und 

Volatilitätsänderung; Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt; Bewertung 

und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing; 

Aufsichtsrechtliche Komponenten; Besonderheiten in der Preisbildung 

und im Risikocontrolling; Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei 


Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich 

Capped Floating Rate Note; Collared Floating Rate Note; Reverse- und 

Turbo Reverse Floating Rate Note; Stufenzinsanleihe; Zinsphasenanleihe; 

Step-up-Callable Bond; Multi-Tranchen-Bond; Kapitalmarktfloater / 

CMS-Strukturen; Range Accruals (Zinssammler Anleihen); Leveraged 

CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen) 

Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich 

Anleihen mit Rückzahlungswahlrecht in einer anderen Währung; 

Kapitalgarantierte Anleihen mit Indexpartizipation und/oder 

Mindestverzinsung; Aktienanleihen, Equity-Linked-Note, Reverse 

Convertible Bond 

Asset Swap Pricing 

Konstruktion von Asset Swaps; Asset Swaps als Basis der Preisbildung 

von strukturierten Kapitalmarktprodukten 

Fallstudie 

Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimalen; 

Optimale „Strukturierung“ der Struktur (Welche Laufzeit ist optimal? / 

Wie viele Startkupons? / Kündigungsrecht, ja oder nein? / Zielkupon, ja 

oder nein?; Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten 

Anleihe; Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich 

verändernden Zinskurven


Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice 

Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den 


(MaRisk) 


Dauer: 3 Tage 


Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot) 

Zielsetzung: Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die 

theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit 

nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von 

praktischen Beispielen zu trainieren. 



Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR 



Tel. 06198-201127 


05 

05.204.01 


05 

05.204.01 



Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den 

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 

Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen 

Organisation 

Arbeitsanweisungen, Beschaffung von Marktdaten 

Bewertungsmöglichkeiten 

Geld-Brief-Spanne, Rendite-Basis, Barwertbasis, Implizite Volatilität, 

Asset Swap Pricing, Vorgehen bei Spätgeschäften 

Ermittlung von Bandbreiten 

Zeitreihen, Marktbeobachtung, Vergleichsdaten aus verwandten Märkten 

Kassainstrumente 

Tages- und Termingelder, Bundesanleihen, Pfandbriefe, 

Euro-Auslandsanleihen, Investmentanteile, Aktien, Devisengeschäfte 

Derivate 

Zins-Swap, Future, Option, Cap, Floor, Swaption, Strukturierte Anleihen



Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I 


Dauer: 3 Tage 


Innenrevisoren, Abwickler (Depot) 

Zielsetzung: Kennenlernen aller wichtigen OTC-Derivate-Geschäfte. 

Erlernen der Abwicklungsprozesse im Zusammenhang mit 

den Produkten. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten 

der Derivate. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.204.02 


05 

05.204.02 



Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I 

Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen, Zinsstrukturkurven 

Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur Beschaffung von 

Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung und zur Kontrolle der 

Marktgerechtigkeit 

Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors, Swaptions, 

Devisentermingeschäften und OTC-Optionen auf Anleihen und Aktien 

Abwicklungsprozedere, Händlerzettel, Bestätigungswesen und 

Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte 

Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter Eigenhandels- und 

Kundenprodukte



Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II 


Dauer: 1 Tag 


Innenrevisoren, Abwickler (Depot) 

Zielsetzung: Kennenlernen der an der EUREX gehandelten Derivate und 

die Vorgehensweise bei deren Abwicklung. Kennenlernen von 

Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten Futures 

und Optionen. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.204.03 


05 

05.204.03 



Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II 

Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Zins- und 

Aktienindexfutures 

Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Optionen 

auf Futures, Aktien und Aktienindizes 

Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und Geschäftskontrollen 

Margining-System der EUREX: Arten von Margins, Cross-Margining, 

Kalkulation der täglich zu hinterlegenden Margins anhand von 

Beispielgeschäften





- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung 


Dauer: 2 Tage 


Abwickler (Depot) 

Zielsetzung: Es werden die in den MaRisk aufgeführten einzelnen 

Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie 

Umsetzungsalternativen diskutiert. Der Blickpunkt liegt auf 

den Anforderungen externer Prüfer, insbesondere der 

Bundesbank, bei Handelsgeschäftsprüfungen. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.204.04 


05 

05.204.04 




- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung 

Inhalte/Themen: Überblick über die Mindestanforderungen und Neuerungen 

Zusammenarbeit der Abwicklung mit anderen Bereichen 

Abwicklung der Handelsgeschäfte 

Kontrolle der Handelsgeschäfte 

Markgerechtigkeit der Bedingungen 

Bestätigung und Gegenbestätigung 

Gestaltung der Abwicklung 

Umsetzung der Öffnungsklauseln 

Berechnung von Kursen/ Marktwerten 

Neu-Produkt-Prozess 

Erfahrungen aus Prüfungen 

Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung der Bundesbank 

Fallbeispiele


Stabsbereich - Marketing 

Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für 

Nicht-Grafiker 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter, 

Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariat 

Zielsetzung: Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber" 

besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und 

andere Gestaltungselemente entscheiden. 

Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung 

ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas "gut" oder 

"nicht so gut" gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung 

beurteilen zu können. 



Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.01 


05 

05.206.01 



Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker 

Inhalte/Themen: Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum 

Wahrnehmung / Wahrnehmungspsychologie 

- Verhältnisse erkennen und zurückführen 

- Unschöne Raumaufteilung vermeiden 

Raster / Layout 


Schrift - leicht lesbar machen 

- Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße 

- Riskante Tricks 

Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse 

(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit) 

Farbenlehre 

- CMYK, RGB, RAL, HKS 

- Wie sonderbar sind Sonderfarben? 

Zusammenarbeit mit Agenturen 

- Ablauf eines Auftrages 

- Rollen in Werbeagenturen 

- Typische Knackpunkte 

- Wie briefe ich richtig? 

- Schrift 

Erlerntes selbst anwenden 

Diskussion über eigene Werbeträger 

Hinweis: Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus 

der Sparkasse mit.



Professionelles Texten in Sparkassen – kurz, bündig, 

attraktiv - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Vorstandssekretariat, Marketingleiter und –mitarbeiter, 

Mitarbeiter der Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und 

Unternehmenskommunikation 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit 

den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und 

zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und 

Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen. 

Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort 

gelesen wird. 



Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.02 


05 

05.206.02 



Professionelles Texten in Sparkassen – kurz, bündig, attraktiv - 

Inhalte/Themen: Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren 

- Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen 

- Nominalstil und Passiv vermeiden 

- Positiv und konkret formulieren 

- Vorsicht bei Adjektiven 

- Hauptsachen in Hauptsätze 

- Klarer Satzaufbau 

- Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden 

- Textaufbau und Gliederung 

Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext 

Grundzüge von Werbetexten 

Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen 

behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen. 

Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren Sparkassen 

einreichen, die bei den Übungen einfließen.



Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion - 


Dauer: 1 Tag 

05 

05.206.03 

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, die das Seminar "Flyer und Broschüren 

texten und gestalten in Sparkassen" besuchen möchten und 

das Seminar (Kennziffer 05.206.01) noch nicht besucht haben. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer setzen sich mit der Gestaltung, ihren Fehlern 

und ihren Hilfen auseinander. 

Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Gestaltung, die 

für das Seminar 05.206.04 notwendig sind und vorausgesetzt 

werden. 






Tel. 06198-201107 



05 

05.206.03 



Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion - 

Inhalte/Themen: Wie nehmen wir wahr und warum? 

Was ist wichtig in der Wahrnehmung? 

Raster und Layout 

- Raster - was ist das und was bezweckt es? 


- Raumaufteilung optimal gestalten 

Schrift im Raster, Schrift leicht lesbar machen 

- Schriftarten und -schnitte 

- Schriftgröße 

- Riskante Tricks 

Das eigene CD 

- Probleme bei der Umsetzung 

- Wo sind Lösungen - wenn es noch keine Lösungen gibt? 

- bereits getätigte Umsetzungen beurteilen lernen 

Farbenlehre 

- CMYK, RGB, RAL, HKS, Pantone 

- Sonderfarben 

Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden immer wieder "unter die 

Lupe" genommen. 

Hinweis: 

Um das Seminar so praxisnah und teilnehmeraktiv wie möglich zu 

gestalten, bringen Sie bitte eigenes Material mit.



Flyer und Broschüren texten und gestalten in Sparkassen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten, Abteilungsleiter 

Marketing, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats. 

Zielsetzung: Die Mitarbeiter erlernen selbst Flyer und Broschüren zu 

texten und zu gestalten, um hohe Agenturkosten zu sparen, 

oder die Arbeit beauftragter Agenturen einzuschätzen. 

Voraussetzung: .Wir empfehlen dringend vorher den Besuch des Seminars 

"Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion" (Kennziffer 

05.206.03) oder "Grafik-Design für Nichtgrafiker" (Kennziffer 

05.206.01) 


Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin 

Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.04 


05 

05.206.04 



Flyer und Broschüren texten und gestalten in Sparkassen 

Inhalte/Themen: Grundlagen des Textens 

Regeln für klares Deutsch 

Zielgruppenorientiertes Texten 

Werbetext 

Wortwahl 

Bild-Text-Kombination 

Zusammenspiel von Bild und Text 

Gestaltung eines Flyers und einer Broschüre in zwei Sonderformaten 

- Was bietet uns das CD für unsere Überlegungen? 

- Wie hilfreich sind unsere Erfahrungen mit dem Raster und dem 

erlernten Umgang mit Typografie? 

- Wie beginnen wir bei einer gestellten Aufgabe und dem 

"weißen-Blatt-Syndrom"? 

Das vorliegende CD bietet uns für Standard-DIN-Vorlagen ein 

Grundprinzip der Wiedererkennung 

- Wie gehen wir vor, wenn wir ein besonderes Format produzieren 

möchten? 

- Wie erreichen wir die Wiedererkennung, die ein Werbeträger der 

Sparkasse benötigt bei gleichzeitiger Eigenständigkeit? 

Tipps für Kostensparen 

Hinweis: 

Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um den 

Werkstatt-Charakter zu gewährleisten



Follow -up 1. - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - 

Gestaltung besser beurteilen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter, 

Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats 

Zielsetzung: Nach dem Seminar können Sie: 

- Werbeträger und Texte besser beurteilen, analysieren und 

gestalten 

- die Bedeutung der "Marke" erkennen und praktisch 

umsetzen. 

Voraussetzung: .Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung - Grafik-Design - für 

Nicht-Grafiker" (Kennziffer 05.206.01) wird empfohlen. 





Tel. 06198-201107 


05 

05.206.06 


05 

05.206.06 



Follow -up 1. - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung 

besser beurteilen 

Inhalte/Themen: Rückblick auf das vergangene Seminar - was ist seitdem passiert? 

- Diskussion mitgebrachter Objekte (Materialien) 

- Inhaltlicher Rückblick 

Gestalten Sie ein Plakat - Learning bei doing 

- Entscheiden Sie, wie Sie Text, Bild, Headline, Logo plazieren, 

welche Farben Sie verwenden etc. 

- Präsentation der Plakate 

Text 

- Textbeispiele analysieren 

Die Marke 

- Was ist die Marke? 

- Attribute von Marken 

- Wiedererkennung von Marken 

- Markenpiraterie 

- Schlussfolgerungen bezogen auf die Sparkasse 

Hinweis: 

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der 

Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die 

gefallen oder bei denen eine "helfende Hand" sinnvoll sein könnte.



"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und 

Kreativitätsmanagements - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Projektmitarbeiter, Produktentwickler, Abteilungsleiter 

Marketing, Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten, 

Mitarbeiter des Vorstandssekretariats 

Zielsetzung: Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen, 

mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen. 

Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität 

erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln. 






Tel. 06198-201107 


05 

05.206.07 


05 

05.206.07 



"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und 

Kreativitätsmanagements - 

Inhalte/Themen: Kreativitätsblockaden 

Kreativität fördern 

Kreative Unzufriedenheit 

Problemanalyse und Aufgabendefinition 

Ideenfindung 

Ideenstrukturierung 

Ideenbewertung und Ideenauswahl 

Ideenrealisierung 

Ideenüberprüfung



Event Management 

Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Marketingleiter, Marketingmitarbeiter, Vorstandssekretariat, 

Vertriebsmanager 

Zielsetzung: Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das 

Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für 

effiziente Projektarbeit; Entwicklung von "funktionierenden" 

Events; der Forderung nach "Messbarmachung" von Events 

entsprechen und begegnen; "Knackpunkte", die Budgets und 

Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und 

vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den 

"geldwerten Vorteil" bei z.B. internen Veranstaltungen, 

Incentives, Sachprämien etc. 



Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.08 


05 

05.206.08 



Event Management 

Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 

Inhalte/Themen: Event Marketing in Deutschland 

- Ein Marktüberblick 

- Einordnung im Marketing-Mix 

- Integrierte Kommunikation 

- Trends 

- Gründe für Events 

- Ziele 

Das ultimative Briefing 

- Grundlage für effizientes Projektmanagement mit Agenturen 

oder internen Projektgruppenmitgliedern 

- Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren 

- Rebriefing 

- Praxisfall: Briefingerstellung 

Kreativitätstechniken 

- Kreativität kann erlernt werden 

- Techniken im Überblick 

- Spielregeln und Tipps 

Dramaturgie 

- Eventinszenierung - worauf ist zu achten 

- Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den 

vorab erstellten Briefings 

Vom Konzept zum Entwurf 

- Struktur 

- Kosten 

- Kommunikation 

- Elemente eines Events 

- Problemstellung in der Praxis 

Erfolgskontrolle 

Exkurs Steuern - "Geldwerter Vorteil" 

Diskussion



Erfolgreiche Pressearbeit 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, 

Mitarbeiter Public Relation 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen Umgang mit 

der Pressearbeit, Formulierung von Pressemitteilungen, 

Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen, 

Umgang mit Journalisten. 



Referent/in: .Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.09 


05 

05.206.09 



Erfolgreiche Pressearbeit 

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit 

- Aktive Pressearbeit 

- Ehrlich, offen, fair 

- Was Journalisten interessiert 

Die drei Säulen der Pressearbeit 

- Die aktuelle Pressemitteilung 

- Die Image-Pressemitteilung 

- Hilfe für Journalisten 

So muss eine gute Pressemitteilung sein: 

- Sprache und Aufbau 

- Der richtige Anlass 

- Planung der Pressearbeit 

- Bilder zur Pressemitteilung 

- Das Zitat in der Pressemitteilung 

Die Pressekonferenz 

- Anlass 

- Einladung 

- Vorbereitung 

- Pressemappe 

- Richtiger Zeitpunkt 

Umgang mit Journalisten 

- So spreche ich mit Journalisten 

- Kontaktaufbau und Kontaktpflege 

- Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der Freundschaft? 

- Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder notwendige 

Aufklärung?



Grundlagen des Sparkassenmarketing 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilung Marketing, Teilnehmer des 

Fachseminars Marketing ohne Abschluss 


Zielsetzung: Die Teilnehmer können 

- das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden 

- die Grundlagen der Geschäftspolitik der Sparkassen mit dem 

Fokus auf das Sparkassenmarketing erläutern 

- spezielle Aspekte des Marketings in Sparkassen erklären 

- das Gelernte in die Praxis umsetzen. 



Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt 

Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt 

Kurt Slavetinsky, Sparkasse Dieburg 



Tel. 06198-201107 


05 

05.206.10 


05 

05.206.10 



Grundlagen des Sparkassenmarketing 

Inhalte/Themen: Das klassische Marketingmix als Grundlage des Sparkassenmarketings 

- Products (Produktgestaltung) 

- Price (Preisgestaltung) 

- Place (Distribution) 

- Promotion (Kommunikation) 

Geschäftspolitik in den Sparkassen mit dem Schwerpunkt Marketing 

- Grundlagen 

- Strategische Ansätze 

- Operative Ansätze 

- Instrumente der Geschäftspolitik 

Marketing in Sparkassen 

- Grundlagen des Marketings 

- Marktforschung als Basis für effektives Marketing 

- Zielgruppenmarketing 

- Marketinginstrumente 

- Marketingmanagement 

Praktische Umsetzung in der Sparkasse 

- Jugendmarkt 

- Werbemittel



Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in 

Sparkassen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Pressesprecher, Vorstandssekretariat, Mitarbeiter der 

Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und 

Unternehmenskommunikation, Marketingleiter, 

Marketingmitarbeiter 

05 

05.206.11 

Zielsetzung: Wie die Unternehmenskommunikation zur Positionierung von 

Sparkassen beitragen kann; 

die sparkassenspezifischen Stärken gezielt in der 

Kommunikation einzusetzen; 

wie die Kommunikation mit wichtigen Bezugsgruppen 

gestaltet werden kann; 

welche kommunikativen Instrumente es für die verschiedenen 

Bezugsgruppen gibt. 



Referent/in: .Daniela Gramlich, Pressesprecherin, Nassauische Sparkasse 



Tel. 06198-201107 



05 

05.206.11 



Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in Sparkassen 

Inhalte/Themen: - Erarbeitung eines sparkassentypischen Profils für die interne und 

externe Kommunikation 

- Positionierung mittels Botschaften 

- Relevante Bezugsgruppen 

- Kommunizieren mit diesen Bezugsgruppen 

- Fallbeispiele: Planung, Vorbereitung von Materialien, Checklisten


Stabsbereich - Personal 

Betriebliche Ausbilder 

Termin: Teil 1: 11.-15.02.2008 Erfurt 

Teil 2: 07.-11.04.2008 Eppstein 

Abschlusskolloquium: 29.05.2008 Erfurt 


Teil 1: 18.-22.08.2008 Eppstein 

Teil 2: 20.-24.10.2008 Erfurt 

Abschlusskolloquium: 11.12.2008 Eppstein 

Zielgruppe: Betriebliche Ausbilder 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz 

sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und 

durchführen. Sie können in unterschiedlichen 

Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen 

und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen. 

Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse 

durch Ablegung der Ausbilder-Eignungsprüfung nach. 






Tel. 06198-201117 



Tel. 06198-201105 


05 

05.207.10 


05 

05.207.10 



Betriebliche Ausbilder 

Inhalte/Themen: Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan nach der 

Ausbilder-Eignungsverordnung: 

Allgemeine Grundlagen 

Planung der Ausbildung 

Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden 

Ausbildung am Arbeitsplatz 

Förderung der Lernprozesse 

Ausbildung in der Gruppe 

Abschluss der Ausbildung



Intensivseminar 

Erstellen von Reports aus PARIS mit Excel 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen 

Personalmanagement, Personalplanung und 

Personalcontrolling 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind mit den Datenanalysefunktionen von 

Excel vertraut. Sie können (ohne Vorkenntnisse in MS Access) 

die grundlegenden Möglichkeiten der Software MS Access 

nutzen, um Daten aus PARIS zu importieren, aufzubereiten 

und an Excel zu übergeben. Sie können ein Reporting mit 

aussagestarken Kennziffern in Excel für ihre 

unterschiedlichen Adressaten aufbauen. 

Voraussetzung: .Fundierte Basiskenntnisse in Microsoft Excel; Kenntnisse in 

MS Access sind keine Voraussetzung. 


Referent/in: .Mitarbeiter der Firma GuideCom GmbH, Münster 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.22 


05 

05.207.22 



Intensivseminar 

Erstellen von Reports aus PARIS mit Excel 

Inhalte/Themen: Daten mit Access und Excel verarbeiten und analysieren 

- Verknüpfen von Datenquellen 

- Strukturieren personalwirtschaftlicher Informationen 

- Daten aggregieren 

- Entscheidungskriterien für den Einsatz von Access und Excel im 

Bereich Auswertungen 

- Praxisbeispiel: 

Ermittlung der Stellenauslastung pro Organisationseinheit sowie 

Auslastung von Seminarbudgets 

Reporting mit Excel 

- Datenanalysefunktionen von Excel verwenden 

- Möglichkeiten der optischen Aufbereitung von Informationen 

- Individuelle Auswertungen erstellen 


Monatliches Reporting zur Vergütungs- und Personalstruktur 

Experten-Funktionen in Excel 

- Pivot-Tabellen 

- Szenario Manager 

- Einsatz von Matrixfunktionen 


Dynamische Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, 

Szenarienerstellung für Personalkostenentwicklung 

Automatisierung mit Excel 

Automatisieren durch Standardisieren 

Implementieren eines regelmäßigen Reportings für 

Entscheidungsträger/innen 

Praxisbeispiel: 

Erstellen eines monatlichen Reportings „auf Knopfdruck“ für den 

Vorstand und dezentrale Entscheidungsträger



Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts 

Termin: Werden für Erfurt und Eppstein noch bekannt gegeben 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe LeiterInnen Personal, MitarbeiterInnen aus dem 

Personalbereich,die sich in der Sparkasse mit 

arbeitsrechtlichen Fragen befassen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über aktuelle arbeitsrechtliche 

Regelungen und arbeitsgerichtliche Entscheidungen 

informiert und können sie in ihrer Praxis berücksichtigen. 



Referent/in: .Frau Heike Charfreitag, SGVHT 

Fachleute aus der Sparkassenorganisation 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.23 


05 

05.207.23 



Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts 

Inhalte/Themen: Die Themen richten sich nach Aktualität und insbesondere nach den 

Wünschen der Teilnehmer. 

Hinweis: 

Die TeilnehmerInnen werden gebeten, aktuelle Themenwünsche aus 

ihrer Praxis per email einzureichen (heike.charfreitag@sgvht.de oder 

wolfgang.lantzsch@sgvht.de). Die endgültige Agenda wird zu Beginn des 

Workshops gemeinsam mit den TeilnehmerInnen festgelegt.



Potenzialanalyseverfahren für 

Ausbildungsplatzbewerber/innen Bankkaufmann/-frau 

(PA 1) - Training für Beobachter/innen und 

Verfahrenssteuer/innen 

Termin: 28.02.2008 Eppstein/ Münster 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die künftig als Beobachter/innen und/oder 

Verfahressteuerer im Potenzialanalyseverfahren für 

Ausbildungsplatzbewerber/innen (PA 1) mitwirken wollen. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden 

Rahmenbedingungen des PA 1- Verfahrens und dessen 

Anforderungsdimensionen kennen. Insbesondere wird der 

organisatorische Ablauf des Verfahrens erläutert und die 

Wahrnehmung der Beobachterrolle im mündlichen 

interaktiven Teil trainiert. 



Referent/in: .Dr. Dietmar Haase, Deutsche Sparkassenakademie, Bonn 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.24 


05 

05.207.24 



Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen 

Bankkaufmann/-frau (PA 1) - Training für Beobachter/innen und 

Verfahrenssteuer/innen 

Inhalte/Themen: Überblick über das Gesamtverfahren 

- Zielsetzung 

- Struktur des Verfahrens 

- Validität 

- Anforderungsdimensionen 

Mündlicher interaktiver Teil 

- Strukturiertes Rollenspiel 

- Standardisiertes (multimodales) Interview 

- Gruppendiskussion 

- Auswertung 

Schriftlicher Teil 

- Verhaltensorientierung 

- Interessen 

- Selbsteinschätzung 

- Auswertung 

Organisatorischer Ablauf 

Training des mündlichen interaktiven Teils 

- Beobachterrolle 

- Ergebniserörterung 

- Feedback



Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) - 

Einführung in die Durchführung und Auswertung - 

Termin: 27.02.2008 Eppstein/ Münster 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die den BEST durchführen bzw. auswerten 

sollen. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden 

Rahmenbedingungen des Testverfahrens kennen und 

simulieren eine Testdurchführung. Darüber hinaus erfolgt 

eine Einarbeitung in die Test-Rohauswertung und in 

internetgestützte (End-) Auswertung anhand praktischer 

Fälle. 



Referent/in: .Josef Voßkuhl, Westfälisch-Lippische Sparkassenakademie 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.25 


05 

05.207.25 



Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) - Einführung in 

die Durchführung und Auswertung - 

Inhalte/Themen: Einführung 

- Informationen zum BEST-Verfahren 

- Verpflichtungserkärung für Testleiter/innen 

- Testunterlagen und deren Bezug 

- Preise (DSV/ Sparkassenakademie) 

- Wahrung des Datenschutzes 

- Verwaltung/ Verwahrung der Unterlagen (inkl. Ergebnisse) 

Einladung der Bewerber/innen 

- Informationsblatt 

- Erklärung für Mehrfachbewerber/innen 

Testdurchführung 

- Gestaltung der Räumlichkeiten 

- Unterlagen / Materialien für Teilnehmer/innen 

- Anweisung für Testleiter/in 

Test-Rohauswertung 

- Folien/ Schablonen 

- Anweisung für Auswerter/in 

Internetgestützte (End-) Auswertung 

- Berechtigung 

- Dateneingabe 

- Einzelauswertung/ Gesamtliste/ Sammelliste 

- Weitergabe der Daten



Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer 



26.-27.05.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, 

die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über die neuen Entwicklungen im 

Bereich Kindergeld, insbesondere über die Auswirkungen der 

neuen Dienstanweisung informiert und können sie 

berücksichtigen. 



Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.26 


05 

05.207.26 



Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer 


Inhalte/Themen: - Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen 

- Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (neueste 

Rechtsprechung des BFH) 

- Alterseinkünftegesetz; Auswirkungen auf Waisenrechte und 

Waisengeld 

- Auswirkungen des Kindergeldes auf die Entgeltbestandteile nach 

dem TVöD 

- verheiratete/ unverheiratete Kinder/ Kindeskinder 

- Vollzeiterwerbstätigkeit/ geänderte Rechtsprechung 

- Rückwirkende Antragstellung 

- Auswirkungen beim kinderbezogenen Entgeltbestandteil 

- Abzweigung an Jugendämter 

- Aufteilung des Kindergeldes bei behinderten Kindern/ geänderte 

Rechtsprechung 

- Einsprüche wegen der Höhe des Kindergeldes 

- Neuberechnung des Grenzbetrages/ Vergleichrechnung 

- Entfernungspauschale/ Anrufung des Bundesverfassungsgerichtes 

- Kindergeld bis 25 Jahre/ Übergangsregelung 

- Verzinsung von Kindergeld 

- Die Neuregelungen werden mit praktischen Beispielen erläutert 

Hinweis: 

Bitte Da, AO und Taschenrechner mitbringen.



Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - 

Grundlagenseminar 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung von 

Kindergeldangelegenheiten befasst sind und über keine oder 

nur geringe Vorkenntnisse verfügen oder ihre Kenntnisse 

auffrischen wollen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können Kindergeldangelegenheiten 

weitgehend selbständig bearbeiten und verstehen die 

Zusammenhänge und Hintergründe der Regelungen. 



Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.27 


05 

05.207.27 

Inhalte/Themen: - Kindbegriff 



Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar 

- Anspruchskonkurrenzen 

- Grenzbetragsberechnungen 

- Prognose 

- Einkünfte/ Bezüge 

- Steuervergütungsakte 

- Rückwirkende Antragstellung 

- Auswirkungen beim kinderbezogenen Entgeltbestandteil 

- Erhöhte Werbungskosten 

- Besondere Ausbildungskosten 

- Werbungskostenpauschbetrag 

- Entfernungspauschale 

- Kindergeld bis 25 Jahre / Übergangsregelung 

- Rückforderung von Kindergeld 

Hinweis: 

Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen erläutert werden. 

Bitte mitbringen: DA, AO, Taschenrechner



Das neue Tarifrecht der Sparkassen ab 1.10.2005 

- Allgemeiner Teil des TVöD und TV Sparkassen - 

Termin: wird noch bekannt gegeben 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe Leiter Personal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 

Bereichs Personal 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen fundierten Überblick 

über die Regelungen des Allgemeinen Teils des TVöD mit 

Geltung für Sparkassen, der Eingruppierung und Vergütung 

sowie Besonderheiten des Sparkassen-Tarifvertrages. 



Referent/in: .RA Volker Pfeiffer, PIW 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.28 


05 

05.207.28 



Das neue Tarifrecht der Sparkassen ab 1.10.2005 

- Allgemeiner Teil des TVöD und TV Sparkassen - 

Inhalte/Themen: Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für Sparkassen 

� Wesentliche Unterschiede zum BAT 

� Der Arbeitsvertrag 

o Nebenabrede mit Vereinbarung zur Kündigung 

o Keine automatische Verlängerung der Probezeit 

� Neue Bestimmungen bei Allgemeinen Arbeitsbedingungen 

o Wegfall der Rüstzeit 

o Das Weisungsrecht der Sparkasse 

o Ärztliche Untersuchung 

o Nur noch Anzeigepflicht bei Nebenbeschäftigung 

o Erweiterte Haftung der Beschäftigten 

o Keine Anhörungspflicht mehr zur Abmahnung 

� Personalentwicklung 

o Führung auf Probe und Zeit 

o Das jährliche Gespräch über den Qualifizierungsbedarf 

� Arbeitszeit 

o Regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit 

o Vermeidung von Überstundenzuschlägen 

� Urlaubsrecht 

o Kürzung der Übertragungszeit 

o Stärkere Stellung der Sparkasse 

� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 

Eingruppierung und Vergütung 

� Überleitung in die neue Entgeltstruktur 

� Eingruppierung – Überblick – 

� Leistungsorientierte Entgeltbestandteile –Überblick- 

Der Sparkassen-Tarifvertrag 

� Besondere Anforderungen an die Schweigepflicht 

� Einzelvertragliche Regelungen bei Neueingestellten statt 

Entgeltgruppe 15 bei Arbeitszeit und Entgelthöhe 

� Sparkassensonderzahlungen ab 2006 

� Leistungsorientierte Bezahlung 

Hinweis: 

Schwerpunkte können im Vorfeld mit den Teilnehmern vereinbart 

werden.



Arbeitszeitgesetz und Arbeitszeitflexibilisierung nach 

dem TVöD 

Termin: wird noch bekannt gegeben 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können die gesetzlichen Regelungen 

des Arbeitszeitgesetzes auf die Praxis anwenden und können 

Formen der Arbeitsflexibilisierung und neue Modelle von 

Arbeitszeitmodellen im Öffentlichen Dienst unterscheiden. 



Referent/in: .RA Marc Hasselmeyer, PIW 



Tel. 06198-201117 


05 

05.207.29 


05 

05.207.29 

Inhalte/Themen: Arbeitszeitgesetz 



Arbeitszeitgesetz und Arbeitszeitflexibilisierung nach dem 

TVöD 

1. Die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes 

a. .. und die Umsetzung im TVöD 

b. ..als Verstoß gegen das Europarecht? 

2. Arbeitszeitrechtliche Begriffe 

a. Arbeitszeit 

b. Arbeitsbereitschaft 

c. Bereitschaftsdienst 

d. Rufbereitschaftsdienst 

e. Geteilte Dienste 

f. „Handy-Bereitschaft“ 

3. Tägliche Höchstarbeitszeit 

a. ..bei mehreren Arbeitsverhältnissen 

b. ..bei flexibler Arbeitszeit 

c. Ruhepausen 

d. Ruhezeiten 

4. Überstunden, Mehrarbeit und Überarbeit 

5. Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit 

6. Gesetzlich zulässige Abweichungen, z.B. bei Sparkassen 

7. Besondere Schutzrechte für Schwangere, Jugendliche, 

Schwerbehinderte 

8. Mitbestimmungsrechte des Personalrats 

Arbeitszeitflexibilisierung – neue Arbeitszeitmodelle im Öffentlichen Dienst 

1. Vorteile der Arbeitszeitflexibilisierung 

a. Fehlzeitensenkung 

b. Motivationssteigerung durch Arbeitszeitsouveränität 

c. Personalentwicklung 

2. Variationen der gleitenden Arbeitszeit bis hin zur Abschaffung 

der Zeiterfassung 

a. Vor- und Nachteile der gleitenden Arbeitszeit 

b. Vertrauensarbeitszeit 

c. Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers 

3. Die Neuregelungen im TVöD 

a. Jahresarbeitszeit (§ 61) 

b. Sonderformen der Arbeit (§ 7) 

c. Arbeitszeit und Bereitschaftszeit 

d. Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft 

e. Überstunden, Mehrarbeit und Überarbeit 

f. Arbeitszeitkorridor und Rahmenarbeitszeit 

g. Arbeitszeitkonto 

4. Arbeitszeitkonten und ihre Abwicklung 

a. Zulässigkeit und Grenzen von Arbeitszeitkonten 

b. .. und die Vorgabe § 10 TVöD 

c. Gestaltungsmöglichkeiten im neuen TVöD 

d. Das Direktionsrecht des Arbeitgebers 

e. Rechtsfolgen des positiven und negativen Arbeitszeitkontos


Stabsbereich - Rechnungswesen 

Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht – 

von der Ausgabe zur steuerwirksamen 

Einkommensminderung – 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren, 

Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent 

Zielsetzung: Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden 

und die Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter 

Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag. 



Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT 



Tel. 06198-201107 


05 

05.209.05 


05 

05.209.05 



Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht – von der 

Ausgabe zur steuerwirksamen Einkommensminderung – 

Inhalte/Themen: Spenden im Steuerrecht 

Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten 

Gewinnausschüttungen 

Steuerbegünstigte Spendenzwecke 

Spendenhöchstbeträge 

Geld- und Sachspenden 

Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug 

- Beachtung begünstigter Zwecke 

- Freistellung der Empfängerkörperschaft 

- Zuwendungsbestätigungen 

- Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung 

Spendenbegünstigung bei Stiftungen 

- Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung 

- Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von 

Zustiftungen 

- Zuwendungsbestätigungen der Stiftung 

- Ausgaben der Stiftung 

- Rücklagenbildung und –verwendung 

Spendenabzug in der Steuererklärung der Sparkassen 

ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen



Personengesellschaft im Steuerrecht 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen, Leiter 

Rechnungswesen 

Zielsetzung: Es sollen – auch anhand von Fällen aus der Praxis – 

Kenntnisse über die steuerliche Behandlung von 

Personengesellschaften vermittelt bzw. vorhandene 

Kenntnisse vertieft werden, um sowohl die Betreuung bereits 

bestehender Beteiligungen an Personengesellschaften als 

auch den Entscheidungsprozess beim Eingehen von 

Beteiligungen an Personengesellschaften zu erleichtern. 



Referent/in: .Michael Müller, SGVHT 



Tel. 06198-201122 


05 

05.209.06 


05 

05.209.06 



Personengesellschaft im Steuerrecht 

Inhalte/Themen: Behandlung von Personengesellschaften bezüglich Einkommensteuer / 

Körperschaftsteuer 

- Grundsätze 

- Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter (Mitunternehmer) von 

Personengesellschaften 

- Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter Verlustausgleich bei 

beschränkt haftenden Gesellschaftern) 

- Besteuerung bei der GmbH § Co. KG 

Gewerbesteuer 

Umsatzsteuer 

Grunderwerbsteuer 

Rechtsbehelfsverfahren



Rechnungslegung nach IAS/IFRS für Sparkassen 


Dauer: 2 Tage 


Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen, 

darüber hinaus: Leiter Rechnungswesen 

Zielsetzung: Ausgehend von den Grundprinzipien der Bilanzierung nach 

IAS/IFRS, wird den Teilnehmern die Darstellung ausgewählter 

Bilanzpositionen erläutert. 



Referent/in: .WP/StB Klaus Denter, Prüfungsstelle SGVHT 

Heidemarie Wagner, Prüfungsstelle SGVHT 



Tel. 06198-201127 


05 

05.209.08 


05 

05.209.08 



Rechnungslegung nach IAS/IFRS für Sparkassen 

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen 

- Rahmenbedingungen 

- ISAB (International Accounting Standards Board) 

- Konzeptionelle Unterschiede zwischen HGB und IAS/IRFS 

- Bestandteile des IAS/IFRS-Abschlusses 

Anwendungsvorschriften (IAS-Verordnung der EU, 

Bilanzrechtsformgesetz) 

Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IAS 39) 

Vorschriften zum Hedge Accounting einschließlich Makro Hedging 

Vorschriften des Sachanlagevermögens 

Bilanzierung Latenter Steuern 

Bilanzierung von Investment Properties 

Bilanzierung von Rückstellungen


Stabsbereich - Innenrevision 

Grundlagenseminar Interne Revision 


17.-20.11.2008 Eppstein 

Dauer: 4 Tage 

Zielgruppe: Kreditrevisoren, Innenrevisoren 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet 

der Innenrevision und des internen Kontrollsystems. 



Referent/in: .Klaus Diefenbach, Frankfurter Sparkasse 

Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.01 


05 

05.210.01 



Grundlagenseminar Interne Revision 

Inhalte/Themen: Aufbau und Arbeitsweise der Internen Revision 

1. Grundlagen und Organisation 

- Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse 

- Stellung der Innenrevision in der Sparkasse 

2. Rechtliche Rahmenbedingungen 

- KWG 

- MaRisk (BT 2) 

- Mustergeschäftsanweisung für die Innenrevision 

3. Aufgaben und Arbeitsweise 

- Prüfungsgrundsätze 

- Prüfungsplanung 

- Prüfungsdurchführung 

- Prüfungsbericht 

- Schlussbesprechung



Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung 


Dauer: 2 Tage 


Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet 

der Systemprüfung und der projektbegleitenden Prüfung. 



Referent/in: .Axel Becker, Taunus-Sparkasse 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.02 


05 

05.210.02 



Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung 

Inhalte/Themen: Teil I: Systemprüfung 

1. Notwendigkeit von Systemprüfungen für die Interne Revision 

2. Gesetzliche Grundlagen / Empfehlungen der Bankenaufsicht 

3. Mögliche Prüfungshilfen 

4. Prüfungsziele Systemprüfung 

5. Systematische Vorgehensweise 

6. Erstellung einer Prüfungsleitlinie, Beispiel einer Prüfungsleitlinie 

7. Erfahrungsaustausch Systemprüfungen 

8. Bearbeitung eines Fallbeispiels 

9. Operative Risiken / Basel II 

10. Zusammenfassung / Ausblick 

Teil II: Projektbegleitende Prüfung 

1. Einleitung: Notwendigkeit von projektbegleitenden Prüfungen 

2. Definition / bankaufsichtsliche Grundlagen 

3. Projektbegleitung durch die Interne Revision 

4. Projektprüfungen durch die Interne Revision 

5. Zusammenfassung / Ausblick 

Es werden anschauliche praktische Prüfungsbeispiele diskutiert. 

Das Seminar wird durch eine intensive Fallstudie ergänzt.



Präsentationstechnik und Gesprächsführung für 

Innenrevisoren 


Dauer: 3 Tage 


Zielsetzung: Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich 

unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen. 

Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren 

Kommunikation im Kollegenkreis und mit 

Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei 

zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges 

innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den 

Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und 

überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und 

effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen 

entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen 

der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren 

von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt 

im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von 

Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes 

Kommunizieren. 



Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV 



Tel. 06198-201107 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.04 


05 

05.210.04 



Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 

Inhalte/Themen: Warum "Präsentationstechnik"? 

Worauf ist bei der Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen zu 

achten? 

Wie können Medien eingesetzt werden? 

Welche Vorteile sind mit der Visualisierung verbunden? 

Kommunikationspsychologische Erkenntnisse 

Merkmale einer wirkungsvollen Gesprächsführung 

Informationen ermitteln / Interviewtechnik 

Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten 

Wirkungsvoll argumentieren 

Hinweis: 

Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar einen neutralisierten 

Prüfungsbericht (Ergebnis unterdurchschnittlich) in dreifacher 

Ausfertigung mitzubringen.



Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, 

Vorprüfung Jahresabschluss 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur 

Durchführung von Prüfungen des Rechnungswesens, der 

Betriebssteuerung und der Bilanz. 



Referent/in: .Werner Krainz, Sparkasse Langen-Seligenstadt 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.06 


05 

05.210.06 



Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung 


Inhalte/Themen 1. Einführung 

- Teile des Rechnungswesens und ihre Aufgaben 

- Recht der Bankenrechnungslegung 

- Prüfungsplanung des Jahresabschlusses 

- Definition: Vorprüfung des Jahresabschlusses 

2. Kontenrahmen der Sparkassen 

- Bedeutung und Ordnung des Kontenrahmens 

- Gliederung der Hauptbuchkonten nach den Posten des 

Jahreabschlusses 

3. Identifizierung besonders risikoreicher Prüfungsfelder 

4. Prüfung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 

- Prüfungshandlungen im Verlauf des Geschäftsjahres 

- Prüfungshandlungen bei Aufstellung des Jahresabschlusses 

- Bestandsaufnahmen 

- Zins-, Rechnungsabgrenzungen 

- Bewertungsfragen (Risikovorsorgepolitik) 

- Rückstellungen und Rücklagen 

- Bilanzausweispolitik 

- Lagebericht 

- Anlage zum Jahresabschluss 

Hinweis: 

Die Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar den Kontenrahmen und 

einen aktuellen Geschäftsbericht der Sparkasse mitzubringen.



Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und 

Depotgeschäfts 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, Abwickler Depot 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur 

Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im 

Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft 



Referent/in: .Lothar Schuth, Nassauische Sparkasse 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.07 


05 

05.210.07 



Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 

Inhalte/Themen: 1. Aktuelle gesetzliche und aufsichtsrechtliche Vorschriften 

2. Depotgeschäft 

- Abstimmung der Bestände mit der Depotbuchhaltung 

- Abstimmung der Bestände mit den Deponenten 

- Depotbuchführung 

- Verwahrung der und Verfügung über Kundenwertpapiere sowie 

Ermächtigungen im Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz 

- Verwaltung der Kundenwertpapiere 

- Mitteilungspflichten nach § 128 Aktiengesetz 

- Stimmrechtsausübung nach § 135 Aktiengesetz 

3. Wertpapierdienstleistungsgeschäft 

- Abwicklung der An- und Verkäufe § 31 WpHG 

- Compliance-Organisation 

- Compliance-Konzept nach § 33 WpHG 

- Einhaltung der Mitarbeiterleitsätze 

- Interessenkonfliktsteuerung und Einhaltung der Insidervorschriften 

- Vorschriften zur Anlageberatung 

- Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG 

- Einhaltung der Meldepflichten nach § 9 WpHG 

- Einhaltung der Mitteilungs- und Veröffentlichspflichten nach §§ 15 

und 21 WpHG 

- Kundenbeschwerden 

- Handel mit Optionen, Optionsscheinen und Terminkontrakten 

- Abwicklung von Tafelgeschäften 

- Finanzportfolioverwaltung 

Hinweis: 

Als Nachschlagewerk zum Seminar sollte jeder Teilnehmer das 

"Handbuch Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft" des 

Sparkassenverlages unbedingt mitbringen.



Prüfung des Kreditgeschäfts 


Dauer: 3 Tage 


Kreditrevisoren 

darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der 

Kreditkontrolle 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur 

Durchführung von Kreditprüfungen. 



Referent/in: .WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.10 


05 

05.210.10 



Prüfung des Kreditgeschäfts 

Inhalte/Themen: Aufsichtsrechtliche Grundlagen 

- Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 

insbesondere unter Berücksichtigung der Internen Revision 

- Prüfungsstandard 522 und weitere Prüfungsstandards 

- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft auf Basis der MaRisk 

Wesentliche Prüfungsaspekte 

- Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB 

- Bilanzanalytische Aspekte 

- Internationale Rechnungslegungsstandards 

- Ausgewählte Gesellschaftsformen 

- Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG 

- Fallstudie zum Haftenden Eigenkapital und dessen Bedeutung 

- Kriterien für die Bildung einer Einzelwertberichtigung 

- Sicherheitenbewertung 

- § 18 KWG/Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse 

Kredit-Risikomanagement 

- Risikoklassifizierungsverfahren 

- Einführung Adressenrisikomanagement 

- Einführung Kreditpool/Kredithandel



Prüfung von Kreditengagements 


Dauer: 3 Tage 


Kreditrevisoren 

Zielsetzung: Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur 

Durchführung von Engagementprüfungen und Einsatz der 

EDV zur Prüfungsunterstützung. 




Hans Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT 

Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.11 


05 

05.210.11 



Prüfung von Kreditengagements 

Inhalte/Themen: Ziele der Engagementprüfung 

Grundlagen der Engagementprüfung 

Prüfungsplanung (Einschätzung des Risikos, Prüfungsstrategie, 

Prüfungsumfang) 

Durchführung der Engagementprüfung 

- Formelle Prüfung (Beschlussfassung, rechtliche Verhältnisse, Kredit- 

und Sicherheitenverträge) 

- Materielle Prüfung (Wirtschaftliche Verhältnisse, Anforderungen nach 

§ 18 KWG) 

- Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen 

- Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher 

Kennzahlen 

- Bewertung von Sicherheiten 

Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen 

Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß IDW PS 522 i.V.m. 

§ 28 Abs. 4 PrüfBV 

Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame 

Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk) 

Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des 

Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT 

- Aufbau des Programms 

- Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC 

Hinweis: 

Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäft" wird 

empfohlen.



IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, 

Systemadministratoren, Führungskräfte 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und 

Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen 

und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung 

von IT-Systemen. 



Referent/in: .George Peltier, SConSiT GmbH 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.12 


05 

05.210.12 



IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I 

Inhalte/Themen: IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit 

- Definition 

- IT-Umfeld der Sparkassen 

- Aktuelle Situation und Gefährdungen 

Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung 

- Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.) 

- Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines 

Steuerungsprozesses) 

- Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau) 

IT-Revision 

- Gesetzliche und fachliche Anforderungen 

- Zielsetzung und Aufgaben 

- Grundlagen für die Prüfung 

- Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im IT-Bereich 

IT-Prüfung in Sparkassen 

- Prüfungsobjekte 

- Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung 

- Prüfungsdurchführung 

- Berichterstattung 

Anforderungsprofil für IT-Revisoren



Controlling für Innenrevisoren – Teil I 

- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen 

Prüfung 


Dauer: 3 Tage 



Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controllings und 

deren Prüfung kennen. 



Referent/in: .Wolfgang Klünder, SGVHT 

Horst-Dieter Rösch, SGVHT 

WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT 



Tel. 06198-201107 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.13 


05 

05.210.13 



Controlling für Innenrevisoren – Teil I 

- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen 

Prüfung 

Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen 

Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des ergebnisorientierten 

Sparkassenmanagements. Was ist Controlling? 

Übersicht über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen der 

Sparkassensteuerung 

Risiko-/Chancensteuerung 

Unternehmenssicherung/mittelfristige Geschäftsplanung 

Vertriebscontrolling – Kalkulation und Kostenrechnung 

- Vertriebssteuerung als Ergebniswürfel 

- Methodische Grundlagen der Wertbereichskalkulation im Kundengeschäft 

- Methodische Grundlagen der sparkassenbetrieblichen 

Kostenrechnung und Kalkulation 

- Geschäftsstellensteuerung 

- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 

- Instrumente des Vertriebscontrolling 

II. Revisionsaspekte: Prüfung ... 

- der Anforderungen aus den MaRisk 

- der Risikoinventur einschließlich operationale Risiken 

- der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien 

auf Vollständigkeit und Angemessenheit 

- der Aufbau und Ablauforganisation auf Gesamtbankebene 

- der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens 

einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten 

- der Risikofähigkeitsermittlung 

- des Limitsystems für alle Teilrisiken 

- des zeitnahen Reportings 

- des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren 

Teileinheiten auf Vereinbarkeit



Controlling für Innenrevisoren – Teil II 

- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und 

Prüfung des Risikomanagements 


Dauer: 3 Tage 



Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus 

Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick 

über die Prüfung des Risikocontrollings. 

Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung. 

Der Besuch des Seminars Controlling für Innenrevisoren – 

“Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen 

Prüfung” wird empfohlen. 


Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT 

Karin Hielscher, SGVHT 

Helgard Schleicher, SGVHT 




Tel. 06198-201107 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.15 


05 

05.210.15 



Controlling für Innenrevisoren – Teil II 

- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und Prüfung 

des Risikomanagements 


Risikomessverfahren – Gesamtbanksteuerungsansätze 

Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse) 

GuV-Simulation 

Barwertansatz (Analyse) 

Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung 

- Datenversorgung und –generierung 

- Relevante Planungsprozesse 

- Steuerung, Limitierung, Reporting 

Steuerungsrelevanz der Verfahren 

EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze 

Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance, 

Limitkonzept) 


- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich 

deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter 

Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk 

- des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich Spezialfonds 

- der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung 

- der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für 

Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert) 

- des Limitsystems 

- des Reporting



Controlling für Innenrevisoren – Teil III 

- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren 

Prüfung 


Dauer: 3 Tage 



Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des 

Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers 

kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des 

Adressenausfallrisikos. 

Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung 


Referent/in: .Wolfgang Bodenstein, SGVHT 

Michael Wolf, Taunus-Sparkasse 




Tel. 06198-201107 



Tel. 06198-201127 


05 

05.210.16 


05 

05.210.16 



Controlling für Innenrevisoren – Teil III 

- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren 

Prüfung 


Basel II –Auswirkungen auf das Kreditgeschäft 

Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation – 

Funktionstrennung Portfoliosteuerungsprozess 

- Risikokosten für die Vorkalkulation ermitteln 

- Risikoorientierte Prozesskosten 

- Back-Testing 

System zur Früherkennung von Kreditrisiken 

Reporting von Adressenausfallrisiken 

Fazit und Ausblick 

Betriebswirtschaftliche Notwendigkeit 

Aufsichtsrechtliche Anforderungen 

Bausteine eines Adressenrisikomanagements 

- Risikoadjustiertes Pricing 

- Portfoliomanagement 

- Steuerungsimplikation 

- Reporting 

Systeme zur Früherkennung von Kreditrisiken 

Umsetzungserfahrungen einer Sparkasse 


- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich 

deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter 

Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk 

- ob systematische Risikopolitik betrieben wird 

- der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges Rating-System 

- der rating-basierten Steuerungsansätze 

- des Risikofrüherkennungssystems 

- der Ermittlung der Risikokosten 

- des regelmäßigen Reportings von Adressenausfallrisiken 

- des Limitsystems auf Eignung





- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision 


Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Es werden die nach den MaRisk verlangten Geschäftsabläufe, 

die Inhalte einer Prüfung des Handelsgeschäfts und die 

Beurteilung der Prüfungsfelder – unter Einbeziehung von 

Praxisberichten – diskutiert. Hierbei wird insbesondere auf 

die Prüfungstechniken der Bundesbank bei 

Handelsgeschäften nach § 44 KWG eingegangen. 






Tel. 06198-201127 


05 

05.210.17 


05 

05.210.17 




- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision 

Inhalte/Themen: Überblick über die MaRisk und Neuerungen 

Aufgaben der Revision aus Sicht der BaFin 

Beurteilung der Öffnungsklauseln 

Wesentliche Prüfungsfelder bei Handelsprüfungen 

Prüfung des Handels 

Prüfung der Abwicklung 

Prüfung des Risikocontrolling 


Risikoermittlung 

Weitere Prüfungsfelder 

Praxisberichte 

Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung 

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers



IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, 

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer 

Datenschutz - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren, 

Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren, 

Führungskräfte 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und 

Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und 

zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung 

von Prüfungen in diesen Bereichen. 

Voraussetzung: .Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und 

Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von 

IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung 

(vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1). 


Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.19 


05 

05.210.19 



IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, 

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz - 

Inhalte/Themen: Datenschutz 

- Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes 

- Grundbegriffe 

- Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz 

Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme 

- Zutrittschutz, Raumüberwachung 

- Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz 

- Netzstruktur, Netzanbindung 

Absicherung des Zugriffs auf Daten 

- Benutzer- und Rechtemanagement 

- Fernzugriff und Fernwartung 

- Datenverschlüsselung 

- Protokollierung und Überwachung 

Datensicherung und Archivierung 

Daten- und Datenträgerentsorgung 

Notfallvorsorge 

- Notfalldefinition 

- Notfall-Organisation 

- Notfallkonzept und -dokumentation 

- Notfalltests 

Arbeitshilfen für die Interne Revision



IT-Revision: Einführung in Windows Server 2003 


Dauer: 5 Tage 

Zielgruppe: IT-Revisoren 

Zielsetzung: Die Teilnehmer bekommen einen umfangreichen Überblick 

über die Funktionen von Windows Server 2003, einschließlich 

Active Directory und Gruppenrichtlinien, unter 

sicherheitstechnischen Gesichtspunkten. 

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse in Windows NT 4.0 oder Windows Server 

2003 


Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.23 


05 

05.210.23 



IT-Revision: Einführung in Windows Server 2003 

Inhalte/Themen: Übersicht über die Betriebssysteme der MS Windows Server 2003-Familie 

Installation und Konfiguration von Windows Server 2003 

Desktopverwaltung 

Einführung in Active Directory 

Benutzer-, Gruppen- und Computerverwaltung unter Windows Server 

2003 

Verwalten von Freigaben 

Ressourcen sichern mit NTFS-Berechtigungen 

Verschlüsseltes Dateisystem (EFS) 

Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien 

Einführung in die Gruppenrichtlinien 

Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole (Gruppenrichtlinienberichte, 

-ergebnisse) 

Verwaltung der Ereignisprotokollierung



Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Zahlungsverkehr 



Zahlungsverkehr. 



Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.27 


05 

05.210.27 




Inhalte/Themen: Rechtsgrundlagen des Zahlungverkehrs 

- Allgemeine Geschäftsbedingungen 

- Grundlagen des Giroverkehrs 

- Stellungnahmen des FA OPDV sowie FAIT und PS 330 (IDW) 

- Interne Regelungen (schriftlich fixierte Ordnung des Betriebs) 

Abwicklungsformen und vertragliche Regelungen (zwischenbetrieblich 

und mit dem Kunden im Zahlungsverkehr) 

- Beleghafter Zahlungsverkehr 

EZÜ-elektronischer Zahlungsverkehr für Überweisungen 

EZL-elektronischer Zahlungsverkehr für Lastschriften 

BSE-belegloser Scheckeinzug 

Scheckeinreichungen 

Europäischer Zahlungsverkehr, EU-Standardüberweisung 

RTGS plus 

- Belegloser Zahlungsverkehr 

Datenträgeraustausch mit Kunden mittels Magnetband oder Diskette 

SRZ-Service (vormals DSRZ-Verfahren) 

ELKO - Elektronische Kontenführung 

Homebanking 

Electronic Cash 

Telefonbanking 

SZentral (cash-management-System)Überwachungsaufgaben im Bereich 

Zahlungsverkehr 

Ausgangslage 

Allgemeine Risiken 

Spezielle Risiken in einzelnen Abwicklungsformen 

Notwendigkeit von Kontrollen, auch bei Outsourcing 

Zusätzliche Revisionsaspekte 

Arbeitsprozesse im Rahmen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs 

- Vordruckausgabe 

- Disposition 

- Belegaufbereitung und -bearbeitung 

- Datenerfassung, Datenerfassungskontrolle 

- Freigabe und Weiterleitung der Zahlungssätze 

- Bearbeitung von Zahlungseingängen (G2-Funktion) 

DTA-Eingänge 

EZÜ-Eingänge 

EZL-Eingänge 

Sicherstellung der Buchung auf dem richtigen Konto 

Hinweis: 

Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum 

Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.





Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Innenrevision, Mitarbeiter Zahlungsverkehr 




Voraussetzung: .Seminar Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1 (Kennziffer 

05.210.27) 


Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.28 


05 

05.210.28 




Inhalte/Themen: Eingesetzte IT-Systeme 

- Schriftenlesesysteme 

- Diskettenkonvertierungsstationen 

- Terminal-/PC-Erfassung (Schalter-/ Kasse-Anwendungen) 

- individuelle Anwendungen (z.B. Handlungskostenerfasssung, 

Host-unterstützt) 

- Komponenten der Systeme und Einbindung in die Systemlandschaft 

Systemadministration für ZV-Systeme 

Anwendungsadministration 

- maschinelle Erfassungshilfen 

- Ausgestaltung des administrativ steuerbaren Kontrollsystems 

- Risikoanalyse als Entscheidungsgrundlage 

Abwicklung 

- Korrektur 

- Kontrolle, Freigabe 

- Sicherstellung der Funktionstrennung 

Archivierung 

Verfahrensdokumentation 

Hinweis: 

Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum 

Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.



IT-Revision: Netzwerke - Einführung 


Dauer: 4 Tage 

Zielgruppe: IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Revisoren, 

IT-Systemadministratoren 

Zielsetzung: Das Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung der notwendigen 

Netzwerkkenntnisse, damit die Teilnehmer die 

Funktionsweise von Netzwerken verstehen, mögliche 

Sicherheitslücken erkennen und diese im Vorfeld 

beanstanden können. Gleichzeitig wird eine Sensibilisierung 

aufgebaut, die es ermöglicht, mögliche Hacker-Angriffe und 

Angriffsziele zu erkennen. 



Referent/in: .Götz Schartner, 8com IT-Security, Ludwigshafen 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.29 


05 

05.210.29 

Inhalte/Themen: Teil 1:Theorie 



IT-Revision: Netzwerke - Einführung 

1. Netzwerkgrundlagen 

a. OSI Modell 

b. TCP/IP Suite 

c. IP-Adressierung 

d. Routing 

e. Netzwerktopologien 

f. Wireless LAN Protokolle 

2. Netzwerk Hardware 

a. Wired Hardware 

b. Wireless Hardware 

c. Sicherheitslücken der Hardware 

Teil 2: Praxis 

1. Aufbau einer Netzwerktopologie mit verschiedenen 

Netzwerksegmenten, die durch Router getrennt sind. 

a. physikalischer Aufbau 

b. logischer Aufbau 

c. Sicherheitsüberprüfung 

2. Aufzeigen von Sicherheitslücken in den einzelnen Netzwerkschichten 

des OSI-Modells 

a. z.B. Sniffing in geswitchten Netzwerken 

b. z.B. "Man in the Middle Attacken" 

c. z.B. DNS-Spoofing 

3. Wireless LAN Hacking



IT-Revision: PC und Server 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren 

Zielsetzung: Grundlegende Wissensvermittlung über Angriffsszenarien, 

damit IT-Revisoren, IT-Sicherheitsbeauftragte und 

Administratoren den Aufbau und die Gefahrenquellen von 

PCs, Servern und deren Betriebssystemen einschätzen 

können. Aufzeigen von Möglichkeiten, wie die Systeme durch 

Umsetzung von Empfehlungen des SIZ bzw. BSI wie eine 

Absicherung eines Sparkassen Sekundärnetzwerkes mit 

Firewalls erfolgen kann. Hinweise auf neue Gefahrenquellen 

(USB, FireWire und Bluetooth) 

Voraussetzung: .Besuch des Seminars Netzwerk I oder vergleichbare 

Kenntnisse im Netzwerk, gute Anwenderkenntnisse 


Referent/in: .Götz Schartner, 8com, IT-Security, Ludwigshafen 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.30 


05 

05.210.30 



IT-Revision: PC und Server 

Inhalte/Themen: Teil 1: Theorie 

1. Hardwarekomponenten eines Servers 

2. Server Schutz und Überwachung 

3. Firewall 

4. NIDS/IPS 


1. Installation Serverbetriebssystem 

2. Einrichten einer Serverüberwachung auf Basis HIDS 

3. Patch Management 

4. Konfigurieren von Firewalls zwischen Netzwerksegmenten 

5. Netzwerk basierendes IDS/IPS 

6. Durchführen von Hacker-Angriffen auf ungeschützte Server 

7. Durchführen von Hacker-Angriffen auf Server, die durch Firewalls 

geschützt sind 

8. Durchführen von Hacker-Angriffen auf Server, die durch Firewalls und 

IDS-Systeme geschützt sind 

9. Überprüfung von Kontoauszugsdruckern, Überweisungs- und 

Geldautomaten



IT-Revision: Netzwerke II 


Dauer: 4 Tage 



Zielsetzung: Vertiefung der notwendigen Netzwerkkenntnisse, um 

Angriffsverfahren im Netzwerk zu erkennen und Netzwerke 

auf diese Schwachstellen prüfen zu können. 

Voraussetzung: .Sehr gute Netzwerkkenntnisse, insbesondere 

- OSI-Modell 

- TCP/IP-Suite Aufbau 

- Routing und Routingprotokolle 

- IP-Adressierung, Subnetting 

- Netzwerktopologien 




Dipl.-Kfm Wolfgang Lantzsch 

Tel. 06198-201117 


05 

05.210.31 


05 

05.210.31 



IT-Revision: Netzwerke II 

Inhalte/Themen: Teil 1: Theorie 

1. Wiederholung der theoretischen Inhalte des Seminars Netzwerk I 

2. Netzwerkprotokolle 

- ARP 

- Analyse von ARP-Paketen im Netzwerk 

- Gefahren im ARP-Protokoll 

- ARP-Spoofing 

- Schutz vor ARP-Spoofing 

-IP 

- Analyse von IP-Paketen im Netzwerk 

- Gefahren im ARP-Protokoll 

- IP-Spoofing 

- Schutz vor IP-SPoofing 

- Analyse und Manipulation einer TCP-Session im Netzwerk 

- Analyse und Manipulation einer UDP-Session im Netzwerk 

- Analyse des ICMP-Protokolls und von ICMP-Paketen im Netzwerk 

- Analyse des SMTP-Protokolls, Manipulationsmöglichkeiten und 

Analyse von SMTP-Paketen im Netzwerk 

- Analyse des DHCP Protokolls und von DHCP Paketen im Netzwerk 

- WLAN (Protokolle, WEP, WPA und WPA2, IPSEC, Sicherheitslücken 

und Angriffsvarianten) 

- Bluetooth (Funktionsweise, Gefahrenquellen) 

3. Einsatz und Konfiguration von Netzwerk Hardware im Detail 

- Switching 

- Routing 

- Firewalling 


1. Positionierung von passiven Sniffern in geswitchten Netzwerken 

- Monitor Ports 

- Platzierung an Gateways 

- Analyseverfahren 

2. Hacking von Routern, Firewalls, Bluetooth Devices und DNS-Servern 

3. Sichere Konfiguration von: Switches, Routern, Firewalls, DNS-Servern



IT-Revision: Automatisierte Netzwerk- und 

Serverüberwachung 


Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Professionelles Verwalten und Prüfen von Netzwerken mit 

Hilfe von Scannern und Sniffern. Hierbei wird ein besonderes 

Augenmerk auf die Aufrechterhaltung der Produktivsysteme 

gelegt, so dass durch die Prüfung das Netzwerk und die 

Server nicht beeinträchtigt werden. 

Voraussetzung: .Besuch der Seminare "Netzwerk (1)" und "PC und Server" oder 

vergleichbare Kenntnisse 





Tel. 06198-201117 


05 

05.210.32 


05 

05.210.32 



IT-Revision: Automatisierte Netzwerk- und Serverüberwachung 

Inhalte/Themen: 1. Netzwerk Scanning 

- GFI Languard und/oder Retina 

- IP-Scanning nach Netzwerkhosts (auch nach "Stealth-Systemen") 

- Port Scanning 

- Betriebssystem und Applikation Scanning 

- Patch Scanning 

- Share Scanning 

- Scannen nach Benutzern, Gruppen und deren Berechtigungen 

- Policy Überwachung 

- Wireless LAN Searching 

- iPAQ (mit MiniNetStumbler) 

- Handscanner 

- War Driving 

2. Kennwortqualitätsüberprüfung mit Hilfe von LC5 

3. Device Scanning 

4. Netzwerksniffing 

5. Network Intrusion Detection System



Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer 

Sparkasse für IT-Sicherheitsbeauftragte" 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: IT-Sicherheitsbeauftragte 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen kennen die physikalische 

Sicherheitsabgrenzung und die Funktionsweise von digitalen 

Sicherheitsmechanismen im Netzwerk. Sie machen sich 

anhand von Viren, Trojanern und weiteren 

Spionageprogrammen mit allgemeinen Sicherheitslücken im 

Netzwerk vertraut. Darüber hinaus können sie mögliche 

Schwachstellen und Sicherheitslücken in Sparkassennetzen 

erkennen, bewerten und beheben. 



Referent/in: .Götz Schartner, 8com, Ludwigshafen 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.33 


05 

05.210.33 



Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse 

für IT-Sicherheitsbeauftragte" 

Inhalte/Themen: Theorie der IT-Sicherheit im Netzwerk 

- physikalische Sicherheitsabgrenzung 

- digitale Sicherheitsmechanismen 

- Netzwerküberwachung 

- Netzwerksegmentierung 

- Kryptographie im Netzwerk 

- Netzwerkzugangskontrollen 

Sicherheitslücken 

- ARP-Poisoning & Sniffing 

- Dictionary Attacks 

- Password Hacking 

- Vulnerabilities und Exploits 

- Trojanische Pferde 

- WLAN Sicherheitslücken 

- Keylogger und Monitortools 

- Spionageprogramme in Netzwerken 

Praxis der IT-Sicherheit in den Sekundärnetzwerken deutscher 

Sparkassen 

- Bericht über typische Schwachstellen und Sicherheitslücken in 

Sekundärnetzwerken deutscher Sparkassen 

- Schadenszenarien und Risikobewertungen durch IT-Sicherheitslücken in 

Sparkassennetzwerken



IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in 

Sparkassen 


21.10.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 


Systemadministratoren 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen 

Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit 

dem Software-Einsatz in den Sparkassen und der Prüfung der 

Verfahren durch die Interne Revision. 






Tel. 06198-201117 


05 

05.210.34 


05 

05.210.34 



IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen 

Inhalte/Themen: Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz 

- Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV, usw.) 

- Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau 

entsprechender Prozesse 

- Software-Einsatz und Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH 

Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse 

- Auswahl und Entwicklung 

- Qualitätssicherung 

- Freigabeverfahren 

- Change-Management 

- Zuständigkeiten und Verantwortungen 

- Informations- und Eskalationswege 

- Ressourcen 

- Dokumentation 

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik 

Prüfung 

- Angemessenheit der Organisation 

- Einhaltung der Verfahren 

- Prüfung von Anwendungen



IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für 



22.10.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 


Systemadministratoren 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der 

Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems 

für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision 

der Sparkasse. 






Tel. 06198-201117 


05 

05.210.35 


05 

05.210.35 



IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für 


Inhalte/Themen: Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) 

- Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.) 

- Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS 

- Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH 

- IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik 

Organisation des ISMS in der Sparkasse 




- Ressourcen 


- Angemessenheit der Organisation 

Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept 

- Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik 


- Informationsklassifizierung 

- Risikoerfassung und Bewertung 

- Definition von Maßnahmen 

- Umsetzung und Überwachung 


- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen 

Reporting 

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) 

Sicherheitspolitik 


- Report-Inhalte und -Häufigkeit 


- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen 

Aufrechterhaltung der Sicherheit 



- Sicherheitsaudits 



- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen



OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren und 

OSPlus-Administratoren 

05 

05.210.36 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im administrativen Bereich bei 

OSPlus, insbesondere der Gestaltungsmöglichkeiten für einen 

kontrollwirksamen und wirtschaftlichen Einsatz der 

Systemkomponenten 



Referent/in: .Karin Angermeier, Sparkasse Dieburg 

Helmut Lux, Prüfungsstelle SGVHT 



Tel. 06198-201117 



05 

05.210.36 



OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten 

Inhalte/Themen: Systemanmeldung und Zugriffsberechtigungen (Privilegien) 

Organisatorischen Einheiten 

Personen -und administrativen Verbünden 

OSPlus-Vertrieb 

Speicherung sowie Verwaltung von Kundenverträgen 

Vorgängen / Tätigkeiten / Kontrollen 

Administrativen Gestaltungsmöglichkeiten der Erfassungsmasken 

( Bearbeitungsschritte ) 

Möglichkeiten der Gestaltung im OSPlus-Produktbaukasten 

Institutsparameter (Werteanwendung) 

Überziehungen (Aufbau und Gestaltung der generischen Konstrukte) 

Leistungsarten - Leistungseinheiten 

Fehlerhinweise und Informationen aus dem Direktbuchungssystem 

(DIBUS) sowie dem Bearbeitungs- und Verwaltungssystem (BVS)



Expertenseminar: SimCorp Dimension für Revisoren 


25.09.2008 Eppstein 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innenrevision, die mit 

der Prüfung der Handelsgeschäfte gemäß MaRisk befasst 

sind. 

Zielsetzung: Den TeilnehmerInnen werden revisionsspezifische Kenntnisse 

in der Handhabung der Anwendung SimCorp Dimension 

vermittelt und durch Fallbeispiele vertieft. 



Referent/in: .Stefan Wegener, Preyer Information Technology GmbH 



Tel. 06198-201117 


05 

05.210.37 


05 

05.210.37 



Expertenseminar: SimCorp Dimension für Revisoren 

Inhalte/Themen: Aufbau der Software SimCorp Dimension 

Datenversorgung 

Risikomodell 

Statuskonzept 

Revisionsrelevante Berichte und Auswertungen 

Fallbeispiele und Übungen


Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht 

Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften 


Dauer: 2 Tage 


Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter 

darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. 

Kreditsekretariat und Innenrevision 

Zielsetzung: 

Voraussetzung: .Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in 



Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.211.02 


05 

05.211.02 

Inhalte/Themen: Institutsstatus 



Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften 

Eigenkapitalbestandteile 

Grundsatz I 

Angemessenheit der Eigenmittel 

Risikoaktiva 

Laufzeit-/Marktbewertungsmethode 

Fremdwährungspositionen 

Grundsatz II 

sonstige Anzeigen nach KWG und Anzeigen VO 

Zusammengefasster Monatsausweis 

Fallbeispiele



Groß- und Millionenkredite 


Dauer: 2 Tage 


Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, 

darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. 

Kreditsekretariat und Innenrevision 

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in 




Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.211.03 


05 

05.211.03 



Groß- und Millionenkredite 

Inhalte/Themen: 1. Theoretische Grundlagen 

- Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und 

Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV) 

- Besonderheiten bei Nichthandelsbuchinstituten 

(KWG, GroMiKV) 

- Berücksichtigung von Derivaten bei Nichthandelsbuchsparkassen 

2. Praktische Anwendungsbeispiele 

Erforderliche Arbeitsmaterialen sind: 

Aktuelles Kreditwesengesetz (KWG) 

Aktuelle Fassung der Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) 

Erläuterungen zur GroMiKV 

Taschenrechner



Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen 


Dauer: 1 Tag 



darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus 

dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und 

Innenrevision 





Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.211.04 


05 

05.211.04 

Inhalte/Themen: Drittrangmittel 



Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen 

Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/GroMiKV) 

Handelsbuch-Risikopositionen 

Fallbeispiele



Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für 



Dauer: 1 Tag 



darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus 

dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und 

Innenrevision 





Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.211.05 


05 

05.211.05 



Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für 


Inhalte/Themen: Einzel- und Aggregatsobergrenzen 

Sondervorschriften GroMiKV 

Fallbeispiele


Betriebsbereich - Kreditgeschäft 

Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und – 

bewältigung im Kreditgeschäft 


Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter 

Firmenkundengeschäft, Leiter Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnissen aus dem Gebiet der 

Krisenerkennung und -bewältigung im Kreditgeschäft 



Referent/in: .RA Stephan Glauer, München 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.01 


05 

05.301.01 



Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung 

im Kreditgeschäft 

Inhalte/Themen: Fallstudie 1: Fehlerhafte Expansion, 

regressive Konsolidierung 

Fallstudie 2: Das immobile Engagement, 

progressive Sanierung 

Insolvenzursache im mittelständischen Unternehmensbereich, 

Insolvenzsymptome, Früherkennung 

Fallstudie 3: Die Insolvenz, Situation der kreditgebenden Sparkasse: 

im Insolvenzvorfeld und in der Abwicklung, 

Betriebs-Auffanggesellschaft 

Rechtliche Relevanzen vor und während der Insolvenzverfahren 

Zusammenarbeit Sparkasse-Berater-Mandant 

Die Bedeutung der Änderung im sozialen Verhalten des Managements 

mittelständischer Unternehmen (Generationskonflikt, Innovation, 

Motivation, Marktorientierung)



Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht 

der Hausbank 


Dauer: 3 Tage 




darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft 

Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse über 

Insolvenzen und deren Abwehr mit Hilfe von 

sparkassenbezogenen Fallstudien und Checklisten 






Tel. 06198-201107 


05 

05.301.02 


05 

05.301.02 



Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der 

Hausbank 

Inhalte/Themen: Insolvenzgefahren bei Kreditengagements rechtzeitig erkennen 

Hauptursachen wirtschaftlicher Krisen und deren mögliche 

Auswirkungen richtig einschätzen 

Neben den finanziellen Krisenindikatoren aus den 

Jahresabschlussrechnungen die Insolvenzindikatoren in anderen 

Unternehmensbereichen erkennen und nach ihrer Bedeutung gewichten 

(Unternehmer-/Unternehmensbeurteilung) 

Bilanzorientierte Frühwarnsysteme in ihrer Leistungsfähigkeit 

über die Engagement-Beurteilung prüfen (STABIL / EBIL) 

Maßnahmen der Insolvenzabwehr in ihrer Wirkungsweise 

beurteilen 

Anhand von Checklisten die richtigen Fragen im Kundengespräch 

stellen, um Insolvenzgefahren rechtzeitig erkennen zu können



Unternehmensbewertung im Rahmen der 



Dauer: 2 Tage 



Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, 


Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen zur Beurteilung von 

Unternehmensbewertungen 






Tel. 06198-201107 


05 

05.301.03 


05 

05.301.03 



Unternehmensbewertung im Rahmen der 


Inhalte/Themen: Begriff, Aufgaben und Anlässe der Unternehmensbewertung 

Methoden der Unternehmensbewertung 

- Substanzwertverfahren 

- Ertragswertverfahren 

- Mittelwertverfahren 

- Stuttgarter Verfahren 

- U.E.C. - Verfahren der Übergewinnermittlung 

- Branchenorientierte Erfahrungssätze (Praktikerverfahren) 

Grundsätze der Unternehmensbewertung nach dem Institut der 

Wirtschaftsprüfer 

Vorgehensweise der Unternehmensbewertung 

Die Behandlung von Unternehmensverkäufen im Rahmen der 

Einkommensteuer 

Checkliste zur Unternehmensbewertung



Sanierung – Wege aus der Krise 


Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, 

Geschäftsstellenleiter, Teilmarktbereichsverantwortliche 

Zielsetzung: Krisensymtome frühzeitig erkennen, 

Sanierungspläne realistisch beurteilen, 

Risikominimierender Umgang mit gefährdeten 

Kreditnehmern, 

Sanierungsmaßnahmen bei Betreiberimmobilien beurteilen 






Tel. 06198-201122 


05 

05.301.04 


05 

05.301.04 



Sanierung – Wege aus der Krise 

Inhalte/Themen: Wann sind Sanierungsmaßnahmen erforderlich? 

Gefährdung der Zahlungsfähigkeit frühzeitig erkennen, Risikoanalyse 

Haftungsrisiken im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen 

Analyse von Sanierungsgutachten anhand von Beispielen 

Gefahren und Chancen der Umwandlung von Krediten in 

kapitalersetzenden Darlehen 

Sanierung durch Insolvenz? Chancen und Risiken 

Übertragende Sanierung 

Risiken des "Nachfolgeunternehmens" gem. §613a BGB oder §89 HGB 

Erhaltung von Sicherheiten bei drohender Insolvenz - Atypische 

Sicherheiten als Alternative 

Maßnahmen abwägen und durchsetzen: 

- bei Managementmängeln 

- Wiederherstellung der Ertragskraft 

- Insolvenzabwehr 

- Erhaltung der Zahlungsfähigkeit 

- Beseitigung drohender Überschuldung 

- Voraussetzungen schaffen für Beteiligung Dritter oder Verkauf



Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von 

Darlehen durch Grundschulden 


Dauer: 2 Tage 



darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter 

Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft 

Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur 

Kreditsicherung beim Realkredit (Grundschuld einschließlich 

Sicherungsabrede und Rückgewähranspruch) 



Referent/in: .Dr. Andreas Hort, SGVHT 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.06 


05 

05.301.06 



Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen 

durch Grundschulden 

Inhalte/Themen: Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter 

besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen 


Fallstudien



Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb 

des Bereichs der Grundpfandrechte 


Dauer: 2 Tage 



darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter 


Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur 

Kreditsicherung beim Personalkredit 



Referent/in: .RA Albert Konrad, Sparkasse Bensheim 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.07 


05 

05.301.07 



Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des 

Bereichs der Grundpfandrechte 

Inhalte/Themen: Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse, insb. Garantien 

auf der Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung 

Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung, 

Sicherungsabtretung, Erscheinungsformen, Probleme aus dem 

Sicherungsvertrag



DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle 


Dauer: 3 Tage 

05 

05.301.08 



Kreditanalysten, Bilanzanalysten, 

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Leiter 

Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Unterjährige Entwicklungstrends in der Ertragskraft der 

Kreditkunden erkennen; Verprobungshilfen für den Nachweis 

von Bestandsveränderungen; Brückenschlag vom 

Geschäftsverlauf zur Kontokorrententwicklung und 

umgekehrt 






Tel. 06198-201107 



05 

05.301.08 



DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle 

Inhalte/Themen: Die Datev-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung 

Vom Finanzergebnis zum Betriebsergebnis 

Betriebswirtschaftliche Abgrenzungen zum Nachweis des "echten" 

Ergebnisses 

Die Ermittlung von Bestandsverändrungen bei Produktions- und 

Handwerksbetrieben 

Konsolidierungserfordernisse bei Vorliegen einer Unternehmensgruppe 

Checkliste zur Aufbereitung der BWA 

Frühzeitige Ableitung des Jahresabschlusses aus der Monatsauswertung 

Die Datev-Monatsauswertung als Grundlage für Hochrechnungen von 

Ertrags- und Finanzverlauf 

Anregungen zur betriebswirtschaftlichen Aufwertung der 

Datev-Monatsauswertungen



Bildung von Kreditnehmereinheiten 


Dauer: 2 Tage 


Kreditrevisoren, Kreditanalysten, 


Mitarbeiter des Meldewesens 

Zielsetzung: Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und 

bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von 

Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der 

Sparkassenpraxis 



Referent/in: .Prof. Dr. Hans Paul Bisani, Deggendorf 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.09 


05 

05.301.09 



Bildung von Kreditnehmereinheiten 

Inhalte/Themen: Am ersten Tag des Seminars werden theoretische Hintergründe 

besprochen, eine mögliche Arbeitsanweisung zu diesem Thema 

vorgestellt und erste praktische Beispiele erläutert. 

Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu, Lösungsvorschläge zu 

Beispielen in Gruppen zu erarbeiten, diese vorzutragen und unter 

Anleitung alternative Lösungsansätze zu suchen.



Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar - 


Dauer: 3 Tage 




Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über 

die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum 

Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen 

des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen 

Formularpraxis der Sparkassen. 



Referent/in: .RA Stefan Rieder, Wetzlar 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.10 


05 

05.301.10 



Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar - 

Inhalte/Themen: Kreditsicherheiten im Überblick 

Immobiliarsicherheiten 

Begriff und wirtschaftliche Bedeutung; 

Grundpfandrechte: Arten, Begründung, Haftungsumfang, Akzessorietät, 

Inhaber; 

Bestellung der (Gesamt-)Grundschuld, Umfang der Grundpfandhaftung, 

Sicherungsgrundschuld; 

Abwehrrechte der Grundpfandrechtsgläubigers gegen rechtliche und 

tatsächliche Eingriffe in den Haftungsverband seines Grundpfandrechtes 

(vor Fälligkeit); 

Rechtsfolgen der Kreditkündigung: Ablösung, Unterwerfungserklärung; 

Haftungszusage, Vollstreckung in Teileigentümergrundschuld, 

Rückgewähranspruch des Eigentümers gegen Grundschuldgläubiger, 

Drittwiderspruchklage 

Personalsicherheiten 

Bürgschaft: Wesen, Rechtsgrundlage, Sicherungszweck, Anwendung des 

Haustürwiderrufgesetztes, finanzielle Überforderung, 

Sicherungszweckerklärung; 

Garantie; Formularpraxis; 

Sicherungsübereignung: Globalabtretung und Freigaberegelung, Lohn- 

und Gehaltsabtretung, Doppelabtretung, Rechte Dritter, 

Verwertungsregelung; 

Pfandrechte an beweglichen Sachen und Rechten, Forderungen und 

Wertpapieren



Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 


Dauer: 1 Tag 



darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Feststellung der Auswirkungen dieser Belastungen auf die 

Beleihung von Grundstücken 



Referent/in: .Matthias Heppner, Wetzlar 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.11 


05 

05.301.11 



Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 

Inhalte/Themen: Eintragungen in Abt. II. 

- Dienstbarkeiten (einschl. Bewertungserklärungen) 

- Reallasten 

- Vorkaufsrechte 

- Vormerkungen 

- Verfügungsbeschränkungen u.a. 

- unsichtbare Belastungen 

- Öffentliche Lasten 

- Baulasten 

- Altlasten



Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung 


Dauer: 1 Tag 



Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer, 


darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft 

(Marktfolge), Sachbearbeiter im Sanierungsbereich 

Zielsetzung: Eigenständige Durchführung der Zessionsprüfung vor Ort 

beim Kunden, Vermittlung praktischer Hilfe zur Bewertung. 

der Forderungen und zur Erstellung des Berichtes. 

Eigenständige Durchführung der Sicherungsgutprüfung 

(Schwerpunkt Raumsicherungsübereignung), Vermittlung 

praktischer Hilfe zur Bewertung des Sicherungsgutes und zur 

Erstellung des Berichtes. 



Referent/in: .Joachim Höfert, Gelnhausen 



Tel. 06198-201100 


05 

05.301.14 


05 

05.301.14 



Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung 

Inhalte/Themen: Zession: 

- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden 

- Debitorenlisten und ihre Struktur 

- Prüfung der einzelnen Unterlagen 

- Erkennen von Schwachstellen im kaufmännischen Verhalten 

(Buchhaltung, Mahnung, Kreditierung an Abnehmer) 

- Kriterien zur Bewertung des Forderungsbestandes und technische 

Ermittlung 

- Erstellung des Berichtes mit Nachbearbeitung 

- Erkennen von Handlungsbedarf 

Raumsicherungsübereignung: 

- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden 

- Warenbestandsliste und ihre Struktur 

- Prüfung der einzelnen Waren 

- Erkennen von Schwachstellen in der Lagerhaltung 

- Bewertung des Warenbestandes 

- Erstellen des Berichtes mit Nachbearbeitung 

- Erkennen von Handlungsbedarf



Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 



Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Sanierer, 


Zielsetzung: Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten 

von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen 

Deutsche Leasing und den Sparkassen im Bereich Back-Office 

vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und 

Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind 

gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und 

Forderungen abzuwickeln. 



Referent/in: .Peter Singer, Deutsche Leasing AG 



Tel. 06198-201122 


05 

05.301.15 


05 

05.301.15 



Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 

Inhalte/Themen: 1. Direkt-Leasing 

1.1 Steuerrechtliche Grundlagen 

1.2 Grundidee 

1.3 Rahmenbedingungen 

1.4 Sicherheiten im Sparkassen-Leasing 

1.5 Vertragsarten (V1, V2 + V3) 

2. Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in 

den Back-Office-Prozessen 

1.1 Aufgaben der Sparkasse 

1.2 Aufgaben der Deutsche Leasing 

3. Einreichung der Vertragsunterlagen 

1.1. Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung 

1.2. Prüfung der Rechnung 

1.3. Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung 

Teil II bei Verträgen mit direkter Beschaffung 

1.4. Festlegung Vertragsbeginn 

1.5. Abbuchung vom Konto der LGS 

1.6. Auszahlung des Kaufpreises 

1.7. Vollständigkeit der Unterlagen 

1.8. Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung 

4. Refinanzierung 

1.1. Regressloser Forderungskauf 

1.2. Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit 

5. Bestandsbearbeitung 

1.1. Leasing-Nehmer-Wechsel 

1.2. Haftung für Sach- und Rechtsmängel 

1.3. Totalschaden bzw. Diebstahl 

6. Vertragsbeendigung 

1.1 Nachgeschäftsregeln von V1, V2 + V3 – Verträgen 

7. Notleidende Leasing-Verträge und Forderungen 

1.1 Mahnverfahren 

1.2 Kündigung wegen Zahlungsverzug 

1.3 Kündigung wegen Vermögensverschlechterung 

1.4 Insolvenz


Betriebsbereich - Bilanzanalyse 

Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, 



Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche, 

Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des 

EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu 

analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu 

beurteilen 



Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main 



Tel. 06198-201122 


05 

05.302.01 


05 

05.302.01 



Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) 

Inhalte/Themen: Einführung in die Bilanzanalyse 

Die Bilanzanalyse im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung 

Bilanzunterlagen 

- Arten der Bilanzen 

- Qualität der Bonitätsunterlagen 

- Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen 

- Leitfaden des DSGV zu §18 KWG 

Größenklassen der Unternehmen 

- Offenlegungspflichten für Rechnungslegungsunterlagen 

- Aufstellungs- und Offenlegungsfristen 

Methoden der Bilanzanalyse 

- Kennzahlenanalyse 

- Bilanzzeitvergleich 

- Branchenvergleich 

Analyse des Jahresabschlusses 

- Analyse des Vermögensaufbaus 

- Analyse der Kapitalstruktur 

- Analyse der Finanzierungsstruktur 

- Analyse der GuV-Rechnung 

Einführung in die BWA-Analyse der DATEV 

- kurzfristige Erfolgsrechnung 

- Bewegungsbilanz 

- Statische Liquidität



Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar 

(EBIL II) 


Dauer: 2 Tage 





Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche, 

Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Bilanzanalyse und 

Klärung von Zweifelsfragen. Durch Bearbeiten von Fallstudien 

Verbesserung der Beurteilungssicherheit als wichtige 

Grundlage für die Kreditentscheidung. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer 

05.302.01) 





Tel. 06198-201122 


05 

05.302.02 


05 

05.302.02 



Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) 

Inhalte/Themen: Einführung in das EBIL-System 

- Zahlenaufbereitung und Funktionsweise 

- EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten 

- Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen 

- Analyse und Struktur der EBIL-Listbilder 

- Ergebnisaufspaltung und Ergebnisanalyse 

- Stärken- und Schwächenprofil 

- Krisenfrüherkennung 

- Ermittlung der Branchenkennzahlen (Branchenvergleich) 

- Umgang mit Branchenkennzahlen - Bilanzzeitvergleich 

- Kennzahlen des EBIL-Systems 

- TOP-Kennzahlen 

Analyse des Eigenkapitals: Besonderheiten im Rahmen des 

EBIL-Systems 

- Haftendes Eigenkapital 

- Eigenkapitalähnliche Mittel 

- Mezzanine Finanzierungen (Nachrangdarlehen, Genussrechtskapital) 

- Wirtschaftliches Eigenkapital 

- Korrekturposten 

Fallstudien 

- Gliederung eines Jahresabschlusses 

- Analyse des Eigenkapitals 

Cashflow-Analyse 

- Ermittlung des Cashflow 

- Direkte und indirekte Methode 

- Bedeutung und Aussagekraft des Cashflow 

- EBIT-Kennzahlen 

- Interpretation der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung 

- Ansatzpunkte für die Analyse der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung 

Darstellung der Bilanzkritik 

- Aufbau und Struktur der Bilanzkritik 

- Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse 

- Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik 

Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Ratingverfahren 

(Finanzrating) der Sparkassen-Finanzgruppe 

Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung 

Fallstudien 

- Erstellen von Bilanzkritiken 

- Ermittlung des Cashflow



Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen - 



Dauer: 2 Tage 




darüber hinaus: Firmenkundenberater, Mitarbeiter 

Kreditgeschäft, Leiter Kreditgeschäft, Leiter Innenrevisoren 

Zielsetzung: Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer Konzernbilanz 

wurden ab 2000 erheblich herabgesetzt, so dass zunehmend 

auch mittelständische Unternehmen – dem typischen 

Marktsegment des Firmenkreditgeschäfts der Sparkassen – 

zur Konzernrechnungslegung verpflichtet werden. 

Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von Konzern- und 

Gruppenabschlüssen sowie von Kenntnissen zur Beurteilung 

der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten und somit 

Vermeidung von Fehlinterpretationen der quantitativen 

Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der Bilanzpolitik sollen 

Krisensignale frühzeitig erkannt werden. 

Voraussetzung: .Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 + 

05.302.02) 





Tel. 06198-201122 


05 

05.302.03 


05 

05.302.03 



Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen - 


Inhalte/Themen: Handelsrechtliche Grundlagen des Konzernbilanzrechts: 

- Aufstellungspflicht für Gruppen-/Konzernabschlüsse 

- Konsolidierungskreis 

- Kapitalkonsolidierung 

- Quoten-Konsolidierung 

- Equitiy-Konsolidierung 

Rechnungslegungsinstrumente der Konzerne 


Kapitalflussrechnung 

Eigenkapitalspiegel 

Segmentbericht 

Analytische Behandlung der wesentlichen gruppen-/konzernspezifischen 

Abschlusspositionen 

- Firmenwert/Goodwill 

- Latente Steuern 

- Währungsumrechnungsdifferenzen 

- Pensionrückstellungen 

Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erstellung eines 

Konzern-/Gruppenabschlusses im Rahmen der Kapitalkonsolidierung 

- Unterschiedliche Behandlung des Firmenwertes 

- Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte 

- Einfluss auf Jahresergebnis und Eigenkapitalausweis 

Fallstudien 

- Manuelle Erstellung einer Gruppenbilanz 

- Qualitative Beurteilung von bilanzpolitischen Maßnahmen 

Qualitative Bilanzanalyse 

- Einbeziehen der Bilanzpolitik in die Kreditwürdigkeitsprüfung 

- Checkliste zur qualitativen Beurteilung der Bilanzpolitik (Qualitative 

Bonitätsbeurteilung) 

Auswirkungen der bilanzpolitischen Gestaltungen auf EBIL-Kennzahlen 

- Eigenkapital/Eigenkapitalquote 

- Betriebsergebnis/Umsatzrentabilität 

- Cashflow/Cashflow-Rate 

- Dynamischer Verschuldungsgrad 

Fallstudie 

- Analyse der Bilanzpolitik eines Konzern-Abschlusses mit Hilfe der 

Checkliste 

- Analyse der "Gestuften Cash-Flow-Ermittlung"



Dynamische Bilanzanalyse I, II, III 

Termin: Seminarprogramm A: 

I 27.-29.02.2008 Erfurt 

II 19.-21.05.2008 Erfurt 

III 23.-25.09.2008 Erfurt 

Dauer: 9 Tage 

Seminarprogramm B: 

I 16.-18.04.2008 Eppstein 

II 16.-18.06.2008 Eppstein 

III 27.-29.10.2008 Eppstein 




Bilanzanalysten, 


Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche, 

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei 

Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der 

Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, 

den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu 

analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine 

Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse 


Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen 



Tel. 06198-201107 


05 

05.302.04 


05 

05.302.04 



Dynamische Bilanzanalyse I, II, III 

Inhalte/Themen: Das Seminar beinhaltet folgende Einzelseminare: 

Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05) 

Dynamische Bilanzanalyse II (Kennziffer 05.302.06) 

Dynamische Bilanzanalyse III (Kennziffer 05.302.07) 

Hinweis: 

Die drei beschriebenen Seminare können Sie als Seminarprogramm 

buchen. Sie haben somit den Vorteil, dass die Teilnehmer alle Seminare 

innerhalb einer angemessenen Zeit mit der gleichen Teilnehmergruppe 

besuchen können. Nur in Ausnahmefällen, sofern das Seminar nicht 

ausgebucht ist, wird die Teilnehmerzahl mit Einzelbuchungen aufgefüllt. 

Für das gesamte Seminarprogramm benötigen Sie nur eine Anmeldung, 

die weiteren Einladungen erfolgen automatisch. 

Modularer Aufbau der Seminare 

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I 

(Kennziffer 05.302.05) 

Dynamische Bilanzanalyse II 


Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III 


Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung 

Markante Unterschiede zwischen HGB 

und IFRS/IAS (Kennziffer 05.302.12) 

Risikobeurteilung außerhalb der 

Bilanz (Kennziffer 05.302.08) 

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse 

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Dynamische Bilanzanalyse I 


16.-18.04.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 














Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse 





Tel. 06198-201107 


05 

05.302.05 


05 

05.302.05 



Dynamische Bilanzanalyse I 

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer 

Jahresabschlussanalyse 

Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV 

Der Vermögensaufbau und seine Risiken 

Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregelen) und ihr Nutzen 

“Stolpersteine” in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen 

Aufbereitung 

Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen? 

Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und 

Verbindlichkeiten? 

Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und Ursprungslaufzeit 

Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften 

Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises 

Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter 

Berücksichtigung von Steuerschulden 

Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen 

Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen 

Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis 

Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten Kennzahlen 

Die Kapitalstruktur und ihre Chancen und Risiken 

Die Ergebnisanalyse und ihre Chancen und Risiken 

Die Liquiditätsanalyse und ihre Chancen und Risiken 

Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash Flow-Interpretationen) 

Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen Kennzahlen 

Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik 

Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung als Analyse-Instrument 

Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen 

Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und 

Besteuerung 

Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Kreditentscheidung 

Zusatzinformationen für Kreditgeber und Gesellschafter 

IFRS/IAS und US-GAAP - Neue Rechnungslegungsstandards und ihre 

Einflüsse auf die Jahresabschlussanalyse 

Das neue Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)





16.-18.06.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 














Voraussetzung: .Die Teilnahme am Seminar "Dynamische Bilanzanalyse I” 






Tel. 06198-201107 


05 

05.302.06 


05 

05.302.06 




Inhalte/Themen: Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen 

Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss 

Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV 

IAS und US-GAAP - Welche Änderungen für die Bewertung sind zu erwarten? 


Finanzierungsrechnung 

Die Verdeutlichung und Beurteilung der Investitionspolitik 

Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen GuV-Zahlen 

Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag 

Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität - Wertschöpfung 

Partieller und totaler Vermögensumschlag 

Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und –kritik 

Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung 

Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation, 

Fälschung) 

Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt 

von Sofortprogrammen 

Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der 

“Betriebswirtschaftlichen Auswertung” (System DATEV) 

Analyse und Auswertung der DATEV-BWA 

Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen (Summen- und 

Saldenliste, BWA-Formen, BWA-Auswertungen, Standardkontenrahmen SKR)) 

Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. Vollständigkeit, Zuordnung) 

Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten 

Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ 

des Unternehmens: Handel? Produktion?) 

Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen 

BWA als Grundlage einer Ableitung des Jahresabschlusses 

Aussagefähige Stellungnahme durch BWA-Auswertung



Dynamische Bilanzanalyse III 

Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung 


27.-29.10.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 








Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten 

und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber 

Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen 

und sachgerechte Wertungen vorzunehmen. 

Voraussetzung: .Die Teilnahme an den Seminaren “Dynamische Bilanzanalyse I 

und II” (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06) 





Tel. 06198-201107 


05 

05.302.07 


05 

05.302.07 



Dynamische Bilanzanalyse III 

Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung 

Inhalte/Themen: Bewertungswahlrechte nach IFRAS und HGB 

Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV 

Schwebende Verträge 

Die Bedeutung von Bestandsveränderungen 

Was steckt in "halbfertigen Erzeugnissen" und "Fertigware"? 

"Im Bau befindliche Anlagen" - eine heikle Position im Jahresabschluss 

Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung 

Percentage of Completion-Methode 

Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen 

Die Darstellung “nicht voll einbezahlter Kapitalien” 

Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist 

Das Fristenproblem in der Bilanz 

Windowdressing und “Luftumsätze” 

“Scheingewinne” und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind 

“Karussell-Bilanzen” im Unternehmensverbund 

Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme 

Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse 

Zulässige und unzulässige Saldierungen 

Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern 

Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz 

Das Stichtagsproblem 

Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung 

Die Vielfachwertung einzelner Fehler 

Mit “Abschreibungen” manipulieren 

Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers 

IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen?



Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der 



10.-12.12.2008 Eppstein 

17.-19.12.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 







Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken 

einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden 

Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für 

Chancen und Risiken einer Geschäfsausweitung weiter 

entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von 

Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination 

werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren 

ihrer Fehldeutung. 






Tel. 06198-201107 


05 

05.302.08 


05 

05.302.08 



Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der 


Inhalte/Themen: Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und 

Verwertungsrisiko) 

Lagerrisiken 

Währungs- und Forderungsausfallrisiken 

Break-Even-Analyse 

Voll- und Teilkostenrechnung 

Deckungsbeitragsrechnung 

Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, 

Kalkulation) 

Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken 

Spezifische Abnehmerrisiken 

Nachfolge- und Managementrisiken 

Vertragsrisiken 

Finanzierungsrisiken 

Steuerliche Risiken 

Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, 

Mitbestimmung) 

Produkt- und Innovationsrisiken 

Beschaffungsrisiken 

Personalrisiken 

Gewinnrisiken 

Organisations- und Informationsrisiken 

Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) 

Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und 

-einschätzung

Hinweis: 

















Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung 

von Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: 

MaRisk-relevant: 




Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter 


Zielsetzung: Vermittlung der Grundkenntnisse zur 

Konzernrechnungslegung, Konsolidierungsgrundsätze und 

-methoden kennenlernen und anwenden, Vor- und Nachteile 

der Betriebsaufspaltung anhand von Fallstudien 

herausarbeiten, analysieren von konsolidierten Bilanzen, 

Bewertung der Bilanzpolitik. 






Tel. 06198-201107 


05 

05.302.09 


05 

05.302.09 



Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von 

Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung 

Inhalte/Themen: Der Konzernabschluss als Kreditbeurteilungsgrundlage 

- Rechtliche Grundlagen, wirtschaftlicher Sinn 

- Grundsätze und Pflicht zur Konzernrechnungslegung 

Konsolidierungsvorgänge 

- Kapitalkonsolidierung 

- Eliminierung von Zwischenfolgen 

- Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten 

- Konzern-, Gewinn- und Verlustrechnung 

- Quotenkonsolidierung 

- Equiti-Methode – Währungsumrechnung 

- Konzernanhang und Konzernlagebericht 

Betriebsaufspaltung 

- Begriff, Voraussetzungen und gesetzliche Grundlagen 

- Formen der Betriebsaufspaltung 

- Betriebswirtschaftliche Aufspaltungsmotive 

- Steuerliche Aspekte 

- Besondere Risiken für die Gläubiger der Betriebsgesellschaft 

- Gläubigerschutz durch Haftungserweiterung 

- Jahresabschlusskonsolidierung 

Die Konzernbilanzierung



Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update 


Dauer: 3 Tage 





darüber hinaus: Marktverantwortliche, 


Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen 

Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der 

Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu 

erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer 

gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in 

den einzelnen Positionen zu analysieren und für die 

Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu 

untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in 

HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der 

internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und 

US-GAAP. 

Voraussetzung: .Die Inhalte der Seminarreihe "Dynamische Bilanzanalyse" 

(Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07) 

werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar 

ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit 

langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist. 





Tel. 06198-201107 


05 

05.302.10 


05 

05.302.10 



Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update 

Inhalte/Themen: Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Jahresabschlussanalyse 

Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen 

Analyse der Bilanz: Stolpersteine und Risikopositionen, 

Eigenkapitalanalyse, 

Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital 

Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt- und 

Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, 

Finanz- und a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse 

Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash 

Flow-Rechnung, Dynamischer Verschulungsgrad, Ermittlung der 

Verschuldungsgrenze 

Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse, 

Return on Investment 

Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio, 

Cash Burn Rate 

Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten- und 

Deckungsbeitragsrechnung 

Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung) 

Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der 

Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/ 

Folgen für Klein- und Mittelbetriebe) 

Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und 

deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen dargestellt an 

ausgewählten Beispielen 

Der "Werkzeugkasten" des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der 

Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation

Hinweis: 












Bilanz 






Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz - 

Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner 

und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des 

Ratings 


Dauer: 1 Tag 





darüber hinaus: alle Mitarbeiter, die Jahresabschlüsse 

beurteilen müssen 

Zielsetzung: Trends der Bilanzpolitik der letzten Jahre erkennen 

(konservativ oder progressiv?), 

Kenntnis der häufigsten Jahresabschlussmanipulationen, 

nicht buchführungspflichtige Vorgänge von wesentlicher 

Bedeutung für die Entwicklung des Unternehmens erfassen 

Voraussetzung: .gute Kenntnisse der Bilanzanalyse 





Tel. 06198-201122 


05 

05.302.11 


05 

05.302.11 



Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz - 

Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner und 

mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings 

Inhalte/Themen: Folgende Themen werden anhand von Praxisfällen behandelt: 

Legale Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Bilanzerstellung und 

ihre Auswirkungen 

Legale Wahlrechte, Wahl des Bilanzstichtages 

Stille Reserven und verdeckte Verlustquellen 

Spielräume für subjektive Bewertungen 

Häufige Bilanzdelikte 

Typische konservative Maßnahmen 

Typische progressive Maßnahmen 

Einfluss des Unternehmenslebenszyklus auf die Bilanzierung 

Einfluss der Gesellschafterinteressen auf den Jahresabschluss 

Einfluss von Gewinnbeteiligungen der Geschäftsführer auf den 


Umwandlung sonstiger und a.o. Erträge in betriebliche Erträge 

Exkurs: Bilanzielle Überschuldung - wirtschaftliches Eigenkapital 

Wesentliche Unterschiede zwischen Regeln des HGB und 

internationaler Bilanzregeln (IAS, US-GAAP)



Internationale Rechnungslegung - Markante 

Unterschiede zwischen HGB und IFRS/IAS 


Dauer: 2 Tage 








Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der 

Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS, US-GAAP und HGB. Sie 

lernen Besonderheiten einer nach internationalen Standards 

erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz 

kennen. Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage 

versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen für die 

Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen) einzuschätzen. 

Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse, 

Kennzahlen und Kennzahlensystemen. 


Referent/in: .Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Finanzen, Solingen 



Tel. 06198-201107 


05 

05.302.12 


05 

05.302.12 



Internationale Rechnungslegung - Markante Unterschiede 

zwischen HGB und IFRS/IAS 

Inhalte/Themen: Gründe für die Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen 

der Rechnungslegung 

Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse 

und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen 

Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit 

Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich 

"gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen? 

Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB; IASB und Gesetzgeber als 

Herausgeber von Standards) 

Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen 

Problemkreise der Harmonisierung und Ressentiments gegenüber ihrer 

Durchsetzung seitens der Praxis 

Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die 

finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen 

Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und 

Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von 

Jahresabschlüssen 

Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und 

Behandlung 

Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung 

Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines 

Unternehmens 

Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach IFRS und HGB und 

Anlayse 

Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS 

Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Cmpletion, strenges 

Realisierungsprinzip) 

Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen 

Latente Steuern

Hinweis: 

















Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen 

Termin: 30.09.-01.10.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer, 

Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Kreditrevisoren aber auch 

Firmenkundenberater, qualifizierte Kreditsachbearbeiter und 

Mitarbeiter aus den Kreditsekretariaten 

Zielsetzung: - die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, 

- mit den Besonderheiten der internationalen 

Rechnungslegung vertraut werden und 

- internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und 

qualitativer Hinsicht bewerten können. 






Tel. 06198-201122 


05 

05.302.13 


05 

05.302.13 



Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen 

Inhalte/Themen: Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen (Standardsetter der 

IFRS-Rechnungslegungsgrundsätze, Bestandteile des Jahresabschlusses 

nach IFRS, neuere Erfolgsbegriffe) 

Für die Bilanzanalyse wesentliche IAS/IFRS-spezifische 

Abschlusspositionen (Synopse IFRS versus HGB, Besonderheiten bei 

wesentlichen Positionen und Sachverhalten) 

Auswirkungen der IFRS-Rechnungslegungsgrundsätze auf die 

EBIL-(Kennzahlen-)Analyse 

Wesentliche Bereiche der Schätzungen in IFRS-Jahresabschlüssen 

Fallstudie eines IFRS-Jahresabschlusses (Besonderheiten bei der 

Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren, Gliederung eines 

IFRS-Abschlusses unter Berücksichtigung der neuen Analyseempfehlung 

des DSGV) 

Analyse der Auswertung (Bilanzkritik) 

Ansatz der qualitativen Analyse von IFRS-Abschlüssen 

HGB- und IAS/IFRS-Bilanzierung im Vergleich (Beispiel) 

Das neue EBIL 3.0 für IFRS-Abschlüsse (Erfassungsschema, Listbilder)


Betriebsbereich - Recht 

Zwangsverwaltung von Immobilien 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Abwickler, 

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen, 

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter 

Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung anhand 

von exemplarischen Fällen aus der Praxis 



Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.01 


05 

05.303.01 



Zwangsverwaltung von Immobilien 

Inhalte/Themen: Anordnung und Beitritt 

Beschlagnahme 

Der Zwangsverwalter 

Verwendung der Einnahmen 

Verteilung der Einnahmen 

Verfahrenseinstellung 

Aufhebung des Verfahrens 

Zwangsverwaltung und Zuschlag



Zwangsversteigerung von Immobilien 


Dauer: 2 Tage 






Zielsetzung: Vermittlung grundlegender Kenntnisse des 

Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien 






Tel. 06198-201122 


05 

05.303.02 


05 

05.303.02 



Zwangsversteigerung von Immobilien 

Inhalte/Themen: Fragen von grundlegender Bedeutung (Versteigerungsgegenstand, 

Beteiligtenstellung, Befriedigungsreihenfolge), 

Anordnung des Verfahrens (Voraussetzungen, Anordnung, 

Beschlagnahme, Beitritt) 

Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten, Wertermittlung 

(Grundstückswert, Wertfestsetzung) 

Bestimmung des Versteigerungstermins, Informationsmöglichkeiten für 

Bietinteressenten, Versteigerungstermin (geringstes Gebot, 

Versteigerungsbedingungen, Bietstunde, Ablösung, Sicherheitsleistung) 

Zuschlagsentscheidung und Folgen (5/10 und 7/10 Grenze, 

Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG, Abtretung des Meistgebots, 

Zustimmung zur Zuschlagserteilung, Wirkungen der Zuschlagserteilung, 

Stellung des Mieters/des alten Eigentümers), 

die Verteilung (Zahlung, Teilungsplan, Nichtzahlung des Steigpreises) 

Grundbuchumschreibung



Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, 



Dauer: 2 Tage 







Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche 

Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen 

Beispielen aus der (Sparkassen-) Praxis 






Tel. 06198-201122 


05 

05.303.03 


05 

05.303.03 





Inhalte/Themen: - Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 

- Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen 

Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen 

Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögenswerte 

Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche 

- Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen und 

zur Erwirkung von Handlungen und Unterlassungen 

- Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung





Termin: wird 2009 wieder angeboten 

Dauer: 1 Tag 







Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche 

Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen 

Beispielen aus der (Sparkassen-) Praxis 






Tel. 06198-201122 


05 

05.303.04 


05 

05.303.04 





Inhalte/Themen: Kontenpfändung und Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen 

(§ 850k ZPO) 

Pfändung von Arbeitseinkommen wegen Unterhaltsforderungen 

Typische Pfändungsformeln 

Pfändung und Verwertung von Wertpapieren 

Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag, Pfändung des 

Anspruchs auf Eigentumsübertragung aus der Auflassungsvormerkung 

Zwangsvollstreckung gegen Firmen/Gesellschaften, Pfändung in 

Treuhand- und Anderkonten 

Pfändung von Sozialleistungen 

Pfändung bei Zwangsverwaltungen 

Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei Pfändungsschuldner 

Pfändung in den Übererlös aus Zwangsversteigerungen 

Entgelte für die Bearbeitung von Pfändungen



Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien – 



Dauer: 1 Tag 






Zielsetzung: Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im 

Zwangsversteigerungsrecht 






Tel. 06198-201122 


05 

05.303.05 


05 

05.303.05 



Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien – 


Inhalte/Themen: Einzel- und Gesamtausgebote 

Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf vorgehendes Gebot 

Negatives Bietabkommen 

Abweichende Versteigerungsbedingungen 

Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung 

Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der Zwangsversteigerung 

Zuzahlung (Ersatzzahlung)



Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und 



08.-09.12.2008 Eppstein 




darüber hinaus: Privatkundenberater 

Zielsetzung: Den Teilnehmer sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre 

Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. 






Tel. 06198-201122 


05 

05.303.06 


05 

05.303.06 





Inhalte/Themen: Ziele und Kernpunkte der InsO 

Grundzüge des Verfahrensablaufs 

- Insolvenzfähigkeit / Insolvenzgründe 

- Insolvenzmasse / Insolvenzgläubiger 

- Organe des Insolvenzverfahrens 

- Abwicklung des Verfahrens 

Insolvenzplanverfahren 

Eigenverwaltung 

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung 

Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die 

Kontoführung 

- Drohende Zahlungsunfähigkeit 

- Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters 

- Kredite im Insolvenzverfahren 

- Konsequenzen für bestehende Sicherheiten 

- Sicherheitenverwertung 

- Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers




Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für 

Spezialisten) 


Dauer: 1 Tag 






Zielsetzung: Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern insbesondere 

zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung 

aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten 




Referent/in: .RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht 

RA Albert Konrad, Sparkasse Bensheim 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.07 


05 

05.303.07 




Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für Spezialisten) 

Inhalte/Themen: Unternehmensinsolvenz 

- Insolvenzantrag und -gründe 

- Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter 

- Mitwirkung im Gläubigerausschuss 

- Insolvenzplanverfahren 

Verbraucherinsolvenz 

- außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 

- Verbraucherinsolvenz 

- gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 

- Insolvenzverfahren 

- Restschuldbefreiung



Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar – 


01.-02.10.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 



darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter 

Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter 









Tel. 06198-201122 


05 

05.303.08 


05 

05.303.08 



Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar – 

Inhalte/Themen: Kündigung von Krediten und Sicherheiten 

Überblick 

- gerichtliches Mahn- und Klageverfahren 

- Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte) 

Universalvollstreckung 

- Insolvenzordnung (Regelinsolvenz, Insolvenzplanverfahren, 

Verbraucherinsolvenz) 

Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten 

Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz



Die Bearbeitung von Pfändungs- und 

Überweisungsbeschlüssen 


Dauer: 2 Tage 


Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, 

darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter 

Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Mitarbeiter Marktfolge 





Referent/in: .Manfred Beyer, Kasseler Sparkasse 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.09 


05 

05.303.09 



Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 

Inhalte/Themen: Grundlagen der Zwangsvollstreckung 

Rechtsbehelfe 

Zustellung und Drittschuldnererklärung 

Pfändungsschutz für Bankguthaben nach § 850k ZPO 

Pfändungsschutz für Sozialleistungen, § 55 Abs. 1 SGB I 

Vorpfändung, § 845 ZPO 

Besondere Kontoarten 

Überziehungs- und Dispositionskredite



Intensivkurs Insolvenzrecht 


23.10.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, 

darüber hinaus: Privatkundenbtreuer, Mitarbeiter Recht und 

Kreditabwicklung 

Zielsetzung: Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und 

können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen. 



Referent/in: .RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Marburg 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.10 


05 

05.303.10 



Intensivkurs Insolvenzrecht 

Inhalte/Themen: Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz 

- Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise 

- Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung 

- Haftungsfragen 

Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren 

- Geschäftsverbindung 

- Sicherheiten 

- Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter 

Insolvenzverfahren - Unternehmensinsolvenz 

- Gläubigerstellung 

- Sicherheiten in der Insolvenz 

Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung 

Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz 

- Anfechtung in der Insolvenz 

- Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren 

Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis 

Aktuelle Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht



Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von 

Immobilien 


Dauer: 2 Tage 



darüber hinaus: Mitarbeiter von Rechtsabteilungen, 

Kreditsekretariaten und Abwicklungsabteilungen 

(Intensivabteilungen) 

Zielsetzung: Sparkassenpraxisorientierte Wiederholung und Vertiefung im 

Zwangsversteigerungsrecht anhand von ausgewählten Fällen 



Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.11 


05 

05.303.11 



Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien 

Inhalte/Themen: Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot 

Veröffentlichung des Versteigerungstermines 

Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung 

Höhe und Art der Sicherheitsleistung 

Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast, eines Nießbrauchs, 

einer Grundienstbarkeit bzw. einer Auflassungsvormerkung in der 

Zwangsversteigerung 

Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung 

Schuldübernahme bei bestehen bleibendem Grundpfandrecht 

Zuzahlung (Ersatzzahlung) 

Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten 

Abweichende Versteigerungsbedingungen 

Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot 

Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der Grunderwerbsteuer 

Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG) 

Geltendmachung des gesetzlichen Löschungsanspruchs in der 

Zwangsversteigerung



Was bringen die AGB? 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten, 

darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung, 

Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und 

Firmenkundenbetreuer 

Zielsetzung: Aufzeigen der unterschiedlichsten Handlungsmöglichkeiten 

der Sparkasse von der Vertragsanbahnung bis zur 

Kreditabwicklung nach Kündigung; typische 

Klauselgestaltungen in den Formularvordrucken des DSV 



Referent/in: .Ralf Josten, RDG Management-Beratung GmbH 



Tel. 06198-201107 


05 

05.303.12 


05 

05.303.12 



Was bringen die AGB? 

Inhalte/Themen: Einbeziehen von AGB 

Bedeutung von Individualabreden 

AGB-Pfandrecht 

Nachsicherung 

Freigabe-Verpflichtung 

Rückbelastung von Einzugspapieren 

Sicherungsrecht an Einzugspapieren 

Kündigung der Geschäftsbeziehung 

Weitergeltung der AGB in der Abwicklung 

Kreditabwicklung 

Darstellung praktischer Fälle 

Bearbeitung von Fallstudien



Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 


Dauer: 2 Tage 


Mitarbeiter der Rechtsabteilung, 

Firmenkundenberater/-betreuer, Mitarbeiter Sanierung 

Zielsetzung: In diesem Baustein wird dem Teilnehmer der 

Handlungsspielraum und die notwendigen Maßnahmen nach 

abgelehnter oder abgeschlossener Insolvenz aufgezeigt. 



Referent/in: .PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann&Pietzko 



Tel. 06198-201107 


05 

05.303.13 


05 

05.303.13 



Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 

Inhalte/Themen: Abgrenzung zum Insolvenzverwalter 

Gläubigerversammlung 

Vollstreckungsmaßnahmen 

Zwangsversteigerungen 

Rechtliche Probleme in der Verwertung



Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - 

Teilungsversteigerung 


Dauer: 1 Tag 



darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen, 

Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-, Gewerbe- 

und Firmenkundenbetreuer 

05 

05.303.14 

Zielsetzung: Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger (Sparkasse) 

erforderlichen Kenntnisse im Teilungsversteigerungsverfahren 



Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt 



Tel. 06198-201122 



05 

05.303.14 



Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - 

Teilungsversteigerung 

Inhalte/Themen: Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung 

Die Verfahrenseinleitung 

Besonderheiten des Verfahrens 

Einstellung des Verfahrens 

Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung 

Der Versteigerungstermin 

Zuschlag und Zuschlagsfolgen 

Die Erlösverteilung



Der Sanierungskredit 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten, 

darüber hinaus: Mitarbeiter Rechtsabteilung, 

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten 

Zielsetzung: Vermittlung von Sanierungsmöglichkeiten vor einer Insolvenz 

Erkennen und Vermeiden der Risiken einer 

Insolvenzverschleppung 

Praktische Tipps zur Abwicklung eines Sanierungskredits 

(stehen in keinem Lehrbuch) 



Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko 



Tel. 06198-201107 


05 

05.303.15 


05 

05.303.15 



Der Sanierungskredit 

Inhalte/Themen: Einteilung der Sanierungskredite 

Haftungsrechtliche Risiken 

Besicherung von Sanierungskrediten 

Abwicklung von Sanierungskrediten 

Sanierungs-Poolvertrag 

Strafrechtliche Verantwortlichkeit 

Kündigung eines Sanierungskredits



Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag 


Dauer: 1 Tag 



Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer, 

darüber hinaus: Mitarbeiter der Immobilienzentren 

Zielsetzung: Darstellung unterschiedlicher Sicherheiten und 

Absicherungen beim Bauvertrag 

Auswirkungen auf Kreditinstitute 

Möglichkeiten der Vorbeugung / Absicherung 






Tel. 06198-201107 


05 

05.303.16 


05 

05.303.16 



Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag 

Inhalte/Themen: Freiwillige Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn 

Erzwungene Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn 

Freiwillige Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch Bauunternehmer 

Erzwungene Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch 

Bauunternehmer 

Einreden gegen Inanspruchnahme einer Bürgschaft 

Kollision von Sicherheiten



A-typische Kreditsicherheiten 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Abwickler, Sanierer, 


darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung, 

Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und 

Firmenkundenbetreuer 

Zielsetzung: Grundlagen und systematische Vertiefung unter 

Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung 






Tel. 06198-201107 


05 

05.303.18 


05 

05.303.18 



A-typische Kreditsicherheiten 

Inhalte/Themen: Gesellschafts- und Erbanteil und hieraus resultierende Ansprüche 

Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmuster 

- Beurteilung von Lizenzverträgen 

- Übertragung als Sicherheit 

Marken 


- Verwertung 

Firmennamen und Titel (z.B. von Zeitungen/Zeitschriften) 

- Schutzfähigkeit 

- Problem der isolierten Übertragbarkeit 

Software und Datenbanken 

- Arten/Systematik des Urheberschutzes 

- Bedeutung des Quellcodes 

- Beurteilung eines Lizenzvertrages 

- Übertragung zur Sicherheit/Verwertung 

Musikrechte 

- Arten/Lizenzsystematik (u.a. GEMA) 

- Beurteilung von Lizenzverträgen 


Filmrechte 

- Arten/Versicherung 

- Lizenzsystematik 

- Übertragung zur Sicherheit 

Kunstwerke 

- Prüfung der Echtheit 

- Übertragung als Sicherheit/Sicherstellung/Verwertung



Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des 

Zivilrechts und Steuerrechts 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Firmenkundenberater und Kreditanalysten 

Zielsetzung: Das Seminar soll den Teilnehmern einen systematischen 

Einblick in die Grundregeln des Umwandlungsrechts 

gewähren. Die zivilrechtlichen Umwandlungsmöglichkeiten 

und deren steuerliche Auswirkungen werden in ihren 

Grundelementen erarbeitet. 



Referent/in: .Steueramtsrat Rudolf Jung, Dudenstadt 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.19 


05 

05.303.19 



Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts 

und Steuerrechts 

Inhalte/Themen: 1. Was versteht man unter "Umwandlung" 

Wichtige Rechtsformen im Überblick als Ausgangspunkt für 

Umwandlungen 

Einzelrechtsnachfolge 

Gesamtrechtsnachfolge 

2. Gründe für eine Änderung der Rechtsform 

Betriebswirtschaftliche und zivilrechtliche 

Überlegungen 

Umwandlungsspezifische steuerliche Überlegungen 

3. Handelsrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt. 

Umwandlungsgesetz (UmwG) 

Verschmelzung 

Spaltung 

Formwechsel 

Ausgliederung 

4. Steuerrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt. 

Umwandlungssteuergesetz (UmStG) 

Änderungen des UmwStG seit 1995 bis 2005 im Überblick 

Systematischer Überblick bei Umwandlungen aus der 

Personengesellschaft oder Einzelunternehmungen heraus in eine 

Kapitalgesellschaft oder in eine andere Personengesellschaft 

Systematischer Überlick bei Umwandlungen aus der Körperschaft 

heraus in eine Personengesellschaft, natürliche Person oder in eine 

andere Körperschaft 

5. Die Wahl der Rechtsform der GmbH & Co. KG als aktuelle 

Gestaltungsempfehlung bei Umwandlungen 

Die zivilrechtlichen- und steuerechtlichen Auswirkungen des 

Kapitalgesellschaften- und Co.-Richtlinie-Gesetzes (KapCoRiLiG) und 

die Folgen gem. § 18 KWG



Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der 

Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und 

Zwangsverwaltung 


Dauer: 1 Tag 


Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Mitarbeiter aus 

Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der 

Rechtsabteilung, Leiter Kreditgeschäft 

Zielsetzung: Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der praxisrelevanten 




Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör, Bad Nauheim 



Tel. 06198-201122 


05 

05.303.20 


05 

05.303.20 



Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der 

Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und 

Zwangsverwaltung 

Inhalte/Themen: Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den Bereichen des 

Vollstreckungs-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrechts 

Entwicklungen und Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar werden 

neueste und praxisrelevante Fälle thematisiert.


Betriebsbereich - Auslandsgeschäft 

Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter, die in die Abwicklung von Geschäften mit 

gebietsfremden Kunden eingebunden sind und Mitarbeiter, 

zu deren Aufgabe die Annahme, Durchführung oder die 

Prüfung von Meldungen im Außenwirtschaftsverkehr gehört. 

Zielsetzung: Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse über die 

Rechtsvorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes und der 

Außenwirtschaftsverordnung zur Beachtung der 

Finanzsanktionen zur Durchführung des Meldewesens 



Referent/in: .Adolf Hildebrandt, Helaba in Kassel 



Tel. 06198-201122 


05 

05.304.01 


05 

05.304.01 



Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr 

Inhalte/Themen: Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung für das Meldewesen: 

Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Begriffsbestimmungen nach AWG und 

Erläuterungen der RDA, Finanzsanktionen im Kapital- und 


Umgang mit Meldebestimmungen nach §§ 56a bis 69 AWV: 

AWV allgemein, gültige Meldevordrucke, Länderverzeichnis und 

Leistungskennziffern, Meldevordrucke zur Durchführung der 

Zahlungsmeldungen 

Aufgaben und Zuständigkeiten der Deutschen Bundesbank: 

Zahlungsbilanz der BRD und Rolle der Bundesbank, Melde- und 

Genehmigungsauflagen der Deutschen Bundesbank, Koordination und 

Überwachung des Meldewesens nach AWG/AWV im Hinblick auf 

AWV-Prüfungen der Deutschen Bundesbank



Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys 



Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter im Auslandsgeschäft und im Rechnungswesen, 

die mit der Führung von Fremwährungskonten betraut sind. 

05 

05.304.02 

Zielsetzung: Die Veranstaltung ist als Workshop gedacht und hat zum Ziel, 

den Teilnehmern die "Geheimnisse" der Fremdwährungsbuchhaltung 

nahe zu bringen. Neben einem allgemeinen 

Überblick hinsichtlich des Leistungsumfanges der Anwendung 

wird insbesondere die Buchungslogik im Fremdwährungbereich 

näher beleuchtet. 



Referent/in: .Andrea Jost, Landesbank Hessen-Thüringen 



Tel. 06198-201122 



05 

05.304.02 



Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys 

Inhalte/Themen: Leistungsumfang von Fresys 

Verändungen von Kundenstammdaten 

Eröffnung von Konten 

Behandlung von steuerrelevanten Umsatzinformationen 

Buchungslogik im Fremdwährungsbereich 

Im Fokus stehen Buchungsmodalitäten von Fremdwährungsdarlehen, 

Zinsabschlüssen und Handelsgeschäften, des Weiteren haben die 

Teilnehmer die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus der Praxis einzubringen 

und im Plenum zu diskutieren.

Fachliche Weiterbildung - Informatik - 

Medialer Vertrieb / Electronic Banking 

�Firm32 Support - Einführung 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen 

Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche von 

SFirm32 kennen, bei denen Fehler auftreten können und 

können den Endkunden kompetent unterstützen. Durch 

Vermittlung von technischen Grundlagen und Hintergründen 

können auch unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst 

werden. 



Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover 



Tel. 06198-201117 


06 

06.101.04 


06 

06.101.04 


.Fachliche Weiterbildung - Informatik - 


�Firm32 Support - Einführung 

Vorbereitung der Kundenversion 

Installationsvoraussetzungen beim Kunden 

Konfigurationsprogramm 

Installation Einzelplatz 

Ablauf, Probleme 

Reparaturinstallation 

Update, Online-Update und Automatisches Datenupdate 

Einrichtung 

Auftraggeber und Konten 

Zahlungsordner und andere Ordner 

Benutzer und Rechte 

DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur Übersicht) 

Support von SFIRM32 

Allgemeine Hinweise zum Vorgehen 

Effizientes Umgehen mit der �FIRM32-Hotline 

Wo steht was? 

Werkzeuge für den Support 

Support: Einrichtung und Nutzung 

Support: DFÜ 

Netzwerkinstallation (optional) 

Voraussetzungen 

Installation und Einrichtung 

Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und Durchsatz



�Firm32 Support - Aufbau 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich 


Zielsetzung: Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches Wissen zu 

�Firm32 und seinen Hintergründen vermittelt. Sie können 

anspruchsvolle Support-Themen behandeln. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.101.05 


06 

06.101.05 





Neuigkeiten und Weiterentwicklungen 

Aktuelle Releaseplanung 

Installation 

Dateien für Voreinstellungen vorbereiten 

Online-Update: Technik und Ablauf 

Reparaturinstallation 

Rechte bei Installation und Nutzung 

DLLs und ihre Nutzung 

Technik und Folgen 

Schutzverletzungen und Ausnahmefehler 

DFÜ: Hardware+Software 

Internetanbindung 

Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys 

DSL und DFÜ-Netzwerk 

DFÜ: Nutzung 

Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten 

Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs 

Timingprobleme in �FIRM32 

Netzwerke 

�FIRM32 im Windows-Netzwerk 

Linux- und Terminalserver/Citrix 

Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung 

Sperr- und Performanceprobleme 

�FIRM32-Administration im Netz 

Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation



�Firm32 Listen erzeugen - Workshop 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich 


06 

06.101.06 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können mit dem Listengenerator von 

SFirm32 umgehen und selbständig neue Listen erstellen sowie 

vorhandene Listen abändern. 






Tel. 06198-201117 



06 

06.101.06 





Einsatzbereiche 

Erzeugen von Listen 

Erzeugen von Listen – fortgeschrittene Themen 

Spezielle Techniken 

Besonderheiten und Probleme



�Firm32 und EBICS 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: FachberaterInnen Electronic Banking 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können EBICS in �Firm32 einschließlich 

der Einrichtung und Technik nutzen. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste 

Produktkenntnisse �Firm32 





Tel. 06198-201117 


06 

06.101.07 


06 

06.101.07 



�Firm32 und EBICS 

Inhalte/Themen: Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren 

- Technologien und Standards 

- Vergleich mit FTAM 

Ablauf der EBICS-Kommunikation 

- Übertragungswege 

- Protokoll-Prinzip 

- Job-Prinzip, 'Session' 

Sicherheitsmechanismen 

- Vergleich der Sicherheitsverfahren 

- EU und Authentifikationssignatur 

- Die EU im Detail – Verfahren und Nutzung 

Anbindung an Bank: Beziehung zwischen Bank-Konto-Kunde und 

Teilnehmer 

Neueinrichtung von EBICS unter �Firm32 

- Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen 

- Installieren von EBICS 

- Einrichten der Datenfernübertragung/Internet 

- Einrichten Kartenleser 

- Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter 

- Erstellen der Elektronischen Unterschrift – Schlüsselpaar 

- Verschlüsselung aktivieren 

- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung 

Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS 

- Voraussetzungen 

- Ablauf des Migrationsassistenten 

- Umfang der Umstellung 

- Besonderheiten und Probleme 

Arbeiten mit EBICS 

- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen 

- Besonderheiten bei Kontoinformationen 

- Einsehen der offenen EBICS-Jobs 

- Leisten der elektronischen Unterschrift(en) 

- Verteilte EU (VEU) 

- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVS-Aktionen 

Support und Problemlösung 

- Die Technik hinter dem EBICS-Modul 

- Probleme mit der Datenfernübertragung 

- Probleme mit der EU 

- Erstellen von Traces



�Firm32 auf dem Terminalserver 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 

Terminalserver-Installationen von �Firm32 durchführen oder 

supporten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen des 

Terminalservers und können �Firm32 in einer solchen 

Umgebung einrichten und supporten. 

Voraussetzung: .Mindestens 1 Jahr Erfahrung mit �Firm32, gute 

Windows-Kenntnisse 





Tel. 06198-201117 


06 

06.101.08 


06 

06.101.08 



�Firm32 auf dem Terminalserver 

Inhalte/Themen: Grundlagen 

Terminalservertechnologie: was ist das Besondere? 

Marktsituation und Entwicklung: Microsoft, Citrix und Wettbewerber 

Grundlagen der TS-Technik aus Blickrichtung des Electronic Banking 

Vorbereitung für die Installation 

Freigegebene Betriebssysteme 

Unterstützte DFÜ-Wege 

Installationsvarianten 

Umgehen mit nicht freigegebenen Betriebssystemen 

Vergleich Citrix Metaframe/ MS Terminalserver in Bezug auf �Firm32 

Installation 

Besonderheiten bei Ablauf 

Besonderheiten bei der Einrichtung 

Windows-Ordner und Kopieren von profilbezogenen Dateien 

EBICS/EU und Laufwerke 

Einrichtung und Nutzung der verschiedenen DFÜ-Wege (Automat auf 

dem TS oder in der Session) 

Drucken 

Arbeiten mit Kartenlesern und STAN 

Besonderheiten bei der Einrichtung Citrix/ICA 

Arbeiten mit dem TS und Support 

Startprobleme 

Update 

Administrative Werkzeuge 

Sessionverwaltung 

Filescan und TS-Installation



Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich 


Dauer: 1 Tag 


Firmenkundenbetreuung, Medialer Vertrieb und aus der 

Individual- oder Privatkundenbetreuung 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Marktteilnehmer 

mit ihren Zielgruppen, Stärken und Schwächen kennen. Sie 

arbeiten testweise mit anderen Programmen und können sie 

so vergleichen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.101.09 


06 

06.101.09 




Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich 

Übersicht über die Programme am Markt 

Vergleich der Funktionalitäten und Zielgruppen 

Vergleich der Kostenfaktoren



Rechtsfragen im Electronic Banking 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen 

Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic 

Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer 

Praxis mit Fachleuten zu diskutieren. 



Referent/in: .Jens Bender, Syndikus SGVHT 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.02 


06 

06.103.02 



Rechtsfragen im Electronic Banking 

Inhalte/Themen: Vertragsgestaltung im Electronic Banking 

- Vertragsmuster im Überblick 

- per Mausklick zum Electronic Banking? 

- Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking 

Rechte und Pflichten aus der Electronic Banking-Vereinbarung 

- Betriebspflicht 

- Informations- und Aufklärungspflicht 

- Mitwirkungspflicht des Kunden 

Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft? 

- Vertrieb ohne Installation und Wartung 

- Haftung für Softwaremängel 

- Informations- und Aufklärungspflichten 

- Updates, Programmpflege, Testinstallationen 

- Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse 

- Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse 

Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings



Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen 

im Electronic Banking 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Erfahrene Berater(innen), die ihr Vertriebsverhalten 

ergebnisorientiert und typgerecht optimieren wollen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen professionalisieren die Vorbereitung 

und Durchführung von Akquisitions-/Beratungs- und 

Verkaufsgesprächen. Dabei wenden sie innovative Ansätze 

aus der Praxis an, um ihre Vertriebs-/Verkaufsziele zu 

erreichen. 

Voraussetzung .Die Grundlagen des Verkaufens sind bekannt. 


Referent/in: .Thomas Wölfle, Altenmünster 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.05 


06 

06.103.05 



Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im 

Electronic Banking 

Inhalte/Themen: EB-Berater im aktuellen Vertriebsumfeld der Sparkasse 

Systematische, effiziente Gesprächsvorbereitung 

- Informationen strukturieren und auswerten 

- Fallen in der Vorbereitung 

Abstimmung mit dem Primärbetreuer 

Den Termin typgerecht und als lohnende Investition verkaufen 

Die "Vorgeschichte" als Gesprächseinstieg nutzen 

Gespräche strukturierter gestalten und steuern durch 

- Vereinbarung von Gesprächsinhalten, Verfahrensziele und 

Vorgehensweise mit dem Kunden 

- Erreichen eines JA zur Veränderung seitens des Kunden 

- typgerechte Angebotsgestaltung und Präsentation 

- das (be)-greifbar machen des Vorschlages 

- Konditionen/Preise als logische Konsequenz der Leistung verkaufen 

Störfaktoren im Abschluss vorbeugen 

Aktuelle verkäuferische Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis 

Bei alle Themen rund um den Beratungs- und Verkaufsprozess nutzen die 

Teilnehmer die Ansätze/Fähigkeiten der emotionalen Kompetenz. Sie 

- erkennen sich und ihren eigenen Verkäufertyp, 

- erkennen den Kunden als Käufertyp, 

- lernen, sich anzupassen und den Kunden ergebnisorientiert so zu 

behandeln und zu nehmen, wie dieser genommen werden will.



Medialer Vertrieb/ Electronic Banking in der 

Vertriebssparkasse - Strategien und Methoden zur 

Vertriebssteigerung 

Termin: 14.-15.04.2008 Eppstein/ Budenheim/ Rastatt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte im Electronic Banking, BeraterInnen mit 

abteilungsstrategischen Aufgabenfeldern 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erarbeiten sich Strategien und 

Methoden zur Absatzsteigerung/-optimierung. 



Referent/in: .Vertriebs- und Führungscoaching Thomas Wölfle und Partner, 

Altenmünster 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.06 


06 

06.103.06 



Medialer Vertrieb / Electronic Banking in der Vertriebssparkasse 

- Strategien und Methoden zur Vertriebssteigerung 

Inhalte/Themen: Austausch aktueller Praxisansätze 

Den eigenen Vertrieb kreativ steigern 

Verfügbare neue EDV-Techniken aktiv nutzen (z. B. OSP-Portal, 

Ereignissystem) 

Generierung neuer Geschäftsfelder und Ertragspotenziale im 


Bestandskundenmanagement 

Vertriebskampagnen mit Pfiff initiieren und gestalten 

Der Mehrwert des Electronic Banking - Unterstützung des stationären 

Vertriebs 

Kreativitätstechniken zur Initiierung von Veränderungsprozessen 

Electronic-Banking-Konzept als neues Geschäftsfeld (Erfahrungen aus 

Pilotsparkassen) 

"Online-Leichen" verhindern/abbauen durch effizientes After Sales 

Management 

Anwendung der Methoden in aktuellen Praxissituationen



Workshop "Telefonischer Support im Electronic Banking - 



Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Electronic Banking und/oder einer 

Sparkassen-Service-Line, die im First-/Second-Level-Support 

tätig sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen steigern ihre Fähigkeiten im 

First-/Second- Level-support und gestalten diesen als 

Leistung kundenorientiert und effizient. Kundenprobleme 

werden im Interesse des Kunden (=Serviceaspekt) und im 

Interesse der Sparkasse (=Kostenaspekt) möglichst 

zeiteffizient (=Kostenaspekt) und fallabschließend gelöst. Sie 

können schwierige Situationen am Telefon professionell 

bewältigen. 



Referent/in: .Vertriebs- und Führungscoaching Thomas Wölfle und Partner, 

Altenmünster 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.07 


06 

06.103.07 



Workshop "Telefonischer Support im Electronic Banking - 


Inhalte/Themen: Den telefonischen Support als Leistung der Sparkasse definieren und 

optimierend gestalten 

Die Abgrenzung zur Fernwartung und dem Support vor Ort definieren 

(Entscheidungskriterien aus der Praxis) 

Überleitungen gestalten und umsetzen 

Techniken zur Problemeingrenzung 

Mit welchen Kundentypen haben wir es zu tun? 

Woran erkenne ich diese am Telefon? 

Wie kann ich den Call typgerecht gestalten? 

Call-Konflikte bewältigen 

Der Hotliner als Konfliktursache (z.B. durch "Killer-Formulierungen") 

- Der Kunde und dessen Umfeld als Ursache 

- Was tun, wenn der Kunde persönlich wird? 

- Kundenbeschwerden über die Sparkasse an sich - wie verhält sich ein 

EB-Hotliner? 

Der Kunde in der Warteschlange - der Einstieg in den Call 

Call-Dokumentation - Nutzen und Methoden 

Cross selling-Ansätze erkennen und nutzen



Zielfindung und Leistungsbewertung im Medialen 

Vertrieb/ Electronic Banking 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Leiter und verantwortliche Führungskräfte im Medialen 

Vertrieb/ Electronic Banking 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlage zur Formulierung 

von Zielen und zur Leistungsmessung. Sie können konkrete 

Ziele formulieren und Leistung quantitativ und qualitativ 

bewerten. 



Referent/in: .Georg Post, Leiter Electronic Banking der Nassauischen 

Sparkasse Wiesbaden und Partner von Vertriebs- und 

Führungscoaching Thomas Wölfle 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.09 


06 

06.103.09 



Zielfindung und Leistungsbewertung im Medialen Vertrieb/ 


Inhalte/Themen: Darstellung der sturkturierten Vorgehensweise 

Medialer Vertrieb/ Electronic Banking als integraler Bestandteil des 

Zielsystems einer Sparkasse 

Leistungdefinition Medialer Vertrieb/ Electronic Banking (incl. Nutzung 

einer Leistung) 

Definition von Qualitätsstandards als Basis für Zielvereinbarungen 

Definition konkreter individueller Zielvereinbarungen 

Quantitative und qualitative Leistungsmessung 

Gewährleistung der Akzeptanz bei den MitarbeiterInnen 

Die Prozessuntersuchung Medialer Vertrieb/ Electronic Banking als 

fundierte Grundlage zur Zielfindung und zur Leistungsbewertung



Qualitätszirkel Electronic Banking/ Medialer Vertrieb 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte aus dem Bereich Electronic Banking, 

FachberaterInnen Electronic Banking mit 

abteilungsstrategischen Aufgabenfeldern 

Zielsetzung: In diesem Qualitätszirkel erhalten die TeilnehmerInnen die 

Gelegenheit, ihre Arbeitsbereiche zu analysieren und unter 

Anleitung eines professionellen Moderators unter 

Verwendung von Problemlösungs- und Kreativitätstechniken 

Lösungen zu erarbeiten. Diese Lösungen können dann im 

eigenen Institut individuell umgesetzt werden. 



Referent/in: .Thomas Wölfle, Altenmünster 



Tel. 06198-201117 


06 

06.103.10 


06 

06.103.10 



Qualitätszirkel Electronic Banking / Medialer Vertrieb 

Inhalte/Themen: Inhalte und Themen, die Sie im Qualitätszirkel bearbeitet haben 

möchten, teilen Sie uns bitte per Mail (mail to 

wolfgang.lantzsch@sgvht.de) mit. Die aktuellen Inhalte und Themen 

werden den Teilnehmer/-innen mit der Einladung mitgeteilt. 

Für 2008 planen wir darüber hinaus folgende Schwerpunkte: 

� Aktuelle Anforderungen an die Führungskraft im EB/MV 

� Der wesentliche Unterschied: Vorgesetzter oder Führungskraft? 

� Selbstwahrnehmung: Wie funktioniere ich als Führungskraft? 

� Mitarbeiter-Sicht: Wie funktionieren MitarbeiterInnen im EB/MV 

allgemein und meine im Besonderen? 

� Wie delegiere ich effektiv und typgerecht Aufgaben? 

� Wie setze ich traditionelle Führungsinstrumente so ein, dass es bei 

jedem Mitarbeiter-Typ ankommt? 

� Führen im Verkauf - wo sind die aktuellen Herausforderungen 

� Führen in Projekten - wo sind die aktuellen Herausforderungen 

Und als Abschluss: 

� Zusammenarbeit im Team - wer kann warum mit wem gut/ gar nicht 

� Wie gestalte ich optimal die Kommunikation und den 

Informationsfluss im Team?



Workshop: Electronic Banking Security in der Beratung 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: FachberaterInnen Electronic Banking 

06 

06.103.11 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Gefahren durch Phishing und 

Pharming sowie Hacking und Viren „aus der Praxis heraus“ 

kennen. Sie können erfolgreiche Abwehrmaßnahmen bei 

Kunden anzuwenden. Sie sind in der Lage, Kunden kompetent 

und souverän bei allen Fragen rund um das Thema „Sicherheit 

beim Online Banking“ zu beraten und ihnen Angst vor dem 

Online Banking zu nehmen. 



Referent/in: .Götz Schartner, 8com KG, Ludwigshafen 



Tel. 06198-201117 



06 

06.103.11 



Workshop: Electronic Banking Security in der Beratung 

Inhalte/Themen: „Phishing“ und „Pharming“ 

- E-Mail Spoofing – oder wie erstelle ich eine E-Mail mit falschem 

Absender? 

- Website Spoofing 

- Wie werden „Phishing Websites“ bzw.„Phishing E-Mails“ erstellt? 

- Wie werden E-Mail Adressen von potentiellen „Phishing Opfern“ 

gefunden? 

- Vorführung eines Phishing und Pharming Angriffs 

Erfolgreiche Maßnahmen gegen Phishing seitens der Sparkassen 

Erfolgreiche Maßnahmen gegen Phishing seitens der Kunde 

Hacking 

- Das Auffinden von potentiellen Opfern im Internet 

(LIVE-Vorführung) 

- Das Hacken von Firmennetzwerken 

- Wireless Netzworks 

Viren, Würmer und Trojaner 

- Statistiken über die Verbreitung und Auswirkungen von Viren und 

Würmern 

- Wie werden Viren und Würmer erstellt (LIVE Vorführung) 

- Verbreitung von Viren und Würmer (LIVE-Vorführung) 

Abwehrmaßnahmen gegen Hacking, Viren, Würmer und Trojaner 

- Installation eines „Internet Security Kits“ von McAfee, Norton 

(Symantec) oder von F-Secure. 

- Durchführen von Angriffen auf Computer, die mit einem Internet 

Security Kit geschützt sind. 

- Auswirkungen der „Internet Security Kits“ auf Anwendungen und 

Betriebssystem 

- Installation und Konfiguration einer Firmenfirewall, 

- Installation und Konfiguration professioneller Antivirus Software 

für Mail-Gateways und Proxy-Server 

Abwehrmaßnahmen gegen Online-Banking Betrug durch Sparkassen und 

deren Rechenzentren 

Argumentationstraining


Lotus Notes 

Lotus-Notes für Administratoren 

Termin: Basisseminar 03.-05.03.2008 Eppstein 


Aufbauseminar 17.-19.03.2008 Eppstein 

Zielgruppe: EDV-Organisatoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 

Lotus Notes-Systeme installieren und betreuen sollen. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können Lotus Notes Systeme installieren und 

betreuen. 

Voraussetzung: .Sehr gute Kenntnisse in der Lotus Notes Bedienung; 

Kenntnisse in Windows NT/Windows Server 2003; 

Grundkenntnisse LAN. 


Referent/in: .Michael Ritter, Ritter-Consulting, Wiesbaden 



Tel. 06198-201117 


06 

06.300.01 


06 

06.300.01 


Lotus Notes 

Lotus-Notes für Administratoren 


ID-Dateien und Zertifizierer 

Die Servertasks und ihre Bedeutung 

Überblick über die Administrationswerkzeuge 

Das Administrationsprogramm 

Die Serverkonsole 

Serversteuerung 

Die Serverkonfiguration 

Verzeichnisse – Adressbücher und mehr 

Das Domino Verzeichnis im Detail 

Weitere Systemdatenbanken 

Kommunikationsanschlüsse 

Serverbindungen nach innen und außen 

Benutzerverwaltung 

Datenbankverwaltung 

Datenbankadministration 

Replikation 

Zugriffskontrolle 

Nachrichtenadministration – Mail & Co.


Lotus Notes 

Workshop: IT-Sicherheit unter Lotus Notes 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Lotus Notes Administratoren, Revisoren, 

Sicherheitsverantwortliche 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können die unterschiedlichen Aspekte im 

Aufbau und im Betrieb einer sicheren Lotus Notes 

Infrastruktur unterscheiden und ein sicheres Lotus Notes 

System planen, konfigurieren und betreiben. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in der Lotus Notes Administration sowie 

gute technische EDV-Kenntnisse 


Referent/in: .Michael Ritter, Ritter Consulting, Wiesbaden 



Te. 06198-201117 


06 

06.300.08 


06 

06.300.08 


Lotus Notes 

Workshop: IT-Sicherheit unter Lotus Notes 

Inhalte/Themen: Grundlagen der IT-Sicherheit (Aspekte, Schutzbedarf, Gegner) 

Aufbau eines Lotus Notes Systems aus Sicht der IT-Sicherheit 

Fortgeschrittene Serverabsicherung mit "Hausmitteln", Schutz vor 

Fehlern des Betriebssystems, Aspekte der Datensicherung 

Aspekte der Serversicherheit aus Sicht von Windows 

Serverbetriebssystemen 

Einfache und wirkungsvolle Zugriffskontrolle für Lotus Domino Server, 

Zertifikatsprüfung, gezielte Zugriffsverweigerung, besondere 

Servertypen (Kommunikationsserver, Faxserver etc.) 

Wichtige Aspkete der Lotus Notes Clientkonfiguration, zentrale 

Konfigurationspflege, ECL-Sicherheit in Theorie und Praxis 

Administrationsrechte auf Server- und Datenbankebene, Empfehlungen 

zur richtigen Einstellung 

Planung und Gestaltung wirkungsvoller Sicherheitskonzepte für 

ID-Dateien 

Absicherung der Mailverbindung intern und extern, fortgeschrittene 

Mailsicherheit, Angriffserkennung abseits des Virenschutzes, Schutz vor 

organisatorischen Angriffen 

Aspekte der Sicherheit von Lotus Notes Datenbanken, Risiken durch 

Replikation, Schablonen, Agenten etc. 

Verschlüsselungsmechanismen unter Lotus Notes (Notes-eigene 

Verschlüsselung symmetrisch/asymmetrisch, S/MIME, X.509-Zertifikate, 

Zusatzprodukte), Techniken der Signatur 

Besonderheiten von Zusatzfunktionen (HTTP, POP3, IMAP, etc.) 

Rolle der Konfiguration der Internetprotokolle, wichtige Regeln für die 

sichere Konfiguration (Einführung) 

Rollenwechsel - Aufbruch eines Lotus Notes Systems durch die 

Teilnehmer


Lotus Notes 

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1 

Termin: 21.-23.04.2008 Eppstein/ Rastatt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des 

Benutzerservice, Datenbankadministratoren. 

Zielsetzung: Nach dem Workshop sind Sie in der Lage einfache 

Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und zu 

pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der 

Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die 

Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten und 

Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen sowie Agenten 

werden Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels 

vermittelt. Das Design des Beispiels richtet sich nach den 

neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 

6.5x. 

Voraussetzung: .Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes 


Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.300.09 


06 

06.300.09 


Lotus Notes 


Inhalte/Themen: Überblick der Anwendungsentwicklung 

- Simple Functions 

- @Formel und Befehle 

- Lotus Script 

- Java 

Planung der Anwendung 

- Maske 

- Ansicht 

- Agent 

- Aktion 

Einführung in die Sicherheitseinstellungen 

- Server-, Datenbank- und Dokumentebene 

Erstellen einer Datenbank 

Datenbanktypen 

- Schablonen 

- Designhilfsmittel Bearbeiten von Masken 

- Textattribute und –Elemente 

- Feldtypen 

- Abschnitte 

- Teilmasken 

Definition von Ansichten 

- Auswahl der anzuzeigenden Dokumente 

- Definition von Spalten 

- Erstellen von Aktionsschaltflächen 

Erstellen von Framesets und Seiten 

- Framesets & Frames 

- Seiten 

- Gliederungen 

Formelsprache 

- Operatoren 

- Funktionen 

- Schlüsselwörter 

- Feldformeln 

Funktionsübersicht 

- Verarbeitung von Zeichenfolgen 

- Verarbeitung von Zeit und Datum


Lotus Notes 


Termin: 14.-16.07.2008 Rastatt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des 

Benutzerservice, Datenbankadministratoren, welche bereits 

Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes 

haben. 

Zielsetzung: Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine Anwendung, 

bestehend aus mehreren Notes-Datenbanken, zu entwickeln. 

Des weiteren werden die bereits vorhandenen 

Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache) vertieft und 

ausgebaut. Das Design des Beispiels richtet sich nach den 

neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 

6.5x. 

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen 

Notes-Anwendungen sowie die Teilnahme am Seminar „Lotus 

Notes 6.5x Datenbankentwicklung Teil 1“ oder vergleichbare 

Kenntnisse. 


Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH, 



Tel. 06198-201117 


06 

06.300.10 


06 

06.300.10 


Lotus Notes 


Inhalte/Themen: Notes Formelsprache 

� Schlüsselbegriff FIELD 

� Datums-Zeit-Werte 

� Bearbeiten von Listen 

� Dokumentenstatus 

� Dialog- und Eingabeboxen 

� Eingabevalidierungen 

Erweiterte Datenbankfunktionalität 

� Datenbankübergreifende Zugriffe 

� Anwendung der Prompt-Funktion 

� Lookup-Funktion 

� Arbeiten mit Agenten 

� Verwendung von Aktionen 

� Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche mit Hilfe von 

Rahmengruppen 

Anwendungsentwicklung 

� Weiterführende Verwendung von Leser- und Autorenfeldern 

� Workflowfunktionalität 

� Aufbau einer Control-Datenbank 

� Nutzung von Datenbank-Links 

� Verwendung eines Konfigurationsdokumentes 

- Einbindung des Namens- und Adressbuches (Domino Verzeichnis) 

� Nutzung von „Schlüsselwort-Listen“ zur dynamischen Gestaltung 

� Kontextsensitive Hilfe 

� Sicherheitsfunktionen implementieren 

� persönliche Ansichten


Lotus Notes 


Termin: 10.-12.12.2008 Eppstein/ Rastatt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, 

Datenbank-Administratoren, welche bereits Erfahrungen in 

der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben. 

Zielsetzung: Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und Funktionen von 

LotusScript. Sie können fortgeschrittene Techniken der 

LotusScript Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll 

einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich nach dem 

LotusScript-Klassenmodell unter Lotus Notes/Domino 6.5x. 

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von Notes-Anwendungen 

sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes 6.5x 

Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2 oder vergleichbare 

Kenntnisse. 


Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.300.11 


06 

06.300.11 


Lotus Notes 


Inhalte/Themen: Lotus Script 

Einleitung in die Programmiersprache 

Theorie zur objektorientierten Programmierung 

Objektmodell 

Allgemeine Syntax und Übersicht über die Datentypen in LotusScript 

Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung 

Programmbereich 

Hilfefunktionen 

Der Debugger und seine Funktionen 

Auskommentierung von Code 

Lotus Script programmieren - Übungen und Anwendungsbeispiele 

Einführung - Zugriff auf Ereignisse 

Erste Zugriffe : 

Notessession, Notesdatabase, Notesview, Notesdocument 

Ein- und Ausgabe 

Programmsteuerung 

Anweisung für bestimmte Programmsteuerungen 

Schleifen 

Arbeiten im BackEnd 

Zugriff auf Dokumentinhalt und Dokumentinhalte ändern 

Erstellen von Dokumenten 

Löschen von Dokumenten 

Fehlerbehandlungen 

Arbeiten im Frontend 

Die Frontendklassen 

Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und Methoden 

Zugriff auf Datenbanken und ACL 

Zugriff auf andere Datenbanken und das Datenbankverzeichnis 

Zugriff auf Sicherheitselemente 

Erweiterte Programmierung 

Arbeiten mit Profildokumenten und Script-Bibliotheken 

Erstellen von Archivdatenbanken 

Versenden von Mails aus Script-Routinen 

Arbeiten mit Subs und Functions mit und ohne Parameterübergabe


Administration 

MS Windows-Terminal Server 2003 


08.-10.09.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: IT-Organisatoren, IT-Administratoren, IT-Revisoren 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen den Windows Terminal Server 2003 

kennen und können den Einsatz des Windows Terminal 

Servers 2003 in der Praxis beurteilen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.02 


06 

06.500.02 



MS Windows-Terminal Server 2003 

Inhalte/Themen: Einführung in MS Windows Terminal Server 2003 

(Remotedesktopprotokoll) 

Installation der Terminalserverdienste/Lizenzierung 

Benutzerumgebung (Terminal Server - Basisverzeichnis und 

Benutzerprofil) 

Konfiguration der TS-Benutzerumgebung 

(Basisverzeichnis/Benutzerprofil) 

Terminalserververwaltungstools (TS-Dienstekonfiguration und 

Verwaltung) 

Installation und Konfiguration von Terminalserverclients 

Gruppenrichtlinieneinstellungen für TS 

Installation und Konfiguration von Citrix 

Lizenzierungsmodell 

Terminalserverfarmen, Lizenzierungsserver 

Citrix-Administration 

Verwaltung mit Citrix Managementkonsolen 

Load Balancing 

Konfiguration von ICA-Verbidungen 

Softwareinstallation unter Citrix 

Protokollieren gespiegelter Verbindungen 

Veröffentlichte Anwendungen (Publish Desktop Applications) 

Drucken unter Citrix 

Änderungen aufgrund aktueller Entwicklungen vorbehalten





Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: IT-Systemadministratoren 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen das Implementieren, Verwalten und 

Warten der Active Directory Verzeichnisinfrastruktur unter 

Windows Server 2003. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.09 


06 

06.500.09 




Inhalte/Themen: Einführung in die Windows Server 2003 Active Directory 

Verzeichnisstruktur 

- Logische und physische Struktur von Active Directory 

- Begriffsdefinitionen 

Installation von Windows Server 2003 

Installieren von Windows Server 2003 Acitve Directory 

- Hochstufen eines Memberservers zum Domänencontroller 

Verwalten von MS Windows Server 2003 über Managementkonsolen 

(MMCs) 

Planen der Active Directory Dienste 

- Konzepte, Namespaceplanung, Planung von OUs und Standorten 

Implementieren und Verwalten von Strukturen und Gesamtstrukturen 

(log. Struktur) 

- Erstellen von Windows Server 2003-Domänen, Strukturen und 

Gesamtstrukturen 

Benutzer- und Gruppenverwaltung in Active Directory-Strukturen 

- Benutzeranmeldenamen 

- Massenimportvorgang (CSVDE, LDIFDE) 

- Gruppentypen, -bereiche und Bereichsattribute 

- Strategien zum Verwenden von Gruppen in Windows 2000-Domänen 

Veröffentlichen von Ressourcen in Active Directory 

- Einrichten und Verwalten veröffentlichter Drucker und freigegebener 

Ordner 

Verwalten von Betriebsmastern 

- Betriebsmasterfunktionen 

- Übertragen/Übernehmen von Betriebsmasterfunktionen 

Verwalten der Active Directory-Datenbank 

- Sichern, Verschieben, Defragmentieren und Wiederherstellen der 

AD-Datenbank 

Verwalten der Active Directory-Replikation (phys. Struktur) 

- Replikationstopologie 

- Standorte, Standortverknüpfung



Windows Server 2003: Gruppenrichtlinien 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: IT-Administratoren 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen das Implementieren und Konfigurieren 

von Gruppenrichtlinien in Windows Server 2003-Netzwerken 

kennen und können sie in der Administration selbständig 

einsetzen und nutzen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.10 


06 

06.500.10 



Windows Server 2003: Gruppenrichtlinien 


- Active Directory und Gruppenrichtlinien 

- Vergleich: Systemrichtlinien - Gruppenrichtlinien 

- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien 

Delegieren von Verwaltungsfunktionalität 

- Objektsicherheit 

- Zugriffssteuerung auf AD-Objekte 

- Delegation von Verwaltungsfunktionalität für AD-Objekte 

Implementieren von Gruppenrichtlinien 

- Struktur von Gruppenrichtlinien 

- Typen von Einstellungen 

- Erstellen und verknüpfen von Gruppenrichtlinienobjekten GPOs) 

- Vererbung, Blockierung, Kein Vorrang (Erzwungen), Filtern 

- Zuweisen der Verwaltungsfunktionalität über Gruppenrichtlinien 

Verwenden von Gruppenrichtlinien zum Verwalten von 

Benutzerumgebungen 

- Verwalten von Benutzerumgebungen 

- registrierungsbasierte Gruppenrichtlinien (Administrative Vorlagen) 

- Zuweisen von Skripts 

- Ordnerumleitung 

- Sichern der Benutzerumgebung 

- Problembehandlung 

Verwenden von Gruppenrichtlinien zum Verwalten von Software 

- Verwalten und Konfigurieren der Softwarebereitstellung 

- Windows Installer 

- Zuweisen und Bereitstellen von Software 

- Anwendungsaktualisierungen 

- Entfernen bereitgestellter Software 


Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole (GPMC) 

- Berichte über Gruppenrichtlinien 

- Gruppenrichtlinienmodellierung 

- Gruppenrichtlinienergebnisse


IT-Sicherheit 

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) - 

IT-Sicherheitsmanagement in Sparkassen - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren 

und DV-Organisatoren 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im Zusammenhang mit der 

Dokumentation und Überwachung eines Managementsystem 

für IT-Sicherheit in den Sparkassen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.17 


06 

06.500.17 


IT-Sicherheit 

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) - 

IT-Sicherheitsmanagement in Sparkassen - 

Inhalte/Themen: Informationssicherheit 

- Definition 

- Wirtschaftliche Notwendikeit 

- Wesentliche Gesetze und Vorschriften 

- Unternehmenspflichten und Haftungsfragen 

Aktuelle Situation und Gefährdungen 

- Definition 

- Wandel im IT-Bereich 

- Stellenwert der Informationssicherheit 

- (Computer-/Internet-) Kriminalität 

- Der Mitarbeiter als wesentliche Sicherheitskomponente 

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) 

- Definition und Nutzen 

- Standards 

Organisatorische Grundlagen für das ISMS in Sparkassen 

- Strategische Grundlagen & (IT-) Risikomanagement 

- Dokumentationsstruktur 

- (IT-) Sicherheitspolitik 

- (IT-) Sicherheitskonzept 

Organisation des ISMS in Sparkassen 

- Rollen und Gremien 

- Praktische Umsetzung in den Sparkassen 

Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit 

- Überwachung 

- Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter 

Arbeitshilfen



Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 

2003 - Netzwerkinfrastruktur 


Dauer: 3 Tage 


Zielsetzung: Erlernen von Kenntnissen und Erfahrungen, die zum 

Einrichten, Konfigurieren und zur Fehlersuche bei TCP/IP und 

den Windows Server 2003-Netzwerkdiensten erforderlich 

sind. 

Voraussetzung: .Erfahrene Administratoren mit Grundkenntnissen und 

praktischen Erfahrungen mit Windows Server 2003 





Tel. 06198-201117 


06 

06.500.18 


06 

06.500.18 



Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 

- Netzwerkinfrastruktur 

Inhalte/Themen: TCP/IP unter MS Windows Server 2003 

- Zuweisen von IP-Adressen in einem Netzwerk mit mehreren Subnetzen 

- Beseitigen von Problemen des IP-Adressierungsschemas (VLSM, CIDR) 

- Methoden zum Eingrenzen von Verbindungsproblemen 

Die Funktion von DHCP in der Netzwerkinfrastruktur 

- Hinzufügen und Autorisieren des DHCP-Dienstes 

- DHCP-Bereiche, -Optionen, -Reservierungen 

- DHCP-Relay-Agent 

- Sichern und Wiederherstellen der DHCP-Datenbank 

Auflösen von NetBIOS- und Hostnamen 

Die Rolle von DNS in der Netzwerkinfrastruktur 

Übersicht über: DNS, Domänennamespace und DNS-Namen 

DNS-Abfragen (rekursiv, iterativ) 

- Weiterleitungsserver, Cache-Only-Server 

- Ressourceneinträge und Eintragstypen 

- DNS-Zonentypen (Primäre Zone, Sekundäre Zone. Stubzone) 

- Lookupzonen (Forward, Reverse) 

- Zonenübertragungen 

- Dynamische DNS-Aktualisierungen 

Active Directory-integrierte DNS-Zonen 

- Sichere dynamische Aktualisierungen 

Die Funktion von WINS in der Netzwerkinfrastruktur 

- Übersicht über die Funktionsweise von WINS 

- Burstverarbeitung 

Aktivieren und Konfigurieren des Routing- und RAS-Dienstes 

- Hinzufügen von Routingprotokollen und -schnittstellen 

- Paketfilterung 

Sichern des Netzwerkverkehrs mit IPSec 

- Überblick über IPSec 

- IPSec-Sicherheitsrichtlinien



Implementieren und Warten einer MS Windows Server 

2003 - Active Directory für Fortgeschrittene 


Dauer: 3 Tage 


Zielsetzung: Fortgeschrittene Administratoren erhalten tiefergehende 

Einblicke in die Funktionsweise der Windows Server 

2003-Active Directory-Infrastruktur, die wobei sehr hilfreich 

bei der Fehlersuche und –behebung sein können. Es werden 

auch Planungs- und Wartungsaspekte berücksichtigt. 

Voraussetzung: .Umfassende Erfahrungen in der Administration und 

Grundkenntnisse sowie praktische Erfahrungen mit Windows 

Server 2003 





Tel. 06198-201117 


06 

06.500.19 


06 

06.500.19 



Implementieren und Warten einer MS Windows Server 2003 

- Active Directory für Fortgeschrittene 

Inhalte/Themen: Logische und physische Struktur von Active Directory (Überblick) 

- Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen 

- Standorte 

Funktionsweise von Active Directory 

- Schema 

- Globaler Katalog 

- Distinguished Names und Relative Distinguished Names 

- Vertrauensstellungen (transitiv, verknüpft, explizit) 

Verwalten von Betriebsmastern 

- Schemamaster, DNS-Master 

- PDC-Emulator, RID-Master, Infrastrukturmaster 

- Funktionen übertragen/übernehmen 

MMC-Snap-Ins und Befehlszeilenprogramme zur Verwaltung von AD 

(Überblick) 

Entwurfs-, Planungs- und Implementierungsprozess von Active Directory 

Änderungen, die beim Hinzufügen von Active Directory auf einem 

Windows Server 2003 vorgenommen werden 

Umbenennen eines Domänencontrollers 

Active Directory integriertes DNS 

- Active Directory- und DNS-Namespaces 

- SRV-Einträge 

Funktionsebenen von Domänen und Gesamtstrukturen 

Planen, Implementieren und Verwalten von Organisationseinheiten 

- Delegieren der Verwaltungsfunktionalität 

Planen, Implementieren und Verwalten von Benutzer-, Gruppen- und 

Computerkonten 

- Massenimport 

- SID-Verlauf 

- Überwachung von Änderungen an Active Directory 

Planen und Implementieren von Gruppenrichtlinien 

- WMI-Filter 

- Loopbackverarbeitung 

- Konfigurieren der Aktualisierungsraten 


Delegieren der Verwaltungsfunktionalität für Gruppenrichtlinien



MS Windows XP Professional als Client 


Dauer: 3 Tage 


Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über 

das Client-Betriebssystem Windows XP Professional und 

seine neuen Funktionen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.20 


06 

06.500.20 



MS Windows XP Professional als Client 

Inhalte/Themen: Aktualisieren auf MS Windows XP Professional 

Installieren von MS Windows XP Professional 

Konfigurieren und Anpassen der Desktopumgebung 

Systemeinstellungen 

Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung 

Konfigurieren lokaler Sicherheitsrichtlinien 

Windows XP Professional in Windows Server 2003-Domänen 

Verwalten von Basis- und dynamische Datenträgern 

Konfigurieren und Verwalten von Dateisystemen 

- Datenträgerkomprimierung 

- Encrypting File System EFS 

Konfigurieren von TCP/IP-Einstellungen 

Startvorgang und Problembehandlung



MS Windows XP Professional - Advanced 


Dauer: 2 Tage 


06 

06.500.21 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten tiefergehende Einblicke in 

Funktionsweise von Windows XP Professional, die für 

fortgeschrittenes Troubleshooting verwendet werden können. 

Voraussetzung: .Seminar MS Windows XP Professional als Client (06.500.20) 

oder vergleichbare Kenntnisse 





Tel. 06198-201117 



06 

06.500.21 



MS Windows XP Professional - Advanced 

Inhalte/Themen: Automatisieren einer Windows XP Professional-Installation 

Antwortdateien, 

UDF-Datei 

Bereitstellen eines Images 

Remoteinstallationsdienste 

Problembehandlung bei fehlgeschlagener Installation 

Übertragen von Benutzerdateien und –einstellungen mit Hilfe des User 

State Migration Tools (USMT) 

Konfigurieren der Programmkompatibilität (neues Feature) 

Auswirkungen von Benutzerprofilen und 

Gruppenrichtlinieneinstellungen auf die Desktopanpassung 

Remoteunterstützung 

Installieren, Konfigurieren und Zurücksetzen von Treibern 

Aktivieren von ICS (Internet Connection Sharing) und ICF (Internet 

Connection Firewall) 

Systemwiederherstellung über Wiederherstellungspunkte 

Automatische Systemwiederherstellung (ASR) 

Mobile Datenverarbeitung 

Offline-Dateien 

Energieverwaltung 

Überwachen von Ressourcen und Leistung 

Systeminformationen 

Task-Manager 

Leistungs- und Wartungstools 

Ereignisprotokolle



Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer 

Sparkasse für Administratoren" 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Administratoren, IT-Sicherheitsbeauftragte mit sehr guten 

technischen Vorkenntnissen 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen kennen die physikalische 

Sicherheitsabgrenzung und die Funktionsweise von digitalen 

Sicherheitsmechanismen im Netzwerk. Sie machen sich 

anhand von Viren, Trojanern und weiteren 

Spionageprogrammen mit allgemeinen Sicherheitslücken im 

Netzwerk vertraut. Darüber hinaus können sie mögliche 

Schwachstellen und Sicherheitslücken in Sparkassennetzen 

erkennen, bewerten und beheben. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.500.22 


06 

06.500.22 



Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse 

für Administratoren" 

Inhalte/Themen: Theorie der IT-Sicherheit im Netzwerk 

� physikalische Sicherheitsabgrenzung 

� digitale Sicherheitsmechanismen 

- Netzwerküberwachung 

- Netzwerksegmentierung 

- Kryptographie im Netzwerk 

- Netzwerkzugangskontrollen 

Sicherheitslücken 

� ARP-Poisoning & Sniffing 

� Dictionary Attacks 

� Password Hacking 

� Vulnerabilities und Exploits 

� Trojanische Pferde 

� WLAN Sicherheitslücken 

� Keylogger und Monitortools 

� Spionageprogramme in Netzwerken 

Praxis der IT-Sicherheit in den Sekundärnetzwerken deutscher 

Sparkassen 

� Bericht über typische Schwachstellen und Sicherheitslücken in 

Sekundärnetzwerken deutscher Sparkassen. 

Schadenszenarien und Risikobewertungen durch IT-Sicherheitslücken in 

Sparkassennetzwerken



Einsatz von VMWare in den Sparkassen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: AdministratorInnen, die VMWare für den "produktiven" 

Einsatz in der Sparkasse vorbereiten wollen. 

06 

06.500.23 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können den Funktionsumfang der 

VMWare Produkte einschätzen. Sie planen den Einsatz in Test- 

und Produktions-Umgebungen und sie installieren und 

konfigurieren VMWare für den Produktionseinsatz. Sie 

erfahren die praktischen Einsatzmöglichkeiten. 

Voraussetzung: .Betriebssystem- und Netzwerkkenntnisse (Windows XP und 

Windows Server 2003) 


Referent/in: .Frank Neumann, NSL EDV-Training & Consulting GmbH 



Tel. 06198-201117 



06 

06.500.23 



Einsatz von VMWare in den Sparkassen 

Inhalte/Themen: VMWare-Produkte 

Player/Workstation/Server / 

ESX/ VMWare Infrastructure / Virtual Center 

Überblick über den Funktionsumfang und die möglichen Einsatzbereiche 

Wissenswertes zur Installation 

Praxisübungen 

Einrichten/Konfigurieren von virtuellen Maschinen 

Installation von Betriebssystemen in Virtuellen Maschinen 

Boot-Disketten, Boot-CDs, Einsatz von Boot-Images, Verwenden von 

ISO-Images 

RIS-Erstinstallation 

Umgang mit VM-Images 

Snapshots 

Zugriff auf VM-Host-Rechner-Dateien 

Netzwerktechnische Möglichkeiten in VMWare / 

Konfigurationsmöglichkeiten 

RIS-Installationen in VM 

Hostonly/bridged/NAT 

Konvertierung alter Systeme / P2V / Converter 

Diskussion der möglichen Einsatzbereiche: 

Paketebau 

Aufbau einer Testumgebung /Trennung Produktions-/Testumgebung 

Verfügbarkeit 

Erläuterungen zum VMWare Server: 

Start als Dienst 

Fragen zur Performance 

Einstieg in Scripting Steuerungsmöglichkeiten 

Sicherung von Images 

Ausblick auf ESX/VMWare Insfrastructure / Virtual Center



Citrix Terminal Server Optimierung 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Administratoren, die sich über die 

Optimierungsmöglichkeiten bei Citrix Terminal-Servern 

informieren möchten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erkennen die häufigsten Probleme im 

Zusammenhang mit Citrix-Terminalservern. Sie können 

Probleme genauer diagnostizieren und lernen den Umgang 

mit Performance-Messtechniken. Sie erhalten einen Einblick 

in Optimierungsmöglichkeiten, um die Terminal-Server Farm 

stabiler zu betreiben. 

Voraussetzung: .Terminalserver- und Citrix-Kenntnisse, Praktische 

Erfahrungen im Betrieb einer Terminal Serverfarm 


Referent/in: .Frank Neumann/ Sven Albert, NSL EDV-Training & Consulting 

GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.500.24 


06 

06.500.24 



Citrix Terminal Server Optimierung 

Inhalte/Themen: Performance: 

Engpässe – wo können sie auftreten? 

CPU – Prozessor 

RAM – Speicher – Paging 

Plattenzugriff 

Netzwerkkommunikation 

Grundlagen im Betriebssystem (Scheduler und Speicherverwaltung) 

Messungen (was kann man mit welchem Tool messen und wie macht man 

das?) 

Problembereiche 

Login-Prozess 

Speicherintensive Anwendungen 

Load balancing zum Zeitpunkt der Anmeldung 

„wildgewordene“ Anwendungen 

praktische Übungen, besonders Mess-Tools 

2.Tag 

DLL-Ladeprozess-Probleme 

Optimierungsmöglichkeiten mit 

- Citrix Bordmittel 

- Appsense Zusatzprodukt: Performance Manager 

praktische Übungen 

Profilverwaltung und Probleme 

Weitere Tools



Workshop: Gruppenrichtlinien 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: AdministratorInnen und SystembetreuerInnen, die im Active 

Diretory für die Betreuung der Gruppenrichtlinien zuständig 

sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen für ihre sparkassenspezifische 

Netzwerkumgebung die Möglichkeiten der Gruppenrichtlinien 

kennen und können sie in ihrer produktiven Umgebung 

umsetzen. Sie können die Auswirkungen einschätzen und 

auch "Welche Einstellung stammt aus welcher 

Gruppenrichtlinie". Besonderheiten der 

Gruppenrichtlinienverwaltung im SI-Umfeld werden 

angesprochen. 

Voraussetzung: .Gute Grundlagen im Bereich Windows Betriebssysteme, 

Kenntnis und praktischer Einsatz des Active Directory inkl. 

Benutzerverwaltung (z. B. Seminar 06.500.10 Windows Server 

2003: Gruppenrichtlinien 


Referent/in: .Frank Neumann/ Miachel Leipold, NSL EDV-Training & 

Consulting GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.500.25 


06 

06.500.25 



Workshop: Gruppenrichtlinien 

Inhalte/Themen: Grundlagen Gruppenrichtlinien: 

- Die Windows Registry 

- Grundlagen AD und Vorraussetzungen für den Einsatz von 

Gruppenrichtlinien 

- Einstellungen, Vererbung und Hierarchien 

- Speicherort und Pfade der GPO unterhalb der GUID im AD. 

- Konzept der SI-Vorlagen 

- Aktualisierung bei Releasewechseln im SI-Umfeld 

Vorhandene Richtlinien und deren Unterscheidung: 

- Lokale Sicherheitsrichtlinie 

- Default Domain Policy 

- Default Domain Controllers Policy 

2. Tag 

Einsatz und Erstellung eigener administrativer Vorlagen 

- Umgang mit ADM-Dateien 

- Gruppenrichtlinien als Mittel zur Anpassung von Benutzern und 

Computer 

- Möglichkeiten und Grenzen des ADM Templates 

- Auffinden von relevanten Registry Key´s mit Hilfe von 

Registry-Monitor Software 

- Erstellung eigener Richtlinien, Syntax und ggf. Programmierung 

eines Templates 

Fehleranalyse, Auswertung und Dokumentation der eingesetzten 

Richtlinien: 

- Häufige Fehler im Ereignisprotokoll und deren Lösung 

- Ausgesperrt. Was nun? 

- gpresult.exe, rsop.msc und Group Policy Management Console 

- Dokumentationsmöglichkeiten bei GPOs 

- Simulation von Auswirkungen und Auswertungsreihenfolge in der 

GPMC 

Übungen und Praxisbeispiele



Druckmanagement 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: HelpDesk MitarbeiterInnen und SystemadministratorenInnen, 

die für das Druckmanagement zuständig sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen bekommen Hinweise zum 

Druckmanagement im Active Directory Umfeld. Sie verstehen 

das Druckkonzept der Sparkassen Informatik und können 

eigene Druckmanagement-Lösungen für die Sparkasse 

umsetzen. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse zum WindowsServer 2003 


Referent/in: .Frank Neumann/ Michael Leipold, NSL EDV-Training & 




Tel. 06198-201117 


06 

06.500.26 


06 

06.500.26 




Inhalte/Themen: Druckmanagement Grundlagen 

Vom Arbeitsplatzdrucker zum Netzwerkdrucker 

Windows Server 2003 Druckdienste 

- Druckereinrichtung und Verwaltung 

- Windows 2003 Server, was ist neu bei den Printservices? 

Das Druckkonzept der Sparkassen Informatik 

- Das SI Kundenportal: freigegebene Hardware, einzusetzende 

Druckertreiber 

- Das Netzdruckkonzept (Namenskonventionen, Funktionalitäten, 

Einschränkungen) 

- Netzwerkdruck und DAW -die Hintergründe- (SQL Datenbank gestützte 

Druckerzuordnung mit Web-Frontend) 

Netzdruckerverwaltung mit dem DAW in der Praxis 

- Druckerkonfiguration 

- Druckerobjekt erstellen 

- Druckergruppen 

- Arbeitsplatzgruppen 

- Arbeitsplatzzuordnungen 

Backupkonzepte /-Strategien 

- Was kann ich Absichern ? Erhöhung der Verfügbarkeit 

- Datensicherung: Der Microsoft Print Migrator 

Einsatz nicht freigegebener Drucker/MFP 

Managementlösungen: 

- Wie behalte ich den Überblick über große Infrastrukturen ? 

- Diagnose und Support 

Beispiel: Lexmark Markvision



Grundlagen: Scripting für Administratoren 

- VBScript und Windows Script Host (WSH) - 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: SystemadministratorInnen und -entwicklerInnen, die 

zukünftig unter Zuhilfenahme des Windows Script Hosts 

administrative Prozesse automatisieren wollen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können nach diesem Seminar Skripte 

mit VBScript für den Windows Script Host entwickeln, sowie 

dessen Grenzen und Möglichkeiten erkennen. Sie erlernen 

den Zugriff mit Scripten auf das Betriebssystem, 

BackOffice-Komponenten und im Ausblick auch auf Active 

Directory unter Verwendung des Component Object Models 

(COM) behandelt. 

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Administration von Active Directory sowie 

grundlegende Kenntnisse der Batch-Programmierung. 


Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs, 

NSL EDV-Training & Consulting GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.500.27 


06 

06.500.27 



Grundlagen: Scripting für Administratoren 

- VBScript und Windows Script Host (WSH) - 

Inhalte/Themen: Grundlagen und Einführung in Windows Scripting Host (WSH) 

-Was ist WSH 

-Werkzeuge, WSH-Objektmodel 

Einführung in VBScript 

-VBS-Anweisungen, Kommentare 

-Variablen, Konstanten, Operatoren 

-Kontrollstrukturen, Schleifen 

-Prozeduren, Funktionen 

(-VBS-Erweiterungen) 

WSH-Scripting 

-Benutzerdialoge 

-das WScript-Objekt 

-Objekte holen und freigeben 

-Zugriff auf Umgebungsvariablen 

-Benutzereingaben 

(-Verknüpfungen) 

-Netzwerkressourcen nutzen 

-Umgang mit der Registry 

Dateisystem 

-FileSystem-Objekt, Laufwerke, Dateien und Ordner 

-Textinhalte bearbeiten 

Tipps & Tricks 

-Skriptaufruf per Scheduler 

-Skriptausführung mit CScript 

-Run-Methode



Workshop: Scripting für Administratoren 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Administratoren, die eine Automatisierung von System- und 

Anwendungskonfiguration in Ergänzung zum Active Directory 

einrichten möchten. 

Zielsetzung: Anhand von Beispielfragestellungen werden Bezüge zur 

Administration der eigenen AD-Umgebung deutlich. Sie 

wollen zusätzliche Möglichkeiten nutzen zur Konfiguration 

von Office-Produkten. Sie erfahren 

Konfigurationsmöglichkeiten die über Gruppenrichtlinien 

hinausgehen, bzw. diese ergänzen können. 

Voraussetzung: .Grundlegende Programmierkenntnisse in VisualBasic-Script, 

z.B. "Grundlagen Scripting für Administratoren" 


Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs, 

NSL EDV-Training & Consulting GmbH 



Tel. 06198-201117 


06 

06.500.28 


06 

06.500.28 



Workshop: Scripting für Administratoren 

Inhalte/Themen: Verwaltung von Netzwerkresourcen mit einer Referenzdatenbank 

-Netzwerkobjekte 

-Datenbankanbindung 

Dynamische Konfiguration von Office (Word-)Arbeitsgruppenvorlagen an 

Hand der Gruppenzugehörigkeit 

-Active Directory Zugriff 

-Registry 

-Office/Word API 

WMI - Windows Management Interface 

Windows Management Interface (WMI) 

-Systeminformationen abfragen 

-Abfrage und Auswertung von System-Informationen 

-Prozesse und Dienste bearbeiten 

-Ereignisse verwalten 

-Registryzugriff 

-Installierte Software ermitteln 

Praxisübungen



Workshop "BSI Open Source Security Suite" 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Administrator(inn)en, IT-Sicherheitsbeauftragte und 

IT-Revisor(inn)en 

Zielsetzung: Untersuchen und Überprüfen des Sparkassennetzwerkes auf 

Sicherheitslücken und Schwachstellen anhand der vom 

Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) 

herausgegebenen Security Suite. 

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse im Umgang und mit dem Aufbau des 

Windows Betriebssystems sowie gute Netzwerkkenntnisse 





Tel. 06198-201117 


06 

06.500.29 


06 

06.500.29 



Workshop "BSI Open Source Security Suite" 

Inhalte/Themen: Die BOSS Live CD des Bundesamtes für Sicherheit in der 

Informationstechnik 

Grundlagen der Linux – Befehlssyntax 

a. ifconfig bis su 

b. Dateisystem 

Vulnerabilities und Exploits 

NESSUS 

a. Einführung in NESSUS 

b. Konfiguration von NESSUS 

c. Aktualisierungen von NESSUS installieren 

d. Update auf die neuesten Plugins Quickstart 

e. NESSUS Scans durchführen 

f. Ergebnisse interpretieren 

g. False Positive Meldungen 

h. NESSUS Knowledge Base 

nmap 

a. Einführung in nmap 

b. Konfiguration von nmap 

c. nmap Portscans 

Kismet – Wireless Scanner 

Weitere Sicherheitstools der BSI „BOSS-CD“



Grundlagen der Infrastruktur und Clientinstallation für 

Helpdesk im SI-Umfeld 


Dauer: 2 Tage 

06 

06.510.01 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helpdesk sowie 

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in der technische 

Betreuung des Netzwerks und Clientinstallationen vornehmen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten Grundlagenwissen zum 

Verständnis der technischen Infrastruktur mit Windows Server 

2003 und den Admintools. Sie verstehen die Zusammenhänge 

und Verfahren von SYSInstall der Sparkassen Informatik sowie 

die Arbeitsweise von System Management Server und können 

das neue Erstinstallationsverfahrens (RIS) einsetzen. 



Referent/in: .Michael Leipold/ Frank Neumann, NSL EDV-Training & 




Tel. 06198-201117 



06 

06.510.01 



Grundlagen der Infrastruktur und Clientinstallation für Helpdesk 

im SI-Umfeld 

Inhalte/Themen: Technische Grundlagen 

Netzwerk, Router, Switch 

Grundlagen Windows Server 2003 

Admintools 

TCP/IP, DHCP, WINS, DNS 

Diagnosetools 

SYSInstall Umfeld der Sparkassen Informatik 

Konzepte SysInstall 

Rolle von SMS, RIS, DC, Infrastruktur AD 

Paketinstallation 

Erstinstallationsprofile 

Erstinstallation mit RIS mit prakt. Übung



Terminalserver Grundlagen und Druckmanagement für 



28.-29.10.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

06 

06.510.02 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helpdesk sowie 

Anwendungsbetreuer der IT-Organisation, die ein Verständnis 

über die Arbeitsweise eines Terminalservers, 

Anwendungsbereitstellung und das Druckmanagement 

entwickeln möchten. 

Zielsetzung: Sie bekommen einen Einblick in das Terminal Server Konzept 

und erhalten einen Überblick über die wesentlichen 

Funktionen des Terminalservers mit Citrix Presentation Server 

und der Citrix Management Konsole. Sie können typische 

Terminal Server/ICA-Client Probleme erkennen und beheben. 

Sie bekommen Hinweise zum Druckmanagement im Active 

Directory Umfeld und verstehen das Druckkonzept der 

Sparkassen Informatik. Sie können Drucker in diesem Umfeld 

einrichten und Probleme beheben. 







Tel. 06198-201117 



06 

06.510.02 



Terminalserver Grundlagen und Druckmanagement für Helpdesk 

im SI-Umfeld 

Inhalte/Themen: Citrix Terminalserver Grundlagen 

Besonderheiten der Benutzerverwaltung im Terminal Server Umfeld 

Citrix Management Konsole 

Der Client des Terminal Servers 

ThinClient Konzept 

Gruppen-/Rollenkonzept der Sparkassen Informatik und Zusammenhang 

zum DAW 

Remote Helpdesk 


Windows Server 2003 Druckdienste 

Druckereinrichtung und Verwaltung 

Druckkonzept der Sparkassen Informatik 

Arbeitsplatzdrucker und Netzwerkdrucker 

Druckserver 

Warteschlange 

Fachproblematik 

DAW Administration 

Druckerzuordnung



Active Directory Grundlagen und Benutzeradministration 

für Helpdesk im SI-Umfeld 


01.-02.10.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Helpdesk und 

AnwendungsbetreuerInnen der IT-Organisation, die sich über 

die administrativen Grundlagen im Active Directory 

informieren wollen. 

Zielsetzung: Sie erhalten Grundlagenwissen zum Verständnis des Active 

Directory im SI-Umfeld und verstehen die Arbeitsweise der 

Gruppenrichtlinien. SIe können die Benutzeradministration 

durchführen und kennen die entsprechenden Admintools. Sie 

erkennen Zusammenhänge und Verfahren zum DAW der 

Sparkassen Informatik und lernen verschiedene 

Remote-Desktop-Hilfsmittel kennen. 







Tel. 06198-201117 


06 

06.510.03 


06 

06.510.03 



Active Directory Grundlagen und Benutzeradministration für 


Inhalte/Themen: Active Directory Grundlagenwissen 

Einführung Active Directory Umfeld der SI Infrastruktur 

Admintools 

Benutzerverwaltung 

Rolle der Gruppenrichtlinien 

Berechtigungsvergabe auf Ressourcen 

Benutzeradministration 

Active Directory im SI-Umfeld 

Grundkonzept DAW 

Gruppen, Rollen (DAW und AD) 

Zusammenhang Active Directory 

Profile 

Laufwerkszuordnungen 

Berechtigungen am Fileserver 

Remote Helpdesk 

Tools: Dameware und VNC


Seminare der FinanzIT GmbH 

ACL (Audit-Command-Language) – Grundlagen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen ohne Vorkenntnisse und MitarbeiterInnen, 

die nach der Produkteinweisung ihre Grundkenntnisse 

auffrischen wollen. MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der 

Sparkasse, in denen ACL eingesetzt wird bzw. werden soll. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer werden befähigt, die grundlegenden 

Funktionalitäten von ACL selbständig zu nutzen. 



Referent/in: .Marco Schott, FinanzIT GmbH 

Regine Siwy, FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.12 


06 

06.600.12 



ACL (Audit-Command-Language) – Grundlagen 

Inhalte/Themen: ACL-Benutzeroberfläche 

Arbeit mit Ordnern 

Standard-Analysefunktionen 

Filtertechnik und Verwendung ausgewählter Funktionen 

Dateiverknüpfungen 

Gestaltung von Berichten 

Zur Vertiefung der Seminarschwerpunkte werden praktische Übungen 

durchgeführt 

Hinweis: 

Auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hessischer Sparkassen 

geeignet.



Controlling-Berichts-System (CBS) - Anwendertreffen 


Dauer: 1 Tag 


Risikocontroller, 

darüber hinaus: Mitarbeiter aus den Bereichen 

Controlling/Betriebswirtschaft/Gesamtbanksteuerung 

Zielsetzung: Erfahrungsaustausch zu praktischen Fragen und Problemen 

bei der Nutzung der Anwendung CBS 

Voraussetzung: .Mitarbeiter sollten CBS bereits einsetzen bzw. über ein 

grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise der 

Anwendung verfügen. 


Referent/in: .Silvia Becker, FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.36 


06 

06.600.36 



Controlling-Berichts-System (CBS) - Anwendertreffen 

Inhalte/Themen: Kurzer Statusbericht über den aktuellen Leistungsumfang der 

Anwendung (Speziell Leistungsmengen und FDL-Vertriebscontrolling) 

Erörterung individueller Fragestellungen der Nutzer 

Ausführungen zu den Weiterentwicklungen der Anwendung 

Hinweis: 

Bitte reichen Sie mit der Anmeldung Ihre Themenvorschläge ein.



Konten- und Kundenkalkulation (KOKU) - Grundlagen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling 

Zielsetzung: Vermittlung von Grundlagen der Vor- und Nachkalkulation 



Referent/in: .Peter Duda, FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.42 


06 

06.600.42 



Konten- und Kundenkalkulation (KOKU) - Grundlagen 

Inhalte/Themen: Sinn und Zweck der Kalkulation 

Kalkulationsalgorithmus (Marktzinsmethode) 

Änderungskalkulation 

Besonderheiten in den einzelnen Geschäftsarten 

Wichtige Institutsparameter 

Grundlagen zu den Kalkulationslisten 

Bestandteile des Deckungsbeitragsschemas 

auf Wunsch: Angebotskalkulation (ANKA)-RAP-Tool



Depot-A-Manager - Grundlagen 


Dauer: 2 Tage 


Risikocontroller, Mitarbeiter Rechnungswesen, Treasurer, 

Depot A-Manager, 

darüber hinaus: Mitarbeiter aus den Bereichen 

Controlling/Betriebswirtschaft/Gesamtbanksteuerung/Handel 

Zielsetzung: Vorbereitung für den praktischen Umgang mit dem 

Depot-A-Manager sowie Vertiefen der Kenntnisse von 

ZES/Depot-A-Manager 

Voraussetzung: .Mitarbeiter sollten den Depot-A-Manager bereits einsetzen 

bzw. über ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise 

der Anwendung verfügen. Kenntnisse im Bereich MaH und 

Kapitalmarktprodukte. 


Referent/in: .Marit Jantzen, Team KS.RR@finanzit.com 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.43 


06 

06.600.43 



Depot-A-Manager - Grundlagen 

Inhalte/Themen: Programmüberblick ZES (Zentrales Erfassungssystem) Depot-A-Manager 

Erfassung und Bewertung von Finanzprodukten 

Einstellen von Marktdaten und Risikoparametern 

Risikoreports zur Umsetzung der MaH 

Simulation mit dem Depot-A-Manager



Geldautomatenanwendung 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: DV-Organisation 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können selbständig den Themenbereich 

zentrale Geldautomatenanwendung betreuen. 



Referent/in: .Mitarbeiter der FinanzIT GmbH 



Te. 0361-2221170 


06 

06.600.49 


06 

06.600.49 



Geldautomatenanwendung 

Inhalte/Themen: Erstinstallation von Geldautomaten in der zentralen Anwendung 

Parameterstrukturen 

Automatenbedingungen, Betriebsbedingungen und Betreuerdaten 

Sperrenverwaltung 

Fehlbedienungszählerverwaltung 

Geldautomatenverfügungen (Verfügungs- und Nutzungsmöglichkeiten 

incl. Disposition) 

Geldautomatenabstimmung und Reklamationsbearbeitung 

Ausblick



Konten- und Kundenkalkulation (KOKU - ANKA/RAP) - 

Anwendertreffen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DV-Organisation 

Zielsetzung: Erfahrungsaustausch zu allgemeinen, theoretischen und 

praktischen Fragen rund um die Vor- und Nachkalkulation 



Referent/in: .Peter Duda, FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.56 


06 

06.600.56 



Konten- und Kundenkalkulation (KOKU - ANKA/RAP) - 

Anwendertreffen 

Inhalte/Themen: Aktuelle Neuerungen in der Vor- und Nachkalkulation 

Vorstellung künftiger Entwicklungen 

Aktuelle Fragestellungen der Teilnehmer 

Hinweis: 

Bitte reichen Sie mit der Anmeldung Themenvorschläge ein.



IPERS - Vertiefung 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Aus- und Fortbildung, Personalentwicklung, 

Personalwirtschaft 

Zielsetzung: Kennenlernen von Besonderheiten in der IPERS-Verarbeitung 

und den Möglichkeiten des IPERS-Berichtswesens 






Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.57 


06 

06.600.57 



IPERS - Vertiefung 

Inhalte/Themen: Besonderheiten in der Personalorganisation 

Berichte in der Personalorganisation 

Besonderheiten in der Personaladministration 

Berichte in der Personaladministration 

Besonderheiten und Hinweise zum produktiven Betrieb 

Praktische Übungen



ZSSB - (Zentrales Serversystem für SB) inkl. 

witSB-Verwalterplatz 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Organisations-Abteilung, die für den 

SB-Betrieb verantwortlich sind, ausgewählte SB-Betreuer, die 

institutsintern weitere Mitarbeiter ausbilden sollen. 

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen zur Anbindung von 

SB-Endgeräten an das Zentrale Serversystem für SB (ZSSB) 

und zur Nutzung der Verwalterplatzkomponente witSB. Die 

Teilnehmer können die Anwendung ZSSB betreuen, sie sind 

somit erster Ansprechpartner im Institut. 

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse der GA-Anwendung, Erfahrung in der 

Betreuung von SB-Technik 





Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.60 


06 

06.600.60 



ZSSB - (Zentrales Serversystem für SB) inkl. 

witSB-Verwalterplatz 

Inhalte/Themen: Grundlagen für den Betrieb der SB-Geräte (GA und KAD) am ZSSB 

Steuerung des Betriebes über die Verwalterplatzkomponente witSB 

(weborientiertes Informationstool für SB)



FDL - Himalaya im Überblick - Von der Implementierung 

zum Betrieb 


Dauer: 1 Tag 


DV-Organisation; Marketing; Projektmitarbeiter; Revsion; 

Vertriebssteuerung 

Zielsetzung: Diese Informationsveranstaltung gibt den Teilnehmern die 

Möglichkeit, unter sachkundiger Moderation Fragen zur 

Anwendung in Theorie und im praktischen Umgang mit der 

Anwendung zu klären. 






Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.61 


06 

06.600.61 



FDL - Himalaya im Überblick - Von der Implementierung zum 

Betrieb 

Inhalte/Themen: Allgemeine Informationen zur/m 

- Zielsetzung des Projektes und der Anwendung FDL-Himalaya 

- Plattform und Technik 

- Inhalt des aktuellen Release inkl. Ausblick auf das kommende Release 

Administrationsmöglichkeiten unter FDL-Himalaya und Einführung in die 

vertriebsunterstützenden Prozesse 

- Finanzberatung 

- Instituts- und Aufgabenmanagement 

- Marketing-Kreislauf 

Präsentation von Vertragsmanagement und Serviceprozessen 

- Finanzübersicht, Produktabschluss Spar / Giro / Verbundpartner, 

Kundeneröffnung, Finanzierung, Änderung Personendaten, ZV



FDL - Himalaya Administratorenschulung - Modul 

Institutsmanagement 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter/in, die für die Administration des 

Institutsmanagements in der Sparkasse zuständig sind. 

Zielsetzung: Vermittlung von Grundlagen der einzelnen 

Administrationsprozesse der FDL-Anwendung; 

"Institutsmanagement" als Grundlage für eine eigenständige 

Administration des Organisationsmodells 

Voraussetzung: .Vorkenntnisse zu der jetzigen Organisationsstruktur und den 

dazugehörigen Parameterstrukturen sind von Vorteil, 

allerdings keine Voraussetzung. 


Referent/in: .Mitarbeiter der FinanzIT 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.62 


06 

06.600.62 





Inhalte/Themen: Was verbirgt sich hinter dem Institutsmanagement? 

Darstellung der Institutsorganisation als elektronisches Abbild im 


Übersicht und Detailerläuterung der einzelnen Prozesse in der 

Himalaya-Anwendung, u.a. 

- Aufbau eines Hierarchie-Modells 

- Einbindung von OE’n in das Hierarchie-Modell 

- Einbindung von Mitarbeitern 

- Hinterlegung von Stellvertretungen u.a. 

Erläuterung, wie sich der Erstaufbau des Institutsmanagements darstellt 

Vor- und Nacharbeiten zu diesem Erstaufbau 

Hinweise auf die Zuordnung der Mitarbeiter im Institutsmanagement und 

auf die Auswirkungen der Zuordnungen 

Hinweis: 

Sofern der Seminarteilnehmer ebenfalls für die Administration der 

FDL-Anwendung Aufgabenmanagement zuständig ist, empfehlen wir den 

Besuch dieses Seminars im Anschluss an das Modul 

Institutsmanagement. 

Grundkenntnisse über FDL sind wünschenswert, z.B. durch erste 

Erfahrungen am Test-Arbeitsplatz und/oder Besuch des Seminars 

“Himalaya im Überblick”.




Aufgabenmanagement 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter, welche für die Administration des 

Aufgabenmanagements zuständig sind. 

Zielsetzung: Den Administratoren werden die Grundlagen für die 

Einrichtung des Aufgabenmanagements aufgezeigt, so dass 

sie anschließend in der Lage sind, die institutsindividuelle 

Hinterlegung vorzunehmen. 






Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.63 


06 

06.600.63 




Aufgabenmanagement 

Inhalte/Themen: Ziel und Zweck des Aufgabenmanagements 

Aufgaben erstellen / anzeigen / ändern 

Administration Aufgabenmanagement 

Hinweis: 

Sollte der Seminarteilnehmer ebenfalls für die Administration der 

FDL-Anwendung Institutsmanagement zuständig sein, ist eine vorherige 

Teilnahme an diesem Modul sinnvoll. 







Finanzberatung 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die in der Sparkasse für die Inhalte bzw. die 

Administration der FDL-Finanzberatung verantwortlich sind 

(z.B. aus den Bereichen Organisation, Markt oder Marketing) 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über 

Voraussetzungen zur Administration sowie über die 

Administrationsprozesse in der FDL-Finanzberatung. 

Die Teilnehmer können nach Besuch des Seminars die 

Administration der FDL-Finanzberatung selbständig 

vornehmen. 






Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.64 


06 

06.600.64 




Finanzberatung 

Inhalte/Themen: Vorstellung des Beratungsprozesses: 

- vom Bedürfnis-Check zur Modellrechnung 

Einführung in die Administration 

Grundsätze zur Administration 

Administrationsprozesse in der Finanzberatung: 

- Produktkatalog 

- Produktgruppen + Produktgruppen-Zuordnung 

- Grafiken + Bedürfnis-Grafik 

- Entscheidungsbäume 

- Alternativprodukte 

- Aktionsprodukt 

- Verkaufsslogan, Produktinformation + Konditionen 

- Reaktionsgründe + Ausschlussfristen 

- Zusatzprodukte 

- Verwendungszweck, Verwendungszweck-Zuordnung + Cross-Selling 

Hinweise: 






NES Workshop (Network Equipment's Supervisor) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Fachkräfte DV-Organisation 

Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen Neuerungen im NES Verfahren und 

können individuelle Problemlösungen in der Gruppe 

entwickeln. 

Voraussetzung: .Intensive Praxiserfahrung bei der Arbeitsplatzerfassung im 

NES werden vorausgesetzt. 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FinanzIT 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.69 


06 

06.600.69 



NES Workshop (Network Equipment's Supervisor) 

Inhalte/Themen: Vorstellung von Veränderungen im laufenden NES-Verfahren 

Erläuterung von individuellen Problemen bei der NES-Erfassung durch 

die Teilnehmer 

Erarbeiten von Problemlösungen durch die Teilnehmer



Depot-A-Manager - Anwendertreffen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Controlling/Betriebswirtschaft/Gesamtbanksteuerung 


bei der Nutzung der Anwendung Depot-A-Manager 

Voraussetzung: .Mitarbeiter sollten den Depot-A-Manager bereits einsetzen 

bzw. über ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise 

der Anwendung verfügen. 


Referent/in: .Marit Jantzen, Finanz IT 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.70 


06 

06.600.70 



Depot-A-Manager - Anwendertreffen 

Inhalte/Themen: Kurzer Statusbericht über den aktuellen Leistungsumfang der 

Anwendung 

Erörterung individueller Fragestellungen der Nutzer 

Ausführungen zu den Weiterentwicklungen der Anwendung 

Aktuelle Themen des Bereiches MaRisk 

Hinweis: 

Bitte reichen Sie mit der Anmeldung Ihre Themenvorschläge ein. 

per Mail an: KS.RR@finanzit.com



CSB-Passiv/CSB-Sparbrief - Vertragsüberwachung 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Betriebs- und Ablauforganisation, 

dem Marktfolgebereich sowie MitarbeiterInnen, die 

SPAR24-/SPBR24- und SPAK93-Auswertungen bearbeiten. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können die Vertragsüberwachung selbständig 

bearbeiten. 

Voraussetzung: .Kenntnisse und Erfahrungen zu den o.g. Produkten 





Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.74 


06 

06.600.74 



CSB-Passiv/CSB-Sparbrief - Vertragsüberwachung 

Inhalte/Themen: Bearbeitungshinweise zu den Produkten 

- S-Zertifikat 

- S-Prämiensparen 

- S-Prämiensparen/flexibel 

- S-Vermögensplan 

- Sparkassenbrief



Marktbezogene Auswertungen 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen 

Controlling/Betriebswirtschaft/Gesamtbanksteuerung, 

DV-Organisation, Marketing, Revision 

Zielsetzung: Abwicklung von Marktaufträgen im Institut 

Voraussetzung: .Kenntnisse der FinanzIT-Anwendungen KUNDE, SPAR, GIRO, 

SPARKASSENBRIEFE, ZAHLUNGSVERKEHR, DARLEHEN, DEPOT 

und EDV-Verständnis 


Referent/in: .Matthias Leichner, FinanzIT 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.75 


06 

06.600.75 



Marktbezogene Auswertungen 

Inhalte/Themen: Struktur- und Gruppenanalysen 

- Einzelaufträge, Auftragssystem 

Genereller Teil: 

- Eröffnung, Änderung, Löschung, Kontrolle, Freigabe, Abfragen 

Spezieller Teil: 

- Auswertungen, Sortierung, Summierung



ACL (Audit-Command-Language) - Aufbau 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der 

Sparkasse, in denen ACL eingesetzt wird. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen weitergehende ACL-Funktionen. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in ACL (Seminar ACL- Grundlagen) 


Referent/in: .Mitarbeiter der FinanzIT 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.78 


06 

06.600.78 



ACL (Audit-Command-Language) - Aufbau 

Inhalte/Themen: Vertiefung und Anwendung der Analysefunktionen Verteilung, Klassen, 

Summenstruktur und Kreutztabellen, sowie Weiterverarbeitung der 

Ergebnisdaten 

Dateiverknüpfungen (Beziehungen, Mischen, Zusammenführen) 

Aufbau von komplexen Datenbeständen 

Anwendung der Funktionen in intensiven praktischen Übungen



KRIM - Anwendertreffen für CPV-User 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen 

Controlling, Betriebswirtschaft und Gesamtbanksteuerung. 


bei der Nutzung der Anwendung KRIM für CPV. 

Voraussetzung: .Die Mitarbeiter sollten KRIM bereits für CPV einsetzen bzw. 

über ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise der 

Anwendung verfügen. 

Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Themenvorschläge und 

aktuelle Praxisfragen mit ein. 





Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.80 


06 

06.600.80 



KRIM - Anwendertreffen für CPV-User 

Inhalte/Themen: Neuerungen in der Anwendung für CVP (z.B. Externe Ratings, 

Fondssplitting) 

Aktuelle Praxisthemen der Sparkassen



FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - 

Grundlagenschulung 


28.-29.10.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 


Marketing und Vertriebssteuerung. 

Zielsetzung: In dem Seminar werden die Grundlagen zu den einzelnen 

Prozessen des Marketingkreislaufs in der FDL-Anwendung 

vermittelt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die 

Nutzungsmöglichkeiten des Marketingkreislaufs und können 

nach Besuch des Seminars die Anwendung unter Verwendung 

von Musterregeln selbstständig nutzen. 

Voraussetzung: .Kenntnisse des Institutsmanagements, des 

Aufgabenmanagements sowie der Komponenten der 

Finanzberatung incl. Vertragsabschluss über Himalaya 

erleichtern das Verständnis für die Nutzungsmöglichkeiten 

des Marketingkreislaufs. 

Grundkenntnisse über FDL sind wünschenswert, z.B. durch 

erste Erfahrungen am Test-Arbeitsplatz und/oder Besuch des 

Seminars „FDL-Himalaya im Überblick - Von der 

Implementierung zum Betrieb“ (06.600.61). 


Referent/in: .Mitarbeiter FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.81 


06 

06.600.81 



FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - Grundlagenschulung 

Inhalte/Themen: Vorstellung der Fachlichkeiten und des Zusammenspiels der beteiligten 

Komponenten innerhalb des Marketingkreislaufs 

Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen unter 

Verwendung von Musterregeln incl. Grundlagen zur Datenbasis 

Marketingaufgaben innerhalb der Aufgabenliste und Anzeige als 

Finanztipp



FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - Aufbauschulung 

Regelwerk 


04.-05.11.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 


Marketing und Vertriebssteuerung. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen die Gestaltung eigener Regeln mit 

Hilfe der Instrumentarien des Marketingkreislaufs. 

Voraussetzung: .Die Teilnahme an der Grundlagenschulung (06.600.81) wird 

vorausgesetzt. 


Referent/in: .Mitarbeiter FinanzIT GmbH 



Tel. 0361-2221170 


06 

06.600.82 


06 

06.600.82 



FDL - Himalaya - Marketingkreislauf - Aufbauschulung 

Regelwerk 

Inhalte/Themen: Eigene Merkmale, Bedingungen, Selektionen und Regeln erstellen: 

- Inhalte und Aufbau des Data Marts 

- Bedingungen (Arbeiten im Ausdruckseditor - Aufbau, logische 

Operatoren und Klammern, Formeln, Datenbankfunktionen) 

- Selektionen (Ausdrucke definieren, Tabellen-Verknüpfungen erstellen) 

Regeln bearbeiten (SB-Textmuster / Aufgabendaten / Containerdaten) 

Hinweis 

Die Aufbauschulung kümmert sich ausschließlich um das Regelwerk. Es 

erfolgt keine Vermittlung von Kenntnissen zur Maßnahmeplanung.


Seminare der Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG 

SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605) 

Termin: wird noch bekanntgegeben 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Anwender und Administratoren aus den Bereichen 

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling, 

Rechnungswesen oder Organisation, die ein grundlegendes 

Verständnis zu den Abläufen und Ergebnissen des � 

Datawarehouse benötigen 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Grundlagen der 

Anwendungen und Funktionen des �Datawarehouse. Sie 

verfügen über Grundkenntnisse der Abläufe und Ergebnisse 

des �Datawarehouse. Darüber hinaus können die 

TeilnehmerInnen einzelne Anwendungen anhand praxisnaher 

Beispiele direkt am PC testen. 



Referent/in: .Friedhelm Fiebig, I&S EDV Training 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.01 


06 

06.710.01 



SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605) 

Inhalte/Themen: Grundlagen �Datawarehouse 

- Bedeutung und Funktionen des �Datawarehouse 

- Einbettung des �Datawarehouse in die OSPlus-Banksteuerung 

Datenfluss - Schnittstellen - Monatsaufbau - Gültigkeit 

- Stammdaten 

- Bestandsdaten 

- Bewegungsdaten 

- Verbundpartnerdaten 

Ableitung der Daten aus dem operativen System 

Der Änderungsdienst als Schaltzentrale des �Datawarehouse 

Strukturen, Schlüssel, Regeln, Berechtigungen und Defaults 

- Definitionen und Strukturen 

- Objektarten 

- Global- und Individualdaten 

- Regeln im �Datawarehouse 

- Zugriffsregelungen im �Datawarehouse 

Anwendungen des �Datawarehouse 

Demonstration von Beispielen 

- Verkaufscontrolling "VKC" 

- Kostenarten-/Kostenstellenrechnung "KORE" 

- S Select 

- Geo-Marketing "PPA" 

Hinweis: 

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist 

gedacht für Sparkassen, die das SDWH weiterhin in der bisherigen 

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen. 

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden 

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690 

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".



SDWH: Planwerte (608) 


Dauer: 1 Tag 


Betriebswirtschaft, Controlling, Rechnungswesen und 

Vertrieb, die mit Planwerten im �Datawarehouse arbeiten. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen sind mit den Grundlagen zu Planwerten 

im �Datawarehouse aus der periodischen und barwertigen 

Sicht vertraut. Sie können Planwerte erfassen und kennen 

Möglichkeiten der Strukturbildungen. Darüber hinaus sind die 

Teilnehmer/innen in der Lage, die Anzeige von Planwerten 

sowie die automatische Planwertekorrektur vorzunehmen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.710.02 


06 

06.710.02 



SDWH: Planwerte (608) 

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zu Planwerten im �Datawarehouse 

Regeln im Änderungsdienst für Verarbeitung der Planwerte 

- Automatische Planwertkorrektur 

- Möglichkeiten der Strukturbildung 

Regeln im Änderungsdienst für die Anzeige der Planwerte 

Anzeige der Planwerte 

- Periodische Sicht 

- Barwertige Sicht 

Administation von Planwerten über den 

�Datawarehouse-Änderungsdienst 

- Erfassung/Änderung/Löschung/Anzeige von Planwerten 

- Checkliste für die Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten der 

Strukturbildung 

Eingabe von Planwerten mithilfe der "Offenen Schnittstelle" 

Hinweis: 









SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607) 


Dauer: 1 Tag 


Betriebswirtschaft, Controlling, Gesamtbanksteuerung oder 

Rechnungswesen, die mit der Ergebnis- und 

Leistungsverrechnung im �Datawarehouse arbeiten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen der Ergebnis- 

und Leistungsverrechnung im �Datawarehouse. Sie sind in 

der Lage, Auswertungen mithilfe von VKC-Berichten zu 

erstellen und direkt am PC zu nutzen. Darüber hinaus können 

die Teilnehmer/innen die notwendigen Eingaben für die 

Adminstration der Ergebnis- und Leistungsverrechnung im 

operativen System (S-KISS) und im �Datawarehouse- 

Änderungsdienst vornehmen. 




Heike Huitink, I&S EDV Training 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.03 


06 

06.710.03 



SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607) 

Inhalte/Themen: Definition der Ergebnisverrechnung 

- Doppelverrechnung 

- Definition 

- Grundsätzliche Überlegungen 

- Anteilige Ergebnisverrechnung 

- Definition 


Leistungsverrechnung 

- Definition 


Regeln zur Leistungs-/Ergebnisverrechnung 

Administration im operativen System 

Administration im �Datawarehouse-Änderungsdienst 

Hinweis: 









SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für 

Administratoren (606) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der 

Organisationsabteilung und AdministratorenInnen, die einen 

Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten des 

SDatawarehouse-Änderungsdienstes benötigen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den administrativen 

Funktionen des Änderungsdienstes im �Datawarehouse. Sie 

kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die 

Aggregation der Daten. Darüber hinaus können sie Berechti- 

gungen vergeben, anwendungsspezifische Einstellungen 

vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und 

aufgabenorientierte Schritte planen. 






Tel. 06198-201117 


06 

06.710.04 


06 

06.710.04 



SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 

(606) 

Inhalte/Themen: Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes 

- Definition und Pflege der Basisdaten und Strukturen 

- Pflege der Daten für die Steuerung und Wertermittlung 

- Autorisierungen für die Anwendungen im �Datawarehouse 

- Plausibilitätsprüfungen 

Objektarten und Strukturen 

Datenübergabe und Aggregation der Daten 

Berechtigungen 

- Neuanlage der Benutzer 

- Referenz-User 

- Sonderberechtigungen 

Anwendungsspezifische Einstellungen 

Sparkassenregeln und Schlüssel 

- Grundsätzliches 

- Erläuterungen zum Regelkatalog 

Standardvorgaben (Defaults) 

Aufgabenorientierte ToDo-Listen 

Hinweis: 









SDWH: Verkaufscontrolling (VKC) - Barwertige Berichte 

(609) 


Dauer: 1 Tag 


Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und 

Rechnungswesen, die mit barwertigen Berichten im 

SDatawarehouse arbeiten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, barwertige Berichte im 

�Datawarehouse zu erstellen sowie Steuerungsparameter 

festzulegen. Darüber hinaus vertiefen sie ihre Kenntnisse zur 

zahlungsstromorientierten Kalkulation und zur 

Barwertmethode und können diese in der Praxis anwenden. 

Voraussetzung: .Besuch der Schulung "SDWH: Verkaufscontrolling VKC" 





Tel. 06198-201117 


06 

06.710.05 


06 

06.710.05 



SDWH: Verkaufscontrolling (VKC) - Barwertige Berichte (609) 

Inhalte/Themen: Zahlungsstromorientierte Kalkulation (zoK) 

Grundlagen der Barwert-Methode 

Steuerungsparameter 

- Voraussetzungen definieren 

- Einstellungen prüfen 

Barwertige Berichte 

- Struktur 

- Berichte auswählen 

- Berichte analysieren 

Funktionalitäten des Änderungsdienstes 

Hinweis: 









OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610) 


Dauer: 1 Tag 



Rechnungswesen, die mit VKC-Berichten im �Datawarehouse 

arbeiten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem 

OSPlus Modul �Datawarehouse Verkaufscontrolling "VKC" 

vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die 

individuellen Funktionalitäten in der Praxis anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage, 

VKC-Berichte anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die 

praktische Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. 



Referent/in: .Friedhelm Fiebig, I&S EDV-Training und Beratung GmbH, 

Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.06 


06 

06.710.06 



OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610) 

Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung 

- Funktionsumfang des Moduls Verkaufscontrolling "VKC“ 

- Einbettung von "VKC" im �Datawarehouse 

- Bedeutung des Moduls "Änderungsdienst" für das Verkaufscontrolling 

- Strukturen – Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten und 

Kundengruppen 

- Berechtigungen 

Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrollings "VKC" 

- Start und Anmeldung 

- Aufbau des Startbildschirms 

- Arbeiten mit dem Bericht Rentabilität Vertriebsstelle 

- Erläuterung des Berichtsaufbaus 

- Wechsel der Dimensionen und Aspekte 

- Differenzierung Zeitauswahl, Zeitraum und Zeitreihe 

- Drill-Down und Drill-Across Funktionen 

- Spalten und Zeilen ein- bzw. ausblenden 

- Sortierfunktion 

- Berichte drucken und speichern 

- Schnelleinstiege 

- Funktion Kunden-/Kontendurchgriff 

- Die Rückwegfunktion 

- Arbeiten mit den Berichten Rentabilität Produkt und Rentabilität 

Kundengruppen 

- Der Kennzahlenbericht 

Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen 

Hinweis: 









OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC - Arbeiten 

mit ausgewählten Berichten inkl. der IDV Selektion (611) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aus den Bereichen 


Rechnungswesen, die mit VKC-Berichten aus dem Bereich 

Absatz- und Bestandsbericht im �Datawarehouse in der 

Praxis arbeiten und darüber hinaus eigene Berichte erstellen 

wollen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit 

erweiterten Funktionen des OSPlus-Moduls �Datawarehouse 

Verkaufscontrolling "VKC" vertraut. Sie kennen VKC-Berichte, 

insbesondere Berichte aus dem Bereich Absatz- sowie 

Bestandsberichte. Darüber hinaus sind die TeilnehmerInnen 

in der Lage, mit Hilfe von IDV-Selektion eigene Berichte zu 

definieren. 




Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.07 


06 

06.710.07 



OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC - Arbeiten mit 

ausgewählten Berichten inkl. der IDV Selektion (611) 

Inhalte/Themen: Arbeiten mit Berichten 

- Nettobestandsentwicklung: Veränderung zur Vorperiode; echtes 

Wachstum 

- Aktivgeschäft: Valutierungen, Rückflüsse, Zusagen/Darlehen, Linien und 

Inanspruchnahme 

- Passivgeschäft: Verkäufe und Fälligkeiten 

- Verbundgeschäft: Dienstleistungen und Verkäuferbericht 

- Zielerreichung in Stückzahlen und Beständen 

- Betreuungswechsel 

- Risikoklassen 

Erstellung von individuellen Berichten mit Hilfe von IDV-Selektion 

- Definition und Start einer IDV-Selektion 

- Verwaltung der Aufträge 

- Ausgabe der Daten in eine Excel-Tabelle 

- Exkurs: Pivot-Tabellen in Excel erstellen 

Übungen 

Hinweis: 









SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling 

"VKC" im �Datawarehouse nutzen (612) 


Dauer: 1 Tag 



Rechnungswesen, die Daten des �Datawarehouse über die 

offene Schnittstelle ergänzen und/oder pflegen wollen 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Funktionsweise und 

technische Unterstützung der Sparkassen Informatik zur 

"Offenen Schnittstelle" für das Verkaufscontrolling (VKC) im 

�Datawarehouse. Sie sind insbesondere in der Lage, die 

Datensätze für die "Offene Schnittstelle" anzuliefern und die 

Daten ins �Datawarehouse für das Verkaufscontrolling (VKC) 

einzuspielen. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen 

die erworbenen Kenntnisse in der Sparkassenpraxis 

anwenden. 

Voraussetzung: .Besuch der Schulung "SDWH: Verkaufscontrolling" 

(06.710.06) oder vergleichbarer Kenntnisstand 


Referent/in: .Heike Huitink, I&S EDV-Training und Beratung GmbH, 

Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.08 


06 

06.710.08 



SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im 

�Datawarehouse nutzen (612) 

Inhalte/Themen: Einführung zur "Offenen Schnittstelle" im �Datawarehouse 

- "Offene Schnittstelle" – Was ist das? 

- Welche "offenen Schnittstellen" existieren? 

- Formen der Aktualisierung 

- Wie funktioniert die Verarbeitung? 

Inbetriebnahme der "Offenen Schnittstelle" 

Produktionsablauf auf dem Host 

- Monatliche Verarbeitung 

- Tägliche Verarbeitung 

Beschreibung der Schnittstellen 

- Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft 

- Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft 

- Planwertkorrektur 

- Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und Bewegungsdaten) 

- Neue Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten) 

Hinweis: 









SDWH - �Select - Einführung (613) 


Dauer: 1 Tag 



Rechnungswesen, die eigene individuelle Auswertungen 

erstellen möchten. 


OSPlus Modul �Datawarehouse "�-Select" vertraut. Sie 

kennen den Leistungsumfang und können die individuellen 

Funktionen in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die 

TeilnehmerInnen in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B. 

auch mit abhängigen Daten und definierten Variablen), um 

spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen und 

bei der Ausgabe zu nutzen. 



Referent/in: .Heike Huitink, I&S EDV-Training und Beratung GmbH, 

Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.09 


06 

06.710.09 



SDWH - �Select - Einführung (613) 

Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung 

- Funktionsumfang von �Select 

- Einbettung von �Select in OSPlus 

- Vorteile und Nutzen von �Select 

- Funktionalitäten im Überblick 

- Änderungsdienst: Berechtigungen für �Select 

Einführung in die Anwendung von �Select 


- Erläuterung des Startbildschirms und der Outlook-Leiste 

Erstellen einer ersten einfachen Selektion 

- Bedingungen definieren 

- Ausgabe festlegen 

- Ggf. Termine und Perioden festlegen 

- Speichern und Starten der Selektion 

- Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes 

- Nutzung der Nachrichten 

- Aufruf der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel 

Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten 

Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken 

Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken 

Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen 

- Summe 

- Muster 

- Datum variable 

- Gruppierung 

Spezielle Funktionen der Ausgabe 

- Summe 

- Gruppierung 

Übungen 

Hinweis: 









SDWH: "KORE" - Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 

(614) 


Dauer: 1 Tag 



Rechnungswesen, die KORE im �Datawarehouse in der Praxis 

einsetzen. 


OSPlus-Modul "KORE" vertraut. Sie kennen den 

Leistungsumfang und sind in der Lage, die individuellen 

Funktionalitäten anzuwenden. Darüber hinaus können die 

TeilnehmerInnen die Bedeutung des Änderungsdienstes und 

der VKC-Berichte für die Anwendung einordnen. 




Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.10 


06 

06.710.10 



SDWH: "KORE" - Kostenarten-/Kostenstellenrechnung (614) 

Inhalte/Themen: Funktionsumfang von KORE 

Einbettung von KORE in OSPlus 

Bedeutung des Änderungsdienst für KORE 

Berechtigungen 

Anbindung von operativen Systemen 

- Beispiele: PARIS, LOGE, PAISY, CSA, CSC, AZ8 

KORE Berichte in VKC (Produktivität und Kosten) 

- Kostenarten 

- Kostenstellen 

KORE - Musterselektionen in SSelect 

Übungen 

Hinweis: 









SDWH: "KORE" - Abwicklung Zahlungsverkehr (615) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die KORE-Zahlungsverkehr 

im �Datawarehouse einsetzen und insbesondere für die 

Belegerfassung und Stammdatenpflege in KORE zuständig 

sind (z. B. aus dem Zahlungsverkehr, der Marktfolge Passiv- 

und Dienstleistungsgeschäft sowie den Bereichen Gesamt- 

banksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling, 

Rechnungswesen). 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit den 

Funktionen des OSPlus-Moduls "KORE-Zahlungsverkehr" 

vertraut. Sie kennen die individuellen Funktionalitäten und 

sind in der Lage, im �Datawarehouse 

"KORE-Zahlungsverkehr" in der Praxis anzuwenden. 

Insbesondere können die TeilnehmerInnen Belege 

bearbeiten, freigeben, zurückweisen, auswerten sowie 

Stammdaten bearbeiten. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse �Datawarehouse 



Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.11 


06 

06.710.11 



SDWH: "KORE" - Abwicklung Zahlungsverkehr (615) 

Inhalte/Themen: Einführung in die Bedienung "KORE Java" 



Belege bearbeiten 

- Beleg erfassen und verteilen 

- Schnellerfassung 

- Belege suchen 

- Kalkulatorische Umsätze 

- Belege drucken und speichern 

Belege freigeben oder zurückweisen 

- Belege freigeben 

- Schnellfreigabe 

Auswertungen 

- Belege auswerten 

- Umsatzanalyse 

Stammdaten bearbeiten 

- Dienstleister 

- Verteiltabellen 

- Datakennungen 

- Sachkonten 

Übungen 

Hinweis: 









OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung 

PPA: Geo - Marketing (616) 


Dauer: 1 Tag 


Marketing, Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung, 

Betriebswirtschaft, Controlling und Rechnungswesen, die im 

�Datawarehouse die Anwendung "PPA" - Geo-Marketing als 

Martforschungsinstrument in der Praxis einsetzen 


OSPlus-Modul "PPA" - Geo-Marketing als Instrument der 

Marktforschung vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang 

und können die individuellen Funktionalitäten anwenden. 

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage 

PPA-Auswertungen zu erzeugen und zu interpretieren. 




Dortmund 



Tel. 06198-201117 


06 

06.710.12 


06 

06.710.12 



OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo 

- Marketing (616) 

Inhalte/Themen: Grundlagen "PPA" - Geo-Marketing 

- Einstellungen im Änderungsdienst für PPA 

- Berechnungsmethoden 

- Steuerdaten 

- Mikrogeografische Daten 

- Geocodierung 

Leistungsumfang der Anwendung "PPA" 

- Produktnutzung: Ist-Werte mit Kennzahlen und Positionierung von 

Organisationseinheiten 

- Produktnutzung nach Marktsegmenten und geografischen Regionen 

- Potenziale nach Produkten, Organisationseinheiten, Marktsegmenten 

und geografischen Regionen 

- Abgrenzung zum "VKC" 

Einführung in die Bedienung von "PPA" 

- Start des Programms und Anmeldung 


- Berichtsbeispiele 

- Globale Berichte 

- Potenziale 

- Steuerdatenpflege 

Zusammenspiel der Anwendungen 

- PPA – Produktpotenzialanalyse 

- KMM (Kampagnenmanangement) 

- SSelect (PPA-User-Module) 

- SGIS 

Übungen 

Hinweis: 









OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690) 


Dauer: 2 Tage 


Controlling, IDV, sowie Organisation. 

06 

06.710.13 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen das Flexible Reporting kennen. 

Sie sind in der Lage, über das Flexible Reporting Berichte 

abzurufen, Berichtsordner anzulegen, zu ändern und Berichte 

zuzuweisen. Weiterhin können sie über das Flexible Reporting 

Standardberichte individualisieren und einfache individuelle 

Berichte erstellen. 

Voraussetzung: .Für die MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Controlling" und 

"Organisation": Kenntnisse im Bereich 

"SDWH-Datenversorgung und VKC"; für die MitarbeiterInnen 

aus dem Bereich "IDV" und "Organisation": Erfahrung im 

Umgang mit "OSPlus Reporting". 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen Informatik 



Tel. 06198-201117 



06 

06.710.13 



OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690) 

Inhalte/Themen: Berichte abrufen - Kurzüberblick 

Zugriffsberechtigungen 

Individueller Berichtsordner administrieren 

Individuelle Berichte erstellen 

- Dimensionsbericht anlegen 

- Matrixbericht anlegen 

Bericht testen 

Berichtsstatus ändern/ Bericht freigeben 

Anwendungsbeispiele



OSPlus: Vorlagenerstellung für das 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung 

(333) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die die Administration der 

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind mit dem Gesamtprozess der 

Vorlagenverwaltung und -erstellungvertraut. Sie kennen die 

Unterstützung der Sparkassen Informatik im Rahmen der 

Migration und Erstellung der neuen Formulare. Darüber 

hinaus können die TeilnehmerInnen anschließend die Dienste 

des zentralen Dokumentenmanagementsystems (DMS) auch 

für sparkasseneigene Vorlagen und angepasste 

OSPlus-Vorlagen nutzen und in die Praxis umsetzen. 

Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe 



Tel. 06198-201117 


06 

06.720.01 


06 

06.720.01 




Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung (333) 

Inhalte/Themen: Einführung und Themenübersicht 

Basisfunktionalitäten des Adobe Designers 

- Einstellungen im Designer 

- Designwerkzeuge und Feldobjekte 

- Bibliotheksfunktionen 

- Übungen zu Designwerkzeugen und Feldobjekten 

Aufbau eines Standard OSPlus Formulars 

- Text- und Masterseiten 

- Formularhierarchie 

- Standardfeldobjekte 

Vorlagenverwaltung 

- Herunterladen einer Standardvorlage 

- Bearbeitung im Adobe Designer 

- Angepasste Vorlage zum Test und zur Produktion freigegeben 

Erstellung einer sparkasseneigenen Vorlage 

- Erzeugung einer pdf-Datei 

- Ergänzug der Feldobjekte 

- Binding-Funktionalität




Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung 

(334) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Administration der 

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse für die 

Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und können das 

Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer einsetzen. 

Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Dienste des zentralen 

Dokumentenmanagementsystems (DMS) für 

sparkasseneigene Vorlagen optimal zu nutzen und in der 

Praxis effizient einzusetzen. 

Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool sowie Besuch 

der Basisschulung "OSPlus: Dokumentenmanagementsystem 

(DMS) Vorlagenverwaltung und -erstellung" 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe 



Tel. 06198-201117 


06 

06.720.02 


06 

06.720.02 




Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung (334) 

Inhalte/Themen: Einführung in das Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer 

- Integrierte Skript Sprache Java Script 

- Document Object Modell in XFA 

- Das Event Modell 

- Java Script Sprachelemente 

- dazugehöriges Objektmodell 

- der Debugger 

Praktische Übungen 

- wesentliche Sprachelemente wie z. B. Typen, Verzweigungen 

(Bedingungen), Funktionen 

- Zugriff in Formularelemente wie z. B. Felder, Kästchen, Auswahllisten 

Vertiefende praktische Übungen zur Formularerstellung



OSPlus: ASF - Administration (335) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: OSPlus-AdministratorInnen 

Zielsetzung: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten einen Überblick 

über die Administration im ASF für OSPlus-Standardformulare 

und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für 

sparkassenindividuelle Formulare. 

Voraussetzung: .Besuch der Schulung OSPlus: "Grundlagen der Administration 

(300)" oder vergleichbare Grundkenntnisse in S-KISS, 

OSPlus-Portal und der Basisadministration 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen Informatik 



Tel. 06198-201117 


06 

06.720.03 


06 

06.720.03 



OSPlus: ASF - Administration (335) 

Inhalte/Themen: ASF (Application Support Facility) 

Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen 

Bearbeitung von ASF-Datensätzen 

Aufbau eines ASF-Dokuments 

Parameter und Variable 

Standardtextbausteine 

Anwendung ausgewählter DCF-Befehle 

Aufgaben des ASF-Administrators 

Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC-Aktuell 

Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente 

Hinweis: 

Der Besuch der Schulung "ASF-Administration" ist losgelöst von der 

Schulung "Vorlagenverwaltung für das Dokumentenmanagementsystem 

(DMS)" und auch nicht Voraussetzung für den Besuch dieser Schulung.



OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen 

erstellen und im Dokumentenmanagementsystem (DMS) 

nutzen (337) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: AdministratorInnen, sowie sonstige MitarbeiterInnen, die 

Formulare erstellen und Vorlagen verwalten. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und 

Verwaltung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen, 

die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt 

werden. Sie sind anhand praktischer Übungen in der Lage, die 

DMS-Dienste für dynamische Vorlagen und Textbausteine 

optimal zu nutzen. Darüber hinaus können sie die 

Administration im ASF (Application Support Facility) zur 

Nutzung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen 

vornehmen. 

Voraussetzung: .Besuch der Schulung "OSPlus: Vorlagenerstellung für das 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung" 

(06.720.01) und der Schulung "ASF Administration" sowie 

Kenntnisse zum Adobe LiveCycle Designer (06.720.03) oder 

vergleichbarer Kenntnisstand. 


Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fa. Adobe 



Tel. 06198-201117 


06 

06.720.04 


06 

06.720.04 



OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und 

im Dokumentenmanagementsystem (DMS) nutzen (337) 

Inhalte/Themen: Erstellung und Nutzung von Textbausteinen in Vorlagen und 

pdf-Formularen 

- Erstellung und Verwendung von Textbausteinen als wiederverwendbare 

Texte in Vorlagen 

- Textbausteine, die variable Felder enthalten, erstellen und verwenden 

- Erstellung von Briefvorlagen mit optionaler manueller Textbausteinauswahl 

und Übernahme von Adress-, Berater-, Konten- und Vertragsdaten 

- Textbausteine innerhalb der Vorlagenverwaltung kategorisieren und 

verwalten 

Dynamische Vorlagen und pdf-Formulare erzeugen 

- Dynamische Vorlagen (Dokumente mit wachsenden Texten und Tabellen) 

erstellen und durch das Dokumentenmanagementsystem verwenden 

- Erstellung von wachsenden Tabellen als Komponente dynamischer 

Dokumente/Vorlagen 

- Datengetriebene Erzeugung dynamischer Dokumente 

Administration im ASF ( Application Support Facility) 

- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Textbausteinen in 

Vorlagen 

- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Tabellen in 

dynamischen Vorlagen



OSPlus: DV-Kostenplaner (720) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Neueinsteiger und an bisherige Nutzer der Anwendung 

"DV-Kostenplaner" im Hause der Sparkassse. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind mit den neuen Funktionen des 

Programms vertraut. Sie können Auswertungen und Berichte 

erstellen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, individuelle 

Einstellungen des Programms zu administrieren. 

Voraussetzung: .PC-Grundkkenntnisse sind erforderlich. 


Referent/in: .Sandra Emmrich, Sparkassen Informatik 

Jürgen Kräuter, Sparkassen Informatik 



Tel. 06198-201117 


06 

06.720.05 


06 

06.720.05 



OSPlus: DV-Kostenplaner (720) 

Inhalte/Themen: Überblick über das Programm DV-Kostenplaner 

Grundfunktionen nutzen 

Auswertungen generieren 

Berichte erstellen 

Individuelle Einstellungen des Programms administrieren 

Neue Funktionalitäten anwenden



PARIS (PA 100): Grundlagenseminar 

Personaladministration in der Personalverwaltung/Lohn- 

und Gehaltsabrechnung (700) 


Dauer: 4 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie 

PersonalsachbearbeiterInnen in der Personalverwaltung 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, einfache Sachverhalte 

in PARIS selbständig zu bearbeiten. Sie kennen die 

Grundlagen der Personaladministration in PARIS und können 

die Abbildung von Prozessen in Form von 

Personalmaßnahmen in der täglichen Praxis nutzen. Darüber 

hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit besonderen 

Geschäftsvorfällen, dem Abrechnungsvorgang sowie 

Auswertungsmöglichkeiten in PARIS. 

Voraussetzung: .Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung 


Referent/in: .Mitarbeiter der Sparkassen Informatik 



Tel. 06198-201117 


06 

06.730.01 


06 

06.730.01 

Inhalte/Themen: Einstieg in PARIS 



PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladministration in 

der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700) 

Einführung in die Personaladministration 

Abbildung von Prozessen in Form von Personalmaßnahmen 

- Einstellung eines Auszubildenden 

- Umstellung Arbeitsverhältnis (Übernahme Auszubildender) 

- Organisatorischer Wechsel 

- Änderung der Vergütung 

- Altersteilzeit 

- Einstellung einer BAT Angestellten 

- Familienbezogene Änderungen 

- Anzeige Schwangerschaft 

- Ruhendes Arbeitsverhältnis (Elternzeit) 

Besondere Geschäftsvorfälle 

- Möglichkeiten der Kostenverteilung 

- Wechsel von pflichtversichert in freiwillig/privat versicherte KV/PV etc. 

- Schnellerfassung 

- Vermögensbildung 

Abrechnung 

- Abrechnungssimulation 

- Auswertungen zur Abrechnung 

- Technischer und organisatorischer Ablauf 

- Folgeaktivitäten der Abrechnung (DEÜV, ZVK etc.) 

Auswertungsmöglichkeiten in PARIS



PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Personalabteilung, sowie 

PersonalsachbearbeiterInnen, die für die Abbildung der 

Sparkassen-Organisationsstruktur in PARIS verantwortlich 

sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der 

Erledigung ihrer Personalverwaltungsaufgaben zielgerecht 

und sicher einzusetzen. Sie können die Organisationsstruktur 

ihrer Sparkasse im System abbilden und auswerten. Darüber 

hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit der Pflege von 

Kontierungsmerkmalen und Stellenbesetzungsplänen sowie 

der Elemente Qualifikationen und Kompetenzen. 

Voraussetzung: .Kennnisse in der Organisationsstruktur der eigenen 

Sparkasse. 





Tel. 06198-201117 


06 

06.730.02 


06 

06.730.02 

Inhalte/Themen: PARIS im Überblick 



PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701) 

Einsatzgebiete 

Funktionsumfang 

Arbeiten mit PARIS 

Organisationsmanagement und Organisationsdaten 

Objektbeschreibung 

Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation 

Ergänzende Organisationsdaten 

Personalentwicklung – Qualifikationen und Anforderungen 

Berichtswesen, Berichtsbaum in PD 

Integration Personaladministration – Organisationsmanagement 

Tipps & Tricks



PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und 

Administration (702) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, die als 

Ansprechpartner (Fachpromotor) für das PARIS-Team der 

Sparkassen Informatik fungieren und u.a. Administrator für 

die Benutzerverwaltung in PARIS sind. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung 

der monatlichen Abrechnung und deren Folgeaktivitäten 

selbständig abzuwickeln. Sie können mit Batch-Input-Mappen 

umgehen und Kontrollen durchführen sowie Berechtigungen 

in PARIS vergeben und Kostenstellen pflegen. Darüber hinaus 

können die TeilnehmerInnen in ihrer Funktion als 

Personalabrechner den Ablauf einer Abrechnung in allen 

Phasen, der Überprüfung und Korrektur inklusive der Folge- 

und sonstigen Aktivitäten beurteilen. 

Voraussetzung: .Grundseminar PARIS (PA 100) - Personaladministration der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 

(06.730.01) oder vergleichbarer Kenntnisstand 





Tel. 06198-201117 


06 

06.730.03 


06 

06.730.03 



PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Administration 

(702) 

Inhalte/Themen: Aufgaben des Fachpromotors 

Personalabrechnung 

- Abläufe der Abrechnung 

- Abrechnungsprotokoll 

- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung 

- Lohnkonto und Lohnartennachweis 

- Rückrechnung 

Besondere Berichte zu DEÜV und ZVK 

Pflege der Sachkonten 

Pflege der Kostenstellen 

Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc. 

Anlage von Sachbearbeitern für das Bescheinigungswesen 

Benutzeradministration



PARIS (PW 300): Berichtswesen (705) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen, die in der Personalverwaltung und in der 

Lohn- und Gehaltsabrechnung tätig sind und Mitarbeiter, die 

mit der Pflege der Daten im Bereich 

Organisationsmanagement betraut sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene 

Auswertungsmöglichkeiten kennen und vertiefen ihre 

Kenntnisse in PARIS zum Berichtswesen. 

Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen im 

Berichtswesen der Personalwirtschaft und im Umgang mit MS 

Excel und MS Office. Besuch der Schulung PARIS PA 100 

(06.730.01) und PARIS PD 100 (06.730.02). 





Tel. 06198-201117 


06 

06.730.04 


06 

06.730.04 



PARIS (PW 300): Berichtswesen (705) 

Inhalte/Themen: Allgemeines zum Berichtswesen 

Verschiedene Sortierkriterien und deren Wirkung 

Umgang mit Varianten 

Überblick über Standardberichte 

Spezielle Berichte 

- die Personalkostenplanung 

- die Berechnung der Urlaubsrückstellung 

- HK-Kontennachweisung über das Berichtswesen 

- Gewerbesteuerzerlegungsliste 

- Flexible Mitarbeiterdaten 

Infotypenprotokollierung (Kontrolltool) 

Ad hoc Reporting 

Exportieren von Berichtsergebnissen



PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in 

der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 

(706) 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft, 

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der 

Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung 

tätig sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen ihr bisheriges Wissen in PARIS 

und sind in der Lage schwierige Geschäftsvorfälle in PARIS 

selbständig zu bearbeiten. Ferner erweitern Sie ihre 

Kenntnisse zur Personalabrechnung und erhalten Einblick in 

die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung sowie in die 

Verarbeitung von Batch-Input Mappen. 

Voraussetzung: .Kenntnisstand des Seminars PA 100 (06.730.01) und haben 

Praxis im Umgang mit PARIS 





Tel. 06198-201117 


06 

06.730.05 


06 

06.730.05 



PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706) 

Inhalte/Themen: Vertiefung zu den Themen aus dem Seminar PA 100 (06.730.01) 

Unter anderem werden folgende Themen behandelt: 

� Personalmaßnahmen in der Praxis 

� Personalabrechnung 

� Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung 

� Umgang mit Batch-Input Mappen 

� Springerdatenerfassung 

� Altersvermögensgesetz 

� Tipps und Tricks zu aktuellen Themen



PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse 

Altersteilzeit (707) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft, 

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der 

Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung 

tätig sind. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse im Rahmen der 

Gehaltsabrechnung die Altersteilzeitberechnung 

nachzuvollziehen. Desweiteren werden Grundlagen zur 

Behandlung von Störfällen und Wertguthaben vermittelt. 

06 

06.730.06 

Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der 

Personalverwaltung und/oder Lohn- und Gehaltsabrechnung 

und verfügen über fundierte Fachkenntnisse zur Altersteilzeit. 





Tel. 06198-201117 



06 

06.730.06 



PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse 

Altersteilzeit (707) 

Inhalte/Themen: Maßnahmen zur Altersteilzeit 

Altersteilzeitmodelle 

Lohnartenschlüsselung 

Darstellung der Berechnungsschritte im Abrechnungsprotokoll 

Abrechnungsliste Altersteilzeit 

Reports zur Altersteilzeit 

Grundlagen zu Störfall, Wertguthaben und Rückstellung



PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Personal, die mit 

der Pflege der Daten im Bereich Veranstaltungsmanagement 

befasst sind. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der 

Erledigung ihrer Aufgaben zielgerecht und sicher 

einzusetzen. Sie können das Veranstaltungsangebot ihrer 

Sparkasse im System abbilden, verändern, auswerten und 

beherrschen das Tagesgeschäft im 

Veranstaltungsmanagement. 

Voraussetzung: .Die TeilnehmerInnen benötigen Kenntnisse in der 

Administration von Seminaren zur Aus- und Weiterbildung 

und kennen die Personalentwicklungskonzeption ihrer 

Sparkasse. Sie haben praktische Erfahrungen im Umgang mit 

MS Windows und MS Office. Grundkenntnisse im Umgang mit 

SAP/R3-HR bzw. PARIS werden vorausgesetzt. 





Tel. 06198-201117 


06 

06.730.07 


06 

06.730.07 

Inhalte/Themen: PARIS im Überblick 



PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement 

Arbeiten mit PARIS 

Ziele und Inhalte des Veranstaltungsmanagement 

Zusammenhang zwischen Organisationsmanagement, 

Personalmanagement, Veranstaltungsmanagement, 

Personalentwicklung 

Veranstaltungsvorbereitung 

Aufbau und Pflege des Veranstaltungsumfeldes (Orte, Räume, 

Ressourcen, Firmen, Referenten, ...) 

Aufbau und Pflege der Veranstaltungshierarchie 

Veranstaltungsgruppen 

Veranstaltungstypen 

Veranstaltungsdurchführung 

Teilnehmer buchen 

Listenbuchungen 

Umbuchungen 

Stornierungen 

Veranstaltung absagen/ verschieben 

Korrespondenz 

Veranstaltungsnachbereitung 

Aufbau und Pflege des Qualifikations-/Anforderungskataloges 

Qualifikation eines Mitarbeiters durch den Besuch einer Veranstaltung 

Zuordnung Qualifikation zu einem Mitarbeiter 

Zuordnung einer Anforderung an eine Stelle/ Planstelle 

Auswertungen



OSPlus: Darlehensanwendung (700) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich dabei an MitarbeiterInnen, die 

derzeit oder künftig im Hause der Sparkasse die 

Kreditsachbearbeitung durchführen. Die Zielgruppe ist 

deshalb abhängig von der jeweiligen Organisationsstruktur 

der Sparkasse (z. B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich 

Kreditabteilung, Kreditsekretariat, Darlehensbuchhaltung 

und/oder Marktfolge). Bitte beachen Sie bei der Auswahl der 

Teilnehmer auch die vorgesehenen Schulungsinhalte. 

06 

06.740.01 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen im Rahmen der Schulung die 

Funktionalitäten der Darlehensanwendung unter OSPlus 

kennen und sind anschließend in der Lage, ihre Kenntnisse im 

Hause der Sparkasse einzusetzen. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in der Darlehensanwendung, 

S-KISS-Kenntnisse 





Tel. 06198-201117 



06 

06.740.01 



OSPlus: Darlehensanwendung (700) 

Inhalte/Themen: Grundlagen der Darlehensbearbeitung 

Ebenenkonzept 

Zinsmodelle - Arten und deren Verwendung 

Massenerfassung 

Jahreskontoauszug 

Gebühren – Gebührenarten 

Abrufkredit 

Agio/Disagio - Bearbeitung, Abgrenzung, und Buchung 

Verzüge - Arten und Bearbeitung von Verzügen 

Modellberechnung - Eröffnungs- und Verlaufsmodellberechnung 

Buchungssystematik - Verwendung von Text-/Umsatzschlüssel 

Jahresabschluss



OSPlus: Grundlagen der Administration (300) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in die 

OSPlus-Administration einarbeiten möchten. 

Zielsetzung: Die verantwortlichen MitarbeiterInnen erhalten einen 

Überblick über die Grundfunktionen der Administration in 

S-KISS und OSPlus Vertrieb. In dieser Schulung werden auch 

die Grundlagen der Nutzung des zentralen Produktbaukasten 

vermittelt. 

Voraussetzung: .OSPlus-E-Learning: Kursname "Allgemein" und Kursname 

"Vertrieb" Erste Erfahrungen mit der Bedienung von S-KISS, 

OSPlus-Vertrieb und dem zentralen Produktbaukasten 





Tel. 06198-201117 


06 

06.741.01 


06 

06.741.01 



OSPlus: Grundlagen der Administration (300) 

Inhalte/Themen: Produktbaukasten 

Grundlagen der Bedienung 

Schlüsselverzeichnis 

Personen aus administrativer Sicht 

Die Organisatorische Einheit 

Beschreibung, Aufbau, Anlage im System 

Anlage im Funktionsverbund 

Die Person "Mitarbeiter" 

Anlage im System 

Privilegien 

Privilegien-Geber 

Privilegien-Nutzer 

(Hinweis: Am Beispiel einer neu eingerichteten Geschäftsstelle werden 

alle erforderlichen administrativen Tätigkeiten anwendungsübergreifend 

dargestellt). 

Vorgang und Tätigkeit 

Vorgangsprüfung 

Ereignissystem 

Generische Konstrukte 

Aufbau eines sparkassenindividuellen generischen Konstruktes



OSPlus: Produktadministration (310) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in die OSPlus 

Produktadministration einarbeiten möchten. 

Zielsetzung: Die Schulung gewährt einen ersten Einblick der 

Funktionalitäten der Produktadministration. In die Schulung 

sind konkrete Aufgaben integriert, die von den 

TeilnehmerInnen selbst durchgeführt werden. Es werden 

nicht die bankfachlichen Inhalte der Produkte aus den 

einzelnen Arbeitszahlen/Sachgebieten vermittelt. Die 

Teilnehmer können nach der Schulung die verfügbaren 

Funktionalitäten des OSPlus Produktbaukastens bedienen. 

Voraussetzung: .Kenntnisse der Schulung 300 (06.741.01) 





Tel. 06198-201117 


06 

06.741.02 


06 

06.741.02 



OSPlus: Produktadministration (310) 

Inhalte/Themen: Einführung in der Produktadministration 

OSPlus-Produktbaukasten : 

Neuanlage und Pflege des Produktbaums für die 

web-basierte-Produktberatung bzw. Produktverkauf 

(Bestandsproduktgruppenvarianten) 

Neuanlage Bestandsproduktvariante 

Besonderheiten für Angebot/Beratung Web und für den Web-basierten 

Produktverkauf 

Import der neuen Bestandsproduktvariante nach OSPlus-Vertrieb und 

ggf. die Eingliederung in den vorhandenen Produktbaum 

OSPlus-Produktbaukasten: 

Leistungsprodukte/Bestandsproduktleistungen pflegen 

��Vorbelegungen und Nachbedingungen 

� Vorbelegungen/Nachbedingungen kopieren 

��Elementarten anlegen und/oder kopieren 

��Leistungsprodukte kopieren (z.B. eine zweite Eröffnung) 

Institutswerte / Werteanwendung 

(Variante Sparkasse)



OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur 

(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312) 

Termin: wird noch bekanntgebeben 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Sparkassen-Administratoren, 

Projektleiter/innen oder Multiplikatoren, die für die fachliche 

und technische Umsetzung der OE-Struktur verantwortlich 

sind. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen den Inhalt der neuen Komponente 

"Anwendungsadministration" im OSPlus Portal zur 

Darstellung der sparkassenindividuellen OE-Struktur. Sie 

werden in die Lage versetzt administrative Tätigkeiten im 

OSPlus Portal durchzuführen, um die individuelle 

Organisationsstruktur innerhalb der Sparkasse abzubilden. 

Des Weiteren werden neue Funktionalitäten der Anwendung 

erläutert und die praktische Handhabung (mit Hilfe von 

Praxisbeispielen) vermittelt. 

Voraussetzung: .Fachliche und technische Kenntnisse im Bereich der 

OE-Administration 





Tel. 06198-201117 


06 

06.741.03 


06 

06.741.03 



OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur 

(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312) 

Inhalte/Themen: Ausgangssituation - Warum wurde eine neue Organisationsstruktur 

notwendig? 

- Heutige Beziehungsarten 

- Erfassung und Pflege - gestern und heute 

- Ablage der Daten - gestern und heute 

- Die neue Tabellenstruktur 

Die Funktionalitäten der Anwendungsadministration 

- Neuanlage und Pflege von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen) 

- Erläuterung der Eigenschaften von OE-Rollen 

- Feindefinition von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen) 

- Neuanlage und Pflege von Organisationseinheiten (Übung mit 

Praxisbeispielen) 

- Zuordnung von Organisationseinheiten zu OE-Rollen (Übung mit 

Praxisbeispielen) 

- OE-zu-OE-Beziehungen (Übung mit Praxisbeispielen) 

- Standardbeziehungen 

- Steuerungsbeziehungen 

- OE-Baum-Beziehungen 

- Auswirkungen und Nutzen 

- Meilensteinplan der Anwendungsanbindung ("Wann kommt was?")



OSPlus: Endanwender / Kundenberater fit für OSPlus 

Portal? (103) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Kundenberatungen, die sich in in diese 

Thematik einarbeiten möchten (Endanwender). Detaillierte 

Inhalte zu einzelnen Sachgebieten werden in den 

entsprechenden Fachschulungen und Fachgesprächen 

vermittelt. 

Zielsetzung: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten Kenntnisse über die 

Grundfunktionen der portal-basierten Komponenten von 

OSPlus-Vertrieb. 

Voraussetzung: .OSPlus - E-Learning: Kurs "Allgemein" und Kurs "Vertrieb" 





Tel.- 06198-201117 


06 

06.780.01 


06 

06.780.01 



OSPlus: Endanwender / Kundenberater fit für OSPlus Portal? 

(103) 

Inhalte/Themen: OSPlus-Vertrieb (portal-basierte Komponenten) 

Grundlagen der Bedienung 

- Navigation 

Personen (Workflow) 

- Personenanlage verschiedener “Personen” 

- Darstellung aus Beratersicht; Personenmappe 

Produktverkauf 

- Verkauf verschiedener Produkte 

Änderung von Vertragswerten nach erfolgreichem Produktverkauf; 

Vertragsmappe 

Personenverbünde 

- Aufbau und Pflege unterschiedlicher Personenverbünde 

Ereignissystem 

- Anlegen und abrufen eigener und auch fremder Ereignisse 

- Weiterleiten von Ereignissen an Dritte 

- Urlaubsvertretung 

Vorbereitung von Kundengesprächen 

Angebot und Verkauf 

- Erstellung von Angeboten und daraus resultierender Produktverkauf 

Gesprächsnachbereitung (Finanzplan und Finanzcheck) 

- Anlage von Akquisitionsansätzen 

- Erfassung von weichen Kundendaten



OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache 

unter OSPlus (110) 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung" 

und "Marketing". 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Marketingkampagnen 

mit Unterstützung von OSPlus Vertrieb: Aktive 

Kundenansprache durchzuführen. Weiterhin kennen sie die 

Funktionalitäten der Anwendung und können diese in der 

Praxis anwenden. 

Voraussetzung: .Kenntnisse der Anwendung OSPlus-Vertrieb 





Tel.- 06198-201117 


06 

06.780.02 


06 

06.780.02 



OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter 

OSPlus (110) 

Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement: 

Allgemeines 

- Ziele 

- Funktionen 

- Wie ist das Zusammenspiel von marketingrelevanten Daten? 

- Welche Typen von Marketingkampagnen können eingestellt werden? 

- Was passiert, wenn eine Kampagne gestartet wird? 

- Was passiert, wenn die einzelne Aufträge für die Ansprachewege 

gestartet werden? 

- Wie ist der Standard-Ablauf einer Marketingkampagne? 

- Überblick über die Selektionsmöglichkeiten im Kampagnenmanagement 

- Wie ist der Ablauf der Datenbereitstellung für Kampagnenmanagement? 

Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten 

- Wie wird die Kampagne angelegt (inkl. Übungsaufgaben)? 

- Wie wird die Kampagne bearbeitet (inkl. Übungsaufgaben)? 

- Wie wird die Kampagne freigegeben bzw. fixiert (inkl. Übungsaufgaben)? 

- Mailingslistenaufgabe 

Tätigkeiten des Kundenberaters 

- Teilnehmerabgleichsaufgabe (inkl. Übungsaufgabe) 

- Betreuungslistenaufgabe (inkl. Übungsaufgabe) 

Überblick der Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen von 

Marketingkampagnen 

- Was kann die Erfolgsanalyse in OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement? 

- Welche Kampagnenberichte stehen im S-Datawarehouse für 

Auswertungen zur Verfügung? 

Zusatzfunktionen 

- Was kann der Job-Monitor? 

- Wie kann eine Kampagne ausgedruckt werden? 

- Wie gehe ich mit einem Kampagnenabbruch insbesondere mit den 

Aufgaben zur Kampagne um? 

Überblick der Administration 

II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache: 

Allgemeines 

- Ziele 

- Funktionen 

Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters 

Überblick über die Tätigkeit des Vertriebssteuerer



OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 

vertiefen 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung" 

und "Marketing". 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse zur 

multikanalfähigen Vertriebssteuerung auf Basis von 

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache. Weiterhin können 

sie Marketingkampagnen über die Ansprachewege Internet, 

Selbstbedienung und Call Center-Outbound mittels 

OSPlus-Vertrieb: Kampagnenmanagement aussteuern. 

Darüber hinaus sind sie in der Lage, anlassbezogene 

Aufgaben für die Ansprachewege Internet, Selbstbedienung 

und Call Center-Outbound zu definieren. Zusätzlich tauschen 

sie Erfahrungen zur Kampagnenplanung und -durchführung 

mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache aus. 

Voraussetzung: .Grundkenntnisse mit der Anwendung OSPlus-Vertrieb: Aktive 

Kundenansprache z. B. erworben im Grundseminar 

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110) 

sowie praktische Erfahrungen mit Marketingmaßnahmen 

mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache. 





Tel.- 06198-201117 


06 

06.780.03 


06 

06.780.03 



OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 

vertiefen 

Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement: 

Allgemeines 

- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb 

einer Marketingkampage? 

Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten 

- Wie wird der Internet-Auftrag in die Kampagnenplanung berücksichtigt? 

- Wie wird der SB-Auftrag in die Kampagnenplanung berücksichtigt 

- Wie wird der Call-Center-Auftrag in die Kampagnenplanung 

berücksichtigt? 

II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache: 

Allgemeines 

- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb 

einer anlassbezogenen Kundenansprache? 

- Überblick der Tätigkeiten des Vertriebssteuerers und des 

Kundenberaters. 

III. Austausch von Erfahrungen zu "OSPlus-Vertrieb 

Kampagnenmanagement" und zur 

"Anlassbezogenen Aktiven Kundenansprache"



OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren 

(510) 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als 

AdministatorInnen verantwortlich sind und derzeit bereits 

System- und/oder bankfachliche Administrationen für den 

Fachbereich "KartenManagement" durchführen. 

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die 

Administration und Anwendung des 

KartenManagementSystems. Es werden fachliche Inhalte der 

Produktspezifischen Anwendung "KartenManagement" 

vermittelt. Neben den KSB-Karten (z.B. SparkassenCard, 

Kundenkarte etc.) werden auch Händlerkarten, 

kontoungebundene Geld-Karten mit HBCI-Funktion und 

Kreditkarten angesprochen. 

Voraussetzung: .Kenntnisse in der OSPlus-Administration - 

Anwendungskenntnisse Fachbereich "Karten" (inkl. 

DSV-Kommunikation) - OSPlus E-Learning: Kursname 

"Abwicklung" - Kurs "KartenManagement" 





Tel. 06198-201117 


06 

06.790.01 


06 

06.790.01 



OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510) 


- Einführung 

- Kartenarten 

- Funktions- und Leistungsumfang des KartenManagementSystems 

- Begriffsdefinitionen 

- wichtige Aufrufe 


- Varianten- und Modellwerte für alle Kartenarten inkl. Administration für 

KMAUS und bestellrelevanter Daten aus dem Pauschaldauerauftrag des DSV 

Anwendung 

- Anzeige von Kartenverträgen 

- Anforderung 

- Änderung Basisdaten, Limite, Status 

- Kartensperren 

Interne Verwaltung von Karten 

- Institutsobjekte: Kartenübergreifende Bearbeitungsmöglichkeiten 

Schnittstellenanwendung 

- Listen 

- DIBUS 

- Statistiken 

- IDV 

- Formulardruck 

SB-Kontenverbund 

- Administration 

- Anlage, Änderung und Löschung 

Bestandsdatenabgleich für Kreditkarten 

- Administration und Informationen zum Datenabgleich 

Änderungsdienst für Kreditkarten 

Prüfung von Kartenverfügungen

Training zur Persönlichkeitsentwicklung 

- Verkauf, Führung, Kommunikation - 

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz 

Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Serviceberater, Privatkundenberater 

Zielsetzung: Erweiterung von verkäuferischen Kompetenzen und 

Umsetzung in Verkaufserfolge unter Berücksichtigung des 

ganzheitlichen Lebensphasenorientierten Beratungsansatzes 

(auch: Sparkassen-Finanzkonzept), Identifikation mit den 

Zielen und Aufgaben der Sparkasse und ihrer Mitarbeiter. 



Referent/in: .Christoph Müller, Sparkassenakademie 



Tel. 06198-201105 


07 

07.101.03 


07 

07.101.03 

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung 



Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft 

Inhalte/Themen: Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe und dem Unternehmen 

Sparkasse 

Kundenorientierung und Dienstleistungsqualität 

Der ganzheitliche und Lebensphasenorientierte Beratungsansatz 


Akquisition und Ansprache von Kunden 

Abschlussorientierung im Beratungs- und Verkaufsgespräch 

Gezielte Einwandbehandlung 

Preise und Konditionen geschickt verkaufen 

Einsatz von Verkaufshilfen und Visualisierung 

Möglichkeiten durch Cross-Selling 

Reklamationen und Beschwerden als Chance begreifen und nutzen 

Fallbeispiele/ Rollenspiele und Feedback




Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung 



19.-21.11.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Kundenberater im Privatkundengeschäft 

(Finanzdienstleistungsfiliale) 

Zielsetzung: Die Teilnehmer können die Berater-Kunden-Beziehung 

optimieren. Sie können eine aktive umfassende, 

systematische, lebensphasenorientierte und auf die 

individuellen Wünsche und Ziele des Kunden abgestimmte 

Beratung durchführen (Sparkassen-Finanzkonzept). 



Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach 



Tel. 06198-201100 


07 

07.101.05 


07 

07.101.05 




Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung 


Inhalte/Themen: Marktentwicklung im Dialog 

- Globalisierung der Märkte 

- Veränderung der Vertriebswege 

- Unterschied Verkaufen früher - heute - morgen 

Auswirkungen auf den Erfolg 

- für den Kunden / für die Sparkasse / für den Berater 

Erfolgsfaktoren 

- Die eigene Positionierung für meine Ziele 

- Motivation, Einstellung zum Verkauf 

Ganzheitliche Beratung 

- Welche Fähigkeiten benötige ich dazu? (Schlüsselqualifikationen) 

- Unterschied Bedarfsorientierter Verkauf bzw. Produktverkauf 

Konstruktive Gesprächsführung 

- Grundeinstellungen und Haltungen in der Beratung 

- Das Persönlichkeitsprofil des Kunden kennen bzw. erkennen 

Sparkassen-Finanzkonzept 

- Die 3 Verkaufshilfen: Finanzcheck, Expertenempfehlung, 

Verkäuferleitfaden 

- Die Beratungssystematik 

- Die Gesprächsvorbereitung 

- Die Gesprächsnachbereitung 

- Ansprachewege, Einstiegsformulierungen finden 

Training individueller Situationen zum Sparkassen-Finanzkonzept mit 

Hinblick auf abschlussorientierte Verkaufsgespräche. 

Hinweis: 

Das Seminar wendet sich auch an Kundenberater, die im Rahmen der 

Einführung des Sparkassen-Finanzkonzepts nicht an hausinternen 

Schulungsveranstaltungen teilgenommen haben.




Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren 


20.-21.11.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftstellen und 

Call-Center 

Zielsetzung: Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für 

sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive 

Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. 

Voraussetzung: .Verbindliches Training am Abend des ersten Seminartages 

zur Erreichung einer hohen Terminquote. 


Referent/in: .Carmen Werner und Partner, Coaching&Training, Baunatal 



Tel. 06198-201100 


07 

07.101.06 


07 

07.101.06 




Kundentermine erfolgreich vereinbaren 

Inhalte/Themen: Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute? 

Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise 

Der individuelle Gesprächsleitfaden 

Rhetorik "Was gehört zur Kommunikation" 

Training des eigenen Sprachstils 

Die Reiz-Motiv-Verhalten-Ziel Methode 

Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen 

Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon 

Hinweis: 

Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und 

aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um Live telefonische 

Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen 

Trainingserfolg zu erleben.




Spaß im Vertrieb 


08.04.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb. 

Zielsetzung: Ihr "Kompass" wird auf Vertrieb eingestellt. Sie entwickeln 

lösungs- und erfolgsorientierte Vorgehensweisen und lernen, 

Ihre Verkaufsaktivitäten aktiv und selbstverantwortlich zu 

planen und professionell durchzuführen. 

Optional: Die konsequente Verzahnung des 

Trainingsprogramms mit dem Arbeitsfeld der Teilnehmer 

sichert den Lerntransfer. 



Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional 

Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse 



Tel. 06198-201100 


07 

07.101.07 


07 

07.101.07 




Spaß im Vertrieb 

Inhalte/Themen: Innere Einstellung - Äußere Wirkung 

- Die Anforderungen im Vertrieb der Sparkasse 

- Das Selbstverständnis als Vertriebsprofi 

- Erfolgsfaktoren im Verkauf 

- Verkaufsmotivation und Erfolgsorientierung 

- Kunden begeistern - Beziehungsmanagement 

Spaß und Erfolg im Verkauf 

- Kunden aktiv ansprechen und gewinnen 

- Emotionale Intelligenz im Verkauf / Mit Stimmungen umgehen 

Optional: Vertriebsbegleitung am Arbeitsplatz 

- Umsetzung des im Training Gelernten 

- Ziele vereinbaren und Ziele erreichen 

- Kunden aktiv ansprechen und proaktiv verkaufen 

- Qualitätsstandards im Verkaufsgespräch und in den Arbeitsabläufen




Verkaufen mit NLP 


19.-20.11.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Kundenberater, die ihre Professionalität im Umgang mit 

Kunden verbessern wollen 

Zielsetzung: Mit Hilfe von NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) 

lernen Sie den Kunden besser einzuschätzen, seinen 

Bedürfnissen entsprechend zu beraten und zu einem guten 

Abschluss zu kommen. 


� Steigerung Ihres Verkaufsumsatzes 

� Erhöhung der Kundenzufriedenheit 

� Mehr Spaß am Verkaufen 

� Drastische Verringerung Ihrer Stornoquoten 

� Mehr Empfehlungen von zufriedenen Kunden 


Referent/in: .Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Trainer der 

Sparkassen-Versicherung 



Tel. 06198-201100 


07 

07.101.08 


07 

07.101.08 




Verkaufen mit NLP 

Inhalte/Themen: Fragetechniken: Finden Sie heraus, was jemand wirklich will und helfen 

Sie ihm mit geschickten Fragen genau das zu bekommen. 

Einwandbehandlung: Verwandeln Sie Einwände des Kunden in Vorteile 

und nutzen Sie diese für Ihren erfolgreichen Abschluss. 

Hypnotische Sprachmuster: Nutzen Sie Ihre Sprache, um dem 

Unbewussten Ihres Gesprächspartners geschickte Botschaften zu 

vermitteln. Erfahren Sie, wie Sie sich selbst vor Suggestionen schützen 

können. 

Future Pace - das Gegenmittel gegen Kaufreue: Bereiten Sie Ihre Kunden 

auf mögliche Abwerber oder Zweifel am Kauf vor und verhindern Sie so 

unnötige Stornierungen. 

Kundentypen: Stellen Sie sich auf Ihre Kunden individuell ein. Erkennen 

Sie ihre Kaufstrategien und bieten Sie Ihr Produkt so an, das es für Ihren 

Kunden unwiderstehlich wird. 

Kontakt: Erfahren Sie, wie Sie einen starken Kontakt zum Kunden 

aufbauen und er Sie sympatisch findet. 

Ankern: Wie Sie positive Gefühle beim Kunden mit Ihren Produkten 

verknüpfen und dadurch eine starke emotionale Wirkung erzielen.



Verkaufstraining - Spezialkompetenz 

So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren 

Verkaufserfolg 


27.-29.10.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, 


Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Verkäufer, 

die im aktiven Verkauf noch erfolgreicher sein wollen 

Zielsetzung: Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare 

verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische 

Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so 

trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern. 

Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der 

Lage, den Kunden zu steuern, Ihre Abschlussquote zu 

erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. 

Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar 

genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen 

Fähigkeiten. 



Referent/in: .Hoffstadt Consulting, Bornheim 



Tel. 06198-201100 


07 

07.102.03 


07 

07.102.03 




So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren 

Verkaufserfolg 

Inhalte/Themen: Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen 

2 der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik 

Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon 

5 Kundenmotive, mit denen Sie begeistern 

Kaufen lassen statt verkaufen 

4 Voraussetzungen, um überzeugend zu sein 

Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen 

5 Körpersprachesignale, die entscheiden 

Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg 

10 Fehler, die Sie am Erfolg hindern




Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen 

(Akquisitionstraining) 


Dauer: 2 Tage 

07 

07.102.05 



Geschäftskundenberater, darüber hinaus: Marktbereichsverantwortliche, 

Teilmarktbereichsverantwortliche, Geschäftsstellenleiter, 

Individualkundenbetreuer 

Zielsetzung: Die Teilnehmer gewinnen neue Kunden über 

Weiterempfehlungstechniken und den klassischen Weg der 

Akquisition. 



Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim 



Tel. 06198-201122 



07 

07.102.05 




Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining) 

Inhalte/Themen: Der Wandel in den Erwartungen von Kunden und die geänderte 

Wettbewerbssituation 

Die Formen der aktiven Kundenbetreuung 

Neu-Kundengewinnung: Der klassische Weg 

- Adressengewinnung 

- Vorbereitung 

- Kontaktaufnahme 

- Terminabsprache 

- Akquisitionsgespräch 

- Pflege von Akquisitionsadressen 

Neukundengewinnung: Weiterempfehlungstechnik 

- Der Aufhänger 

- Die Vorgehensweisen 

- Das Nachfassen


- Verkauf, Führung, Kommunikation- 


Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, 

Firmenkundenberater und Führungskräfte am Markt 

Zielsetzung: Preise (Zinsen, Gebühren, Provisionen u.a.) sowie Konditionen 

sicher und überzeugend verkaufen. 






Tel. 06198-201122 


07 

07.102.06 


07 

07.102.06 




Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen 

Inhalte/Themen: Der Preis im Beratungs- und Verkaufsgespräch 

Grundsätze im Preisgespräch 

Logik und Psycho-Logik beim Preis von Bank- und Sparkassenleistungen 

Preise und Leistungen von Kreditinstituten in der Argumentation 

Umgang mit Preispoker, Preisbluff und notorischen Preisdrückern 

Der "Handel" um den Preis 

Die klassichen Preiswiderstände "zu teuer" und "zu wenig" 

Strategien bei Preisverhandlungen 

Intensives Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen 

Jeder Teilnehmer erhält das Buch "Günther Geyer: Preise und 

Konditionen erfolgreich verkaufen" aus dem Sparkassenverlag




Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, 

darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere 

Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit 

Firmenkunden stehen 

Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen, 

Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft. 

Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und 

Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die 

unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die 

Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer 

und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen 

Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen 

angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche 

systematisch und gestalten sie selbstbewusst und 

partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung 

konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu 

belasten. 



Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim 



Tel. 06198-201100 


07 

07.102.09 


07 

07.102.09 




Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 

Inhalte/Themen: Emotional anspruchsvolle Gespräche 

- Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen 

- Wie Sie Ihre Margen erhöhen 

- Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen 

- Wie Sie harte Kreditauflagen "(Covenants") durchsetzen 

- Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen 

- Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen 

- Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen 

- Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten 

- Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden 

- Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren 

- Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer




Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale 

im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, 

darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere 

Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit 

Firmenkunden stehen 

Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch Verkauf von 

Problemlösungen auf anspruchsvolleren Feldern außerhalb 

der klassischen Unternehmensfinanzierung 

Steigerung der Risiko- und der Aufwandsrendite durch 

Kundenportfoliomanagement 

Profilierung der Sparkasse als Anbieter von Problemlösungen 

im Mehrwertbereich 

Vermittlung von verkaufswichtigem Know How im 

Mehrwertbereich 

Kooperation mit Spezialisten innerhalb und außerhalb des 

Verbundes. 



Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim 



Tel. 06198-201100 


07 

07.102.10 


07 

07.102.10 




Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im 

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 

Inhalte/Themen: Beratungskompetenz auf Feldern außerhalb des Tagesgeschäfts, z.B. 

Wie Sie Nachfolgesituationen begleiten und Gesellschafterwechsel 

finanzieren 

Wie Sie Sprunginvestitionen finanzieren 

Wie Sie Auslandsgeschäfte Ihrer Kunden absichern 

Welche Absatzfinanzierungsformen es gibt 

Wie Sie Kapitalkosten Ihrer Kunden reduzieren 

Wie Sie Zinsrisiken Ihrer Kunden managen 

Welche Vor- und Nachteile die staatlich geförderten 

Altersvorsorgeprogramme haben 

Wie Sie Kapitalanlagen Ihrer Kunden strukturien 

Welche steuerlichen Möglichkeiten es bei der Kapitalanlage noch gibt 

Und: Wie Sie all diese Möglichkeiten Ihren Kunden verkaufen 

(Die fachlichen Schwerpunkte werden je nach Gruppenzusammensetzung 

festgelegt.)




Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile 

Finanzberatung" - 


20.-22.10.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Alle Kundenberater, die (auch) in der Mobilen Finanzberatung 

eingesetzt sind bzw. tätig werden sollen 

Zielsetzung: Vermittlung der speziellen "Verkaufs-Werkzeuge", die 

Kundenberater im Mobilen Vertrieb situationsbezogen beim 

Kunden einsetzen können. 






Tel. 06198-201100 


07 

07.102.16 


07 

07.102.16 




Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile 

Finanzberatung" - 

Inhalte/Themen: Die positive Einstellung zum Verkauf in der Mobilen Finanzberatung 

Erfolgsfaktoren in der Mobilen Finanzberatung 

Die gezielte Gesprächsvorbereitung 

Spezielle Kommunikation im Umfeld des Kunden 

Der Zugang zum Kunden (den Kundentyp erkennen und sich darauf 

einstellen) 

Wahrnehmung des häuslichen Umfeldes des Kunden 

Business-Etikette und souveränes Auftreten 

Der Umgang mit Stress und Widerständen




Sparkassen-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es 

gibt nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur 

geförderten privaten Vorsorge - 



08.10.2008 Erfurt 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Kundenberater im Privat- und Individualkundengeschäft, 

Führungskräfte aus dem Marktbereich 

Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen und nutzen Vertriebschancen im 

Altersvorsorgemarkt optimal. Sie trainieren ein einfaches und 

für den Kunden sehr anschauliches "T-Kontenmodell", 

welches dem Eigenaufwand des Kunden die attraktiven 

Förderleistungen (Grundzulage, Kinderzulage und 

Steuervorteil) gegenüberstellt. 



Referent/in: .Reinhard Böttger, Leiter der Gruppe Schulung bei der 

DekaBank 

Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201100 


07 

07.102.17 


07 

07.102.17 




Sparkassen-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt 

nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur geförderten 

privaten Vorsorge - 

Inhalte/Themen: Training zum ganzheitlichen und erfolgsorientierten Verkaufsansatz 

- Ansprache des Vorsorgethemas über die Riesterförderung 

- Herstellung von Kauf- und Abschlussbereitschaft durch ein 

überzeugendes anschauliches "T-Kontenmodell" 

- Weichenstellung zum bedarfsgerechten Angebot (Sparplan, 

Versicherungs-, Deka-Produkt) 

- Umgang mit typischen Kundenfragen und Einwänden 

- Abschlussorientierung/Abschlussverhalten 

"Best practices" zum Verkauf geförderter Sparpläne 

Gefördertes Produktangebot der SparkassenVersicherung 

Geförderte Fondslösung mit Deka-Bonus-Rente




Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr 

Geschäft in "schlechten" Zeiten 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Abteilungsleiter, Makler und Finanzierungsberater im 

Immobiliencenter 

Zielsetzung: Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im 

Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie 

oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse 

und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass 

es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In 

Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen 

formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche 

Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten 

Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie 

aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der 

Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber deutlich 

machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende 

Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent 

zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und 

außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes 

Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen wie - in 

Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern - 

Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem 

Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können. 



Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss 



Pöhlmann 

Tel. 06198-201115 


07 

07.102.18 


07 

07.102.18 




Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft 

in "schlechten" Zeiten 

Inhalte/Themen: Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im 

Immobiliencener 

Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen 

Konsequentes Empfehlungsmarketing 

Aufbau von Vermittlungsnetzwerken 

Wettbewerbssituationen selbstbewußt und aktiv begegnen 

Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung 

Hinweis: 

Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur 

besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der 

Sparkasse um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten 

umgesetzt werden.




Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz 


18.11.2008 Erfurt 

Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Alle Kundenberater 

Zielsetzung: Die Verkäufer lernen ihren Typ kennen und können sich in der 

Kommunikation mit den Kunden auf den Kunden einstellen 

und überzeugen. 

Durch die optimierte Beziehungskompetenz erhöhen sie ihre 

Erfolgsquote deutlich. 







Tel. 06198-201100 


07 

07.102.19 


07 

07.102.19 




Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz 

Inhalte/Themen: Verhaltens- und Verkaufsstile anhand der persönlichen INSIGHTS MDI 

Analyse 

Schon beim ersten Eindruck mit Vertrauen und Kompetenz gewinnen 

Typgerechte Kommunikation und Kundenbeziehungsanalyse 

Die Platin-Regel im Verkauf 

Der Verkaufsprozess und seine Schritte 

Unsere Beziehungskompetenz ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. 95 

Prozent Ihres Erfolges hängen davon ab, wie gut Sie sich mit anderen 

Menschen verstehen. Ein durchschnittlicher Verkäufer kann nur zu einem 

Drittel seiner Kunden eine optimale Beziehung aufbauen. Werden Sie 

zum Beziehungsmanager und überzeugen Sie jeden Kunden - auch 

bisher hoffnungslose Fälle. 

Verkaufen wird von vier Faktoren bestimmt: von der Persönlichkeit des 

Kunden, der Persönlichkeit des Verkäufers, der Beziehung 

Kunde-Verkäufer und vom Produkt. Über das Produkt wissen Sie alles. 

Kennen Sie sich und Ihre Kunden ebenso gut? Wie kommen Sie beim 

Kunden an? Wie reagieren Sie auf Ihre unterschiedlichen Kunden. 

Erfahren Sie, wie Sie sofort - ob am Telefon oder bei einem persönlichen 

Besuch - Ihren Kunden erkennen und Ihre individuelle Verkaufsstrategie 

für ihn einsetzen können. 

Sie erreichen eine überragende Verkaufskompetenz, da Sie eine 

Beziehung aufbauen können, die anderen verborgen bleibt. 

Dieses Training bietet die einzigartige Symbiose zwischen dem 

Beziehungsmanagement und dem Verkaufsprozess.




Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer, 

Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit 

direktem Kundenkontakt 

Zielsetzung: Überzeugende aktive Kundenansprache und verkaufs- sowie 

kundenorientierte Reaktionen auf das "Nein" (kein Interesse, 

kein Bedarf, melde mich bei Bedarf, usw.) des Kunden. 





Dipl. Hdl. Eginhard Komo 

Tel. 06198-201122 


07 

07.102.20 


07 

07.102.20 




Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen 

Inhalte/Themen: Der Wandel im Bankmarkt - von der Reaktion zur Aktion; 

Überzeugende aktive Kundenansprache, vor allem: 

Ausgangssituationen für die Ansprache, Aufhängertechniken, usw.; 

Das "Nein" des Kunden und Reaktionsmöglichkeiten; 

kundenorientiertes Weitermachen, Überprüfen der "Nein"-Aussage, 

Umsteigen und Kontaktsicherung; 

Übungen mit Reaktionen auf das "Nein"; das gezielte Nachfassen; 

aktuelle verkäuferische Fragen aus dem Teilnehmerkreis




Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter 


Dauer: 4 Präsenztage 

1 Supervisionstag/ Teilnehmer 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die sich über 

ihre erfolgreiche Verkaufstätigkeit hinaus zusätzlich 

qualifizieren wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen 

aus der eigenen Sparkasse in ihren Vertriebsaktivitäten 

nachhaltig zu unterstützen und weiterentwickeln zu wollen, 

ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser 

Ausbildung 

Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in 

einem Karriereschritt zu befähigen, internes 

Vertriebs-know-how der Sparkassen nachhaltig zu 

verstetigen. 



Referent/in: .Carmen Werner & Partner, Training & Coaching, Baunatal 



Tel. 06198-201100 


07 

07.102.21 


07 

07.102.21 

Inhalte/Themen: Präsenzseminar: 




Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter 

Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es? 

Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback, 

Vertriebsbegleitung und Coaching 

Kontrakte mit dem Trainee 

Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten 

Zielorientierte Kommunikation 

Wertschätzendes Feedback 

Supervision: 

Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der 

erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein 

wertschätzendes Lernfeld für den Trainee zu gewährleisten.




Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" und 

"Geschäftskunden" Kundenberaterschulung 

Termin: Privatkunden Geschäftskunden 

Dauer: 1 Tag 

19.02.2008 Eppstein 30.09.2008 Eppstein 

11.03.2008 Erfurt 11.09.2008 Erfurt 

Zielgruppe: (Geschäfts-) Kundenberater, die das 

Sparkassen-Finanzkonzept umsetzen sollen 

Zielsetzung: Erfolgreiche Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts in 

der Praxis. 






Tel. 06198-201105 


07 

07.102.22 


07 

07.102.22 





"Geschäftskunden" Kundenberaterschulung 

Inhalte/Themen: - Der Vertriebs- und Beratungsprozess, Philosophie 

- Vorstellung des Sparkassen-Finanzkonzepts und der Verkaufshilfen 

- Einbindung des Konzepts in die Gesprächsführung 

- Durchführung des Finanzchecks 

- Überleitung zu den Produktportfolios 

- Umgang mit Einwänden und schwierigen Situationen 

- Abschlussorientierung 

- Folgetermine



Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz 

Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen 


02.-03.12.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und 

Betriebsbereich 

Zielsetzung: Überprüfung und Erweiterung der persönlichen sprachlichen 

Kompetenzen. 






Tel. 06198-201105 


07 

07.201.03 


07 

07.201.03 




Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen 

Inhalte/Themen: Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation 

Sprache und Körpersprache als persönliche Wirkungsmittel 

Struktur und Aufbau eines Redebeitrages 

Kundenorientierung und Selbstdarstellung 

Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und Kunden 

Umgang mit schwierigen Situationen und Lampenfieber 

Praktische Übungen und persönliches Feedback




Rhetorik mit NLP 


10.-11.12.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die 

ihre rhetorischen Fähigkeiten weiterentwickeln wollen 

07 

07.201.04 

Zielsetzung: Vermittlung von Schlüsselprinzipien zur Verbesserung der 

rhetorischen Fähigkeiten auf NLP-Basis (Neuro-Linguistisches 

Programmieren). 

Die Teilnehmer werden zunächst bei kleineren, dann bei 

komplexeren rhetorischen Übungen von Erfolg zu Erfolg 

geführt. Sie gewinnen dabei die innere Überzeugung: "Reden 

vor anderen macht ja Spaß!" 







Tel. 06198-201100 



07 

07.201.04 




Rhetorik mit NLP 

Inhalte/Themen: 1. Verschiedene Strategien 

Da es verschiedene Strategien für unterschiedliche Redeziele gibt, gibt 

es nicht den guten Redner schlechthin, sondern verschiedene Stärken in 

Bezug auf diese Ziele. 

2. Redeziel: Selbstwahrnehmung über Fremdwahrnehmung 

Ein phantastischer Redner wurde mal auf Video aufgenommen. Hinterher 

hatte er sich das Band angesehen. Er schaute gebannt auf den Bildschirm 

und sah, wie imposant er die Rede hielt. Innerlich sagte er sich dabei: 

"Wäre ich Zuhörer gewesen und hätte mir zugehört, ich wäre begeistert 

gewesen." Dann hielt er die nächste Rede. Während er sprach, dachte er 

an das Video ... an seine imposanten Gesten. Was glauben Sie, ist 

passiert? Es wurde die schlechteste Rede, die er je gehalten hatte. Der 

Grund: Ihm fehlte die Fremdwahrnehmung. 

Ob ein Seminarteilnehmer das Redeziel (Selbstwahrnehmung) erreicht 

hat, kann er an der Mimik seiner Zuhörer ablesen (Fremdwahrnehmung). 

Selbst- und Fremdwahrnehmung läßt sich mit Hilfe von NLP leicht 

erlernen. 

3. Redesicherheit durch Empathie 

Selbstsicherheit beim Reden entsteht nicht durch das Ausmerzen von 

Fehlern (manches Videotraining), sondern durch die Freude, sich in das 

Publikum hineinzuversetzen. Daher werden in einem effektiven 

Rhetoriktraining alle Strategien mit viel Spaß vermittelt und erworben.




NLP für Trainer, Dozenten, Referenten 


07.-09.10.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Trainer, Dozenten, Referenten 

07 

07.201.05 

Zielsetzung: Weiterentwicklung und Ausbau der Fähigkeiten mit NLP 

(Neuro-Linguistisches-Programmieren). In diesem 

anspruchsvollen NLP-Training für Trainer geht es um die hohe 

Kunst des Trainierens, um den Unterschied, der für die Trainer 

und Teilnehmer einen wirklichen Unterschied macht: 

Kongruenz - Professionalität - Spaß und Wirkung. 


Hinweis: Das "Neuro-Linguistische Programmieren (NLP)" 

beschreibt die wesentlichen Prozesse, wie Menschen 

� sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen 

� diese Informationen auf ihre eigene Weise verarbeiten, 

� auf dieser Grundlage handeln, 

� entsprechend miteinander kommunizieren, 

� lernen und sich verändern. 






Tel. 06198-201100 



07 

07.201.05 




NLP für Trainer, Dozenten, Referenten 

Inhalte/Themen: − Arbeit an der Trainerpersönlichkeit: 

Es geht um die Entwicklung Ihrer eigenen Kongruenz, darum, ein 

lebendes Beispiel für das zu werden, was Sie lehren. „Walk your 

talk - talk your walk“ 

- Entwicklung der Traineridentität 

- Kongruenz nach innen und außen 

- Was für ein Trainer möchte ich sein? 

- Kernfragen 

− On-Stage-Training und Gruppendynamik: 

In der Trainersituation geht es darum, körperlich präsent zu sein 

und sich so einen Kontakt mit der Gruppe aufzubauen und sie 

mit der eigenen Energie zu erreichen. Dabei helfen uns 

Techniken wie 

- Stage-Anchoring 

- Energiekontakt von der Bühne zum Publikum herstellen 

- Zustände in Gruppen elizitieren 

- Gruppenrapport 

- Umgang mit Störungen und Einwänden u. ä. 

− Trainings- und Übungsdesign: 

Hier wird die methodische und didaktische Seminargestaltung 

genauer unter die Lupe genommen. Es werden Techniken 

vorgestellt wie: 

- Loops 

- Metaphern 

- Präsentationsformate, Seminar- und Übungsdesign 

- 4-Mat-System



Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz 

Rhetorisch begeistern durch reden in Bildern 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, qualifizierte 

Mitarbeiter 

Zielsetzung: Jeder kennt Vorträge, die begeistert und solche, die 

“entgeistert” haben. Woran liegt es, dass manche Reden wie 

“eingeschlafene Füße” wirken oder aber eine mitreißende 

Überzeugungskraft haben? 

Die Gehirnforschung zeigt, dass das Reden in Bildern nicht 

nur lebendiger und wirkungsvoller ist, sondern auch der 

Funktionsweise unseres Gedächtnisses entspricht. In diesem 

Seminar erhalten Sie einen Einblick in die "Arbeitsweise" des 

Gehirns. Praktische Übungen lassen Sie sofort erkennen, wie 

eine gehirngerechte Rede beschaffen sein muss. Ganz 

"nebenbei" ermöglicht Ihnen dieses Seminar, Ihre 

Gedächtnisleistung zu steigern. 






Tel. 06198-201107 


07 

07.202.01 


07 

07.202.01 




Rhetorisch begeistern durch reden in Bildern 

Inhalte/Themen: Wie ist meine aktuelle rhetorische Wirkung? 

Was können wir von unserem Gehirn auf unsere Reden lernen? 

Wie wirkt sich bildhaftes Reden auf unser Gedächtnis aus? 

Wie muss ein gehirngerechtes Redemanuskript aussehen?




Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten 


23.-24.10.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Mitarbeiter in Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing, 

Controlling, Revision, Kreditsekretariat, Vorstandssekretariat) 

07 

07.202.06 

Zielsetzung: Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit anderen Kollegen 

und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder 

Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich zu stören. 

Alle Beteiligten empfinden die Zusammenarbeit dann als Last, 

die sich auf die Arbeitsqualität und den Arbeitsaufwand 

negativ auswirkt. 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie durch 

eigene Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und 

Kunden beeinflussen können und wo sie konkret ansetzen 

können, um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem 

positiven Erlebnis werden zu lassen. Der daraus entstehende 

Nutzen einer wesentlichen Erleichterung der eigenen Arbeit 

und der Zusammenarbeit mit anderen wird im Seminar gezielt 

herausgearbeitet. 



Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More 



Tel 06198.201100 



07 

07.202.06 




Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten 

Inhalte/Themen: Was bedeutet Kundenorientierung für unser Unternehmen? 

Welche Rolle spielt die persönliche Dienstleistungskultur und wer trägt 

hier Verantwortung? 

Welche persönlichen Wirkungsmittel stehen mir zur Verfügung? 

Wie kann ich meine Ziele mit geringerem Aufwand erreichen? 

Wie kommuniziere ich kundenorientiert in den verschiedenen Medien 

(Gespräch, Telefon, Brief, Fax, E-Mail)? 

Welche Gelegenheiten habe ich, mir und anderen die Arbeit zu 

erleichtern? 

Wie kann ich auch mit schwierigen Gesprächspartnern zur beiderseitigen 

Zufriedenheit umgehen?




Premium-Rhetorik: So führen Sie Mitarbeiter und Kunden 

durch die Macht der Sprache 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte und Multiplikatoren aus Vertrieb und Stab 

Zielsetzung: In diesem Premium-Rhetorik Seminar entwickeln Sie Ihre 

Fähigkeit, Mitarbeiter und Kunden bei Tagungen, Events und 

Besprechungen zu überzeugen, gezielt weiter. Wer die 

psychologischen und sprachlichen Werkzeuge kennt und 

nutzt, kann Mitarbeiter noch besser motivieren, wachrütteln 

und die eigenen Ziele noch gewinnender verkaufen. Kunden 

werden noch begeisterter von Ihren Kundenveranstaltungen 

sein und die Leistung Ihres Hauses multiplizieren. 

Präsentieren Sie zukünftig so, wie es der Markt der Zukunft 

erwartet. Sie werden Ihre rhetorischen und dialektischen 

Fähigkeiten an Fällen aus der Praxis für Ihre Praxis trainieren. 






Tel 06198.201100 


07 

07.202.07 


07 

07.202.07 




Premium-Rhetorik: So führen Sie Mitarbeiter und Kunden durch 

die Macht der Sprache 

Inhalte/Themen: Top-Tipps, um Redner bei Tagungen gekonnt anzumoderieren 

5 Methoden, um Mitarbeiter und Kunden vom Start weg zu fesseln 

Wie Sie vor kritischem Publikum schlagfertig bestehen 

Motivationsreden und Ruckreden, die Mitarbeiter bewegen 

7 Wege, wie Sie Ziele und Visionen sicher und klar positionieren 

Veränderungsprozesse gewinnend vor Mitarbeitern präsentieren 

Worauf es bei der Präsentation mit PowerPoint wirklich ankommt 

Geheimnisse, um die Körpersprache der Zuhörer zu entschlüsseln 

3 wichtige Tipps, um Einwände aus dem Publikum für sich zu nutzen 

Worauf es bei der Redevorbereitung der nächsten Tagung ankommt




Kommunikation: Tabuthema Tod 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, 

Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant 

Zielsetzung: Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen, sollte ihr 

Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet sein. Hier treten 

neben fachlichen Aussagen auch biographische Ereignisse 

verstärkt in den Blick. Bewährte Methoden der 

themenzentrierten Gesprächsführung lernen Sie hier kennen 

und können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen dieser 

Gespräche vermittelt das Seminar grundlegendes 

Handwerkszeug. Dazu gehört auch die eigene aktive 

Konfrontation mit dem Thema Tod und Nachfolge. 



Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, 

Sparkasse Vest-Recklinghausen 



Tel 06198-201127 


07 

07.202.08 


07 

07.202.08 




Kommunikation: Tabuthema Tod 

Inhalte/Themen: - Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus 

- Empathie und Philantrophie - wie man ins Gespräch kommt durch 

Einstellungen zum Thema 

- Phasen der Trauer 

- praktische Übungen im Rahmen eines Beratungsprozesses 

- Grenzen der eigenen Beratung



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches 

Selbstmanagement 

Zeit und Stress sinnvoll managen 


09.-10.09.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Optimierung des persönlichen Zeitmanagements, Erhöhung 

der Arbeitseffizienz durch Prioritäten, Vorbeugung und 

Bewältigung von Stress 




Barbara Scheel, Sparkassenakademie 



Tel. 06198-201105 



Tel. 06198-201121 


07 

07.301.02 


07 

07.301.02 



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement 

Zeit und Stress sinnvoll managen 

Inhalte/Themen: Persönliche Optimierungspotenziale erkennen 

Eigene Ziele formulieren 

Prioritäten im Arbeitsablauf setzen 

Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten 

Störungen und Unterbrechungen reduzieren 

Eigene Delegationstechniken verbessern 

Umgang mit Zeitfressern verdeutlichen 

Mehr Effizienz am Arbeitsplatz 

Besprechung im Team zielgerichtet vorbereiten und führen 

Stress erkennen und vermeiden 

Praktische Übungen





Lern- und Gedächtnistechniken 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, qualifizierte 

Mitarbeiter 

07 

07.301.05 

Zielsetzung: Viele Menschen klagen über ihr schlechtes Gedächtnis. Man 

vergisst Sachverhalte, Daten und Namen. Das muss nicht sein. 

Psychologische Forschungen zeigen: Die Gedächtnisleistung 

ist keine angeborene, biologisch konstante Größe. Sie hängt 

hauptsächlich davon ab, wie motiviert, systematisiert und 

trainiert Informationen aufgenommen werden. 

Wir gleichen einer Person, die einen Personal-Computer 

besitzt und diesen nur unzulänglich auslastet. Dieses Seminar 

hilft, die Möglichkeiten des eigenen Gehirns besser zu nutzen. 

Es werden einige Techniken vermittelt, mit deren Hilfe jeder 

das Fundament zum Gedächtniskünstler legt. Das Seminar 

wird mit einem Überblick über die Wirkungsweisen des 

Schnell-Lesens und des Super-Learning abgerundet. 






Tel. 06198-201107 



07 

07.301.05 

Inhalte/Themen: Gedächtnisaufbau 




Lern- und Gedächtnistechniken 

Funktionsweise des Gehirns 

Namens- und Begriffsgedächtnis 

Inneres Visualisieren 

Überblick: Schnell-Lesen 

Überblick Super-Learning





Präsentation und Moderation 


25.-26.11.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 



Zielsetzung: Erstellen und Durchführen überzeugender und verständlicher 

Präsentationen mit professionellem Medieneinsatz; 

effektive und ergebnisorientierte Gestaltung von 

Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen. 




Barbara Scheel, Sparkassenakademie 



Tel. 06198-201105 



Tel. 06198-201121 


07 

07.301.06 


07 

07.301.06 




Präsentation und Moderation 

Inhalte/Themen: Persönliche Wirkungsmittel Sprache und Körpersprache 

Visualisierung optimieren 

Zielorientierter Medieneinsatz 

Optimale Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen 

Aufgaben eines Moderators 

Strukturierte Vorbereitung und effektive Durchführung von 

Moderationen 

Praktische Übungen und persönliches Feedback





Energie-Management: Ein zusätzlicher Weg zum Erfolg 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche 

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die verschiedenen 

Energie-Ebenen und ihre Bedeutung für ihre berufliche 

Leistung und persönliche Gesundheit kennen. Sie können 

konkrete Verhaltensweisen als Energie-Träger und -Räuber 

reflektieren. Mit Übungen und Fallstudien soll die Basis für 

eine sofortige Umsetzung im Alltag geschaffen werden. 



Referent/in: .Roland Patzke, 

Direktor der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein 



Tel. 06198-201100 


07 

07.301.07 


07 

07.301.07 




Energie-Management: Ein zusätzlicher Weg zum Erfolg 

Inhalte/Themen: - Veränderte Einstellungen als Voraussetzung für Leistung 

- Physische Ebene als elementare Energiequelle 

- Mentale Energie organisiert unser (Arbeits-) Leben und die 

Konzentration 

- Die Macht der positiven Gefühle (Emotionale Ebene) 

- Werte-Ebene gibt Sinn-Orientierung 

- Fallstudien und Übungen





Den Alltag im Griff 

Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes 


06.-07.11.2008 in Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aller Geschäftsbereiche der 

Sparkasse 

Zielsetzung: In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen, wie sie Lotus 

Notes für ihre Situation nutzen können. Sie lernen, ihre Zeit 

und auch sich selbst besser zu organisieren und wie sie mit 

Lotus Notes ihren Arbeitstag erleichtern können. Mehr 

Gelassenheit im Alltag, weniger Stress und eine verbesserte 

Motivation sind die Folge und führen vor allem zu besseren 

Ergebnissen. 






Tel. 06198-201100 


07 

07.301.08 


07 

07.301.08 




Den Alltag im Griff 

Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes 

Inhalte/Themen: Der Umgang mit E-Mails in Lotus Notes 

- Organisieren Sie den Umgang mit Ihren Mails 

- Wie Sie eine optimale Mail verfassen 

First in first out? 

- Lassen Sie sich nicht von der Informationsflut treiben 

- Alles ist wichtig, aber womit anfangen? 

- Aufgaben und Termine mit Lotus Notes 

- Ihre Schlüsselaufgabe für heute 

- Mit Lotus Notes den Überblick behalten 

Planung ja, aber in Maßen 

- Sinnvolle Planung oder Belastung? 

- Von großen und kleinen Brocken 

- Lotus Notes-Kategorien verschaffen den Durchblick 

- Arbeitsblöcke vermeiden Verzettelung 

- Teambesprechung optimieren 

- Der Tag endet nicht um 17 Uhr 

Managen Sie sich selbst 

- Was zählt für Sie wirklich? 

- Lassen Sie sich nicht von jedem Störfaktor Ihre Zeit stehlen. 

- Und wenn’s doch mal klemmt: Wie Sie Ihren Stress in den Griff bekommen. 

- Wie Sie beginnen können: Der erste Schritt – und der zweite.



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine 

Führungskompetenz 

Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für 



22.-24.10.2008 Eppstein 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungsnachwuchskräfte, Führungskräfte 

Zielsetzung: Analyse der eigenen Führungssituation; Kommunikations- 

und Führungsmethoden gezielt einsetzen; Verbesserung der 

Führungsqualität. 



Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach 



Tel. 06198-201121 


07 

07.302.01 


07 

07.302.01 



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz 

Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für 


Inhalte/Themen: Während der drei Tage holen die Teilnehmer sich das fachliche und 

persönliche Rüstzeug für ihre Führungstätigkeit. Sie erkennen die 

Erfolgsfaktoren in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die 

vielfältigen Anforderungen gelassener meistern können. 

Gesprächsführung 

- Gute Atmosphäre und guter Kontakt 

- Sprachliche Sensibilierung über Metamodell der Sprache 

- Verbesserung der eigenen Wahrnehmung 

- Systemische Fragen 

Erfolgreiches Führen 

- Neue Verhaltensmuster 

- Neue Fähigkeiten





Führungsaufgaben neu übernehmen 


01.-03.12.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die 


Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen die besonderen Herausforderungen 

des Rollenwechsels; sie erhalten konkrete Anregungen und 

Vorgehensweisen zum Einstieg in die neue Funktion. 






Tel 06198-201122 


07 

07.302.02 


07 

07.302.02 





Inhalte/Themen: Erwartungen an neue Führungskräfte 

Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur Führungskraft 

Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter 

Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-, Beruteilungs-, Kritikgespräche usw.) 

Besprechungen mit Mitarbeitern 

Das Zauberwort Motivation 

Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen Führungsaufgaben 

Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis





Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter 

individuell fordern und fördern 


24.-26.09.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre Mitarbeiter in 

besonderer Weise zur Erreichung ihrer Ziele anleiten und 

anregen wollen. 

Zielsetzung: Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe zu den 

Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese individuell zu fordern 

und zu fördern. Dies geht weit über die bekannten 

Führungsaufgaben hinaus. In diesem Seminar lernen die 

Teilnehmer, wie sie die besonderen Aufgaben des Coachings 

im Führungsalltag wahrnehmen können und wo die Grenzen 

liegen. 






Tel. 06198-201100 


07 

07.302.04 


07 

07.302.04 




Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter 

individuell fordern und fördern 

Inhalte/Themen: Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen Mitarbeiter 

Abgleich und Modifikation der Anforderungen 

Grundlagen des Coachings 

Bedeutung der Coachingarbeit für den Erfolg am Markt 

Bestandsaufnahme 

Rolle/Funktion/ Status 

Beziehungen und Vorurteile 

Gruppenprozesse und Menschenkenntnis 

Kommunikation (miteinander/übereinander) im Coachinggespräch 

Spezifische Coachingtechniken 

Verhalten in Konfliktsituationen 

Erleben und Verhalten





Persönliches Coaching 


17.-19.09.2008 Erfurt 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche 

Zielsetzung: Die Teilnehmer treten in einen Dialog mit einem neutralen 

Coach. In einer kleinen Gruppe reflektieren sie die Situation 

im eigenen Bereich und entwickeln klare Orientierungen für 

die weitere Führungsarbeit. Dabei entwickeln sie einen 

gezielten Plan, wie sie selbstbewußt die anstehenden 

Aufgaben bewältigen und sich persönlich weiterentwicklen 

können. 



Referent/in: .Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan 



Tel. 06198-201100 


07 

07.302.06 


07 

07.302.06 




Persönliches Coaching 

Inhalte/Themen: Situations- und Zielanalyse 

- Herausarbeiten der wichtigsten Ziele für die Führungsarbeit im eigenen 

Bereich 

- Erkennen des persönlichen Führungsprofils 

Ziel-Mittel-Analyse 

- Analyse des eigenen Verhaltens in schwierigen Führungssituationen 

- Erkennen der persönlichen Grundeinstellungen und der eigenen, 

grundlegenden Verhaltenstendenzen 

- Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des persönlichen Führungsstils - 

Entwickeln von wirkungsvollen Verhaltensalternativen 

Maßnahmenplan 

Welche Führungs- und welche persönlichen Entwicklungsziele sollen mit 

welchen Methoden mit wem und bis wann umgesetzt werden?





Boxenstop für Führungskräfte 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb (Bereichs-, Geschäftsstelle- und 

Teamleiter) 

Zielsetzung: Überprüfen und Aktualisierung des eigenen 

Führungsverhaltens 






Tel. 06198-201122 


07 

07.302.09 


07 

07.302.09 




Boxenstop für Führungskräfte 

Inhalte/Themen: Führungsdauer und Führungsverhalten; 

geänderte Erwartungen von Mitarbeitern an ihre Führungskräfte; 

steigende geschäftspolitische und vertriebsorientierte Ziele und Pläne; 

individuelles Führungsverhalten: Schwächen schwächen und Stärken stärken; 

aktuelle Fragen der Teilnehmer zu Führungs- und Vertriebsfragen



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz 

Führen zum Verkaufen 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte im Marktbereich 

Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüfen und 

erweitern gezielt ihre Kompetenz zum marktorientierten 

Führen. 






Tel. 06198-201122 


07 

07.303.01 


07 

07.303.01 




Führen zum Verkaufen 

Inhalte/Themen: - Führungsverantwortung und Führungsaufgaben zum Verkaufen 

- Kommunikation und Zusammenarbeit 

- Das Mitarbeitergespräch und die Mitarbeiterbesprechung als 

Führungsinstrumente 

- Das verkaufsorientierte Verhalten des Mitarbeiters gegenüber dem 

Kunden lenken 

- Qualitative Ziele vereinbaren und erreichen 

- Das Wissen und Können des Mitarbeiters lenken 

- Fördern des unternehmerischen Denkens und Handelns der Mitarbeiter 

- Zusammenarbeit im Team als Erfolgsfaktor für den Absatz 

- Persönliche Führungsfragen (Diskussion und Erarbeitung von 

Lösungsmöglichkeiten) 

- Training




So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer 


Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte 

Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen und 

verbessern wollen 

Zielsetzung: Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die 

Verhaltensweisen Ihrer Verkäufer zu erkennen, die das 

Abschlussverhalten und den Erfolg negativ beeinflussen. 


Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare 

Handlungsalternativen, die Sie dem Verkäufer an die Hand 

geben können, um noch erfolgreicher zu verkaufen. 

Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten 

erweitern und Entwicklungsgespräche und Begleitbesuche 

trainieren, um den Erfolg Ihres Teams zu steigern. 





Tel. 06198-201100 


07 

07.303.02 


07 

07.303.02 




So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer 

Inhalte/Themen: Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien 

3 Wege, den Verkaufserfolg zu verdoppeln 

Ursachen für verkäuferische Durststrecken 

4 Verkäufertypen und Ihre Schwächen 

Profil des erfolgreichen Verkäufers 

4 Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch 

Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt 

3 Steuerungsinstrumente im Vertriebsmanagement 

Verkäufer erfolgreich motivieren 

Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt




Die Führungskraft als Vertriebscoach im 



06.-07.10.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte im Privatkundengeschäft (FDL-Kunden), 

Geschäftsstellenleiter, Marktbereichsleiter 

Zielsetzung: Die Führunskräfte beraten und begleiten ihre Kundenberater 

zielgerichtet bei der Umsetzung des 

Sparkassen-Finanzkonzepts. 



Referent/in: .Norbert Kasper, Bad Staffelstein 



Tel. 06198-201100 


07 

07.303.06 


07 

07.303.06 




Die Führungskraft als Vertriebscoach im 


Inhalte/Themen: Kommunikationsgrundlagen 

Führung - Training am Arbeitsplatz - Coaching 

Konkrete Vereinbarungen treffen und kontrollieren 

Übungen für ein erfolgreiches Coachen in verschiedenen 

Führungssituationen und im Zusammenhang mit dem 

Sparkassen-Finanzkonzept




Zielvereinbarungen im Stabs- und Betriebsbereich 

- Erfahrungen und Möglichkeiten 

Termin: 25.-26.02.2008 Eppstein (Modul 1) 

27.02.2008 Eppstein (Modul 2) 

Dauer: 3 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte aus den Stabs- und Betriebsbereichen: 

Personal, Organisation, IT, Marktfolge, Marketing, Controlling 

07 

07.303.07 

Zielsetzung: Das neue Tarifrecht sieht Zielvereinbarungen als eine Form 

der Steuerung und der Bewertung des Mitarbeitereinsatzes 

vor. Systematisch kam dieses Verfahren im Stabs- und 

Betriebsbereich bisher eher selten zur Anwendung. 

Viele Sparkassen sind deshalb dabei, realistische Formen von 

Zielvereinbarungen für Back-Office-Abteilungen und ihre 

Mitarbeiter/innen zu entwickeln und erstmals zu praktizieren, 

die dann auch als Bemessungsgrundlage für die 

SparkassenSonderZahlung geeignet sind. 

Dieses Seminar wendet sich an Führungskräfte aus Stabs- und 

Betriebsbereichen, die daran interessiert sind 

- Erfahrungen mit schon vorhandenen Zielvereinbarungs 

(ZV) - Systemen auszutauschen oder aufzunehmen, 

- erste, fortgeschrittene oder bereits praktizierte 

ZV-Ansätze im eigenen Haus zu optimieren, 

- praktische Anregungen für den Aufbau eines 

ZV-Verfahrens im eigenen Bereich oder Haus zu gewinnen. 

Modul 1: In einem zweitägigen Praxis-Seminar werden 

Methoden und Werkzeuge für Zielvereinbarungen 

im Stabs- und Betriebsbereich aus der Praxis 

vorgestellt. 

Erfahrungen werden ausgetauscht. 

Vor diesem Hintergrund überlegen die Teilnehmer/innen 

an Hand von praktischen Beispielen, wie sie ZV-Verfahren im 

eigenen Bereich oder Haus ausgestalten bzw. optimieren können.



Referent/in: .Dr. Jürgen Morét 


Modul 2: In einem eintägigen, direkt anschließenden 

Trainingsblock erarbeiten die Teilnehmer/innen, 

wie Zielvereinbarungs-Gespräche in ihrer Praxis 

organisiert, ausgestaltet und so geführt werden 

können, dass ein aufbauendes Feedback zur Leistung 

sowie realistische Leistungserwartungen in einem 

fairen Dialog kommuniziert werden können. 

Die beiden Module können je für sich oder zusammen belegt 

werden. 


Tel. 06198-201100 



07 

07.303.07 




Zielvereinbarungen im Stabs- und Betriebsbereich 

- Erfahrungen und Möglichkeiten 

Inhalte/Themen: Modul 1 - Praxis-Seminar: 

Entwickeln und Realisieren von Zielvereinbarungen 

- Zielarten im Stabs- und Betriebsbereich 

- Entwickeln und Bewerten von Zielen 

- Abgleich mit strategischen Zielen / Entwicklungen der eigenen Sparkasse 

- Zielvereinbarungen mit der Hausleitung 

- Aufstellen von Plänen zur Zielrealisierung 

- Vereinbaren von Zielen mit einzelnen Mitarbeitern/ innen bzw. 

- Teams 

- Controlling von Zielvereinbarungen 

- Messung von Zielerreichungsgraden 

- Zielvereinbarungen und SSZ 

Modul 2 - Trainings-Seminar: 

Zielvereinbarungs-Gespräche 

- Argumentation für eine Zielvereinbarung: 

- Fachlich und organisatorisch (Warum dieses Ziel) 

- Persönlich und sozial (Warum diese Person/en) 

- Einstellung auf die Person: 

- Auf welche Art sollte welche/r Mitarbeiter/in individuell 

angesprochen werden 

- Bei wem können welche Konflikte auftreten, welche Lösungen 

können angeboten werden 

- Aufnehmen der Sicht der Betroffenen: 

- Interessen ermitteln 

- Mit Emotionen umgehen, Einwände klären 

- Feedback zur Zielerreichung geben: 

- Regeln für ein angemessenes und akzeptanzfähiges Feedback (ohne 

oder mit Ausrichtung auf SSZ) 

- Behandlung von Gründen für Erfolge, für fehlende Erfolge, für Über- 

und Unterforderungen 

- Konsequenzen für weitere Zielvereinbarungen




Führung von Führungskräften 


22.-23.10.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder, Obere Führungskräfte, insbesondere 

Bereichsleiter, Marktdirektoren 

Zielsetzung: Vermittlung von speziellem Führungswissen und Ableitung 

individueller situationsbezogener Handlungsstrategien für 

die Führung von Führungskräften mit dem Ziel, diese im 

Führungsalltag umzusetzen. 



Referent/in: .Prof. Dr. Christian Zielke 



Tel. 06198-201100 


07 

07.303.09 


07 

07.303.09 




Führung von Führungskräften 

Inhalte/Themen: Führungsaufgaben im Wandel 

- Gestalten der Unternehmenskultur 

- Begleiten von Veränderungen 

Notwendiges Führungswissen 

- Führungs- und Organisationskonzepte im Führungsalltag 

- Einflussfaktoren auf die Führung 

- Die wichtigsten Management-By-Konzepte und ihre Anwendbarkeit 

Führungsverhalten konkret 

- Portfolio des Führungskräftepotentials 

- Analyse des eigenen Führungsstils 

Kontrolle von Führungskräften 

- Führen durch Zielvereinbarung 

- Führungsfeedback und Soziogramm 

- Etablierung eines Frühwarnsystems 

Konflikte in der Führungsriege 

- Typische Konfliktfelder in der Führungsetage 

- Strategien der internen Konfliktbewältigung 

Steuerung von Führungsteams 

- Aufbau von Führungsteams 

- Schritte zur Eigenmotivation im Führungsteam 

- Effektive Problemlösung und Entscheidungsfindung 

- Leistungsmessung und Bewertung 

Kommunikation mit Führungskräften 

- Denk- und Entscheidungsmuster von Führungskräften 

- Unterschiedliche Wahrnehmungsebenen und Sprachstile 

- Effiziente Sitzungen und Besprechungen 

Motivation von einzelnen Führungskräften 

- Die Ergebnisse der neuesten Motivationsforschung: Die 16 

Lebensmotive 

- Auswirkungen der Lebensmotive auf das Führungsverhalten 

- Methoden der Führungskräfte-Motivation 

- Förderung von Leistungsträgern 

- Beratung und Coaching von Führungskräften




Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld 



03.-04.09.2008 Eppstein 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung für 

Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer Filiale, sowie 

eigener täglicher Vertriebsleistung 

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und 

können im Tagesgeschäft zielorientierter und effektiver in 

ihrer Eigenschaft als Führungskraft und Verkäufer agieren. 


Hinweis: Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch 

untereinander und kann als Basis für eine nachhaltige 

Netzwerkkooperation genutzt werden. 





Tel. 06198-201100 


07 

07.303.11 


07 

07.303.11 




Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld 


Inhalte/Themen: - Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen (Energiemanagement) 

- Rollenklarheit und Rollenwahrheit 

- Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation 

- Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen 

- Schwierige Führungssituationen 

- Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen Typisierungen und 

Leistungsniveaustufen der Mitarbeiter




Workshop: Neue Wege und Methoden zur visionären und 




Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen der Sparkassen, die mit 

ihren Mitarbeitern über neue und individuelle Methoden 

operative und strategische Ziele erarbeiten möchten, sowie 

Mitarbeitergespräche "mit allen Sinnen" führen möchten. 

Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen neue Methoden und können diese in 

ihrer täglichen Führungsarbeit gezielt einsetzen, Mitarbeiter 

stärker einzubinden und mit den Themen identifizieren. 






Tel. 06198-201100 


07 

07.303.12 


07 

07.303.12 




Workshop: Neue Wege und Methoden zur visionären und 


Inhalte/Themen: - Die Time-Line als Methode zur Zielfindung 

- Das Bamboleo als Methode zum ausgewogenen Dialog 

- Das Innere Team als Methode zum Dialog/Konfliktgespräch 

- VAKOG - die fünf Sinne gezielt ansprechen




Leadership Kompetenzen entwickeln 

- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als 

Führungskraft aktivieren - 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Geschäftsbereiche mit entsprechender 

Führungserfahrung 

Zielsetzung: Die Führungskräfte lernen ihren persönlichen Typ und die 

sich daraus ergebenden Verhaltenspräferenzen kennen sowie 

ihr Wertesystem und können sich emotional auf ihre 

Mitarbeiter einstellen, um Einzelne/ Teams abzuholen und zu 

motivieren. 







Tel. 06198-201100 


07 

07.303.13 


07 

07.303.13 




Leadership Kompetenzen entwickeln 

- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als 

Führungskraft aktivieren - 

Inhalte/Themen: Erkennen und Aktivieren von emotionalen Kompetenzen. 

Gewinnung von Erkenntnissen durch "INSIGHTS MDI Leadership-Check", 

wie Mitarbeiter nach Talenten identifiziert, Teams zu Spitzenleistungen 

geführt werden können sowie über das Verständnis des eigenen 

Führungs- und Kommunikationsstils. 

Weitere Themen nach individueller Teilnehmerabfrage: 

1. Beziehungskompetenz 

2. Motivationskraft 

3. Kommunikation und Konfliktmanagement 

4. Präsentieren 

5. Teambildung 

6. Kundenorientierung 

7. Mitarbeiterentwicklung 

8. Personalauswahl




Intensivseminar: Mit einer neuen Führungsmethode zum 

nachhaltigen Ergebnis - "Life-Result-Coaching nach Prof. 

Dr. Zielke" - 


24.-25.09.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Geschäftsbereiche, verantwortliche 

Mitarbeiter der Personalabteilung 

Zielsetzung: Die Teilnehmer wenden eine neue Führungsmethode („Life- 

Result-Coaching nach Prof. Dr. Zielke“) an, um schnell in 

Einzelgesprächen Lösungen für anspruchsvolle und 

schwierige Führungssituationen zu finden und wirkungsvoll 

umzusetzen. 



Referent/in: .Prof. Dr. Christian Zielke 



Tel. 06198-201100 


07 

07.303.14 


07 

07.303.14 




Intensivseminar: Mit einer neuen Führungsmethode zum 

nachhaltigen Ergebnis - "Life-Result-Coaching nach Prof. Dr. 

Zielke" - 

Inhalte/Themen: - Bedeutung von schnellen und nachhaltigen Problemlösungen im 

betrieblichen Umfeld 

- Worauf es im unternehmerischen Kontext eigentlich ankommt 

- Die Life-Result-Coaching-Methode und ihre Anwendungs- 

möglichkeiten in den wichtigen Lebensbereichen der beruflichen 

Leistung, der zwischenmenschlichen Beziehungen, persönlichen 

Finanzen, der Gesundheit sowie in Sinn- und Lebenskrisen 

- Abgrenzung gegenüber den sonst üblichen Coachingmethoden 

- Vorgehensweise in 4 Schritten: 

1.Schritt: Den Mitarbeiter für die Problemlösung öffnen 

2. Schritt: Das Mitarbeiterproblem schnell erfassen 

3. Schritt: Den unbewußten Problemlösungsprozess einleiten 

4. Schritt: Den Mitarbeiter verpflichten 

- Anwendung in simulierten Übungssituationen anhand eigener 

Problemstellungen der Teilnehmer





"Geschäftskunden" Führungskräfte-Schulung 


11.-12.09.2008 Erfurt 

Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Geschäftsstellen- Leiter / Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter 

bei der Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts 

erfolgreich unterstützen wollen und das 

Sparkassen-Finanzkonzept auch selbst in ihrer Beratung 

einsetzen. 

Zielsetzung: Kennenlernen des Sparkassen-Finanzkonzepts und 

Unterstützung der Mitarbeiter. 

Voraussetzung: .Nach Möglichkeit vorherige Bearbeitung des Online-Moduls 

(DSV) „Sparkassen-Finanzkonzept“ 


Referent/in: .Barbara Scheel, Sparkassenakademie 

Christoph Müller, Sparkassenakademie 



Tel. 06198-201105 


07 

07.303.15 


07 

07.303.15 





"Geschäftskunden" Führungskräfte-Schulung 

Inhalte/Themen: - Philosophie der ganzheitlichen Beratung 

- Vorstellen des Sparkassen-Finanzkonzepts 

- Verkäuferische Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts 

- Rolle, Aufgaben und Verantwortung der Führungskraft bei der Einführung 

- Anwendung des Sparkassen-Finanzkonzepts 

- Zielvereinbarung, Kontrolle 

- Möglichkeiten der Unterstützung für die Mitarbeiter durch die Führungskraft

Beratungs-Service 

Vertrieb und Personalmanagement 

Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen 

("Training vor Ort") 

Termin: nach Vereinbarung 

Dauer: nach Vereinbarung 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte 

aller Geschäftsbereiche 

Zielsetzung: Das Training unterstützt die Sparkassen bei der Umsetzung 

geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt ein wirksames 

Verkaufs- und Führungsverhalten der Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, welches sowohl die Kundeninteressen als auch 

die unternehmerisch-betriebswirtschaftlichen Belange der 

Sparkasse berücksichtigt. Das Training vermittelt die 

ganzheitliche Beratungssystematik des 

Sparkassen-Finanzkonzepts. 


Hinweis: 

Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des 

Sparkassen-Finanzkonzepts vertraut. 


Referent/in: .Trainer-Team der Sparkassenakademie 

Trainer aus Sparkassen 

Externe Berater und Trainer 








Tel. 06198-200 

08 

08.101.01 


08 

08.101.01 

.Beratungs-Service 


Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen 

("Training vor Ort") 

Inhalte/Themen: Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden 

Verkauf im Privatkundengeschäft 

Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 

Aktive Kundenansprache am Telefon 

Sparkassen-Finanzkonzept: Privatkunden 

Sparkassen-Finanzkonzept: Geschäftskunden 

Sparkassen-Vermögensmanagement: Sparkassen-Finanzplanung privat 

Sparkassen-Finanzkonzept: Firmenkunden 

S-Mobile Finanzberatung 

Detailanalyse Immobilien 

Erfolgreiche Mitarbeiterführung 

Vertriebsorientiertes Führen 

Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch ein nach individuellen 

Wünschen und Bedürfnissen maßgeschneidertes Training an.



Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des 

Vertriebserfolges 



Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte 

im Vertrieb und in der Vertriebssteuerung 

Zielsetzung: Begleitung der Sparkassen bei ihren Aktivitäten zur 

Neuausrichtung bzw. Weiterentwicklung ihres 

Vertriebssystems durch gezielte und betriebsindividuelle 

Personalentwicklungsmaßnahmen. 



Referent/in: .Trainer-Team der Sparkassenakademie 

Erfahrene externe Trainer 



Tel. 06198-201105 



Tel. 06198-201121 


08 

08.102.01 


08 

08.102.01 



Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des 

Vertriebserfolges 

Inhalte/Themen Hilfestellung bei der Potenzialermittlung der entsprechenden 

Kundenberater und Führungskräfte 

Strategie-Seminare mit der Zielsetzung, die beteiligten Führungskräfte 

und Kundenberater-Teams für die weiterentwickelte 

Vertriebsphilosophie zu begeistern 

Spezielle Führungsseminare mit der Zielsetzung, die Führungskräfte als 

Coach ihrer Mitarbeiter zu gewinnen und sie mit der veränderten 

Führungsrolle vertraut zu machen 

Spezielle Seminare zum Verkaufstraining mit der Zielsetzung, die 

verkäuferische Kompetenz der Kundenberater, bezogen auf die 

veränderten Prozesse und besonderen Anforderungen, 

weiterzuentwickeln 

Spezielle Workshops zur Weiterentwicklung der Teams im neuen 

Vertriebssystem 

Spezielle Workshops zur nachhaltigen Vertriebssteigerung und 

Verstetigung des Vertriebserfolges 

Personalentwicklungskonzept: "Vertriebsoffensive in der 

Geschäftsstelle" 

Modulares Training zur nachhaltigen Steigerung des Vertriebserfolgs mit 

dem Sparkassen-Finanzkonzept



Geschäftsstellen Coaching 


Dauer: nach individueller Vereinbarung 

Zielgruppe: Geschäftsstellen-Team 

Zielsetzung: Maßgeschndeidertes, am Verkaufserfolg orientiertes 

Coaching in der Geschäftsstelle mit intensiver Vor- und 

Nachbereitung, so dass zeitnah der Return on investment 

erreicht werden kann. 



Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional, Leiter 

Personalentwicklung der Kasseler Sparkasse 



Tel. 06198-201100 


08 

08.102.02 


08 

08.102.02 

Inhalte/Themen: Vorbereitung: 



Geschäftsstellen Coaching 

Vorbereitungsgespräch mit Geschäftsstellenleiter und Briefinggespräch 

z.B. mit der Regionaldirektion und dem Geschäftsstellenleiter 

Durchführung: 

3 Tage in der Geschäftsstelle vor Ort mit zielorientierter, 

maßgeschneiderter Vertriebsoptimierung inklusive Einzel-Coaching der 

Kundenberater; Führungscoaching und Teamentwicklung und 

Zielvereinbarung 

Nachbereitung: 

Abschlussbericht, telefonisches Einzelcoaching, generelle 

Kontaktaufnahme nach 4 Wochen und 3 Monaten, Darstellung des 

Nutzens, Hinweise auf individuelle Entwicklungspläne




"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für 

Kundenberater 


Dauer: 0,5 - 1 Tag (am Arbeitsplatz) 

Zielgruppe: Kundenberater, die Beratungs-/Verkaufsgespräche mit dem 

Sparkassen-Finanzkonzept führen. 

Zielsetzung: � Zeitnahes und praxisgerechtes Erkennen der eigenen 

verkäuferischen Fähigkeiten. 

� Tipps und Hinweise zur verkäuferischen 

Weiterentwicklung 

� Erkennen und Vertiefen der persönlichen Stärken und 

Steigerung des Verkaufserfolges 



Referent/in: .Trainer der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201105 


08 

08.102.03 


08 

08.102.03 




"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für Kundenberater 

Inhalte/Themen: � Gesprächsvorbereitung 

� Kreative Kundenansprache 

� Gesprächseinstieg 

� Finanzcheck 

� Argumentation 

� Abschlussorientierung 

� Folgetermine 

� qualifiziertes Feedback zu Kundengesprächen



Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" 

Vertriebsintensivierung - Workshop - 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Kundenberater, die das Sparkassen-Finanzkonzept bereits 

einsetzen. 

08 

08.102.04 

Zielsetzung: � Erkennen von weiteren Möglichkeiten der 

Vertriebsintensivierung des Sparkassen-Finanzkonzeptes. 


� Nachhaltige Steigerung des persönlichen 

Vertriebserfolges. 

� 

Erfahrungsaustausch mit anderen Beratern. 


Referent/in: .Trainer der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201105 



08 

08.102.04 



Sparkassen-Finanzkonzept "Privatkunden" 

Vertriebsintensivierung - Workshop - 

Inhalte/Themen: � Erfahrungsaustausch 

� gezielter Einsatz des Sparkassen-Finanzkonzeptes 

� gezielte Kundenansprache 

� Schwierige Situationen 

� Abschlussorientierung 

� Nachhaltigkeit des Sparkassen-Finanzkonzeptes



Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss 

Bankkaufmann" 



Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit 

abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau / 

Bankkaufmann 

Zielsetzung: Potenzialerkennung für die Einsatzbereiche Markt, Stab und 

Marktfolge. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.103.01 


08 

08.103.01 



Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann" 

Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und 

Verhalten mehrerer Teilnehmer 

- in möglichst realitätsnahen Situationen 

- anhand einer Mehrzahl von Übungen 

- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen 

- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse 

- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt. 

In Ergänzung zu einer Einsatzempfehlung erhalten die Mitarbeiter in 

einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren Stärken und 

Entwicklungsfeldern. 

Hinweis: 

Die Vorbereitung und Durchführung eines 

Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem 

auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem 

Realisierungstermin. 

Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage 

mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten 

Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung 

vereinbart werden.



Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe 

Beratung" 



Zielgruppe: Nachwuchskräfte für gehobene Führungs- und/oder 

Fachaufgaben (“Leitungsaufgaben”) 

Zielsetzung: Identifikation von Management-Potenzial sowie Potenzial für 

die qualifizierte Kundenberatung bzw. Sachbearbeitung. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.103.02 


08 

08.103.02 



Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung" 


Verhalten mehrerer Teilnehmer 





- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien 

erfasst. 

Die Mitarbeiter erhalten in einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren 

Stärken und Entwicklungsfeldern für die Ableitung von individuellen 

Personalentwicklungsmaßnahmen. 

Hinweis: 

Die Vorbereitung und Durchführung eines 

Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem 

auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem 

Realisierungstermin. 




vereinbart werden.



Personalauswahlseminar 



Zielgruppe: Interne und externe Bewerber für neu zu besetzende, 

qualifizierte Stellen in der Sparkasse 

Zielsetzung: Auswahl interner und externer Bewerber für neu zu 

besetzende, qualifizierte Stellen in der Sparkasse. 






Tel. 06198-201100 

e-mail: joachim.brockmann@SGV HT.de 

08 

08.103.03 


08 

08.103.03 



Personalauswahlseminar 


Verhalten mehrerer Bewerber 





nach genau festgelegten Beobachtungskriterien 

erfasst. 

Hinweis: 

Die Vorbereitung und Durchführung eines Personalauswahlseminars 

bedarf der konkreten Absprache mit dem auftraggebenden Institut 

mindestens 2 Wochen vor dem Realisierungstermin. 




vereinbart werden.



Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach 

Abschluss Bankkaufmann" 



24.09.2008 Erfurt 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit 

abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau / 

Bankkaufmann 

Zielsetzung: Aussagen über die Eignung von Nachwuchskräften in den 

Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich und 

Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für 

entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen. 



Referent/in: .Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201127 


08 

08.104.01 


08 

08.104.01 



Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach Abschluss 

Bankkaufmann" 

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren 

Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender 

sieben Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: 

- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten 

- Kooperation und Teamfähigkeit 

- Planung und Organisation 

- Kognitive Fähigkeiten 

- Konzentrationsfähigkeit 

- Soziale Belastbarkeit 

- Initiative und Erfolgsorientierung 

Hinweis: 

Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches 

Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen 

Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch 

vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die 

Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.



Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren 

"Führung/komplexe Beratung" 



23.09.2008 Erfurt 


Dauer: 1 Tag 

Zielgruppe: Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben 

und/oder komplexe Beratungstätigkeiten (z.B. 

Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung) in 

Sparkassen 

Zielsetzung: Prognose von Führungspotenzialen und Prognose von 

Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten sowie 

Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für weitere 

Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Teilnahme am 

Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt). 



Referent/in: .Assessorenteam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 



Tel. 06198-201127 


08 

08.104.02 


08 

08.104.02 



Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren 

"Führung/komplexe Beratung" 

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren 

Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn 

Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: 

- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten 

- Kooperation und Teamfähigkeit 

- Planung und Organisation 

- Kognitive Fähigkeiten 

- Konzentrationsfähigkeit 

- Soziale Belastbarkeit 

- Initiative und Erfolgsorientierung 

- Mitarbeiterorientierung 

- Leistungsförderung 

- Steuerung und Koordination 

Hinweis: 

Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches 

Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen 

Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch 

vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die 

Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.



Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen 

Führungskräften 



Zielgruppe: Vorstände und Verwaltungsräte von Sparkassen 

Zielsetzung: Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von Bewerbern 

um Vorstandspositionen und oberen Führungskräften. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.105.01 


08 

08.105.01 



Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften 

Inhalte/Themen: in Absprache mit dem Leiter der Sparkassenakademie 

Hessen-Thüringen, Herrn Direktor Joachim Brockmann 

Tel. 06198-201100, e-mail: jbrockmann@SGVHT.de



Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren 



Dauer: 1 1/2 Tage, in der Regel ab Freitagnachmittag bis Samstag 

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der 

Vorstandsebene 

Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und 

Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der 

Mitarbeiter. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.106.01 


08 

08.106.01 



Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren 


Inhalte/Themen: Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung: 

Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 

(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung) 

Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges 

in der Sparkasse 

Das weiterentwickelte Vertriebskonzept - Motivation für ein ebenso neu 

auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse 

Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der 

strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse 

Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und 

Kommunikationskultur in der Sparkasse



Erfolgreich im Team 


Dauer: 1-2 Tage (i.d.R.einschl. samstags) 

Zielgruppe: Team-Gruppen in Sparkassen: 

Teilmarktgruppen 

Geschäftsstellen 

Beratungs-Center 

Abteilungen 

Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und 

Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der 

Mitarbeiter der Sparkassen. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.107.01 


08 

08.107.01 



Erfolgreich im Team 

Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen: 

Vom Verhalten des Teams hängt der Markterfolg der Sparkasse ab. 

1. Mit welchen Verhaltensweisen haben wir bisher Erfolg gehabt? 

2. Wo können wir uns noch verbessern? 

Teamarbeit befriedigt und ist erfolgreicher, wenn die Teammitglieder 

auch sagen, was sie bewegt und einander zuhören. 

1. Welchen Beitrag kann i c h zur Verbesserung und 

Intensivierung der Zusammenarbeit im Team leisten? 

2. Welche Erwartungen habe ich an meine Kollegen im Team, an 

meinen Vorgesetzten sowie an meine Sparkasse? 

Die Kraft liegt im Handeln. 

Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?



Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" 

(anlässlich von Fusionen) 


Dauer: 2 Tage (i.d.R. einschl. samstags) 

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften 

Zielsetzung: Erkennen und Aufzeigen der "Unternehmensphilosophien" 

der beteiligten Sparkassen und Erarbeiten von gemeinsamen 

kommunikativen Zielen für die "neue Sparkasse". 






Tel. 06198-201100 


08 

08.108.01 


08 

08.108.01 



Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich 

von Fusionen) 

Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen: 

1. Womit haben wir bisher Erfolg gehabt? 

2. Wie können wir diese Erfolge gemeinsam auf unsere "neue 

Sparkasse” übertragen? 

3. Welche Veränderungen wollen wir für die gemeinsame Zukunft 

einleiten? 

4. Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?



Workshop "Mitarbeiterförderung durch 

Mitarbeiterbeurteilung" 


Dauer: wird individuell vereinbart (z.B. am Wochenende) 

Zielgruppe: Führungskräfte in Sparkassen 

Zielsetzung: Hilfestellung bei der Entwicklung und Einführung bzw. 

Überarbeitung von Beurteilungssystemen. 






Tel. 06198-201100 


08 

08.109.01 


08 

08.109.01 



Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung" 

Inhalte/Themen: Die Mitarbeiterbeurteilung in der Betrachtung einer ganzheitlichen 

Personalstrategie 

Planungsansatz innerbetrieblicher Personalentwicklung 

- Ermittlung der Anforderungen 

- Feststellen des aktuellen Qualifikationsniveaus 

- Stärken und zu verbesserndes Verhalten 

Mitarbeiter-Beurteilungsbogen 

Mitarbeitergespräch: Beurteilung durchsprechen und 

Entwicklungsmaßnahmen vereinbaren 

Bedeutung der Mitarbeiterbeurteilung für die Führungskraft, den 

Mitarbeiter und das Gesamtunternehmen Sparkasse 

Vom "Führungsinstrument Beurteilung" zu einer werteorientierten 

Unternehmenskultur



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in 

den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) 

Termin: In-House-Veranstaltung nach Vereinbarung 


Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen sowie 

die praktische Anwendung des MBTI kennen. Sie erkennen 

den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und 

Führungsverhalten. 



Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal, 

SGVHT 



Tel. 06198-201127 


08 

08.110.01 


08 

08.110.01 



Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den 

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) 

Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung 

Praktische Umsetzung durch den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) 

Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI 

Erstellen des persönlichen MBTI durch die Teilnehmer 

Auswertung und Erläuterung der Persönlichkeitsprofile 

Zusammenhang Persönlichkeit und Führungsverhalten 

Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile



Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil 



Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche 

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort bezüglich 

Autorität und Verantwortung kennen. Darüber hinaus 

erfahren sie ihre bevorzugte Art der Einflussnahme (Power). 

Ziel ist es, das eigene Entwicklungspotenzial zu erkennen und 

neue Einsichten über das Führen zu erlangen. 



Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal, 

SGVHT 



Tel. 06198-201100 


08 

08.110.02 


08 

08.110.02 



Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil 

Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens 

Praktischer Bezug zum Thema Führung 

Auswertung und Erläuterung des AVP-Profils 

Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung umgehen und 

welcher Entwicklungsweg eingeschlagen werden soll 

Fallstudie zum AVP-Profil 

Exkurs: 

Darstellung des Wirkungszusammenhanges zwischen MBTI und AVP 

(Hinweis: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Führungskräfte 

zuvor den MBTI durchgeführt haben.)



Ausbildung zum Vertriebsbegleiter 



Zielgruppe: Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre Talente 

weiterentwickeln wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und 

Kollegen aus der eigenen Sparkasse in ihren 

Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und 

weiterentwickeln zu wollen, ist unabdingbare Voraussetzung 

zur Teilnahme an dieser Ausbildung. 

Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in 

einem Karriereschritt zu befähigen, internes 

Vertriebs-know-how der Sparkassen nachhaltig zu 

verstetigen. 



Referent/in: .Carmen Werner & Partner, Training & Coaching 



Tel. 06198-201100 


08 

08.111.01 


08 

08.111.01 



Ausbildung zum Vertriebsbegleiter 

Inhalte/Themen: Präsenzseminar: 

Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es? 

Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback, 

Vertriebsbegleitung und Coaching. 

Kontrakte mit dem Trainee 

Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten 

Zielorientierte Kommunikation 

Wertschätzendes Feedback 

Supervision: 

Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der 

erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein 

wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den Trainee zu 

gewährleisten.



Mitarbeitergespräche zur SparkassenSonderZahlung: 

Fordern und fördern 


Dauer: 2 Tage 

Zielgruppe: Führungskräfte jeweils einer Sparkasse aus Markt- und 

Stabsbereich 

Zielsetzung: Die Einführung der SparkasssenSonderZahlung (SSZ) stellt die 

Führungskräfte vor neue Herausforderungen: 

Einschätzungen zum Leistungsverhalten sollen mit den 

einzelnen Mitarbeiter/innen offen besprochen und mit 

variablen Gehaltsanteilen monetär bewertet werden. 



Referent/in: .Dr. Jürgen Morét 


Solche Gespräche zur Leistungsbewertung und zur 

Realisierung von Zielvereinbarungen beinhalten die Chance 

- durch eine offene Aussprache eine von Verständnis und 

Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu fördern 

- Mitarbeiter/innen in ihren fachlichen und persönlichen 

Stärken zu fordern und in ihrer Entwicklung zu fördern. 

In einem zweitägigen Praxis-Seminar können sich 

Führungskräfte mit der Frage auseinandersetzen, wie sie 

persönlich in ihrem Fachgebiet diese Chance nutzen und 

Risiken vermeiden können. 


Tel. 06198-201100 


08 

08.112.01 


08 

08.112.01 



Mitarbeitergespräche zur SparkassenSonderZahlung: Fordern 

und fördern 

Inhalte/Themen: Situationsanalyse 

Welche Leistungen sollen in meinem Bereich in welcher Form erfasst 

und bewertet werden? 

Welche Chancen und welche Risiken sehe ich dabei für Motivation und 

Zusammenarbeit unter meinen Mitarbeiter/innen? 

Zielanalyse 

Was will ich mit Beurteilungsgesprächen in meinem Bereich bewirken? 

Ziel-Mittel-Analyse 

Wie kann ich ein Leistungsbewertungsgespräch angemessen 

vorbereiten: 

- Was will ich - in welcher Reihenfolge - ansprechen 

- Wie finde ich die individuell richtige Form der Kommunikation mit den 

einzelnen Mitarbeiter/innen: Wen kann ich persönlich wie ansprechen, 

um ein positives Klima aufzubauen 

- Bei wem können welche Konflikte auftreten - welche Lösungen bieten 

sich an 

Wie kann ich den Gesprächverlauf wirkungsvoll steuern: 

- Wie erreiche ich einen offenen Dialog mit dem/der Mitarbeiter/in 

- Wie kann ich meine Leistungsbewertungen mit den 

Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter/innen abgleichen 

- Wie gehe ich individuell mit emotional geprägten Reaktionen auf 

kritische Rückmeldungen um 

Wie kann ich wirksame Konsequenzen aus dem Gespräch ableiten: 

- Wie treffe ich Vereinbarungen zur Lösung von erkannten 

Schwachstellen und zur Optimierung der persönlichen Leistung 

- Welche Maßnahmen/Zielvereinbarungen zur persönlichen Förderung 

und zu einem optimierten Einsatz des/der Mitarbeiters/in kommen in 

Frage

Konzept Berufsbildungsprgramm 2

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?