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Diplomarbeit - von Werner Schuster

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Freischaltung des UW Pirka<br />

5. ÜBD bestätigt die wörtliche Wiederholung mit den Worten „in Ordnung“<br />

6. SB führt Schalthandlungen durch<br />

7. Rückmeldung der Durchführung der Schalthandlungen im vollen Umfang an den<br />

ÜBD<br />

8. Wörtliche Wiederholung der Rückmeldung durch den ÜBD<br />

9. Bestätigung der korrekten Wiederholung mit den Worten „in Ordnung“ durch den SB<br />

10. ÜBD bereit für die nächste Schalthandlung<br />

14.2 Erstellung des Schaltprogramm<br />

Nach der Analyse der Netzverhältnisse im Großraum Graz, wird erkenntlich, dass eine nötige<br />

Freischaltung des UW Pirka (PIR) durch die Umlegung der Lasten auf die Umspannwerke<br />

Webling (WEB), Werndorf (NWD) sowie Graz/Süd II (GZS) erfolgen kann.<br />

Hierbei ist jedoch auf die Leistungsreserven in den einzelnen Umspannwerken zu achten,<br />

damit keine Überlastungen auftreten.<br />

Die Abzweige, welche derzeit aus dem UW PIR versorgt werden, müssen einzeln auf diese<br />

zuvor genannten Umspannwerke aufgeteilt werden.<br />

Die Überlegungen zur Erstellung des Schaltprogramms und das Schaltprogramm selbst, sind<br />

im Anhang ersichtlich.<br />

15 Anhang zu Abschnitt 1<br />

• 20-kv Netzübersichtsplan<br />

• 110-kV Netzübersichtsplan<br />

• UW Pirka – Abzweigleistungen<br />

• 110-kV Leitungsverbindungen<br />

• Leistungen im 110-kV Netz<br />

• Leitungsadmittanzen<br />

• Netzwerk für die Berechnung<br />

• Mathcad-Berechnungen<br />

• Schaltprogramm<br />

<strong>Schuster</strong> Seite 77

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