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Diplomarbeit - von Werner Schuster

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Freischaltung des UW Pirka<br />

Abb. 1.40: Schema einer Schaltstrecke<br />

kurz vor, b.) kurz nach der Trennung<br />

1 Schaltstücke, 2 Gebiet der Stromenge, 3 Strömungsfeld, 4 Lichtbogen mit Lichtbogenspannung uLi<br />

10.2.9 Wiederkehrende Spannung<br />

Da sich in jedem Abzweig induktive und kapazitive Komponenten finden, entstehen bei allen<br />

Schaltungen im Netz so genannte Einschwingungsvorgänge.<br />

Diese Einschwingungsvorgänge kann man als freie, gedämpfte Schwingung betrachten. Dabei<br />

wird die <strong>von</strong> der Lichtbogenspannung geladene Netzkapazität auf die Netzspannung<br />

umgeladen, die stets vorhandene Induktivität und der Dämpfungswiderstand wirken dem<br />

entgegen und dämpfen den Einschwingungsvorgang.<br />

Abb. 1.41: Wiederkehrende Spannung<br />

un Netzspannung, uw wiederkehrende Spannung, ik Kurzschlussstrom, Te Einschwingperiodendauer, F1 und F2 Linien der wiederkehrenden<br />

Festigkeit<br />

<strong>Schuster</strong> Seite 62

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