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Diplomarbeit - von Werner Schuster

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Freischaltung des UW Pirka<br />

In der Tabelle 1.06 findet man die anhand der angeführten Formel errechneten induktiven<br />

Widerstandswerte für die im Netz der Steweag-Steg verwendeten Hochspannungsleitungen.<br />

Tabelle 1.07: Induktiver Widerstand Kabel/Freileitung<br />

XL [Ohm/km]<br />

0,6000<br />

0,5000<br />

0,4000<br />

0,3000<br />

0,2000<br />

0,1000<br />

0,0000<br />

1<br />

100<br />

200<br />

300<br />

400<br />

XL / km<br />

Querschnitt [mm²]<br />

500<br />

600<br />

700<br />

800<br />

900<br />

1000<br />

Freileitung<br />

Kabel<br />

In Tabelle 1.07 wird der induktive Widerstandsbelag in Abhängigkeit vom Leiterquerschnitt<br />

graphisch dargestellt. Man erkennt gut den Unterschied <strong>von</strong> Kabel und Freileitungen.<br />

8.3.3 Ermittlung der Kapazität<br />

Die Kapazität einer Leitung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Man unterscheidet die<br />

Kapazität zwischen Leiter – Leiter und zwischen Leiter – Erde.<br />

Die Leiter-Leiter Kapazität lässt sich nach folgender Formel berechnen:<br />

C L<br />

π * l * ε 0 = l = Leiterläng,<br />

d = Leiterabstand,<br />

r =<br />

d<br />

ln<br />

r<br />

Die Leiter – Erde Kapazität:<br />

C E<br />

2 * π<br />

* l * ε 0<br />

=<br />

2 * h − r<br />

ln<br />

r<br />

h = mittlere Höhe über Erde<br />

Leiterradius<br />

<strong>Schuster</strong> Seite 39

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