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Diplomarbeit - von Werner Schuster

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Errichtung einer Umspannstation<br />

R = RT + RL<br />

X XT + XL<br />

R =<br />

3,<br />

75mΩ<br />

+ 0,<br />

3mΩ<br />

X<br />

14,<br />

75mΩ<br />

+ 0,<br />

4mΩ<br />

R X =<br />

4,<br />

05<br />

15,<br />

15<br />

R = 0,<br />

27<br />

X<br />

k aus dem Diagramm ~ 1,46<br />

19.8.2.7 Berechnung des Stoßkurzschlussstromes<br />

Is = κ *<br />

Is = 1,<br />

46*<br />

2 *<br />

Is = 29,<br />

7kA<br />

Ik"<br />

2*<br />

14,<br />

4kA<br />

19.9 Kurzschlussleistung und Ausschaltleistung<br />

Der Ausschaltwechselstrom ist der Effektivwert des Kurzschlusswechselstromes, der im<br />

Zeitpunkt der Kontakttrennung über ein Schaltgerät fließt. In Niederspannungsnetzen gilt auf<br />

Grund der großen Generatorentfernung (generatorferner Kurzschluss):<br />

I K<br />

A = IK<br />

= I "= 14,<br />

4kA<br />

die Ausschaltleistung bzw. Anfangs- Kurzschlusswechselstromleistung errechnet sich mit:<br />

S<br />

S<br />

S<br />

A<br />

A<br />

A<br />

= SK"<br />

=<br />

= SK"<br />

=<br />

= S<br />

K<br />

" ~ 10<br />

3 *<br />

U<br />

N<br />

KVA<br />

* I<br />

3 * 400V<br />

* 14,<br />

4kA<br />

A<br />

Ausschaltvermögen eines Schaltgerätes ist jener Ausschaltwechselstrom oder<br />

Ausschaltleistung, die ein elektrisches Betriebsmittel- Schaltgerät sicher bewältigen kann.<br />

Forjan Seite 130

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