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element+BAU 1/2023

element + BAU - Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

element + BAU - Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

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special<br />

BAU <strong>2023</strong><br />

Efaflex<br />

Weniger CO ²<br />

-Ausstoß mit Schnelllauftoren<br />

Langfristig einen messbaren<br />

Klimaschutzbeitrag<br />

leisten und zugleich die<br />

Energiekosten um bis zu 70<br />

Prozent verringern: Mit ihren<br />

maßgeschneiderten Produkten<br />

unterstützen die Spezialisten<br />

der EFAFLEX Tor- und<br />

Sicherheitssysteme GmbH<br />

& Co. KG. ihre Kunden auf<br />

mehrfacher Ebene in Sachen<br />

Nachhaltigkeit. Auf der BAU<br />

stellen sie ein neues digitales<br />

Tool vor, das Energieeffizienz<br />

künftig messbar macht.<br />

„Wir achten nicht nur auf<br />

unseren eigenen ökologischen<br />

Fußabdruck“, sagt Jan Hauffe,<br />

Leiter Produktmanagement<br />

bei dem Torhersteller. „Wir<br />

machen die Nachhaltigkeit<br />

des Kunden zur Priorität. Zu<br />

diesem Zweck sind unsere<br />

Toranlagen grundlegend in<br />

ihrer Bauweise und Ausstattung<br />

durchdacht. Letzteres<br />

betrifft die clevere Sensorik<br />

und das qualitativ hochwertige<br />

Zubehör.“<br />

So hält zum Beispiel die<br />

Konstruktion der Schnelllauftore<br />

Temperaturen konstant,<br />

etwa in Lagerhallen und<br />

Produktionsstätten: einer der<br />

Hebel gegen unnötigen<br />

CO ²<br />

-Ausstoß. Extrem hohe<br />

Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten<br />

– bis zu vier<br />

Metern pro Sekunde – minimieren<br />

den Luftaustausch<br />

drastisch. Weil keine Wärmeenergie<br />

entweicht, muss<br />

auch keine wieder zugeführt<br />

werden.<br />

Die Langlebigkeit der Tore<br />

wirkt sich ebenfalls positiv auf<br />

Effizienzbilanz und Budget<br />

aus. „Bei einer Lebensdauer<br />

von zehn Jahren und mehr erreichen<br />

unsere Schnelllauftore<br />

oft mehrere Millionen Zyklen“,<br />

sagt Hauffe. Hinzu kommen<br />

weniger Energieeinsatz bei<br />

der Herstellung, weniger Ressourcenverbrauch,<br />

Rohstoffeinsatz<br />

und Montagefahrten.<br />

Die Lebensdauer verlängert<br />

sich zusätzlich durch clevere,<br />

digitale Sensorik: Eine<br />

zielgerichtete Öffnungs- und<br />

Schließmechanik zum Beispiel<br />

vermeidet unnötige Zyklen<br />

und wirkt effizienzsteigernd<br />

durch einen verringerten Energieverbrauch<br />

und reduzierte<br />

Energiekosten.<br />

Neben der Vermeidung von<br />

Wärmebrücken und verringertem<br />

Energieeinsatz machen<br />

konkrete Zahlen die Dichtigkeitsvorteile<br />

noch deutlicher:<br />

Ein Schnelllauftor von Efaflex<br />

entlastet die CO ²<br />

-Bilanz des<br />

Anwenders um bis zu zwei<br />

Tonnen – eine Kosteneinsparung<br />

von bis zu 2.000<br />

Euro jährlich. „Über unser<br />

hochwertiges Isoliermaterial<br />

erreichen wir Dämmwerte<br />

von unter 1 W/m²K“, sagt<br />

Hauffe. Zum Vergleich: Eine<br />

Soll-Raumtemperatur von<br />

mehr als 19 Grad Celsius erfordert<br />

einen U-Wert von 1,8<br />

W/m²K. Bei Temperaturen<br />

zwischen zwölf und 19 Grad<br />

liegt er bei 2,9 W/m²K.<br />

„Alle genannten Vorteile<br />

unserer Tore können wir<br />

in Zahlen ausdrücken und<br />

Kunden anhand von konkreten<br />

Messwerten ihre Einsparpotenziale<br />

ausweisen“,<br />

sagt Hauffe. Efaflex hat ein<br />

digitales Tool entwickelt, mit<br />

dem Kunden künftig ihre<br />

Energie- und CO ²<br />

-Ersparnis<br />

im Vergleich zu anderen<br />

Toren einfach und schnell<br />

errechnen können. Auf der<br />

BAU im April wird es erstmals<br />

öffentlich vorgestellt.<br />

Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme<br />

GmbH & Co. KG<br />

www.efaflex.com<br />

Halle B3, Stand 502<br />

Dr. Hahn<br />

Ideas for Future<br />

An seinem Messestand<br />

auf der Bau <strong>2023</strong><br />

zeigt der Bandhersteller<br />

Dr. Hahn seine neusten<br />

Entwicklungen erstmals dem<br />

deutschen Fachpublikum. „Wir<br />

haben die Möglichkeit zur Vorstellung<br />

unserer Produkte im<br />

Rahmen einer Fachmesse sehr<br />

vermisst,“ freut sich Marketingleiter<br />

Klaus Weiss auf den<br />

April. „In diesem Umfeld kann<br />

man sein Sortiment in sehr<br />

kurzer Zeit sehr vielen Interessenten<br />

vorstellen. Das Fehlen<br />

der Messen hat sich schon<br />

nachteilig auf die Vermarktung<br />

unserer Neuentwicklungen<br />

ausgewirkt“.<br />

Darum präsentiert Dr. Hahn<br />

insbesondere das Sortiment<br />

an neuen Rollenbändern für<br />

die Tür aus Metallprofilen, aber<br />

auch die Rollenbandform für<br />

Kunststofftüren. Dabei steht für<br />

die Türenbauer besonders die<br />

Verschraubung im Aufdeck der<br />

Profilsysteme im Fokus. Der<br />

Vorteil der Hahn KT-RN und<br />

Hahn KT-RKN Bandserien besteht<br />

darin, dass sie die Wirksamkeit<br />

der Dichtungsebene<br />

vollständig erhalten. Türen<br />

mit diesen Bandausführungen<br />

sind also wind- und schlagregendicht.<br />

Hinzu kommt, dass<br />

sie auch unter den Vorgaben<br />

der Wärmedämmung optimal<br />

einzustellen sind.<br />

Traditionell ist die BAU auch<br />

eine Messe, die von vielen Architekten<br />

besucht wird. Dieser<br />

besonders designorientierten<br />

Zielgruppe stellt das Unternehmen<br />

sein neues verdeckt<br />

liegendes Türband Hahn<br />

VL-Band AT vor. Dieses verfügt<br />

nun über eine Verstellung in<br />

6 Richtungen am eingebauten<br />

Element. In modischem<br />

Schwarz ist es in der Falz ausgesprochen<br />

unscheinbar und<br />

bei geschlossener Tür nicht<br />

zu sehen. Da die Türelemente<br />

immer größer und schwerer<br />

werden, wollte der Hersteller<br />

auch die Tragfähigkeit der<br />

Bänder erhöhen: Das VL-Band<br />

AT bewegt Flügel bis max.<br />

180 kg in Abhängigkeit der<br />

Profilausführung. Und das<br />

beim Einsatz von 2 Bändern.<br />

CE-zertifiziert ist es für Türen<br />

mit sehr hoher Beanspruchung<br />

zugelassen.<br />

„Neben den Bändern, werden<br />

wir auch einige neue Tools für<br />

den Türenbauer vorstellen,“<br />

verspricht Weiss. „Diese sind<br />

in unserer Branche einzigartig<br />

und werden beim eingebauten<br />

Element hilfreiche Dienste<br />

leisten.“<br />

Dr. Hahn GmbH & Co. KG<br />

www.dr-hahn.eu<br />

Halle B1, Stand 129<br />

34 element + BAU • 1/<strong>2023</strong>

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