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Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 24. März ... - Großpetersdorf

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Zu Punkt 3<br />

In die vorgelegte Liste <strong>der</strong> offenen und zur anwaltlichen Betreibung übergebenen Zahlungsrückstände wurde<br />

Einsicht genommen. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf<br />

€ 127.567,86. Dabei wurde festgestellt, dass ein erheblicher Teil dieser ausgewiesenen Rückstände<br />

voraussichtlich uneinbringlich sein wird.<br />

Der PA empfiehlt, dass sich <strong>der</strong> Gemeindevorstand in seiner Eigenschaft auch als Finanzausschuss mit <strong>der</strong><br />

Entwicklung <strong>der</strong> Rückstände regelmäßig auseinan<strong>der</strong>setzt und auch Maßnahmen zur schrittweisen Abschreibung<br />

dieser Fehlbeträge veranlasst.<br />

Zu Punkt 4<br />

Da <strong>der</strong> Bürgermeister Winfried Kasper trotz Ladung an <strong>der</strong> Sitzung des PA nicht teilgenommen hat, liegen keine<br />

Informationen zu diesem Tagesordnungspunkt vor.<br />

Zu Punkt 5<br />

Keine Wortmeldungen.“<br />

Der Bürgermeister stellt dazu fest, dass in <strong>der</strong> Causa GIP/Altenheim die Infos für beide<br />

Parteien gleich sind und daraus kein Politikum gemacht werden soll.<br />

GR Thomas Pum stellt fest, dass trotz eines GR-Beschlusses <strong>vom</strong> 12.11.2010 bisher keine<br />

Alternativprüfung für einen Neubau des Altenwohn- und Pflegeheimes stattgefunden hat.<br />

Ergänzend dazu stellt GV Stefan Zlatarits fest, dass seit über einem Jahr keine Bewegung in<br />

<strong>der</strong> Causa Altenwohnheim festzustellen ist. Der Hotelbetrieb leidet darunter – Seminare und<br />

Gäste mussten bereits abgewiesen werden.<br />

Dazu stellt <strong>der</strong> Vorsitzende fest, dass es am 31.03.2011 eine allerletzte Besprechung mit dem<br />

bisher einzigen Betreiberinteressenten ASB geben wird.<br />

GV Thomas Pum bemängelt das Fehlen eines „Plan B“ und vermerkt, dass die<br />

Mietfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Gemeinde <strong>vom</strong> ASB in keiner Weise erfüllt werden.<br />

Im Gegensatz zu GV Dietmar Kaiser stellt GV Stefan Zlatarits fest, dass maßgebliche<br />

Differenzen zischen den Vorstellungen <strong>der</strong> Gemeinde und des Betreibers bestehen.<br />

GR Mag. Dr. Alfred Kollar nimmt ab 20:15 Uhr am Sitzungsverlauf teil.<br />

GR Mag. Werner Kamper for<strong>der</strong>t den Bürgermeister in seiner Funktion als Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> GIP-GmbH auf, eine GIP-Beiratssitzung einzuberufen.<br />

GR Josef Tauber verweist auf das Schreiben des ASB <strong>vom</strong> 21.03.2011. Dieses ist seiner<br />

Ansicht nach zu analysieren. In <strong>der</strong> vorliegenden Form wäre ein Arrangement auf dieser Basis<br />

„finanziell tödlich“ für die Gemeinde.<br />

Zu Punkt 9.)<br />

Verkehrsausschuss:<br />

Obmann VBgm. Wolfgang Tauss berichtet: Ausschuss hat in <strong>der</strong> Berichtsperiode nicht getagt.<br />

Verkehrszeichenüberprüfung durch Bezirkshauptmannschaft hat stattgefunden, woran er<br />

(Tauss) teilgenommen hat. Festlegungen: Versetzung <strong>der</strong> Ortstafel an <strong>der</strong> L 106 in südliche<br />

Richtung bis nach Gesundheitsforum Bgld.; Nachrangtafel Am Mühlengrund bei <strong>der</strong><br />

Einbindung in die L 385.<br />

VBgm. Wolfgang Tauss erkennt durch die Schließung von KIGA und VS in Kleinpetersdorf die<br />

Notwendigkeit für die Errichtung eines Bushaltestellen-Wartehäuschens, jedoch ohne Angabe<br />

eines konkreten Zeitplanes für dessen Umsetzung.<br />

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