Ehrenring für KR. Mag. Helmut Puffer - Schwanenstadt

Ehrenring für KR. Mag. Helmut Puffer - Schwanenstadt Ehrenring für KR. Mag. Helmut Puffer - Schwanenstadt

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27.12.2012 Aufrufe

40 Seite > Sonstiges FAHRPLANÄNDERUNG Lambach - Schwanenstadt - Atzbach Seit Ende April ist das Team der Mobilitätszentrale Gmunden- Vöcklabruck im Einsatz und bemüht, die Benützung des öffentlichen Verkehrs für den Fahrgast nach der Fahr - planumstellung im März 2008 zu optimieren. Binnen eines Monats war es MobiTipp durch die konstruktive Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben und der Verkehrsabteilung des Landes Oberösterreich möglich, folgende Verbesserung für den Fahrgast zu erreichen. Fahrgäste, die aus Lambach mit der Linie 2523 um 13.20 am Stadtplatz Schwanenstadt ankommen, können seit 1.Juni 2008 mit der Linie 2540 ab Schwanenstadt Stadtplatz um 13.23 Richtung Atzbach und Niederthalheim weiterfahren. Linie 2523 Lambach OÖ Marktplatz/B1 13.06 Schwanenstadt Stadtplatz 13.20 Linie 2540 Schwanenstadt Stadtplatz 13.23 Schwanenstadt Bahnhof 13.25 Schwanenstadt Hauptschule 2 13.29 Schwanenstadt Volksschule 13.34 Oberndorf b. S. Landesstraße 13.36 Oberndorf b. S. Winkl 13.37 Oberndorf b. S. Hochstraß 13.38 Pitzenberg Aich 13.39 Rutzenham Ort 13.40 Rutzenham Ritzling 13.42 Atzbach Köppach 13.43 Atzbach Katzenberg 13.44 Atzbach Ortsmitte 13.45 Atzbach ISG-Wohnbauten 13.46 Atzbach Oberapping 13.47 Niederthalheim Wulfing 13.49 Niederthalheim Koppl 13.51 Niederthalheim Nord 13.53 Niederthalheim Ort 13.55 Gerade für Schüler wird damit der mehrfach angeregte Anschluss am Stadtplatz Schwanenstadt hergestellt. MobiTipp – Die Nahverkehrsinfo Theatergasse 9, 4810 Gmunden, Tel: 07612/20812 office@gmunden.mobitipp.at www.SCHIERL.at HEIZUNG, SANITÄR HORIZONTALBOHRUNGEN SCHWANENSTADT TELEFON: 07673 / 6970 • FAX: DW18 • EMAIL: OFFICE@SCHIERL.AT Schwanenstadt • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde NEUE BERATUNGSSTELLE ALFA-TELEFON 0810-20-0810 Lesen, Schreiben, Rechnen und Basiswissen EDV für Erwachsene Kennen Sie Menschen, die Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben? Vielleicht fallen Ihnen jetzt Personen ein, die eine andere Muttersprache haben oder aus Ländern mit einem mangelhaften Schulsystem kommen. Schließlich gibt es in Österreich seit Maria Theresia die Schulpflicht und folglich müssten alle Lesen und Schreiben können. Und doch ist es nicht so. Über 300.000 österreichische Erwachsene verfügen über keine ausreichenden Kenntnisse, die in ihrem Lebens umfeld – beruflich, privat und dem gesellschaftlichen Leben – vorausgesetzt werden. Die Bandbreite dabei ist sehr groß. Sie reicht von fehlenden Basiskenntnissen im Umgang mit dem PC, geringen Lese- und Schreibkenntnissen bis hin zu tatsächlichem Analpha betis mus. Dies bedeutet, dass diese Menschen häufig Schwierig keiten haben, Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchs anlei - tungen, Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen. Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich in der Arbeitswelt aus, da in allen Arbeitsbereichen Schrift lich - keit und PC-Wissen eine wichtige Rolle spielen. Viele Betroffene haben Angst davor, sich zu blamieren oder für dumm gehalten zu werden und „verstecken“ ihre Mängel vor ihrer Umwelt. Deshalb sei hier mit aller Deutlichkeit gesagt: Fehlende Schreibund Lesekenntnisse haben nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern meist mit einer „unglücklichen Lerngeschichte“. Neben der ständigen Angst entdeckt zu werden, sind Ausgren - zung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeits - risiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbil - dung und dadurch fehlende Ent wicklungschancen die Folgen. Um dieses Tabuthema endlich aufzubrechen, bietet das „Netz - werk Alphabetisierung und Basisbildung in Österreich“ eine kosten lose Beratung für alle Betroffenen, aber auch allen Per so - nen und Einrichtungen, die diese unterstützen wollen, an. Dazu wurde das „Alfa-Telefon Österreich - 0810 20 0810“ ein gerichtet. Ausgebildete Beraterinnen und Berater informieren österreich - weit und anonym über spezielle Bildungsangebote für Erwach - sene sowie mögliche Förderungen und professionelle Anbieter. Weitere Informationen finden Sie unter: www.alphabetisierung.at DRUCKKOSTENBEITRAG In den Amtsnachrichten wird den Bewohnerinnen und Be - wohnern von Schwanenstadt eine ausführliche Information über ihre Heimatstadt geboten. Der Druckkostenbeitrag für diese Zeitung, die mehrmals im Jahr sowie im Anlassfall auch des öfteren in Form von Sondernummern erscheint, beträgt jährlich € 4,--. Sie werden gebeten, den Druckkostenbeitrag für das heurige Jahr mit dem beiliegenden Zahlschein zu überweisen. Be - zieherInnen im Ausland werden gebeten, den Druckkosten - beitrag aufgrund der hohen Spesen nicht mit dem Zahlschein zu überweisen, sondern an die Stadtgemeinde zu schicken.

FERIENCAMPS FÜR JUGENDLICHE Die Action Company der Sportunion veranstaltet auch heuer wieder in den Sommerferien für Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren Feriencamps im Mölltal/Kärnten. Es gibt vier Arten von Camps: Actioncamps: 6. bis 12.7., 12. bis 18.7., 18. bis 24.7., Preis je € 399,-- Funcamps: 6. bis 12.7., 18. bis 24.7., Preis je € 299,-- Englischcamps: 12. bis 18.7., Preis € 345,-- Abenteuercamp XL:16. bis 22.8., Preis € 330,-- Anmeldung und nähere Informationen: Mag. Herbert Lientschnig, Klagenfurt, Tel. 0664/3412815 oder auf www.actioncamps.at Der Verein Generationen- Das GENERATIONEN-NETZWERK ist ein Selbsthilfeverein für organisierte soziale Nachbarschaftshilfe. Das Ziel der Vereinsarbeit ist die gelebte Nachbarschaftshilfe der Dorf- und Stadtbewohner. Mit Hilfe eines Zeittausch-Modells können alle Generationen und Bevölkerungsgruppen teilnehmen und sich gegenseitig unterstützen: Familien, Singles, Kinder, Jugendliche und Senioren. Organisierte soziale Nachbarschaftshilfe ist sinnvoll: • wenn Sie bei verschiedenen Arbeiten im und rund ums Haus Hilfe benötigen • wenn Sie sich nicht alleine versorgen können, z.B. im Krankheitsfall oder nach einem Unfall • wenn Sie Kinder zu beaufsichtigen haben • wenn Sie als pflegende/r Angehörige/r Unterstützung brauchen Die Teilnehmer am GENERATIONEN-NETZWERK können sich gegenseitig unter anderem folgende Hilfestellungen geben: • Haushaltsnahe Dienste •Einkaufsservice •Hilfe zur Alltagsbewältigung im Krankheitsfall oder nach einem Unfall •Kinderbetreuung – Besuchsdienst •Gartenpflege – Winterdienst Da auch in Schwanenstadt eine Regionalgruppe entstehen soll, wird es ca. Anfang Oktober dazu einen Info-Abend in Schwanenstadt geben. Zeit und Ort werden in der nächsten Ausgabe der Amtsnachrichten bekannt gegeben. Für nähere Auskünfte und Information steht Ihnen gerne Frau Brigitte Vesely-Lang Tel. 07673/ 4669 oder 0676/ 75561 09 zur Verfügung. www.generationennetzwerk.at > Sonstiges MUTTERTAGSFRISUREN IM SENIORENHEIM Muttertagsfrisuren bereiteten viel Freude netzwerk stellt sich vor Wie im vergangenen Jahr organisierte auch heuer wieder das achtköpfige Haar-Design-Team ein Muttertagsfrisieren im Seniorenheim. Alle Seniorinnen und Senioren bekamen als Muttertagsgeschenk eine Frisur und einen Blumengruß und hatten mit dem Haar-Design-Team viel Spaß. „Wir wollen unseren Seniorinnen und Senioren den Alltag unterbrechen und ein bisschen Zeit mit ihnen verbringen.“ – So die Aussage des Haar-Design-Teams. BUNDESFÖRDERUNG FÜR HOLZHEIZUNGEN noch bis 31.10.2008 Der Klima- und Energiefonds der Bundesregierung gewährt privaten Antragstellern im Rahmen der "Förderaktion Holzheizungen" pauschale Zuschüsse bei der Errichtung moderner Holzzentralheizungskessel. Gefördert werden Anlagen die mit Pellets, Hackgut oder Stückholz betrieben werden und zur zentralen Beheizung privater Wohnflächen dienen. Der Zuschuss wird EUR 800,- für Pelletskessel und EUR 400,- für Hackgut- und Stückholzkessel betragen. Einreichungen können noch bis 30.11.2008 bei der Kommunalkredit Public Consulting GmbH, Türkenstraße 9 | 1092 Wien, Tel: +43 (0) 1/31 6 31 | Fax-DW: 104 | E-Mail: kpc@kommunalkredit.at, kpc@kommunalkredit.at, Home - page: www.public-consulting.at/holzheizungen, erfolgen. Berücksichtigt werden Anlagen deren Rechnungen zwischen dem 22.02.2008 und dem 31.10.2008 ausgestellt wurden. Die Rechnung darf zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als drei Monate sein. Die geförderte Kesselanlage darf eine Nennleistung von maximal 50 kW aufweisen und muss gemäß Typen - prüfbericht die Emissionsgrenzwerte gemäß Umwelt - zeichen richtline für Holzheizungen (UZ 37) erfüllen. Schwanenstadt • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde 41 Seite Foto: Haar-Design

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Seite<br />

> Sonstiges<br />

FAHRPLANÄNDERUNG<br />

Lambach - <strong>Schwanenstadt</strong> - Atzbach<br />

Seit Ende April ist das Team der Mobilitätszentrale Gmunden-<br />

Vöcklabruck im Einsatz und bemüht, die Benützung des<br />

öffentlichen Verkehrs <strong>für</strong> den Fahrgast nach der Fahr -<br />

planumstellung im März 2008 zu optimieren. Binnen eines<br />

Monats war es MobiTipp durch die konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben und der<br />

Verkehrsabteilung des Landes Oberösterreich möglich,<br />

folgende Verbesserung <strong>für</strong> den Fahrgast zu erreichen.<br />

Fahrgäste, die aus Lambach mit der Linie 2523 um 13.20 am<br />

Stadtplatz <strong>Schwanenstadt</strong> ankommen, können seit 1.Juni<br />

2008 mit der Linie 2540 ab <strong>Schwanenstadt</strong> Stadtplatz um<br />

13.23 Richtung Atzbach und Niederthalheim weiterfahren.<br />

Linie 2523<br />

Lambach OÖ Marktplatz/B1 13.06<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> Stadtplatz 13.20<br />

Linie 2540<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> Stadtplatz 13.23<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> Bahnhof 13.25<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> Hauptschule 2 13.29<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> Volksschule 13.34<br />

Oberndorf b. S. Landesstraße 13.36<br />

Oberndorf b. S. Winkl 13.37<br />

Oberndorf b. S. Hochstraß 13.38<br />

Pitzenberg Aich 13.39<br />

Rutzenham Ort 13.40<br />

Rutzenham Ritzling 13.42<br />

Atzbach Köppach 13.43<br />

Atzbach Katzenberg 13.44<br />

Atzbach Ortsmitte 13.45<br />

Atzbach ISG-Wohnbauten 13.46<br />

Atzbach Oberapping 13.47<br />

Niederthalheim Wulfing 13.49<br />

Niederthalheim Koppl 13.51<br />

Niederthalheim Nord 13.53<br />

Niederthalheim Ort 13.55<br />

Gerade <strong>für</strong> Schüler wird damit der mehrfach angeregte<br />

Anschluss am Stadtplatz <strong>Schwanenstadt</strong> hergestellt.<br />

MobiTipp – Die Nahverkehrsinfo<br />

Theatergasse 9, 4810 Gmunden, Tel: 07612/20812<br />

office@gmunden.mobitipp.at<br />

www.SCHIERL.at<br />

HEIZUNG, SANITÄR<br />

HORIZONTALBOHRUNGEN<br />

SCHWANENSTADT<br />

TELEFON: 07673 / 6970 • FAX: DW18 • EMAIL: OFFICE@SCHIERL.AT<br />

<strong>Schwanenstadt</strong> • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde<br />

NEUE BERATUNGSSTELLE<br />

ALFA-TELEFON 0810-20-0810<br />

Lesen, Schreiben, Rechnen und<br />

Basiswissen EDV <strong>für</strong> Erwachsene<br />

Kennen Sie Menschen, die Probleme mit dem Lesen und<br />

Schreiben haben? Vielleicht fallen Ihnen jetzt Personen ein, die<br />

eine andere Muttersprache haben oder aus Ländern mit einem<br />

mangelhaften Schulsystem kommen. Schließlich gibt es in Österreich<br />

seit Maria Theresia die Schulpflicht und folglich müssten<br />

alle Lesen und Schreiben können. Und doch ist es nicht so. Über<br />

300.000 österreichische Erwachsene verfügen über keine ausreichenden<br />

Kenntnisse, die in ihrem Lebens umfeld – beruflich,<br />

privat und dem gesellschaftlichen Leben – vorausgesetzt werden.<br />

Die Bandbreite dabei ist sehr groß. Sie reicht von fehlenden<br />

Basiskenntnissen im Umgang mit dem PC, geringen Lese- und<br />

Schreibkenntnissen bis hin zu tatsächlichem Analpha betis mus.<br />

Dies bedeutet, dass diese Menschen häufig Schwierig keiten<br />

haben, Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchs anlei -<br />

tungen, Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen.<br />

Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich<br />

in der Arbeitswelt aus, da in allen Arbeitsbereichen Schrift lich -<br />

keit und PC-Wissen eine wichtige Rolle spielen. Viele Betroffene<br />

haben Angst davor, sich zu blamieren oder <strong>für</strong> dumm gehalten<br />

zu werden und „verstecken“ ihre Mängel vor ihrer Umwelt.<br />

Deshalb sei hier mit aller Deutlichkeit gesagt: Fehlende Schreibund<br />

Lesekenntnisse haben nichts mit mangelnder Intelligenz zu<br />

tun, sondern meist mit einer „unglücklichen Lerngeschichte“.<br />

Neben der ständigen Angst entdeckt zu werden, sind Ausgren -<br />

zung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeits -<br />

risiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbil -<br />

dung und dadurch fehlende Ent wicklungschancen die Folgen.<br />

Um dieses Tabuthema endlich aufzubrechen, bietet das „Netz -<br />

werk Alphabetisierung und Basisbildung in Österreich“ eine<br />

kosten lose Beratung <strong>für</strong> alle Betroffenen, aber auch allen Per so -<br />

nen und Einrichtungen, die diese unterstützen wollen, an. Dazu<br />

wurde das „Alfa-Telefon Österreich - 0810 20 0810“ ein gerichtet.<br />

Ausgebildete Beraterinnen und Berater informieren österreich -<br />

weit und anonym über spezielle Bildungsangebote <strong>für</strong> Erwach -<br />

sene sowie mögliche Förderungen und professionelle Anbieter.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.alphabetisierung.at<br />

DRUCKKOSTENBEITRAG<br />

In den Amtsnachrichten wird den Bewohnerinnen und Be -<br />

wohnern von <strong>Schwanenstadt</strong> eine ausführliche Information<br />

über ihre Heimatstadt geboten. Der Druckkostenbeitrag <strong>für</strong><br />

diese Zeitung, die mehrmals im Jahr sowie im Anlassfall auch<br />

des öfteren in Form von Sondernummern erscheint, beträgt<br />

jährlich € 4,--.<br />

Sie werden gebeten, den Druckkostenbeitrag <strong>für</strong> das heurige<br />

Jahr mit dem beiliegenden Zahlschein zu überweisen. Be -<br />

zieherInnen im Ausland werden gebeten, den Druckkosten -<br />

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