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heat.smog.jetlag - Bundesamt für Sport BASPO - admin.ch

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2.2.3. Literatur<br />

www.bafu.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong>/luft/00585/index.html?lang=de<br />

www.bafu.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong>/luft/00575/index.html?lang=debafu.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong>/php/modules/shop/files/pdf/phpVyjqqR.pdf<br />

www.lung.<strong>ch</strong>/de/themens<strong>ch</strong>werpunkte/luftvers<strong>ch</strong>mutzung.html<br />

Bayer-OglesbyLetal. Living near main street and respiratory symptoms in adults. Am JEpidem 164:1190-1198,<br />

2006<br />

Brunekreef B, Holgate ST. Air Pollution and Health. The Lancet, 360, 1233-1244, 2002<br />

Braun-Fahrländer CH.Luftqualität, Lungenerkrankungen und öffentli<strong>ch</strong>eGesundheit. Praxis 92:1403-1406, 2003<br />

Florida-JamesG,Donaldson K, Stone V. Athens 2004: The Pollution Climate and Athletic Performance. Journal of<br />

<strong>Sport</strong>s Science 22,967-980, 2004<br />

Mudway IS, Kelly FJ. Ozon and the Lung: asensitive Issue. Molecular Aspects of Medicine 21: 1-48, 2000<br />

Rothen-Rutishauser BM et al. Interaction of fine particlesand nanoparticleswith red blood cells, Sci, Te<strong>ch</strong>nol. 40:<br />

4353-4359, 2006<br />

Yang Z. Smog may <strong>ch</strong>okeGames. The WallStreetJournal Europe, 15.02.2007<br />

2.3. Reaktion desKörpers auf Zeit undZeitvers<strong>ch</strong>iebung<br />

Autorin: KerstinWarnke, kerstin.warnke@kws.<strong>ch</strong><br />

2.3.1. Zeit<br />

Jeder Athlet isttageszeitli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>wankungen seiner Leistungsfähigkeit unterworfen, die<br />

si<strong>ch</strong> beim Reisen dur<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>iedene Zeitzonenverstärken. Die Wissens<strong>ch</strong>aft, die si<strong>ch</strong> mit der<br />

Wirkung des Faktors Zeit auf den Mens<strong>ch</strong>en bes<strong>ch</strong>äftigt, heisst Chronobiologie.<br />

Chronobiologis<strong>ch</strong>e Fakten:<br />

• maximale Leistungsfähigkeit zwis<strong>ch</strong>en 12 und 21 Uhr<br />

• maximale Spitzenleistung vieler Fertigkeiten drei Stunden, bevor die S<strong>ch</strong>lafphase<br />

beginnt (wake-maintenance-zone)<br />

• minimale Leistungsfähigkeit zwis<strong>ch</strong>en 3und 6Uhr<br />

• beste Zeit <strong>für</strong> Coa<strong>ch</strong>ingund Strategie circa 15 Uhr<br />

• S<strong>ch</strong>merzen na<strong>ch</strong>akuten Verletzungen am wenigsten in den frühen Morgenstunden<br />

• diffuse S<strong>ch</strong>merzen am wenigsten in den späten Morgenstunden<br />

• stärkste S<strong>ch</strong>merzempfindli<strong>ch</strong>keitzwis<strong>ch</strong>en 3und 6:30 Uhr<br />

2.3.2. Zeitvers<strong>ch</strong>iebung<br />

ZumZeitpunkt unserer Sommerzeit besteht zwis<strong>ch</strong>en Peking, Qingdao, Hong Kong und der<br />

S<strong>ch</strong>weiz eine Zeitdifferenz von se<strong>ch</strong>s Zeitzonen(siehe Abbildung 11). Da Chinaöstli<strong>ch</strong> der<br />

S<strong>ch</strong>weiz liegt, mussunsereinnere Uhr und unsere Armbanduhr um se<strong>ch</strong>s Stunden vorgestellt<br />

werden.Diese Umstellung ma<strong>ch</strong>t eine Zeitadaptation notwendig.<br />

Swiss Olympic <strong>heat</strong>.<strong>smog</strong>.<strong>jetlag</strong> 26

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