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Soest - Landesverband Westfalen und Lippe der Kleingärtner e.V.

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R<strong>und</strong>gang durch den GRUGA-Park.<br />

Muss bei einer Fahrt nach Leipzig ist natürlich <strong>der</strong><br />

Besuch des Deutschen <strong>Kleingärtner</strong>museums. Hier<br />

stand die Zeit des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts mit <strong>der</strong> Schreberbewegung,<br />

den Armen- <strong>und</strong> Fabrikgärten, den Eisenbahnergärten,<br />

den Berliner Laubenkolonisten <strong>und</strong><br />

auch <strong>der</strong> Naturheilbewegung buchstäblich vor unseren<br />

Augen. Der R<strong>und</strong>gang durch die Gartenanlage „Dr.<br />

Schreber“ mit historischen Lauben <strong>und</strong> einem historischen<br />

Mustergarten vervollständigte den Ausflug in<br />

die Geschichte des Kleingartenwesens. Alle waren sich<br />

einig: Dieses einmalige kleine, aber feine Museum hat<br />

die Unterstützung aller <strong>Kleingärtner</strong> verdient <strong>und</strong><br />

muss zur Erinnerung an die Ursprünge <strong>und</strong> die Traditionen<br />

<strong>der</strong> Kleingartenbewegung erhalten bleiben <strong>und</strong><br />

geför<strong>der</strong>t werden.<br />

R<strong>und</strong>gang bei Dauerregen durch den Museumsgarten des Deutschen <strong>Kleingärtner</strong>museums.<br />

Landesschule<br />

Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Fachexkursion war <strong>der</strong> Besuch<br />

<strong>der</strong> B<strong>und</strong>esgartenschau.<br />

Hier erlebten wir zwei Gartenschauteile, wie sie unterschiedlicher<br />

<strong>und</strong> interessanter nicht sein konnten. Der<br />

Hofwiesenpark in Gera, ein Schauteil, <strong>der</strong> den gärtnerischen,<br />

pflanzlichen <strong>und</strong> gestalterischen Gesichtspunkt<br />

einer Gartenschau überzeugend zeigte. Es präsentierte<br />

sich ein attraktiver Stadtpark mit Rasen <strong>und</strong><br />

Pflanzflächen, Ausstellungs- <strong>und</strong> Ruhebereichen in<br />

seiner herbstlichen Pracht. Interessant waren auch die<br />

Ausblicke in den Talraum <strong>der</strong> Weißen Elster. Alle Ausstellungsflächen<br />

<strong>und</strong> Themenbereiche fügten sich zu<br />

einer gelungenen Gesamtheit zusammen. Nach ca.<br />

20 Minuten Busshuttlefahrt lag <strong>der</strong> zweite Teil dieser<br />

bemerkenswerten BUGA vor unseren Augen: die neue<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung 2008<br />

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