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[Fol. 13v]<br />
Ambt<br />
A 4 an bis E 4<br />
Gen Mittag<br />
Grenitz mit diesem Ambt, die Pfleg am<br />
Hoff: Seinth die Marchungen die<br />
Nab von dem obgemehlten Stein E 4<br />
biß auf denn Schelmgraben F 5<br />
Von dannen die ordentliche lochen<br />
Reiser vnd Baum, durch das Greuenriether<br />
vnd Almosen Holtz deren 14 furnehme<br />
wie volget.<br />
1. Ein alte Creutzaichen in der Mappa F 5<br />
mit litera A bezaichnet.<br />
alda man von dem Schelmgraben abweicht.<br />
2. Ein alte Zigen 121 mit litera B.<br />
3. Ein alte Tannen mit litera C.<br />
4. Ein Fuechten[?] 122 mit einer Munchs-<br />
Platten vnd M gelochet vnd litera D.<br />
5. Aber ein gelochte Ferchten mit L. E.<br />
6. Ein junger ArlaßPeer Baum 123 nahent<br />
bey der Strass von Prifling 124 auf<br />
Nittendorf mit litera F.<br />
7. Ein alte Zigen an gemelthem weg<br />
mit litera G.<br />
121 Kiefer/Föhre<br />
122 Fichte?<br />
123 Arlesbaum, Arlesbeerbaum = Mehlbeerbaum, nach: Grimm, Jacob und Wilhelm, Deutsches Wörterbuch,<br />
Leipzig 1854-1960, Internetausgabe;<br />
124 Prüfening<br />
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