BIGA KS-Calden für Nordhessen - clerk-software

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26.12.2012 Aufrufe

5. Wer kontrolliert etwaige Abweichungen zu den Prognosen und Auswirkungen im PFB und leitet ggf. erforderliche Maßnahmen ein? 6. Welche Ansprüche und Möglichkeiten haben Bürger und Kommunen, die sich aufgrund des Flugroutengrobkonzeptes nicht betroffen fühlten und keine Einwendungen gemacht haben, jetzt aber als mögliche Lärmbetroffene gelten? An wen können sie sich wenden? 7. Wird die „neue Belastung“ stärker gewertet (Vertrauensschutz)? 8. Hat sich die Hindernissituation gegenüber dem Planfeststellungsbeschluss geändert? 9. Gibt es Änderungen im Bauschutzbereich? 10. Gibt es Unterschiede bei der Bewertung zwischen lärmarmen und vorbelasteten Regionen? Wird eine Gesamtlärmbewertung erfasst? 11. Wurde der Ist-Zustand dokumentiert, bzw soll er dokumentiert werden? 12. Auf welcher Datengrundlage (Einwohnerzahlen) basieren die Schallpegelschätzungen? 13. Wie sind die Schallpegel bei den Anflugverfahren verteilt? 14. Wie sind die Schallpegel beim Sichtflugverfahren verteilt? 15. Welche Überflughöhen ergeben sich bei den verschiedenen An- und Abflugverfahren in den einzelnen Ortschaften und je nach Flugzeugtyp? 16. Nach welchen Kriterien wurden die Sichtflugstrecken festgelegt? (z.B. direkter Überflug Udenhausen, WKA) Wie sind „lärmempfindliche Wohngebiete“ definiert und festgelegt? 17. Fluglärm nach § 29b (Luftverkehrsgesetz) Wie ist „unzumutbarer“ Fluglärm definiert? Gibt es Unterschiede bei den Tages- und Nachtzeiten, bzw Tagesrandzeiten? 18. Wie setzt sich der Typenmix der Fluggeräte zusammen? Welche Anforderungen werden an die Fluggeräte gestellt? Gibt es zeitliche Beschränkungen für bestimmte Typen? 19. Welche unterschiedlichen Überflughöhen der verschiedenen Flugzeugtypen wurden bei der Bewertung berücksichtigt? 20. Bei einigen Bewertungstabellen sind keine Einwohnerzahlen bei den Schallpegeln 40-45 db(A) angegeben. Wir bitten um Erläuterung. 21. Werden real geflogene Strecken, An- und Abflugverfahren dokumentiert? Wer hat Zugang zu diesen Daten? 22. Werden Einzelschallpegel dokumentiert? Wer hat Zugang zu den Daten? 23. Wie stellt sich die Maximalpegelverteilung für die An- und Abflugverfahren dar? 24. Wird es Schutzmaßnahmen im Vorfeld geben? 25. Wer prüft und kontrolliert event. Schutzansprüche während des Flughafenbetriebes. An wen können sich die Lärmbetroffenen wenden? 26. Gibt es gegenüber dem Planfeststellungsbeschluss abweichende Schutzgebiete? 27. Welche lärmarmen An- und Abflugverfahren werden für Kassel-Calden angewendet? 28. Wonach optimiert NIROS. Welche Faktoren fließen in die Bewertung ein? 29. Inwiefern wurde die EU-Umgebungslärmrichtlinie umgesetzt. Wo finde ich erforderliche Schallimmissionspläne, Konfliktpläne mit Beurteilungszeiträumen, etc. nach aktuellem Stand? 30. Inwiefern werden nach Festlegung der An- und Abflugverfahren Abweichungen gegenüber den Prognosen auf Grundlage des im PFB verfügten Vorbehaltes Rechnung getragen? 31. Hat das Frankfurter Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes Auswirkungen auf

Kassel-Calden. Wenn ja, welche? 32. Gibt es derzeit Nachtflüge am bestehenden VLP? Wie ist aktuell der aus dem PFB begründete Nachtflugbedarf belegt? 33. Gibt es derzeit konkrete Betriebsansiedelungen, -planungen für die flughafenaffinen Gewerbeflächen, die die schalltechnischen Immissionen beeinflussen? 34. Inwiefern stimmten bisher die Prognosen aus dem PFB mit den tatsächlichen Baulärmimmissionen überein? Ferner wollte ich beantragen, weitere Kommunen nach Wunsch in die Lärmschutzkommission mit aufzunehmen, damit sie ihre Interessen bei einer möglichen Betroffenheit vertreten können. Die neue Mitgliederliste zeigt, dass sich der Kreis bereits erweitert hat. Ich bitte um Mitteilung ob es sich hierbei auch um stimmberechtigte Mitglieder handelt und um die Begründung der Erweiterung. Sollte es bei der folgenden Sitzung weitere Unterlagen geben, würde ich mich über eine Zusendung vorab zur Vorbereitung freuen. Mit freundlichen Grüßen BIGA gez. Steffi Weinert Liebe Freunde, die merkwürdigen Spiele des Herrn Steinmetz vom RP im Zusammenhang mit der Fluglärmkommission veranlassen mich doch jetzt zu einem breiten Verteiler. Die Kritik an den Arbeitsbedingungen und dem engen Zeitplan, haben immerhin ergeben, dass jetzt weitere Kommunen in den Kreis aufgenommen wurden (siehe Mitgliederliste). Die HNA wird die An- und Abflugvarianten jetzt wohl doch veröffentlichen. Den Schriftwechsel als Reaktion auf meine Fragen hänge ich mal unkommentiert an und wünsche viel Spass. Mögliche Folgen darauf werde ich weiterleiten. Rückfragen gern an mich. Beste Grüße Steffi Weinert ....zur Information.... BIGA Steffi Weinert Holländische Str. 18 34479 Breuna 05676/920030 Sehr geehrter Herr Steinmetz und Mitleser (insbesondere Grüße an die Flughafen GmbH),

5. Wer kontrolliert etwaige Abweichungen zu den Prognosen und Auswirkungen<br />

im PFB und leitet ggf. erforderliche Maßnahmen ein?<br />

6. Welche Ansprüche und Möglichkeiten haben Bürger und Kommunen, die sich<br />

aufgrund des Flugroutengrobkonzeptes nicht betroffen fühlten und keine<br />

Einwendungen gemacht haben, jetzt aber als mögliche Lärmbetroffene<br />

gelten? An wen können sie sich wenden?<br />

7. Wird die „neue Belastung“ stärker gewertet (Vertrauensschutz)?<br />

8. Hat sich die Hindernissituation gegenüber dem Planfeststellungsbeschluss<br />

geändert?<br />

9. Gibt es Änderungen im Bauschutzbereich?<br />

10. Gibt es Unterschiede bei der Bewertung zwischen lärmarmen und<br />

vorbelasteten Regionen? Wird eine Gesamtlärmbewertung erfasst?<br />

11. Wurde der Ist-Zustand dokumentiert, bzw soll er dokumentiert werden?<br />

12. Auf welcher Datengrundlage (Einwohnerzahlen) basieren die<br />

Schallpegelschätzungen?<br />

13. Wie sind die Schallpegel bei den Anflugverfahren verteilt?<br />

14. Wie sind die Schallpegel beim Sichtflugverfahren verteilt?<br />

15. Welche Überflughöhen ergeben sich bei den verschiedenen An- und<br />

Abflugverfahren in den einzelnen Ortschaften und je nach Flugzeugtyp?<br />

16. Nach welchen Kriterien wurden die Sichtflugstrecken festgelegt? (z.B. direkter<br />

Überflug Udenhausen, WKA) Wie sind „lärmempfindliche Wohngebiete“<br />

definiert und festgelegt?<br />

17. Fluglärm nach § 29b (Luftverkehrsgesetz) Wie ist „unzumutbarer“ Fluglärm<br />

definiert? Gibt es Unterschiede bei den Tages- und Nachtzeiten, bzw<br />

Tagesrandzeiten?<br />

18. Wie setzt sich der Typenmix der Fluggeräte zusammen? Welche<br />

Anforderungen werden an die Fluggeräte gestellt? Gibt es zeitliche<br />

Beschränkungen <strong>für</strong> bestimmte Typen?<br />

19. Welche unterschiedlichen Überflughöhen der verschiedenen Flugzeugtypen<br />

wurden bei der Bewertung berücksichtigt?<br />

20. Bei einigen Bewertungstabellen sind keine Einwohnerzahlen bei den<br />

Schallpegeln 40-45 db(A) angegeben. Wir bitten um Erläuterung.<br />

21. Werden real geflogene Strecken, An- und Abflugverfahren dokumentiert? Wer<br />

hat Zugang zu diesen Daten?<br />

22. Werden Einzelschallpegel dokumentiert? Wer hat Zugang zu den Daten?<br />

23. Wie stellt sich die Maximalpegelverteilung <strong>für</strong> die An- und Abflugverfahren<br />

dar?<br />

24. Wird es Schutzmaßnahmen im Vorfeld geben?<br />

25. Wer prüft und kontrolliert event. Schutzansprüche während des<br />

Flughafenbetriebes. An wen können sich die Lärmbetroffenen wenden?<br />

26. Gibt es gegenüber dem Planfeststellungsbeschluss abweichende<br />

Schutzgebiete?<br />

27. Welche lärmarmen An- und Abflugverfahren werden <strong>für</strong> Kassel-<strong>Calden</strong><br />

angewendet?<br />

28. Wonach optimiert NIROS. Welche Faktoren fließen in die Bewertung ein?<br />

29. Inwiefern wurde die EU-Umgebungslärmrichtlinie umgesetzt. Wo finde ich<br />

erforderliche Schallimmissionspläne, Konfliktpläne mit<br />

Beurteilungszeiträumen, etc. nach aktuellem Stand?<br />

30. Inwiefern werden nach Festlegung der An- und Abflugverfahren<br />

Abweichungen gegenüber den Prognosen auf Grundlage des im PFB<br />

verfügten Vorbehaltes Rechnung getragen?<br />

31. Hat das Frankfurter Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes Auswirkungen auf

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